In gewohnter Weise leistete die Berliner Polizeichefin
Babara Slowik bei den Krawallen um die Riga Straße
94 den Linksextremisten mal wieder regelrecht Bei –
hilfe. So fand es die dort angegriffene Polizei noch
nicht einmal für nötig die Personalien der dort an –
wesenden Linksextremisten aufzunehmen.
Diese vollkommen unverständliche Maßnahme sollte
wohl dem vorbeugen, dass man eventuellen Brand –
stiftern und Randalierern nicht auf die Spur kom –
men kann, da man sie ja nicht kennt. Und von da –
her tat die Polizei eben alles damit diese Täter denn
auch weiterhin unbekannt bleiben.
Sichtlich handelte Slowik nicht allein sondern auf
Anweisung des Senats. Hier kommen die üblichen
Verdächtigen ins Spiel: Innensenator Geisel, natür –
lich SPD, sowie der Grünen Justizsenator Brerendt.
Anders ist es nicht zu erklären, dass man bei 61 ver –
letzten Polizisten, darauf verzichtet die Identität
der Verdächtigen festzustellen.
Bei einer Hausdurchsuchung bei Rechten und Quer –
denkern hätte man darauf ganz bestimmt nicht ver –
zichtet und dies bei 61 verletzten Polizisten und ob –
wohl mehrere Strafanzeigen vorlagen, nicht zu tun,
ist einfach nur Beihilfe und dem Linkextremismus
Vorschub leisten! Dazu hatte die linksautonome
Szene zu Krawallen aufgerufen und zahlreiche
Sachbeschädigungen wie Autobrandstiftungen
begangen.
In einer echten Demokratie wären die Gefährder
der inneren Sicherheit längst ihrer Stellungen ent –
hoben und aus dem Senat bzw. ihren Ämtern ent –
fernt worden. Besonders auch, da die Dreibande
Slowik, Geisel und Berendt, gedeckt durch den
Sozi Oberbürgermeister Michael Müller, nicht
zum ersten Mal sich geweigert, entschieden ge –
gen Linksextremismus und deren Krawalle vor –
zugehen. Während man in Berlin, wie es mittler –
weile in allen rot-grün regierten Städten üblich
ist, gegen Rechte und Querdenker entschieden
vorgeht, wird bei Linksextremismus massiv weg –
gesehen, ihnen nach jedem Krawall sofort gleich
weitere Demonstrationen zugelassen und ihnen
ihre Randale als „Protestkultur“ durchgehen las –
sen. In Berlin wurde aus dem Wegsehen bald ein
Beihilfeleisten.
So wie man eben nicht die Personalien der ille –
galen Mieter in der Riga Straße feststellen ließ,
denn nur wenn deren Personalien bekannt sind,
kann man auch Anzeigen gegen sie stellen und
aktiv werden. Dies wollten die Gefährder aus
dem Berliner Senat sichtlich um jeden Preis
verhindern! „Es gab aber keine rechtliche Hand –
habe für uns, in die Wohnungen zu gehen und
dort die Identitäten von Personen zu überprüfen“,
sagt Polizeisprecherin Anja Dierschke. Wenn es
keinerlei Handhabe gegen illegale Hausbesetzer
gibt, deren Kumpane gerade 61 Polizisten verletzt,
wie kann es dann eine Handhabe in Berlin geben,
bei friedlich demonstrierende Querdenkern die
Personalien feststellen zu lassen? Die Krönung
dieses Schmiertheaters war allerdings der Auf –
tritt des Innensenators Andreas Geisel. Derselbe
fand nämlich, „dass sich der Rechtsstaat durch –
gesetzt habe“ und empfahl „jedem, der mit mar –
kigen Sprüchen um Aufmerksamkeit heischt“,
zuerst einen Blick in die Gesetzbücher. Denn die
Linksextremisten stehen ja unter seinem und des
Justizsenator Dirk Berendts persönlichen Schutz!
Daher sei: „Mit der Ramme rein ins Haus und alle
rausholen, klingt in manchen Ohren vielleicht ver –
lockend, ist aber fern ab jeder Realität und würde
vor keinem Gericht dieses Landes Bestand haben“,
so Geisel. Seltsam, dass es dann in solch einem
„Rechtsstaat“ ohne weiteres möglich ist bei Björn
Höcke wegen eines geposteten Bildes Hausdurch –
suchungen zu machen oder bei Querdenkern, die
sich nur kritisch zu Corona-Maßnahmen oder
Impfungen geäußert haben. Da stellt jeder Staats –
anwalt und Richter aus Lambrechts Truppe im –
mer gleich die nötigen Vollmachten aus. Aber
bei echten Gesetzesbrechern wie solche gewalt –
tätigen Linksextremisten, da soll dies angeblich
nicht möglich sein?
Dieses Wegschauen bei Linken ist allgemein und
so muss man an dieser Stelle wohl nicht erst er –
wähnen, dass der „Brandschutzgutachter“, der
allein bei sämtlichen so verrammelten Türen
( s. Fluchtwege), sofort jede Shisha-Bar hätte
schließen lassen, in der Rigaer Straße 94 nun
“ keine gravierenden Mängel“ hatte feststellen
können! Natürlich ist es nur „ein Zufall“, dass
der Brandschutzgutachter ausgerechnet jenem
grünen Baustadtrates der Bauaufsicht des Bezirks –
amtes Friedrichshain-Kreuzberg untersteht, der
zuvor diese Begehung zu verhindern suchte. In
diesem Fall haben wir also einen weiteren grü –
nen Komplizen der Berliner Dreierbande, die
also den Linksextremismus in der Hauptstadt
decken und Beihilfe leisten!
In einer echten Demokratie würde sich wohl
der Verfassungsschutz gründlich über diese
Zusammenarbeit von Grünen und Sozis mit
Linksextremisten informieren und beide Par –
teien längst als „Beobachtungsfall“ einstufen.
Aber wir ahnen es schon auch beim Verfass –
ungsschutz kann man eben nur „Kampf gegen
Rechts“ und sonst gar nichts! Ansonsten wird
man hier nicht aktiv, selbst nach Randalen,
Brandanschlägen, verwüsteten Büroräumen
und Unmengen von abgefackelten Autos. Der
Herr Haldenzwang scheint keinerlei Lust zu
verspüren ins Wespennest Berliner Senat zu
stochern und die Beihilfeleister und Gefähr –
der zu überwachen. Es ist ja auch ungefähr –
licher und der Karriere weitaus förderlicher,
statt dessen lieber die Gespräche in rechten
Chatgruppen abzuhören und dann so zu tun
als ob Jene, die bestenfalls mit einem alten
Luftgewehr ausgerüstet, so darzustellen als
ob die kurz davor gewesen die Regierung der
Bunten Republik zu stürzen! Immerhin führte
die Spur der Linksextremisten schon unter
Heiko Maas als Justizminister, direkt bis
in das Justizministerium, und in Thüringen
zeichnete die Regierung Ramelow sogar so
einen Linksextremistischen Bombenbauer
mit dem „Demokratiepreis“ der Landesregier –
ung aus! Da würde also die Spur der geistigen
Brandstifter des Linksextremismus direkt bis
in Bundesregierung, Bundestag sowie in die
Senate und Stadträte führen, ganz zu schwei –
gen von der Führungsriege der sogenannten
„Zivilgesellschaft“.
Auch von daher ist es denen die in ihren Mi –
nisterien bislang weggesehen und so Beihilfe
geleistet, lieber ihre eigenen Polizeibeamte
dahingehend zu bespitzeln, ob sie denn rechte
Bildchen verschickt als diese Beamten endlich
entschlossen gegen den Linksextremismus
oder die Ausländerkriminalität einzusetzen.
Vielleicht wäre es besser auch einmal in die –
sem Zusammenhang die privaten Handy der
zuständigen Politiker auf deren Inhalte zu
überprüfen.
Und hier bietet sich der Berliner Senat gerade –
zu für einen Testlauf an, um zuerst einmal die
Handy derer, welche trotz linker Ankündigung
von Gewalt, denen ihre Demonstrationen ohne
weiteres wieder genehmigt. Auch das grüne Bau –
amt, die Amtsräume des sozialdemokratischen
Innensenator und des grünen Justizsenators
wären bestimmt wahre Fundgruben. Nicht zu
vergessen, die allzeit sehr verdächtig handelnde
Polizeichefin Babara Slowik und deren Führungs –
ebene. Auf all deren Handys spielen sich ganz be –
stimmt wahre Dramen ab! Immerhin hieß es
von Seiten der Polizei zu den linksextremistische
Demos : „Der Versammlungsleiter möchte am
Dorfplatz eine längere Abschlusskundgebung
durchführen. Dies wurde ihm unter Einhaltung
der aktuell geltenden Abstands- und Hygiene –
regeln erlaubt“. Und dies wohlgemerkt nach
den ersten Randalen! Da können die Linksex –
tremisten also gleich noch eins draufsetzen und
noch etwas länger Krawall machen. Obwohl zu –
vor die Polizeisprecherin schon festgestellt hatte:
„Die Demonstranten seien emotional und teil –
weise aggressiv gewesen. Einige Teilnehmer
hätten unter anderem Flaschen geworfen und
Pyrotechnik gezündet. Die Polizei musste so –
wohl körperlich als auch mit Pfefferspray ein –
greifen“. Wie bewertet unter Slowiks Führung
die Polizei dann wohl das Ergebnis? Das sagt
doch wohl alles: “ Insgesamt sei die Protest –
Demo zwar nicht ruhig verlaufen, doch eska –
liert sei sie ebenso nicht“. Da können ja die
Polizeibeamten noch von Glück sagen, dass
die Linksextremisten nur halbe Sachen machen
und somit nur „teilweise aggressiv“ gewesen.
Und bei halben Sachen, wie ein paar geworfene
Pflastersteine und den Abschuß von Pyrotechnik,
lässt die Slowik eben nicht handeln, sondern be –
lohnt den linken Krawallmob obendrein noch
mit Verlängerung ihrer Kundgebungen!
Was halten wohl die Bürger, denen das Silvester –
feuerwerk von den Regierenden verboten, davon,
dass die Linksextremisten ohne weiteres all ihre
Pyrotechnik zum Einsatz bringen können. Immer –
hin sind es dieselben Linksextremisten, die dann
als Klimaschutz-Aktivisten getarnt, gegen den
Schadstoffausstoß von Automobilen auf die
Straße gehen! Aber das passt eben bestens zu
der heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral,
der man sich in Regierung und unter Linken
hingibt. Und keine Grüne Luise Neubauer
wird wegen des ausgestoßenen Feinstaubs
der Böller und Raketen der Linksextremisten
öffentlich protestieren, weil man sich schon
bei der nächsten FFF-Aktion mit genau diesen
Linksextremisten in den Armen liegt, wenn die –
selben denn nicht gerade vor dem Karren der
Asyl -und Migrantenlobby gespannt, für die
Aufnahme von mehr Migranten unterwegs
sind. Die Regierenden brauchen, da sie vom
eigenem Volke mehr verachtet als unterstützt,
diese Linksextremisten um für ihre Zwecke die
„Zivilgesellschaft“ zu schauspielern. Und genau
hier schließt sich der Kreis, so dass man eben
nicht in der Rigaer Straße deren Identität fest –
gestellt, da man ansonsten leicht herausfinden
könnte, dass es sich um das selbe Personal der
„Zivilgesellschaft“ handelt, für welche Justiz –
ministerin Christine Lambrecht, natürlich SPD,
gerade die in mehreren Punkten gegen die Ver –
fassung verstoßenden Ermächtigungsgesetze
produziert!
Brandanschläge
Linke Randale in Berlin – Ein Produkt der Unfähigkeit von Geisel und Slowik
In Berlin bewies Polizeipräsidentin Babara Slowik erneut,
dass sie ebenso unfähig wie unwillig ist gegen linksextre –
mistische Linke vorzugehen. Unter solch einer Führung
darf es niemanden verwundern, wenn 1.900 Polizisten
nicht mit 20 Randalierern fertig werden.
Während man bei Rechten in Berlin hart durchgreift und
es schon beim kleinsten Regelverstoss zu sofortigen Fest –
nahmen kommt, hatten linke Hausbesetzer mal wieder
Sonderrechte. So wurde es von der Polizei dabei belassen
einzig deren Personalien festzustellen. Festnahmen gab
es keine.
Dieser übliche Slowiksche Kuschelkurs ermunterte so –
dann etliche Linksextremisten dazu, wie üblich zu ran –
dalieren. Wie üblich wurde die linke Demonstration so –
dann selbst nach Randalen nicht sofort abgegbrochen
von der Polizei. So konnten Linksextremisten randalie –
ren und in der Steinstraße gezielt Auto – und Schaufens –
terscheiben einschmeißen. Aber das kennt man aus Ber –
lin schon von den 1.Mai-Krawallen, wo sich die Polizei –
präsidentin Slowik stets ,,ein Bild von der Lage vor Ort
macht„ und dann handlungsunfähig ihre Polizei nur
zuschauen lässt, anstatt zu handeln!
Wie üblich werden die Linksextremisten in Berlin von
oben gedeckt. Hier müsste zum Beispiel Innensenator
Andreas Geisel dringend einmal erklären, wieso er, ob –
wohl es bereits in den Nächten davor Gewaltausbrüche
gegeben, die linke Demonstration gegen die Räumung
von ,,Liebig 34„ trotzdem genehmigte. Und dies, nach –
dem Linksextremisten einen Brandanschlag auf Kabel –
verbindungen der S-Bahn nahe dem Bahnhof Frankfur –
ter Allee in Friedrichshain verübt. So dumm kann also
selbst ein Sozialdemokrat nicht sein, um nicht zu wis –
sen, dass weitere Randale vorhersehbar waren. So muß
man in diesem Fall schon von Beihilfeleisten zu Randa –
len beim Innensenator und seiner Polizeipräsidentin
sprechen. Man darf sich verwundert fragen wie lange
man diese beiden argen Gefährder der inneren Sicher –
heit in Berlin noch im Amt behalten wird.
Erschwerend dürfte noch hinzukommen, dass, obwohl
Berlin gerade Corona-Hotspot ist, den Linken trotzdem
das Zusammenrotten erlaubt worden. Wie lange noch
gelten für Linksextremisten unter Geisel und Slowik
derlei Sonderrechte? Der Berliner Senat stellt hier ein –
deutig die als ,,Protestkultur„ getanten Sonderrechte
der Linken auf Krawall über die Gesundheit der Berli –
ner Einwohner. Höchste Zeit diese Gefährder endlich
aus ihren Ämtern zu entfernen!
Immer mehr Rechte & Nazis, weil man sie dringend braucht
In einem Land, in dem man seit gut zwanzig Jahren nichts
anderes kann als gegen Rechte vorzugehen, ist es schon
sehr dreist, wenn in den ,,Qualitätsmedien„ trotzdem
immer wieder noch die Fake news auftaucht, dass man
bei Rechten zulange weg gesehen habe. Diese unendliche
Geschichte von dem angeblichen auf dem rechten Auge
blind zu sein, wird uns immer und immer wieder stets
im neuen Gewand aufgetischt.
Im ,,Tagesspiegel„ behauptet man trotzdem ,,Jahrzehnte
nahm das Land Rechtsextremisten nicht ernst„ und liest
sich die Story dazu dann so: ,, Nur durch den Druck der
Medien, unterstützt durch zivilgesellschaftliche Initiativen
wie dem Potsdamer Verein Opferperspektive und begleitet
durch hartnäckige Fragen vor allem linker und grüner Ab –
geordneter, hat sich etwas bewegt „. Mit Druck meint Frank
Jansen wohl, dass man monatelang über nichts anderes als
über den Mord an Walter Lübcke, sowie die Anschläge von
Halle und Harnau so übermäßig oft berichtet, sowie bei jeder
passenden wie unpassenden Gelegenheit einen neuen NSU
in Deutschland herbei fantasierte.
Davon mal ganz abgesehen, wie oft linke und grüne Abge –
ordnete Anfragen zur Aufklärung von linksextremistischen
Straftaten in Land – oder Bundestag gestellt!
Im ,,Tagesspiegel„ fantasiert Frank Jansen im aller bes –
ten Relotius-Stil munter weiter: ,, Oft dauert es jahrelang,
bis Tötungsdelikte als politisch motiviert eingestuft wer –
den. Die Republik leistet sich oft einen getrübten Blick.
Die Sehkraft variiert indes je nach Behörde und Minister„.
Die Wahrheit dürfte wohl eher darin liegen, dass man eine
Tat als ,,rechte„ Straftat zumeist schon einstuft, noch ehe
man überhaupt die Polizei überhaupt die Ermittlungen auf –
genommen! Von ,,jahrelang„ kann hier nun wirklich keine
Rede sein! Was Jansen nicht im mindesten daran hindert
zu behaupten: ,, Und dann gibt es noch den untypischen
Fall Samuel Yeboah. Der Ghanaer starb 1991 beim Brand –
anschlag auf ein Flüchtlingsheim im Saarlouis, 18 Menschen
wurden verletzt. Die Polizei stufte den Fall erstaunlicherweise
als rechts ein, obwohl kein Täter bekannt war „. Es ist nicht
,,erstaunlich„ sondern eher schon Routine und Realität, dass
solche Taten schon vor der eigentlichen Aufklärung sofort als
,,rechtsextremistisch„und ,,rassistisch„ eingestuft werden!
Als hätte es denn in Deutschland überhaupt jemals einen
Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim gegeben, der nicht
schon am Tattag sofort als Tat von Rechten eingestuft wor –
den wäre!
Der Tagesspiegel-Artikel von Frank Jansen scheint Teil eine
der üblichen gezielten Kampagne der Medien zu sein, welche
gleichzeitig mal wieder einstimmig über die Zunahme rechter
Straftaten berichten. Der eigentliche Aufhänger des Ganzen
dürfte wohl die ProSieben Recherche über neue Rechte von
Thilo Mischke sein. Seit deren Veröffentlichung sehen sich
die ,,Qualtätsmedien„ und Erste Reihe geradezu in einem
Wettbewerb, bei dem jeder sich bemüht immer neue Rechte
aufzudecken. Täglich gibt es so jetzt ,,mehr Rechte„ bei der
Polizei, in der Bundeswehr oder beim Verfassungsschutz.
So heißt es dazu von Frank Rauscher in den Yahoo-Nach –
richten: ,, Vor fast genau einem Jahr sorgte die Berichter –
stattung über ein Geheimpapier des Bundesamts für Ver –
fassungsschutz (BfV) für Aufsehen: Die Behörde, so hieß
es in der Recherche von WDR, NDR und „Süddeutscher
Zeitung“, gehe von einer „Lageverschärfung im Bereich
Rechtsextremismus“ aus. Die Szene verändere sich „nach –
haltig“, worauf sich der Inlandsnachrichtendienst einstel –
len müsse. Damals, ein gutes Jahr nach den schlagzeilen –
trächtigen Ausschreitungen Rechtsextremer am Rande
eines Stadtfestes in Chemnitz und rund drei Monate nach
dem Mord an den CDU-Politiker Walter Lübcke, konnte
keiner wissen, was da noch alles kommen würde. Inzwi –
schen sind in Halle und Hanau bei rechtsextremistisch
motivierten Straftaten weitere Menschen ums Leben ge –
kommen. Und auf sogenannten „Hygiene-Demos“ gegen
die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie
laufen selbsternannte „Querdenker“ aller Couleur neben
Neonazis durch die Innenstädte, während im Netz Hass
und Verschwörungstheorien immer hemmungsloser Ver –
breitung finden„.
Genau hier finden wir die Erklärung warum sich plötzlich
die ,,Qualitätsmedien„ in der Aufdeckung immer neuer
Rechter geradezu überbieten. Seit mit den Corona-Demos
der Anstieg einer Opposoition gegen die Merkel-Regier –
ung nicht mehr übersehbar war, braucht man unbedingt
die Rechten und Neonazis, um die Ängste zu schüren. Die
fast schon verzweifelt wirkenden Versuche der Lügen – und
Lücken-Presse in dieser Hinsicht zeigen aber zugleich auch
deutlich auf, dass man nichts mehr hat ausser der ewigen
Nazikeule.
Eine Schande für die Demokratie
In Leipzig haben sich die Linksextremisten von Angrif –
fen auf Polizeistationen und endlosen Krawallen nun –
mehr auch noch auf Brandstiftung verlegt. So legten
sie nunmehr wiederholt gezielt Brände auf Baustellen
der Bautzener Baufirma Hentschke. Als Grund dafür
geben sie an, dass der Firmenchef angeblich einmal
der AfD Geld gespendet habe. Wie in Leipzig üblich,
stellt sich die Obrigkeit und Politik blind, blöd und
taub, wenn es um ihre geliebten Linksextremisten
geht.
Besonders der Politiker und ehemalige Landeschef
der Grünen, Jürgen Kasek, seit Jahren wohl einer
der übelsten Begünstiger der Leipziger linksextre –
mistischen Szene, meinte die Brandanschläge auch
noch verharmlosen zu müssen. Derselbe war schon
sehr aktiv darin die linksextremistischen Krawalle
in Connewitz zu verharmlosen und zu relatevieren.
,, Das ist das immer wiederkehrende Muster in Sach –
sen, alles zu kriminalisieren, was links ist „ ( O-Ton
Kasek auf Facebook ).
,, Da brennt ein Bagger „ und das ist doch nur ,,Sach –
beschädigung„ twitterte er wild drauf los.
Was wäre denn, wenn mal die Bauarbeiter, die durch
den linken Terror vielleicht ihren Arbeitsplatz verlie –
ren, einmal die Kanzlei des feinen Herrn Kasek auf –
suchen und es einfach abfackeln? Wäre ja doch nur so
eine kleine ,,Sachbeschädigung„, aber eine klare An –
sager an solche Unterstützer linksextremistischen
Terrors. Vielleicht landet ja die nächste Baggerschau –
fel eines Hentschke Baggers rein zufällig in einem Par –
teibüro der Grünen in Sachsen und schaltet damit sol –
che ,,Gefahren für unser Zusammenleben„ einfach
aus. Aber zum Glück für solche Subjekt bedienen sich
Rechte eben nicht solch Methoden!
Wie würde der Herr Kasek es wohl finden, wenn man
ihm seine Kanzlei oder Parteibüro abfackeln würde,
und es dann alle Parteien ebenso toll wie er selbst die
linksextremistischen Krawalle und Brandanschläge,
finden würden, weil er ja den Linksextremismus unter –
stützt und dazu noch erklären würden, dass doch der
Linksextremismus das eigentliche Problem sei?
Aber der feine Herr Kasek hat ja dazu aufgerufen den
sächsischen Innenminister Roland Wöller zur ,,uner –
wünschten Person„ zu erklären, nachdem der Innen –
minister die Aufstockung des Personals für die SOKO
,,LinkX„, welche sich mit der Aufklärung linksextrem –
istischer Straftaten befasst, ankündigte. Vielleicht ist es
daher höchste Zeit, dass das Volk wieder auf die Straße
geht und öffentlich einen Jürgen Kasek zu einerr ,,uner –
wünchten Person„ in Sachsen erklärt!
Als Erklärung für sein Fehlverhalten erklärte der Anwalt
Kasek : ,, „Ich habe mich wahnsinnig aufgeregt und da –
bei nicht sorgfältig formuliert„. Ein Anwalt, der nicht
einmal dazu im Stande ist vernünftig einen Satz zu for –
mulieren ist eine Schande für seinen Berufsstand, aber
als Politiker ist er eine Schande für die gesamte Demo –
kratie!
Auf Facebook postete der feine Herr Kasek gerade erst
( am 20. August 2020 ): ,, Wer andere aufgrund ihrer
Meinung persönlich an greift, beleidigend wird, droht
und weiteres, verlässt den demokratischen Diskursrah –
men, ebenso wie diejenigen, die andere abwerten und
diskriminieren „. Und dies von einem, der auch schon
mal einem AfD-Politiker ,,Nazischwein„ zuruft und
die Auftritte der AfD-Politiker nur ,,Hetze„ nennt.
Wer Leipziger Clubs zu Orten des ,,Kulturkampf„
machen will, muss sich nicht wundern, wenn dann
Zeitungen mit der Meldung kontern,, Tanzen ist ge –
fährlich„: Wie geht es weiter mit den Leipziger
Clubs?„ Auf Facebook schreibt Kasek : ,,Kultur ist
die Grundlage„. Vielleicht sollte er sich dafür ein –
setzen, dass das ,,Kulturbüro Sachsen„ weniger
Geld vom Staat für das Ausspionieren von Rechten
und den Klassenkampf bekommt, und dieses Geld
den echten Kulturschaffenden zugute kommt. Wo –
bei es gerade in der linken bis linksextremistischen
Szene bedeutendes Einsparungspotenzial gibt. Und
diesem politischen Diskurs würde sogar die böse AfD
mit Freuden zustimmen, wenn statt linksextremer
Subkultur wieder echte Kultur gefördert würde! Da –
zu gehört aber auch, dass man die Leipziger Clubs
nicht länger als Orte des Kultur – und Klassenkampf
missbraucht! Aber der feine Herr Kasek redet lieber
weiter von ,,Nazis vom Mond„ als über eine erdge –
bundene Kultur in Leipzig!
Noch besser Kaseks Meldung: ,, Deutliche Einschränk –
ung des Einsatzes von Pyrotechnik durchgesetzt. Aus
Liebe zur Natur und aus Gründen des Tier- und Lärm –
schutzes „. Und dies von dem Mann, der beständig
den Einsatz von eben genau solch Pyrotechnik auf
linksextremistischen Krawall-Demos verharmlost!
Warum nicht einmal ein Aufruf Kaseks an die links –
extremistische Szene in Connewitz aus ,,Liebe zur
Natur„ auf den Einsatz von Pyrotechnik zu verzich –
ten? Hier kommt nur einmal mehr die heuchlerisch –
verlogene Doppelmoral solch Politiker zum Ausdruck!
Von Klimaerwärmung reden und grüne Brandstifter
schützen. Wie viel CO2 Herr Kasek erzeugen denn
so brennende Mülltonnen in Connewitz oder neuer –
dings brennende Bagger?
Aber in Leipzig war die Verlogenheit solch politischer
Kreise schon immer besonders groß : Da wird 3 Tage
lang wegen fehlenden Wohnraum demonstriert und
am vierten Tag geht man unter dem Motto ,,Leipzig
hat viel Platz„ für die Unterbringung weiterer Mi –
granten in Leipzig auf die Straße!
Ja der feine Herr Kasek muss an seine eigene Politik
und seine Verstrickung in der linksextremistischen
Leipziger Szene gedacht haben, als er auf Facebook
verkündete: ,, Brutalstmögliche Aufklärung? Transpa –
renz? Strafverfolgung um Vertrauen wieder herzustel –
len? Fehlanzeige. Willkommen in Deutschland„. Er
scheint sich da sehr sicher in der Bunten Republik zu
fühlen!
Von daher ist der feine Herr Kasek auch ein eifriger
Verfechter dessen, dass man die eigenen Polizeibe –
amten kriminalisiert. Sein Mitaufruf ,,Polizei: Durch –
sucht euch erstmal selbst„ klingt da sehr verdächtig
nach dem Ablenkruf ,,Haltet den Dieb„ des echten
Diebes! Ganz in diese Richtung geht auch sein Satz
auf Facebook: ,, Wer jetzt nach der Härte des Rechts –
staates ruft, macht nur die eigene Hilfs- und Ahnungs –
losigkeit deutlich „. Denn wie der Teufel das Weihwas –
ser scheuen solche Linken härtere Gesetze, die auch für
sie selbst gelten! Zu der heuchlerisch-verlogenen Dop –
pelmoral gehört es selbstverständlich gleichzeitig am
laufenden Band härtere Strafen für Rechte und ein här –
teres Vorgehen der Polizei, die sie eben noch so sehr ge –
schmäht, gegen Rechte zu fordern.
Warum das Jahr 2000 das schwärzeste Jahr in der Geschichte der BRD war
Das Jahr 2000 gilt als eines der schwärzesten Jahre
in der Geschichte der BRD, denn es war das Jahr, in
dem die Deutsche Blumenkübel-Demokratie entstand,
und die Abgeordneten im deutschen Bundestag ihr
eigenes Volk verrieten.
Seit dem Jahre 2000 gibt keinen einzigen Volks –
vertreter unter den deutschen Politikern der großen
etablierten Parteien ! So wie es denn auch keine
Volksparteien in Deutschland gibt.
Dies wurde im Jahre 2000 besonders deutlich als
sich eben diese Politiker daran störten, das an der
Außenfassade des deutschen Reichstag immer noch
der Spruch ´´ dem deutschen Volke „ prangte, einem
Volk, welchen diese Damen und Herren nicht dienen
wollten und eigentlich auch noch nie gedient haben.
Also ließ man in einem Lichthof des Reichstags eilig
ein Kunstwerk errichten ´´ der Bevölkerung „, weil
man eben nicht mehr dem Volke sondern einer Be –
völkerung dienen wollte.
2000, das war auch das Jahr, indem die SPD – und
Grünen-Clique, welche damals die Regierung inne
gehabt, mit ihrem ´´ Aufstand der Anständigen „
eine neue Politik einführten, in der eine bis ins Mark
verdorbene und verlogene Journaille versuchte große
Teile der deutschen Bevölkerung zu kriminalisieren.
Jedoch endete dieser ´´ Aufstand der Anständigen „,
weitaus schmählicher noch als der Hitler-Putsch von
1923 als jene Journaille und Politiker in den Schützen –
gräben vor Sebnitz das Opfer ihrer eigenen Lügen wur –
den. Am 22. August 2001 musste der damalige Bun –
deskanzler Gerhard Schröder seinen Canossa-Gang
nach Sebnitz antreten und dort vollständig kapitulieren
mit seinem erbärmlich gescheiterten Aufstand der
Anständigen !
Während die Journaille noch, in den Schützengräben
vor Sebnitz, den kleinen Ort förmlich mit seinen Lügen
bombardierte, da plante die Politik im Bundestag jedoch
einen weitaus größeren Angriff auf das Deutsche Volk !
Dort nämlich beschlossen die Abgeordneten fortan nicht
mehr dem deutschen Volke dienen zu wollen. Es ist in
der Geschichte der gesamten Menschheit wohl ein ein –
maliger Akt, dass sich ´´ demokratische Volksvertreter „
es sich geschworen, ihrem eigenem Volk nicht mehr
dienen zu wollen. Statt dessen schworen sie, nun einer
imaginären Bevölkerung dienen zu wollen. Dieses war
zugleich die Geburtsstunde der deutschen Blumenkübel-
Demokratie, einer sogenannten ´´ parlamentarischen De –
mokratie „, die vollkommen ohne jegliche Beteiligung
des Volkes auskommt. Genau genommen gibt es also
somit, seit dem Jahre 2000, im Bundestag keine Volks –
vertreter mehr, sondern allenfalls noch Bevölkerungs –
vertreter, von denen jedoch nicht bekannt ist, wer oder
was denn diese Bevölkerung sein soll, welcher sie nun
sdienen, da es ja das deutsche Volk nicht mehr ist !
Diesen Verrat zu Ehre, ließen sich die Bundestagsab –
geordneten damals für 200.000 D-Mark vom Künstler
Hans Haacke ein Denkmal ´´ Der Bevölkerung „ im
Nordflügel des Bundestages aufstellen. Es war ausge –
rechnet ein Blumenkübel !
Derselbe wurde zugleich namensgebend für diese Art
von deutscher Demokratie ohne Volk : die deutsche
Blumenkübel-Demokratie !
Im eng begrenzten Rahmen des Kübels, welcher ganz
ihrer geistigen Einschränkung angemessen, regierten
fortan diese Parlamentarier mit blumigen Reden und
Sand, – sprich Blumenerde – im politischem Getriebe.
Eine Meisterleistung der deutschen Bundestagsabge –
ordneten, die jeden Schildbürgerstreich bei weitem
übertrifft.
Nun hatten also die Verschwörer deutlich für alle sicht –
bar ein Zeichen gesetzt ! Mit 260 zu 258 Stimmen wurde
ein Antrag der Bundestagsabgeordneten gegen die Erricht –
ung dieses ´´ Kunstwerkes „ abgelehnt. Somit wussten
also die Verschwörer die Mehrheit des Bundestages hin –
ter sich und konnten offen zum Aufstand übergehen.
Noch etwas anderes fand im Jahre 2000 statt : Die
CDU war zu diesem Zeitpunkt schwer angeschlagen
durch die Parteispendenaffäre unter Helmut Kohl und
ein Wolfgang Schäuble war gerade darüber gestürzt.
Im Frühjahr 2000 wurde dann Angela Merkel deren
Parteivorsitzende !
Und bei all dem ging es ganz gewiss nicht darum, um
von dem ebenfalls im Jahre 2000 aufgekommenen
BSE-Skandal ablenken zu wollen. Vielmehr schien
dieser Rinderwahn die gesamte Politik im Lande be –
fallen zu haben !
Ablenken mußte man von einem Skandal ganz ande –
rer Art, nämlich dem, dass die Juden beim Aufstand
der Anständigen zu weit vorgeprescht und nun selbst
in den eigens inszenierten Sog hineingezogen wurden.
Mit dem Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge,
vom 3. Oktober 2000, nun hatte man endlich ein Tatmotiv,
um gegen die vermeintlichen deutschen Rechtsradikalen
zu Felde zu ziehen und diese Gelegenheit ließ man sich
nicht entgehen. Sogleich rief also nun der Bundeskanzler
Gerhard Schröder eben jenen ´´ Aufstand der Anständigen „
aus. Allerdings wurden die Verschwörer nunmehr auch
von den Juden gehörig unter Druck gesetzt. So forderte
denn damals z.B.Michael Wolffsohn ( *1947 ), Professor
für Neuere Geschichte an der Bundeswehrhochschule in
München : ´´ Wenn Schröder nicht in der Lage ist, diese
Verbrecher zu bekämpfen, dann muss er zurücktreten oder
einen anderen Innenminister ernennen. Ich frage mich,
warum sensible Orte nicht besser geschützt werden „.
Um so mehr fühlte man sich unter Druck gesetzt als sich
die vermeintlich deutschen Rechten als arabische Jugend –
liche entpuppten, welche den Brandanschlag in Düsseldorf
auf die Synagoge begangen. Jedoch ließ sich da die einmal
in Gang gesetzte Maschinerie kaum noch stoppen und
somit stürzte sich letztendlich alles vermeintlich
auf den kleinen sächsischen Ort Sebnitz und mit jedem
Tag wurden die darüber verbreiteten Lügen größer und
größer, bis die ganze Seifenblase schließlich unwider –
ruflich zerplatzte.
Auch Michel Friedmann war mit in der ersten Reihe da –
bei und verkündete am 14. November 2000 : ´´ Versöhn –
ung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des ju –
denmordenden Staates kommt gar nicht anderes zu, als
die schwere historische Verantwortung auf sich zu neh –
men, generationenlang, für immer „. Damit war der
Weg vorgegeben.
Immerhin liefen ja im Jahr 2000 gerade in den USA die
Entschädigungs-Klagen von Holocaustüberlebenden an,
in welcher die Regierung Schröder schließlich Milliarden
zahlte ! Die Katholische Kirche Deutschlands hatte von
1973 bis 2000 dafür schon 100 Millionen D-Mark gezahlt.
Die Evangelische Kirche erklärte im September 2000, dass
sich ´´ die evangelische Kirche zusammen mit der Diakonie
finanziell in Form einer Zustiftung in Höhe von 10 Mio.
DM an diesem Entschädigungsfonds „ beteilige.
Offensichtlich sollten diese Zahlungen beschleunigt wer –
den, fühlte man sich doch von dem im Jahre 2000 heraus
gekommenen Buch von Prof. Norman G. Finkelstein
´´ Die Holocaust-Industrie „ entlarvt, dessen Veröffent –
lichung man in Deutschland vergeblich zu verhindern
gesucht.
Das es von Anfang an einzig gegen alles Deutsche ging,
daraus wurde nie ein Hehl gemacht. Die Demokratie
wurde völlig außer Kraft gesetzt und man durfte in den
einschlägigen Blättern der Journaille sogar offen zum
Mord an Andersdenkende aufrufen ! Einen ersten un –
rühmlichen Höhepunkt in dieser Hinsicht machte der
in Deutschland lebende israelische Schriftsteller und
bekennende Homosexuelle Gad Beck ( *1923 -†2012 ),
welcher in der TAZ vom 2. Februar 2000 allen Ernstes
dazu aufrief nunmehr rechte Demonstranten zu ermor –
den : ´´ Ich als Israeli wüßte Mittel, um solche Nazi –
Demonstrationen zu verhindern. Wenn ich noch jünger
wäre, würde ich eine Pistole nehmen – ich habe noch
einen Waffenschein – und auf solche Demonstranten
schießen. Eine schöne Dekoration: deutsches Blut,
von einem Juden vor dem Brandenburger Tor ver –
gossen. Das wäre apart „. Dieses Zitat erklärt sich
von selbst : Man wollte das Blut von Deutschen im
eigenen Land vergossen sehen !
2015 haben die Blumenkübel-Demokraten dieses Ziel
dann auch erreicht, indem sie das Land mit eben
jener neuen Bevölkerung geflutet, denen sie seit
dem Jahre 2000 sich angedient !
Ausführlicher darüber wie man politische Gegner künstlich erschafft :
https://deprivers.wordpress.com/2016/03/02/wie-man-eine-rechte-szene-erschafft/
Leben wir in einem Albtraum ?
Stellen Sie es sich doch einmal vor : Rechte verüben inner –
halb von nicht einmal zwei Wochen vier Brandanschläge
auf Asylbewerberheime und es gab sogar einen Toten und
mehrere Schwerverletzte dabei.
In der ARD „Tagesschau“ würde man nicht darüber berich –
ten,mit der Begründung, daß es sich ja nur um regionale
Vorfälle gehandelt, die nicht von Bedeutung seien.
Dann aber stellt jemand Videos von den brennenden Asyl –
bewerberunterkünften anonym ins Netz und die Medien
sehen sich gezwungen, nun darüber zu berichten.
Plötzlich tauchen überall in den Medien Politologen und
andere Erklärbären auf, die und erklären, daß es eigentlich
statistisch gesehen gar nicht so oft brenne, aber es die Be –
völkerung nur aus Ängsten heraus, anders wahrnehme und
daher diese Brände quasi nur gefühlt sein. Und eine andere
Scharlatanabteilung kreiert sogar ein eigenes Wort dafür :
“ postfaktisch“.
Nun berichten plötzlich auch die Medien und sprechen von
bedauerlichen Einzelfällen, und davon das man in all diesen
„Einzelfällen“ nicht pauschalisieren dürfe. Man müsse da
zwischen dem „Einzeltäter“ und den „Rechten“ differenzieren.
Das Ganze habe nicht das Geringste mit rechter Ideologie zu
tun, da die Mehrheit der Rechten friedlich seien und nichts als
Schutz und Frieden in Deutschland suchten.
Politiker würden vor die Kameras treten und darauf hinweisen,
daß es sich bei den gefassten „Rechten“ mur um „mutmaßliche
Täter“ handele, die man nun nicht „medial vorverurteilen “
dürfe. Menschenrechts -, Antidiskriminierungs – und Rassis –
musbekämpfungsorganisationen würden plötzlich für die bei
den Aktionen zu Schaden gekommenen Flüchtlinge keinerlei
Mitgefühl aufbringen, sondern sich samt und sonders einzig
nur für die inhaftierten „Rechten“ stark machen.
Dann würde man noch Bilder und Filmszenen zeigen, in denen
Linke Antifa oder Autonome arme Rechte durch die Straßen
jagen und würde noch von einem „linken“ Mob und Pack da –
her reden.
Ständig würde nun ein Verbot der undemokratischen Links –
partei gefordert sowie jeder Satz eines SPD-Politikers aus
dem Kontext gerissen, um dessen falsche Gesinnung zu offen –
baren. Alle wären ständig nur noch in Angst und Sorge, wo
die SPD, eine Partei also die Deutsche als Pack bezeichnet,
bei den nächsten Wahlen wohl noch in den Landtag einziehen
könne.
Linke Blogger und Zeitungen, die über die Vorfälle offen be –
richtet, würde man vorwerfen „Populisten“ zu sein, welche
die Vorfälle nur politisch auszunutzen gedächten. Politiker
täten wiederum laufend vor die Kameras treten und sagen,
das die „Linken“ die Vorfälle auf das Schamloseste ausnut –
zen, und dazu aufrufen, das sich die „wehrhafte Demokratie“
gegen sie wende. Überall in den Städten würden daraufhin
Menschen auf die Straße gehen, um gegen den „linken Mob“
zu demonstrieren. Plötzlich würden Hotels linken Politikern
die Übernachtung versagen und Besitzer von Sälen und Hal –
len sich weigern, diese „Linken“ zur Verfügung zu stellen.
Bundeskanzlerin Merkel würde sofort ein Milliarden Euro
schweres Programm in Szene setzen um „Rechten“ die Ein –
gliederung in die Demokratie zu ermöglichen, das jungen
„Rechten“ bevorzugt Ausbildungsplätze anbietet und für
alle bevorzugt Arbeitsplätze schaffe. In Unternehmen und
Firmen würde mit staatlichen Fördergelder darum gewor –
ben, daß diese verstärkt und bevorzugt „Rechte“ einstellen.
Für all die „Rechten“ würde sogar ein Sozialwohnungs –
bauprogramm aufgelegt, wohingegen für die von „Rechten“
abgebrannten Asylunterkünfte kein Geld für Wiederaufbau
und Renovierungen vorhanden wäre.
Ein neues KITA-Bauprogramm würde auferlegt, daß es ge –
nügend Kinderkrippen -und Kindergartenplätze gebe, in
denen „rechte“ Eltern ihre Kinder gemäß ihrer Ideologie
deutsch erziehen können. Selbstverständlich erhält dann
auch wieder Schweinefleisch Einzug in jede Schulspeis –
ung.
Am Jahresende würde Bundespräsident Gauck dann nur
noch „Rechte“ in sein Schloß einladen und für ihre gelun –
gene Integration in die Bundesrepublik auszeichnen. Ein –
mal im Jahr dürften „Rechte“, die Opfer von linker Gewalt
geworden, den Bundespräsidenten besuchen und auch den
Bundestag, wo sie dann medienträchtig härteres Vorgehen
und Bestrafung von linken Straftätern fordern. Polizei und
Justiz wird von nun an regelmäßig vorgeworfen schon zu
lange auf dem „linken Auge“ blind gewesen zu sein.
Plötzlich fiele dann auch Politikern und Journalisten auf,
daß sie seit Jahren „linke“ Hass-Mails – und Kommentare
bekommen. Eine eigene Taskforce aus Altnazis wird ge –
gründet, um die sozialen Netzwerke ausschließlich nur
nach linken Hass-Postings zu durchforschen.
Seltsam, wenn ich mir das alles so vorzustellen versuche,
habe ich irgendwie das ganz unangenehme Gefühl, daß
sich all das, wenngleich auch auf eine etwas andere Art
und Weise, längst schon in unserem Land ganz genau so
abspielt !
Tendenziöse Berichterstattung und Wertung von ´´ Übergriffen „
In der üblichen tendenziösen Berichterstattung erfährt nun
der Bundesbürger, daß die Zahl der ´´ Übergriffe „ auf Flücht –
linge zugenommen habe. 1.800 Übergriffe habe es gegeben,
wobei man berücksichtigen muß, das mittlerweile durch die
Heiko Maas-geschneiderte Justiz auch schon jede bloße ver –
bale Äußerung von Deutschen als ´´ Übergriff „ gewertet
wird. Daher auch die ungewohnt hohen Zahlen der Fälle
von ´´ Beleidigungen „ und ´´ Volksverhetzung „, wobei
es mittlerweile schon als Beleidigung gilt einen Kriminellen
mit Migrationshintergrund als ´´ kriminell „ zu bezeichnen,
was ganz im Ermessensspielraum von Richtern und Staats –
anwälten der Heiko Maas-geschneiderten Justiz liegt.
Natürlich erfährt der Bürger durch die der politische Korrekt
geschuldeten Berichterstattung nicht, wie viele solcher Über –
griffe es von Flüchtlingen es auf Deutsche gegeben. Ebenso
wenig, wie man in Sachen von Brandanschlägen auf Asylunter –
künfte, es denn erfahren täte, wie viele Brände in Asylunter –
künften von Flüchtlingen selbst gelegt.
Angeblich sei es nicht im Interesse der Bürger es zu erfahren,
wie viele Angriffe es von Flüchtlingen auf Deutsche gegeben
oder wie viele Straftaten und Sexualdelikte von denselben
begangen ( Urteil des Deutschen Presserats 2007 beim Ab –
mahnen eines Augsburger Tagesblatts ). Warum aber sollen
sodann ausschließlich nur die vorgeblich von Deutschen oder
Täter mit halbwegs deutsch klingendem Namen begangenen
´´ Übergriffe „ von allgemeinem Interesse sein sollen, das
entzieht sich meiner Kenntnis. In vielen dieser Fälle werden
dann die Straftäter mit Migrationshintergrund einfach als
´´ Deutsche „ gezählt, was dann zu den berühmt berüchtig –
ten Kombinationen, wie ´´ ein Deutsch-Syrer „ usw. führt.
Auch dieser Sprachmißbrauch ist tendenziös, denn dann
müßte man bei dem letzten wegen Terrorverdachts Fest –
genommenen Tunesier auch von einem ´´ Syrisch-Tunesier „
sprechen, doch liest man solche Kombinationen nie in den
Berichten !
Während einerseits auch die Fälle von an Flüchtlingen be –
gangenen Körperverletzungen ( 170 Fälle ) genau gezählt
und genannt werden, erfährt dagegen der Bürger nirgends,
wie viele Fälle von Körperverletzungen nun Flüchtlinge, in
derselben Zeit begangen haben. Man denke in dieser Hin –
sicht nur an die vielen Auftritte der berühmten MNMM`s
( Merkels namenlose Messermänner )ìn den Medien , wo man
nie etwas über die Namen der Täter oder deren Nationalität
erfährt !
Bei den verbalen ´´ Übergriffen „ kommt noch die Tatsache
hinzu, daß es angeblich in der Maas-geschneiderten Justiz
durch die Meinungsfreiheit gedeckt sei, die Auslöschung
aller Deutschen, also Parolen wie ´´ Deutschland verrecke „
und so weiter, sowie das Herbeiwünschen einer erneuten
Bombardierung und Auslöschung deutscher Städte durch
alliierte Bomberangriffe ( s. hier vor allem Dresden ) und
Ähnliches zu fordern. Dadurch kann der Migrant hier in
Deutschland quasi dem Deutsche jegliche Beleidigung
antun, ohne dafür belangt zu werden. Wenn aber umge –
kehrt ein Deutscher Dasselbe etwa für Ausländer oder An –
gehörige einer nichtchristlichen Religion fordert, stellt es
plötzlich ein schweres Verbrechen ( Hasskriminalität bzw.
´´ Volksverhetzung „ ) dar.