Die jüngsten Vorfälle in Brooklyn Center im US-Bun –
desstaat Minnesota veranschaulichen deutlich, dass
es den BLM-Aktivisten nicht um Polizeigewalt, angeb –
lichen Rassismus oder Diskriminierung geht, sondern
das faktisch jeder Tod eines Schwarzen schamlos als
bloßer Vorwand ausgenutzt wird, dass ein schwarzer
Mob entfesselt herumrandalieren kann.
Ebenso wie der Tod eines Schwarzen durch Cops stets
als Vorwand dafür herhalten muss, damit dieser Mob
hemmungslos plündern und brandschatzen kann. Wie
gewohnt, will darüber kein einziger schwarzer Führer
von,,Menschenrechts„-Aktivisten, ,,Rassismus-Be –
kämpfer„ und gegen ,,Polizeigewalt-Demonstrieren –
den sprechen.
Auch nun in Brooklyn Center wartete der schwarze
Mob gar nicht erst das Untersuchungsergebnis ab,
sondern rottete sich gleich zusammen, Sichtlich also
hatte man hier nur auf einen Vorwand dazu gewartet.
Also ein höchst willkommener Anlaß um gegen ge –
waltsam gegen alle Polizisten der Stadt vorgehen zu
können.
Vielleicht versuchten die Schwarzen auch bewusst
die Polizisten zu provozieren. Immerhin hat es sich
doch herumgesprochen, dass die naheliegende Stadt
Minneapolis den Angehörigen von George Floyd 27
Millionen Dollar Schmerzensgeld gezahlt! Davon gin –
gen allerdings 500.000 Dollar an den Stadtteil in dem
George bei einem Polizeieinsatz verstarb.
Dagen hatten 2019 die Angehörigen der von Cops
versehentlich erschossenen weißen Justine Damond
( †15. Juli 2017 ) nur 20 Millionen erhalten. Aber
Justine war weiß, nicht mehrfach vorbestraft und
stand auch nicht unter Drogeneinfluß, noch hatte
sie sich in einem solchen noch hinter das Steuer
ihres Autos gesetzt, Details, denen das Gericht
2021 gut 6,5 Millionen Dollar mehr wert sind.
Gemäß Black live matter-Devise zählen schwarze
Leben nun sogar bedeutend mehr! Selbstverständ –
lich bekam 2019 auch der Stadtteil in dem Justine
erschossen, keine halbe Million, wohl weil dort zu
viele Weiße leben!
Seit Rodney King 1992 kassieren die Schwarzen ver –
mehrt extrem hohe Summen wegen Polizeigewalt
ab. Rodney King hatte sich 1992 wie es bei Schwar –
zen besonders beliebt ist stark alkoholisiert hinter
das Steuer seines Wagens gesetzt ( wie der Schwarze
der in Atlanta 2020 vor einem Schnellrestaurant bei
der Festnahme starb, oder eben Floyd, der sich im
Drogenrausch noch hinter das Steuer seines Wagens
gesetzt ). King, wegen Raubes vorbestraft, lieferte
sich im Alkoholrausch eine wilde Verfolgungsjagd,
wurde von der Polizei gestoppt und leistete bei sei –
ner Verhaftung Widerstand, wofür er Prügel kas –
sierte. Da dies gefilmt, kassierte King 3,8 Millionen
Dollar ,,Schadensersatz„. Auch nach der Entschä –
digungszahlung geriet King mehrfach mit dem Ge –
setz in Konflikt, dabei wiederum Autofahren unter
Drogeneinfluß!
King starb den Heldentod für People of Color: Er
ertrank im Swimmingpool seiner sich von der Sum –
me gekauften Villa im Drogenvollrausch! Vorbestraft –
sein und Drogenkonsum haben, eng verbunden mit
übertriebener Heldenverehrung, nun spätestens seit
George Floyd 2020 Kultstatus in den USA!
Nach der Auszahlung von 26,5 Millionen Dollar an
George Floyds Familie dürfte schwarzes Leben in
der Tat sehr reichhaltig geworden sein und wir be –
ginnen es allmählich zu verstehen, warum nunmehr
die People of Color, früher Schwarze, Afroamerikaner
oder Farbige genannt, nunmehr jeden Vorwand aus –
nutzen, um auf Polizisten loszugehen. Es könnte sich
für sie sehr bezahlt machen.
Brandstiftungen
USA 2020 – Denen langsam ein Licht aufgeht
Die USA sind für einen Außenstehenden schon
ein seltsames Land.
Wenn zum Beispiel irgendwo in den USA so ein
Klu-Klux-Klan-Mitglied ein brennendes Kreuz
aufstellt, ist ganz Amerika schwer empört, aber
wenn bei sogenannten Rassenunruhen Schwarze
Dutzende Gebäude in Brand stecken, halten es
dieselben Amerikaner für vollkommen normal.
Ebenso gilt es scheinbar als legitimer Protest
der Schwarzen bei jedem kleinen Vorwand sich
sofort aufzumachen um Geschäfte zu plündern
und alles, was einem vor die Füsse kommt in
Brand zu stecken.
Seltsam dass nicht ein einziger Demokrat dage –
gen offen aufgetreten. Ja, die Demokraten ver –
suchten es sogar zu verhindern, dass US-Präsi –
dent Trump durch die Nationalgarde die Ruhe
in diesen Städten wiederherstellen ließ. Der da –
mals noch demokratische Präsidentschaftskan –
didat Joe Biden versteckte sich in seinem Keller
und die demokratische Regierung der Städte über –
ließ es bewaffneten Black live matter-Aktivisten
als eine Art Bürgermiliz die Stadtviertel regieren.
Von all den von BLM-Aktivisten Erschossenen,
darunter auch Schwarze, hörte man in der dem
Demokraten nahestehenden Medien kaum et –
was. Anders als George Floyd mussten die Mord –
opfer namenlos bleiben, weil ihr Blut an den Hän –
den der demokratischen Bürgermeister klebte und
man ihren Tod nicht Trump anlasten konnte. Um –
gekehrt haben Republikaner nie die Toten so für
ihre Zwecke instrumentalisiert. Dies ist ganz aus –
schließlich eine Spezialität der Demokratischen
Partei der USA!
Als im Februar 2020 eine schwarze Polizisten in
einer U-Bahn-Station einem unbewaffneten wei –
ßen Mann in mehrfach in den Rücken schoß, des –
sen einziges Vergehen es gewesen, während der
Fahrt das U-Bahn-Abteil gewechselt zu haben,
interessierte der Fall niemanden und kein ein –
ziger ging wegen schiesswütiger Cops auf die
Straße. Als aber die Polizei einen mit Drogen
vollgepumpten Schwarzen hinter dem Steuer
seines Wagens hervorholten und der Schwarze
während der Festnahme an einer Überdosis ver –
starb, da ging halb Amerika für den Kleinkrimi –
nellen George Floyd auf die Straße, um gegen
Polizeigewalt zu demonstrieren.
Niemand hatte offensichlich etwas dagegen ein –
zuwenden, wenn sich Schwarze im Alkohol –
oder Drogenvollrausch hinter das Steuer ihres
Autos setzten. Die ganzen ,,Don`t drink and
drive„-Kampagnen galten also nur für weiße
Collegeboys!
Besonders auffällig war es, dass genau die Pro –
testierer die zuvor gegen die Gewalt von Cops
deren Schusswaffengebrauch demonstrierten,
dann darüber sich aufregten, dass eben diese
Cops nicht die weißen Demonstranten vor dem
Kapitol zusammengeschossen.
Was haben die Mitglieder der Demokratischen
Partei gegen US-Präsident Donald Trump ge –
hetzt als dieser die Nationalgarde, in den von
Demokraten regierten Städten, gegen Randa –
lierer, Brandstifter und Plünderer einsetzen
wollte. Nicht ein Wort der Kritik kam dann
als sich der demokratische Präsident Biden
bei seiner Amtseinführung von 20.000 Na –
tionalgardisten schützen ließ.
Also wer kann nach all den Vorfällen 2020
da noch die Demokratische Partei oder die
Black live mater-Bewegung ernst nehmen
und aufrichtiges Handeln bescheinigen?
Müsste sich nicht vielmehr jeder aufrichtige
US-Amerikaner nunmehr schämen, wenn er
denen auf dem Leim gegangen? Vor was für
Leuten er da auf die Knie gegangen! Niemals
wurde es so offen bloßgestellt, wie durch die
Ereignisse des Jahres 2020 wie vorgeschoben
all diese Rassismus – und Diskriminierungs –
bekämpfung doch. Jedes einzelne von diesen
Kräften in Brand gesteckte Gebäude ist da wie
ein Licht, dass einen langsam aufgeht!
USA: Impeachment beendet
In den nur sich selbst so nennenden ,,Qualitätsmedien„
sind die Zeilenstricher und Medienhuren dabei sich die
Wunden zu lecken. Immerhin ist gerade das Absetzungs –
verfahren gegen den Lieblingsfeind dieser Clique, Donald
Trump gerade gescheitert. Was hatte man zuvor nicht ge –
quiekt, gebellt und gegrunzt, galt doch Trumps Absetzung
im Impeachment-Verfahren bereits als beschlossene Sache,
so dass ausschließlich stark tendenziös darüber berichtet
wurde. Anders kann diese üble Journaille auch gar nicht
mehr, was ihnen nicht unverdient den Namen ,,Pressti –
tuierte„ im Volke eingebracht.
Nun sind all die Kläffer, Wadenbeißer und Teppichhupen,
mit eingezogener Rute im vollem Rückzugsgefecht. Von
einem ,,Freispruch zweiter Klasse„ bis ,,Das wird als
Schande in die Geschichte des Senats eingehen„ ist da
die Rede. Das Feigste und Erbärmlichste was diese Meute
hervorgebracht, bekommt nun schon wieder Angst vor
seinem eigenem Schatten. ,,Mit Trump ist noch zu rech –
nen„ lautet ihr ängstlicher Ruf.
Vielleicht geht ihnen allmählich auf, dass, wenn man ein –
zig Donald Trump für den Sturm auf das Kapitol verant –
wortlich macht, man ebenso Joe Biden für die Plünder –
ungen und Brandstiftungen der Black-live-matter-Be –
wegung, welche er und seine Demokraten offen unter –
stützt. Schließlich fanden die Randale, Ausschreitungen
sowie Inbesitznahme ganzer Stadtviertel ausschließlich
in von Demokraten regierten Städten statt! Dazu haben
weder Joe Biden noch Kamala Harris die Unruhen, die
von Plpnderungen, über Brandstiftungen bis hin zu Mor –
den reichte, ebenso wenig offen verurteilt, wie Donald
Trump rechte Gewalt!
Auch stieß es vielen Amerikanern bitter auf, dass die
Demokraten, die zuvor immer den Einsatz der Natio –
nalgarde in den eigenen Städten unter Trump heftig
kritisiert, sich bei Bidens Amtseinführung selbst hin –
ter über 20.000 Nationalgardisten versteckten! Vor
allem die Bilder von Nationalgardisten die dicht ge –
drängt in Garagen unwürdig untergebracht, erregten
die Gemüter.
Schlimmer noch alle die, welche zuvor in der verlogens –
ten Art und Weise gegen Polizeigewalt und unter laten –
tem Rassismus insbesondere gegen weiße Cops auf die
Straßen gegangen, beschwerten sich dann am lautesten
darüber, dass eben diese Cops die ,,Weißen„ vor dem
Capitol nicht zusammengeschossen haben!
Warum also hätten die Republikaner Donald Trump
entmachten sollen, wenn Joe Bidens Anhänger und
Unterstützer weitaus mehr als die 5 Toten im Capitol
zu verantworten haben? Somit ist auch jeder von den
Black live matter-Aktivisten Erschossene ein Opfer
von Joe Biden, der BLM nicht nur unterstützt, son –
dern vor denen das Knie gebeugt!
In den buntdeutschen Medien wird tendenziös nur
berichtet, dass Republikaner die sogenannten Zeu –
den der Demokratischen Partei zum Sturm auf das
Kapitol abgelehnt, dass umgekehrt die Demokraten
weitaus mehr Zeugen der Republikaner ablehnten,
wird kaum erwähnt. Die Demokraten taten gut da –
ran die Farce gegen Donald Trump zu beenden, zu –
mal sich die Beweise mehrten, dass sich Antifa und
schwarze Aktivisten unter die Trump-Anhänger vor
dem Capitol gemischt, zu Gewalt aufgerufen und zu
einem erheblichen Teil für die im Capitol angerich –
teten Zerstörungen verantwortlich sind. Erst als sich
im Netz die Videos darüber häuften und sich somit
nicht mehr sperren und löschen ließen, begann das
FBI auch in diese Richtung zu ermitteln. Warum
wohl zögerte man im FBI solange? Wollte man erst
das Impeachment-Verfahren gegen Trump abwarten,
bevor die Ermittlungsergebnisse sich mehr gegen Joe
Biden richteten? Wollten daher die Demokraten auch
unbedingt die Zeugen der Republikaner und deren
Aussagen vor dem Senat verhindern? Auf jedem Fall
knickte man überraschend schnell ein. Hatte man
auch deshalb Donald Trump und seine Anhänger
zuvor in den Sozialen Netzwerken millionenfach
gesperrt? Insofern ist es wirklich ein Freispruch
zweiter Klasse für Donald Trump, um dessen tota –
len Triumpf zu verhindern. Schließlich ging es den
Demokraten ausschließlich darum eine Sperrung
Trumps für politische Ämter zu erreichen. Nun ist
dessen gezielte Ausschaltung gründlich mißlungen
und Trump steht stärker da als je zuvor. Daran kön –
nen auch als die fadenscheinigen Ermittlungsverfah –
ren gegen ihn nichts ändern.
USA: Neuer Märtyrer für BLM
In den USA starb mal wieder ein Schwarzer durch
Polizeigewalt. Wie üblich wird der Ort, an dem es
geschah von einem Demokraten regiert.
In Columbus wo nun der Schwarze Andre Maurice
Hill von der Polizei erschossen worden, ist der De –
mokrat Andrew Ginther Bürgermeister, und nie –
mand dürfte noch daran glauben, dass es nur ein
Zufall sei, dass solche Vorfälle immer nur in den
Städten passieren, in dem die Demokratische Par –
tei das Sagen hat. Zuvor war in Columbus schon
der Schwarze Casey Goodson Jr. bei einem Poli –
zeieinsatz erschossen worden.
Auch Minneapolis wo George Floyd starb, wird von
Jacob Frey, einem Demokraten, regiert, genauso
wie Atlanta wo der Schwarze Rayshard Brooks bei
einem Polizeieinsatz starb, wird von einer Demo –
kratin, nämlich Keisha Lance Bottoms als Bürger –
meisterin regiert!
Um so seltsamer erscheint es, dass kein Schwarzer
sich darüber wundert, dass in sämtlichen Städten
in denen Schwarze zu Tode kamen, ausschließlich
Demokraten das Geschehen bestimmen und damit
auch das Sagen über die Polizei gehabt. Das wird
offenbar von der BLM-Bewegung bewusst toleriert,
weil die Demokratische Partei ihnen im Gegenzug,
das nach solchen Vorfällen übliche Plündern und
Brandstiften gewährt. So wurde von der BLM-Ak –
tivisten in Atlanta sogleich das Schnellimbiß-Res –
taurant abgefackelt, vor dem der stockbetrunkene
Rayshard Brooks starb! Von daher fordern die
BLM auch nie den Rücktritt der demokratischen
Bürgermeister als Hauptverantwortlichen. Ganz
im Gegenteil: Mitglieder der Demokratischen Par –
tei dürfen bei den Protesten ganz vorne mit mar –
schieren, sich mit den Farbigen in den Armen lie –
gen, vor deren vermeintlichen Märtyrern das Knie
beugen und das Ganze noch für den Wahlkampf
gegen den Republikaner Trump schamlos ausnut –
zen. Mehr verlogene Heuchelei geht nun wirklich
nicht!
Inzwischen haben militante BLM-Aktivisten die
zunehmend als paramilitärische Milizen in den
wohlgemerkt von Demokraten geführten Städten
auftreten, mehr Schwarze erschossen, Menschen
anderer Hautfarbe natürlich noch mehr, aber die
zählen bei diesen ,,Rassismusbekämpfern„ ohne –
hin nicht, als weiße Polizisten bei ihren Einsätzen
im Jahre 2020, und damit verdeutlich, wie wenig
ihnen schwarze Leben tatsächlich bedeuten. So –
mit muss man davon ausgehen, dass es sich bei
der BLM-Bewegung um eine kriminelle Vereinig –
ung aus rassistisch gegen alle Weiße agierende
Schwarzenführern, unterstützt von der Führungs –
riege der Demokratischen Partei und weißen Links –
extremisten handelt. Und dass kann man nun wirk –
lich als Achse des Bösen bezeichnen!
Zudem ist zu befürchten, dass wenn mit Joe Biden
wiederum ein Demokrat ins Weiße Haus einzieht,
sich die Lage noch verschlimmern wird. Anders als
Donald Trump hat Biden nie Ambitionen gezeigt
gegen farbige Bürgermilizen, Randalierer sowie
Brandstifter und linksextremen Krawallmob ener –
gisch vorzugehen. Und Bemühngen der Demokra –
ten der Polizei die Gelder zu kürzen und die Polizei –
arbeit zunehmend den Aktivisten auf der Strasse
unter Führung der People of Color zu überlassen,
wird garantiert nicht mehr Sicherheit bringen. Es
steht eher zu befürchten, dass der Kampf gegen die
,,Vorherrschaft des weißen Mannes„ endgültig in
einen offenen Rassismus gegen Weiße umschlagen
wird. Schon jetzt haben militante BLM-Aktivisten
jeden zum Feind erklärt, der statt ,,schwarze Leben
zählen„ auszurufen , ihnen entgegenhält, dass jedes
Leben zählt!
Das ist eine sehr bedenkliche Entwicklung, die sich
jeder US-Amerikaner der noch bei klarem Verstand
ist, bewusst machen sollte, bevor er vorbehaltlos den
kriminellen und an einer Drogenüberdosis während
eines Polizeieinsatzes verstorbenen Georgs Floyd,
mit ,,Ich kann nicht atmen„ nachäfft. Schon bald
könnte nämlich für ihn selbst die Luft zum freiem
Atmen sehr knapp werden!
Oberste Devise bei Politik und Medien: Sich blind, blöd und taub zu stellen
Bei der vierten linken Demo in Leipzig waren die links –
extremen Demonstranten mit 600 deutlich in der Unter –
zahl, ihnen standen 700 Polzisten gegenüber. Dement –
sprechend gaben sie sich friedlich.
Das war ganz Masche, denn die Presstituierten waren
voll des Lobes für die friedliche Demonstration. Anlass
der zuvorigen aggressiven Demos waren angeblich die
Wohnungsnot in Leipzig. Groß kann die Wohnungsnot
aber nicht sein, denn gerade noch verkündete die Links –
partei auf einer von der bekannten Linksextremisten –
Unterstützung Julia Nagel durchgezogenen Demonstra –
tion ,,Leipzig hat Platz„, um weitere Migranten nach
Leipzig zu holen. Unterstützt wurden die Asylanten –
und Migrantenlobby in ihren Forderungen von Bür –
germeister Burkhard Jung. Wo dann der Wohnraum
für die neuen Flüchtlingsfamilien herkommen soll,
konnten weder Nagel noch Jung erklären.
Wie immer seit mindestens gut fünf Jahren hielt der
Leipziger Oberbürgermeister danach seine übliche
Rede, in der er die Gewalt der Linksextremisten
,,deutlich` `ablehnte. Irgendwie musste Jung und
sein Stab ja eine Erklärung dafür haben, dass man
nach drei Krawalldemos in Leipzig, von denen zwei
noch nicht einmal angemeldet, eine Vierte Demo
ohne weiteres genehmigte. Erklären müsste Jung
auch warum die Polizei bei den ersten beiden nicht
angemeldeten Demos nicht eingriff und dieselbe auf –
löste. Warum gab es keine Festnahmen? Aber Jung
müsste dann auch erklären, warum er seit über 5
Jahren nur weggeschaut hat.
Wäre es eine unangemeldete rechte Demos gewesen,
hätte die Polizei garantiert gehandelt. So aber konn –
ten alle linksextremistische Randalierer unerkannt
entkommen und standen für den nächsten Krawall
wieder in voller Anzahl zur Verfügung.
Die vierte linksextremistische Demonstration stand
fest unter dem Einfluss der Asylantenlobby und so
war von der ,,Festung Europa„ die Losung. Wes –
halb die vorgeblich extrem unter Wohnungsmangel
leidenden Linken noch mehr Flüchtlinge nach Leip –
zig holen wollen, konnten sie nicht erklären. Über –
haupt hielten sich linke Erklärungen auf der vierten
Demo in Grenzen.
Die Presstituierten der Lügen – und Lückenpresse
überschlug sich in der Darstellung der friedlichen
Demonstration. ,,Nur fünf Böller wurden gezündet„,
meldete enttäuscht die ,,WELT„. Die Kreide ge –
fressenen Wölfe im Schafspelz machten sich daher
über die Presstituierten lustig. ,, Spott ergoss sich
nicht nur über die Polizei, sondern auch über die
zahlreich angereisten Medienvertreter, die nun
eben nicht wie befürchtet über Krawalle berichten
würden„ meldet die ,,WELT„.
Dieses Mal blieb es mal ruhig und die Linksextre –
misten gaben sich ihrem Lieblingsfeindbild Poli –
zei nur durch Rufparolen hin: Polizisten wurden
aufgefordert ,,abzuhauen„ und ,,nach Hause zu
gehen„. Dazu Parolen wie ,, Bullenschweine raus
aus dem Viertel” und „All Cops are Bastards”.
Trotz zahlenmäßiger Überlegenheit ließ die Polizei
sich diese Schmähungen und Beleidigungen gefal –
len. Gab es da etwa stillschweigenden Absprachen
zwischen der Polizei und Linksextremen? Einem
Journalisten des MDR gegenüber der dem Veran –
stalter mit Mikrofon ausgerüstet, wurde von der
Polizei angedroht: ,, Mutmaßlich mitgeschnittene
vertrauliche Gespräche zwischen Organisatoren
und Polizei würden zur Anzeige gebracht werden „.
Hat es also zwischen Leipziger Polizei und Links –
extremisten ,,vertrauliche Gespräche„ gegeben?
Augenscheinlich nimmt man es in Leipzig wohl
mit der Neutralitätspflicht der Polizei nicht so ge –
nau.
Hat der linksextremistische Veranstalter etwa der
Polizei erklärt, dass die Demo in Leipzig ohnehin
nur ein Ablenkungsmanöver sei, um viel Polizei
und Medien nach Leipzig zu locken, damit man
gleichzeitig in Berlin-Kreuzberg die eigentliche
Demo relativ ungestört durchziehen kann?
Jedenfalls standen so in Berlin nur 350 Polizisten
über 1.000 Demonstranten gegenüber. Daher wur –
den nun in Berlin vermehrt Pyrotechnik gezündet
und es gab 20 Anzeigen. Abstandsregeln und Kon –
trolle von Mundschutzmaskentragen gab es in Ber –
lin selbstredend nicht. Die gelten nur für ,,Rechte„
als bloßer Vorwand, um deren Demonstrationen
aufzulösen. Fragen Sie Polizeipräsidentin Babara
Slowik doch einmal, warum Abstandseinhaltungs –
regeln und andere Corona-Maßnahmen nicht für
Linksextremisten gelten!
Schon bei der Linksextremisten-Demo am 7. Au –
gust in Berlin, wo es die ganze Nacht zu Auseinan –
dersetzungen zwischen Linksextremisten und Poli –
zisten kam, wegen der Kiezkneipe ,,Syndikat„ gal –
ten weder eine Masken – noch Abstandseinhaltungs –
pflicht! Auf Bildern von dieser Demo kann man so –
gar Linke ohne Mundschutz direkt vor der Polizei
stehen sehen und auf anderen stehen Linksextre –
misten dicht an dicht! Diese Bilder belegen mehr
als deutlich wie vorgeschoben die Durchsetzung
von Corona-Maßmahmen gegen über den Teil –
nehmern der Corona-Demo ist, nur um so einen
Grund zu haben, dieselben vorzeitig aufzulösen!
Während bei der Corona-Demo am 29. August
die Polizei im Tiergarten auf Frauen einprügelte
und dabei selbst Schwangere nicht verschonte,
ließ man mit größtmöglichster Parteilichkeit dem
linksextremistischem Krawallmob alles durchge –
hen, einschließlich der Gewalt! Es wurden am 7.
August 45 Polizisten verletzt!
Der angebliche Demokrat und ansonsten doch für
die Gesundheit der Menschen so besorgte Innen –
senator Andreas Geisel erklärte dazu: ,, Berlin
brauche Freiräume wie das Syndikat. „Und das ist
in der Tat ein Problem der Politik, dass wir über
mehrere Jahre hinweg nicht in der Lage waren, für
solche Freiräume dauerhaft zu sorgen„. Also Frei –
räume für gewalttätige Linksextremisten, striktes
Demonstrationsverbot für friedliche ,,Rechte„.
Bravo, deutlicher kann man die Verletzung seiner
Neutralitätspflicht im Amt kaum offen zum Aus –
druck bringen!
Langsam beginnen wir es zu verstehen, warum ge –
wisse oder sollte man besser sagen gewissenlose
Obrigkeiten nach jedem Krawall sofort wieder
linksextremistische Demos ohne jegliche Auflage
genehmigen!
Neben Leipzig und Berlin marschierten die Links –
extremisten am 12. September auch in Hamburg
auf. Selbstredend gab es auch hier die üblichen
,,Auseinandersetzungen„ mit der Polizei. Hier
waren 870 Polizisten im Einsatz. Denen standen
900 Linksextremisten gegenüber. Diese begnügten
sich mit dem Inbrandsetzen eines Müllcontainers
und dem Zünden von Pyrotechnik. Auch hier durf –
ten die Linksextremisten dicht an dicht stehen und
galten für sie keinerlei Abstandregeln. Ebenso we –
nig griff die Polizei deshalb ein oder löste die Demo
auf. Für Linksextremisten gelten eben halt andere
Gesetze als bei Demonstrationen einer echten Op –
position.
Dies dürfte auch der Grund sein, warum der für be –
sonders heuchlerisch verlogene Doppelmoral ein –
stehende Bundespräsident, Frank-Walter Steinmeier
keinen der bei linksextremistischen Demos in Leip –
zig, Berlin oder Hamburg verletzten Polizisten zu
sich einlud und auszeichnet. Auch keiner all der
Dummschwätzer aus dem Bundestag macht aus
solchen Polizisten einen ,,Helden„. Nein, in der
Politik macht man dass, was unter Merkel zum
Standard für Linksextremisten geworden ist, näm –
lich sich blind, blöd und taub zu stellen. Was vielen
wegen ihrer persönlichen Veranlagung nicht sonder –
lich schwerfallen dürfte.
Auch ihre Presstituierten sehen gerne weg. So hat
niemand die Nichteinhaltung von Mindestabstän –
den auf gleich vier linken Demos bemängelt. Nie –
mand regt sich künstlich darüber auf, dass diese
Linksextremisten bewusst in Corona-Zeiten die
Gesundheit anderer gefährden. Auch hier nur das
szeneübliche sich blind, blöd und taub stellen.
USA: Joe Biden zeigt sein wahres Gesicht
In der von ihm gewohnten heuchlerischen Verlogenheit
versuchte US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden den
US-Präsidenten Donald Trump für die Ausschreitungen
der BLM-Bewegung verantwortlich zu machen. Selbst –
redend vergaß Biden dabei zu erwähnen, dass alle Orte
an denen zuletzt Afroamerikaner erschossen, von Mit –
gliedern seiner Demokratischen Partei regiert und da –
mit Bürgermeister der Demokraten für die dortige Poli –
zei verantwortlich sind.
Ebenso wie es genau solche Mitglieder der Demokrat –
ischen Partei sind, die sich sodann genau dort mit ge –
walttätigen Linksextremisten und BLM-Aktivisten ver –
brüdern und dem Plündern, Brandstiften und Krawal –
len in ihren Städten tatenlos zusehen. Die Krönung an
Verlogenheit ist da, wenn Biden behauptet der US-Prä –
sident Trump setze auf Gewalt. Wie gesagt es sind keine
Republikaner gewesen unter deren Befehl die Polizisten
auf Schwarze erschossen! Es sind keine Republikaner,
die sich sogleich für ein paar Wählerstimmen mehr,
mit dem Krawallmob verbündet! Sondern es war ein –
deutig Joe Biden, der im wahrsten Sinne des Wortes
vor ihnen das Knie gebeugt!
Nun, wo die Demokratische Partei wie Goethes Zau –
berlehrling wirkt, welcher die Geister, die er rief, nicht
mehr los wird und sich die von ihnen mit entfachte Ge –
walt kaum noch verbergen lässt, handelt Biden nicht
entschlossen, sondern alles was er tut, ist es, alles von
sich zu weisen und Trump alles in die Schuhe zu schie –
ben. Er ist nichts als der Gauner, der mit seinem Haltet –
den-Dieb-Geschrei von sich selbst als eigentlichen Dieb
abzulenken versucht! Ein Gauner, der nach dem, was
er selbst mit angerichtet hat, frech behauptet ,,Wir be –
finden uns in Trumps Amerika„.
Wie sehr hatte die Demokratische Partei gegen Trump
gehetzt als der US-Präsident Bundestruppen in die von
Demokraten geführten Städte entsandte, um dort wie –
der Ruhe und Ordnung herzustellen, wozu sich die De –
mokraten als komplett unfähig erwiesen. Nun aber, wo
ein demokratischer Gouverneur selbst die Nationalgarde
in seine Städte schickt, da herrscht betretenes Schweigen.
Kein Revolverblatt wie die extrem demokratisch gesinnte
,,New York Times„ hat plötzlich etwas daran auszuset –
zen. Warum berichtete die sich ansonsten doch als so
,,unabhängig„ aufspielende ,,New York Times„ nicht
darüber? Weil ihre ganze bisherige Empörung nur ge –
heuchelt war? Weil der Truppeneinsatz von Trump gut
funktioniert, während der demokratische Einsatz der
Nationalgarde in Kenosha voll in die Hose ging! Was
ein weiteres Mal allen Amerikanern deutlich zeigt, wie
unfähig die Demokraten darin sind die immer mehr
ausufernde Gewalt, auf die sie selbst in ihrem Wahl –
kampf gesetzt, in den Griff zu bekommen. So un –
mittelbar direkt vor den Wahlen können alle Ameri –
kaner ein demokratisches Kandidatenpaar, Biden
und Harris sehen, die komplett unfähig sind auch
nur ansatzweise etwas gegen diese Gewalt zu unter –
nehmen, sondern einzig die Schuld auf Trump ab –
zuwälzen versuchen. Und genau in diesen Kontext
muss man die Äusserung von Trumps Beraterin Kel –
lyanne Conway „Je mehr Chaos und Anarchie und
Vandalismus und Gewalt herrscht, desto besser ist
es für die sehr klare Wahl, wer am besten bei öffent –
licher Sicherheit und Recht und Ordnung ist„ set –
zen! Ebenso wie des republikanischen Vizepräsiden –
tens Mike Pence Satz „Die harte Wahrheit ist: Sie
werden in Joe Bidens Amerika nicht sicher sein.“
Denn genau dies kann man nun live in den von
Mirgliedern der Demokratischen Partei geführten
Städten sehen. Und dies kann Joe Biden nicht län –
ger weg lügen! Jetzt kann jeder das wahre Gesicht
des demokratischen Präsidentschaftskandidaten
Biden sehen, wie es mit jedem Toten mehr zu ei –
ner äusserst hässlichen Fratze wird. Es ist genau
dies das Bild seines neuen Amerikas!
USA: Demokratische Partei & BLM – Nichts als Blinde und Heuchler
Im US-Staat Wisconsin warteten die Black live matter-
Aktivisten nur auf einen Vorfall, um sich sofort wieder
dem Randalieren, Plündern und Brandstiften hinzuge –
ben. Das ist neben der Rassismus-Bekämpfung sozu –
sagen ihre Lieblingstätigkeit.
Selbstverständlich ist der Gouverneur von Wisconsin,
Tony Evers, Demokrat, und nicht ein einziger dieser
so widerwärtigen Mietschreiberlinge all der den Demo –
kraten sehr gesinnten Medien regt sich nun darüber
auf, dass Evers die Nationalgarde in Kenosha einsetzt.
Was hätten diese Presstituierten wohl gehetzt, wenn
Donald Trump dort Bundestruppen hingeschickt?
Aber wenn ein Mitglied der Demokratischen Partei
die Nationalgarde einsetzt, dann schauen all diese
Presstituierten, von der New York Times und den
anderen Schmier – und Revolverblätter immer weg.
Ganz so wie sie eben immer wegschauen, etwa wenn
BLM-Aktivisten, welche auf den Straßen bewaffnet
partroullieren mal wieder einen Schwarzen erschies –
sen. Ganz so, wie eben auch diese gegen Polizeigewalt
Demonstrierer immer dezent wegschauen, wenn ein
schwarzer Cop einen unbewaffneten Weißen in den
Rücken schießt. Ebenso, wie die Rassismusbekämp –
fer immer weg schauen, wenn mal wieder Schwarze
einen Weißen töten oder misshandeln.
Und diese blinde Gesellschaft schickt sich an in den
USA die Macht übernehmen zu wollen.
Das die Demokratische Partei in den USA sich mit
dem schlimmsten Gesocks und Gesindel verbrüdert,
um die Wahlen zu gewinnen, ist bekannt. Es verwun –
dert daher keinen aufgeklärten Bürger in den USA,
dass solch Ausschreitungen, Plünderungen und
Brandstiftungen genau dort immer ausufern, wo
ein Demokrat das Sagen hat.
Warum spricht es keiner offen aus, dass die Demo –
kraten, die passend zur Wahl von Veränderung bei
den Polizeibehörden daher schwatzen, zugleich die –
jenigen sind, die über die Polizei das Sagen haben.
Es ist ganz und gar kein Zufall, dass in Kenosha der
Bürgermeister John Martin Antaramian der Demo –
kratischen Partei angehört!
Auch George Floyd starb in Minneapolis durch Poli –
zisten, die dem Bürgermeister Jacob Frey, ebenfalls
zur Demokratischen Partei gehörend, unterstanden.
Auch der Schwarze Rayshard Brooks der in Atlanta
vor einem Schnellrestaurant erschossen, starb durch
Polizisten, die der Bürgermeisterin Keisha Lance
Bottoms, ebenfalls von der Demokratischen Partei,
unterstanden!
Die verlogene BLM-Kampagne wird dagegen aus –
schließlich gegen US-Präsident Donald Trump, Mit –
glied der Republikanischen Partei geführt, während
bei sämtlichen ,,rassistischen Diskriminierungen„
ausschließlich Mitglieder der Demokratischen Par –
tei das Sagen über die Polizei gehabt!
Warum spricht der schwarze Ex-Präsident Barack
Obama oder Bidens Quotenfarbige Kamala Harris
dies Thema nicht offen an? Und wie dreist ist es da,
wenn sich ausgerechnet deren Präsidentschaftskan –
didat Joe Biden als mit der BLM-Bewegung eng ver –
bunden aufspielt?
Man findet in den USA wohl keine größeren Heuch –
ler und Betrüger als in der Demokratischen Partei!
Zu den Unruhen in den USA
Die jüngsten Ausschreitungen in den USA zeigten
mal wieder mehr als deutlich, dass ein Großteil
der Rassismusbekämpfer, Demokraten und linker
Antifa aus Brandstiftern, Plünderern,Krawallmob
und noch weitaus Schlimmeren bestehen. Jedoch
ist in Amerika die Presse bei Leibe nicht so ehrlich,
um es offen zu sagen : Die da plündern, brandstiften
und Gewaltakte begehen, dass sind unsere Leute!
Aber genau so ist es!
Die da plündern und brandschatzen sind genau die
Schwarzen, die behaupten, dass sie rassistisch be –
handelt werden.
Und wie schon gesagt: Warum gibt es zu Polizeige –
walt in den USA nie Zahlen, wie viele Weiße durch
schwarze Polizisten starben? Warum werden nie
die Zahlen genannt, wie viele weiße Polizisten im
Dienst von Schwarzen erschossen werden?
Dagegen gilt es in den USA schon als ,,Rassismus„
es offen zu sagen, dass die Gruppe der Afroameri –
kaner überproportional viele Verbrechen begeht!
Warum? Weil dies erklären würde, dass wenn in
einer Gegend, in der über 80 Prozent aller Auto –
diebstähle von Schwarzen begangen, es sodann
durchaus kein Rassismus ist, wenn überwiegend
dementsprechend auch Afroamerikaner kontrol –
liert werden! Und durch die jüngsten Ausschreit –
ungen werden sich die Zahlen der Afroamerikan –
ischen Kriminellen noch weiter erhöhen!
Es ist ebenso verlogen, es zu behaupten, wie es
die demokratische Presse gerade tut, dass US –
Präsident Trump die Demonstranten aufgehetzt
habe. Aufgehetzt dürften eher jene Politiker,
Hollywood – und Sportstars die Masse haben,
die meinten sich nach dem Tod von George
Floyd unbedingt zu Wort melden zu müssen,
um mediale Vorverurteilung zu begehen! Es
waren nämlich Leute, wie die schwarze NBA –
Ikone Michael Jordan, die mit ihren Auftritten
noch Öl ins Feuer gegossen!
Das alles verschweigt die Presse gerne, weil sie
ja selbst mitgemacht, und diese Statemants
veröffentlicht, und so dazu beigetragen, dass
sich der Flächenbrand auf ganz Amerika aus –
breiten konnte!