1,5 Millionen Gründe, warum sich Steinmeier lieber mit Solingen vor 30 Jahren beschäftigt

Not my President

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist wahr-
lich kein Mann des Volkes. Wenn es unter dem ei-
genem Volk zu Opfern kommt, – und ganz beson-
ders, wenn die Täter einen Migrationshintergrund
haben -, dann begibt sich der Bundespräsident nie
vor Ort und so findet auch kaum ein biodeutsches
Opfer außerhalb der politischen Blase in der Stein-
meier operiert, Aufnahme in seiner „Erinnerungs-
kultur“.
Wenn es aber darum geht Deutsche zu Täter zu er-
klären, dann lässt sich ein Frank-Walter Steinmeier
diese Chance nicht entgehen, dann ist er immer ganz
vorne mit dabei!
Von daher durfte seine Auftritt in Solingen auch nicht
fehlen. Zwar ist der Brandanschlag von Solingen be-
reits 30 Jahre her und haben sämtliche Täter längst
ein Höchstmaß an Strafe abgesessen, aber das ist
dem Bundespräsidenten egal, der ohnehin nicht ei-
nen einzigen Jahrestag auslässt, um den Vorfall zu
instrumentalisieren. Und die Gelegenheit in Solin-
gen Deutsche zu Tätern erklären zu können, war viel
zu verlockend als dass sich der Bundespräsident diese
Gelegenheit entgehen ließ!
Im üblichen Stil des Betroffenheitsfanatikers legte der
Bundespräsident auch gleich los: „Als Bundespräsident
kann ich nicht dazu schweigen, in welchem Klima diese
Anschläge gediehen sind“ erklärte er als ob es denn je
irgend einen „rechten Vorfall“ gegeben hätte, zu dem
Steinmeier geschwiegen und den er nicht gnadenlos
instrumentalisiert hätte!
Und als ob man denn je etwas anderes in Deutschland
so sehr verfolgt hätte als biodeutsche Rechte und nichts
in den vergangenen 30 Jahren so sehr gefrönt hätte als
dem ewigen „Kampf gegen Rechts“ erklärte Steinmeier:
,, Viel zu lange habe das Land der Behauptung von den
verblendeten Einzeltätern aufgesessen, sagte Steinmeier.
Die Strukturen und die Ideologie der Täter seien lange
ignoriert worden. „Ich spreche von Rechtsextremismus.
Von Rassismus. Von Menschenfeindlichkeit.“ Als ob in
diesem Lande nicht jeder einzelne rechte Vorfall in den
letzten Jahrzehnten nicht wieder und wieder „aufgear-
beitet“ worden wäre, so lange, bis man aus Einzeltätern
seine „rechte Gruppierung“ und rechte „Strukturen“ bei-
sammen gehabt, über welche man sodann erst recht wei-
ter nachforschte und quasi an jeder Universität, Hoch-
schulen und Instituten ganze Kohorten von Forschern
mit der „wissenschaftlichen“ Aufarbeitung über Jahr-
zehnte schwer beschäftigt!
Aber genau darum geht es ja dem Bundespräsidenten!
Einen alten Vorfall instrumentalisieren, ihn dann mit
einem Vorfall aus der Gegenwart in Verbindung zu
bringen, obwohl ein Zusammenhang nur in den Köp-
fen von Leuten wie Steinmeier vorhanden, um daraus
sodann eine Existenzberechtigung für ganze Heerscha-
ren ewig daran forschender Politologen, Sozialwissen-
schaftlern und Extremismusforschern herzuleiten und
diese auch weiterhin mit reichlich Steuergeldern zu ver-
sehen.
So erzeugte Steinmeier in seiner Fantasie aus Solingen
und Einzeltaten einiger heutiger Polizisten dass, was
man beim politischen Gegner als Verschwörungstheo-
rie bezeichnen würde! ,, „Ich nenne das: Terror. Dieser
rechte Terror ist verantwortlich für die Toten hier in So-
lingen. Diesen rechten Terror gab es vor Solingen, und
es gibt ihn nach Solingen“ erklärte Steinmeier, um dann
dieses mit folgenden zu vermengen: ,, „Ich bin fassungs-
los, wenn ich höre, dass einzelne Angehörige von Sicher-
heitsbehörden, die rechtsextreme Anschläge verhindern
sollen, sich in rechten Chatgruppen organisieren. Das
können und das dürfen wir nicht dulden“. Um sodann
noch einmal so richtig Solingen zu instrumentalisieren:
,, Auch 30 Jahre nach der grausamen Tat von Solingen
sind wir noch immer fassungslos, zornig, traurig. Wir
sind nicht eingeschüchtert, nicht hilflos, nicht tatenlos“.
Nein tatenlos sind Steinmeier & Co nur, wenn es um
Bluttaten geht, in denen ihre über alles geliebten Mi-
granten einmal nicht als Opfer präsentiert werden kön-
nen, sondern als Täter. Und bei solch Bluttaten von Tä-
tern mit Migrationshintergrund blieb der Bundespräsi-
dent immer verschwiegen! Auch ließ er hier immer den
Einzeltäter einen Einzeltäter sein und war nicht im aller
Geringsten daran interessiert die Strukturen dahinter
aufdecken zu lassen oder die Bluttaten jahrzehntelang
„wissenschaftlich“ aufarbeiten zu lassen!
Ein Grund warum Steinmeier nur einseitig rechte Taten
von Biodeutschen aufarbeiten lässt, könnte darin liegen,
dass er sich als Bundesaußenminister mit dabei schuldig
gemacht die Täter mit Migrationshintergrund ins Land
zu holen! Immerhin war eine seiner letzten Amtshand-
lungen als Merkels Außenminister gewesen, Migranten
direkt aus ägyptischen Gefängnissen nach Deutschland
zu holen! Von daher darf es niemanden verwundern,
das in Steinmeiers Erinnerungskultur etliche Lücken
klaffen und dass in seiner geforderten „Streitkultur“
nie seine Zeit als Bundesaußenminister zur Rede kam
oder gar „wissenschaftlich“ aufgearbeitet worden! Und
wenn man bedenkt, dass genau die Migranten, die un-
ter Steinmeier als Bundesaußenminister nach Deutsch-
land hineinkamen, innerhalb kürzester Zeit damals 1,5
Millionen Straftaten begingen, gibt es da jede Menge
aufzuarbeiten! Anders herum gesehen, sind es auch
1,5 Millionen Gründe warum sich ein Herr Steinmeier
lieber 30 und noch mehr Jahre zurückliegenden Ereig-
nissen zuwendet!

Das Körnchen Wahrheit in Steinmeiers Rede

Not my President

Mit großem Entsetzen, ja sogar mit einer
gewissen Mischung aus Abscheu und Ekel
habe ich die Rede von Bundespräsident
Frank-Walter Steinmeier, gehalten in der
Paulskirche zu Frankfurt am Main, zur
Kenntnis genommen!
Wie abgrundtief niederträchtig und gemein
muss man in diesem Land sein, um all de-
nen, die für die Befreiung von Fremdherr-
schaft und einen deutschen Nationalstaat
gekämpft und deren Nachfahren die Benutz-
ung von Schwarz-Rot-Gold und damit der
Nationalfarben der Deutschen praktisch
verbieten zu wollen, nur um Schwarz-Rot-
Gold für sich selbst und seine Politiker-
clique zu reklamieren?
In Ermangelung jeglichen Erfolges begab
sich diese buntdeutsche Politikprominenz
mal wieder nach Frankfurt am Main, um
hier die deutsche Geschichte zu instrumen-
talisieren und für sich zu vereinnahmen.
Ganz besonders der Bundespräsident Frank-
Walter Steinmeier tat sich hierbei hervor
als wäre er damals mit dabei gewesen.
Die traurige Wahrheit aber ist, dass hätte
Steinmeier eine seiner berüchtigten Reden
oder gar diese, 1813 vor den Lützowern,
1817 vor der Jenaer Burschenschaft, 1832
auf dem Hambacher Fest oder vor den Bar-
kardenkämpfern 1848 gehalten, dann hätte
man wohl sofort gehörig durchgeprügelt
oder gar auf ihn geschossen!
In völliger Verkennung realer deutschen Ge-
schichte und völlig verblendet von seiner
dementen Erinnerungskultur erklärte der
Bundespräsident: „Es war der Moment,
als Untertanen zu Bürgern wurden“. Sicht-
lich hat niemand dem Herrn Steinmeier
erklären können, dass es das Bürgerrecht
in deutschen Städten bereits im Mittelalter
gegeben hat!
Und auch 1848 wollten unsere Vorfahren
ein vereintes Deutschland, also einen deut-
schen Nationalstaat, schaffen und eben nicht
wie Steinmeier & Konsorten den ,,National-
staat überwinden“! Und es war ja gerade der
nach 1813 erwachte Nationalismus, der sich
die Bürger nach einem vereinten deutschen
Nationalstaat bzw. Deutschen Reich sehnen
ließen. Und einer wie Steinmeier, der genau
diesen Nationalismus, den Glauben an eine
Nation und ein Vaterland, meint bekämpfen
zu müssen, hat nichts aber auch gar nichts
mit denen gemein, die einst Schwarz-Rot-
Gold zu den Nationalfarben der Deutschen
machten!
In völliger Verdrehung der deutschen Ge-
schichte sowie sämtlicher Ereignisse von
1813 bis 1848, beansprucht Steinmeier
und seine politische Blase, deren Außen-
ministerin gerade allen erklärte, dass es
ihr vollkommen egal, was ihre deutschen
Wähler denken und deren Wirtschaftsmi-
nisters einst erklärte, dass es so etwas wie
ein Volk gar nicht gebe, die deutsche Ver-
gangenheit nun für sich.
Auch ansonsten hatten die 1848er kaum
etwas mit der Bunten Republik gemein,
außer vielleicht, dass deren Politiker, viel-
leicht schon bald, wie die 1848, enden wer-
den! Die damaligen Demokraten scheiter-
ten kläglich, sie wurden entweder erschos-
sen, landeten im Gefängnis oder mussten
ins Ausland fliehen. Vielleicht haben ja un-
sere „modernen“ Politiker aus Buntdeutsch-
land dies bald schon mit ihnen gemeinsam,
wenn sie so weiter reagieren!
Die Krönung der ganzen Inszenierung 2023,
in der sich Politiker als Nachfahren dieser
1848er Demokraten sahen, die selbst zumeist
noch nie in ihrem Leben einmal demokratisch, –
also im Sinne des Mehrheitswillen des Volkes -,
gehandelt, war Steinmeiers Ausspruch: ,, Das
Paulskirchenjubiläum zu feiern, sei auch ein
„Zeichen gegen die Verächter unserer par-
lamentarischen Demokratie“.
Hätte Steinmeier etwas von der Geschichte
seines Landes verstanden, dann wüsste er
auch, dass die demokratische Bewegung in
den deutschen Staaten ihren Anfang in den
Burschenschaften gehabt. Genau jene Bur-
schenschaften, die nun in der Bunten Repu-
blik als „Rechte“ verfolgt werden!
Aber Steinmeier hatte sich schon in Rage ge-
redet und plötzlich klang es als rede er da
über sich selbst: „Ein Populismus, der die
Institutionen verachtet und den vermeintlich
wahren Volkswillen allein für sich reklamiert.“
Denn nichts anderes hat der Populist Stein-
meier in der Paulskirche zu Frankfurt am
Main getan!
In der Staatspresse liest sich das Ganze dann
so: ,, Der Bundespräsident wandte sich gegen
die Instrumentalisierung des Erbes der Natio-
nalversammlung und der Revolution von 1848
durch diejenigen, die mit deren Werten nichts
gemeinsam haben “ Treffender Weise wandte
sich Steinmeier ja mit seiner Rede direkt an
sein Publikum, und dies waren die üblichen
Verdächtigen aus der buntdeutschen Politik!
Und bei seinem weiteren Satz: ,, „Auf Schwarz-
Rot-Gold kann sich deshalb heute nicht beru-
fen, wer neuen Nationalismus schürt und au-
toritäres Denken propagiert. Wer unsere De-
mokratie verachtet, hat kein Recht auf Schwarz-
Rot-Gold.“
Wir alle haben noch die Bilder einer Angela
Merkel im Kopf, wie die ein Deutschland-
fähnchen in die Hand gedrückt, und es als
habe sie sich daran verbrannt, eilig aus der
Hand gab! Und wir verstehen nun, warum
sich dass, was da in der Paulskirche gefeiert,
lieber hinter Regenbogen – und ukrainischen
Flaggen versteckt! Denn die haben, um es
mit Steinmeier treffend zu sagen, schon
längst jedes Anrecht auf Schwarz-Rot-Gold
verloren.
Was hätten wohl die Lützower 1813 mit sol-
chen Leuten gemacht? Theodor Körner hätte
ihnen bestimmt die passenden Zeilen gedich-
tet, jenen, die da sein Schwarz-Rot-Gold für
sich reklamieren und instrumentalisieren!
Zum Glück müssen unsere Vorfahren, die
einst Schwarz-Rot-Gold erwählten, um ihr
Land von der Fremdherrschaft zu befreien,
es nicht mehr erleben, was Politiker in der
Bunten Republik unter ihren Farben ange-
richtet!
Frank-Walter Steinmeier hat selbst im Grei-
senalter seine Lehrjahre in Sachen Demokra-
tie noch immer nicht angetreten! Aber wie
heißt es in der Staatspresse so schön zu sei-
ner Rede weiter: ,, Die Verfassung war nie-
mals in Kraft getreten. Damals seien auch
jene Gegenkräfte hervorgerufen worden,
„die uns bis heute vor große Herausforder-
ungen stellen“, zog er Parallelen zur Gegen-
wart“. Übrigens 1848 gewannen diese Kräfte,
weil, – und hier gibt es echte Parallelen -, der
Großteil der Bevölkerung nicht auf ihrer Seite
gestanden! Wer in Deutschland steht denn
heute noch an der Seite von Steinmeier &Co?
Wahrscheinlich noch bedeutend weniger als
1848 zu den Barrikadenkämpfern! Dieses
sollte Herr Steinmeier unbedingt in seine
Erinnerungskultur aufnehmen!
Die größte Herausforderung vor der Frank-
Walter Steinmeier noch steht, ist wenigs-
tens ein einziges Mal in seiner gesamten
politischen Karriere als echte Demokrat
aufzutreten und sich als solcher für sein
Volk und sein Land einzusetzen. Denn
genau dies haben Lützower, Burschen-
schaften und Barrikardenkämpfer getan,
deren Geschichte er jetzt als die Seinige
vereinnahmt und instrumentalisiert. Zu-
mal es außer seinen Zuhörern und ihm
keinen einzigen Bürger gibt, der die
Paulkirche tatsächlich für seine Propa-
ganda reklamiert! Kein Rechter oder
Querdenker, kein Bürger in Wut hat
sich je auf das Rumpfparlament in der
Paulskirche und eine nie in Kraft getre-
tene Verfassung berufen! Diese tuen
tatsächlich nur Steinmeier & Co! Also
wollte uns der Herr Steinmeier am Ende
gar nur vor Leuten wie ihn warnen? Wir
haben seine Warnung erhalten!

Der Betroffenheitsfanatiker – Er ist wieder da!

Not my President

Wenn deutsche Jugendliche das Opfer von Straf –
tätern mit Migrationshintergrund werden, dann
herrscht in der Politik eisiges Schweigen. Es wird
weggeschaut und das Geschehene verharmlost.
Wenn aber umgekehrt in Deutschland jugend-
liche Migranten verbal beleidigt werden, dann
kennt die Empörung kein Maß.
So wurde der Fall einer Berliner Schülergruppe,
die in Brandenburg rassistisch beleidigt wurde.
Da kennt die Politik und ihre Staatspresse kein
Halten mehr. Politiker und Politikerinnen lie-
fern sich vor den Kameras des Staatsfernsehens
ein Schaulaufen. Es handelt sich dabei zumeist
um die Gilde, welche ohnehin nichts anderes als
den Kampf gegen Rechts beherrscht. Endlich ha-
ben die wieder einen höchstwillkommenen Vor-
wand um ihr gesamten Programm Kampf gegen
Rechts herunterzuspulen. Gleichzeitig wird der
Vorfall in Brandenburg bis zum Erbrechen auf-
gebauscht, auch als Vorwand dafür die gesamte
linke Lobby für deen Kampf gegen Rechts mit
noch mehr Steuergeldern zu versorgen.
Besonders der Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier, von dem man nie ein Wort hört,
wenn wieder einmal eine Luisa zu Tode gemes-
sert oder ein deutsches Mädchen von einer Mi-
grantengang stundenlang vergewaltigt worden,
der als Bundespräsident kein Wort darüber ver-
liert, wenn deutsche Schulkinder an den Schulen
von Migrantenkindern gemobbt, der spielt sich
nun im Brandenburger Vorfall wieder einmal
sehr auf.
Endlich kann der Betroffenheitsfanatiker Stein-
meier wieder einmal sein Entsetzen vor laufen-
den Kameras schauspielen, und Entrüstung heu-
cheln. Obwohl denn in den staatlichen Medien
über nichts anders so viel und so sehr berichtet
wird, heuchelt Steinmeier: ,, „Es ist wichtig, dass
die Geschehnisse nicht mehr verschwiegen oder
klein geredet werden“. Wo und von wem wurden
denn ,,die Geschehnisse kleingeredet“, die nun
der Steinmeier groß aufbauscht?
Und Steinmeier spielt sich noch mehr und noch
weiter auf, indem er scheinheilig fragt: ,, „Wie
kann es sein, dass neonazistische Propaganda
von größeren Schülergruppen offen zur Schau
gestellt wird – und das so lange kaum Konse-
quenzen hat?“ Was wird denn in diesem Land
noch härter bestraft als rechtes Gedankengut?
Schon allein der Umstand, dass sich Steinmeier
sofort der Sache annimmt, verdeutlicht doch
allen, dass hier von ,,lange kaum Konsequen-
zen“ nicht ansatzweise die Rede sein kann!
Und Steinmeier ereifert sich: ,, „Die Verherr-
lichung der Nazi-Verbrechen, rassistischer
Hass auf andere Menschen, Mobbing und Ge-
walt – all das kann niemals Normalität sein“!
Wann war es denn zuletzt in Deutschland
„normal“, dass rechte Straftaten nicht sofort
von der Politik über alle Maßen instrumenta-
lisiert wurden und nicht sofort geahndet wur-
den?
Es ist doch eher umgekehrt in diesem Land,
dass einzig Ausfälle gegen Deutsche zur Nor-
malität geworden, von der Politik weitgehend
totgeschwiegen und von der Justiz nie geahn-
det worden sind. Da reicht die Latte von die
Deutschen als Hunderasse und Köterclan zu
bezeichnen, an sie Kartoffelpreise zu vergeben,
ihr Aussterben in der Presse zu feiern, bis hin
die Kids von Friday for Future als ekelige Weiße
zu bezeichnen oder Deutsche überhaupt als
Weißbrote! Wo war der angeblich „deutsche“
Bundespräsident da? Warum hat der zu sämt-
lichen Vorfällen, in denen Deutsche das Opfer
von Migranten geworden, immer geschwiegen?
Und warum kommen in seiner verschwomme-
nen „Erinnerungskultur“ einseitig nur Migran-
ten als Opfer vor?
Wenn zuvor die Lehrer an die Politik Brand-
briefe geschrieben und vom Auftreten der
Schüler mit Migrationshintergrund berich-
teten, da hat der Bundespräsident stets weg-
gesehen, nie gehandelt, nie die Initative er-
griffen, sondern stets dazu geschwiegen!
Aber nun, wo er endlich wieder dem Kampf
gegen Rechts frönen und Migranten als Opfer
in seine „Erinnerungskultur“ integrieren kann,
kennt Steinmeiers Heuchlei weder Maß noch
Ziel. Plötzlich will er erschüttert über den of-
fenen Brief der Schule in Burg gewesen sein!
„Wieso überfallen gewaltbereite Vermummte
friedliche Schüler und Schülerinnen?“ heult
Steinmeier scheinheilig der Presse zu. Wann
hat Steinmeier mal darauf reagiert, wenn um-
gekehrt Migranten friedliche Deutsche über-
fallen oder zu Tode messern. Wo aber blieb
Steinmeiers Betroffenheit und Erschütterung,
wenn Migrantengruppen deutsche Mädchen
belästigen und bis an deren Haustüren ver-
folgen?
Jetzt aber wo Steinmeier endlich wieder einen
blanken Vorwand hat um hemmungslos dem
Kampf gegen Rechts zu frönen, da heißt es
von dem Bundespräsidenten plötzlich: „Wir
alle müssen gemeinsam dagegen vorgehen.
Wir können hier nicht zur Tagesordnung über-
gehen.“
Dafür ist Steinmeier bislang viel zu oft zur Ta-
gesordnung übergegangen, wenn die Opfer
„nur“ Biodeutsche gewesen als dass man die-
sen Menschen noch ernst nehmen könnte!
Und dafür kassiert der Erinnerungskultur-
söldner auch noch einen „Ehrensold“ vom
deutschen Steuerzahler!
Mit seinen stets einseitigen Auftritten als
Sprechpuppe der Asyl – und Migranten –
lobby hat Frank-Walter Steinmeier maß-
geblich dazu beigetragen, dass sein von
oben verordnete „Erinnerungskultur“
beim größten Teil des deutschen Volkes
so gut wie keinen Anklang findet. Und so
ist Steinmeier selbst am Ende sein größter
Feind, der sich einfach andauernd nur noch
selbst so sehr im Wege steht, dass er ängst-
lich seine selbst verordnete „Streitkultur“
mit echten politischen Gegnern tunlichst
meidet!

Zu Bundesverdienst-Großkreuz für Angela Merkel

Der in einer blanken Farce wiedergewählte Bundes-
präsident Frank-Walter Steinmeier, bei dessen Wahl
und Wiederwahl sich mehrere Parteien im Hinterzim-
mer schon im Voraus auf Steinmeier als Kandidaten
geeinigt und so seine Wahlen reine Farce, bei welcher
Steinmeier schon mit fertiggeschriebener Antrittsrede
unter den „Wählern“ saß, – wobei um diese Farce noch
komplett zu machen die „Wähler“ aus SPD-Ehefrauen
( Steinmeier ) und sogar deren Geliebten ( Heiko Maas)
bestanden, macht nunmehr die Farce der Beschädigung
des Amtes des Bundespräsidenten komplett, indem der
Steinmeier seiner früheren Chefin, Angela Merkel, den
höchsten Orden der Bunten Republik verleiht.
Merkel erhält die Ehrung des Bundesverdienstkreuzes
mit Großkreuz in besonderer Ausfertigung für ihre be-
sonderen Verdienste! Welche Verdienste? 2015 eine Mil-
lion Ausländer völlig unkontrolliert ins Land gelassen zu
haben, welche dann in kürzester Zeit über 1,5 Millionen
Straftaten begingen?
Sichtlich wird dieses Großkreuz nur an Politiker verteilt,
die ihrem Land einen ganz besonderen Schaden zugefügt
haben. Da wäre Konrad Adenauer, der 1961 den Bau der
Mauer mit dem Zünden einer Atombombe in der Ostsee
oder auf einen NVA-Truppenübungsplatz beantworten
wollte, also eine Atombombe auf sein eigenes Land ab-
werfen wollte! Dann wäre da noch Helmut Kohl, der,
da er über keine fähigen Außenpolitiker verfügte, bei
der Wiedervereinigung alles erkaufte, da wo eine gute
Diplomatie besseres bewirkt und vor allem dem deut-
schen Volk um Etliches geworden wäre. Aber der Kohl
übertrug einfach seine inländische Politik der Schwar-
zen Kassen auf das Ausland, und erkaufte sich so sehr
teuer dass, was echte Diplomaten, -Kohl hatte ja nur
den unfähigen Genscher als Außenminister -, in ge-
schickten Verhandlungen bedeuten billiger erreicht.
Als die DDR ihre Einwilligung zur Ausreise ihrer in
die Prager Botschaft der BRD geflüchteten Bürger gab,
ließ man diese in der völlig überfüllten Botschaft noch
einen Tag länger schmorren, nur damit Hans-Dietrich
Genscher dort hinfahren konnte und so tun als habe er
diese DDR-Bürger befreit! Der ihm so zufallene „Erfolg“
war auch der Einzige, den Genscher am Ende seiner Po-
litik verbuchen konnte.
So gesehen reiht sich Angela Merkel tatsächlich nahtlos
in eine Reihe mit Konrad Adenauer und Helmut Kohl
ein. Und Frank-Walter Steinmeier, der selbst in seiner
zweiten Amtszeit nicht einen einzigen sichtbaren Erfolg
als Bundespräsident vorzuweisen hat, sieht dies offen-
sichtlich genauso!
Es war ohnehin nicht Angela Merkels zu verdanken,
dass Deutschland unter ihrer Herrschaft noch so gut
wirtschaftlich dastand. Eher mussbekannt werden,
dass Deutschland trotz Merkel noch gut über die
Runden gekommen. Durch ihre Migrationspolitik
hat sie Deutschland nachhaltig und dauerhaft be-
schädigt! Aber eigentlich hatte diese Beschädigung
schon mit der Politik von Gerhard Schröder und
seinem Außenminister Joschka Fischer begonnen.
Diese führten Deutschland in den ersten Krieg und
schufen mit der übermäßigen Aufnahme von Kosovo-
Albanern und anderen Migranten die Grundlagen für
ansteigende Kriminalität und Vernichtung der deut-
schen Nationalität! Den absoluten Tiefpunkt erreichte
Gerhard Schröder im Jahre 2000 mit der Anzettelung
des Aufstands der Anständigen. Damit wurde die Jagd
auf imaginäre Nazis eingeleitet, welche bis heute die
Politik der Bunten Republik mit ihrem unvermeind-
lichen „Kampf gegen Rechts“ bestimmt. In den media-
len Schützengräben vor Sebnitz formten sich die Ba-
taillone der „Qualitätsmedien“ zu der Lügen – und
Lücken-Presse, wie wir sie heute kennen. Und wohl
nur der Umstand, dass Schröder nach seiner Amts-
zeit zum „Putin-Versteher“ wechselte, bewahrte ihn
davor ebenfalls mit dem Großkreuz ausgezeichnet
zu werden!
Das dieses Großkreuz seit seiner Erfindung nur drei
Mal verliehen, verdeutlicht auch besser als alles an-
dere, dass es in der Bunten Republik tatsächlich kei-
nerlei Politiker oder Politikerinnen gibt, die sich um
ihr Land oder gar für ihr Volk in irgendeiner Weise
verdient gemacht! Außerhalb der Adenauer-Ära, –
wo man es nicht so genau nahm und nicht so richtig
hinsah -, gab es auch keine Politiker und Politikerin-
nen in diesem Land, nach denen man eine Straße
oder einen Platz hätte benennen mögen. Dieser
Umstand sollte denen schwer zu denken geben,
die da immer noch glauben, in einer Demokratie
zu leben.
Die deutsche Blumenkübel-Demokratie, in der sich
seit dem Jahre 2000 die Bundestagsabgeordneten
sich weigern das deutsche Volk zu vertreten, kommt
ebenso ohne ein Volk aus, wie ihre Ordensverleihung
ohne tatsächliche Verdienste!
Und das im Buntdeutschen Staat nichts weniger zählt
als vollbrachte Leistung, so zeichnen sich Staatsfern-
sehen und Staatspresse, sowie Politiker stets nur un-
tereinander aus! In ihrer großen Anhänglichkeit zu
allem Ausländischen, werden auch regelmäßig im
Westen aufgepäppelte und hochgejubelte Opposi-
tionelle und Regimegegner jener Staaten, welche
die buntdeutsche Dekadenz ablehnen, geradezu
mit Preisen überhäuft. Letzteres geschieht auch
daher, weil die Bunte Republik kaum eigene Bür-
ger hervorbringt, die irgend eine Leistung voll-
bracht, welche einer Auszeichnung würdig ge-
wesen!
In diesem Land zeichnet der Dummkopf den Nar-
ren aus, die Narren wiederum die Dummschwätzer,
und alle zusammen unter sich, gerne einander. Zu-
gegeben in all diesen Kategorien wäre Angela Mer-
kel tatsächlich höchst preisverdächtig!

Etwas über Scheindemokraten und Demokratieverächter

Es ist im rot-grünen Märchenland Buntdeutschland
schon lange Unsitte, dass sich Politiker, die in ihrem
ganzen Leben noch nie eine echt demokratische Ent-
scheidung im Sinne des Mehrheitswillen des Volkes
getroffen haben, sich als Verteidiger der Demokratie
aufspielen.
Aber in diesem Land treten auch Politiker für die es
das deutsche Volk gar nicht gibt oder nur ein natio-
nalsozialistischer Sprachgebrauch ist als Volksver-
treter auftreten oder gar einen Eid auf das Volk leis-
ten. Schon im Jahre 2000 entschied sich dass, was
damals im Bundestag als vermeintlicher Volksver-
treter herumlungerte, fortan nicht mehr dem deut-
schen Volke, sondern nur noch einer imaginären
Bevölkerung dienen zu wollen. Zum Zeichen ihres
Verrats ließen sie im Nordhof des Bundesmal sich
ein Denkmal, „Der Bevölkerung“ genannt, errich-
ten. Dieses Denkmal ein sogenannter Erdtrog oder
auch Blumenkübel genannt, gab der buntdeutschen
Scheindemokratie auch ihren Namen Blumenkübel-
Demokratie! Trotzdem leistete seit 2000 jeder wei-
tere ernannte Minister einen Meineid auf das Volk!
2022 ist die buntdeutsche Blumenkübeldemokratie
dann bereits so tief gesunken, dass sich Parteien,
die von Dreiviertel aller Wähler nicht gewählt wor-
den, zu Wahlsieger erklären und weitgehend die
Politik in diesem Lande bestimmen.
Inzwischen wird in diesem Land der höchste Ver-
treter der Bunten Republik, der Bundespräsident,
„gewählt“, indem sich in Hinterzimmern die Ver-
treter von drei bis vier Parteien heimlich vor den
Wahlen auf einen Kandidaten geeinigt. Derselbe
sitzt dann bei der Wahlfarce, bei der sogar noch
die eigenen Ehefrauen ( Steinmeier ) und Gelieb-
ten ( Maas) als „Wähler“ fungieren, mit bereits
fertig geschriebener Antrittsrede im Saal. Kann
man das Ansehen der Demokratie noch mehr be-
schädigen als durch solch eine blanke Farce?
Aber in diesem Land ist ja auch eine vorgeblich
„pazifistische Friedenspartei“ der größte Kriegs-
treiber und setzt sich am meisten für Waffenlie-
ferungen in Kriegsgebiete ein! Das dieselbe an-
gebliche Friedenspartei über ein Jahrzehnt lang
von Kinderschändern dominiert, zeigt nur deut-
lich auf wie weit pervertiert die buntdeutsche
Politik bereits ist!
Die Vertreter solch abartigen Politik scheuen sich
noch nicht einmal jede Opposition gegen sie als
„Demokratiefeinde“ und „Demokratieverächter“
zu bezeichnen. Dabei kann ein ehrlicher Bürger
für solche Politiker doch nur noch blanke Veracht-
ung empfinden!
Kein Wunder, dass sich in diesem Land all die un-
zähligen Scheindemokraten hinter dicken Mauern
und Kohorten an Polizeiaufgeboten verschanzen
müssen!
Ein „gut vernetzter“ Politiker stellt für jede echte
Demokratie eine weitaus größere Gefahr dar als
ein einzelner Demonstrant, ganz egal, wogegen
Letzterer auch demonstriert! Im Grunde genom-
men, kann man sogar sagen ,,lieber rechtsradikal
als ein ganz linker Hund“! Zumal der buntdeut-
sche Erfüllungspolitiker ohnehin nur noch eine
Hundeseele besitzt und auf jedem Pfiff seiner
ausländischen Hunde reagiert. Wie bei den Paw-
lowschen Hunden reagieren die Abgeordneten
im Bundestag reflexartig auf jeden Befehl aus
dem Ausland. So gibt es im bunten Bundestag
inzwischen für fast jedes Land eine eigene Frak-
tion, in welcher die Abgeordneten Lobbyarbeit
für das betreffende Land verrichten. Nur eine
Fraktion für Deutschland und das deutsche
Volk, die sucht man in diesem Bundestag ver-
geblich!
Wie kann ein Bürger in diesem Land überhaupt
die Demokratie verachten, wenn er eine echte
funktionierende Demokratie nie kennengelernt?
Wie können Politiker, die dem Bürger absprechen
das Volk zu sein, überhaupt Demokraten sein?
Wie es um die Demokratie im Lande bestellt ist,
kann man leicht durch einen Selbsttest heraus-
finden: Zählen Sie bitte 10 Politiker irgend einer
Partei auf, die in den letzten 30 Jahren eine demo-
kratische Entscheidung, im Sinne des Mehrheits-
willens des deutschen Volkes und in dessen Sinne
und zum Wohle des Volkes eine politische Entschei-
dung getroffen! Wohl kaum ein Bürger in der Bun-
ten Republik kann dies! Würden wir allerdings in
einer echten Demokratie leben, müsste es eine
Kleinigkeit sein zehn solcher Politiker nennen
zu können!
Echte Demokratie ist es jedenfalls nicht, wenn
Politiker ihrem eigenen Volk pauschal laufend
Rassismus, Diskriminierung anderer und rech-
tes Gedankengut unterstellen und Andersden-
kende regelmäßig diffamieren oder einen Groß-
teil des Volkes zu Verschwörungstheoretiker er-
klären. Wie aber soll man dann einen Politiker
oder Politikerin nennen, die Andersdenkende
als Pack, Wutbürger, Aluhutträger oder Feinde
der Demokratie diffamiert?
Fazit: So wie man in der Bunten Republik die
aller schlimmsten Rassisten, stets dort findet,
wo man vorgibt Rassismus und Diskriminier-
ung bekämpfen zu wollen, so findet man auch
die aller schlimmsten Feinde der Demokratie
genau dort, wo man vorgibt die Demokratie
verteidigen zu wollen!

Bundespräsident Steinmeier stellt sich offen gegen das deutsche Volk

Not my President

Der sich durch geheime Absprachen von mehren
Parteien im Hinterzimmern zum Bundespräsiden-
ten hat wiederwählen lassende Frank-Walter Stein-
meier hält auch sonst nicht viel von Demokratie.
Da er kein gewählter Volksvertreter so soll es für
ihn auch kein Volk geben. Bei der Verleihung des
Bundesverdienstkreuz soll die Bezeichnung Volk
aus den Urkunden verschwinden.
Eigentlich hat Steinmeier dann einen Meineid ge-
schworen, denn er gibt ja vor das Volk vertreten.
Und in seinem Amtseid, heißt es: ,, „Ich schwöre,
daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen
Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden
von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze
des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflich-
ten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen
jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Wie abgrundtief muss eine elendige Kreatur wie
Steinmeier sein eigenes Volk hassen, um solch
einen Meineid zu begehen?
Aber im Schloss Bellevue ist man nicht nur von
Gott, sondern von allen guten Geistern verlassen!
Mit Steinmeiers „unisex Bundesverdienstkreuz“
macht der oberste Staatsvertreter unmissverständ-
lich klar, dass die Bundesregierung ihrem eigenen
Volk den Krieg erklärt hat. Dieser Schritt, unmittel-
bar nachdem mehr Menschen ein Friedensmanifest
unterschrieben als den Parolen der Kriegstreiber und
Waffenschieber aus dem Bundestag zu folgen, zeigt
deutlich auf, dass bei der Regierung aus Deutsch-
land sich die Angst vor dem Volk weiter verschärft
hat. Aus Volksvertreter werden Volksverräter und
die wollen nun erst dem Begriff Volk und danach
dem Volk selbst an den Kragen.
Man ist ja schon mit Hilde der Asyl – und Migranten-
lobby, mit staatlichem Schleuser – und Schleppertum
in den Ministerien eifrig dabei aus Deutschland ein
„Einwanderungsland“ zu machen und sich letztend-
lich ein neues Volk, nur noch Bevölkerung genannt -,
zu erschaffen!
Seit man im Jahre 2000 mit dem Aufstellen des
Haackischen Erdtrogs im Bundestag den Kampf
gegen das eigene Volk begonnen, ist man nun dem
Endsieg nahe. Damals im Jahre 2000 weigerte sich
dass, was im Bundestag herumlungerte nämlich wei-
terhin dem deutschen Volk dienen zu wollen. Fortan
wolle man nur noch einer imaginären Bevölkerung
dienen. Inzwischen sind die Umvolkungspläne so-
weit gediegen, dass jeder Vierte in diesem Land be-
reits einen Migrationshintergrund hat.
Dementsprechend das Signal für den Bundespräsi-
denten Frank-Walter Steinmeier nunmehr dem
deutschen Restvolk endgültig dem Garaus machen
zu wollen. Zunächst nur auf dem Papier. Aber auf
dem Papier begannen die finsteren Pläne immer
in der deutschen Geschichte und dies beileibe
nicht nur auf der Wannseekonferenz!
Mit dem Bundesverdienstkreuz hat er da einen
leichten Anfang, da dasselbe überwiegend an
Systemlinge verliehen und so kaum zu befürch-
ten ist, dass anständige Bürger ihm in Massen
ihre Verdienstkreuze zurückschicken werden.
Beim Verleihen des Bundesverdienstkreuz kann
der rote Steinmeier seine niedere bis niederträch-
tige Gesinnung in Sachen Gleichmacherei voll
ausleben. Es ist übrigens nicht, wie viele es irr-
tümlich glauben eine kommunistische Gleich-
macherei, denn im Gegensatz zu dem heutigen
sie betreibenden Gesocks und Gesindel, galt den
Kommunisten der Begriff Volk noch etwas! Da-
gegen sind die Handlungsmotive der buntdeut-
schen Kriecher von weitaus niederem Belang!
Und wer könnte den Typ des ehrlosen Kriechers
besser verkörpern als Frank-Walter Steinemeier
mit seinen vor heuchlerisch-verlogener Doppel-
moral übertriefenden Reden und seiner Betroffen-
heitssüchtigen Erinnerungskultur?
Nach Merkel, für die er als Bundesaußenminister
zuletzt schon Migranten aus ägyptischen Gefäng-
nissen orderte, und nachdem die Faschisten in der
Ukraine ihn nicht mitmachen ließen, biedert der
sich nun der Annalena Baerbock und ihrer „femi-
nistischen Außenpolitik“ an. Schon im November
2022 forderte der Überläufer ohne jegliches Rück-
grat eine Frauenquote bei der Verleihung des Bun-
desverdienstkreuzes. Nun soll das Unisex-Bundes-
verdienstkreuz folgen!
Wohl nur weil man die Riege der Kirchenentleerer
und besonderer Kinderfreunde noch bei der Um-
volkung und für die Planerfüllung der Asyl – und
Migrantenlobby noch braucht, bleibt noch die Be-
zeichnung Kreuz im Orden erhalten! Aber bestimmt
wird das Bundesverdienstkreuz schon bald umbe-
nannt, wenn man die Kirchen nichtmehr bei der
Verteilung und Alimentierung der Migranten nicht
mehr braucht und sich die ins Land geholten Kultur-
bereicher sich am Kreuz zu stören beginnen!
Aber erst einmal spart Steinmeier die Schleifen an
den Bundesverdienstkreuzen ein!
Aber es gibt noch einen weiteren Grund, welcher
Steinmeier zu dem Schritt treibt den Begriff ,,Ver-
diente Männer und Frauen des deutschen Volkes“
dem Garaus zu machen und der soll im Volke lie-
ber nicht bekanntwerden: In der Bunten Repu-
blik gibt es kaum noch Männer oder Frauen die
sich tatsächlich um das deutsche Volk verdient
machen! Von den Systemlingen nicht einer!
Denn den Systemlingen, denen der Orden noch
verliehen wird, erhalten denselben wohl kaum „in
Anerkennung der um Volk und Staat erworbenen
besonderen Verdienste“! Von daher soll es nun
heißen: „der um die Bundesrepublik Deutschland
erworbenen besonderen Verdienste.“
Doch wer will sich in diesem Land noch freiwillig
der Bunten Republik seine Dienste anbieten? Wohl
kaum jemand, der auch nur über ein geringes Selbst-
wertgefühl verfügt! Der wird einem Steinmeier oder
dessen Nachfolgern die Annahme das Unisex-Kreu-
zes verweigern!

Etwas über Wahlen in Deutschland

1. Die Politiker und Politikerinnen an sich

Politiker und Politikerinnen erklären vor laufender
Kameras, dass sich angesichts ihres beschämenden
Wahlergebnis etwas ändern und ein Umdenken er-
folgen müsse. Natürlich denken die gar nicht daran
auch nur das aller Geringste zu verändern oder gar
zu etwas Besserem hinzuführen. Und mit dem Um-
denken wird es schon daher nichts, weil man in der
Politik längst schon seinen Verstand abgegeben hat
und ihnen so das Denken überhaupt und erst das
Bedenken schwerfällt. Bei so wenig Verstand, wie
er in der Politik aufkommt, vermag sich so etwas
wie ein Unrechtsbewusstsein gar nicht erst zu ent-
wickeln. Meist wird das Lügen und Belügen so sehr
zur täglichen Routine, dass viele am Ende nicht ein-
mal mehr zwischen ihren Lügen und der Realität zu
unterscheiden vermögen.

2. Von Wahlen und Wahlversprechen

Nachdem die Wahlen in Berlin und anderswo gezeigt,
dass eine deutliche Mehrheit der Wähler keine der an-
getretenden Parteien gewählt haben, beginnt das üb-
liche Hütchenspieler-Getrickse, bei dem sich Wahlver-
lierer zu Wahlgewinner erklären.
Es darf niemanden in diesem Land verwundern, dass
sich Wahlpannen und „Vorkommnisse“ bei den Wah-
len häufen. Die schäbigste aller Wahlen ist jedoch die
der Wahl des Bundespräsidenten. Hier einigen sich
zuvor schon Parteien im Hinterzimmer auf einen Ka-
nidaten, die Parteien selbst laden ihre Klientel als
Wähler ein. So wie bei der Wahl von Steinmeier die
Genossen ihre Ehefrauen, Geliebten und Witwen!
Daneben werden von staatlicher Subvention stark
abhängige Künstler und Sportler als vermeintliche
Wähler hinzugezogen, damit die blanke Farce nicht
allzu ersichtlich ist!

3. Über Koalitionen

Das Spiel heißt große Koalition und läuft wie folgt ab:
Die daran beteiligten Parteien werfen ihre Wahlpro-
gramme weg, – wobei schon im Vorfeld keine der Par-
teien wirklich vorgehabt sich an ein Wahlversprechen
zu halten -, und beginnen sich zu treffen. In diesen Ge-
sprächen stellt man gewöhnlich Schnittstellen und
Übereinstimmungen fest, im Grunde aber, stellt man
fest, dass all die verschiedenen Wahlprogramme so
ziemlich gleich ist und da, wo sie sich voneinander
unterscheiden, hat man ohnehin nicht vor sich an
derlei Wahlversprechen zu halten.
Nur die AfD ist dabei von allen ausgeschlossen, weil
die ihre Wahlversprechen halten.
Plötzlich haben unmittelbar nach den Wahlen alle
schwarzen, roten, gelben, grünen und linken Par-
teien wieder ein und dasselbe beschissene Partei-
programm, dass es ihnen ermöglicht ihre Wahlver-
sprechen wie die Hemden zu wechseln. So wird
schwarze Politik zu grünen, zusammen zur roten
und sollte dies nicht reichen, so wird das Ganze
noch mit leeren liberalen oder linken Worthülsen
ausgeschmückt. Gerade diese furchtbare Ersetz-
barkeit schafft im Volke nicht nur Wahlverdros-
senheit, sondern bringt des Bürgers Glauben an
die Demokratie arg ins Wanken.

4. Der Bundestag

Es ist das gleiche erbärmliche Schauspiel wie es
auf der politischen Bühne des Bundestags gebo-
ten wird. Da behakt sich der Linke mit dem Christ-
demokraten und wird nach Sitzungsschluss dann
von einem Schwarzen mitgenommen und nach
Hause gefahren. Der Grüne trifft sich mit dem
Liberalen noch auf ein Bier. Und am kommenden
Tag schauspielern diese Laiendarsteller dann wie-
der Regierungsparteien und Opposition!
Das Ergebnis solch Politik lässt dann auch nicht
lange auf sich warten: Der sich da eben noch vor
der Wahl für schnelles und konsequentes Abschie-
ben ausgesprochen, ist plötzlich Schlepper und
Schleuser im Staatsdienst und holt noch mehr
Migranten ins Land. Das Mitglied einer eben
noch angeblich pazifistischen Friedenspartei
schreit im Bundestag am lautesten nach Waf-
fenlieferungen! Der eben noch die Polizei ge-
hörig aufstocken und ausrüsten wollte, sorgt
nun für beständige Alimentierung von Links-
extremisten und Klimaterroristen. Wer eben
noch für Frauenrechte im Iran und Homos-
sexuelle in Katar gekämpft, der hält nun Islam-
konferenzen mit dem Schwerpunkt Islamfeins-
lichkeit ab!
So kommt es vor dass Politiker bis zu 50 Jahre
im Bundestag sitzen, sich Demokraten nennen,
ohne in ihrem gesamten Politikerleben je auch
nur ein einziges Mal wirklich demokratisch ab-
gestimmt zu haben, gemäß des Mehrheitswillen
des Volkes oder gar zum Wohle des deutschen
Volkes!

5. Fazit

So sind am Ende die eigentlichen Wahlgewinner,
diejenigen Wähler, die diesem System den Rücken
gekehrt und seine Stimme versagt! Dieser Nicht-
wähleranteil liegt in Prozente oft höher als der
jener Partei, die bei den Wahlen die meisten
Stimmen bekommen haben.
Schon in der DDR haben Bürgerrechtler schnell
erkannt, dass dem System seine Stimme zu verwei-
gern, die einzige echte Wahl ist, die man hat. Die
DDR hat allerdings auch gezeigt, dass das System
dann einfach die Wahlergebnisse fälscht. In der
Bunten Republik nennt man dies keinen Betrug,
sondern eine Panne, wenn wie üblich Stimmen
gar nicht ausgezählt oder falsch zugeordnet wer-
den. Bei all diesen großen und kleinen „Pannen“
beim Auszählen der Wählerstimmen, muss man
sich sehr wundern, dass kaum das die Wahllokale
geschlossen, schon erste Hochrechnungen vorlie-
gen. Hier ist das Hochrechnen wohl wörtlich zu
nehmen. Dementsprechend entsprechen die Wahl-
ergebnisse stets den vorherbestimmtem Ergebnis
des Staatsfernsehens, hier Prognosen genannt!
In Thüringen dagegen trat man zu versprochenen
Neuwahlen gar nicht erst an, weil die ohne jegliche
Mehrheit gewählte Regierung Ramelow nur noch
weniger Stimmen bekommen. Sichtlich hielten die
Genossen in Thüringen auch hier das Nichtwählen
für die beste aller Wahlmöglichkeiten!

Frank-Walter Steinmeiers Weihnachtsansprache 2022

Als würde uns ein Saurier einen Vortrag über die 
letzte große Eiszeit halten.

In der Staatspresse der „Deutsche Welle“ heißt es:
,, Explodierende Preise, Energieknappheit, Existenz-
ängste – Bundespräsident Steinmeier kennt die Sor-
gen der Deutschen“.
Umso schlimmer, dass der Bundespräsident nicht
das aller Geringste dagegen unternimmt. Statt des-
sen bejubelt er den Ukraine-Krieg als etwas Gutes,
und erklärt: ,, „Wenn dieses Jahr ein Gutes hatte,
dann doch die Erfahrung: Gemeinsam kommen
wir durch diese Zeit“.
Sichtlich ist dem Silberrücken in seinem Schloss
Bellevue noch nicht aufgegangen, dass seine Po-
litiker kaum gemeinsam mit dem Volk, sondern
immer gegen ihr eigenes Volk handeln. Hat etwa
Steinmeier auf seinen „Ehrensold“ verzichtet, um
die leeren Rentenkassen zu entlasten. Haben Stein-
meier und die anderen Politiker, welche der Asyl –
und Migrantenlobby hörig sind, selbst Migranten-
familien bei sich daheim aufgenommen? Ist der
Herr Steinmeier mit gutem Beispiel vorangegan-
hen und hat selbst ein freiwilliges Jahr im Gesund-
heitswesen oder der Wirtschaft geleistet, wie er es
von den Bürgern verlangt? Hat dieser Bundespräsi-
dent 2022 überhaupt etwas geleistet, dass ihn irg-
end wie mit dem Volk gemein gemacht?
Allerdings dürfte 2022 das erste Jahr gewesen sein,
in dem Kritik an seinem Posten bis an die Schloss-
mauern vorgedrungen, wie sonst sind seine Worte
zu verstehen „Ja, dies sind raue Zeiten. Wir stehen
im Gegenwind“.
Im Gegenwind seiner eigenen Furze stand Steinmeier
schon lange, weil dieser Mann nichts mehr liebt, als
seinem eigenen Volk etwas anzukreiden, ganz beson-
ders rechte Tendenzen und Rassismus. All die deut-
schen Opfer von Straftätern mit Migrationshinter-
grund, denen gedachte er nie und hatte auch nie
etwas mit deren Angehörigen gemeinsam. Vielmehr
schloss er die stets in seiner Erinnerungskultur aus.
Dementsprechend ist seine Weihnachtsansprache
nichts als das übliche Geheuchel!
„Und unser Land wächst in der Herausforderung
wieder einmal über sich hinaus. Wir sind nicht in
Panik verfallen, wir haben uns nicht auseinander-
treiben lassen.“ behauptet Steinmeier. Sichtlich
hat der die Panik vergessen, die seine Politiker-
clique ergriffen als man ihnen den Bären aufge-
bunden, dass ein paar Reichsbürger-Rentner
kurz davor gestanden den politischen Umsturz
in der Bunten Republik herbeizuführen. Sichtlich
vergaß Frank-Walter Steinmeier auch seine eigene
Panik, danach, als Selensky ihn ausgeladen und er
ein halbes Jahr darum gebettelt endlich seinen
neuen Herrn in der Ukraine kennenzulernen.
Auch deshalb geht es in seiner Rede bedeutend
mehr um die Ukraine als um das eigene Volk.
Das eigene Volk hat Steinmeier nie interessiert,
solange es ihm „Ehrensolde“ zahlen musste.
Die Behauptung der Deutschen Welle, der Bun-
deskanzler kenne die Sorgen der Deutschen,
macht Steinmeier mit einem Satz zunichte:
,, Unser demokratischer Staat mildere die här-
testen Belastungen. In den Unternehmen arbei-
teten viele daran, gestärkt aus der Krise zu kom-
men“. Welcher Deutsche geht denn gestärkt aus
der Krise hervor, außer der ehrlosen Politiker-
Cliuqe, die, anstatt die Krise gemeinsam zu meis-
tern sich einfach ihre Bezüge erhöhte? War dass
etwa die große Gemeinschaft als Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock erklärte,,egal, was
meine deutschen Wähler decken“? War es tatsäch-
lich Gemeinschaftssinn als Robert Habeck erklärte,
es ihn interessiere nicht ob die Bürger seiner Poli-
tik noch vertrauen?
Die von Steinmeier beschriebene Gemeinschaft,
die zusammenhält, ist nichts als eine Illusion in-
nnerhalb einer Blase, aus der Steinmeier auch in
seiner zweiten Amtszeit noch nicht ein einziges
Mal herausgekommen. Es ist ebenso eine Illusion
wie seine Streitkultur in der einzig er seine eigenen
Monolog hält oder seine Erinnerungskultur in der
Deutsche als Opfer gar nicht vorkommen, sondern
immer nur als Täter.
Es gibt keinerlei Gemeinschaft zwischen Volk und
Politik und 2022 hat sich die Regierung Scholz vom
deutschen Volk noch weiter entfernt als Bangladesch
von einer Mondlandung! Und Dank dieser Politik ist
2022 für den Großteil der Deutschen ganz bestimmt
nicht „heller“ geworden, wie es der Steinmeier da be-
hauptet.
Angesichts der Politik der Regierung Scholz klingt es
eher wie blanker Hohn gegenüber dem eigenen Volk,
wenn Steinmeier dreist behauptet: ,, „Wir sind kreativ,
fleißig und solidarisch. Und daraus können wir die Kraft
und die Hoffnung schöpfen für das neue Jahr.“ Wo wa-
ren denn Annalena Baerbock, Nancy Faeser, Karl Lauter-
bach oder Olaf Scholz 2022 nur ein einziges Mal auch
nur ansatzweise kreativ, geschweige denn solidarisch?
War es etwa kreativ ein ganzes Volk frieren zu lassen,
es zu drastischen Einsparungen zu zwingen und in
die größte Krise seit 1945 zu treiben, nur um einen
anderen Land den Krieg, den Staatshaushalt, die
Rückeroberungen und den Wiederaufbau zu bezah-
len?
Weiter erklärte Steinmeier: ,, Gebraucht würden so-
wohl der Ehrgeiz der Jungen wie die Erfahrung der
Alten“. Von den Erfahrungen eines Frank-Walter
Steinmeier kann niemand profitieren, noch nicht
einmal die eigene Blase!
Und während Steinmeier davon fantasiert ein Licht
der Hoffnung zu sein, kann sich der Bürger nicht
dem Gedanken erwehren, dass im Schloss Bellevue
endgültig die Lichter ausgegangen sind. Aber selbst
dies wird uns in Steinmeiers Erinnerungskultur wohl
noch als gemeinsames Stromeinsparen ausgelegt!
Und so wirken sämtliche Reden dieses Bundespräsi-
denten immer ganz so als würde uns ein Saurier ei-
nen Vortrag über die letzte große Eiszeit halten, eben
ganz, wie aus einer anderen Zeit und Welt!

Das ist Deutschland im Jahre 2022

Winetou Umsturz

Demokratie in Gefahr

Natürlich kann es nicht ganz ausgeschlossen
werden, dass mit Armbrüsten und Schwertern
bewaffnete Reichsbürger einer von Christine
Lambrecht angeführte und von der Regierung
Scholz ausgerüstete Bundeswehr haushoch
überlegen sind!

Endzeitsekte „Letzte Generation“ weiter wie bis-
her. Da sie aus demselben linkem Stall wie die
für die Antifa Artikel verfassende Bundesinnen-
ministerin, Nancy Faeser, haben sie praktisch
Narrenfreiheit. Während Faeser unwillig auch
nur das aller Geringste gegen sie zu unterneh-
men und Bundesjustizminister Buschmann ihr
in Unfähigkeit in Nichts nachsteht, können die
Klebebanden in diesem Land auf Straßen, in
Museen und auf Flugplätzen tun und lassen,
was sie wollen.
Die Staatspresse sekundiert ihnen noch dabei,
in dem sie deren Anführer interviewen, ihnen
Gastbeiträge gewähren und sich so zur Platt-
form für die Verbreitung deren Propaganda
zur Verfügung stellen. Gerade erst wurde der
Carola Rackete so ein Gastbeitrag eingeräumt,
in dem sie offen zum Klassenkampf aufrufen
und bekunden konnte, dass Gewalt nur ein
Teil der Lösung sei.
Wie will man denn die Klebebanden wirksam
bekämpfen wenn Politiker und Presse offen als
Beihilfeleister auftreten und in Sachen innerer
Sicherheit selbst die größten Gefährder sind.
Man könnte sich auch fragen, warum die Drei
von der Tankstelle, BKA-Präsident Holger
Münch, Verfassungsschutzpräsident Thomas
Haldenwang und Generalbundesanwalt Peter
Frank nicht auch einmal 3.000 Beamte gegen
Klimaterroristen auf die Beine stellen.
Würden Reichsbürger nur zwei Autobahnen
blockieren hätte man alles aufgefahren, was
der Staat zu bieten hat! Aber bei der Banden-
bildung der Klebeterroristen wird weggesehen:
Haldenzwang dumm, Münch blind und Frank
unfähig als gelte unter ihnen sich in Sachen
Komplettversagen einen regelrechten Wett-
kampf mit Faeser und Buschmann zu liefern.
Sichtlich ist die gesamte wehrhafte Demokratie
noch wehrloser gegen eine Tube Sekundenkle-
ber als gegen sieben Sachsen und ein Luftge-
wehr oder mit Schwertern und Äxten bewaff-
nete Reichsbürger!
Aber es ist ja auch nach der vollkommen bla-
magen Riesenrazzia für Faeser, Haldenzwang,
Münch, Frank & Co wichtiger weiter von der
Gefährlichkeit der Reichsbürger durch die Me-
dien zu tingeln.
Und was ist mit der Gefährlichkeit von so ge-
nannten “ psychisch-kranken“ Einzeltätern?
Die dürften inzwischen mehr Tote und Schwer-
verletzte auf dem Gewissen haben als sämtliche
Rechte, Reichsbürger, Wutbürger, Aluhutträger
und Verschwörungstheoretiker zusammen! Trotz-
dem unternehmen weder die Drei von der Tank-
stelle, noch Faeser und Buschmann nur das aller
Geringste um die innere Sicherheit zu gewährlei-
sten. Im Gegenteil, denn Nancy Faeser verhindert
sogar die Abschiebung eines afghanischen Verge-
waltigers einer Vierzehnjährigen und anderer
Krimineller! Sichtlich wird in diesem Land die
Sicherheit von Kriminellen mit Migrationshinter-
grund höher gestellt als die Sicherheit der eigenen
Bevölkerung!
Wir haben einen Bundespräsidenten der sofort
zur Stelle ist, wenn ein türkischer Fußballer der
sich als glühender Erdogan-Anhänger rassistisch
behandelt fühlt, wenn aber ein 14-jähriges türk-
isches Mädchen von Einem abgestochen wird,
für den sich Steinmeier als typischer Vertreter
der Asyl – und Migrantenlobby zuvor stark ge-
macht, dann ist Steinmeier nicht zur Stelle, um
das türkische Opfer in seiner Erinnerungskultur
aufzunehmen und einen Streitdialog mit der
Gruppe der Täter zu führen!
Wenn Migranten in Deutschland morden, ist
die einzige Reaktion im Bundestag noch mehr
Migranten nach Deutschland hereinzuholen.
Wenn aber Rechte und Reichsbürger etwas
anstellen, werden nicht mehr Rechte und
Reichsbürger ins Land geholt.
Das ist Deutschland im Jahre 2022!

Steinmeier will Pflichtdienst

Not my President

Die Idee ist nicht neu. Schon die Nationalsozialisten
führten mit dem Arbeitsdienst ein Pflichtjahr ein um
aus der Krise zu kommen.
Hat der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
wohl vergessen in seiner „Erinnerungskultur“ aufzu-
zeichnen. Von daher kommt Steinmeier uns nun wie-
der mit dem nationalsozialistischen Gedankengut ei-
nes Pflichtjahres daher. Nicht nur die jungen Leute
sollen den sozialen Pflichtdienst leisten, sondern
auch ältere Menschen. Wenn es bessere Ideen gebe
als die der sozialen Pflichtzeit, sei er „gern bereit,
die zu diskutieren, so Steinmeier. Wobei sich seine
„Diskussionen“ meist in den endlosen Monologen
seiner berühmt-berüchtigten Reden mündet.
Allmählich fragt man sich ob bei all den Anleihen
bei den Nationalsozialisten von Einsparungen für
den Krieg, einem Pflichtdienst als nächstes noch
der totale Krieg verkündet wird.
Andererseits findet sich nicht umsonst der Begriff
„Sozialismus“ im Nationalsozialismus!
Wie die Nationalsozialisten einen Pflichtdienst ein-
führen und einem dies als „neue Modelle“ verkau-
fen zu wollen, zeigt wie rückwärtsgewandt der Bun-
despräsidenten denkt.
Mit einem Pflichtdienst will Steinmeier „Jung und
Alt miteinander ins Gespräch bringen und die Über-
zeugung einüben, dass wir auch für andere da sein
müssen“! Dazu bedarf es nun wahrlich nicht eines
Pflichtdienstes, denn die Bürger sind, – nicht zuletzt
Dank der Ukrainepolitik der Bundesregierung -, auch
so davon überzeugt, immer nur für andere, – zumeist
Staaten -, da sein zu müssen!
Die berühmt-berüchtigte Bertelsmann-Stiftung liefert
auch gleich die passende „in Auftrag gegebene Studie“
für Steinmeier, die ganz im Sinne der Auftragsgeber
ausgefallen, und nach der angeblich 64 oder 65 Pro-
zent für ein Pflichtjahr offen sind. Wahrscheinlich
wären sogar 80 Prozent dafür ein Pflichtdienst für
Politiker einzuführen, indem Politiker auf Baustel-
len, am Fließband und der Altenpflege eingesetzt
werden, bevor sie sich in die Politik begeben dür-
fen. Und am Genossen Steinmeier zeigt es sich ge-
rade, dass so ein Pflichtdienst tatsächlich bei Älte-
ren angebracht wäre. So könnte sich Steinmeier
gleich beim nächsten Pflegedienst melden. Ganz
bestimmt wird ihm im Schloss Bellevue niemand
in der Zeit vermissen und noch dazu wäre der Bun-
despräsident zum ersten Mal in seiner gesamten
politischen Laufbahn sogar wirklich volksnahe!
Und dann verrät sich der Bundespräsident am
Ende sogar noch: “ „Und ich habe auch nicht ge-
sagt, ein Jahr, sondern jeder sollte einmal im
Leben etwas tun für andere Menschen, die ihm
fremd sind“! Also sind dem Bundespräsidenten
die eigenen Bürger, allem voran biodeutsche Alte
und Kranke fremd! Gut zu wissen und so bleibt
nur zu hoffen, dass keine Idee des Bundespräsi-
denten „von selbst fliegt“, bis Steinmeier selbst
aus dem Amt fliegt!
Junge Leute mit Pflichtdiensten ins Lohndump-
ing drängen, damit die dafür Verantwortlichen
den ausgebildeten Pflegekräften keine vernünf-
tigen Löhne zahlen müssen! Gerade junge Leute,
die ohnehin in der Krise schon genug zu kämpfen
haben, da sie nie die Möglichkeit gehabt Rückla-
gen zu bilden. Das nennt man nicht den „Zusam-
menhalt stärken“, sondern Ausbeutung!
Ansonsten machte der Bundespräsident deutlich,
dass er der Demokratie nichts zu bieten habe: „Die
Demokratie ist kein Supermarkt. Da kann man nicht
hingehen und sich das, was einem gefällt, aus dem
Regal nehmen. Und im Übrigen darüber schimpfen,
dass manch anderes nicht vorhanden ist. Sondern
die Demokratie ist eine anspruchsvolle Staatsform.“
Ansprüche immer nur an andere stellen, dass nennt
man eher anstrengend. Und in der Tat wird dieser
Bundespräsident immer mehr zu einer Belastung!
Und wer mit nationalistischen Freikorps und fasch-
istischen Brigaden die Demokratie und seine Werte
in der Ukraine zu verteidigen gedenkt, der hat ohne-
hin schon verloren!