Schon lange fehlte der Asylantenlobby ein Buch, so –
zusagen eine Bibel, welche die Geflüchteten zu Säu –
lenheilige ihrer Propaganda erklärt und deren Opfer –
status zementiert.
Nun hat der Eritreaner Filimon Mebrhatom es ge –
schrieben. In seinem Buch mit dem Titel ,,Ich will
doch nur frei sein„ schildert er die Leiden seiner
Flucht und fordert natürlich, dass es für sämtliche
Geflüchtete die Möglichkeit erhalten müssen nach
Europa zu kommen.
Mit anderen Worten, eben genau dass, was die Asy –
lantenlobby hören will! Dieselbe stürzt sich daher
nun wie die Geier auf das Buch. ,, Er muss jetzt
ständig Interviews geben, alle wollen alles wissen„
heißt es im ,,Tagesspiegel„. Sichtlich bedarf die
Asylantenlobby dringend solche Erzählungen! Sa –
zu der ,,Tagespiegel„: ,, Tatsächlich hat er schon
häufiger öffentlich über seine Erlebnisse gesprochen.
2019 sogar im Europaparlament„.
Und das selbe Blatt schreibt auch gleich, worum
es geht: ,, In seinem Buch geht Filimon Mebrhatom
Fragen nach, mit denen sich seiner Meinung nach
auch die Menschen in seiner neuen Heimat Deutsch –
land mehr auseinandersetzen sollten. Warum gibt es
keine sicheren Fluchtwege? Warum sehen die Euro –
päer nicht das Leid, das die Menschen aus ihren Hei –
matländern treibt? „
Natürlich weisen derlei Bücher immer dann Erinner –
ungslücken auf, wenn es um Details geht. Wir kennen
derlei Opferbeschreibungen zur Genüge, wo das an –
gebliche Opfer immer dann plötzlich unter Demenz
leidet, wenn es zur Sache geht. Darin unterscheidet
sich das Buch von Filimon Mebrhatom in keinster
Weise von den anderen dieses Opferkults. Wie je –
mand seine Leiden genaustens aufschreibt und da –
bei keinerlei Erinnerungen daran haben will, wird
uns im ,,Tagesspiegel„ so verkauft: ,, Erst neulich
habe er versucht, sich an den genauen Inhalt der
Erzählungen zu erinnern, sagt Filimon Mebrhatom.
Es gelang ihm nicht „. Wie jemand ein Buch schrei –
ben kann über etwas, an das er sich nicht zu erinnern
vermag, hinterfragt Katja Demirci selbstredend nicht.
So wird aus dem Bericht dann eine Erzählung! Solch
Erzählstil liebte auch Class Relotius, indem er gerne
Tatsachen durch Erzählungen ersetze, welche seine
Artikel dann so ,,authentisch„ machten, dass sie
mit Preisen überhäuft. Und es wird bestimmt nicht
lange auf sich warten lassen, bis auch Mebrhatom
für sein Buch einen Preis erhält!
Während unseren Autor nun bei den Details der ei –
genen Flucht eine seltsame Demenz erfasst, kann er
sich dagegen gut an alles andere erinnern: ,, Es gibt
viel Blut, viel Erbrochenes, Menschen werden ver –
kauft, gequält und erschossen, sie ersticken und er –
trinken. „Aber das muss man schreiben“, sagt er,
„man muss es erklären.“ heißt es darüber.
Das nennt man dick auftragen. Selbst die Demirci
wird an dieser Stelle langsam mißtrauisch: ,, Die Erleb –
nisse auf dieser Reise schildert er im Buch detailliert,
nachprüfen lassen sie sich nicht „. Wenigsten dies
hat die Journaille aus dem Fall Relotius oder auch
aus den Opfererzählungen von angeblichen Holo –
caust-Überlebenden, wie Misha Defonseca oder
Binjamin Wilkomirski, gelernt!
Wer es gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen, be –
greift allerdings recht schnell, dass die angebliche
Bedrohung, wie das Einziehen mit 11 zur Armee nur
vorgeschoben, und was den damals vorgeblich 14-
jährigen Ausreißer aus Eritrea wirklich nach Europa
geführt. ,, Ich dachte, in Europa lebt man frei und
macht, was man will“ sagt dieser selbst. Wie es dann
aussieht, wenn solch ,,unbegleitete Jugendliche„
meinen, tun und lassen zu können, was immer sie
wollen, haben bereits viele Deutsche bitter erfahren
müssen! Warum sonst wohl weigerte sich Mebrha –
tom so hartnäckig, kaum in Deutschland angekom –
men, in Bayern seine Fingerabdrücke abzugeben?
Denn Mebrhatom ist nicht der arme Flüchtling,
sondern einer der Schlepper bezahlen kann! Wo –
her hatte der Vierzehnjährige, der angeblich ohner
seiner Familie etwas davon zu sagen und mit sei –
nem Cousin abgehauen, so viel Geld? ,,Geld, das
er bei sich trägt, näht er in seine Kleidung ein.
„Hier“, sagt Filimon Mebrhatom und hält den
Bund einer Jacke in die Kamera. Er zeigt auf die
feinen Nähte. „Die haben wir aufgetrennt, Geld –
scheine gerollt und hineingeschoben„. Und es
soll Den Eltern nicht aufgefallen sein, dass ein
weiterer Cousin aus dem Ausland dem Sohn für
die Flucht Geld geschickt? Wie tätigte der angeb –
lich Vierzehnjährige die Überweisungen? Und
wie gedachte er in Europa an das Geld zu gelan –
gen um seinem Cousin die Schleppergebühren
zurück zu zahlen?
Mit ehrlicher Arbeit sichtlich nicht: ,, Er arbeitet
nun als Gärtner. „Besser als zu Hause sitzen“, sagt
er und klingt unfassbar enttäuscht.„ Enttäuscht
darüber mit anständiger Arbeit seinen Lebensun –
terhalt bestreiten zu müssen und nicht tun und
lassen zu können, was er will? Das sagt wohl al –
les!
Mebrhatom möchte nicht jeden Tag arbeiten gehen
müssen und wäre wohl lieber so ein typischer Ver –
treter der Schwarzen, welche die Deutschen mit Ras –
sismusvorwürfen überhäufen: ,, In seiner Freizeit
dreht und schneidet er Musikvideos, er hat begon –
nen zu rappen. Wütende Texte, die auch seine Ras –
sismuserfahrungen thematisieren „. Gerade in der
Black live matter-Kampagne genau richtig!
Doch dann machen ihn die Behörden einen dicken
Strich durch die Rechnung: Sein Asylantrag wurde
1999 nur für 3 Jahre gültig! Wenn also Mebrhatom
nicht der Migrantenlobby bis 2021 seine Nützlich –
keit bewiesen, ist Schluß mit lustig! Prompt schreibt
er da ein Buch über seine Flucht und beginnt über
ihm angeblich widerfahrenden Rassismus zu rappen.
Sehr durchschaubar! Aber wir sind uns sicher, dass
die Asylantenlobby sich Mebrhatom annehmen wird,
denn die braucht genau solche Erzählungen. Dazu
sagt Mebrhatom selbst in der ,,Süddeutschen Zeit –
ung„: ,,Wenn ich leise bin, sterben noch mehr Men –
schen„. In den ,,Qualitätsmedien„ macht er bereits
viel Werbung. Ob ,,Tagesspiegel„, ,,Süddeutsche„
oder ,,Spiegel„, überall ist er nun präsent. Wobei
es natürlich ,,reiner Zufall„ ist, dass all diese Me –
dien zeitgleich Filimon Mebrhatom als Buchautor
für sich entdecken. Nein, es ist eine dieser ganz ge –
zielten Kampagnen!
Und selbstredend macht die Asylantenlobby schlag –
kräftig Werbung für sein Buch: ,, Die Geschichte, die
Filimon über sich erzählt, ist so authentisch, wie sie
authentischer nicht sein könnte„ meint der Schlep –
perkomplize Claus-Peter Reisch, Kapitän der Life –
line. ,, Dass er überlebt hat, grenzt an ein Wunder.
Seine Geschichte steht symbolhaft für die Externa –
lisierung der europäischen Flüchtlingspolitik: die
zunehmende Verlagerung der EU-Außengrenzen
immer tiefer auf den afrikanischen Kontinent. Mit
dramatischen Folgen für Geflüchtete. Ein Weckruf.„
heißt es bei ,,Journey Stories„.
Es sind die üblichen Verdächtigen der Asylanten –
lobby, die ihn unterstützen: ,, Anlässlich des öko –
mensichen Gottesdienstes in der Frauenkirche für
die Toten im Mittelmeer am 14.12.2019 wurden Kar –
dinal Marx, Bischof Bedford-Strohm, Kapitän der
Lifeline Klaus-Peter Reisch und ich vom ZDF heute
Journal interviewt„ berichtet Mebrhatom selbst
voller Stolz.
Buchautor
Osmanische Ohrfeige für Deniz Yücel
Augenscheinlich scheint ein Großteil der Außen –
politik der Merkel-Regierung unter Außenminister
Sigmar Gabriel, natürlich SPD, darin zu bestehen,
sich für Deniz Yücel eine osmanische Ohrfeige
nach der anderen abzuholen.
Deniz Yücel, welcher 2011 in der ´´taz „ das Aus –
sterben der Deutschen bejubelt und nun der große
Deutsche sein will. Der Mann, der am Deutschen
nichts erhhaltenswert fand und nun die deutsche
Sprache vermisst. So einen nennt man wohl einen
typischen Vertreter der deutschen L-Presse !
Derweil veranstalteten Künstler in Deutschland
zum Jahrestag seiner Inhaftierung eine Lesung,
in welcher sie aus Yücels Briefen vorgelesen.
Natürlich wurden seine alten ´´ taz„-Artikel
dort nicht vorgelesen. Man muß sich schon
fragen, warum sich immer noch Leute dafür
hergeben. Immerhin feierte Yücel auch ihr
Aussterben und das ihrer Nachkommen und
fand an ihrer Kunst nichts erhaltenswert !
Kennen jene Künstler etwa seine Artikel
nicht oder lassen sie sich trotzdem alle vor
den politischen Karren spannen ? Selbstacht –
ung ist nicht gerade deren Stärke !
Indes feiert sich Yücel als großen Widerstands –
kämpfer, dem im Gefängnis doch Foltermetho –
den angetan. Augenscheinlich aber wäre in sei –
nem Fall die einzige Folter, die für einen Mit –
gefangenen, dass er dem aus seinem neusten
Machwerk hätte vorgelesen, weshalb er zur
Sicherheit für alle Mitgefangenen in Einzel –
haft kam. Immerhin konnte Yücel im Gefäng –
nis ein Buch schreiben und bestand die un –
menschlichste Folter für ihn darin, das er im
Knast nicht rauchen durfte ! Trotzdem führt
Yücel sich auf und jammert als säße er da in
einem Todeslager. Sichtlich arbeitet er an
dem Image des großen Widerstandskämpfers.
Der Titel seines Buches ´´ Wir sind ja nicht
zum Spaß hier „ dürfte da sehr ironisch ge –
meint sein.
Die einzige Frage im Fall Deniz Yücel dürfte
es noch sein, wie viel die Merkel-Regierung
sein Widerstand wert sein wird und wie sehr
sie sich dafür verkaufen. Die nächste osman –
ische Ohrfeige dürfte ihnen da gewiß sein !
Rattenfänger Boris Palmer – Grüne versuchen verzweifelt vor den Wahlen am rechten Rand zu fischen
Die Grünen sind allgegenwärtig und trotzdem im
stetigen Abwärtstrend, was angesichts ihrer Politik,
– oder das was die so nennen -, auch nie verwundern
darf. Vergeblich haben sie darauf gehofft, dass ihnen
der Diesel-Abgas-Skandal eine Art neues Fukushima
bescheren werde.
Noch merkt die übliche Garnitur als Hofreiter, Roth,
Özdemir und Göring-Eckhardt es nicht das Umdenken
gefragt, vor allem aber eine völlige Umkehr in der Po –
litik angesagt wäre, was aber mit diesen Leuten ohne –
hin nicht stattfinden wird. Immer mehr wollen diese
Grünen noch nicht einmal mehr als Koalitionspartner.
Aber wer Grün wählt, der wählt ohnehin nicht mit
Verstand !
Wie verzweifelt die Lage tatsächlich ist, dass merkt
man daran, dass Mogelpackung Boris Palmer mit
seinem Buch ´´ Wir können nicht allen helfen „
nun schon am rechten Rand nach Wählern fischt.
Palmer wirkt dabei so glaubhaft, wie ein NPD –
Mitglied das vor Ort den ´´ Kampf gegen Rechts „
anführt ! Palmers Fazit heißt denn auch ´´ Für die,
die schon da sind, muss es eine Chance geben, weil
ich die untätigen jungen Männer zunehmend als
Problem im öffentlichen Raum sehe „, und genau
seine Partei wird dafür sorgen, dass noch mehr kom –
men und immer genügend Flüchtlinge da sind, denen
denn, laut Palmer, geholfen werden müsse. Es ist ein
abgekartetes Spiel !
Ist Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer von
den Grünen einfach nur ein Abzocker ? Einer der
gemerkt hat, dass man mit grüner Ideologie noch
weniger Bücher verkauft als Heiko Maas ?
Wie sonst kann man sich gegen Masseneinwan –
derung aussprechen, gleichzeitig aber als Ober –
bürgermeister der Asyllobby-Partei schlechthin
angehören ? Das ist zumindest ehrenrührig !
Am rechten Rand mit seinem Buch ´´ Wir können
nicht allen helfen „ gehörig abzocken und gleich –
zeitig der Einwanderungspartei anzugehören, das
kann wohl kaum ehrlich sein. Das ist ungefähr so,
wie NPD-Mitglied sein und zugleich den Kampf
gegen Rechts der örtlichen Antifa zu propagieren !
Also ist eine von beiden Überzeugungen nicht echt.
Dieser Eindruck wird verstärkt durch folgende Meld –
ung : ´´ Im Interview kündigte Palmer außerdem an,
sich künftig nicht mehr zum Thema Flüchtlingspolitik
zu äußern: „Mit meinem Buch will ich diese Phase
der aufreibenden Diskussion abschließen.“ Also
doch nur pure Abzocke als Buchautor !
Daneben dient der vermeintliche Abweichler Palmer
der eigenen Partei als 5.Kolonne im Wahlkampf, um
so Stimmen am rechten Rand zu holen, wenn schon
sonst keiner mehr die Grünen wählt : ´´ Palmer ver –
teidigte den Zeitpunkt der Veröffentlichung seines
Buches mitten im Wahlkampf, knapp zwei Monate
vor der für seine Partei so wichtigen Bundestagswahl.
Er glaube, dass Sachdiskussionen bei den Grünen am
besten aufgehoben seien „. Ja, sicher glaubt Der, daß
seine Argumente für Abschiebung und gegen Massen –
einwanderung ausgerechnet bei der Einwanderungs –
partei am besten aufgehoben seien ! Für wie dumm,
hält der seine Leser eigentlich ?
Serdar Somuncu`s totaler Krieg
Bei N-TV war man es wohl langsam satt, immer nur den üblichen,
stets etwas dümmlich in die Kamera starrenden Politologen oder
Rechtsextremismusforscher über die AfD zu Wort kommen zu
lassen und hat sich deshalb dem mäßig talentierten türkisch –
stämmigen Buchautor Serdar Somuncu geholt. Sommuncu,
der sich schon öfter als Schauspieler und Synchronsprecher
von der Ersten Reihe bezuschußt werden mußte, nahm das
Angebot natürlich dankbar an. So wie es eben Medienkultur
ist dümmliche Gutmenschen-Intellektuelle reihenweise vor
die Kameras zu zerren, damit dieselben dann die Flüchtlings –
politik der Regierung Merkel schönreden und sich an Asyl –
projekten zu beteiligen, um dafür im Genzug in den Filmen
der Ersten Reihe noch eine Rolle zu ergattern. Ein wenig
erinnert das zwar schon an finsterste DDR-Zeiten, wo die
SED-Führung auch immer ihren Künstlern solch ähnliche
Lippenbekenntnisse auf den Sozialismus einschwören ließ.
Selbstverständlich hat dann vor der Kamera Serdar Somuncu
dementsprechend auch nicht viel zu sagen. Außer, das jetzt
das Wählen der AfD eine Art Popkultur sei und derlei Nonsens
mehr. Als Kabarettist ist er eben betont humorlos. Man fragt
es sich daher, wie man bei N-TV überhaupt darauf gekommen
ist, daß Serdar Somuncu nun plötzlich Experte für die AfD sei.
Der holt dann auch als Situationskomiker gehörig aus, daß
es ein Anachronismus sei, es zu glauben daß Deutschland
den Deutschen gehöre und das es je wieder so sein werde.
Es ist halt der übliche Nonsens, dass es eben rassitisch sei
zu denken, daß Deutschland den Deutschen gehöre aber
es dagegen nicht rassistisch ist, wenn Ausländer behaup –
ten das nunmehr Deutschland ihnen gehöre. Somuncu
muß das ja wissen, denn immerhin verdankt der seinen
Aufstieg in Deutschland dem Vorlesen von Adolf Hitlers
´´ Mein Kampf „ ! Und wer seine Karriere auf Hitler auf –
baut, der weiß schließlich wem Deutschland in Zukunft
gehört. Und wer dieses nun anzweifelt, der wird mit
mindestens einem Besuch einer Buchlesung oder einer
Kabarettvorstellung mit Serdar Somuncu bestraft. Bleibt
zu hoffen das Somuncu dann nicht wieder aus ´´ Mein
Kampf „ zitiert oder Goebbels ´´ Sportpalastrede „ zum
Besten gibt.