Seit Tagen wird in der Staatspresse nun schon der
2015 aus Syrien nach Deutschland geflohene Ryyan
Alshebl gefeiert. Der Syrer, angeblich parteilos aber
bei den Grünen, hat es zum Bürgermeister in dem
schwäbischen Dorf Ostelsheim gebracht. ( Alshebl
selbst war als parteiunabhängig angetreten. Privat
sei er aber seit 2017 Mitglied bei den Grünen ). Wie
man gleichzeitig „parteiunabhängig“ und Mitglied
einer Partei sein kann, dass bekommen wir nicht
näher erläutert. Man stelle sich bloß einmal vor
jemand würde sich als parteiunabhängiger Kandi-
dat aufstellen lassen und erklären, dass er privat
in der AfD Mitglied sei, was gebe dies für einen
Aufschrei. Alshebl kam mit dieser Mogelpackung
aber ohne weiteres durch.
Sogleich ist Baden-Württembergs grüner Integra-
tionsminister, Manne Lucha, voll des Lobes: ,, „Als-
hebls Wahl zeigt einmal mehr, dass Vielfalt ein
selbstverständlicher Teil Baden-Württembergs ist.
Er würde sich freuen, wenn die Wahl weitere Men-
schen mit Migrationsgeschichte ermutige, sich für
politische Ämter zu bewerben“. Ja der „kulturellen
Bereicherung“ muss die totale Machtübernahme
folgen. Das Manne Lucha ebenfalls Grüner wie
der dort nur „privat“ Mitglied seiende Alshebl,
ist natürlich reiner Zufall.
Im „STERN2 erfahren wir: ,, Ryyan Alshebl bezeich-
net sich selbst als Deutschen mit syrischen Wurzeln.
„Meine Wurzeln sind zwar in Syrien, meine Heimat
und meine Zukunft liegen aber in Deutschland“, sagt
Ryyan Alshebl“.
Nach gelungener Machtergreifung ist Herr Alshebl
sehr stolz: „Wir haben Geschichte geschrieben. Os-
telsheim mit seinen rund 2500 Einwohnern sei zum
Symbol für Weltoffenheit und Toleranz geworden“.
„Es darf kein Thema sein, wo man herkommt“, sagt
Alshebl. Allerdings teilen nicht alle seine Meinung.
,,Solche Kommentare würden offenbaren, dass
Teile der Gesellschaft noch nicht reif für solche
Ideen sind“ erklärte Alshebl.
Immerhin war Ryyan Alshebl für eben diese Ideen
2015 von Syrien ins sichere Libanon, dann in die
ebenfalls als sicher geltende Türkei und von dort
in illegal in das noch sichere Griechenland geflo-
hen. Von da an wird die Staatspresse ziemlich ein-
silbig und verschweigt wie der Syrer vom sicheren
Griechenland nach Deutschland gelangt ebenso,
wie den Umstand, dass er gleich aus drei als sicher
geltenden Ländern kommend, in Deutschland über-
haupt Asyl bekommen konnte.
Solche weißen Stellen im Lebenslauf, so mit ausge-
lassenen Kapiteln oder reichlich ausgeschmückt, –
denken wir nur an Annalena Baerbocks Lebenslauf -,
scheinen bei grünem Karrieremachen sehr förder-
lich zu sein.
Auch in der Selbstdarstellung von Ryyan Alshebl be-
ginnt seine Flucht in Syrien und endet dann sofort
in Deutschland.
Besonders brisant, angesichts dessen, dass es aktuell
für russische Kriegsdienstverweigerer nicht ausreicht,
sich dem Kriegsdienst zu entziehen, um in Deutsch-
land sicheres Asyl zu bkommen, dass Alshebl selbst
weil er sich dem Militätdienst entzogen, gleich in
Deutschland Asyl bekommen. Er schreibt dazu selbst:
,, das er mit gerade 21 Jahren gerne nicht gehabt hätte:
sich „gezwungenermaßen zu Gunsten einer Kriegspartei
im Krieg verheizen zu lassen, oder das Land verlassen
und mich einem ungewissen Schicksal hingeben“.
Überhaupt liest sich in der Staatspresse der weitere
Lebenslauf von Alshebl, – der erst mit einem Aufent-
halt in Karlsruhe wieder einsetzt -, angesichts fehlen-
der Unterbringungsmöglichkeiten für Migranten recht
seltsam. ,, Nach seiner Ankunft in Deutschland ging
es für ihn über Karlsruhe nach Calw. Dort lebte Als-
hebl eineinhalb Jahre in verschiedenen Wohnungen
und lernte Deutsch. Dann zog er nach Althengstett,
wenige Kilometer entfernt von Ostelsheim. Nach ei-
nem Praktikum im Rathaus absolvierte er eine duale
Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten“.
Dass Ryyan Alshebl gleich ,,in verschiedenen“ also
mehreren „Wohnungen lebte“, ist eher Beweis dafür,
dass die angebliche Benachteiligung von Migranten
wegen ihrer ausländisch klingenden Nachnamen auf
dem deutschen Wohnungsmarkt nur so ein urbaner
Mythos ist, welcher nur wegen der Rolle des ewigen
Opfers weiter aufrechterhalten werden muss.
Über seinen Idee Bürgermeister zu werden erzählt
uns Alshebl „Ich bin in einem politischen Haus auf-
gewachsen. Seine Eltern hätten häufig über Politik
gesprochen“. Welcher Politik seine Eltern anhingen
und damit Alshebl prägten, dass erfahren wir nicht.
Warum eigentlich nicht? Waren die politischen An-
sichten der Eltern etwa eher nicht der Demokratie
zugewandt? Schmallippig heißt es dazu nur von
Alshebl:,, Schon immer wollte er Verantwortung
für die Gesellschaft übernehmen. Das Amt des Bür-
germeisters entspricht genau meinen Vorstellungen.“
Dem „Standard“ ist jedoch zu entnehmen, dass seine
Eltern der drusischen Glaubensgemeinschaft ange-
hören. Das macht es noch unbegreiflicher, dass sich
Alshebl darüber ausschweigt, welcher Politik seine
Eltern anhingen. Wohl, weil seine Eltern, die Mutter
als Gymnasiallehrerin und der Vater ein Agraringe-
nieur, eher nicht politisch verfolgt wurden. Das er-
klärt auch, warum Alshebl in Syrien ungestört sein
Abitur und danach bis 2015 Finanzwissenschaft
studieren sowie eine Bankbetriebslehre machen
konnte!
Gerade war es noch ein Aufreger in der Politik, der
Sozialtourismus, bei dem Asylanten kaum, dass sie
die deutschen Papiere in der Tasche haben, zurück
in das Land reisen, aus dem sie vorgeblich fliehen
mussten. Wir erinnern uns an dieser Stelle daran,
dass Ryyan Alshebl aus Syrien zuerst in den Liba-
non geflohen ist. Folglich heißt es bei ihm: ,, Bei
einer Reise in den Libanon sah er sie im vergange-
nen Jahr wieder. „Das war mein Highlight des Jah-
res“, erinnert er sich“!
Diese seltsamen Ungereimtheiten in seinem Lebens-
lauf dürfte wohl nicht nur manch rechtem Deutschen
sehr verdächtig vorkommen. Aber wahrscheinlich
liest sich Ryyan Alshebl Lebenslauf trotz der weißen
Stellen immer noch besser als die Lebensläufe derer,
welche ansonsten so bei den Grünen in der Politik
auf Führungsebene so unterwegs.
Mit seiner duale Ausbildung zum Verwaltungsfach-
angestellten, wenn er sie denn zum Abschluss ge-
bracht, wäre Ryyan Alshebl den meisten Grünen
in Spitzenpositionen in der Politik, die überhaupt
keine Abschlüsse vorzuweisen haben, sogar um
ein Vielfaches überlegen!
Bürgermeister
Rathaussturm zu Zittau: Es gärt im Lande!
Nachdem zuvor schon Bürger den Bürgermeister
und den Kreistag zwangen über deren heimlich
geplanten Asylantencontainersiedlung Rede und
Antwort zu stehen, wobei sich offenbarte, dass
die Containersiedlung in Upahl so schnell errich-
tet werden sollte, dass es noch nicht einmal eine
Baugenehmigung gegeben, offenbarte es sich,
dass die Erfüllungspolitiker augenscheinlich die
Bürger in aller Heimlichkeit vor vollendete Tat-
sachen stellen wollten.
Doch immer öfters macht das Volk der Heimlich-
keiten und Plänen der Erfüllungspolitiker einen
dicken Strich durch die Rechnung. Nach Greifs-
wald stürmten nun Bürger in Zittau das Rathaus
und zwangen so die Stadtvertreter Stellung zu
dem von ihnen in der Hirschfelder Ortslage ge-
planten Asylbewerberheim zu beziehen. Auch in
Zittau hatte man bis dahin geglaubt den Bau ein-
fach so hinter dem Rücken des Volkes wohl klamm-
heimlich durchziehen zu können.
Was die Bürger im Lande dennoch so ans Tages-
licht bringen dürfte jedoch nur die Spitze des Eis-
bergs sein. Offensichtlich sind in ganz Deutsch-
land der vermehrte Bau solcher Asylunterkünfte
verstärkt geplant und oft schon über das Planungs-
stadium hinaus in Angriff genommen. Bislang
scheinen nur fehlende Finanzen das Schlimmste
verhindert zu haben. Daraus ergibt sich ein recht
erschreckendes Bild des von der Regierung Scholz
geplanten Bevölkerungsaustausch!
Sichtlich ist dem Irrsinn nicht zu steuern, denn
trotz aller Notstandsmeldungen der Städte und
Gemeinden, deren Aufnahmekapazität bereits
ihre Grenzen überschritten, wurde von der Re-
dierung Scholz das Problem bis in den Mai ein-
fach vertagt, während Regierungsmitglieder wei-
ter in aller Welt herumreisen, um noch mehr Mi-
granten für Deutschland anzuwerben. Das man
sich dabei nicht den aller geringsten Gedanken
darüber macht, wo denn all diese als „dringend
benötigte Fachkräfte“ angeworbenen Migranten
untergebracht werden sollen, zeigt deutlich das
völlige Komplettversagen und Unvermögen der
Regierung Scholz auf.
Ebenso, wie man den Klimawandel bekämpfen
will, aber in Regionen, in denen schon jetzt das
Trinkwasser knapp wird und im Sommer sogar
rationiert werden muss, trotzdem weitere Tau-
sende von Migranten ansiedeln will. Woher
man für dieselben dann all das ohnehin schon
knappe Trinkwasser nehmen will, auch dafür
hat man in der Regierung Scholz keinerlei
Plan!
Augenscheinlich ist die gesamte Politik der
Regierung Scholz hauptsächlich gegen das
eigene Volk gerichtet, dass weder vor krimi-
nellen noch vor religionsfanatischen Migran-
ten geschützt wird. Die Gewährleistung der
inneren Sicherheit bestand nach den Silvester-
krawallen ganz ausschließlich darin, das Nen-
nen der Vornamen der Täter als Rassismus
darzustellen. Die als Bundesinnenministerin
außer im Kampf gegen Rechts nie in Erschein-
ung getretene Nancy Faeser musste gerade erst
eine Zunahme der Kriminalität offen eingeste-
hen. Dagegen getan hat Faeser gar nichts, son-
dern sich stattdessen lieber als oberste Schleu-
serin der Republik, zusammen mit ihrer grünen
Komplizin, der Bundesaußenministerin Anna-
lena Baerbock, betätigt. Letzterer folg gerade
ihr Betrug beim Einschleusen von Afghanen
als angebliche „Ortskräfte“ auf! Das ausgerech-
net die als unfähig geltende Nancy Faeser auf
den Städtetag mit der Unterbringung von Asy-
lanten beschäftigen soll, das Problem einfach
bis Mitte April vertagte, um sogleich weiter für
noch mehr Migranten zu sorgen, zeigt deutlich,
dass man in der Regierung Scholz das Problem
noch nicht einmal zur Kenntnis genommen hat.
Tatsächlich glaubt man immer noch die Potem-
kinschen Dörfer der aus dem Nichts zu errichten-
den Asylunterkünfte wären nur ein Problem aus-
stehender Finanzierung.
Die werden das Problem erst als solches erkennen,
wenn der erste Landrat zur Selbsthilfe greift und
die Busse voller Migranten direkt vor den Häusern
der Politiker ablädt. In den USA hat dies auch gut
funktioniert als man einer linken Senatorin die
Migranten vor die eigene Haustür setzte!
Es werden wohl noch etliche Rathäuser von aufge-
brachten Bürgern gestürmt werden müssen, bis
die Erfüllungspolitiker der Asyl – und Migranten-
lobby erkennen, dass sie so nicht mit dem eigenen
Volk umgehen können.
In Greifswald haben die Stadtvertreter den Ernst
der Lage jedenfalls noch nicht begriffen und an-
statt sich gegen die unseligen Zuweisung per nicht
realisierbarer Quoten zu wehren, sucht man einfach
nur nach einem neuen Ort, an dem man die Bürger
noch überraschen und ihnen schnell eine Container-
siedlung für Asylanten vor die Nase stellen kann.
Wie lange sie es noch durchhalten können, einfach
jeden Bürger, der sich dessen erwehrt, als Rechten
hinzustellen, wird die Zeit zeigen. Es gärt bereits ge-
waltig im Lande und es fällt den Erfüllungspolitikern
zunehmend schwerer noch den Deckel drauf zuhalten.
Schon die nächste ermordete Luise oder ein weiterer
von Migranten zu Tode gemesserter Deutscher könnte
das Fass zum Überlaufen und die Lage eskalieren lassen.
Systemlingen und Satrapen steht ein heißer Sommer bevor
Während in Deutschland das Boot voll ist, es bereits
an allen Ecken an Unterbringungsmöglichkeiten für
weitere Migranten fehlt, hat die Regierung Scholz
das Thema erst einmal bis nach Ostern vertagt.
Anschließend fuhr Bundesinnenministerin Nancy
Faeser als wäre nichts gewesen ins Erdbebengebiet
in der Türkei um von dort weitere Türken und Sy-
rer zu ordern. Der Minister Hubertus Heil reiste
derweil nach Indien, um auch hier Inder nach
Deutschland zu locken. Man macht also in ge-
wohnter völliger Verweigerung der Realität ein-
fach weiter wie bisher ohne Rücksicht auf Ver-
luste! Kein Wunder, dass sich immer mehr Wi-
derstand gegen die Regierung Scholz zu regen
beginnt.
Auf der Regierungs-Titanic hat niemand von der
Crew den Mut es offen zu sagen, dass die Rettungs-
boote hoffnungslos überfüllt sind.
Anstatt endlich laut Nein zu den unerfüllbaren Auf-
nahmequoten zu sagen und dem rot-grünen Irrsinn
ein Ende zu setzen, setzen Scholz willenlose Satra-
pen lieber Regelungen außer Kraft, – über den de-
mokratischen Mehrheitswillen des Volkes setzen
sie sich ohnehin hinweg -, nur, um so noch ein
paar hundert oder gar tausend Flüchtilanten
mehr unterzubringen.
Die „Züricher Zeitung“ berichtet entsetzt über
ein christliches Seniorenheim in Berlin-Wed-
ding: ,, «Ethisch nicht vertretbar»: Christliches
Seniorenstift setzt Alte und Gebrechliche auf die
Strasse – nun kommen Flüchtlinge“.
Die regierende Politik-Mafia im Verein mit der
Asyl – und Migrantenlobby die deutschen Bür-
ger im eigenen Land zu Menschen zweiter
Klasse, die gefälligst ihre Wohnungen für die
Flüchtilanten zu räumen haben! Man beginnt
es allmählich zu begreifen, warum es die rot-
grüne Clique um Franziska Giffey so eilig mit
der Enteignung von Mietwohnungen haben!
In Sachsen-Anhalt haben die Systemlinge seit
einiger Zeit die Mindestvorgaben für die Unter-
bringung von Flüchtlingen in Gemeinschaftsun-
terkünften außer Kraft gesetzt. Laut den Satrapen
geht es darum, den Anspruch auf sieben Quadrat-
meter Wohnraum auszusetzen. «Die Landkreise
und kreisfreien Städte berichteten Ende 2022
zum Teil, dass ihre Aufnahmekapazitäten erschöpft
oder nahezu ausgelastet seien und baten um Locker-
ung der Unterbringungsleitlinien, um mehr Perso-
nen vorübergehend unterbringen zu können». Die
Lockerung dieser Regel solle aber weiterhin eine
menschenwürdige Unterbringung ermöglichen“.
Statt endlich ein klares „Nein!“ an Berlin zu sen-
den, kennen die Systemlinge und Satrapen sicht-
lich nur eine Lösung für überfüllte Aufnahmeka-
pazitäten, und zwar noch mehr Ausländer in ihr
Bundesland zu holen!
In Lörrach werden deutsche Mieter auf die Straße
gesetzt, um Platz für ukrainische Flüchtlinge zu
schaffen. In Greifswald musste der grüne Ober-
bürgermeister Stefan Fassbinder schon Polizei-
schutz anfordern. Es gärt im Land, und nicht
nur die Friedensbewegung wird aktiv!
Für Bürgermeister, Landräte und andere Erfüll-
ungspolitiker, die meinen bis zum bitteren Ende
die völlig illusorischen aus Berlin vorgegebenen
Aufnahmquoten erfüllen zu müssen, wird die
Luft zunehmend eng.
Die politischen Handlanger der Asyl – und Mi-
grantenlobby müssen sich allmählich fragen,
was ihnen wichtiger ist, das Erfüllen von Auf-
nahmequoten, die vollkommen an der Realität
vorbeigehen, oder sich noch ungeschoren auf
der Straße blicken lassen zu können.
Die Systemlinge tanzen weiter auf dem Vulkan,
den schon der nächste sexuelle Übergriff eines
Migranten auf ein einheimisches Mädchen, die
nächste Messerattacke eines psychisch-kranken
Ausländers zur Explosion bringen kann. Dabei
dürfte die Errichtung immer weiterer Container-
siedlungen und Notunterkünfte, die Belegung
örtlicher Sporthallen, die Belegung von Hotels
mit Migranten durchaus als Provokation ver-
standen werden und damit weiteres Öl ins
Feuer gegossen werden!
Viele der Handlanger haben den Schuss noch
nicht gehört und träumen weiter davon Potem-
kinsche Dörfer in Form von Containersiedlun-
gen in ihren Städten und Gemeinden zu errich-
ten. In der buntdeutschen Blumenkübeldemo-
kratie geht in dieser Sache die „Demokratie“
dahin, dass die Bürger der betreffenden Ge-
meinden dazu erst gar nicht gefragt oder gar
selbst entscheiden können. Auf irgendwelchen
realitätsfern Land – und Kreistagen wird von
oben herab beschlossen, welcher Ort denn als
nächstes mit einer neuen Asylunterkunft be-
glückt werden soll. Bekommen die Anwohner
trotzdem etwas davon mit und regt sich Pro-
test, schickt man ihnen neben der Polizei die
Staatspresse auf den Hals, welche in gewohn-
ter Gleichschaltung die protestierenden An-
wohner zu Rechten erklären. Weitet sich der
Protest trotzdem aus, lässt das Regime seine
Antifa-Schläger zu Spontan – und Gegendemos
los, die in bester SA-Schlägermanier dann die
Proteste verhindern oder blockieren sollen.
In gewohnter gleichgeschalteter Manier, wie
man es auch gerade wieder bei der Friedens-
demo in Berlin erleben durfte, reden Vertreter
der Staatspresse die Teilnehmerzahlen herun-
ter und die, welche noch nicht einmal selbst
vor Ort gewesen, wollen zahlreiche Rechte
und Reichsbürger unter den Demonstranten
ausgemacht haben. Dabei versteht es sich
von selbst, dass man bei den Gegendemons-
tranten von Antifa & Co nicht hinschaut, wie
viele bekannte Linksextremisten sich unter
ihnen befinden! Im Gegenteil, oft genug wer-
den in der Lügen – und Lückenpresse, die von
Linksextremisten ausgehende Gewalt dem po-
litischem Gegner in die Schuhe geschoben.
Ein typisches Beispiel ist die tendenziöse Be-
richterstattung über die jüngsten Vorfälle in
Greifswald. Hier wird sich in der Staatspresse
darüber mokiert, dass die 500 Demonstranten
sich „unangemeldet“ versammelt hätten. Das
dies die 50 linken Gegendemonstranten, die
sich „spontan“ zusammenrotteten, auch ge-
tan also eine nicht angemeldete und damit
nicht genehmigte Demonstration abgehalten
haben, wird in der Staatspresse nicht gesagt!
Noch hindert die kalte Jahreszeit viele Bürger
daran auf die Straße zu gehen, aber, wenn die
Regierung Scholz nicht ihre Politik ändert,
steht ihnen im wahrsten Sinne des Wortes
ein heißer Herbst bevor!
Und dieses Mal, da kann die Regierung aus
Deutschland noch nicht einmal einem Wladi-
mir Putin oder dem Ausland die Schuld in die
Schuhe schieben, denn die Probleme sind haus-
gemacht und einzig der Hörigkeit der Politik
gegenüber der Asyl – und Migrantenlobby ge-
schuldet!
USA: Der etwas andere Demokrat
Während sich in den USA der Demokrat Joe Biden
immer mehr als der schlimmere Präsident gegen-
über dem Republikaner Donald Trump entpuppt,
gewinnt folgerichtig in Virginia ein Republikaner
die Gouverneurswahlen.
Im buntdeutschen Blätterwald wissen die Miet-
schreiberlinge schon gar nicht mehr, wie sie sich
die Herrschaft der Demokraten in den USA noch
schönschreiben sollen.
Ihre Stars, Biden ein seniler Greis und Kamala
Harris ein mit ihrem Amt vollkommen über-
forderte People of Color, eignen sich kaum da-
zu. So gruben die buntdeutschen Mietschreiber-
linge wieder Barack Obama aus und schwelgten
in guten alten Zeiten. Nur waren die Zeiten un-
ter Obama weitaus weniger goldig als es nun
die Lügen – und Lückenpresse darzustellen
versucht, weshalb Obamas „Glanz“ auf nie-
manden so recht abfärben will.
Von daher musste man lange suchen, um in
den USA noch einen einzigen auch tatsäch-
lich vorzeigbaren Demokraten zu finden.
Der neue gute Demokrat ist eigentlich der
Alte: ein Quoten-Schwarzer in der Obama-
Mogelpackung! Eric Adams heißt er und
wird Bürgermeister von New York! Der
Schwarze steht natürlich für Vielfalt, mit
der er als ehemaliger Polizist gewiss hin-
reichend Erfahrung in seiner Stadt gemacht
hat! Aber das reicht dem buntdeutschen
Schweinejournalismus vollkommen aus,
um aus Adamas den „etwa anderen Demo-
kraten“ zu machen!
,, Ein veganer Ex-Cop, der gern meditiert
und gleichzeitig ein hartes Law-and-Order-
Programm fährt„ jubelte schon einmal
die Tante von der ARD-Tagesschau, Antje
Passenheim.
Seinen Brüdern von der Black live matter-
Bewegung wird es weniger gefallen, denn
Adams ist nicht nur gegen Kürzungen des
Budgets der Polizei, sondern sieht die Be-
kämpfung der Kriminalität als eine seiner
wichtigsten Aufgaben an. Da dürfte er bei
kriminellen People of Color ebenso unten-
durch sein, wie beim linken Krawallmob.
Da wird es wohl wenig helfen, dass Adams
vegan lebt und wie alle Schwarzen in den
USA vorrangig gegen Rassismus kämpft.
Das alle „Übergriffe“ von Polizisten auf
Schwarze mit tödlichem Ausgang fast aus-
schließlich in Städten passierten, in denen
die Demokraten den Bürgermeister stellten,
läßt eher vermuten, dass auch Eric Adams
schon bald gnadenlos scheitern wird, wenn
ihm nicht, wie bei Demokraten leider schon
geradezu szenetypisch, ein anderer Skandal
dazwischen kommt.
,, „New York wird Amerika zeigen, wie Städte
funktionieren“ – Adams will es allen zeigen.
Ein Mann der Arbeiter, der die Wirtschaft
hochbringt und die Kriminalität runter –
und New York zurück„ wie es die Tante
von der ARD-Tagesschau formulierte, dass
könnte sich bald schon als reichlich dick auf-
getragen entpuppen.
USA: Dritte Runde im Chauvin-Schauprozess
Nachdem im Schauprozess gegen den weißen Polizist
Dereck Chauvin sein vorgesetzter Polizeichef, eben –
falls ein Farbiger, ausgesagt und Chauvin schwer be –
lastete, natürlich vorrangig um von seiner eigenen
Verantwortung in diesem Fall gehörig abzulenken,
kneift nun der Hauptzeuge Morris Hall.
Indes ist der Polizeichef von Minneapolis, Medaria
Arradondo ganz gewiß nicht der Mann, der selbst
etwas Verantwortung übernimmt. Statt dessen ver –
sucht der Polizeichef mit Anschuldigungen gegen
Chauvin seinen eigenen Hals aus der Schlinge zu
ziehen. Als Farbiger hat er natürlich Dank BLM
zur Zeit beste Chancen damit ungeschoren davon
zukommen, und weiter im Amt zu bleiben. Es ist
ganz das Übliche die Kleinen hängt man, und die
Großen lässt man laufen. Bei einer überwiegend
aus Schwarzen bestehenden Jury fragte natürlich
auch keiner nach der Verantwortung von Medaria
Arradondo als Chauvins Vorgesetzter näher nach.
Wäre Arradondo ein Weißer hätte er wohl längst
von seinem Posten zurücktreten müssen. Aber
noch etwas anderes deckt ihn: Immerhin wäre
Arradondo nächster unmittelbarer Vorgesetzter
der demokratische Bürgermeister Jacob Frey,
und da es wäre unschön, wenn in der Verhand –
lung zur Sprache käme, das alle Städte in denen
Schwarze 2020 durch weiße Cops ums Leben ka –
men ausschließlich von Mitgliedern der Demokrat –
ischen Partei regiert worden! Von daher dürften
alle Mitglieder der Demokratischen Partei vom
Bürgermeister bis zum US-Präsidenten ein nicht
zu übersehendes Interesse daran haben, dass sich
die gesamte Gerichtsverhandlung ausschließlich
auf den weißen Cop Dereck Chauvin beschränkt.
Farbige und Demokraten bleiben schön aussen
vor, deshalb wird auch gegen Chauvins Kollegen,
obwohl sie als Team gehandelt und alle am Ein –
satz beteiligt waren, getrennt verhandelt, weil
sichtlich einiger dieser Cops den Iniatoren des
Schauprozess nicht weiß genug erschienen. Dies
ist nun einmal ein echter Beweis dafür, dass es
Rassentrennung in den USA tatsächlich noch
gibt!
Ebenfalls ganz wie zuvor erwartet entpuppte
sich denn auch George Floyd Drogendealer
ebenfalls als Farbiger. Morris Hall hatte kurz
vor dem Zugriff der Polizei mit in George Floyds
Auto gessessen und verweigert nun die Aussage,
um sich damit nicht selbst zubelasten!
Wenn der nämlich nun aussagen müsste, was er
Floyd verkauft und was Floyd dann kurz vor der
Festnahme so alles eingeworfen, könnte die ganze
schöne Mordanklage wie ein Kartenhaus in sich
zusammenbrechen, und die schwarze Jury, denen
es doch ohnehin nur um den weißen Arsch von
Chauvin geht, eben das Bauernopfer mit dem sie
unbedingt weißen Rassismus beweisen, um damit
alle anderen Vorfälle im Zusammenhang mit den
Black live matter-Protesten entschuldigen zu kön –
nen, werden ganz bestimmt nicht gerade hier
nachfragen, obwohl sie doch ansonsten jegliche
Statements von Farbigen als Aussagen gelten las –
sen.
So vertagte Richter Peter Cahill erst einmal die Ent –
scheidung. Sichtlich treibt man erst einmal weitere
farbige Zeugen auf die im besten Telenova-Stil trä –
nenreich ihre Aussagen machen werden, die in die –
sem Fall zumeist eher zu Statements gegen Rassis –
mus und Diskriminierung ausfallen, eben genau
dass, was einen Schauprozess so ausmacht!
USA 2020 – Denen langsam ein Licht aufgeht
Die USA sind für einen Außenstehenden schon
ein seltsames Land.
Wenn zum Beispiel irgendwo in den USA so ein
Klu-Klux-Klan-Mitglied ein brennendes Kreuz
aufstellt, ist ganz Amerika schwer empört, aber
wenn bei sogenannten Rassenunruhen Schwarze
Dutzende Gebäude in Brand stecken, halten es
dieselben Amerikaner für vollkommen normal.
Ebenso gilt es scheinbar als legitimer Protest
der Schwarzen bei jedem kleinen Vorwand sich
sofort aufzumachen um Geschäfte zu plündern
und alles, was einem vor die Füsse kommt in
Brand zu stecken.
Seltsam dass nicht ein einziger Demokrat dage –
gen offen aufgetreten. Ja, die Demokraten ver –
suchten es sogar zu verhindern, dass US-Präsi –
dent Trump durch die Nationalgarde die Ruhe
in diesen Städten wiederherstellen ließ. Der da –
mals noch demokratische Präsidentschaftskan –
didat Joe Biden versteckte sich in seinem Keller
und die demokratische Regierung der Städte über –
ließ es bewaffneten Black live matter-Aktivisten
als eine Art Bürgermiliz die Stadtviertel regieren.
Von all den von BLM-Aktivisten Erschossenen,
darunter auch Schwarze, hörte man in der dem
Demokraten nahestehenden Medien kaum et –
was. Anders als George Floyd mussten die Mord –
opfer namenlos bleiben, weil ihr Blut an den Hän –
den der demokratischen Bürgermeister klebte und
man ihren Tod nicht Trump anlasten konnte. Um –
gekehrt haben Republikaner nie die Toten so für
ihre Zwecke instrumentalisiert. Dies ist ganz aus –
schließlich eine Spezialität der Demokratischen
Partei der USA!
Als im Februar 2020 eine schwarze Polizisten in
einer U-Bahn-Station einem unbewaffneten wei –
ßen Mann in mehrfach in den Rücken schoß, des –
sen einziges Vergehen es gewesen, während der
Fahrt das U-Bahn-Abteil gewechselt zu haben,
interessierte der Fall niemanden und kein ein –
ziger ging wegen schiesswütiger Cops auf die
Straße. Als aber die Polizei einen mit Drogen
vollgepumpten Schwarzen hinter dem Steuer
seines Wagens hervorholten und der Schwarze
während der Festnahme an einer Überdosis ver –
starb, da ging halb Amerika für den Kleinkrimi –
nellen George Floyd auf die Straße, um gegen
Polizeigewalt zu demonstrieren.
Niemand hatte offensichlich etwas dagegen ein –
zuwenden, wenn sich Schwarze im Alkohol –
oder Drogenvollrausch hinter das Steuer ihres
Autos setzten. Die ganzen ,,Don`t drink and
drive„-Kampagnen galten also nur für weiße
Collegeboys!
Besonders auffällig war es, dass genau die Pro –
testierer die zuvor gegen die Gewalt von Cops
deren Schusswaffengebrauch demonstrierten,
dann darüber sich aufregten, dass eben diese
Cops nicht die weißen Demonstranten vor dem
Kapitol zusammengeschossen.
Was haben die Mitglieder der Demokratischen
Partei gegen US-Präsident Donald Trump ge –
hetzt als dieser die Nationalgarde, in den von
Demokraten regierten Städten, gegen Randa –
lierer, Brandstifter und Plünderer einsetzen
wollte. Nicht ein Wort der Kritik kam dann
als sich der demokratische Präsident Biden
bei seiner Amtseinführung von 20.000 Na –
tionalgardisten schützen ließ.
Also wer kann nach all den Vorfällen 2020
da noch die Demokratische Partei oder die
Black live mater-Bewegung ernst nehmen
und aufrichtiges Handeln bescheinigen?
Müsste sich nicht vielmehr jeder aufrichtige
US-Amerikaner nunmehr schämen, wenn er
denen auf dem Leim gegangen? Vor was für
Leuten er da auf die Knie gegangen! Niemals
wurde es so offen bloßgestellt, wie durch die
Ereignisse des Jahres 2020 wie vorgeschoben
all diese Rassismus – und Diskriminierungs –
bekämpfung doch. Jedes einzelne von diesen
Kräften in Brand gesteckte Gebäude ist da wie
ein Licht, dass einen langsam aufgeht!
Da waren es nur noch 10
Bekräftigten zuvor angeblich noch 80 Städte im Deutschen
Städtebund nach Medienangaben die Aufnahme weiterer
Migranten, so ist die Zahl von Handlangern der Asyl – und
Mingranten nunmehr auf 10 Städte herabgesunken.
Ganz so wie im Mittelalter landesherrlich die Fürsten alles
im Lande alles alleine bestimmten, beschlossen die Hand –
langer aus Bielefeld, Düsseldorf, Freiburg, Gießen, Göttin –
gen, Hannover, Köln, Krefeld, Oldenburg und Potsdam am
Volk vorbei, quasi im Alleingang das Aufnehmen weiterer
Migranten. Ganz im Stile von Potentaten wurden die Ein –
wohner der Städte gar nicht erst befragt.
In der buntdeutschen Blumenkübel – oder Erdtrog-Demo –
kratie kommen nämlich die ,,Demokraten„ ganz ohne ihr
Volk aus. Hier wird alles im Alleingang und somit stets hin –
ter dem Rücken des Volkes von oben bestimmt, und wenn
es um die wertvoller als Gold seienden Migranten geht, so –
gar oft genug am Parlament vorbei!
Jedoch begnügten sich die fürstlichen Majestäten jener 10
Städte nicht damit wie absolutistische Herrscher dreist die
Aufnahme weiterer Migranten zu fordern, sondern sie be –
ginnen die Regierung unter Druck zu setzen. Damit han –
deln diese ehrlosen Handlanger der Asyl – und Migranten –
lobby nicht nur gegen ihr eigenes Volk sondern auch ganz
eindeutig gegen die Bundesregierung und ihre Beschlüsse.
Nicht nur, dass in nicht einer einzigen Stadt die Einwohner
zuvor überhaupt gefragt, ja noch nicht einmal darüber in –
formiert worden, besteht in sämtlichen dieser zehn Städte
der ,,Mehrheitswillen des Volkes„ aus einer Handvoll von
Handlangern in Stadträten und Senaten.
Frech behaupten die Handlanger ,, europaweit seien Kom –
munen zur Mithilfe bei der Aufnahme der Flüchtlinge be –
reit „. Betreffende Länder oder deren Kommunen konn –
ten sie selbstredend nicht aufzählen. Betrifft schon die Be –
reitschaft überhaupt Migranten aufzunehmen nur noch 5
der EU-Staaten, und selbst dort dürfte die Mehrheit der
Bevölkerung deutlich dagegen sein, immer mehr und wei –
tere Migranten aufzunehmen. Hier stellen also die Hand –
langer der Asyl – und Migrantenlobby keinerlei Mehrheit
und es ist dementsprechend glatte Fake news die hier ver –
breitet wird!
Während man in Ungarn und Polen den selbstherrlich am
Volk vorbei regierenden Typus des Bürgermeisters bzw.
Gemeindevorsteher völlig abgeschafft, in Bulgarien eben
so wie auf Malta deren Korruption bekämpft wird, können
sich so nur in einigen westlichen EU-Ländern dieser Bon –
zentyp unter links, rot-grüner Versiffung halten. Genau
aus Richtung Letzterer stammen jene zehn Bürgermeister.
Da wo sie sich selbst nicht als Linke, Rote oder Grüne offen
zu erkennen geben, wie z.B. in Köln, wurden sie mit deren
Unterstützung ins Amt gehievt.
Vielleicht sollten die Einwohner jener zehn Städte ganz
demokratisch eine Petition auf dem Weg bringen, nach
der Stadtobrigkeiten ( Bürgermeister, Stadträte, Sena –
toren und Gemeindevorsteher usw. ), die ungefragt und
ohne den Mehrheitswillen der Einwohner ihrer Kommu –
nen, lautstark die Bereitschaft zur Aufnahme weiterer Mi –
granten verkünden, für dieselben gefälligst mit ihrem Pri –
vatvermögen aufzukommen haben! Dies würde nicht nur
den Staatssäckel entlasten, sondern jenen auch etwas Ehr –
furcht vor der Demokratie einflössen.
USA: Wird Kenshoa zu Joe Bidens persönlichem Waterloo?
Bei seinem Besuch in Kenosha machte US-Präsident
Donald Trump keinen Versuch sich bei den Black live
matter-Aktivisten anzubiedern, welche für das Aus –
ufern der Gewalt, in solch einer typischen von Bürger –
meistern der Demokratischen Partei regierten Städte
der USA, verantwortlich sind. So hätte ein Besuch bei
dem Schwarzen Jacob Blake, der von der Polizei mit
7 Schüssen angeschossen, praktisch sein Einverständ –
nis mit den Krawallen, Plünderungen und Brandstift –
ungen, welche kriminelle BLM-Aktivisten im Namen
Blakes in Kenshoa begangen, bedeutet. Zumal bis auf
den heutigen Tag die US-Medien verschweigen, was
wirklich im Fall Jacob Blake vorgefallen, weshalb die
Polizei gerufen und was Blake ansonsten bereits so
auf dem Kerbholz hatte, dass die Polizisten so extrem
angespannt auf ihn regaierten.
Statt dessen traf sich Trump mit den eigentlichen Op –
fern der Unruhen, den Besitzern der zerstörten und ge –
plünderten Läden. Da sich die demokratische Führung
hinter Black live matter gestellt, und außer Schwarzen
keine Opfer kennt, fühlen sich die Ladenbesitzer und
Sicherheitsbehörden weitgehend im Stich gelassen.
Und für sie ist Donald Trump auch da und setzt sich
für sie ein.
Nun will der demokratische Präsidentschaftskandidat
Joe Biden auch unbedingt Kenshoa besuchen. Weshalb
dieser sehnliche Wunsch erst in ihm wach geworden,
nachdem Trump den Ort besuchte, wird wohl immer
sein Geheimnis bleiben. Das Biden seinen demokrat –
ischen Bürgermeister John Antaramian, nicht unter –
stützte als die Lage in Kenshoa am brenzlichsten war,
zeigt wohl deutlich auf, wie es wirklich um Bidens Un –
terstützung der BLM-Kampagne steht.
Biden ist jedoch viel zu einfältig, und lässt sich so wei –
ter als dummer Esel vor den BLM-Karren spannen. Wie
schon zuvor die Familie des Gewohnheitskriminellen
Georges Floyd, wird Biden nun sofort auch die Familie
von Jacob Blake besuchen. Das gleicht praktisch seiner
Zustimmung für die Randale, Brandstiftungen und Plün –
derungen in Kenshoa gleich! Auch kam von Biden, der
Trump stets dafür angegriffen, dass dieser mit Bundes –
truppen die Gewalt in den ausschließlich von Demokra –
ten gefühten Städten beenden wollte, nie ein Wort der
Kritik daran, dass der demokratisch Gouverneur Tony
Evers die Nationalgarde nach Kenshoa entsandt!
Biden erklärte: ,, Mein Ziel wird es sein, einen positiven
Einfluss auf das Geschehen zu haben„. Man darf also
gespannt sein, welch positives Ergebnis Joe Biden in
Kenshoa erzielen wird. Scheitert Joe Biden in Kenshoa
und kann dort keinerlei Erfolg vorweisen, dürfte sich
seine Wahl erledigt haben. Davor kann ihn selbst das
Schönreden in den demokratischen Medien nicht ret –
ten.
Der demokratische Bürgermeister John Antaramian
scheint dies am eigenen Mißerfolg vorausgesehen zu
haben, denn zuvor hatte er Joe Biden dringend davor
abgeraten nach Kenshoa zu kommen, weil er ahnte,
dass Biden kaum etwas zu erreichen vermag. Aus
demselben Grund lehnte Antaramian sowie Gouver –
neur Evers auch den Besuch Trumps in Kenshoa ab,
weil sie dessen Erfolg fürchteten. Immerhin konnte
Trump mit seinen Besuch dort punkten, während
nun Joe Biden hier ein Waterloo droht!
USA: Unfähigkeit der Demokraten wird immer offensichtlicher
In den USA können die Bürger täglich die Unfähigkeit
führender Vertreter der Demokratischen Partei live
mit zu erleben. Bürgermeister der Demokratischen
Partei deren ihnen unterstehende Polizei Schwarze
erschossen, verstecken ihre Unfähigkeit dahinter,
dass sie einfach Donald Trump die Schuld dafür
in die Schuld schieben. Jedoch haben diese Demo –
kraten nicht nur ihre Polizei nicht im Griff, sondern
bekommen die Unruhen auch nicht in den Griff.
Immerhin kann man sich nicht vorbehaltslos zu den
Black live matter-Aktivisten bekennen und deren
Plünderer, Brandstifter und Randalierer seine Städte
überlassen. Doch genau das haben die Unfähigsten
unter unter denen, was die Demokraten an Bürger –
meistern stellen, getan. Mit fatalen Folgen, denn in –
zwischen haben gewalttätige bewaffnete BLM-Akti –
visten, die bandenweise agieren, mehr Schwarze er –
schossen als alle weißen Polizisten in diesem Jahr.
In ihrer Unfähigkeit schauen demokratische Bürger –
meister dem Treiben einfach tatenlos zu, und wenn
dann infolge ihre Handlungsunfähigkeit die Gewalt
auf der Straße geradezu explodiert, dann haben die
tatsächlich nichts zu bieten als zu behaupten, dass
US-Präsident angeblich Öl ins Feuer gieße und die
Stimmung anheize.
Neustes Zeichen der Dummheit der Demokraten ist
die demokratische Vorsitzende des US-Repräsentan –
tenhauses, Nancy Pelosi. Dieselbe bewies gerade, dass
sie noch nicht einmal in der Lage ist ihren eigenen Fri –
sörbesuch gebacken zu bekommen. Natürlich wäre die
Pelosi keine echte Demokratin, wenn sie nicht die Schuld
ausschließlich bei anderen suchen würde. So behauptet
sie dreist von ihrem Haarstudio in eine Falle gelockt zu
sein als Bilder in den Medien auftauchten, die zeigten,
wie Pelosi ohne Mundschutz, den die Demokraten an –
deren vorschreiben, durch das Haarstudio lief! Eine Vor –
sitzende des Repräsentantenhaus, die nicht einmal ihre
eigenen Corona-Maßnahmen kennt und einhält!
USA: Demokratische Partei & BLM – Nichts als Blinde und Heuchler
Im US-Staat Wisconsin warteten die Black live matter-
Aktivisten nur auf einen Vorfall, um sich sofort wieder
dem Randalieren, Plündern und Brandstiften hinzuge –
ben. Das ist neben der Rassismus-Bekämpfung sozu –
sagen ihre Lieblingstätigkeit.
Selbstverständlich ist der Gouverneur von Wisconsin,
Tony Evers, Demokrat, und nicht ein einziger dieser
so widerwärtigen Mietschreiberlinge all der den Demo –
kraten sehr gesinnten Medien regt sich nun darüber
auf, dass Evers die Nationalgarde in Kenosha einsetzt.
Was hätten diese Presstituierten wohl gehetzt, wenn
Donald Trump dort Bundestruppen hingeschickt?
Aber wenn ein Mitglied der Demokratischen Partei
die Nationalgarde einsetzt, dann schauen all diese
Presstituierten, von der New York Times und den
anderen Schmier – und Revolverblätter immer weg.
Ganz so wie sie eben immer wegschauen, etwa wenn
BLM-Aktivisten, welche auf den Straßen bewaffnet
partroullieren mal wieder einen Schwarzen erschies –
sen. Ganz so, wie eben auch diese gegen Polizeigewalt
Demonstrierer immer dezent wegschauen, wenn ein
schwarzer Cop einen unbewaffneten Weißen in den
Rücken schießt. Ebenso, wie die Rassismusbekämp –
fer immer weg schauen, wenn mal wieder Schwarze
einen Weißen töten oder misshandeln.
Und diese blinde Gesellschaft schickt sich an in den
USA die Macht übernehmen zu wollen.
Das die Demokratische Partei in den USA sich mit
dem schlimmsten Gesocks und Gesindel verbrüdert,
um die Wahlen zu gewinnen, ist bekannt. Es verwun –
dert daher keinen aufgeklärten Bürger in den USA,
dass solch Ausschreitungen, Plünderungen und
Brandstiftungen genau dort immer ausufern, wo
ein Demokrat das Sagen hat.
Warum spricht es keiner offen aus, dass die Demo –
kraten, die passend zur Wahl von Veränderung bei
den Polizeibehörden daher schwatzen, zugleich die –
jenigen sind, die über die Polizei das Sagen haben.
Es ist ganz und gar kein Zufall, dass in Kenosha der
Bürgermeister John Martin Antaramian der Demo –
kratischen Partei angehört!
Auch George Floyd starb in Minneapolis durch Poli –
zisten, die dem Bürgermeister Jacob Frey, ebenfalls
zur Demokratischen Partei gehörend, unterstanden.
Auch der Schwarze Rayshard Brooks der in Atlanta
vor einem Schnellrestaurant erschossen, starb durch
Polizisten, die der Bürgermeisterin Keisha Lance
Bottoms, ebenfalls von der Demokratischen Partei,
unterstanden!
Die verlogene BLM-Kampagne wird dagegen aus –
schließlich gegen US-Präsident Donald Trump, Mit –
glied der Republikanischen Partei geführt, während
bei sämtlichen ,,rassistischen Diskriminierungen„
ausschließlich Mitglieder der Demokratischen Par –
tei das Sagen über die Polizei gehabt!
Warum spricht der schwarze Ex-Präsident Barack
Obama oder Bidens Quotenfarbige Kamala Harris
dies Thema nicht offen an? Und wie dreist ist es da,
wenn sich ausgerechnet deren Präsidentschaftskan –
didat Joe Biden als mit der BLM-Bewegung eng ver –
bunden aufspielt?
Man findet in den USA wohl keine größeren Heuch –
ler und Betrüger als in der Demokratischen Partei!