Fast jeden Tag treffen in Deutschland neue Forder-
ungen der ukrainischen Regierung ein. Seit die Re –
gierung unter Wolodymyr Selenskyj es erkannt hat,
dass eine deutsche Regierung faktisch nicht vorhan-
den und die Regierung aus Deutschland sich zu so
ziemlich allem missbrauchen lässt, sieht Selenskyj
in Deutschland eine Art Selbstbedienungsladen. Da
werden dann Kampf- und Schützenpanzer, Artillerie-
systeme, Panzerhaubitzen, Kampfflugzeuge sowie –
Hubschrauber, leichte Flugabwehrsysteme, Aufklär-
ungs- und Kampfdrohnen gefordert.
Der deutsche Steuerzahler beginnt sich zu fragen,
was da wohl alles erst auf der Liste zum Wiederauf-
bau der Ukraine stehen werde. Wahrscheinlich wer-
den dann in Deutschland, wo wegen der Ukraine
gerade ganze Wirtschaftszweige den Bach runter
gehen, auch noch die Baumärkte zugemacht, weil
das Material in der Ukraine dringender gebraucht.
Fast scheint es als sei schon jetzt der Ausverkauf
Deutschlands angelaufen.
Der oberste Einkäufer, der ukrainische Botschafter
in Deutschland, Andrij Melnyk, ist schon frustriert
angesichts der sich leeren Regale.
Angesichts dieser Entwicklung haben unsere öster-
reichischen Nachbarn im Nationalrat beschlossen,
dass keine Videobotschaften von Wolodymyr Selen-
skyj im Parlament abgespielt werden. Damit zeigen
die Österreicher allen deutlich, dass sich echte Neu-
tralität weitaus besser auszahlt als dauerhafte Hand-
langerdienste für ein fremdes Land.
Genau diese fortwährenden Handlangerdienste ha-
ben die Regierung aus Deutschland in eine Dauer-
krise gestürzt, aus der man auch wegen fehlender
Fachkräfte in Ministerposten, nicht wieder heraus
kommen wird. Auf T-Online schildert man den To-
talausfall so : “ Verteidigungsministerin Christine
Lambrecht irrlichtert durch die Szenerie, Innenmi-
nisterin Nancy Faeser schiebt die Verteilung der
Flüchtlinge auf Städte und Kommunen ab, Außen-
ministerin Annalena Baerbock muss einräumen,
dass die Sanktionen zwar Putin treffen, ihn aber
keine Sekunde lang vom Weiterbomben abhalten“.
Man könnte noch anfügen, dass die vorgeblichen
grünen Umweltschützer nun Fracking-Öl und ihre
Menschenrechts-Aktivisten nun Flüssigas bei arab-
ischen Potentaten einkaufen. Während Bundeskanz-
ler Scholz nur schwer damit beschäftigt, sich und
seine Busenfreunde mittels der Ukraine-Krise als
Vorwand sich aus der Wirecard-und andere Finanz-
Affären zu stehlen. Klammheimlich werden alle An-
klagen fallengelassen und die Ermittlungen gegen
Scholz & Co eingestellt, da man die Milliarden an
deutschen Steuergeldern jetzt anderweitig ver-
schwenden kann.
Überall knirscht und kracht es im Gebälk der Re-
gierung aus Deutschland. Nur die Entwicklungs-
ministerin Svenja Schulze hat den Schuss noch
nicht gehört. Die ist schwer am Jammern, dass
sie nun mit 12.6 Prozent weniger als im Vorjahr
auskommen muss. Und wie 2021 zum Durchfüt-
tern der Taliban und deren Anhang in Afghanis-
tan, so träumt man 2022 im Entwicklungsminis-
terium davon den Afrikanern die Lebensmittel
zu finanzieren, allem voran um hier den Weizen-
im portbedarf für Ägypten, Marokko und Tune –
sien zu gedecken. Sonst drohten dort „Brotauf-
stände“. Wie war dass doch gleich noch mit dem:
„Wir werden alle etwas ärmer“? Höchste Zeit, dass
man sich im Entwicklungsministerium daran ge –
wöhnt, dass ihre NGOs mit all ihren von Entwick –
lungshilfe finanzierten Projekten auch ein „paar
weniger glückliche Jahre“ haben! Schließlich sind
wir ja kein deutsches Volk mehr, sondern nur noch
eine „Solidargemeinschaft“!
Die Furcht vor Brotaufständen in Deutschland
droht noch nicht so intensiv, veranlasst aber
erste Systemlinge zum Umdenken.
Dabei kann auch jeder Zeit in Deutschland die
Lage eskalieren, etwa, wenn sich angesichts der
steigenden Spritpreise wieder „Umweltaktivisten“
auf Autobahnen festkleben und so einen kilometer
langen Stau verursachen, oder Millionen Migran-
ten angesichts der steigenden Preise kein Geld in
ihre Heimat an die Familien überweisen können.