Im ,,Tagesspiegel„ rätselt man immer noch über das
Ansteigen der Gewalt in Städten der USA. Dabei wird
vollkommen außer Acht gelassen, dass es schon vor
dem Ausbruch von Corona und dem Drogentod von
George Floyd immer wieder zu Ausbrüchen von Ge –
walt kommt.
Daran ist also nichts ,,rätselhaft``. Vielmehr ist es
unterschrittene Tatsache, dass in den USA gerade
dort wo schlappe Liberale und Demokraten alle
Macht in den Händen halten. Die Kriminellen hal –
ten sich eben gerne dort auf, wo eine kriminelle
Politik ihnen ihr Treiben erleichtert und sie vor
der Justiz schützt. Das ist auch nicht anders als
in der Bundesrepublik wo man von Antifa über
Familienclans, Drogenhändler bis zum Zuhälter
alles zumeist vornehmlich in rot, grün oder links
geführten Bundesländern und Städten geballt an –
trifft.
Selbstverständlich wollen in den USA die schlap –
pen Liberalen und Demokraten keine Bundespoli –
zei in ihren Städten. Niemand soll den Deckel an –
heben, um zu sehen was drunter ist. Das ist auch
nichts anderes als wenn in der bunten Republik
sich derlei Politiker so sehr dagegen sträuben,
dass die Polizei einmal die ethnische Herkunft
der überwiegenden Täter überprüft, weil damit
sehr schnell ihr ganzes Migrations-Gebäude mit
den orientalischen Basarmärchen von der gelun –
genen Integration wie ein Kartenhaus in sich zu –
sammen fallen würde. In den USA steht den über –
wiegend den Demokraten angehörenden Politikern
dasselbe ins Haus, wenn ihr Märchen von angeb –
lich gut funktionierenden sozialen Reformen und
freieren Gesellschaft aufzufliegen droht. Lieber
nehmen daher diese Politiker die systematische
Zunahme von Gewalt, inklusive der Zerstörung
ganzer Stadtviertel in Kauf und glauben einfach
die Sache aussitzen zu können. Ganz so, wie in
Stuttgart und Frankfurt am Main die Führungs –
riege der Politik einfach weg geschaut und nicht
das aller Geringste getan hat. Es waren nämlich
in den USA die Reformen der Demokraten, wie
die, etliche Kriminelle auf Bewährung aus den
Gefängnissen zu entlassen. Und dieses mehr an
Kriminellen auf den Straßen schlägt nun sehr
deutlich offen in mehr Gewalt um. Auch dies
erinnert stark an das Handeln von roter, grü –
ner und linker Politik in Deutschland, immer
wieder Intensivtäter mit lächerlichen Bewähr –
ungsstrafen davon kommen zu lassen.
Aber anders als in Deutschland, haben die USA
einen Präsidenten, der nicht weg schaut und die
Bundespolizei in die Dreckslöcher der Demokra –
ten schickt, selbst, wenn er dafür von denen an –
gefeindet wird! So einen hätte man sich im bun –
tem Deutschland anstelle des vollkommen in –
kompetenten Innenministers Horst Seehofer ge –
wünscht! Eben einen handlungsfähigen Politiker,
der nach den Ereignissen in Stuttgart nicht zur
puren Ablenkung Razzien gegen harmlose Rechte
veranstaltet, sondern Razzien in Stuttgart durch –
geführt, um wenigstens einen Teil der Beute aus
den Plünderungen sicher zustellen! Dagegen geht
Trump erbarmungslos gegen Plünderer und Gewalt –
täter vor. Dafür wird er von der linksversiff –
ten Presse angegriffen und kriminell handelnde
Demokraten lassen ihre Städte lieber mit Gewalt
überziehen als dem US-Präsidenten auch nur den
kleinsten Erfolg zu gönnen. Wissen sie doch nur
zu gut das mit ihrem Kandidaten, dem greisen,
guten Onkel-Typ Joe Biden kein Blumentopf bei
den Wahlen im November zu holen ist. Von da –
her werden halt ununterbrochen Fake news über
Trump verbreitet, dass der an allem Schuld sei,
an Corona, den angeblich vorherrschenden Ras –
sismus und nun eben auch an der Gewalt in den
Städten.
In allen Städten die unter zunehmender Gewalt
leiden, behaupten diese Demokraten sie würden
ganz gut alleine mit der Bekämpfung klar kom –
men. Doch was haben sie bislang denn gegen die
zunehmende Gewalt getan? Nichts! Außer hier
und da das Knie vor den Gewalttätern gebeugt
und sich vor laufenden Kameras mit denen ver –
brüdert! Die besitzen ja noch nicht einmal den
Mut und Anstand dazu, dass der Tod von George
Floyd, dessen sie sich alle so schamlos bedienen,
kein Mord war, sondern der kriminelle Schwarze
das Opfer einer Überdosis geworden. Nichts ist
entlarvender als einen kriminellen Drogenjunkie
zu seinem Symbol zu machen!
In völliger Verdrehung der Tatsachen wurde in
den USA von den Demokraten die Polizei dann
zum Sündenbock gemacht und zu den wahren
Schuldigen an der zunehmenden Gewalt erklärt.
Dieselbe Hexenjagd wurde auch in Deutschland
sogleich von roten, grünen und linken Realitäts –
verweigerern veranstaltet und die deutschen Po –
lizeibeamten willkürlich mit den billigsten Ras –
sismus – und Diskriminierungsvorwürfen über –
schüttet, um den wütenden Migrantenmob und
deren linksextremistischen Unterstützer zu den
eigentlichen Opfer erklären zu können.
In den USA hat eben dies nicht so gut funktio –
niert, weil Trump die Antifa und ihre BLM-Ak –
tivisten sogleich als Kriminelle und Gewalttäter
entlarvt, und sich damit schützend vor sein Volk
gestellt. In Deutschland dagegen gibt es im ge –
samten Bundestag nicht einen einzigen brauch –
baren Abgeordneten, der sich dazu bereit gefun –
den sein eigenes Volk gegen unsinnige Rassismus –
Vorwürfe in Schutz zu nehmen. Kein Wunder also
das diese Gestalten Donald Trump so sehr hassen!
Bundespolizei
USA : Demokraten in Oregon zeigen offen für was sie stehen
In den USA offenbaren die von Linksextremisten aus –
gelösten Black Live Matter-Proteste zugleich auch die
recht merkwürdigen Vorstellungen von Demokratie
einiger Mitglieder der Demokratischen Partei.
Jüngstes Beispiel ist das Mitglied der Demokratischen
Partei, Ted Wheeler, der Bürgermeister von Portland.
Für den ist es ,,Demokratie„, wenn in seiner Stadt
Nacht für Nacht Protestler auf den Straßen für Un –
ruhen sorgen, bis hin zu gewaltsamen Auseinander –
setzungen mit der örtlichen Polizei.
Da Wheeler unwillig und unfähig zu handeln, ent –
sandte amtierende Heimatschutzminister Chad Wolf ,
und nicht US-Präsident Trump, nunmehr Bundespoli –
zei nach Portland. Wie zur Bestätigung dessen, hatte
der Mob in Portland nichts besseres zu tun als sich
sogleich gewaltsam gegen die Bundespolizei zu wen –
den.
Dagegen stellte sich der demokratische Senator in
Oregon, Jeff Merkley, sogleich auf die Seite des ran –
dalierenden Mobs und fantasierte von einer Geheim –
polizei daher. Überhaupt scheint es bei den Demokra –
ten, die zur Zeit zu allem bereit und zu nichts zu ge –
brauchen, momentan üblich zu sein, um überhaupt
noch an Stimmen zu kommen, sich mit allen Randa –
lierern, Plünderer, und Mörder ( mittlerweile haben
BLM-Aktivisten 17 Menschen, darunter mehrere Afro –
amerikaner, getötet! ) und Brandstifter offen zu soli –
darisieren. Anders sind die Reaktionen von Wheeler
und Merkley nicht zu verstehen.
Ein weiteres Mitglied der Demokratischen Partei, Ellen
Rosenblum, Justizministerin von Oregon, leitete sogar
Klage beim Bundesgericht dagegen ein, dass nunmehr
Bundespolizei in Portland für Ruhe und Ordnung sorgt.
Eine demokratische Justizministerin die lieber Unruhe
und gewalttätige Randale in eine ihrer Städte will, dass
findet man auch nicht jeden Tag!
Jackpot für Ali Bashar – 2.Teil
Ali Bashar hat es geschafft ! Mit Jet wird er aus
dem Irak zurückgeholt, um in seiner Heimat der
gerechten Strafe zu entgehen. Dies verhinderte
die Maas-geschneiderte Justiz. Nicht, das Ali
noch Stockschläge nach der Scharia für den
Genuß von Alkohol bekommen oder gar zum
Tode verurteilt worden wäre.
Noch bevor er in Deutschland eintrifft, arbeitet
hier alles am Kuschelkurs für ihn. Schon ist da
von verminderter Schuldfähigkeit die Rede, da
er ja Alkohol getrunken. Schon das für so ein
Subjekt extra der Präsident der Bundespolizei,
Dieter Romann, mit in den Irak reiste, spricht
Bände. Augenscheinlich hat man in Regierungs –
kreisen ein auffallend großes Interesse an dem
Fall, und vor allem will man den Deckel drauf
behalten ! Immerhin waren durch die Berichte
in den Sozialen Netzwerke schon die Erste Reihe –
Nachrichtensender, – wie immer zu spät -, dazu
gezwungen, notgedrungen nun doch über den
Fall berichten zu müssen.
Jetzt gilt es aus dem wie üblich ´´polizeibekann –
ten „, sprich vorbestraften und mal wieder nicht
abgeschobenen irakischen Gewohnheitsverbrecher
einen Einzeltäter zu machen, und bestimmt wird
uns seine Bluttat schon bald in den dafür berüch –
tigten Medien als´´ Beziehungstat „ verkauft wer –
den. Selbstredend würde es hier niemanden auch
nur im Geringsten verwundern, wenn uns Ali bald
schon als psychisch-krank oder schwer traumatie –
siert beschrieben wird.
Sichtlich brauchen sich Richter und Staatsanwalt –
schaft nun nur noch eine 5 jährige Strafe, – natür –
lich keine Haftstrafe, sondern Unterbringung in
einer Klink -, ausdenken, und schon ist Ali nach
neustem EU-Recht die deutsche Staatsbürger –
schaft sicher! Gehört er doch genau zu den so
dringend benötigten Fachkräften, welche uns
die Merkel-Regierung ins Land geholt.
Damit entspricht Ali genau der Zielgruppe, für
welche die Linkspartei auf ihrem Parteitag ge –
rade offene Grenzen, und Rote und Grüne den
Familiennachzug gefordert !
Selbstredend würde es in diesem Fall auch nie –
manden ernsthaft verwundern, wenn heraus –
käme, das Ali samt Familie durch eine weitere
Schlamperei der BAMF ins Land gelangt und
bleiben durfte. Das würde eher wie die Faust
aufs Auge passen !
Vertuschungen im großen Stil bei Presse und Polizei ?
In der ´´ BILD „ meldete sich nun ein Polizist zu Wort, der
die von mir hier in meinem Blog schon lange angeprangerte
Ungleichbehandlung von Migranten und Deutschen zur
Sprache bringt. So sagt Bundespolizist Bernd K. etwa aus :
´´ Wenn ein Flüchtling bei der Kontrolle abhauen will,
dürften wir ihn nicht mal festhalten. Das ist von oben
vorgegeben. Denn das wäre körperliche Gewalt. Intern
heißt es: Lieber laufen lassen „ Der 22 Jahre alte Polizist
arbeitet in Bayern, mit Einsätzen am Grenzübergang in
Freilassing oder am Münchner Hauptbahnhof. Dort, so
sagt er, würden regelmäßig Frauen sexuell belästigt. Auf
Platzverbote durch die Polizei würden die Täter nur ver –
ächtlich reagieren. Auch die Statistik werde ab und zu
geschönt. Trotz eines versuchten Mordes tauche im
Einsatzbericht gefährliche Körperverletzung auf, zitiert
die ´´ Bild-Zeitung „ den Bundespolizisten. Ähnliche Vor –
würfe hatte zuletzt die Autorin Tania Kambouri, in ihrem
Buch ´´´Deutschland im Blaulicht“ , erhoben.
In dieses Bild passt auch gut all die Vertuschungsaktionen
in den sogenannten ´´ Qualitätsmedien „. Diese haben in
der Bundesrepublik eine lange Tradition. Es geht sogar so
weit, das Zeitungen, die über solch einen Vorfall wahrheits –
gemäß berichten, vom sogenannten Deutschen Presserat
abgemahnt werden ! Hierbei sticht besonders die im Herbst
2007 an die ´´ Augsburger Allgemeine Zeitung „ erteilte Rüge
jenes Presserats hervor. Die Zeitung berichtete damals,
wahrheitsgemäß und sachlich dass ein irakischer Asyl –
berechtigter eine Schülerin auf einer Lehrertoilette ver –
gewaltigt hatte. Prompt rügte der Deutsche Presserat
das Blatt. In dessen Begründung hieß es ,, eine Tat wie
die vorliegende „ passiere ,, leider immer wieder „ und
werde ,, nicht in erster Linie von Ausländern oder Asyl –
suchenden begangen „. Deshalb ,, besteht in diesem
Fall an beiden Informationen kein Interesse des Lesers „.
Als ob denn nun eine tendenziöse Berichterstattung im
Interesse des Lesers läge ! Dieser Fall offenbart auch, wie
es tätsächlich um die vielbeschworene Pressefreiheit im
Lande bestellt, wenn ein Blatt dazu gezwungen seinne
objektiv sachliche Berichterstattung aufgeben muß, zu –
gunsten der üblichen tendenziösen Berichterstattung
der Medien. Der Fall legt auch nahe, das diese Vertusch –
ungen im großen Stil, von oben angeordnet worden und
die meisten Presseorgarne unter dem Vorwande einer
´´ Selbstzensur „ darin involviert sind.
Experten haben gesagt
Ab und an bekommt man ungeahnte Einblicke in die voll –
kommene Beschränktheit im Handeln der Bundesregierung.
So nun auch, das die Boote der Deutschen Bundespolizei,
die eigentlich zur ´´ Unterstützung der griechischen Küsten –
wache „ in die Ägäis beordert, angewiesen wurden von ihnen
aufgegriffene Flüchtlinge nicht in die Türkei zurückzuführen,
sondern sie in Griechenland abzuladen. Drastisch formuliert :
deutsche Polizeiboote spielen also Zwischenstation für die
Menschenschmuggler aus der Türkei ! Das geschah natürlich
wieder auf Anraten von ´´ Experten „, die befürchten, dass
die illegalen Flüchtlinge dadurch kein ´´ ordentliches Asyl –
verfahren „ erhalten und das sei ´´ rechtswidrig „. Heißt,
das Flüchtlinge ohne Papiere, die illegal gleich mehrere
Grenzen passiert, wenn sie dabei aufgegriffen werden
und in die Türkei zurückgebracht, von den türkischen
Behörden verständlicher Weise nicht zu legale Asylanten
gemacht werden. Also hilft man statt dessen lieber, ebenso
rechtswidrig, das die Türkei – der große Partner unserer Bun –
deskanzlerin – weiter Griechenland mit illegalen Flüchtlingen
fluten kann.
Auffallend an der Berichterstattung über den Vorfall ist auch,
das uns nie gesagt wird , welche ´´ Experten „ da juristische
Bedenken geäußert. Immer ist da nur die Rede von Experten
und ihren Bedenken, obwohl ich langsam Bedenken habe,
ob es denn in dieser Bundesregierung überhaupt noch einen
wirklich Fachmann gibt oder nur noch solche ´´ Experten „.