1.
Im Bundeswirtschaftsministerium kommt
man nicht zu Ruhe. Da der verhinderte Kin-
derbuchautor Robert Habeck zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen, auch von kaum
etwas Ahnung hat, so lässt er halt die eigent-
liche Arbeit seinen Staatssekretär Patrick
Graichen machen.
Graichen wiederum ist so was von blind in
seinem Amt, dass er bei der Postenvergabe
noch nicht einmal seinen eigenen Trauzeugen
wiedererkannt haben will!
Genau so sehen als die Berater der Bundes-
ministerien aus! Denn Graichen wählte mit
den neuen Geschäftsführers der regierungs-
eigenen Deutschen Energie-Agentur (Dena)
in einer Findungskommission aus. Also die
Regierung hält sich eine eigene Beratungs-
agentur, deren Führungskräfte sichtlich
nicht nach Qualifikation und Befähigung,
sondern nach Lobbyzugehörigkeit und
Vetternwirtschaft ausgewählt werden!
Angesichts solch Zustände in den Bundes-
ministerien, von man von allen guten Geis-
tern und Beratern verlassen, muss einem
nicht wundern, was bei der Politik der Re-
gierung am Ende heraus kommt! Um es
mit einem alten Volkssprichwort zu sagen:
So wie man in einen Wald hinein ruft, so
schallt es hinaus. Nur dass in diesem Fall
die Politiker vor lauter Lobbyisten als Be-
rater, den Wald vor lauter Bäumen nicht
mehr sehen.
Die sehschwachen Grünen wollen immer
noch nicht einsehen, dass sie sich mit noch
blinderen Beratern und Sekretären umgeben
haben: „Mit Patrick Graichen ist ein ausge-
wiesener Fachmann Staatssekretär. Die Zeit
fossiler CDU-Lobbyisten in diesen Ämtern
ist vorbei“, sagte der stellvertretende Frak-
tionsvorsitzende der Grünen im Bundestag,
Andreas Audretsch.
Ausgewiesen steht bei den Grünen nur dafür,
dass man Graichen nicht längst aus dem Wirt-
schaftsministerium ausgewiesen hat. Ganz so
wie Abschiebung bei den Grünen dafür steht,
dass man die Betroffenen eben nicht abschiebt!
Was uns gleich zum nächsten Punkt bringt.
2.
Gerade erst belog die Regierung aus Deutschland
mal wieder gehörig das Volk damit, angeblich die
Flüchtlingszahlen im Lande begrenzen zu wollen.
Keine Woche später wollen sie allerdings auch
noch „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen.
Es ist ohnehin fraglich ob eine Bundesinnenmi-
nisterin, das konsequente Abschieben und die
Begrenzung von Flüchtlingen tatsächlich in An-
griff nimmt, wenn sie gleichzeitig für ein Ansie-
delungsprogramm von Afghanen in Deutschland
die Hauptverantwortliche ist! Prompt machte
Nancy Faeser schnell klar, dass sie nicht wirk-
lich die Absicht hat die Flüchtlingszahlen in
Europa einzudämmen oder gar zu verringern,
sondern, dass sie die Flüchtlinge nur innerhalb
der EU ,,umzuverteilen“ gedenkt!
Gleichzeitig erlässt dass, was in Deutschland
die Regierung stellt, immer weitere Hinter-
tür-Bestimmungen, die es illegalen Migranten
in Deutschland ermöglicht auf dem Papier in
„legale“ Migranten umgewandelt zu werden,
die so weiterhin dauerhaft in Deutschland
bleiben können!
Damit nun noch nicht genug, so werden von
der Regierung aus Deutschland nicht nur am
laufenden Band immer neue Gründe erfunden,
um Abschiebung illegaler Migranten zu verhin-
dern, indem nahezu fast jedes Land auf dieser
Erde als „unsicher“ eingestuft wird. Aber auch
dieses reicht der Regierung aus Deutschland
immer noch nicht und so werden für jeden
tatsächlich abgeschobenen Migranten min-
destens 10 Neue als vermeintlich ,,dringend
benötigte Fachkräfte“ für Deutschland ange-
worben. Wobei stark zu bezweifeln ist, dass
eine zurückgehende Wirtschaft mit immer
mehr sinkender Produktion mehr Fachkräfte
als je zuvor benötigt! Trotzdem sind die An-
werber der Regierung von Indien bis Kenia
unterwegs, um noch mehr Migranten nach
Deutschland zu locken.
Aber weil ihnen selbst dass noch zu lange
dauert, um das deutsche Volk im eigenen
Lande zu einer verschwindenden Minderheit
machen, so erfindet eben die Regierung aus
Deutschland immer weitere Gründe für Asyl!
So, wie nun eben den „Klimaflüchtling“!
Dazu heißt es in der Staatspresse: ,, Wer
durch die Folgen des Klimawandels seine Hei-
mat verliert, sollte nach den Vorstellungen ei-
nes Beratergremiums der Bundesregierung
einen „Klima-Pass“ für einen Daueraufenthalt
in Deutschland erhalten. Dieses Angebot sollte
allerdings nach Auffassung des interdisziplinär
besetzten Sachverständigenrats für Integration
und Migration (SVR) auf Menschen aus Ländern
beschränkt werden, „die durch den Klimawandel
ihr gesamtes Territorium verlieren“.
Wir sehen also, dass die Regierung aus Deutsch-
land keinen einzigen Berater besitzt, der ihnen
erklärt wie die von der demokratischen Mehr-
heit des Volkes gewünschte Verringerung der
Migrantenzahlen funktioniert, sondern nur wel-
che von der Asyl – und Migrantenlobby, die sie
dahingehend beraten, wie sie noch mehr Mi-
granten nach Deutschland holen können!
Daneben beweist das Ganze auch, dass für die
Regierung der „menschengemachte Klimawan-
del“ einzig Mittel zum Zweck ist, um die Bürger
noch mehr und dreister abzukassieren. Denn
plötzlich, wenn es um das Einschleusen von
noch mehr Migranten nach Deutschland geht,
gibt es den Klimawandel nicht. So werden zum
Beispiel in Regionen, in denen das Trinkwasser
bereits knapp wird und im Sommer sogar schon
rationiert werden muss, weiterhin Tausende von
Migranten angesiedelt! Dies geschieht auch, weil
das “ Beratergremiums der Bundesregierung“, –
wie es der Beraterskandal um von der Leyen bei
der Bundeswehr und die aktuelle Krise im Bun-
deswirtschaftsministerium unter Habeck bestens
belegt -, zu 100 Prozent aus Lobbyisten besteht
die in keinster Weise und zu keiner Zeit zu so et-
was, wie einer wirklich neutralen, unabhängigen
sowie sachlich-objektiven Beratung befähigt sind!
All diese Berater der Bundesregierung und ihrer
Ministerien kosten dem deutschen Steuerzahler
Jahr für Jahr Millionen und ihr gesellschaftlicher
Nutzen dürfte noch unter dem Eiweißgehalt einer
Stahlstange liegen!
3.
Selbst die feministische Benin-Bronze-Bande hat
noch ihre hauseigene Lobbyorganisation, nämlich
die Benin Dialogue Group!
So wie man im Bundestag für nahezu jedes Land
auf dieser Erde eine eigene Fraktion besitzt, in
der die dort sitzenden Abgeordneten praktisch
Lobbyarbeit für das betreffende Land betreiben, –
die bekannteste dürfte die Aserbaidschan-Con-
netion sein -, so hat auch jedes Bundesministe-
rium seine eigenen Lobby-Organisationen, wie
eben besagte Benin Dialogue Group!
Nur das deutsche Volk hat in der buntdeutschen
Politik weder eine eigene Fraktion noch eine ei-
gene Lobby und von daher kommt das deutsche
Volk in der buntdeutschen Blumenkübeldemo-
kratie nur insoweit vor, dass es am Ende mit
seinen Steuern all die Fraktionen, Beratungs –
unternehmen usw., eben den gesamten Lobby-
ismus bezahlen muss, einschließlich all der
Schäden, den derselbe in Deutschland und
in der Welt anrichtet.
Im Niger steht die Benin Dialogue Group nun
für Millionen an deutschen Steuergeldern für
ein wohl nie gebaut werdendes Museum!
Dabei hätte man einfach dem Niger die Benin-
Bronzen zurückgeben sollen und gut! Immer-
hin haben Deutsche die Bronzen nicht geraubt,
sondern von der britischen Regierung gekauft!
Da aber in diesem Fall das deutsche Volk über
keinerlei eigene Lobby verfügt, so fand sich von
der feministischen Benin-Bronze-Bande auch
niemand bereit im Interesse des deutschen Vol-
kes bzw. der betroffenen deutschen Museen, so
nun wenigstens die Kaufsumme von damals der
heutigen britischen Regierung zurückzuverlan-
gen!
Da die ganze Angelegenheit der Meinung der
Benin-Bronze-Bande dem deutschen Volk so
aber nicht teuer genug zu stehen kommt, be-
schloß die Feministen Bande eben anstelle der
Briten dem Niger Wiedergutmachung zu leis-
ten und dem Niger nicht nur mit den Benin-
Bronzen zu beglücken, sondern mit Entwick-
lungs – und militärische Hilfe zu beglücken
und als Krönung noch mit Millionen für ei-
nen Museumsbau!
Jedoch wollte die überwiegend aus Männern
bestehende Regierung des Nigers ihre deut-
liche Überlegenheit gegenüber jeglichem bunt-
deutschen Feminismus Ausdruck verleihen, in-
dem sie die von der Benin-Bronze-Bande zu-
rückgegebenen Bronzen sogleich in Privatbe-
sitz übergehen ließen.
Damit war das Treiben des feministischen
Olsenbanden-Remakes der Benin-Bronze-
Bande ein schnelles Ende bereitet. Das fe-
ministische Trio aus Annalena Baerbock,
Svenja Schulze und Claudia Roth, mit dem
mit einem Bundeswehreinsatz im Niger als
Dynamit-Harry in einer Nebenrolle auftre-
tenden Boris Pistorius, waren schwer brüs-
kiert.
Nur in der Benin Dialogue Group wollen die
Lobbyisten immer noch nicht den Tatsachen
ins Auge sehen. Deren Leiterin, Barbara Plan-
kensteiner, hält weiter daran fest und gab in
der Presse zum Besten: «Die Rückgabe erfolgte
bedingungslos, da es sich eindeutig um kolonia-
les Raubgut handelt. Der Sinn der Rückgabe
steht außer Frage.» Der Sinn der Rückgabe er-
schließt sich tatsächlich nicht! Man hätte dem
Niger zwar die Bronzen zurückgeben, dann aber
höchstens den von den Briten zurückgeforderten
Kaufpreis als „Entschädigung“ zahlen sollen! Je-
doch mal etwas zustande zu bringen, was am
Ende dem deutschen Steuerzahler nicht eine
Millionen-Last beschert, dazu ist nicht eine
einzige all der unnützen Lobbyisten-Berater
der Bundesregierung und Bundesministerium
auch nur ansatzweise fähig!
Das man in der Benin Dialogue Group nicht
gewusst haben will, dass die zurückgegebenen
Benin-Bronzen in den Privatbesitz der Königs-
familie von Benin zurückgehen, ist absurd, zu-
mal man seit 2010 mit Vertretern des Königs-
hof von Benin eng in Berlin zusammengearbei-
tet!
Die Chefin der Benin Dialogue Group, Barbara
Plankensteiner verwies darauf, während der
Restitutionsverhandlungen sei stets betont wor-
den, «dass die Rückgabe kein Ende, sondern den
Anfang einer neuen Kultur der Zusammenarbeit
darstellt». Mit anderen Worten, es stand also von
vornherein fest, dass der deutsche Steuerzahler
sich für die Lobbyisten an den Niger nicht nur
dumm und dämlich, sondern auch bis in alle
Ewigkeit zahlen soll!
Mal ganz abgesehen von den Summen, welche
die 20 Deutschen Museen in Zukunft dafür hin-
legen müssen, damit sie weiter die restlichen
noch in Deutschland verbliebenen Kunstgegen-
stände aus Benin weiter in ihren Ausstellungen
präsentieren dürfen!
Also nur ein weiterer Fall von enormen Scha-
den, den uns die Lobbyisten-Berater von Bun-
desregierung und Bundesministerien beschert.