Warum Einwanderungsländer meist faschistoid sind

Da nun durch die geschürte Kriegshysterie die Grenzen
im Osten dicht sind, die Asyl – und Migrantenlobby aber
nicht auf weiteren Nachschub für die Umvolkungspläne
in Europa verzichten will, sollen es nun also zunehmend
„Flüchtlinge“ aus der Ukraine richten.
Im Mittelmeer landen indes die Schlepper – und Schleu –
serschiffe der NGOs der Asyl – und Migrantenlobby im-
mer weitere „Migranten“ an, die sie angeblich “ aus See-
not“ gerettet. Hier wäre die Schleuser – und Schlepper-
route längst versiegt, wenn die NGO-Schiffe nicht den
Shuttleservice für die Nordafrikanische Schlepper und
Schleuser übernommen, und so das Geschäft mit der
menschlichen Fracht am Laufen gehalten.
Die Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby in der
Bundesregierung, lügen immer mehr Afghanen zu
„Ortskräfte“ um, um so den nötigen Vorwand zu ha-
ben zehntausende von Afghanen nach Deutschland
einzuschleusen. Nach einer Antwort des Bundestags
vom November 2018 besaß die Bundesregierung 576
echte Ortskräfte in Afghanistan. Bis zur Machtergreif-
ung der Taliban im August 2021 hatte sie schon 1.300
vermeintliche „Ortskräfte“ nach Deutschland einfliegen
lassen.
Das die Bunte Regierung mit den Muslimen bereits
einen Islam-Staatsvertrag abschließen will, passt
gut in das Bild, worauf es hinauslaufen wird!
Nebenbei orderte die neue Schlepper – und Schlepper-
königin, Bundesinnenministerin Nancy Faeser von den
von 27 EU-Staaten aufzunehmenden 40.000 Afghanen,
gleich 25.000. Und überall in der Welt sind die Behörden
der Schlepper – und Schleuser Republik Buntdeutschland
dabei weitere Asylwünsche von Migranten entgegenzuneh-
men, welche dann oft genug klammheimlich hinter dem
Rücken des Volkes einfliegt. Migranten, zumeist ohne jeg-
liche Legitimationspapiere werden an den offenen bunt-
deutschen Grenzen von Polizei mit offenen Herzen aufge-
nommen in die nächste Asylunterkunft verfrachtet, wo
dann auf überraschende Weise aus all den illegal nach
Deutschland eingereiste Migranten „legale“ Asylbewer-
ber gemacht werden. Geht es nach den in der Koalition
mit regierenden Grünen, wird es bald gar keine Abschieb-
ungen geben. Hat der illegale Migrant fünf Jahre lang in
Deutschland herumgelungert, darf er für immer bleiben.
Die buntdeutsche Staatsbürgerschaft gibts obendrein!
Daneben arbeitet die Asyl – und Migrantenlobby daran,
dass mit immer neuen Gesetzgebungen für Minderhei –
ten, der Migrant juristisch weitaus höher steht als der
normale Bundesbürger. Die Einmischung der Asyl –
und Migrantenlobby in die inneren Angelegenheiten
der Bundesrepublik, gehen so weit, dass bereits unter
Merkel ein ausländisches Führungsriegenmitglied,
nämlich der Österreicher Gerald Knaus für Buntdeut-
schland verbindliche Migrationsabkommen aushan-
delte. In Sachen buntdeutscher Migrationspolitik ha-
ben ohnehin ausländische Kommissare, von der EU,
über die UN und deren Flüchtlingshilfswerke bereits
das Sagen, in einem Umfang, dass die buntdeutsche
Regierung als ihre Majoretten, zu blanken Befehls-
empfängern degradiert. Man sieht es daran, dass
Bundesinnenministerin Faeser ohne Zwang oder
das es einen berechtigten Grund dazu gegeben, er-
klärte dass die Bunte Republik weit über die Hälfte
aller in der gesamten EU zu verteilenden Afghanen
aufnehme.
Die sonst immer gerne von gemeinsamen Handeln
der EU-Staaten sprechende Bunte Regierung unter-
nimmt immer wieder Alleingänge um einseitig sei-
nem Volk immer weitere Migranten aufzuzwingen.
Da sie für solch eine Politik in der EU keine Mehr-
heit finden, und das eigene Volk in ihrer Scheinde-
mokratie ohnehin nicht gefragt wird, spricht man
in verlogenster Art und Weise davon, dass Deutsch-
land eine „Vorreiterrolle“ spielen müsse und schafft
sich gegen den demokratischen Mehrheitswillen
eine „Koalition der Willigen“.
Das Scheindemokratien, die sich als „Einwanderungs-
länder“ bezeichnen, zunehmend faschistoide Züge an-
nehmen, kann man derzeit in Kanada sehen, wo die
Regierung Trudeau friedliche Demonstranten nieder-
reiten ließ. Wahrlich das Sinnbild für solch Vorreiter-
rollen! Aber eine Polizei, die bei Oppositionellen auf
alles einprügelt, dabei selbst Alte, Schwangere und
Kleinstkinder nicht verschont, solche Bilder lieferte
uns die Bunte Republik auch zur Genüge. Aber eine
Regierung, die einer Vierjährigen Pfefferspray in die
Augen sprühen lässt und anschließend deren Mutter
zur Schuldigen erklärt hat längst jeden Anstand und
Moral verloren, wenn sie denn in ihrer Migrations-
politik das Wort Moral überhaupt kennt.
Die faschistoiden Züge eines Regimes zeigen sich auch
immer in deren Opferkult, und in der Bunten Republik
wird ein regelrechter Opferkult um Migranten betrie-
ben, ähnlich dem in der Scheindemokratie USA um
den schwarzen Kriminellen George Floyd! Auch in
Buntdeutschland wird eine „Erinnerungskultur“ auf-
gebaut, die einzig der Erhöhung des Migranten als
„ewigen“ Opfers dient. Der Kult um den Märtyrer
Walter Lübcke, schon mit der ersten Benennung
von Schulen nach ihm, zeigt auffallend erschreck –
ende Parallelen zum Märtyrer-Kult der National –
sozialisten um Horst Wessel! Aber die Parallelen
gehen noch weitaus tiefer. So wie die Nationalso-
zialisten jedes Gedenken an die von ihnen selbst
erzeugten Opfer verhindert, so verhindert auch
die Bunte Regierung jedes Gedenken an die Op –
fer ihrer Politik an die von den Straftätern mit Mi-
grationshintergrund ermordete Deutsche! Wie
unterm Nationalsozialismus müssen diese Opfer
namenlos bleiben, weil man sie so am ehersten
im Volke vergessen macht. Und ebenso wie in
der nationalsozialisten Presse nie Nationalsozia-
listen als Täter genannt, so wird in der buntdeut-
schen Staatspresse auch der Migrant nie offen
als Täter benannt! Auch in der Zeit unmittelbar
vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten
regierte man mit Ermächtigungs – und Sonderge-
setzen, so wie heute in der Bunten Republik, wo-
für ihnen Corona eine Steilvorlage bot! Wie die
Nationalsozialisten dann Sondergesetze und Ge-
setzesverschärfungen zur Bekämpfung der Komu-
nisten erließen, werden von der Bunten Regierung
immer neue Gesetze und Gesetzesverschärfungen
im Kampf gegen „Rechte“ eingebracht. Was dem
Nationalsozialismus „kommunistische Propagan-
da“ ist der Bunten Regierung heute „rechtes Ge –
dankengut“. Ganz so wie die Nationalsozialisten
früher bestimmten, wer denn ein „Roter“ sei, so
legt heute die Bunte Regierung fest, wer denn ein
„Rechter“ ist. Je weniger man sich in der Bunten
Regierung seiner Macht sicher ist, umso mehr
gleicht man sich einem Regime oder Diktatur
an. Selbst das Denunziantensystem, mit seinen
ständigen Aufrufen an seine Spitzel jede verdäch-
tige Äußerung in den Sozialen Medien sofort zu
melden, ist 1 zu 1 von Gestapo und Staatssicher-
heit der DDR übernommen. Und wie unter die-
sen Diktaturen finden sich auch heute noch ge-
nügend Subjekte, die sich dem System auf die –
selbe Art und Weise andienen.
Die Umvolkung, bei der man das eigene Volk
durch eine Bevölkerung ersetzt, die zum über-
wiegenden Teil aus Migranten besteht, die ist
neu, denn soweit wären Nationalsozialisten
und SED-Kommunisten nie gegangen! Die
wollten über ihr Volk, ihre Nation regieren,
nicht sie auslöschen! Das übernimmt erst die
buntdeutsche Demokratie!

Und schon wieder Afghanen

In der früher Heiko Maas-geschneiderten Justiz, die
nun von Christine Lambrecht mit gegen die Verfass –
ung verstoßenen Ermächtigungsgesetze ausgebaut
werden sollen, zum dem was man eben unter Sozial-
demokraten unter einem „Rechtsstaat“ versteht.
Das die Ermächtigungsgesetze dann ganz ausschließ-
lich nur für Bio-Deutsche gelten und insbesondere
nur für deutsche Rechte, versteht sich von selbst.
Wie zum Beweis dessen wurde gerade der Afghane
Khodai R. , der sich mehrfach sexuell an einer geistig
Behindeten verging und das 11-jährige Mädchen noch
an zwei weitere Afghanen weiterreichte zu der in der
Christine Lambrechtschen Justiz üblichen „Bewähr-
ungsstrafe“ verurteilt. Natürlich konnte der Afghane
wieder auf den offiziell nicht vorhandenen aber an
allen Gerichten offen praktizierten „Migrantenbo –
nus“ profitieren, der regelmäßig dafür sorgt, dass
Migranten auch bei schlimmsten Verbrechen noch
mit lächerlichen Bewährungsstrafen davon kom-
men.
Praktisch haben in diesem Land alle Intensivtäter
mit Migrationshintergrund ihre kriminelle Karriere
mit Migrationsbonus und Bewährung begonnen.
Da wundert es einem nicht, dass man genau solche
Richter in Polen und Ungarn aus den Ämtern ent-
fernt! Zwar gibt die Justiz der Bunten Republik an
ein Rechtsstaat zu sein, doch ist sie in Wirklichkeit
von einem echten Rechtsstaat so weit entfernt wie
Afghanistan von einer Mondlandung! Ein Staat, in
dem willkürlich nach ethnischer Herkunft und polit-
ischer Gesinnung abgeurteilt wird und damit gegen
den obersten Grundsatz eines jeden Rechtsstaat,
nämlich den, dass vor dem Gesetz alle Menschen
gleich zu sein haben, ist nun einmal kein Rechts-
staat.
Die Frage, ob ein deutscher Rechter, der mehrfach
eine behinderte Türkin vergewaltigt und diese dann
an zwei Glatzen weitergereicht auch mit einer zwei-
jährigen Bewährungsstrafe davon gekommen wäre,
stellt sich in diesem Land erst gar nicht.
Im Grunde genommen sind die Vergewaltiger der
Gesetze, die sich „Justizminister“ nennen, ebenso
schlimm wie die vergewaltigten Afghanen! Selbst-
redend haben die auch dafür gesorgt, dass die Ver-
gewaltiger nicht in ihr Heimatland abgeschoben
werden, weil dort die unmittelbare Gefahr besteht,
dass die Taliban ein weitaus gerechteres Urteil über
sie verhängen könnten!
In einem Land in dem die eigene Justiz die aller
schlimmsten Beihilfeleister und die eigenen Poli-
tiker die größten Gefährder der inneren Sicherheit
sind, da fühlt sich der vergewaltigende Migrant
eben so sicher wie das Familienclanmitglied, der
Hassprediger oder gewöhnliche Kriminelle mit
einem Migrationshintergrund und zwar nur noch
die!
Und das neuste Schandurteil dass am Landgericht
Hannover der Beihilfeleister und Gefährder Richter
Stefan Lücke fällte wird ihnen Recht geben.
Man darf es sich angesichts solcher Gerichtsurteile
nur fragen, wie es hierzulande sich die Politiker mit
einer ungeheuerlichen Dreistigkeit wagen, da die
Rechtsstaatlichkeit in Polen und Ungarn zu kriti-
sieren. Die täten weitaus besser daran, erst einmal
gründlich vor der eigenen Haustür zu kehren!
Aber man versteht, warum die Politiker vor nichts
mehr Angst haben als vor dem eigenen Volk, denn
wenn sich das einmal wirklich in großen Massen
organisiert, sind die Tate dieser Politiker in den
Bundes – und Landtagen und solcher Richter an
den Gerichten in Deutschland gezählt! Das wissen
die nur zu gut und es zeigt ihre ungeheure Angst
vor PEGIDA, Qurdenkern & Co, quasi vor allem,
was zu zu über 10.000 in diesem Land organisiert.
Nur einen Monat später nachdem Richter Lücke
Beihilfe dazu leistete, dass der Afghane als freier
Mann das Landgericht Hannover verlassen konnte,
vergewaltigte der Afghane schon wieder dieses Mal
ein 13-jähriges Mädchen. Das war zu erwarten und
in Polen wäre Richter Lücke heute arbeitslos! Hier
im Bunten Deutschland dagegen darf so ein Richter
weiterhin als Gefährder und Beihilfeleister sein Amt
ausüben!
Wenn es in Deutschland schon keinen Rechtsstaat
gibt, wie wäre es dann mit Gerechtigkeit? In diesem
Land ließe sich ganz gewiss eine demokratische Mehr –
heit finden, welche Khodai R. mit Freuden den Tali –
ban in Afghanistan ausliefern würde und dem Richter
Lücke ein Gewehr in die Hand drücken würden, damit
dieser der Demokratie, welcher er bisher so schlecht ge-
dient, am Hindukusch verteidigen kann, gerade jetz,
wo die Bundeswehr dort abgezogen! Da können der
Richter Lücke und sein Schützling Khodai R. dann
dafür sorgen, dass Kabul nicht in die Hände der Tali –
ban fällt. Und hier in Deutschland tummeln sich noch
etliche andere kriminelle Afghanen herum, aus denen
man bestimmt schon ein, zwei Bataillon zusammen –
bekäme. Anstatt Abschiebstopp sollte man die also
nun erst recht alle samt schnell nach Kabul schaffen.
Und was das beste daran ist, die könnten dann noch
nicht einmal, wie die Mehrzahl der Regierungssolda-
ten zu den Taliban überlaufen, ja noch nicht einmal
desertieren, weil ihre eigenen Familien sie wegen
ihrer kriminellen Laufbahn verachten. Und hatte
sich die Kramp-Karrenbauer nicht gerade erst mehr
Soldaten mit Migrationshintergrund gewünscht?
Das ist wie die Kinderüberraschungseier gleich drei
Dinge auf einmal! Komisch, manchmal wünscht man
sich eine Diktatur zurück, wo so etwas möglich wäre,
und dies nur, weil man eine echte Demokratie nie hat
kennenlernen dürfen, dank denen aus dem Bundestag!

Von lila Kühen und echter Demokratie

Sichtlich ist der Ostbeauftragte der Bundesregierung,
Marco Wanderwitz (CDU), nie im Osten angekommen.
Der wandernde Witz, hier ist der Name durchaus Pro –
gramm, ist zwar 1975 in Karl-Marx-Stadt geboren und
war bei der Wende gerade erst 14 Jahre alt. Wahrschein –
lich durfte er als kleiner Junge nicht raus auf die Straße
als dort die Menschen für Demokratie auf die Straße
gingen. In der buntdeutschen Form der Demokratie
zählte sichtlich nicht Befähigung zum Amt als Maß –
stab, sondern lediglich der Umstand, dass Wander –
witz in der DDR geboren ist. Er gehörte damit der
ersten Generation von ehemaligen DDR-Bürgern an
die vom System der BRD als Jugendliche umerzogen
worden.
Dementsprechend tritt Wanderwitz auch auf. Ausge –
rechnet einer Generation die sich die Demokratie er –
kämpfen gewollt, aber dann nur mit der deutschen
Blumenkübel-Demokratie bestraft wurden, vorzu –
werfen, sie seien in der Demokratie noch nicht an –
gekommen, ist vollkommen absurd! Die meisten
Ostdeutschen sind weitaus mehr für Demokratie,
allerdings, da sie ja selbst eine Diktatur durchge –
macht, für echte Demokratie! Und genau dies ist
eben die Bundesrepublik nicht.
In einer echten Demokratie wäre es unmöglich,
dass sich Volksvertreter weigern ihr eigenes Volk
zu vertreten, wie es in der bunten Republik 2000
geschah, um nur noch einer imaginären ,,Bevöl –
kerung„ dienen zu wollen und sich im Reichs –
tagsgebäude auch noch auf Kosten des Volkes ein
Denkmal im Nordhof des Reichstags für ihren Ver –
rat zu setzen. In einer echten Demokratie wäre es
unvorstellbar, dass echte Demokraten den Schrift –
zug ,,Dem deutschen Volk„ vom Reichstagsge –
bäude entfernen wollen. Somit haben denn die
Ostdeutschen auch nie eine echte Demokratie
kennenlernen können.
Der Bundestag wirkt auf sie eher wie eine Aus –
landsvertretung, in der Politiker in den verschie –
denen Fraktion fast alle Länder der Welt vertre –
ten, nur eben eine deutsche Fraktion, die sucht
man dort vergebens!
In einer echten Demokratie wird das Volk von
Volksvertretern vertreten, die dann im Sinne des
Mehrheitswillen des Volkes ihre politischen Ent –
scheidungen im Sinne und zum Wohle des deut –
schen Volkes treffen. Im Osten wurden die Men –
schen seit 1990 nur noch fremdbestimmt und ihre
gesamte Teilnahme an der Demokratie bestand
tatsächlich darin, um es mal mit Mark Twain zu
sagen, den Gauner seiner Wahl zu wählen. Die –
sen Gaunern mussten sie die Privatisierung ihrer
Betriebe, Kombinate und landwirtschaftlichen
Produktionsgenossenschaften überlassen. Sie
wurden weder gefragt, noch konnten sie demo –
kratisch mitentscheiden. Ebenso wenig, wie sie
je gefragt worden, ob sie ihr Land mit Migranten
geflutet sehen wollten. Dieselben wurden ihnen
ganz undemokratisch von oben aufgenackt und
dass erklärt auch, warum so viele Ostdeutsche
nun eher ,,rechts„ eingestellt!
Wanderwitz, der hier zu Tätergeneration zu zäh –
len ist, bescheinigt den Ostdeutschen statt dessen:
,, Ein Teil der Bevölkerung habe gefestigte nicht –
demokratische Ansichten“. Als wäre es in diesem
Land denn ein Verbrechen echte Demokratie und
echte Volksvertreter einzufordern! Eben, weil die
Ostdeutschen eine Diktatur erlebt haben und so
nun die Parallelen in der Entwicklung der BRD
deutlich besser wahrnehmen als die Menschen
im Westen, die mit der Scheindemokratie aufge –
wachsen, nie für echte Demokratie haben kämp –
fen müssen.
Für Mitläufer und Täter wie Wanderwitz gibt es
so nur: ,, Es bleibe nur Bildungsarbeit und das
Hoffen „auf die nächste Generation“. Soll wohl
heißen, auf die Generation zu setzen, welche die
DDR selbst nicht mehr kennengelernt, und der
man in Schulen lange genug einer Gehirnwäsche
unterzogen, dass die BRD eine der besten Demo –
kratien der Welt und ein ,,Rechtsstaat„ sei. Da –
mit auch aus unserer Jugend solch wandernde
Witze werden, bei denen jedem das Lachen ver –
geht!
Die Folgen der Ernennung solch vollkommen
talentbefreiten Ostdeutschen hat sichtlich zur
Folge, dass, selbst der im Westen geborene Hans
Georg Maaßen die Ostdeutschen besser einzu –
schätzen vermag als der ,,Ossi„ Wanderwitz!
Die unmittelbare Folge beständiger Fehlein –
schätzungen ist die, dass auch die CDU immer
mehr im Osten abgewählt wird, was niemanden
verwundern kann, wenn Wanderwitz & Co den
gravierenden Fachkräftemangel in dieser Partei
den Menschen täglich vor Augen führen. Dazu
entsprechen CDU-Politiker, die sich mit Provi –
sionen bestechen lassen, für Unternehmen, –
noch dazu für Ausländische -, unverblümt und
offen Lobbyarbeit betreiben, nicht gerade zu
dem, was sich der Ostdeutsche denn unter ei –
nem echten Demokraten, geschweige denn un –
ter einen Volksvertreter vorstellt!
Solange diese Bevölkerungsvertreter aus dem
Bundestag nicht ansatzweise echte Demokratie
und Rechtsstaatlichkeit vorleben, solange wird
man, -und dies nicht nur in Ostdeutschland -,
zunehmend der deutschen Blumenkübel-Demo –
kratie ablehnend gegenüber stehen.
Mit der Demokratie ist es in Buntdeutschland, wie
mit den Großstadtkindern, die nie eine echte Kuh
gesehen, außer der auf der Schokoladenverpack –
ung, und nun tatsächlich glauben, dass alle Kühe
lila wären. So glaubt man auch in diesem Land in
einer echten Demokratie zu leben, dass Rechts –
staatlichkeit herrsche und man von echten Volks –
vertretern regiert werde. Ebenso groß wie das Er –
staunen des kleinen Großstadtkindes, wenn es
dann zum ersten Mal eine echte Kuh sieht, ist
zunehmend das Erstaunen immer mehr Bürger
in diesem Land, wenn sie es denn feststellen,
nicht in einer echten Demokratie zu leben. Ge –
nau dieses Erwachen erklärt auch die zunehm –
ende Politikverdrossenheit in diesem Land.
Und diese Bürger sind dann in der Tat nur noch
,,potenziell zurückholbar„ für diese Art von
Bevölkerungsvertetern!

Die geschätzte Demokratie

Plötzlich leben wir also in einem Land, in dem man
Wahlen auf dem Niveau von Bananenrepubliken
abhält. Man wählt jetzt nicht mehr,  sondern es
wird geschätzt!
Erst kam es in Bayern bei den Wahlen zu Dutzen –
den von derlei Unregelmäßigkeiten, bei denen Wäh –
lerstimmen nicht mehr ausgezählt, sondern einfach
,, geschätzt„ wurden.
Das selbe spielte sich sodann auch bei den Wahlen
in Hessen wieder haargenauso ab. Auch hier wurden
plötzlich Stimmen einfach ,,geschätzt„ anstatt ausge –
zählt.
Die Presse vermeldet, daß es ,, in etwa einem Dutz –
end Wahlbezirken zu gravierenden Pannen kam „.
Weiterhin wird aus Hessen berichtet : ,, So seien die
Ergebnisse von Parteien vertauscht, Zahlen verdreht
und Stapel mit Stimmzetteln bei der Auszählung ver –
gessen worden. Zudem seien in einigen Bezirken
die Ergebnisse nur geschätzt worden, was zu Diffe –
renzen von jeweils mehreren Hundert Stimmen
gegenüber dem tatsächlichen Wahlausgang führte „.
Sichtlich ist die Demokratie in Deutschland bereits
so schwer angeschlagen, daß man noch nicht ein –
mal mehr ordentliche Wahlen hinbekommt.
Wenn in gleich zwei Bundesländern bei den Wah –
len dieselben ,,Pannen`` systematisch geschehen,
muß man sich schon fragen, welche Parteien von
solch Manipulationen profitiert haben. Sodann
muß man sich fragen, ob es nur Zufall ist, daß in
beiden Bundesländern die Grünen davon profi –
tiert.

Petition der Buchautorin Katharina Hacker gerät zur ironischen Satire

Die Schriftstellerin Katharina Hacker hat wohl
gerade wieder ein neues Buch geschrieben,
und was bietet sich da besser als Werbung
an als in den Medien aktiv zu werden.
So springt denn Frau Hacker auf den fahren –
den Zug der Kampagne gegen Horst Seehofer
auf, um ihren Senf dazuzugeben. Immerhin
ist es 12 Jahre her, daß die Autorin Erfolg
mit einem ihrer Bücher hatte. Also bleibt
nur das Dschungelcamp oder als Sprach –
rohr der Asylantenlobby aufzutreten! Die
Hacker entschied sich für letzteres.
Und da ein Artikel in den Qualitätsmedien
wenig bringt, hat sie gleich noch eine Peti –
tion mit auf den Weg gebracht.
In derselben redet sie viel von ´´Wir„ und
´´ uns„, ohne deutlich zu sagen, wer denn
wir und uns sein soll. Daneben klingen ihre
Sätze wie eine Homage an Merkel : ´´Die
letzten Jahre hat Angela Merkel als Kanzlerin
die Bundesrepublik regiert in einer Weise, die
immerhin der Demokratie, dem respektvollen
Umgang und der Zivilität unserer Gesellschaft
verpflichtet war. Es ist unerträglich zu sehen,
wie diese Leistung, die auch eine Leistung un –
serer Zivilgesellschaft, also von uns Bürgern
ist, von einigen Politikern gering geachtet
wird „ behauptet die Hacker. Wer von uns
aber hatte einen Anteil daran, ja wer von
uns durfte überhaupt bei den Entscheid –
ungen der Merkel, wie etwa deren eigen –
mächtige Grenzöffnung 2015, mitbestim –
men ? Wurden wir etwa dazu überhaupt
befragt ?
Aber dann widerspricht sich die Hacker
in ihrer Petition auch noch selbst, denn
sie behauptet plötzlich das blanke Gegen –
teil dessen, was sie zu Merkels Politik ge –
sagt : ´´ Offenkundig haben wir in einer
demokratischen Gesellschaft nicht den
Anspruch, mit den Entscheidungen der
gewählten Politiker immer einverstan –
den zu sein „.
Wenn die Autorin diesem Kauderwelsch
gar ´´ Sachlichkeit „ fordert, wirkt das
schon wie blanke Satire ihrer eigenen
Sätze!
Und wieder verwendet die Autorin statt
ich das wir, als besitze sie denn eine ge –
spaltene Persönlichkeit. Das wird auch
deutlich, wenn statt vermuteter mehre –
rer Personen, nur die Autorin selbst ihre
Petition unterschreibt. Auch darum wirkt
es wie eine bitterböse Satire ihrer selbst,
wenn sie gegen Geltungssucht einschrei –
ten will!