100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Nutzloser Journalismus

In der „WELT“ darf Robin Alexander den Bundes-
kanzler Olaf Scholz beweihräuchern. Alexander
ist nicht der Hellste seiner Zunft, dass zeigt sich
schon, dass er noch nicht einmal merkt, wie es
sich für einen freien, unabhängigen Journalisten
geziemt, sondern stattdessen glaubt seine eigene
Nichtigkeit mit dem Satz zu erhöhen: ,, Unser Au-
tor war in dieser Woche mit dem Kanzler unter-
wegs“. Mit unser Autor meint Alexander sich
selbst. Ein wirklich unabhängiger Journalist
wäre wohl kaum mit dem Bundeskanzler unter-
wegs!
Natürlich könnte ein Journalist, der sich selbst
als „unser Journalist“ bezeichnet, auch nur et-
was spaltungsirre sein. Das würde auch die fol-
genden Sätze von Alexander erklären: ,, In der
Nacht zum Dienstag habe ich mit Olaf Scholz
etwas Bemerkenswertes erlebt. Genauer gesagt:
Ich habe es nicht erlebt. Und auch kein anderer
Reporter. Und eben das ist bemerkenswert“.
Nun ja ein Journalist, der sich so freut, wie ein
Hund, der die Leine gezeigt bekommt und so,
weiß das er mal rauskommt, vom Bundeskanz-
ler mitgenommen zu werden, kann dabei schon
einmal davon so abgelenkt sein, dass er nichts
mehr mitbekommt.
Bundeskanzler Scholz hat ja bei jedem Flug ins
Ausland immer sein Volk um sich oder eben dass,
was der wohl mittlerweile nicht nur in früheren
Finanzsachen leicht demente Kanzler für das
Volk hält: ,, An Bord Berater, Beamte und ein
Dutzend Journalisten, die ihn begleitet hatten“.
Und der wegen der Mitternachtszeit schon leicht
abgelenkte Robin Alexander mit darunter!
Dann, wohl wegen der bevorstehenden Landung
geweckt, bekommt Alexander dann doch wieder
etwas mit bzw. jemand hat es ihm später erklärt,
was seine merkwürdige Erklärung zu dem, was
er erlebt oder doch nicht erlebt bestätigen würde.
Und so beginnt Alexanders Geschichte erst wieder
mit dem Anflug der Regierungsmaschine auf den
Berliner Flughafen: ,, In der Luft erreichte Olaf
Scholz (SPD) die Information, dass dort schon
eine andere Maschine parkte: ein Flugzeug, das
Deutsche und Bürger befreundeter Staaten aus
dem Sudan über Jordanien nach Berlin gebracht
hatte“.
Da es nun schon spät in der Nacht und alle im
Flugzeug, einschließlich des Bundeskanzlers, nur
noch eines wollen, nämlich möglichst schnell zu
Bett wollen, so passiert nichts Aufregendes mehr.
Was also soll Alexander machen, welcher sichtlich
schon den Flug verschlafen und so nun ohne eine
Schlagzeile zurück in die „WELT“-Reaktion zurück-
kehren muss!
Vielleicht sollten die Journalisten auch einfach
nicht Zeugen einer der nächtlichen Schleuser-
aktionen des Außenministeriums auf dem Ber –
liner Flughafen werden, und karrte gerade des-
halb so schnell die anwesenden Journalisten
,,etwas unhöflich“ weg und verhinderte, dass
sich der Bundeskanzler persönlich davon über-
zeugen konnte, wer da so alles mit eingeflogen!
Das wäre mal eine Story! Aber leider war wohl
inzwischen nicht nur Alexanders journalistischer
Gepür für eine gute Story gänzlich eingeschlafen!
Also denkt sich Alexander in bester Class Relotius-
Manier einfach was aus. Und dies liest sich dann
so: ,,Der Kanzler lässt die Leute einfach in Ruhe.
Ein Gerhard Schröder, ein Tony Blair oder gar ein
Bill Clinton hätte sich mit diesem Erfolg in Szene
gesetzt. Spontanes Treffen des Kanzlers mit den
Evakuierten, Händeschütteln, Umarmungen, viel-
leicht Tränen. Ein paar Kanzlerworte mit Dank
für die Soldaten. Die Bilder wären in jeder Nach-
richtensendung gelaufen, wahrscheinlich weltweit.
Und sie hätten nicht einmal inszeniert werden müs-
sen. Reporter und Kameraleute waren ja sowieso
dabei und hätten einfach mitgefilmt!.
,, Hätte, hätte Fahrradkette“ hat sich Alexander
einfach ausgemalt, was hätte alles passieren kön-
nen. So fertig, Zeilen schnell zusammengeklirrt
und fertig ist der Artikel. Wenn jetzt nicht ein
anderer Journalist mit einem Bericht darüber,
wie sich ein echter Journalist in dieser Situation
wohl verhalten hätte, kann nichts mehr schiefge-
hen.
Schnell noch etwas Lobhulderei auf den Scholz,
damit man auch beim nächsten Mal wieder in
der Regierungsmaschine mitfliegen darf und
fertig ist der Bericht! So lautet denn auch Alex-
anders letzter Satz: ,, Da will einer nicht mit Bil-
dern werben und Gefühlen überwältigen, son-
dern langfristig mit seiner Arbeit überzeugen“.
So wurde nun Dank des unermüdlichen Einsat-
zes von Robin Alexander der eingekaufte Jour-
nalismus um die Rubrik des nutzlosen Joutnalis-
mus trefflich erweitert!

Hier wie immer der Original-Beitrag:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/wenn-der-kanzler-auf-die-perfekte-chance-verzichtet-sich-feiern-zu-lassen/ar-AA1awqML?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=71b56f4a60f648bfe0d19e877a6272e2&ei=73

Robert Habeck: Der Pol Pot der deutschen Heizungsanlagen

Sein politisches Handeln hat dem Grünen Robert
Habeck viele Namen eingebracht. Mir selbst ge-
fällt am besten der Pol Pot der deutschen Heizungs-
anlagen.
Habeck braucht dringend einen Erfolg, überhaupt
mal einen Erfolg. Also fährt er nach Kiew und da
er auch hier weder ein Programm noch einen Plan,
so heuchelt er, dass er sich schäme.
Das kostet ihn nichts, – zumal es in Deutschland
genügend gibt, dessen er sich zu schämen hätte -,
und soll ihn gut dastehen lassen.
Speziell schämt sich Habeck dafür, nicht selbst
schon eher noch viel deutsches Steuergeld und
Waffen in die Ukraine transferiert zu haben. Und
ganz besonders schäme er sich dafür, dass er die
anderen Politiker aus Deutschland nicht dazu ver-
leiten konnte, dies zu tun. Das soll ihn selbst bes-
ser dastehen lassen.
Bis auf ein paar Blindschleichen von der Staats-
presse, die gleich meinen Habeck könne Bundes-
kanzler und wäre der bessere Kanzler, fällt aller-
dings kaum jemand auf sein Geheuchel herein.
Zumindest nicht in Deutschland. In Kiew ist der
Selensky ein viel zu guter Schauspieler, um nicht
sofort bei Habecks theatralischem Geheuchel mit-
zumachen, in dem Wissen, dass ihm dieser eine
Satz Habeck schon bald in klingender Münze oder
besser gesagt in Millionen weiterem deutschen
Steuergeld ausgezahlt wird.
So macht Selensky denn gute Miene zu Habecks
treu leidendem Hundegesicht. Obwohl wir mit der
Bezeichnung einem jedem Hund unrecht tun, da
ein solcher erheblich mehr Selbstwertgefühl besitzt
als der verhinderte Kinderbuchautor, der da in Kiew
solch ein Schmierentheater durchzuziehen gezwun-
gen ist, nur um nicht ganz mit leeren Händen dar-
zustehen. Denn mehr hat der tatsächlich nicht und
für die Deutschen schon gar nicht! Da sollte der sich
wirklich schämen, für all dass, was er seinem Land
angetan. Aber Habeck heuchelt lieber Fremdschä-
men im Ausland!

Zwischen den Zeilen gelesen: Der Montreal-Flug

In dem ganzen Trubel darum, ob der sich an nichts
erinnern könnende Bundeskanzler Olaf Scholz nun
im Flugzeug eine Maske aufhatte oder nicht, fällt
ein Satz besonders auf, der es für den, der gelernt
hat zwischen den Zeilen zu lesen, weitaus interes-
santer ist als die ganze Debatte ums Maskentragen.
In der „Frankfurter Allgemeine Zeitung “ ist es zu
lesen: ,, Ein Video und Fotos vom Hinflug der bei-
den Regierungsspitzen von Berlin nach Montreal
am Sonntag hatten für Wirbel gesorgt. Darauf wa-
ren Habeck und eng beieinander sitzende Journa-
listen ohne Masken zu sehen „.
Damit wir sichergehen, lesen wir die „Zeit“ gegen:
,, Fotos und ein Video vom Hinflug der beiden
Spitzenpolitiker nach Kanada von Berlin nach
Montreal vergangenen Sonntag hatten für Kritik
gesorgt. Darauf waren Habeck und eng beieinan-
der sitzende Journalisten ohne Masken zu sehen„.
Hier haben wir also nicht nur die Bestätigung des-
sen, sondern gleich noch ein schönes Beispiel für
den gleichgeschalteten Einkopierjournalismus!
Angeblich gibt es ja in Deutschland keine Staats-
presse. Nachdem unter Merkel konspirative Tref-
fen mit Journalisten stattfanden, bei denen Letz-
tere auf Linie der Regierung gebracht, fliegt der
Bundeskanzler Scholz nun also sogar seine eigene
Presse mit nach Kanada ein!
Aus dem „SPIEGEL“ erfahren wir sogar noch deren
Anzahl: ,, Auf dem Flug von Berlin ins kanadische
Montreal waren am Sonntag mehr als 80 Passagiere,
darunter 25 Medienvertreterinnen und -vertreter,
zugegen„. Wer die anderen „Passagiere“ waren,
erfahren wir dagegen aus der gleichgeschalteten
Presse zunächst nicht. Wahrscheinlich wieder
„Wirtschaftsvertreter“, von die Bundesregierung
offiziell ja unabhängig sein will! Und tatsächlich
ist dann doch, wenigstens im „Tagesspiegel“ von
einer „Unternehmerdelegation“ die Rede!
Kann man etwa von solch einem Journalisten, der
im Flugzeug eng und vertraut mit Bundeskanzler
und Wirtschaftsminister beisammen sitzt, noch er-
warten, dass der „unabhängig“ oder gar „sachlich-
objektiv“ über dass, was in Kanada abegelaufen,
berichtet ? Oder erinnert es einen mehr an Udo
Ulfkotte ,,Gekaufte Journalisten„?
Seltsam das dieselbe Presse, die sich wochenlang
darüber ereiferte das Verteidigungsministerin
Christine Lambrecht in einem Hubschrauberflug
ihren Sohn mitgenommen, über das Einfliegen
von 25 Journalisten kein Wort verliert!
Und wer soll bitte schön in der Presse denn nun
Kritik daran üben, dass Scholz und Habeck ohne
Maske im Flugzeug gesessen, wenn die Journalis-
ten, die darüber hätten berichten können, es ihnen
gleich getan? Dazu der „Tagesspiegel“: ,, Über die
Bilder, die Vizekanzler Robert Habeck im Gespräch
mit maskenlosen Journalisten zeigen, gibt es inzwi-
schen höchste Aufregung„!
Fassen wir also zusammen, was da so in einem Re-
gierungs-Flugzeug beisammen saß. „Unabhängige
Politiker“ saßen da neben Unternehmer-Lobbyis-
ten, dazu gesellten sich „unabhängige“ Journalis-
ten, sie dann „sachlich-objektiv“ von den Ereignis-
sen in Kanada berichten. Wer dies glaubt, glaubt
auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten!
So erfahren wir ganz nebenbei, zwischen den Zei-
len lesen, wie „demokratische“ Politik und „freier“
Journalismus in diesem Land tatsächlich funktio-
nieren!

Olaf Scholz und sein System

Millionen stehen hinter mir

Es ist bezeichnend für Olaf Scholz, dass seine Karriere
als Politiker mit der Übernahme des Projekts „Bildung
gegen Kriminalität “ begann. Wahrlich muss ihn die
Erinnerung an dieses Projekt vom 2006 jedes Mal
überkommen, wenn er sich anschaut, was er da 2022
als Bundeskanzler sich an Grünen in die Ministerien
geholt hat! Doch hätte ihn dies Projekt auch Warnung
sein müssen, wenn er es damals ernsthaft betreut und
nicht nur als Sprungbett in die Politik benutzt.
Zwar war Scholz davor schon seit 1975 in der SPD bei
den Jusos aber hier bezeichnender Weise eher dem
marxistischen Flügel zugetan. Er mochte die DDR
und gab sich hier als Friedensaktivist aus.
In Hamburg wurde er 2009 wieder Vorsitzender der
SPD und entdeckte als marxistischer Friedenskämpfer
seine Liebe zum Kapital und zum Geld, vorzugweise
das Geld anderer! Galt für ihn als Juso zuvor noch
der ,, Militär-Industrie-Komplex der USA„ als Feind
des Friedens verschrieb er sich nun dem Möchtegern-
Proleten Gerhard Schröder unter dem er Generalsek-
retär der SPD war.
Mit dem Anhäufen der Pfründeposten inmitten der
verkommenen Sozialdemokratischen Partei wechselte
Scholz seine Überzeugungen fast so schnell wie seine
Unterhemden. Einen gefestigten Charakter konnte er
so nie entwickeln. So war er immer nur ein brauchba-
res Werkzeug derer, die ganz oben sitzen.
Als Finanzminister unter Merkels CDU fühlte er sich
so ebenso wohl, wie zuvor bei seinen DDR-Besuchen
als Juso oder im Filz der Genossen. Unter Merkels
Regie verkam der charakterlose Scholz gänzlich zu
dem, was er heute ist, ein Erfüllungspolitiker! Also
ein besserer Laufbursche. Als Finanzminister sorgte
er dafür, dass die deutschen Steuergelder größten-
teils in Ausland flossen. Da Merkel Afrika weitaus
näher als Deutschland, so flossen die Steuergelder
meistens dorthin. Die Sozi-Erfüllungspolitiker der
Merkel-Area machten alles, was ihnen anbefohlen
und redeten sich dann damit heraus, dass ja die
CDU alles beschlossen. Das sie selbst als vermeint-
liche Koalitionspartner sich nach einer verlorenen
Wahl unter Brechen des Wahlversprechens für ei-
ne Koalition nicht mehr zur Verfügung zu stehen,
sich erneut in eine solche Koalition hineinlogen,
ist nur ein weiterer Sargnagel für die SPD. Der
Anstifter des Verrats, Frank-Walter Steinmeier,
wurde damit belohnt, dass er in einer Wahlfarce,
bei der sich schon vier Parteien insgeheim für
Steinmeier entschieden, zum Bundespräsidenten
gewählt. In diesem Amt frönt er nun ganz aus-
schließlich seiner Erinnerungskultur, mit seinen
stark getrübten Erinnerungsvermögen und einem
unübersehbaren Realitätsverlust. Scholz blieb wei-
ter Finanzminister und konnte so auf alle Skandalen
um Banken, Cum-Ex, Wirecard usw. den Deckel
drauf halten. Bislang hat niemand den eigentlichen
Schaden berechnet oder dass, was Scholz uns als
Finanzminister gekostet!
Da bei den nächsten Wahlen nur zwischen Pest und
der Cholera zu entscheiden war, glaubten viele in
der SPD das kleine Übel zu sehen, ohne zu ahnen,
dass die Sozialdemokratie das eigentliche Übel die-
ser Zeit gewesen! Bei geringer Wahlbeteiligung wähl-
te so Dreiviertel der Wähler, weder SPD, noch FDP
oder Grüne. So bedurfte es dieser drei Parteien um
eine vermeintliche „Mehrheit“ der Öffentlichkeit
vorzugaukeln.
So kam es wie es kommen musste. Als Bundeskanz-
ler benötigte Olaf Scholz mit seinem Kabinett des
Grauens nur vier Wochen um Deutschland in die
schwerste Krise seit 1945 zu führen.
Seit in den USA der etwas senile Joe Biden an der
Macht konnten die amerikanisierten Hunde im
Bundestag endlich wieder der Stimme ihres Herrn
folgen, und das taten sie in gewohnt rückgratloser
hündischer Ergebenheit.
Olaf Scholz, der noch als Juso den SED-Regime der
DDR den Kampf gegen den,, Militär-Industrie-Kom-
plex der USA„ als Feind des Friedens gelobt, wurde
ganz der Erfüllungspolitiker desselben. Bildung ge-
gen Kriminalität war auch vergessen. Scholz meinte
nun genügend Bildung zu besitzen, um sich ganz der
Kriminalität zu widmen! Als gehorsamer Erfüllungs-
politiker stimmte Scholz für Sanktionen, unter denen
hauptsächlich das eigene Volk zu leiden hat. Dasselbe
wurde dazu verdammt für die Ukraine zu frieren und
sich einzusparen. Scholz grüne Kumpane waren ohne-
hin wie im Rausch, da sie all ihr bildungsverweigern-
der Unsinn wie höhere Preise auf alles und Abschalt-
ung aller Ressourcen die Deutschland noch besitzt, aus
Hass gegen alles Deutsche nun durchzusetzen zu kön-
nen und ihre Potemkin’schen Dörfer aus Windrädern
und Solarmodulen endlich errichten zu können. Da
zwei Grüne genauso dumm wie der Dritte, fand der
Erfüllungspolitiker Scholz bei ihnen kaum eine Ge-
genstimme. Außerdem war Scholz schwer damit be-
schäftigt dem ,, Militär-Industrie-Komplex der USA„
neue Waffensysteme abzukaufen. Um das Elend in
Deutschland perfekt zu machen, versprach Scholz
einem ausländischen Staat, nämlich der Ukraine,
zuerst all deren Flüchtlinge aufzunehmen, und hier-
bei ganz besonders die ,,aus Drittländern“, dann die-
sem Land Waffen zu liefern, ihm den Krieg und den
Staatshaushalt zu finanzieren, und später noch die
Rückeroberung von Donbass und der Krim, sowie
den Wiederaufbau zu finanzieren.
Niemand widersprach ihm dabei. Die ebenso rück-
gratlosen wie charakterlosen Abgeordneten aus dem
Bundes sowieso nicht. Der Finanzminister litt erst
an Corona bedingtem Fieberwahn und war dann
schwer mit der Organisierung seiner Hochzeit auf
Sylt beschäftigt. Als Lindner halbwegs aus diesem
Dauerrausch wieder zu sich kam, waren seine Kas-
sen bereits leer! Die Verteidigungsministerin, die
ohnehin schon schwer damit überfordert gewesen,
sich die Dienstränge bei der Bundeswehr einzuprä-
gen, war schwer damit beschäftigt eine Erklärung
zu finden, was denn ein Panzer sei, zudem hatte
sie noch die Vergnügensflüge ihres verzogenen
Sohnes zu organisieren. Bundesinnenministerin
Nancy Faeser fand Gefallen daran sich als oberste
Schleuserin und Schlepperin der Bunten Republik
zu betätigen, und war sozusagen außer Dienst um
Afghanen als „Ortskräfte“ und sonstige Migranten
als vorgebliche „ukrainische Studenten“ ins Land
einzuschleusen. Bundesaußenministerin Annalena
Baerbock half Faeser dabei und war ansonsten nur
schwer damit beschäftigt möglichst viel deutsche
Steuergelder dem Ausland zu schenken. Der Bun-
deswirtschaftsminister Habeck bereiste die arab-
ischen Potentaten, um dort um Öl und Gas zu bet-
teln. So ohne jeglichen Erfolg log Habeck von Gas-
verträgen mit Katar, die er angeblich fest in der
Tasche habe. Landwirtschaftsminister Özdemir
schon sein unfähiges Nichtstun auf von Russland
blockierte ukrainische Weizenlieferungen, zu de-
ren Abtransport aus Rumänien, weder er noch
sonst wer in der EU auch nur das aller Geringste
getan. Der Rest an buntdeutschen Ministerien
war schwer mit der Einführung des Genderns
und Sonderregelungen für Quere, Vergünstig-
ungen für Migranten usw. beschäftigt. So konnte
das Übel seinen Lauf nehmen.

Olaf Scholz: Der Mann, der von nichts weiß

Vom Mann, der nichts kann, mutiert Bundeskanzler
Olaf Scholz, im wieder hochkommenden Cum-Ex-
Skandal, zum Mann, der nichts weiß.
Wie gewohnt will Scholz von nichts gewusst haben,
weder als Hamburger Bürgermeister noch als Bun-
desfinanzminister. Ob Scholz überhaupt wusste, wo-
für er ein Gehalt kassierte, darf inzwischen auch be-
zweifelt werden!
Dies Handel ohne jegliches Wissen, hat sich Scholz
auch als Bundeskanzler zu eigenen gemacht. Ohne
jegliches Wissen um die Folgen führte Scholz das
Land, kaum ein paar Wochen im Amt, in die tiefste
Krise seit 1945.
Die große Frage ist, ob Olaf Scholz nur wissenlos, –
also schlichtweg dumm -, oder einfach nur gewis-
senlos ist. Die Frage nach der Dummheit ist auch
daher schwer zu klären, da es kaum einen schlauen
Sozi im Amt gibt, an dem man Scholz & Co hätte
messen können! Dagegen ist der vollkommen ge-
wissenlose Sozi bestens belegt. Allerdings könnte
auch Nichtstun ein Zeichen von Dummheit sein.
Dann hätte sich Scholz im Cum-Ex-Skandal über-
aus dumm verhalten!

Tanz auf dem Vulkan

Im Augenblick ist Bundeskanzler Scholz so etwas wie
Boris Johnson auf Speed. Zuerst feiert und schlemmt
er auf dem G7-Gipfel in 5 Sterne-Hotel-Schloss mit an-
geschlossenem Sternekoch und Luxus-Spa, was dem
deutschen Steuerzahler schlappe 167 Millionen Euro
kostete. Anschließend schmiss Scholz noch gleich am
Kanzleramt eine weitere Party für 1.000 SPD-Bonzen
und danach ging es zum Weiterfeiern nach Sylt auf
des Finanzminister Lindners drei Tage-Party.
Gegen das Feiern des Bundeskanzlers nehmen sich
Boris Johnsons Party wie die Geburtstagsparty für
eine Dreijährige von Hartz IV.-Empfängern aus!
Immerhin kosteten diese Partys Johnson den Job.
In Buntdeutschland kosten sie dem Bundeskanzler
gar nichts. Sie schaden noch nicht einmal mehr sei-
nem Ansehen, denn er besaß schon vorher keines
mehr.
Das Alles wäre weit weniger schlimm, wenn nicht
genau dieser Kanzler von seinem Volk hartes Ein-
sparen gefordert! Dafür, dass weder der Bundes-
kanzler noch sein Finanzminister so etwas wie ei-
nen Charakter, mit Würde und Anstand usw. ent-
wickeln konnten, dafür können sie nichts. Dafür
engagieren sie teure PR-Manager. Dummerweise
stammen diese zumeist aus dem Finanzbereich,
wo Ehre und Anstand auch nicht gilt, und kennen
sich so nur mit dem Abzocken aus, meist ihrer
Kunden! Ein echter PR-Manager, der sein Geld
wert ist, hätte Scholz geraten Feiern zu meiden
und dem Lindner, seine Hochzeit etliche Num-
mern kleiner ausfallen zu lassen. Aber ist der
Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Und nun, wo die Politiker sogar noch ihre Po-
visionen aus den Maskendeals zurückbekom-
men und ein Gericht denen bescheinigte, dass
es keine Bestechung ist, wenn man seinen Job
als Politiker macht und sich dabei bei Deals an
Provisionen bereichert, wird es kein Halten mehr
geben. Wer bis dahin in Bundesregierung und
Bundestag noch irgendwelche Skrupel besessen,
der wirft sie nun über Bord. Warum soll man nur
dem Ausland gehörig die Taschen füllen und die
eigenen bleiben leer? Bestimmt werden da auch
bald Provisionen für Waffenlieferungen oder für
neue Corona-Spritzen fließen. Und wer dabei kei-
nen satten Schnitt macht, der ist wenigstens am
Feiern bis zum Abwinken. Der Kater danach stellt
sich eh frühestens bei den nächsten Wahlen ein!
Da tanzen sie nun mit Pulver – und Ölfässern oder
Flüssiggasbehältern unterm Arm auf dem Vulkan
und hoffen, dass der für den 21. Juli vorhergesagte
Ausbruch nicht eintrete.

Olaf Scholz Härte

Im sogenannten „Ukraine-Konflikt“ wird der Zu-
sammenhalt im Westen viel beschworen. Bei nä-
herer Betrachtung wirkt dieser Zusammenhalt
eher gezwungen und so als hätte man zwei Ab-
teilungen einer geschlossenen Anstalt zusam –
mengelegt.
Während die buntdeutsche eingekaufte Staats-
presse im Jubelmodus versetzt, von wegen des
„Härte zeigenden“ Bundeskanzler Scholz, wirkte
es für den Betrachter eher so als ließe Putin den
Buntenkanzler am ausgestreckten Tisch verhun-
gern. Da Scholz russische Test verweigert und
sich Putin nicht von der gefährlichen Krankheit
deutsche Sozialdemokratie anstecken lassen
wollte, saßen beide an den entferntesten Plätzen
des sechs Meter langen Tisches. So verpuffte
Scholz „Härte“ nach zwei Metern Tischende so
wie der deutsche Angriff 1941 auf Moskau. Nicht
nur bildlich gesehen war Scholz nicht der Mann,
der bis zu Putin durchdringen konnte. Scholz ge-
zeigte „Härte“ reichte eine Armlänge weit, aber
nicht über den mehrere Meter großen Tisch. Er
dürfte sich allein am großen Tisch auch nicht
viel besser gefühlt haben als Ursula von der
Leyen bei ihrem Sofa-Gate.
Auch an anderer Stelle bringt der Irrsinn der
Herrschenden in diesem Konflikt die absurdes-
ten Blüten hervor, wie die folgende Meldung es
uns beweist: „„Bislang haben wir vor Ort keine
Deeskalation gesehen. Im Gegenteil: Russland
scheint den Militäraufmarsch fortzusetzen“,
sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in
Brüssel am Rande eines Treffens der Verteidig-
ungsminister der Bündnisstaaten“. Nun findet
weder der nächste Krieg in Brüssel statt, noch
war Stoltenberg selbst „vor Ort“, um etwas zu
sehen!
So wird sich die „Ukraine-Krise“ wohl noch et-
was hinziehen, schon weil viele der daran Be-
teiligten, nichts anderes haben, mit dem sie da-
heim noch von den zumeist von ihnen selbst
produzierten Krisen abzulenken. Auch Scholz
braucht die Pressebilder vom „starken Mann“,
weil er zuhause mit leeren Händen dasteht.
Immerhin gilt in Buntdeutschland nicht ein
einziges der rot-grünen Regierungsprojekte
als gelungen, geschweige denn als durch –
dacht!
Und die Bilder eines an einem riesigen Tisch
noch um vieles kleiner wirkenden Bundes-
kanzler sind nicht geeignet um an der Hei-
matfront das Vertrauen in Scholz zu stärken!
Da können die Teppichhupen der Fresse Frei-
heit noch so laut bellen und kläffen!
Es waren letztendlich sogar hier Putins Bilder
von abziehenden Truppen, die das deutsche
Staatsfernsehen bestimmten! Ob nun Krieg
oder nicht am Ende steht Buntdeutschland
ohnehin als einziger Verlierer da.
Fazit: Scholz zeigt keine Härte sondern ist
die größte Härte für sein eigenes Volk!

CDU: Auf besten Weg in den sicheren Untergang

Armin Laschet drängt nun eilig auf die K-Frage, weil
ihm die Zeit davonrennt. Im eigenen Land, NRW, hat
er kaum Zustimmung, auch in der CDU stehen nur
die ewigen Ja-Sager und Satrapen Merkels noch hin –
ter ihm. Doch auch diese von der Asyl – und Migran –
tenlobby  dominierte Truppe schmilzt zusammen.
Man muss sich entscheiden, ob man seinen Wahl –
kreis behalten will! Dazu kommt, dass die CDU mit
Laschet keinen Blumentopf gewinnen kann und in
ganz Deutschland ihm kaum einer den Posten eines
Bundeskanzlers zutraut.
Nachdem sich Laschet nach einem Griechenlandbe –
such vollends als Sprechpuppe der Asyl – und Migran –
tenlobby entpuppte und einseitig die in NRW die Auf –
nahme weiterer Flüchtlinge aus Griechenland forderte,
und dies noch ausgerechnet aus dem Lager auf Moria,
in dass sich Laschet selbst nicht wegen der dort vor –
herrschenden Gewalt hineingetraut, verspielte er das
letzte bisschen Vertrauen, dass er in NRW vielleicht
noch unter der Bevölkerung besaß.
Wer also mit Armin Laschet im Gepäck zu einer Wahl
antritt, hat schon so gut wie verloren! Da kann dann
sogar eine Partei wie die Grünen reichlich Stimmen
absahnen.
In der CDU, wo man sich seit Jahren nicht getraute
gegen Merkels Alleingänge aufzubegehren, will man
noch nicht einmal analysieren, in wie weit Laschet
direkt dazu beigetragen, dass sich die CDU bei Wah –
len nur noch im Sinkflug befindet, obwohl jedem
klar sein müsste, dass sich daran mit Laschet als
Kanzlerkandidat wenig ändern wird. Schuld sei
das Dutzend korrupter CDU-Politiker die sich in
ausländischen Connections und an Maskenein –
kaufs-Provisionen schamlos berreichert. Gewiss
haben auch die ihren Teil dazu beigetragen, dass
das Ansehen der CDU rapide gesunken.
Aber es ist vor allem Laschet der hier reines Kas –
sengift ist. Und in der CDU hat es allerdings nie
an Schwachköpfen gemangelt, welche sich auf
Gedeih und Verderb allem ausliefern ohne je
zu wagen offen zu widersprechen, was irgend –
wie Führungsqualitäten haben soll. Denn nur
so konnte eine Angela Merkel die totale Macht
über diese ausgemachte Schwächlings-Truppe
von Versagern und Jammerlappen gewinnen
und auch weit über ein Jahrzehnt behalten.
Schon der Auftritt eines kläglichen Waden –
beißers wie Volker Bouffier, mit welchem der –
selbe sich hinter Laschet stellte, zeigt deutlich
auf, welch eine erbärmliche Truppe zu Laschet
hält.
Aber das ist ja das Schöne daran, dass genau
diese erbärmliche Anhäufung mit Laschet zu –
sammen sang – und klanglos untergehen wird!
Und sicherlich wird kaum einer außerhalb der
Politik diese Gestalten irgendwie vermissen.
Man könnte schon jetzt gehörig feiern, wenn
bei der Sache nicht einzig die Pädopartei an
Stimmen dazugewinnen täte.
Denn bislang wurde die CDU größtenteils ohne –
hin nur noch gewählt, um Grüne und Linkspartei
zu verhindern. Und mit einem Armin Laschet, da
geht selbst dieses letzte Plus nun noch verloren.
Da sich Laschet schon als Sprechpuppe der Asyl –
und Migrantenlobby geoutet, bleibt es letztend –
lich einerlei, ob nun der oder Links-grün uns im –
mer weitere Flüchtilanten bescheren. Mit Laschet
jedenfalls wird es keine Abkehr vom System Mer –
kel geben, indem man hinter dem Rücken des Vol –
kes immer weitere und mehr Migranten ins Land
geholt.

CDU: Das Schlimmste aller Übel gewählt

Armin Laschet als CDU-Vorsitzender ist als würde man
einem volltrunkenen Clown die Leitung eines Kinder –
geburtstages übertragen.

Die Selbstzerstörung der CDU unter Angela Merkel
geht unaufhaltsam weiter. Diese Partei ist nicht ein –
mal mehr zu einer Erneuerung fähig. Dies zeigte sich
schon daran, dass man an drei Kandidaten für den
CDU-Vorsitz festhielt, obwohl in Umfragen über 70
Prozent der Befragten alle drei Kandidaten für un –
fähig hielten für den Posten eines Bundeskanzler.
Das ausgerechnet die Sprechpuppe der Asyl – und
Migrantenlobby, Armin Laschet, nun den Vorsit –
zenden mimen soll, dürfte der Partei den Rest ge –
ben.
Überhaupt wurde die CDU schon seit langem nicht
mehr für ihre Wahlprogramme gewählt, sondern
nur deshalb um noch schlimmere Parteien an der
Machtübernahme zu hindern. Und eine Volkspar –
tei ist die CDU schon gar nicht.
Unter Armin Laschet dürfte sich nun auch der aller
letzte Wahlgrund erledigt haben, denn diese Sprach –
puppe der Asyl – und Migrantenlobby steht für die
Aufnahme immer weiterer Asylanten und wie sein
einseitiges Vorpreschen als Ministerpräsident für
die Aufnahme weiterer ,,Flüchtlinge„ aus den
griechischen Lager, dass er selbst wegen der dort
herrschenden Gewalt sich nicht traute zu betreten,
und dies obwohl sich in Umfragen 53 bis 57 Prozent
dagegen aussprachen, zeigt deutlich, dass Laschet
nicht auf die Stimme des Volkes wohl aber auf den
Einflüsterungen der Asyl – und Migrantenlobby
hört. Der gegen den demokratischen Mehrheits –
willen des Volkes gerichtete Regierungsstil Merkel
wird unter Laschet also beibehalten.
Ansonsten wirkte Laschet in seiner Rede schwach,
musste in Ermangelung eigener Erfolge als Minister –
präsident, auf die seines Vaters verweisen, da dieser
im Gegensatz zu ihm als Bergmann noch einer ehr –
lichen Arbeit nachgegangen.
1.001 Delegierte haben sich für Armin Laschet und
damit für den Totengräber der CDU entschieden.
Was Merkel noch nicht gänzlich zerstören konnte,
dass wird Laschet nun tun. Schon in der Corona –
Krise hat er sich als vollkommen unfähig erwiesen
und wohl kein anderer Politiker produzierte so viel
Pannen in Reihenfolge wie Laschet. So viele, dass
selbst sein ins Spiel gebrachtes Trojanisches Pferd,
Jens Spahn, es sich nicht mehr wagte noch Werb –
ung für Laschet zu machen!
Laschet Auftritte in Talkshow zeigen schon einen
Politiker, der nichts mit sich anzufangen weiß.
,,Unsouverän„ nennt ihn selbst die hauseigene
Staatspresse.
Mag sein, dass die CDU-Delegierten nur die Wahl
zwischen Pest, Cholera und Corona gehabt, aber
sie wählten das aller größte Übel! Kein Wunder,
dass keiner der drei Kandidaten Begeisterung
ausgelöst. Dabei hätte neben AKK selbst eine
Tütensuppe noch besser abgeschnitten! Somit
ging es den Delegierten mehr um den Mandats –
erhalt als um echte Erneuerung oder gar brauch –
bare Merkel-Nachfolger. Neben dem Zerstörungs –
werk von Merkel wird jeder Nachfolger, selbst,
wenn der gar nichts tut, nur gut und besser aus –
sehen.
Laschet Corona-Politik ist schon gescheitert, nun
wird seine Asyl – und Migrationspolitik das Zünd –
lein an der Waage sein, und bezüglich seiner Ver –
gangenheit darin, ist das aller Schlimmste für un –
ser Deutschland zu befürchten!

Der Nazi als Motor der Bunten Republik

Die Bunte Republik braucht den Rechten oder Nazi
wie der Mensch die Luft zum Atmen. Denn mittler –
weile ist der Kampf gegen Rechts tatsächlich die
einzige Daseinsberechtigung der BRD! Praktisch
gebe es die Bunte Republik gar nicht ohne Nazis
und Rechte!
Dazu genügt ein Blick in die Geschichte der Bunten
Republik : Als im Jahre 2000 der Bundeskanzler Ger –
hard Schröder im Verein mit dem Zentralrat der
Juden und den Medien den ´´Aufstand der An –
ständigen„ anzettelte, gab es plötzlich nicht
genug Nazis. Die ´´Aufständischen „ drohte jeg –
liche Berechtigung für ihren Aufstand zu verlieren.
Notgedrungen erfand man daher viele Nazis zu
Sebnitz!
Der Kampf gegen Rechts bildet auch den einzigen
Zusammenhalt der sogenannten  Zivilgesellschaft,
welche ohne Nazis sofort auseinanderdriften und
sich gegenseitig bekämpfen würde !
Grüne und Kirche, Linke und Staat, Feministinnen
und Islamisten würden sich ohne das Vorhanden –
sein von Nazis längst gegenseitig an die Gurgel
gehen!
Einzig der ´´ Kampf gegen Rechts „ vermag den
Kinder schändenden Geistlichen mit dem ansons –
ten die Kirche hassenden grünen Pädophilen zu –
vereinigen ! Ebenso wie den linken Bombenbauer
mit dem Politiker, welchen er ansonsten bekämpft,
oder die Feministin mit dem Frauen verachtenden
Islamisten, den Kriminellen mit Migrationshinter –
grund mit seinem Opfer oder den gewaltbereiten
Linksextremisten mit dem Friedensaktivisten!
Ohne den Nazi wäre solche Vereinigungen doch
undenkbar!
Auch ganze Kohorten ansonsten zu nichts zu ge –
brauchender Akademiker verschaffte der Kampf
gegen Rechts eine Daseinsberechtigung an den
Universitäten und Instituten. Ohne Nazi gebe es
zum Beispiel den Politologen gar nicht. Und wie
viele vollkommen talentbefreite Akademiker hät –
ten ohne die Erforschung des Rechtsextremismus
kein geregeltes Einkommen ?
Nicht umsonst bekommt man in jedem Gewerks –
schaftsbüro mehr Broschüren zum ´´ Kampf ge –
gen Rechts „ als über seinen Beruf“!
Auch die Asylindustrie bekäme ohne den Nazi als
Feindbild kaum einen Migranten in Deutschland
noch untergebracht!
Neunzig Prozent linker oder grüner Initiativen,
Vereine und Bewegungen verdanken ihre Haupt –
finanzierung einzig und alleine dem Kampf gegen
Rechts! Hätte die Bunte Republik all die Summen,
welche sie in den letzten Jahren im ´´ Kampf gegen
Rechts „ verschwendet, statt dessen in die Renten –
kasse gesteckt, so wäre dieselbe wohl über Jahr –
zehnte hin prall gefüllt!
Das gesamte gesellschaftliche Leben der Bunten
Republik verdankt dem Nazi seine Existenz. Der
Nazi und damit der ´´ Kampf gegen Rechts „ fi –
naziert praktisch den überwiegenden Teil der
politischen Arbeit in der Bunten Republik.
Tatsächlich ist also der Nazi der Motor der Ge –
sellschaft in der Bunten Republik. Der Vorwand
´´Kampf gegen Rechts „ finanziert den linksex –
tremistischen Bombenleger ebenso wie den
kriminellen Migranten! Ohne Nazivergangen –
heit wären kriminelle Ausländer in Deutsch –
land undenkbar. Wäre man nicht dem Wie –
dergutmachungswahn vollkommen verfallen,
hätte man vom Familienclan, über den Islamis –
ten bis hin zum Gewohnheitsverbrecher und
Intensivtäter mit Migrationshintergrund längst
alles konsequent abgeschoben! Indirekt sorgt
so der Nazi für die bevorzugte Behandlung des
Migranten und dessen besondere Stellung in
der Bunten Republik!