Nancy Faeser: Realitäts – und Arbeitsverweigerung durch Geschichtsaufarbeitung

Was tut man, wenn man auf dem Ministerposten
das Komplettversagen in Person ist, praktisch zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, und da-
zu noch nicht den aller geringsten Erfolg in seinem
Amt vorzuweisen hat? Richtig! Man nimmt sich
ein Ereignis aus der Vergangenheit vor, möglichst
zu einem Zeitpunkt, an dem man selbst nichts zu
melden hatte!
Genau dies tut nun Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD. Selbst ohne jeglichen Erfolg
dastehend, so dass gegenüber ihr selbst noch die
Christine Lambrecht als Bundesverteidigungsminis-
terin geradezu wie ein Vollprofi wirkte, so musste
Nancy Faeser schon bis in die 1990er Jahre zurück-
reisen, um noch Politiker zu finden, die in einem
Amt angeblich noch talentbefreiter als sie selbst
gewesen. Da ja die Faeser bekanntermaßen nichts
anderes kann als den „Kampf gegen Rechts“, so
konnte es auch nur derselbe sein, den sie nun in
den 1990er Jahre verurteilen zu müssen der Mein-
ung ist.
Wenn man nur meint halbwegs den „Kampf gegen
Rechts“ zu beherrschen, wie die Faeser, obwohl
die Ablichtung mit zwei rechten Politikerinnen
in der Ukraine 2022 arge Zweifel daran aufkom-
men lassen, dass die Nancy im Falle eines Falles
überhaupt imstande ist so einen oder eine Rechte
zu erkennen, dann muss man jedes Ereignis von
vor 20 oder 30 Jahren gnadenlos ausnutzen und
instrumentalisieren, um so vom eigenen Komplett-
versagen im Amt abzulenken. Nach den Jahresta-
gen von Hanau, Rostock-Lichtenhagen usw. ist
nun der von Solingen dran. Endlich kann nun die
Nancy hier noch doofer tun als mit der Binde um
den Arm in Katar!
Aber eines muss man der Nancy dabei lassen, dass
sie alle diese Erinnerungskulturtage voll drauf hat
und besser als ein Katholik die Bibelverse herunter-
beten kann! Kleine Kostprobe gefällig? »Nach den
rechtsextremistischen Ausschreitungen von Rostock-
Lichtenhagen und Hoyerswerda, nach dem Mordan-
schlag von Mölln nur kurz zuvor hat die damalige
Bundesregierung nicht mit aller Klarheit und Deut-
lichkeit gehandelt, um den mörderischen Rechtsex-
tremismus zu stoppen«, betete die Faeser der Funk-
Media-Gruppe vor.
Natürlich haben die Regierenden in Buntdeutsch-
land seit Beginn der 1990er Jahre nie etwas anderes
als dem „Kampf gegen Rechts“ gefrönt und Jahr für
Jahr neue Studien „in Auftrag gegeben“, die dann
ganz im Sinne ihrer Auftragsgeber ausfielen und
vorgeblich alle Jahre belegten, dass rechtsextremist-
ische Straftaten zugenommen und das rechtes Ge-
dankengut in der Mitte der Gesellschaft angekom-
men. Und nach jedem all dieser von Nancy aufge-
zählten rechten Taten, wurden diese sofort instru-
mentalisiert und das jährliche Gedenken an sie auf
Jahrzehnte fest in die Zeremonien der Erinnerungs-
kultur aufgenommen. Ganz davon abgesehen, dass
nach jeder dieser Taten behauptet worden, dass
man ,,auf dem rechten Auge“ blind gewesen, um
noch ganz ausschließlich einzig dem „Kampf gegen
Rechts“ zu frönen.
Da nun blöder Weise Nancy Vorgänger im Amt des
Bundesinnenministers, der Horst Seehofer, so oft
mit der Verhaftung „rechter Gruppierungen“ vom
eigenen Versagen im Amt, mit weit über 20 solcher
Razzien und Festnahmen „rechter Gruppierungen“,
abgelenkt, dass bei Nancys Amtsantritt sich nur noch
ein paar für Notfälle beim Totalversagen im Amt auf-
gesparte Reichsbürger-Rentner finden ließen, und
die Faeser diesen Joker gleich einsetzen musste, so
blieben eben nur die Gedenktage, – wie nun der von
Solingen-, übrig, um gehörig doof tun zu können!
Zwar liegt nun der Anschlag von Solingen schon
30 Jahre zurück, was die Faeser nicht im aller ge-
ringsten daran hindert, den nun trotzdem gehörig
zu instrumentalisieren und auszuschlachten.
Peinlich ist das nur, wenn man weiß, dass nun die
Nancy tatsächlich nichts, aber auch gar nichts an-
deres als den vermeintlich ewigen „Kampf gegen
Rechts “ kann und schon früher Artikel für die
Antifa dazu verfasst hat. Da klingen dann ihre
Sätze wie: »Heute ist für uns sehr klar: Der Rechts-
extremismus ist die größte extremistische Gefahr
für unsere Demokratie – und für Menschen in un-
serem Land.« eher lächerlich. Zumal, wenn man
es genau nimmt, dass Nancy Faeser, die nie etwas
anderes als den „Kampf gegen Rechts“ zu frönen,
nun erst Jahrzehnte später bewusst geworden sein
will, welche Gefahr die Rechten doch eigentlich
darstellen. Aber es geht noch dümmer: »Deshalb
handeln wir mit aller Entschiedenheit. Prävention
und Härte sind Kern meiner Strategie gegen Rechts-
extremismus«, sagte die Faeser. Als ob denn die
Nancy überhaupt je eine andere Strategie als die
des „Kampfes gegen Rechts“ gehabt hätte! Und
da selbst einer an grenzenlosen Einfalt kaum zu
überbietenden Bundesinnenministerin klar sein
dürfte, dass mit einem 30 Jahre zurückliegenden
Fall gegenwärtig kein Blumentopf zu gewinnen
ist, packt sie gleich noch 1933 mit dazu ihrem
Gerede: »Und dazu gehört vor allem, anders als
1993: Empathie für die Betroffenen rechtsextremer
Gewalt. Es geht um Menschen, sie zu schützen ist
unsere wichtigste Aufgabe.«
Am Ende bleibt nur die Frage, wer schützt eigent-
lich den deutschen Bürger von Nancy Faeser und
deren Unfähigkeit im Amt als Bundesaußenminis-
terin? Diese Politikerin, die vorgibt die Migration
nach Deutschland verringern zu wollen, und gleich-
zeitig ein Programm zu dauerhaften Ansiedelung
von Afghanen in Deutschland betreibt! Die lügt,
dass sie Abschiebungen konsequent durchsetzen
will und persönlich die Abschiebung eines afghan-
ischen Vergewaltigers einer Vierzehnjährigen ver-
hindert! Die für Frauenrechte im Iran und mit der
Binde um Arm in Katar für die Rechte von Queren
und Homosexuellen eintritt, und kaum zurück in
Deutschland eine Islamkonferenz mit dem Schwer-
punkt „Islamfeindlichkeit“ abhalten lässt! Ganz zu
Schweigen davon, dass der deutsche Bürger immer
noch vergeblich auf das Ergebnis von ihr versproch-
ener ,,vollständiger Aufklärung“ der Bluttat von Brok-
stedt wartet, das nie bekannt gegeben, da es zweifels-
ohne Nancy Faeser als Hauptverantwortliche, zum
einen als Bundesinnenministerin und zum anderen
als oberste Zuständige der für den Täter zuständigen
BAMF ergeben hätte! Aber um eine Antwort verlegen,
arbeitet die Faeser lieber 30 Jahre zurückliegende Er-
eignisse auf! Da muss sie sich nicht mit ihrer eigenen
Amtszeit und dem damit verbundenen Komplettver-
sagen als Innenministerin befassen, etwa, dass es ihr
2022 für die Durchsetzung der inneren Sicherheit in
Deutschland genügte, dass sich ,,Polizisten in den
Zügen die Ausweise ansehen“, da genau dieses Un-
vermögen im Amt uns im selben Jahr Tausende
weiterer illegaler Migranten bescherte!
Schon zuvor gehörte es zur Verdrängung, Realitäts-
verweigerung und puren Ablenkung vom eigenen
Komplettversagen der Faeser als Bundesinnenmi-
nisterin sich einfach Ereignisse aus der deutschen
Geschichte zu nehmen und diese „aufarbeiten“ zu
wollen. So ist es kaum ein Monat nach der nunmeh-
rigen Aufarbeitung der Ereignisse von Solingen her,
dass die Faeser noch im April 2023 die Olympischen
Spiele 1972 in München meinte auf ähnliche Art und
Weise „aufarbeiten“ zu müssen! So hieß es im April
2023 noch: ,, Eine achtköpfige internationale Kom-
mission soll das Attentat auf die israelische Mann-
schaft während der Olympischen Sommerspiele in
München 1972 aufarbeiten. Bundesinnenministerin
Nancy Faeser setzte die Kommission ein, die laut
BMI-Mitteilung „eine umfassende wissenschaftliche
Darstellung und Bewertung der Ereignisse“ vorneh-
men wird“. Und weiter: „Das Attentat hat tiefe Wun-
den hinterlassen. Es ist beschämend, dass quälende
Fragen viel zu lange offengeblieben sind“, sagte Fae-
ser, „es fehlte viel zu lange an Aufklärung, Aufarbeit-
ung, Transparenz und der Übernahme von Verant-
wortung. Mir ist es besonders wichtig, dass auch der
Umgang mit den Angehörigen nach dem Attentat
und Fragen der Erinnerungskultur umfassend be-
leuchtet werden.“
Es ist aller höchste Zeit, dass Deutschland keine
verhinderte Möchtegern-Historikerin, sondern
endlich eine echte Bundesinnenministerin erhält,
welche auch den Anforderungen der Gegenwart
gewachsen ist ! Und eines dürfte inzwischen allen
klar geworden sein, nämlich, dass Nancy Faeser
in keinster Weise die dazu nötige Person ist!

Nancy Faeser: Viel geklaut, heißt nicht mehr zu sagen!

Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich
SPD, tut wohl praktisch alles, um noch bei den
Wähler anzukommen, mit Blick auf Hessen. So
kommt sie uns fast jeden Tag mit einem neuen
Versprechen daher, obwohl noch nicht einmal
ein einziges ihrer Alten erfüllt hat!
Man weiß, dass Nancy Faeser das Eine sagt und
dann das andere tut, wobei dieses Andere oft ge-
nug das blanke Gegenteil dessen ist, für dass sie
sich eben gerade noch meinte einsetzen zu müs-
sen! So wie sie sich im Iran für die Rechte von
Kopftuchfrauen und in Katar für die Rechte
der LSBTI-Gemeinschaft einsetzte; um kaum
zurück in Deutschland eine Islamkonferenz
mit Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“ abzu-
halten!
Zuerst mutiert sie vor den Augen der Öffentlich-
keit von der sich als Schleuserin betätigenden
und Abschiebungen verhindernden Politikerin
zu einer die verschärft abschieben lassen will.
Sichtlich hatte sie sich dazu in rechten Wahl-
programmen bedient.
Als nächstes bediente sie sich bei ihrem Partei-
kollegen, dem Bundespräsidenten Frank-Walter
Steinmeier, von dem sie dessen Forderung nach
einer neuen Streitkultur entwendete. Plötzlich
heißt es auch von Faeser im besten Steinmeier-
Stil: ,,Deutschland brauche gut informierte Bür-
ger – und eine neue Streitkultur“ Und weiter:
„Wir brauchen wieder mehr Freude am Diskurs,
am Miteinander“. Auch erklärte die Steinmeier-
Faeser nun: ,, Zum Streiten gehöre aber auch
immer die Toleranz, andere Meinungen gelten
zu lassen“.
Unter all den plötzlichen Bäumchenwechseldich
ist die original Faeser gar nicht mehr erkennbar!
Zumal sie unter all den Profilneurosen gar kein
eigenes Ich mehr zu besitzen scheint, dass ihre
alte extremlinke Antifa-Seele zum Vorschein
kommen lässt. Aber all dies ist nur aufgesetzt
und allzu schnell kommt ihre linke Antifa-Hülle
wieder zum Vorschein.
Nur nimmt man ihr die gewandelte und sich nun
beständig weiter wendende Faeser auch ab? Im-
merhin war sie ja schon zuvor als Bundesinnen-
ministerin für Abschiebungen zuständig, aber
eher auf der Gegenseite derer die konsequentes
Abschieben immer be – und gar verhindert ha-
ben! Von daher gilt ihr Gerede als leeres, so –
lange sie dem nicht Taten folgen lässt. Noch er-
folgten keine Abschiebungen im großen Stil!
Auch arbeitet Faeser weiterhin mit linksextre-
men Deutschenhassern wie Axel Steier eng bei
dem Ansiedelungsprogramm von Afghanen in
Deutschland zusammen, was alleine für sich
schon deutlich aufzeigt, dass ihre Forderung
nach mehr Abschieben nur eine blanke Show
ist. Vergleichbar mit der Farce von Brokstedt,
wo Faeser lückenlose Aufklärung forderte, in
dem Wissen, dass diese niemals stattfinden
werde, weil allein sie als Hauptverantwort-
liche dabei heraus käme! Von daher nimmt
ihr in diesem Land kaum ein Bürger ab, dass
ausgerechnet Antifa-Faeser die Flüchtlings-
zahlen wirklich begrenzen will!
Dieselbe Bundesinnenministerin, der es 2022
in Sachen illegaler Migration noch völlig aus-
reichend fand, wenn sich ,,Polizisten in den
Zügen die Ausweise ansehen“, die fordert
plötzlich: ,, Wir werden für eine verlässliche
Identifizierung, Registrierung und Überprüf-
ung von Menschen bereits an den EU-Außen-
grenzen sorgen. Dass sich die EU-Staaten be-
reits auf die dafür notwendige Screening-Ver-
ordnung verständigten hätten, sei »ein wich-
tiger Durchbruch« gewesen“. Und das ist ga-
rantiert nicht auf Faesers Mist gewachsen,
die sich da nun vor ihrer Staatspresse frech
mit fremden Federn schmückt!
Auch mit ihrer neu verkündeten Streitkultur
verhält es sich nicht viel anders. Schon der
Steinmeier forderte laufend eine neue Streit-
kultur, ohne je wirklich den offenen Dialog
mit den Bürgern gesucht zu haben oder sich
gar einem offenen Dialog mit der Opposition
im Lande wirklich zu stellen.
Und Nancy Faeser? Die grenzt die „neue Streit-
kultur“ gleich noch weiter ein und will dieselbe
nur für ihre Staatspresse gelten lassen! Und so
fiel schon im ersten Verkünden der neuen Streit-
kultur ihre ohnehin dürftige Hülle und plötzlich
war die alte Nancy wieder voll dar: ,, Es dürfe
nicht sein, dass Journalistinnen und Journalis-
ten auf Querdenker-Demonstrationen tätlich
angegriffen werden. Hiergegen brauche es den
Widerstand und die Zivilcourage jedes und jeder
Einzelnen. Prävention und Gesetze allein reich-
ten nicht aus“.
Und ganz wie bei ihrem sichtlichen Vorbild Stein-
meier, wurde aus dem vorgeblichen Dialog sogleich
ein Monolog: ,, Die Demokratie brauche gut infor-
mierte Bürgerinnen und Bürger. Deswegen sei es
wichtig, die schulische und außerschulische polit-
ische Bildungsarbeit zu stärken“. Also nichts da
mit Diallog, Meinungsfreiheit und Streitkultur,
sondern an Schulen soll den Schülern und Schü-
lerinnen nur eine Meinung, nämlich die der Re-
gierenden, eingeimpft werden! Da hat die Faeser
wohl ebenso wenig wie zuvor der Steinmeier es
nicht verstanden, dass ein Streit mindestens 2
verschiedene Meinungen voraussetzt! Wo alle
einer Meinung sind, da wird meist gelogen, so
lautet nicht umsonst ein Slogan der „Jungen
Freiheit“!
Auch konnte es Faeser inmitten ihres „Streites“
in keinem „Dialog“ erklären, was nun eine bes-
sere politische Bildung an den Schulen mit der
Stärkung der Meinungsfreiheit in der Presse zu
tun hat!
Aber genau dies kommt dabei heraus, wenn man
in anderer Leute Parteiprogramme heftig herum-
wildert und dann das verschiedene Zusammenge-
klaute schlichtweg nicht zu etwas Eigenem zusam-
menzusetzen versteht!

Na großartig! Statt 2022 arbeitet Nancy Faeser nun 1972 auf!

Ob Migrationspolitik, Innere Sicherheit, ob der
Umgang mit dem Klebeterror der Letzten Gene-
ration oder bei der steigenden Kriminalität ist
völige Realitätsverweigerung die Hauptarbeits-
weise der Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
natürlich SPD.
Da man den „Kampf gegen Rechts“ so ausgiebig
gefrönt, dass kaum noch „rechte Gruppierungen“
vorhanden, mit denen man mit gegen sie orgar-
nisierte Großrazzien und Verhaftungen vom ei-
gentlichen Geschehen im Lande gehörig ablen-
ken kann, muss anderes her.
Wegen der vollständigen Realitätsverweigerung
der Bundesinnenministerin kann dieses Andere
nur in der Vergangenheit liegen. Einen zweiten
NSU-Untersuchungsausschuss gibt es im bayer-
ischen Landtag schon also musste sich Faeser
etwas anderes suchen. Die Aufarbeitung der
RAF-Verbrechen geht nicht, weil die Faeser
als ehemalige Antifa-Artikelverfasserin dafür
viel zu links steht! Nach langem Suchen in der
buntdeutschen Vergangenheit wurde Nancy
Faeser dann endlich fündig!
Die Aufarbeitung der Olympischen Spiele von
1972 soll es sein! Das ist lange genug her, um
keinen damals dafür Verantwortlichen noch
zu Rechenschaft ziehen zu können, und kam
daher der Faeser ganz recht.
,, Eine achtköpfige internationale Kommission
soll das Attentat auf die israelische Mannschaft
während der Olympischen Sommerspiele in
München 1972 aufarbeiten. Bundesinnenmi-
nisterin Nancy Faeser setzte die Kommission
ein, die laut BMI-Mitteilung „eine umfassende
wissenschaftliche Darstellung und Bewertung
der Ereignisse“ vornehmen wird.
Derlei „wissenschaftliche Aufarbeitung“ kennt
man aus dem „Kampf gegen Rechts“ bestens!
Und Nancy Faeser, die sich nicht im Mindes-
ten um die Fragen der Gegenwart kümmert,
allem voran nicht, die Fragen, die ihre Arbeit
als Bundesinnenministerin betreffen, – so ist
ja die vollständige Aufklärung der Bluttat von
Brokstedt, wo genügend Fragen offen blieben,
vorerst auf Eis gelegt, wohl auch weil alle dies-
bezüglichen Antworten ganz eindeutig einzig
die Nancy Faeser als Hauptverantwortliche er –
geben!
Von daher rückwärts gewandt, wendet die Faeser
ihre gesamte Aufmerksamkeit, -zugegeben dass
ist nicht viel -, der Beantwortung der Fragen zu
München 1972 zu!
„Das Attentat hat tiefe Wunden hinterlassen. Es
ist beschämend, dass quälende Fragen viel zu
lange offengeblieben sind“, sagte Faeser, „es
fehlte viel zu lange an Aufklärung, Aufarbeit-
ung, Transparenz und der Übernahme von Ver-
antwortung. Mir ist es besonders wichtig, dass
auch der Umgang mit den Angehörigen nach
dem Attentat und Fragen der Erinnerungskul-
tur umfassend beleuchtet werden.“
Und was das Schönste an der ganzen Sache ist,
dass die Nancy dabei tatsächlich nicht die aller
geringste Verantwortung für die Ereignisse von
1972 trägt. Da kann sie sich so richtig reinhän-
gen, die Verantwortlichen ausfindig machen,
und ganz nebenbei auch noch der Erinnerungs-
kultur frönen! So ist 1972 das neue 2022 im
Erinnerungskultur-Terminkalender der Nancy
Faeser. So braucht sie nicht zu befürchten, dass
die Bluttat von Brokstedt aufgeklärt wird und
dabei herauskommt, dass sie die politische
Verantwortung dafür trägt. Und statt 2023
könnte man dann vielleicht den Mord an
John F. Kennedy von 1963 aufarbeiten. Oder
vielleicht doch lieber nicht wegen der dabei
zu befürchtenden diplomatischen Verwick-
lungen mit den USA. Dann doch lieber etwas
Inländisches. Wie wäre es mit 1973? Am 21.
Januar 2001 gab Außenminister Joschka Fischer
zu, 1973 unter Umständen in seiner damaligen
Groß-WG mit der Terroristin Margrit Schiller
( *1948 ) gefrühstückt zu haben. Am 23. April
2001 wurde das Verfahren wegen uneidlicher
Falschaussage gegen Joschka Fischer eingestellt.
Das ließe sich doch wunderbar wissenschaftlich
aufarbeiten! Aber lieber nicht die Vergangenheit
der eigenen Genossen aufarbeiten. Mit Bezug auf
die Gegenwart hätten wir noch das Ölembargo
von 1973 aufzuarbeiten. Am 24.November 1973
wurde in der BRD infolge der Ölknappheit ein
Fahrverbot für private PKWs erlassen. Am 25.
November 1973, einem Sonntag, galt in der BRD
ein allgemeines Fahrverbot. Darüber hinaus wird
eine befristete Geschwindigkeitsbegrenzung von
100 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf Land-
straßen erlassen. Die Bundesregierung reagierte da-
mit auf den Ausfuhrboykott der in der OPEC zusam-
mengeschlossenen Ölförderländer vom 28.10. 1973.
Das Geschwindigkeitsverbot wollen die grünen mit
Terroristen Frühstücker heute immer noch. Und die
Ölknappheit ist auch wieder aktuell.
Also genügend Stoff für Nancy Faeser um weiter in
der Vergangenheit hängen zu bleiben, um sich bloß
nicht der Realität und damit dem eigenen Unvermö-
gen stellen zu müssen!

Nancy Faeser – Porträt eines Komplettversagens

Faeser Blind

Gegen das Wirken von Nancy Faeser als Bundesinnen-
ministerin erscheint selbst Christine Lambrecht als
Bundesverteidigungsministerin geradezu wie ein
Vollprofi.
Die früher für die Antifa Artikel verfassende Nancy
Faeser war von Anfang an zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen. Schon bevor sie das Amt der
Bundesinnenministerin antrat, verkündete Faeser,
dass sie ihr Hauptaugenmerk auf den „Kampf gegen
Rechts“ widmen werde. Es ist in der Bunten Repu-
blik ein ungeschriebenes Gesetz, dass derjenige der
bekanntgibt sich einig dem „Kampf gegen Rechts“
widmen zu wollen, damit schon im Vorfeld offen
eingesteht, dass er zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen ist.
Auch die Christine Lambrecht hatte sich zuvor als
Bundesjustizministerin ausschließlich dem Kampf
gegen Rechts gewidmet. Wie bestellt so geliefert!
Lambrechts Versagen, obwohl sie ja selbst beruf-
lich aus der Justiz stammte, war damit praktisch
vorprogrammiert. Außer Gesetzesentwürfe, – na-
türlich für den „Kampf gegen Rechts“ -, die gleich
mehrfach gegen das Grundgesetz verstießen, lie-
ferte die Lambrecht nichts ab. Es war geradezu
ein Verbrechen eine Politikerin, die schon in ei-
nem ihrem Beruf nahen Ministerposten komplett
versagt, dann auch noch die Verteidigung des
Landes zu überlassen.
Es war wohl dem gravierenden Fachkräfteman-
gel im Bundestag zu verdanken oder einzig der
Einhaltung einer Frauenquote geschuldet, dass
Frauen wie Christine Lambrecht, Nancy Faeser,
Svenja Schulze oder Annalena Baerbock in den
Ministersessel gehievt wurden.
Während allerdings sich die Staatspresse in von
ihnen gewohnt tendenziöser Berichterstattung
auf Christine Lambrecht einschoss, blieben die
Skandale der Nancy Faeser weitgehend unbeach-
tet. Es war wohl so, wie sich die Staatspresse da-
mals auf den im Hochwasserkatstrophengebiet
lachenden und scherzenden Armin Lachet ein-
schoss und den dort gleichfalls herumalbernden
und lachenden Bundespräsidenten Frank-Walter
Steinmeier völlig außen vor ließ.
Den ersten handfesten Skandal lieferte Nancy
Faeser ab, als sie vorgebliche „ukrainische Studen-
ten aus Drittländern, die weder Ukrainisch oder
Russisch sprachen noch in der Ukraine studiert
haben, zumeist aus Afrika stammend, vollkommen
unkontrolliert nach Deutschland einreisen ließ.
Die Faeser erklärte damals, dass die innere Sicher-
heit in Deutschland gewährleistet sei, da sie die Po-
lizei angewiesen, ,,sich in den Zügen die Ausweise
anzusehen“! Mehr oder überhaupt etwas tat die
Faeser nicht und so war eine Zunahme von Krimi-
nalität 2022 die direkte Folge der Arbeitsverweiger-
ung Nancy Faesers als Bundesinnenministerin.

nancy-faeser-schlepperin

Der nächste Skandal war ihr Kiew-Besuch. Nicht
nur dass die große Kampf gegen Rechts-„Expertin“
sich mit zwei ukrainischen Abgeordnetinnen, die
deutlich T-Shirts mit rechten Parolen trugen, ab-
lichten ließ und so allen zeigte, dass sie einen ech-
ten Rechten noch nicht einmal erkennen würde,
wenn derselbe rechte Parolen zeigend direkt ne-
ben ihr steht, ihre Kiewer Balkonszene toppte die-
ses noch lässig.
Sich mitten in einem Kriegsland feiernd mit Sekt-
glas in der Hand ablichten zu lassen, das schlug
sogar der Eva Högl, natürlich SPD, Auftritt als
dämlich grinsender und umher winkender Tele-
tubby, während sich vor ihr Martin Schulz ein
paar Krokodilstränen für die Opfer des islam-
ischen Anschlags von Madrid abzuquetschen
versuchte!
Bis heute verschweigt es die buntdeutsche Staats-
presse wohl aus guten Grund dem deutschen
Steuerzahler, was die Faeser und der Bundes-
arbeitsminister Hubert Heil dort in Kiew feier-
ten. Da die Kiewer Balkonszene vom deutschen
Botschaftspersonal organisiert worden, zeigt
auch deutlich auf, was für Personal unter Anna-
lena Baerbock im Auswärtigen Amt dort Fuß
fassen konnte.
Wieder zurück in Deutschland widmete sich
Nancy Faeser nicht etwa ihrer Arbeit als Innen-
ministerin, sondern ging ihrer Lieblingsbeschäf-
tigung nach, zusammen mit ihrer Komplizin, An-
nalena Baerbock, sich als oberste Schlepperin
und Schleuserin der Bunten Republik zu betä-
tigen. Nach den angeblichen ukrainischen Stu-
denten aus Drittländern, ging es ihr nun vor
allem darum Tausende Afghanen als vermeint-
liche „Ortskräfte“ von Bundeswehr und Bundes-
regierung nach Deutschland einzuschleusen, da-
zu eine Million Ukrainer, nebst den Studenten
aus Drittländern.
Zwischendurch log Nancy Faeser nun einmal
in ihrer Eigenschaft als Bundesinnenministerin
sich verstärkt für Abschiebungen einsetzen zu
wollen. Der eigens dafür eingesetzte Staatssek-
retär entpuppte sich als Mitglied der Asyl – und
Migrantenlobby und war vorher in NRW für die
Integration zuständig. Inzwischen hatte sich die
Zahl der Auszuweisenden auf 300.000, darunter
56.000 dringend Abzuschiebende, angehäuft.
Nancy Faesers einziger persönlicher Einsatz in
Sachen Abschiebung war es, die Abschiebung
eines afghanischen Vergewaltigers einer Vier-
zehnjährigen zu verhindern!
Die von Nancy Faeser mit Abschiebungen Be-
auftragten konnten für 2022 einzig 23.400 ge-
scheiterte Abschiebungen verbuchen. Dies ist
nicht nur das direkte, sondern das einzige Er-
gebnis von Faeser propagierter „Rückführungs-
offensive“! Ansonsten tat sich nichts und die
Faeser verweigerte weiterhin ihre Arbeit als
Bundesinnenministerin. Falls Faeser dafür
auf demokratische Mehrheiten wartet, muss
gesagt werden, dass sich in Umfragen sogar
schon 89 Prozent aller Befragten für schnelle
Rückführungen aussprachen. Warum sich also
Nancy Faeser weiterhin weigert ihrer Arbeit
als Bundesinnenministerin nachzukommen,
kann uns nicht einmal die Staatspresse sagen.
Ebenso wenig, warum die Faeser nach all ihren
Skandalen immer noch im Amt ist.
Mitten in die Zeit von Faeser totaler Arbeitsver-
weigerung hinein, fiel die Bluttat von Illerkirch-
berg. Faeser als Hauptverantwortliche, zumal
ihrem Ministerium auch die zuständige BAMF
untersteht, tat weiter nichts, als in einer großen,
eigens für die Staatspresse inszenierten Riesen-
razzia gegen zwei Dutzend Richsbürger-Rent-
nern vom Illerkirchberg abzulenken!
Auch wenn kaum jemand außerhalb der Blase
der Staatspresse es ernsthaft glaubte, dass eine
Handvoll Rentner, bewaffnet mit 11 Armbrüsten,
kurz davor gestanden haben sollen, einen polit-
ischen Umsturz in der BRD herbeizuführen!
Kaum glaubte die Faeser die Massen durch die
Show mit der Riesenrazzia gegen Reichsbürger
abgelenkt, ging sie wieder zur üblichen Arbeits-
verweigerung über und trat als Bundesinnen-
ministerin, außerhalb des verkündeten „Kampf
gegen Rechts“ nicht in Erscheinung. Trotz Iller-
kirchberg und der sich darum trotz aller Ablenk-
ungsversuche entspannten Diskussion in der Be-
völkerung taten Faeser und ihr Team gar nichts!
Es wurde weder etwas gegen illegale Einwander-
ung noch etwas für die Sicherheit der Bevölker-
ung getan, auch nicht noch nicht einmal die ver-
sprochenen und propagierten Rückführungen
überhaupt nur zu organisieren versucht. Somit
war die Bluttat von Brokstedt quasi vorprogram-
miert und die ihre Arbeit verweigernde Faeser
die Hauptverantwortliche!
Da man so kurz nach Illerkirchberg, keine weitere
„rechte Gruppierung“ so schnell bei der Hand, um
mit einer Razzia gegen sie gehörig von Brokstedt
ablenken zu können, verlegte sich die Faeser nun-
mehr aufs Heucheln.
So reiste sie nach Brokstedt, heuchelte vor laufen-
den Kameras ihr Mitgefühl und forderte mit einer
kaum an Schamlosigkeit zu überbietenden Dreis-
tigkeit die vollständige Aufklärung. Natürlich
wussten alle, einschließlich Faeser selbst, dass
Nancy Faeser nicht nur als Bundesinnenminis-
terin die Hauptverantwortliche ist und ihr auch
die für den Täter zuständige BAMF untersteht!
So fand wie üblich in Buntdeutschland keine
echte Aufklärung statt, zumal Nancy Faeser in
den Fällen von Illerkirchberg und Brokstedt,
praktisch die Ermittlungen gegen sich selbst
als Hauptverantwortliche hätte einleiten müs-
sen!
Mit der Heuchelei von Brokstedt davon gekom-
men ohne die aller geringsten Folgen für sie,
machte Nancy Faeser so heuchlerisch-verlogene
Doppelmoral zum Standard ihrer Politik. Sich
einmal auf Heuchelei festgelegt, bestimmte die-
selbe nun gänzlich ihre Politik.
Nun gefiel sich Nancy Faeser in der heuchelnden
Rolle einer Kämpferin für Frauenrechte im Iran.
Dieser puren Heuchelei folgte eine noch größere,
nämlich ihr Bindenauftritt in Katar. Derselbe war
an heuchlerisch-verlogener Doppelmoral kaum
noch zu überbieten. Während sich Nancy Faeser
also vorgeblich für die LSBTIQ-Rechte in Katar
stark machte, hinderte sie ihre Bindenauftritt in
keinster Weise, kaum wieder zurück in Deutsch-
land sofort eine Islamkonferenz mit Schwerpunkt
„Islamfeindlichkeit“ zu veranstalten! Wir sehen
also: mehr Heuchelei geht kaum noch!
Und wenn man bedenkt, dass einer Christine
Lambrecht ein simpler unglücklicher Neujahrs-
Gruß zum Verhängnis geworden, dann fragt man
sich zu Recht, warum und wie lange eine an Un-
fähigkeit und Heuchelei kaum noch zu überbie-
tende Nancy Faeser immer noch als Bundesin-
nenministerin im Amt sein kann!
Dass die SPD in Hessen trotz aller gezeigten Un-
fähigkeit, Skandalen und Heuchelei weiterhin an
Nancy Faeser als Spitzenkandidatin festhält, zeigt
deutlich wie es um die Parteienlandschaft und al-
lem voran um die Sozialdemokratie in diesem
Land bestellt ist. Und wie schlimm muss es um
die hessische SPD stehen, dass dieselbe praktisch
schon dazu gezwungen ist auf Nancy Faeser zurück-
greifen zu müssen? Wählbar ist die SPD nicht nur
wegen Nancy Faeser längst nicht mehr und dies
nicht nur in Hessen!

Nancy Faeser gibt sich weiterhin lernresitent

Faeser Blind

Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD,
machte sich schon zu den Corona-Protesten lächerlich,
indem sie von den Demonstranten verlangte sehr ge-
nau hinzusehen mit wem sie da auf die Straße gehen.
Wie immer in der Bunten Republik, gilt dass, was
man dem Bürger abverlangt, natürlich nicht für die
Politiker selbst. Folgerichtig ließ sich Deutschlands
größte „Kampf gegen Rechts“-Frönerin dann auch
in Kiew mit zwei extremrechte ukrainische Abgeord-
nete ablichten. Nancy Faeser guckte nicht hin mit
wem sie da ablichtet. Hätte sie wenigstens vom
„Kampf gegen Rechts“, – das Einzige, was Faeser
meint zu beherrschen -, ein wenig Ahnung, dann
hätten ihr die T-Shirt-Aufdrucke der beiden weib-
lichen Abgeordneten, deren Gesinnung durchaus
verraten.
Nachdem Faeser diesen extremen Fauxpas noch
mit lustigem Sekt-Selfie in einem Kriegsland gar-
nierte, zeigt Nancy Faeser nun allen, dass sie ab-
solut lernresistent und aus ihrem Kiew-Gate nicht
das aller Geringste gelernt hat.
Denn als wäre nichts gewesen, stellt sich diese Bun-
desinnenministerin schon wieder hin und spielt –
offensichtlich hat ihre Schallplatte einen gewaltigen
Sprung -, und fordert vom Bürger ,, eine klare Ab-
grenzung zu extremistischen Gruppen „.
In gewohnter Art und Weise, wie schon bei den Co-
rona-Protesten, droht Faeser dem Bürger damit,
die befürchteten Proteste „extremistische Mobili-
sierungsversuche sehr genau“  zu beobachten.
Der sächsische Verfassungsschutzpräsident Dirk-
Martin Christian, sprang, wie zuvor schon sein
Thüringer Pedant, der Faeser bei. Sichtlich hat
der Verfassungsschutz nicht so genau beobachtet,
mit wem sich da Nancy Faeser in Kiew trifft. Ver-
sagen wird in der Bunten Republik eben gerne kol-
lektiv betrieben! So teilt man sich eben beim Ver-
fassungsschutz ein und dieselbe Blindheit mit
dem Bundesinnenministerium.
Auch was falsche afghanische Ortskräfte und uk-
rainische Studenten aus Drittländern betrifft, be-
wies der Verfassungsschutz diese Blindheit und
ließ so sich die Bundesinnenministerin Faeser
als oberste Schleuserin und Schlepperin der bun-
ten Republik betätigen. Zuvor hatte Faeser noch
versprochen gegen illegale Migration vorgehen
zu wollen! Sichtlich fiel auch dies niemanden
beim Verfassungsschutz auf, eben, weil man
hier nur mit den „Kampf gegen Rechts“ schwer
beschäftigt. Das auch die Linken Proteste ange-
kündigt und dementsprechend auch Linksextre-
misten unterwegs sein werden, hat man im Ver-
fassungsschutz wohl übersehen. Und dabei hat
der Verfassungsschutz ein großes Problem, denn,
wenn die Linken auch mit protestieren, dann hat
man plötzlich keine Linksextremisten mehr, die
bei den üblichen Gegendemos gegen Rechts die
„Zivilgesellschaft“ schauspielern, ausbleiben. Oft
genug schon standen in der letzten Zeit die Omas
gegen Rechts ganz alleine da. ,, Konfliktpotenzial
sieht der Verfassungsschutz für Montag auch noch
darin, dass auch im linksextremistischen Spektrum –
wiederum gegen rechts – mobilisiert werde„. Die
„Gefahr“ dürfte dann darin liegen, dass Linksextre-
misten plötzlich auf beiden Seiten stehen und man
sie nicht mehr auseinanderzuhalten vermag!
Und solange sich Nancy Faeser nicht für ihren Kiew-
Auftritt öffentlich entschuldigt und sich von ihren
Fotos mit ukrainischen Rechtsextremisten deutlich
distanziert, wird niemand ihre Forderung ernst neh-
men!

Kiew: Buntdeutschlands Oberste Nazi-Jägerin tappte in Nazi-Falle

In gewohnter Weise stellte Bundesinnenministerin
Nancy Faeser, natürlich SPD, ihre völlige Unfähig-
keit in Kiew offen zur Schau.
Die Frau, die außer dem „Kampf gegen Rechts“ rein
gar nichts kann, zeigte nun auch noch, dass sie sich
noch nicht einmal mit der Symbolik auskennt, die
sie in Buntdeutschland so stramm verbieten will.
Da steht nun die Frau mit der ,,klaren Kante gegen
Rechts“ in Kiew, neben einer strammen ukrain-
ischen rechten Abgeordneten des Kiewer Stadt-
rats, auf deren T-Shirt deutlich der Schriftzug
„Black Rifles Matter“ sowie ein Sturmgewehr
zu sehen ist – eine Kombination aus Verhöhn-
ung der Bewegung „Black Lives Matter“ und
demonstrativer Gewaltbereitschaft.
Auch die geballte Vorstellungskraft des Bundes-
minister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil,
natürlich SPD, welcher sich ebenfalls mit neben
der ukrainischen Rechten ablichten ließ, reichte
sichtlich nicht aus, dass, was auf dem T-Shirt zu
sehen zu deuten.
So machten die Ministerin und der Minister mit
einem einzigen Foto mehr als deutlich, für wen
der deutsche Steuerzahler da eigentlich in der
Ukraine löhnt, und wem er den Krieg er bezahlt!
Die Ukrainerin sagte mit ihrem T-Shirt mehr
aus als alle billige Kriegspropaganda der Ersten
Reihe und bewies zudem treffsicher, das Bunt-
deutschlands vermeintlich größte Nazijägerin
schlichtweg zu doof ist, einen echten Rechten
oder Nazi vor sich zu erkennen. Damit dürfte
nun auch die aller letzte Bastion dessen, was
eine Nancy Faeser meint zu beherrschen, ge-
fallen sein. Mit dem im Netz umgehenden
Foto verliert die Faeser auch den letzten Rest
an Glaubwürdigkeit, falls sie denn einen sol-
chen noch besessen hat!
Man kann sich natürlich fragen, warum die
Kiewer Stadtabgeordnete ausgerechnet zum
Treffen mit Faeser und Heil solch T-Shirt ge-
wählt und was mit in Kiew der Welt damit
mitteilen wollte. Sollte etwa Frau harte Kante
gegen Rechts absichtlich in die Nazifalle ge-
lockt worden sein? Jedenfalls ging man in
Kiew sichtlich davon aus, dass die Bundes-
innenministerin mit ihrer Intelligenz auf
jeden Fall in die Falle tappen würde.
Da ist es schon unerheblich ob nun in Kiew
auch noch mit Sekt angestoßen wurde. Nun
haben die Deutschen tatsächlich einen Grund
den ukrainischen Nationalisten, Rechten und
Nazis etwas schuldig zu sein! Nancy Faeser hat
fertig; und sie endlich aus dem Amt zu entfer-
nen, sollte allen echten Demokraten ein
Grundbedürfnis sein!

Nancy Faeser: Heimat-Abteilung wird zur Antifa-Truppe

Faeser Blind

In von ihr gewohnter Perversion will Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser, – auch weil sie außer dem
„Kampf gegen Rechts“ nichts kann und in allen an-
deren Bereichen der Innenpolitik das pure Komplett-
versagen ist -, nun auch noch die von Horst Seehofer
geschaffene „Heimat“-Abteilung des Innenministe-
rium zur Schaltzentrale des Kampfes gegen Rechts
ummodeln.
Heimat, dass ist für die Antifa-Artikel verfassende
Faeser einzig der Kampf gegen Rechtsextremismus.
Die Heimat-Abteilung quasi als Zweitsitz der Antifa,
das ist für Faeser ,,die Stärkung der Demokratie„.
Allen Ernstes erklärt die Frau, die für das Einschleu-
sen Tausender Muslime, darunter auch die üblichen
Kriminellen, die Hauptverantwortliche ist: ,, „Ich
habe aus der Heimat-Abteilung eine Abteilung ge-
macht zur Stärkung unserer Demokratie, zur Prä-
vention gegen jede Form von Extremismus und für
den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
Noch höhnischer war die Erklärung der für die neue
Heimat-Abteilung zuständige Staatssekretärin Juliane
Seifert, die erklärte, dass der Anspruch an Heimat-Po-
litik sei, „dass alle Menschen sich an ihrem Wohnort zu
Hause und sicher fühlen und aktiv an der Demokratie
teilnehmen.“ Das soll sie mal jener jungen nach Polen
sich flüchtenden 18-jährigen Ukrainerin erklären, die
in Deutschland von durch Nancy Faeser als „ukrainische
Studenten“ eingeschleuste Migranten vergewaltigt wor-
den!

nancy-faeser-schlepperin

Sichtlich werden sich in diesem Land unter dem Schutz
von Nancy Faeser und Fürsorge von Ferda Ataman bald
nur noch falsche afghanische „Ortskräfte“ und „ukrain-
ische Studenten“ aus Drittländern, neben den üblichen
Clans in Deutschland sicher fühlen!
Aber an dringend benötigten Fachkräften mangelt es
sichtlich einzig der Bundesregierung, und die Faeser
ist dafür zwar der aller beste aber noch lange nicht
der einzige Beweis!

Sicheres Deutschland: Höchste Sicherheitsstufe in Würzburg für die für die Sicherheit zuständigen Minister

Eben noch verkündete Bundesinnenministerin
Nancy Faeser, natürlich SPD, dass es in Deutsch-
land sicher sei. Wie dem zum Hohn herrscht nun
in Würzburg ,,höchste Sicherheitsstufe„ beim
Treffen der 16 Innenminister.
Sichtlich setzte Bayerns Innenminister Joachim
Hermann kein allzu großes Vertrauen in die Bun-
desinnenministerin. Sichtlich fühlen sich die In-
nenminister im ach so sicheren Deutschland
selbst wenig sicher, dass sie die höchste Sicher-
heitsstufe verhängt.
Ein fatales Signal an alle Bürger, besonders die
von Würzburg, wo nach der Ermordung dreier
Frauen der somalische Täter für schuldunfähig
erklärt!
In der Konferenz geht es denn auch nicht etwa
um die Sicherheit, sondern um Katastrophen-
schutz und Faeser Lieblingsthema, der Internet-
Hetze.
Die Bürger kaum schützen, aber wenn es um den
eigenen Arsch die höchste Sicherheitsstufe ver-
hängen, genau mein Humor! Es zeigt allerdings
nebenbei auch, wie wenig Vertrauen die eigenen
Politiker zu Nancy Faeser haben. Und übrigens,
echte Volksnähe ist dass nicht, wenn man sich
hinter Kohorten aus Polizisten versteckt. Dies
zeigt eher wie viel Angst derlei Politiker mittler-
weile vor ihrem eigenen Volk haben. Und dessen
Unmut kann man angesichts der Unfähigkeit von
Nancy Faeser und ihren Ministern nur zu gut ver-
stehen.

Pure Heuchelei: Zum Fußball nach Katar fliegen

Gerade ist in den Medien diese Nachricht zu lesen:
„Die Bundesregierung hat noch nicht entschieden,
ob hochrangige politische Vertreter die Fußball-Welt-
meisterschaft in Katar Ende des Jahres besuchen. Das
sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zum
Abschluss der zweitägigen Sportministerkonferenz der
Länder in Hamburg“.
Was gibt es da groß zu entscheiden? Gerade verordnete
die politische Elite dem Bundesbürger Einsparungen
und kündigte ihm ein Verarmen an und nun wollen
„hohe“ Politiker, womöglich noch auf Staatskosten,
sich Fußballspiele in Katar ansehen? Schon alleine
der Umstand, dass es Katar mit den Menschenrech-
ten nicht so genau nimmt, sollte Grund genug sein,
keinen Politiker aus Buntdeutschland dorthin zu
schicken, und schon gar nicht nach dem Mallorca-
Reiseaffäre.
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die sich
anstatt um die Innenpolitik zu kümmern, sich lieber
als oberste Schlepper – und Schleuserin der Bunten
Republik betätigt, macht daher das Besuchen von
Fußballspielen durch Politiker davon abhängig, dass
ihr Katar beim Einschleusen von Afghanen als ver-
meintliche „Ortskräfte“ behilflich gewesen. Die von
allem Verstand verlassene Politikerin erklärte allen
Ernstes: «Wir haben ja insofern auch ein wenig Un-
terstützung durch Katar, da es mithilft bei der Frage,
wie man die ehemaligen Ortskräfte aus Afghanistan
evakuiert. Insofern haben wir dort auch eine Form
der – ich nenne es mal vorsichtig – Kooperation.»
„Ein wenig Unterstützung“ soll wohl heißen, das
Katar eher nicht bereit war all die falschen afghan-
ischen „Ortskräfte“ bei sich selbst aufzunehmen,
sondern nur dabei behilflich gewesen diese in die
EU einzuschleusen!
Aber wie schon gesagt, was in der Bunten Regier-
ung gerade abläuft, ist Wasser predigen und Wein
saufen! Wer andere zum Sparen allem voran zum
Einsparen aufruft und dann selbst per wenig um-
weltfreundlichen Flugzeug nach Katar anreist, der
hat nicht nur keinen Verstand, sondern ist nichts
als ein verlogener Heuchler!
Alleine schon, darüber überhaupt noch groß nach-
zudenken, zeigt deutlich auf, wie abgehoben und
verkommen die politische Elite in diesem Land
ist! Das Wort Verzicht kennen die gar nicht.

Nancy Faeser`s erster Toter

Erinnert sich noch jemand an die Schlagzeile vom
„Ersten Toten durch PEGIDA“? Damals entpuppte
sich der Täter nicht als deutscher Rechter, sondern
als ein Landsmann des getöteten Migranten!
Nun können wir mit derselben aber weitaus grö-
ßeren Berechtigung den ersten Toten von Nancy
Faeser verkünden. In Köln wurde ein 37-jähriger
ermordet. Dazu heißt es in der Presse: „Nach ei-
nem tödlichen Angriff auf einen 37-Jährigen im
März hat die Polizei am Morgen in Köln und Wup-
pertal mehrere Wohnungen und Zimmer in Flücht-
lingsunterkünften durchsucht. Ermittelt werde ge-
gen 18 Männer im Alter zwischen 17 und 60 Jahren,
teilte die Polizei am Donnerstag mit. Insgesamt sechs
Wohnungen und vier Flüchtlingsunterkünfte in Köln
und eine Unterkunft in Wuppertal seien durchsucht
worden“.
Nach den ersten Vergewaltigungen, begangen von
vermeintlichen „ukrainischen“ Kriegsflüchtlingen
hätte jedem klar sein müssen, dass Nancy Faeser
dabei ist, die Situation von 2015 wieder über das
Land heraufziehen zu lassen. Schon damals warnte
ich in meinem Blog, dass es auch bald schon den
ersten Toten geben werde. Der Tote ist zugleich
sichtbares Zeichen dafür, dass die Bundesinnen-
ministerin das Treiben sogenannter Großfamilien
und Familienclans nicht ansatzweise im Griff hat
und das Problem durch unkontrollierte Zuwander-
ung nur noch weiter verschärft hat.
Niemand kann nun noch weggucken und sagen
er hätte es nicht gewusst! Während alles da mit
Scheuklappen auf die Toten in der Ukraine starrt,
wird das eigentliche Problem vor der eigenen
Haustür einfach übersehen. Es wird wie immer
gekonnt weggeguckt. Kein Politiker oder führ-
ender Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby
übernimmt die politische Verantwortung für die
Toten und Opfer im eigenen Land.
Und nun, wo sie nach den Corona-Lockdown wie-
der auf die Straße gelassen, wird es nur noch um
vieles schlimmer werden. Man mag sich gar nicht
die Situation in den Schwimm – und Freibädern
ausmalen, wenn erst einmal der Sommer kommt!