2019 : 1,8 Milliarden Euro mehr für die Asylantenlobby

Gerade noch versuchte es uns die staatliche Agit –
prop weißzumachen, daß inzwischen jede zweite
Stelle mit Ausländern besetzt, sich immer mehr
Flüchtlinge als wahre ´´ Goldstücke „, wenn nicht
sogar ´´ wertvoller als Gold „ entpuppten, und so
zu ´´ dringend benötigten Fachkräften „ gewor –
den.
Das würde im Normalfall bedeuten, daß immer
mehr ´´ Flüchtlinge „ selbst für ihren Lebensun –
terhalt aufkommen und nicht mehr vom Staat
versorgt werden müssen.
Dieselbe staatliche Propaganda behauptet es
auch, das einzig Dank Merkels Bemühungen
und des Türkei-Deals, nun immer weniger der
´´ Flüchtlinge „ nach Deutschland kommen.
Wenn nun aber immer weniger ´´ Flüchtlinge„
nach Deutschland kommen, von denen angeb –
lich schon ein Großteil in Lohn und Brot gekom –
men, warum um alles in der Welt, muß dann
der Bund die ´´ Flüchtlingshilfe für Länder und
Gemeinden „ gehörig aufstocken ?
Entweder steht uns also eine weitere Invasion
von ´´ Flüchtlingen „ ins Haus oder wir wurden
wieder einmal nach Strich und Faden belogen,
was den Arbeitsmarkt oder die Flüchtlingszah –
len anbelangt!
Neben der ´´ spürbaren Erhöhung der finanziel –
len Zuschüsse „, will die Merkel-Regierung zu –
gleich ´´ auf das Kontrollrecht verzichten „ also
´´ ob die Länder das Geld tatsächlich für Integra –
tionsleistungen wie etwa flüchtlingsbezogene
Kinderbetreuung „ ausgeben. Als hätte es den
BAMF-Skandal nie gegeben, wird auch jegliche
staatliche Kontrolle verzichtet!
Warum verzichtet man auf genaue Kontrolle
der Ausgaben, und so mit darauf, daß nicht
mehr ´´ exakt für jeden einzelnen Flüchtling
abgerechnet wird ? Soll damit der deutsche
Steuerzahler etwa arglistig über die genaue
Anzahl der in seinem Bundesland befindlichen
´´Flüchtlinge „ getäuscht werden oder dem
Vorschub geleistet, daß man so vollkommen
unkontrolliert den Asylantenlobby-Organisa –
tionen mehr Steuergelder zukommen läßt ?
Damit käme der Asylindustrie und ihren Hel –
fershelfern 2019 gut 1,8 Milliarden deutscher
Steuergelder mehr zugute, welche sich diese
Gewinnler einstreichen können!

Für ´´ unbegleitete jugendliche Flüchtlinge „ 2017 im Schnitt 50.000 Euro ausgegeben

Jahre lang wurden in der BRD die Menschen krimi –
nalisiert und als Rechte, Nazis oder Rassisten diffa –
miert, welche es gewagt die hohen Kosten für Flücht –
linge offen anzusprechen. In den Ämtern ging man
nicht dagegen vor, sondern lieber gehen unliebsame
Mitarbeiter, welche Zahlungsbelege veröffentlichen.
Aber langsam ahnt auch das Dümmste, was die Poli –
tik aufzubieten hat das die Schlaraffenlandalimentier –
ung von Flüchtlingen zwangsläufig früher oder später
an seine Grenzen kommt, und das eher als gedacht.
Falls jemand im Bundestag überhaupt gedacht !
Nun fällt man in der Politik aus allen Wolken, wo
bekannt wird, das im Schnitt für einen ´´ unbeglei –
teten jugendlichen Flüchtling „ im Schnitt über
50.000 Euro ausgegeben.
Solange man es am Deutschen einsparen konnte,
schien das keinem Politiker bewusst geworden.
Alleine 2017 verschlang nur die Unterbringung
und Beköstigung, von 1.795 ´´ Jugendlicher „,
die gerne auch schon einmal 25 oder noch älter
sein können, in Schleswig-Holstein 105, 2 Mil –
lionen Euro ! Der Bund legte nur 11, 9 Millionen
Euro dazu. Sichtlich sahen da die Betreuer dieser
´´ Jugendlichen „ einen ´´ erhöhten Bedarf „. In
der Heiko Maas-geschneiderten Justiz können
´´ erwachsene Ausländer in Ausnahmefällen bis
zum 27. Lebensjahr durch die Kinder- und Ju –
gendhilfe betreut „, soll heißen alimentiert
werden !
Im Schleswig-Holstein gab man 58.600 Euro pro
Person aus, in Brandenburg 40.000 und in Thürin –
gen 49.000 Euro.
Sie können sich ja gerne einmal ausrechnen, was
Deutsche in diesen Bundesländern an Sozialhilfe
oder gar Kindergeld bekommen !
Die Merkel-Regierung bescherte uns mit ihrer
Willkommens-Kultur und offenen Grenzen all –
eine 2017 56.758 solcher ´´ Jugendlicher „, von
den 24.089 als ´´ junge Volljährige „ geführt
wurden !