Da Wissenschaftler vor der Gegenwart die Augen
verschließen und lieber wie Mistkäfer aus immer
den gleichen Humus von 12 Jahren Nationalsozia-
lismus ihre bitteren Pillen drehen, so widmet man
sich nun auch an der Universität Koblenz mal wie-
der dem Thema und erforscht „Familiengeschichten
aus der NS-Zeit“!
Dabei wäres es angebracht sich auch einmal mit den
Familiengeschichten der 2000er Jahre zu befassen.
Im Jahre 2000 als die Zeitungen noch freier und um
vieles offener berichteten, waren die Zeitungen voll
von Berichten über die Zustände an den deutschen
Schulen. Die Schulleitungen schrieben verzweifelt
Brandbriefe. Deutsche Schülerin berichteten von
ihrem täglichen Spießrutenlauf an der Schule we-
gen der dortigen Migrantenmehrheit.
Schon damals war die einzige Handlung der Regier-
ung aus Deutschland das Märchen von der sozialen
Benachteiligung der Migranten wieder aufzuwärmen.
Im August 2008 legte DCRS Oneline folgende Angabe
über Migranten vor : Migranten in Deutschland : 15,3
Millionen ; Anteil der Migrantenfamilien : 27 Prozent ;
Migrantenquote bei Kindern bis zwei Jahre : 34 Pro-
zent ; Migranten ohne Berufsabschluss : 44 Prozent ;
Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne
Berufsabschluss : 54 Prozent ; türkische Migranten
ohne Berufsabschluss : 72 Prozent; erwerbslose Mi-
granten : 29 Prozent ; einkommensschwache Migran-
ten : 43,9 Prozent ; Migranten in Armut : 28,2 Pro-
zent ; Migrantenkinder in Armut : 36,2 Prozent ; türk-
ische Migrantenkinder mit Misshandlungen und
schweren Züchtigungen in den Familien : 44,5 Pro-
zent ; Berliner Migrantenkinder mit Förderbedarf in
deutscher Sprache : 54,4 Prozent; Migrantenquote an
der Eberhard-Klein-Schule, Berlin-Kreuzberg : 100
Prozent ; Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über
zehn Straftaten in Berlin : 79 Prozent.
Aus solchen Erfahrungen der deutschen Schüler und
Schülerinnen, die heute selbst Väter und Mütter sind,
hätten die Wissenschaftler lernen können, wie und
warum Rechte in Deutschland entstehen!
Man hätte auch vieles daraus lernen können, wie es
in den 1990er und 2000er Jahren in den deutschen
Städten bereits aussah.
Hier einmal als Beispiel die Stadt München ( Stand
August 1992 ):
München mit seinen rund 1, 28 Millionen Einwohner
hatte :
10.000 Obdachlose
ca. 50.000 Sozialhilfeempfänger
120.000 Menschen, die an der Armutsgrenze leben
Hinzu kamen 8.000 Asylbewerber!
Schon hier begann der Abstieg des Landes und er ver-
schärfte sich in den 2000er Jahren nur noch mehr.
So berichtete die „Schweriner Volkszeitung“ am 14.
August 2002 : ,, 15.195 Euro Schulden je Einwohner –
Zum Jahresende 2002 waren die öffentlichen Haus-
halte von Bund, Ländern und Gemeinden mit 1 253,2
Milliarden Euro verschuldet. Dies entspricht laut dem
Statistischen Bundesamt einer Schuldenlast von 15195
Euro je Einwohner. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet
dies einen Anstieg von 4,1 Prozent. Bei Gemeinden und
kommunalen Zweckverbänden stagnierten die Schul-
den, beim Bund und seinen Sondervermögen nahmen
sie um 2,9 Prozent, bei den Ländern um 7,6 Prozent
zu“.
Im Jahre 2002 lag die durchschnittliche Arbeitslosen-
quote in Ostdeutschland bei 18,5 %. Das sind zehn Pro-
zent mehr als in Westdeutschland. Im Jahresdurchschnitt
waren 2002 1,56 Millionen Menschen im Osten arbeitslos,
31.000 Menschen mehr als im Vorjahr. Die Arbeitslosen-
quote stieg von 18,8 % im Jahre 2001 auf 19,2 %. Damit
ist die Arbeitslosenquote weiterhin doppelt so hoch wie
im Westen ( 8,5 % ). Der Anteil der Langzeitarbeitslosen
an allen Arbeitslosen war im Mai 2002 mit 40,5 % rund
10 % höher als im Westen ( 30,4 % ).
In der Wirtschaft sieht es auch nicht viel besser aus. Das
Auftragsvolumen in der Bauindustrie ging um 7 % zurück
( Lediglich die Behebung der Flutschäden des ab Septem-
ber 2002 bringt einen leichten Aufwärtstrend ). Auch wer –
den im Osten immer mehr die Löhne gedrückt, was sich
in den Bilanzen der Lohnstückzahlen niederschlägt : Die
gesamtwirtschaftlichen Lohnstückkosten haben sich im
Osten seit 1991 von 141,1 % auf 108,5 % des Westniveaus
verringert.
Bei einem ausländischen Bevölkerungsanteil in Deutsch-
land von 8,5 % im Jahre 1995 betrug der ausländische
Anteil beim Rauschgifthandel als Mitglied einer Bande
72 %, bei Taschendiebstahl 65 %, bei Geldfälschung 58
% und bei Hehlerei mit gestohlenen Kraftfahrzeugen 53
% ( Polizeiliche Kriminalstatistik 1995 ). Der Anteil an
den nichtdeutschen Straftätern lag im Jahre 2005 beim
Einschleusen von Ausländern bei 71,4 %, bei der Fälsch-
ung von Zahlungskarten bei 68, 8 %, bei der gewerbs –
und bandenmäßigem Einschleusen von Ausländern bei
65,1 % , bei Taschendiebstahl 56,3 % , beim Glücksspiel
52,7 % , gewerbsmäßiger Bandenhehlerei 56,2 % ,
Menschenhandel ( §§ 180b , 181 Abs. 1, Nr. 2, 3 StGB )
50,9 %, illegalen Handel und Schmuggel von Kokain
50,5 % , Geld – und Wertzeichenfälschung 42,9 % und
bei der Gewaltkriminalität bei 25,5 %. Bei Mord und
Totschlag sind nichtdeutsche Straftäter mit 43,9 %
vertreten. Im Jahre2005 wurden 53.165 straffällige
Asylbewerber registriert. Von diesen war jeder siebente
ermittelte Strafverdächtige im Kokainhandel/schmuggel
und jeder zehnte im Heroinhandelermittelte Straftäter
ein Asylbewerber. Zudem wurden 2005 64.747 illegale
Asylanten in der BRD gezählt. ( Polizeiliche Kriminal-
statistik 2005 ).
Genau in diesem Zeitraum gingen Politik und die ihr
hörige Staatspresse dazu über jeden der Ausländer-
kriminalität kritisierte als Nazi darzustellen.
So heißt es in einen der vielen Online-Foren im Inter-
net, dazu resignierend von einem User am 28. April
2006 : ´´ Hallo, wieso wird eigentlich jeder der das
Verhalten von integrationsresistenten Ausländern
kritisiert gleich als Nazi tituliert ? Schlimmer noch
man wird gleich in die rechte Ecke geschoben wenn
man Dinge anspricht wie den Völkermord an den Ar-
meniern oder es für bedänklich hält das eine “ fremde “
Nationalhymne in deutschen Schulen gesungen wird.
Man ist auch gleich ein Nazi wenn man mittelalterliche
Bräuche wie Ehrenmord oder Zwangsehen verurteilt „.
Ein anderer User antwortet ihm : ´´ Wenn ich nur ein-
mal sage, dies oder das finde ich nicht für richtig, heißt
es gleich : ey Nazi ?“ Ich finde das eine Sauerrei, man
kann sich kaum noch anständig unterhalten, jegliche
Äußerung die nicht mit dem Multikulti Kram konform
geht ist schon faschistisch,. manche warten wohl nur
drauf und haben nichts anderes zu tun . . ., als jedem
zu unterstellen er sei Nazi ! Solche Leute kann man
nicht für ernst nehmen. Schrecklich! Gleich : Nazi-
schwein ! da darf man nicht mal nur schief gucken
schon gehts los. Da vergeht einem die Lust überhaupt
was zu sagen. „ In einem anderen Internetforum
spricht es am 9. Juni 2006 ein User offen aus :
´´ Schaut euch doch nur mal die Kölner Discomeile
an. Linke Seite 99 % Türken, Rechte Straßenseite 99
% Marokkaner. Dort herrscht derbster Türsteherkrieg.
Ich finde es eine Frechheit dass man mir als bundes-
deutscher Bürger verbietet mich über solche Miss-
stände aufregen zu dürfen. Man ist nunmal Gast in
einem anderen Land und ich würde mich auch nicht
in Istanbul ( wo die Türken 2000 % mal liebenswerter
und weltoffener sind als in Deutschland ) irgendwo
breitmachen und nem Türken meine Türsteher auf-
drängen – und bedrohen falls er die Bar nicht “ schüt-
zen “ lässt „.
Im 23.März 2008 heißt es in der ´´ Bild am Sonntag „ :
´´ Wer diese Haltung der muslimischen Vertreter auch
nur vorsichtig hinterfragt, wird wütend niedergezischt.
Und belehrt. All die genannten Fragen hätten mit dem
Islam nichts zu tun. Sie seien vielmehr sozialer Natur.
Aber klarder Mord an der jungen Berlinerin Hatun
Sürücü war ein verklausulierter Protest für bessere
Schulen, der am holländischen Regisseur Theo van
Gogh eine Bitte um mehr Geld für Haushaltswaren,
vor allem Küchenmesser. Die Gewaltbereitschaft
muslimischer Jugendlicher ? Auch das allein eine
Frage der fehlenden Chancen. Dass junge Zuwan-
derer aus Korea, Thailand oder Vietnam, die eben –
falls nicht auf Rosen gebettet sind, keinen Hang zur
gewalttätigfeigen Rotte zeigen, ist wohl nur Zufall „.
So heißt es etwa im ´´ 2008impulsleitfaden „ der
SPD : ´´ Im Jahr 2006 ereigneten sich in Deutschland
1.047 Gewaltdelikte mit rechtsextremistischem Hinter-
grund, darunter 958 Körper -verletzungen. Oder anders
gesagt : Jeden Tag wurden im Schnitt fast 3 Menschen
von Neonazis und Rechtsradikalen verletzt „. Wiviel
Körperverletzungen im gleichen Jahr von Ausländern
begangen wurden, nämlich 40.291 mal schwere Fälle
und 60.882 mal leichte Fälle von Körperverletzungen,
dass erfährt man aus diesem ´´ Aktionsleitfaden der
Arbeitsgemeinschaft SPD 60 Plus „ selbstverständlich
nicht. Hauptthema besagtem Leitfadens ist es, ausschließ-
lich den Rechten, allen voran natürlich den NPD-Miglie –
dern, den Wind aus den Segeln zu nehmen vor allem in
öffentlichen Diskussionen. So fordert das Blatt u. a. die
Leser auf Fakten zu nennen, ´´ die Aha-Erlebnisse er-
möglichen, Nachdenklichkeit provozieren, Irritationen
auslösen „. Eben so beschämend, wie bezeichnend ist
es, das dasselbe Blatt seinem Leser nicht einen einzigen
solcher Fakten zu nennen vermag. Ausgerüstet mit der-
artigen Faltblättern, kann der demokratische linke Red-
ner ja nur versagen, da ihm die Argumente fehlen. Dem-
entsprechend fordert dann auch das ´´ Rechte Aktivi-
täten im vorpolitischen Raum „-Blatt – des Kultur-
büros Sachsens e. V. seine Leser auf, den Rechtsexte-
misten die öffentliche Debatte zu verweigern und
ihnen, wenn möglich jegliche Wortergreifung zu ver-
bieten. Als Beispiel dient in diesem Blatt angeführt,
das Desaster welches Bürger in einer sächsischen
Kleinstadt im Februar 2005 erlebten als sie in einem
Gespräch am runden Tisch auf die braune Gefahr auf-
merksam machen wollten und plötzlich ein Rechtsex-
tremist das Mikrofon an sich riß. In Ermangelung von
Gegenargumenten blieb dem Moderator nichts ande-
res übrig als die Veranstatung abzubrechen.
Von einer ganz anderen Realitätsverweigerung ist das
neueste der Projekte der Universität Koblenz, wo man
sich einfach nicht damit abfinden will, dass zwischen
1933 und 1945 nicht alle Deutschen Nazis waren und
sich auch nicht alle Deutschen in dieser Zeit schuldig
gemacht haben. Von derselben ist zu vernehmen:
,, Forschungsprojekt die Erinnerungen von Familien
an die NS-Zeit erkunden. In den Generationen der
Enkel und Urenkel werde das Erleben der Vorfahren
oft verzerrend dargestellt, sagte Landtagspräsident
Hendrik Hering am Mittwoch in Mainz. Dies gefährde
die notwendige Erinnerungskultur“.
Mit dem verzerrten Bild der Gegenwart und den Er-
innerungen der Kinder dieser Zeit befasst man sich
eher nicht, weil die Erkenntnis darüber, wer die all-
einige Schuld an dieser Entwicklung trägt, weitaus
mehr als wohl nur die Erinnerungskultur gefährden
würde! Also bleibt man lieber weiter bei dem Erfor-
schen von Holocaustgeschichten!
Brandbriefe
Einwanderung – Die große Lüge der BRD
In der BRD wurde Einwanderung zur größten Lüge
in der Geschichte. Die Probleme mit Einwanderern
hatte man schon in den 1980er Jahre, als die Gast –
arbeitet immer weniger, nur Gäste bleiben wollten,
und es mit dem Arbeiten auch nicht mehr so lief.
Mit dem Zusammenbruch des Ostblocks begann
auch die Einwandererschwemme.
Da kamen zunächst osteuropäische Juden. Obwohl
der überwiegende Teil von denen nie eine Synagoge
besucht und keinen jüdischen Ritus kannten, galten
sie in Deutschland als ´´ wegen ihres Glaubens ver –
folgt „ und wegen des Holocaustes durfte niemand
an dieser These rühren. Das weit über die Hälfte der
so eingewanderten Juden auch in Deutschland nicht
Mitglied einer jüdischen Gemeinde ist, also tatsäch –
lich seine Religion ausübt, wurde schlichtweg nicht
zur Kenntnis genommen.
Auch der sogenannte Russland – oder Wolga-Deutsche
wanderte nunmehr massiv nach Deutschland ein. Ob –
wohl es vor dem 2.Weltkrieg nur noch 400.000 Wolga –
Deutsche gegeben hatte, von denen viele in Stalinist –
ischen Lagern umkamen, wanderten seltsamer Weise
1,5 Millionen von denen nach dem Krieg nun wieder
nach Deutschland ein. Das diese Zahlen in keinerlei
Verhältnis zueinander stehen, das interessierte in der
BRD niemanden.
Ab den 1990er Jahren begann dann in der BRD die
Lage immer mehr außer Kontrolle zu geraten. Rot –
grüne Politik unter Außenminister Fischer bescherte
Deutschland den Kosovo-Krieg. Damal kamen aber
nicht nur die betroffenen Kosovo-Albaner, worunter
sich sehr viele kriminelle Elemente befanden, son –
dern nutzten auch sehr viele Sinti und Roma aus
ganz Osteuropa die Chance in Deutschland regel –
recht einzufallen.
Die Ereignisse in Rostock-Lichtenhagen, ausgelöst
durch 450 illegale Asylanten, die dort kampierten,
geben ein bezeichnendes Bild der Situation. Wie
immer tat die Bundesregierung nicht das Geringste
zum Schutz der eigenen Bevölkerung. Schon damals
wurde dasselbe getan, was sich 2015 als so schädlich
erwiesen, nämlich für offene Grenzen plädiert und
die Visumpflicht vielfach abgeschafft ! Daneben
waren die einzigen Lehren, die man daraus zog,
den Kampf gegen Rechts zu propagieren und die
Migranten nur als Opfer anzusehen.
Im Jahre 2000 war es dann so weit. Aus immer mehr
Großstädten wurden Übergriffe auf Frauen und Mäd –
chen berichtet. Oft genug schilderten nun auch erst –
mals Frauen in den Medien ihren täglichen Spießruten –
lauf auf den Nachhauseweg und aus den ersten Schulen
kamen Brandbriefe. Aber wieder tat die rot-grüne Regier –
ung unter Gerhard Schröder nicht das Geringste für die
eigene Bevölkerung. Man änderte weder etwas an den
Zuständen, noch tat man etwas zum Schutz der Bevölker –
ung. Seit Mitte der 1990er Jahre stetig steigende Zahlen
der Ausländerkriminalität waren die sichtbaren Folgen
dieser Politik. Die Regierung Schröder startete 2000
lieber den Aufstand der Anständigen, bei dem man
imaginäre Rechte jagte. Selbst der Auslöser dessen,
der Brandanschlag auf eine Synagoge, wurde von
jungen Muslimen begangen. Hier lagen die sicht –
baren Anfänge einer Fehlentwicklung. Doch was
tat die Regierung ? Sie log und erfand lieber am
laufenden Band rechte Straftaten, was 2001 dann
im Debakel von Sebnitz endete.
Steigende Islamisierung, sprunghafter Anstieg der
Kriminalität von Straftätern mit Migrationshinter –
grund und von denselben überfüllte Vollzugsanstal –
ten, wollte man ebenso wenig wahrhaben, wie die
Übergriffe auf Frauen und Mädchen auf deutschen
Straßen und Plätzen oder die Situation an den Groß –
stadtschulen. Man machte lieber Stimmung gegen
Rechts und erklärte die Migranten zu Opfern der
Gesellschaft, für deren Bildung und besere Integra –
tion man noch mehr Geld ausgeben müsse. Man be –
kämpfte Ursachen und Verbrechen nicht ; man ali –
mentierte sie mit Millionen deutscher Steuergelder !
So konnten sich in den Städten mafiaähnliche Struk –
turen ungestört entwickeln. Was in der Schule nicht
im Griff bekommen, entwickelte sich von der Straßen –
gang zum Familienclan !
Anstatt zu handeln, nun wo es höchstes Gebot gewesen,
gab die rot-grüne Regierung unter Bundeskanzler Ger –
hard Schröder und Außenminister Joschka Fischer, gar
das eigene deutsche Volk auf : Im Herbst 2000 beschloß
der Bundestag, fortan nicht mehr dem deutschen Volke,
sondern nur noch einer imaginären Bevölkerung dienen
zu wollen. Dies beschworen die Abgeordneten feierlich
am Haackischen Erdtrog ! So von ihrer eigenen Regier –
ung schmählich im Stich gelassen, hatte der Deutsche,
welcher unter Merkel gar nur noch, zu dem schon etwas
länger hier Lebenden degradiert, der neuen Bevölkerung
seine Heimat zu überlassen. Begehrte er dagegen auf,
dann wurde er als ´´ Rechter „ oder ´´ Nazi „ bekämpft.
Die neue deutsche Bevölkerung war längst dabei sich
ihre eigenen Strukturen zu schaffen, vom kriminellen
Familienclan, bis zum religiösen islamischen Fanatiker.
Und die Regierung tat natürlich nicht als weiterhin den
Kampf gegen Rechts zu propagieren und den Neubürger
paschal als Diskriminierungsopfer anzusehen.
So konnten sich mafiaähnliche Strukturen unbegrenzt
ausbreiten, ob von der Asylantenlobby, über die Drogen –
dealerszene, vom Türsteher, bis zum Zuhälter war bald
alles fest in Migrantenhand ! Es war so nur eine Frage
der Zeit, bis man begann Staatsapperat, Bundeswehr
und Polizei zu unterwandern.
Bei Bundeswehr und Polizei hatte man nur schwer da –
mit zu tun, ´´ Rechte „ draussen zu lassen. Dabei hätte
man, etwa bei der Polizei, durchaus etwas dazu lernen
können ! Immerhin hatten sich bei deren erste große
Kampagne Migranten in den Polizeidienst aufzuneh –
men, ein Großteil der Vorzeigemigranten, mit denen
man auf Plakaten geworben, als korrupt oder krimi –
nell erwiesen ! Das beweißt wohl zur Genüge, dass
das, was nun erst angeblich an einer Berliner Polizei –
schule aufgedeckt, längst traurige Realität gewesen !
Aber es war ja wichtiger die Toiletten nach rechten
Sprüchen abzusuchen als die tatsächlichen Mißstände
offen anzugehen ! Durch die Politische Korrektheit
war man ohnehin zum gezieltem Wegschauen und
zum Lügen verdammt.
Mit der Flüchtlingsinvasion 2015 haben sich all die
schlimmen Mißstände geradezu verdoppelt und ver –
dreifacht. Aber auch die Merkel-Regierung propa –
giert lieber den Kampf gegen Rechts als sich den
wahren Ursachen zu widmen, sowie der Politischen
Korrektheit, welche uns den nunmehrigen ´´ Flücht –
ling „ ebenfalls nur als Opfer präsentiert. Man ist
also seit gut 40 Jahren in der BRD unentwegt sei –
nen eigenen Lügen aufgesessen. Es scheint mittler –
weile gar als Höhepunkt bundesdeutscher Demo –
kratie zu gelten, dass eigene Volk zu belügen. So
wie man es nach und nach seiner Heimat und Kul –
tur beraubt! Unter Merkel ist es wahrlich soweit
gekommen, dass die Deutschen, die schon immer
hier gelebt, nur noch in ´´ Schutzzonen „ ihre Feste
und ihr Brauchtum feiern können und tatsächlich
der Betonpoller zur eigentlichen kulturellen Be –
reicherung geworden !