Oberleutnant Cem Özdemir

Es wird schlimmer

Sichtlich ist den Kriegstreibern aus der Bundesregier-
ung nichts zu peinlich, um sich in Szene zu setzen. So
ließ sich nun der grüne Landwirtschaftsminister Cem
Özdemir zum Oberleutnant der Bundeswehr auf Zeit
ernennen, um an einer Bundeswehrübung in Nieder-
sachsen teilzunehmen.
Angeblich nimmt Özdemir wegen Russland an der
viertägigen Übung teil, ,,um die Demokratie zu stä-
ken“.
Doch die Bundeswehr gab bekannt: ,,Sein Besuch,
der bereits am Montag begann, umfasste neben Ge-
sprächen mit einsatzerfahrenen Soldatinnen und Sol-
daten unter anderem eine Einweisung in die Ermitt-
lungsarbeit der Militärpolizei“. Wobei sich mit leerem
Geschwätz kein Krieg gewinnen lässt und der Russe
vom mit Soldaten schwätzenden Özdemir in Uniform
bestimmt massiv beeindruckt sein wird. Aber Dank
der Tätigkeit der Kriegstreiber im Bundestag, welcher
der Bundeswehr auch noch der letzte Bewaffnung be-
raubt, kann die Demokratie oder besser gesagt, dass,
was man im Bundestag darunter versteht, ohnehin
nur noch in Talkshows mit Geschwätz verteidigt wer-
den.
Obwohl Özdemir nie in der Bundeswehr gedient, sich
aber trotzdem zum Oberleutnant auf Zeit ernennen
ließ, hat eher was von Operrettenstaaten in Zeiten
der Monarchien, in denen die kleinen Prinzen auch
gerne zu Offizieren im Heer ernannt worden und
auf dem Papier ein Regiment geführt. Nun so zu
tun als wiege Özdemir in Offiziersuniform als Bei-
fahrer einer Fahrübung der Personenschützer ein
Regiment auf, das hat tatsächlich etwas von einem
Operrettenstaat. Eigentlich hätte nur noch die Aus-
stafffierung mit einer Fantasieuniform gefehlt, um
diesen Eindruck komplett zu machen.
Einen eigenen Hofstaat hatte Özdemir ja schon mit
dabei: Begleitet wurde er vom Grünen-Bundestags-
abgeordneten Niklas Wagener und dessen Bürolei-
terin!

Etwas über das europäische Haus

In einer der unzähligen Talkshows der Ersten Reihe
in der die sogenannte Verteidigungsexpertin Marie-
Agnes Strack-Zimmermann zu Gast war, verglich
diese FDP-Politikerin die Lage Deutschlands im
Krieg in der Ukraine mit der eines angegriffenen
Hauses.
Wenn also an der Grenze der Stadt eine Einbrecher-
bande gesichtet wird und es besteht die Gefahr, das
in ihrem Haus eingebrochen wird, dann sichert doch
wohl jeder normal denkende Bürger zuerst einmal
sein eigenes Haus.
Nicht so die Strack-Zimmermann! Die baut auch noch
die restlichen Schlösser, Riegel und Gitter aus, begibt
sich damit drei Häuser weiter, um dort das Haus des
Nachbarn in eine Festung zu verwandeln, in dem Glau –
ben, so im eigenen Haus sicherer zu sein!
Diese zugegeben leicht überspitzte Vorgehensweise
entspricht allerdings exakt dem, was im Bundestag
in Bezug auf den Krieg in der Ukraine beschlossen!
Hier ist man auch voll der Meinung, dass, wenn die
Ukraine kämpft, man nur deshalb nicht selbst zu
kämpfen braucht.
Eben ganz so, wie man sich vor einem Einbruch
sicher wähnt, wenn man nicht sein eigenes Haus
sichert, sondern das des Nachbarn! Wenn man
all seine Überwachungskameras, Schlösser und
Verriegelungen einfach an das Haus am Ende der
Straße abliefert, sei dadurch die gesamte Straße
vor Einbrüchen sicher! Genauso und nach dieser
Devise handelt seit Februar 2022 die Abgeordne-
ten im Bundestag. Sie haben die eigene Bundes-
wehr bis auf das Unterhemd entblößt, nur um
so die ukrainische Armee auszurüsten. so gese-
hen, muss man der AfD-Politikerin Alice Weidel
wohl zustimmen: Dieses Land wird von Idioten
regiert!
Allerdings hat das mit der Sicherheit im Ausland
verteidigen zu wollen, schon nicht in Afghanistan
geklappt, zumal sich die Abgeordneten aus dem
Bundestag selbst die Islamisten als Mieter ins
deutsche Haus geholt! Jetzt sichert man das uk-
rainische Haus so ab, dass kein Mieter mehr da-
rin wohnen kann und diese ebenfalls im deut-
schen Haus untergebracht werden müssen.
Über eine Million solcher Mieter sind schon da,
zusätzlich zu den afghanischen Ortskräften und
alle anderen Nachbarn in der Straße weigern
sich solche Untermieter bei sich aufzunehmen.
Während man das eigene Haus zunehmend in
eine überfüllte Ruine verwandelt, gehen die
Einbrüche in der europäischen Straße, – und
nicht nur die wirtschaftlichen -, munter wei-
ter.
Im deutschen Haus aber sitzen zitternd die
Abgeordneten-Schweinchen und warten da-
rauf, dass der böse russische Wolf ihr Haus
aus Stroh bald umpusten und das Stroh in
ihren Köpfen davon pusten wird könnte!

Deutsche Ohnmacht und polnisches Falschspiel

Gerade fällt die Mentalität der Regierung aus Deutsch-
land alles an andere Länder umsonst zu verschenken,
der Regierung Scholz auf die Füße. Dieses Mal sind
es vier MIG29 aus ehemaligen NVA-Beständen, die
man einst Polen für den obligatorischen Preis von
1 D-Mark verschenkt.
Das man die Polen so üppig beschenkt, war der Poli-
tik des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl und
seines recht unfähigen Außenminister Hans Dietrich
Genscher geschuldet. Da wo man mit Verhandlungen
etwas für Deutschland hätte gewinnen können, da er-
kaufte es sich die Regierung Kohl lieber. Das war so-
zusagen die internationale Variante der damaligen
CDU-Politik der schwarze Kassen!
So bekam Polen also in den Genuss dieser unseligen
buntdeutschen Politik und Waffen geschenkt.
Die derzeitige Regierung in Polen ist ja gerade wie-
der auf dem Trip vom Großpolnischen Reich und
der Revanche für verlorene Gebiete und Schlachten.
Der diesbezügliche Hass der polnischen Regierung
gilt allerdings nicht nur bevorzugt Russland, son-
dern auch Deutschland, wie es die jüngsten Repa-
rationsforderungen bestens belegen.
Von daher ist die polnische Regierung nicht nur
sehr an einer weiteren Eskalation des Krieges in
der Ukraine interessiert, sondern vor allem auch
daran, Deutschland immer weiter in diesen Krieg
mit hineinzuziehen.
Schon bei der Lieferung von Panzern an die Ukraine
war Polen der Vorreiter, preschte vor und täuschte
eigene Lieferungen an, zu der natürlich die Regier-
ung aus Deutschland ihre Zustimmung geben musste.
Zusammen mit den USA als eigentlicher Puppenspie-
ler im Hintergrund wurde mit polnischen Elan die
Regierung aus Deutschland dazu getrieben selbst
die Zusage zu geben, eigene Panzer zu liefern. Aber
kaum hatte die Regierung Scholz der Lieferung von
eigenen Panzer zugestimmt, in der von ihnen gewohn-
ten grenzenlosen Einfalt, als die EU-Verbündeten
plötzlich Mängel vortäuschten oder die von ihnen
versprochen Panzer sich als nur von Deutschland
geleast erwiesen. Jedenfalls waren am Ende die
Dummköpfe aus dem Bundestag die Einzigen, die
Panzer liefern und zwar so, dass die Bundeswehr
nun selbst vollkommen entblößt dasteht und die
Dummköpfe aus dem Bundestag nun in aller Welt
ihre eigenen Waffen zurückkaufen müssen und
einen Haufen Munition noch dazu, um ihre leicht-
fertigen Zusagen überhaupt erfüllen zu können.
So ordert Polen nun immer weitere Panzer und
Schützenpanzer für sich selbst, um sich so zu
stärksten Armee Europas hochzurüsten, liefert
aber kaum Waffen an die Ukraine.
Sichtlich ist es Kalkül der polnischen Regierung
ihren ukrainischen Verbündeten möglichst im
Felde sehr schwach dastehen zu lassen, um sich
später so seine Unterstützung mit ukrainischen
Gebietsabtretungen kompensieren zu lassen.
Um Deutschland weiter zu schwächen und mit
in den Ukraine-Krieg zu verwickeln, zieht Polen, –
denn nichts ist für die pan-polnischen Großmachts-
fantasien verheerender als dass sich Deutschland
und Russland einig wären -, dieselbe hinterlistige
Nummer wie schon bei den Panzerlieferungen bei
der Lieferung von Kampfflugzeugen durch.
durch.
Und hier kommen nun die einst von der Regierung
Kohl geschenkten MIG 29 ins Spiel. Denn dieselben
schiebt die polnische Regierung vor, da sie ja einer
Zustimmung der Regierung Scholz bedürfen. Und
hat man Berlin erst einmal diese Zustimmung ab-
getrotzt, dann ist es für die polnische Regierung
ein Leichtes, dass, was im Bundestag herumsitzt,
davon zu überzeugen, eigene Kampfflugzeuge an
die Ukraine zu liefern. Geht ihnen die Regierung
Scholz ins Netz, dann steht die Bundeswehr nach
ohne Panzern, dann auch ohne Kampfflugzeuge
da, und einem bis an die Zähne bewaffneten Po-
len gegenüber.
Als Sahnehäubchen wird die polnische Regier-
ung dann wieder ihre Reperationszahlungspläne
mit Billionenbeträgen hervor holen, um sich von
der Regierung aus Deutschland die eigenen Kriegs-
treibereien fürstlich bezahlen zu lassen. Deutsch-
land wäre dauerhaft geschwächt, denn da, wo es
dem noch etwas entgegen setzen könnte, macht
es die buntdeutsche grüne Energie – und Wirt-
schaftspolitik zunichte und den Rest erledigt die
unselige Migrationspolitik!
Auf der anderen Seite steht den polnischen Groß-
machtsfantasien dann nur noch Russland im Weg.
Aber auch da arbeitet der Pole zuverlässig an der
immer weiteren Eskalation der Lage, zuletzt mit
der Entsendung polnischer Freikorps in die Uk-
raine.
Die letzten Treue – und Hilfslieferungsbekundun-
gen der Regierung Scholz, einschließlich der vor-
geblichen Opposition im Bundestag, lassen nicht
erkennen, dass man in Berlin das falsche Spiel
der Polen durchschaut.
Während man in Berlin weitgehend durch die
eigene Politik gelähmt und in Moskau durch den
Krieg in der Ukraine weitgehend geschwächt, so
könnten die großpolnischen Machtfantasien die-
ses Mal tatsächlich über den Wald von Katyn hin-
ausgelangen!

BAAINBw: Beamtenschlaf überdauert jeden Krieg!

Im Bundesamtes für Ausrüstung, Informations-
technik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw)
ist man zu dumm sich selbst zu verwalten. Und da
in der Bunten Republik Posten nicht nach Befähig-
ung oder gar Talent, sondern nach Gesinnung und
Parteizugehörigkeit vergeben, wird sich daran auch
nichts ändern.
2019 versuchte das Bundesamt sich selbst zu refor-
mieren und scheiterte erwartungsgemäß mehr als
kläglich damit. Da auch der dafür eigens ernannte
„Experten“-Rat in gewohnter Weise nach Parteizu-
gehörigkeit besetzt als nach dazu befähigten Mit-
arbeitern, so scheiterte auch er gnadenlos an der
eigenen Unfähigkeit und kam zu dem Schluss: ,,die
größte technische Behörde Deutschlands sei „sehr
groß, sehr komplex und in seiner Aufgabenvielfalt
nicht stringent steuerbar“.
Man hatte im Bundesamt also über Jahre hinweg
unzähliche Pfründestellen für sonst zu nichts zu ge-
brauchende Politiker geschaffen, eben ganz nach
der Art und Weise, wie man die unzähligen Aus-
schüsse im Bundestag besetzt. Ein talentbefreiter
Mitarbeiter folgte dem anderen und am Ende war
man nicht einmal mehr in der Lage sich selbst zu
verwalten! Annährend also das gleiche Ergebnis
wie in den Bundestags-Ausschüssen, aus denen
in der Regel auch nie etwas Brauchbares oder Vor-
zeigbares ans Licht der Öffentlichkeit gelangt!
Im Bundesamtes für Ausrüstung, Informations-
technik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw)
glaubte man die Probleme einfach aussitzen zu kön-
nen unter der Devise: Wer nicht handelt, kann auch
keine Fehler machen!
Dummer Weise aber ist dieses Amt, wie es der Na-
me schon vermuten lässt, für die Ausrüstung der
Bundeswehr zuständig. Dementsprechend sah es
mit der Ausrüstung der Bundeswehr schlimm aus.
Wahrscheinlich aber wäre das Vorhandensein eines
Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik
und Nutzung der Bundeswehr in Koblenz und des-
sen praktische Handlungsunfähigkeit noch nicht
einmal jemanden außerhalb der installierten Blase
aufgefallen, wenn sich nicht die Kriegstreiber der
Regierung Scholz nicht 2022 dazu entschlossen
hätten die Ukraine aufzumunitionieren und aus-
zurüsten, um diesem Land den Krieg und alle Wie-
deroberungen, den Staatshaushalt und den Wieder-
aufbau finanzieren zu wollen. Dadurch waren die
pro-ukrainischen Erfüllungspolitiker aus dem Bun-
destag gezwungen sich an das Bundesamtes für
Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung
der Bundeswehr zu wenden, wo sich seit 2019
nicht das aller Geringste getan.
Eigentlich sollte die Bundeswehr in jenem Amt
bestellen, was es braucht, aber Dank des üblichen
Pfründestellensystem, dauert das Bearbeiten der
Bestellungen in diesem Amt länger als in der Re-
gel ein Krieg. Würde also heute die Bundeswehr
im diesem Amt Munition bestellen und morgen
in Buntdeutschland ein Krieg ausbrechen, würde
man im Amt so zirka drei Monate nach Kriegs-
ende seine Genehmigung dazu erteilen! Auf den
Glücksfall, dass bei Ausbruch eines Krieges das
Bundesamt in Koblenz zuerst bombardiert, darf
man in der Bundeswehr nicht hoffen!
Auch die für die Reform dieses Amtes ernannten
Räte, die ja seit 2019 durch Nichtstun das Pro-
blem auszusitzen gedachten, wurden plötzlich
aus ihrem jahrelangen Dornröschenschlaf geris-
sen. Sozusagen wachgeküsst vom verheerendem
Munitionsmangel in der Bundeswehr, welcher
sich nun nicht länger unter einem Stapel Papier
vor den Augen der Öffentlichkeit verbergen ließ.
Aber auch jetzt handelte man nicht, – wie auch,
wenn man vollkommen talentbefreit für solch
einen Posten ist -, sondern erging sich in gegen-
seitigen Schuldzuweisungen.
Und mitten in das Bundesamtes für Ausrüstung,
Informationstechnik und Nutzung der Bundes-
wehr, wo man immer noch Beamtenmikado spielt
und wer sich zuerst bewegt, draussen ist, haute
nun Buntenkanzler Olaf Scholz das Sonderver-
mögen von 100 Milliarden Euro hinein. Plötz-
lich sollten Beamte, denen man im normalen
Leben noch nicht einmal einen toten Goldhams-
ter anvertraut, gar über Milliarden von Euro ent-
scheiden. Das konnte ja nur schiefgehen!
Plötzlich stellten im Bundesamtes für Ausrüst-
ung, Informationstechnik und Nutzung der
Bundeswehr alle Mitarbeiter fest, dass die Be-
schaffung von Material für die Bundeswehr
eine so „höchst komplexe Aufgabe“ ist, dass
sie auf der Stelle damit völlig überfordert wa-
ren. Es kann nur vermutet werden, wie es dem
Bundesamt über Jahrzehnte hinweg gelungen,
mit solch Arbeitspensum unentdeckt zu bleiben.
Wahrscheinlich weil sämtliche Überprüfungen
des Bundesamtes ähnlich geartet, wie die dor-
tige Arbeit.
Die einzige Erklärung des Amtes lautet: ,, „Die
Beschaffung des Materials für die Bundeswehr
ist eine höchst komplexe Aufgabe, an der viele
Stellen innerhalb der Bundeswehr, aber auch
die jeweiligen Auftragnehmer beteiligt sind. Da
das BAAINBw als Managementorganisation für
die Projektrealisierung die Stelle ist, die im Au-
ßenverhältnis agiert, verkürzt sich Kritik oft auf
das Amt, ohne die Kausalität im Einzelfall zu
hinterfragen.“
Die Aussage, dass das Management des Bundes-
amtes nie etwas hinterfragte, dürfte wohl stim-
men!
Im Bundestag glaubten die Abgeordneten indes
noch 2022 aus den Beamtenschnecken im Bun-
desamt per Beschluss Rennpferde machen zu kön-
nen. Das entsprechend eingebrachte Gesetz trug
den Namen “ Bundeswehrbeschaffungsbeschleu-
nigungsgesetz“. Auch dieses Gesetz meinte man
in aller Ruhe im Bundesamt aussitzen zu können.
Vielleicht in der trügerischen Hoffnung, dass der
Krieg in der Ukraine schnell vorüber sein würde.
Die auf Gedeih und Verderb diesem Amt ausge-
lieferte Bundeswehr stellte sich auf den „Mangel-
modus“ um. Die per Gesetz verordnete Beschleu-
nigung des Bundesamtes wurde in demselben so-
weit entschleunigt, dass man von den ihnen 2022
zugedachten Sondervermögen von 100 Milliarden
noch so gut wie nichts ausgegeben hat!
Zudem war das Sondervermögen im Bundesamt
schon dadurch völlig nutzlos verpufft, dass man
die Gelder schon für langjährige Großprojekte
benötigte, die im Bundesamt immer noch auf
ihre Realisierung warteten! Durch die Zuständig-
keit des Bundesamtes für Ausrüstung, Informa-
tionstechnik und Nutzung der Bundeswehr ge-
rät die Bundeswehr zunehmend zu einem Fass
ohne Boden, das nach vorsichtigen Schätzungen
mindestens 10 weitere Milliarden pro Jahr ver-
schlingen wird! Verschärft durch die einseitige
Unterstützung der Ukraine durch die Regierung
Scholz reicht demnach das Sondervermögen von
100 Milliarden Euro noch nicht einmal für die
Beschaffung von Munition aus!
Letztendlich führte so das „Bundeswehrbeschaff-
ungsbeschleunigungsgesetz“ nur dazu, dass man
sich im Bundesamt nur noch mehr hinter Erlasse
und Vorschriften verschanzte und durch diese Bar-
rikaden gedeckt, führt man weiterhin seine Graben-
kämpfe mit gegenseitigen Schuldzuweisungen.
Allmählich geht selbst der Kriegstreiberfraktion im
Bundestag und Bundesregierung auf, dass, wenn
man dem per Gesetz beschleunigtem Bundesamtes
für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung
der Bundeswehr die Munitionsbeschaffung über-
lässt, der Krieg in der Ukraine eher zu Ende sein
wird, bevor dort die erste Munition aus Deutsch-
land eintrifft. Durch die Hütchenspielertricks der
Kriegstreiber-Fraktion mit irgendwelchen Ring-
tauschen fast sämtliche EU-Waffenlieferungen
an die Ukraine finanzieren zu wollen, gerieten
die unbearbeiteten Papierstapel im Bundesamt
nur noch mehr in Schieflage.
Letzte trügerische Hoffnungen setzt man auf den
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, der
nun den Stau beheben soll, aber der hat schon mit
den Leopard-Panzern sein Limit überschritten!
Es ist davon auszugehen, dass die Beamten diesen
Krieg gewinnen werden und ihre Pfründestellen er-
folgreich mit übermäßiger Bürokratie verteidigen
können!

Weitere Hütchenspielernummer der buntdeutschen Kriegstreiber und Waffenschieber

Nach den Hütchenspielen der Ringtausche der Waffen-
schieber aus Bundesregierung und Bundestag, bei dem
der deutsche Steuerzahler den EU-Staaten, die angeb-
lich selbst Waffen an die Ukraine liefern, sogar noch
den von Deutschland gestellten Ersatz bezahlen muss, –
also der Eigenanteil der anderen EU-Länder praktisch
gegen Null geht -, planen die Hütchenspieler Robert
Habeck und Boris Pistorius nun die nächste Hütchen –
spieler-Waffenschieber-Nummer.
Bis heute konnte es keiner der Waffenschieber und
Kriegstreiber dem deutschen Bürger erklären, was
zum Beispiel Spanien oder Griechenland für die für
ihre abgegebenen Schützenpanzer für die von der
Bundesregierung gelieferten Ersatzschützenpanzer
bezahlen. Auch kann man nicht erklären, wenn die
Slowakei selbst Haubitzen an die Ukraine liefern
will, diese erst nach Deutschland gehen und dort
dann auf Kosten der deutschen Steuerzahlers re-
pariert und gewartet werden müssen!
Bei der Lieferung von deutschen Leopard 2-Pan-
zer ließen sich die buntdeutschen Hütchenspieler
von polnischen, US-amerikanischen, französischen
und britischen Hütchenspielern hereinlegen, die
ihre Lieferungen nur antäuschten, damit die ge-
wohnt blinde Regierung aus Deutschland mit ihren
Scheuklappen im Alleingang vorpreschte.
Aber es sollte für die Hütchenspiele betreibenden
buntdeutschen Waffenschieber und Kriegstreiber
aus Bundesregierung und Bundestag noch dicker
kommen, denn auch die von den Niederlanden
und Dänemark versprochenen Panzer erwiesen
sich als von Deutschland nur geleast, so das am
Ende Deutschland bis auf die geringe, zwar ver-
sprochenen aber längst noch nicht gelieferten
Panzer der USA, Frankreich und Großbritannien,
also die Kosten für die gesamten Panzerlieferun-
gen der EU, einschließlich des zu beschaffenden
Ersatz aufkommen muss!
Das Ergebnis buntdeutscher Hütchenspielchen,
bei dem die sich als Hütchenspieler betätigenden
buntdeutschen Politiker nur selbst betrogen und
daher gezwungen ihr eigenes Volk permanent zu
belügen und zu betrügen, ist, dass die Bundeswehr
praktisch mit noch weniger Waffen dasteht, als
mit dem Sondervermögen 2022 geplant!
Praktisch hat man sich mit seinen vollmundigen
Versprechen, den Waffenschieber-Hütchenspieler-
tricks und der Kriegstreiberei die Bundeswehr nur
noch mehr entblößt als mit Stand Ende des Jahres
2021!
Und zwar in so einem unerhörten Maße, dass die
Hütchenspieler Robert Habeck und Boris Pistorius
nun damit ihr Pyramidensystem nicht zum Einsturz
kommt, Leopard 2-Panzer aus den 1980er Jahren
von der Schweiz zurückkaufen wollen. Sie sollen
Panzer ersetzen, die Deutschland und andere EU-
Länder in die Ukraine geliefert haben!
Die Schweiz hat 230 Leopard-2-Panzer, von
denen 134 im Dienst und 96 stillgelegt sind.
Die Bundeswehr wird also weiterhin mit über-
altertem Schrott ausgerüstet, damit die Waffen-
schieber und Kriegstreiber die Ukraine mit deut-
schen Waffen beglücken können.
Alleine diese fortwährenden Hütchenspieler-
nummern mit all ihren Täuschungen und Be-
trügereien wären Grund genug, dass deutsche
Bürger umgehend das Friedensmanifest von
Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer un-
terschreiben, denn dies ist leider tatsächlich
die einzige Möglichkeit, die dem Bundesbürger
noch verblieben um den Hütchenspielern im
Bundestag ein Ende zu machen!

Warum man in Deutschland nicht auf Putin setzen sollte

So manch Deutscher mag sich inzwischen vielleicht
sogar wünschen, dass Deutschland direkt in einen
Krieg mit Russland hineingezogen werde. Denn in
solch einem Krieg ist der Feind stets auch bemüht
dem Gegner seiner Führung zu berauben.
Aber dies wird nicht geschehen. Putin dürfte über-
haupt keinerlei Interesse daran haben die deutsche
Führung ebenso auszuschalten, wie damals den
tschetschenischen Terroristen in Berlin, dessen
Fachkraft die bunte Regierung so dringend benö-
tigte. Denn ganz unbestritten stets fest, dass So-
zis und Grüne in Deutschland an der Macht mehr
Schaden anrichten als es der Russe in einem Krieg
je könnte!
So hat dass, was im Bundestag sitzt, quasi im Allein-
gang die Bundeswehr vernichtet ohne, dass die sich
in einem aktiven Krieg befunden hat. Solch Verluste,
wie die Politik aus dem Bundestag, der Bundeswehr
beigebracht, könnte der Russe ihr niemals auf dem
Schlachtfeld zufügen!
Anders als im Zweiten Weltkrieg muss kein Feind
deutsche Industrieanlagen bombardieren, weil die
Politik der Sozis und Grünen sie nachhaltiger zer-
stört als alle Bomben, die während des Zweiten
Weltkriegs über Deutschland abgeworfen.
Auch muss kein Feind wie im Zweiten Weltkrieg
ein Moral bombing der deutschen Zivilbevölker-
ung durchführen, da die aktuelle Regierung selbst
im Volke mehr verhasst als Hitler 1939 und für
fehlenden Wohnraum, sich verknappende Ver-
sorgung der Bürger sorgen die Politiker schon
selbst mit ihrer Migrationspolitik.
Der buntdeutsche Politiker ist dem Russen noch
nicht einmal ein paar Tropfen Nowischok wert,
denn wie in der Ukraine die Korruption, so ist die
herrschende Idiotkratie in Deutschland zur Zeit
Putins stärkster General an der Front!
Eine elende Kriegstreiberin als Vampire und eine
Außenministerin als Närrin, eine bessere Selbst-
darstellung als im Karneval kann buntdeutsche
Idiotkratie kaum liefern. Die politischen Kommen-
tare der Systemlinge, wie etwa die, dass das KZ
Auschwitz von der Roten Armee Fraktion befreit
und die Dresdener Frauenkirche von den Nazis
zerstört, zeigen eine weitaus größere Wirkung
als sie russische Trolle im Internet je erzielen
würden. Im Grunde brauchen die Herrschen-
den in Deutschland keine Zensur der Sozialen
Netzwerke, sondern ein Verbot für ihre System-
linge sich öffentlich zu äußern!
In der Idiotkratie merkt die Staatspresse noch
nicht einmal, wie es wirkt, was man so täglich
als Nachrichten verbreitet. Ein Staat, der ein
Jahr lang vollkommen unfähig sich gegen et-
wa 1.000 Klebeterroristen zu wehren, der be-
reits durch 7 Sachsen und ein Luftgewehr oder
24 Reichsbürgerrentner mit 11 Armbrüsten
kurz vor dem polirischen Umsturz gestanden,
solch „Erfolge“ wie Sozis und Grüne könnte
kein Putinversteher je erzielen! Und den Rest
wird der Genderwahn besorgen!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Eher ruchlos als Ruchgleich

Unbenannt

Die Staatspresse sekundiert mal wieder und stellt
so dem Künstlerkollektiv „Zentrum für Politische
Schönheit“ ihre Schmierblätter als Propaganda-
Fläche zur Verfügung. Diese mediale Beihilfe-
leistung erfolgt in Form eines Interviews, in
dem ohnehin keine kritischen oder überhaupt
interessante Fragen gestellt werden. Man hätte
dem Kollektiv also auch gleich einen der berüch-
tigten Gastbeiträge einräumen können!
In dem „Interview“ kann Philipp Ruch seinen
Verfolgungswahn freien Lauf lassen und behaup-
ten seit Monaten, wenn nicht gar Jahren von der
Bundeswehr überwacht zu werden.
Es ist immer wieder verwunderlich wie vollkom-
men talentbefreite linke Möchtegernkünstler auf
noch talentbefreitete linke Journalisten treffen,
deren Einfalt ihnen kostenlose Werbung besche-
ren. In der „Frankfurter Rundschau“ trafen sie
auf Katja Thorwarth. Dieselbe führte mit größter
Bereitwilligkeit das Interview.
So kann Philipp Ruchgleich behaupten die Bundes-
wehr habe sein Kollektiv mit Künstlicher Intelligenz
ausgespäht. Warum sollte die Bundeswehr Künst-
liche Intelligenz ausgerechnet gegen ein Kollektiv
einsetzen, bei dem Intelligenz kaum vorhanden?
Diese Frage kann Philipp Ruchgleich auch nicht
beantworten.
Im Grunde genommen ist nämlich das sogenannte
Künstlerkollektiv „Zentrum für Politische Schönheit“
so etwas wie die Seniorengruppe der Klebetroddel
der ,,Letzten Generation“: So wie sich die Klebetrod-
del an abnehmbare Sperren ankleben und dann unter
Applaus aus dem Saal geführt werden, mit eben solch
Aktionen macht das Kollektiv immer wieder auf sich
aufmerksam, nur das ihnen weitaus weniger Beifall
klatschen als den Klebetroddeln.
Von daher musste die an Aufmerksamkeitsdefizit lei-
denen Mitglieder des Kollektivs nun mit dieser Ver-
folgungswahnnummer kommen.
Wahrscheinlich wäre es besser gewesen die „Frank-
furter Rundschau“ hätte auch eine KI das Interview
führen lassen, anstatt Katja Thorwarth. Die nämlich
lässt sich jeden Bären aufbinden und so kann Philipp
Ruchgleich auch sein ganzes Repertoire an Verfolg-
ungswahn ablassen. Die Thorwarth bemerkte indes
noch nicht einmal das Gewicht all der Bären, die ihr
Ruchlos, äh Ruchgleich aufband.
Der lässt sich nicht lange bitten: ,, Dass die Bundeswehr
ein paar AfD-Anhänger hat, die sich auf den großen
Blackout vorbereiten und privat mit Bundeswehr-Be-
ständen hochrüsten, um dann das Land zu überneh-
men, ist ja bekannt“.
Die AfD zu beschuldigen, Höcke einen Diktator zu
nennen, ist nichts als kleinliche Rache dafür, dass
das Kollektiv mit seinem Miniatur Berliner Holo-
caust-Mahnmal vor Höckes Haus kläglich geschei-
tert, so wie bei all ihren sonstigen Aktionen. Dabei
scheiterte man nicht gnadenlos am Publikum, das
ohnehin kaum vorhanden, sondern am eigenen Un-
vermögen. Selbst alles Provozieren, wie die Ankün-
digung Flüchtlinge an Löwen verfüttern zu wollen,
brachte dem Stümperkollektiv keinerlei Publikum
und bescherte ihnen erst recht keinen Erfolg.
In Goebbelscher Manier geilt sich Philipp Ruchgleich
an seiner Hetze gegen die AfD so sehr auf, dass er gar-
nicht mehr im Stande ist der Thowarths Frage: „Was
glauben Sie, hat die Bundeswehr mit den gesammel-
ten Daten vor?“ schlichtweg nicht beantworten kann.
Es wäre ihm auch so sichtlich schwergefallen. Und
selbstredend fragt die Thorwardt auch nicht nach
oder hinterfragt Ruchgleich Argumentation kritisch,
weil das „Interview“ ja eine Gefälligkeitsarbeit linken
Journalismus ist.
Allmählich geht Ruchgleich die Munition gegen die
AfD aus, der Verstand ist ihm sichtlich schon lange
Zeit vor dem Interview ausgegangen.
War es eben noch die gesamte Bundeswehr, die sein
Kollektiv ausspioniert, so sind es plötzlich nur noch
„rechte Soldaten“ aus der Bundeswehr.
Nun will sein Kollektiv bei der Bundeswehr in ganz
Deutschland nach verschwundenen Waffen geforscht
haben. Hier hätte Katja Thorwarth nun wenigstens
fragen können, zu welchem Ergebnis denn das Kol-
lektiv bei dieser Recherche gekommen. Aber vielleicht
war ihr schon in diesem Augenblick klar, dass es kein
Ergebnisse gibt und Ruchgleich nur ein Troddel ist, der
mit einem Nichts an Informationen um Aufmerksam-
keit bettelt. Vielleicht wurde sich die Thorwarth auch
just in diesem Augenblick bewusst, warum die Bundes-
wehr eine KI-Suchmaschine eingesetzt und es keinem
ihrer Mitarbeiter antaten sich diese linke Aneinander-
reihung von Albernheiten und Inkompetenz anzutun.
Aber es gelingt ihr dann doch noch das Highlight, dem
Ruchgleich zu entlocken, dass es sein Kollektiv sehr
erschreckt habe, dass die Christine Lambrecht als Ver-
teidigungsministerin mal etwas wusste! Das muss in
der Tat schrecklich gewesen sein!

Hier das Original:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/dabei-kriegen-sie-die-dachluken-ihrer-panzer-nicht-zu-zps-r%C3%BCgt-aussp%C3%A4haktion-der-bundeswehr/ar-AA16vP6u?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=90921cbc0d614527a0b1d17ba1725756

Zu Gerüchten über Christine Lambrechts Rücktritt

Unverständlich

Ganz wie erwartet wurde ein Silvestergruß der Ver-
teidigungsministerin Christine Lambrecht in der
Staatspresse groß aufgebauscht, um ihr so eine
goldene Brücke zu bauen, die es später so würde
aussehen lassen, dass nicht ihre allseits bekannte
Unfähigkeit im Amt, sondern eine Lappalie gewe-
sen, die zu ihrem Rücktritt geführt.
So wäre man die Lambrecht wegen eines Silvester-
grußes los geworden und niemand würde weiter
nachforschen, was in der Bundeswehr und im Ver-
teidigungsausschuss des Bundestags wirklich so
abgelaufen.
Doch Christine Lambrecht wollte einfach nicht
ihren Posten räumen! Also wurde in der Staats-
presse nachgeholfen und einfach am Wochen-
ende, wo niemand mehr in den Ministerien und
Ämtern zu erreichen gewesen, ihr Rücktritt ein-
fach verkündet und verbreitet.
Natürlich wird uns in der Staatspresse nicht ver-
kündet, wer da solch großes Interesse an ihrem
Rücktritt zu diesem Zeitpunkt hat, und vor allem
warum.
Auffallend war auch das unmittelbar vor der Raus-
wurfkampagne der Bundesjustizminister Marco
Buschmann sich plötzlich für Panzerlieferungen
an die Ukraine stark macht. Steckt also die FDP
dahinter, die entweder Buschmann oder diese
widerlichige Strack-Zimmermann auf Lambrechts
Posten hieven?
War Christine Lambrecht etwa des Bundeskanzlers
Olaf Scholz letzte Stütze dabei, sich dem Schritt zur
nächst größeren Eskalation mit der Lieferung von
deutschen Panzern an die Ukraine zu entziehen?
Wenn dem so ist, dann steckt die Kriegstreiber-
fraktion aus Politik mit ihren Lobbyisten aus der
Rüstungsindustrie dahinter. Dann wäre der Lam –
brechts Sturz eine deutliche Warnung an Scholz!
Es würde also niemanden wundern, wenn Scholz
nun plötzlich umfällt und die Lieferung deutscher
Panzer an die Ukraine genehmigt.
Auffallend ist in dieser Hinsicht auch, dass der
Rücktritt Lambrechts unmittelbar bevor die Re-
gierung Scholz in Ramstein mit Vertretern der
US-Regierung über weitere Waffenlieferungen
an die Ukraine verhandeln will, erfolgt!
Wer also hat die Gerüchte über ihren Rücktritt an
die Staatspresse lanciert und zu welchem Zweck?
Zwischen den Zeilen kann man etwa in der Frank-
furter Allgemeinen Zeitung etwas von “ in Zeiten
der alles dominierenden Unterstützung für die Uk-
raine “ lesen. Das würde dafür sprechen, dass die
Kriegstreiber oder besser die Ukraine-Connection
ihre schmutzigen Finger im Spiel hat! Warum jetzt,
dazu fällt einem nur ein, dass die Lambrecht bis-
lang nie der Lieferung von Leopard II-Panzern zu-
festimmt, noch sich offen dafür ausgesprochen hat!
Würde bedeuten, dass der neue Verteidigungsminis-
ter oder Ministerin so viel wie nur möglich vom Etat
der Bundeswehr für die Ukraine abzwacken wird,
wo doch die Ukraine-Frage alles dominiert!
Ganz wie ich es Anfang Januar schon erwartet habe,
wird sich mit Christine Lambrechts Rücktritt nichts
zum Guten wenden. Im Gegenteil es wird schlimmer
werden. Wir können noch von Glück sprechen, wenn
die SPD darauf beharrt den Ministerposten aus ihren
Posten zu besetzen. Ich glaube es kaum selbst, dass
ich das einmal hier schreiben würde, aber im Augen-
blick ist sozialdemokratische Unfähigkeit tatsächlich
das kleinere aller Übel!

In der Bananenrepublik

In den USA machen Demokraten Front und die
einschlägigen Zeitungen der Demokraten Stimm-
ung gegen den republikanischen US-Kongressab-
geordneten George Santos, der seinen Lebenslauf
mit Lügen aufgepeppt hatte, und erheben sofort
Anklage.
Nur in der buntdeutschen Bananenrepublik regt
man sich darüber auf, dass ein früherer US-Präsi-
dent nur 750 Euro Steuern bezahlt, aber ist es
einem egal, wenn nichtstuende Bundestagsabge-
ordnete wie Heiko Maas 178.000 Euro noch nicht
einmal für bloße Anwesenheit gezahlt worden.
In Buntdeutschland dagegen kann man damit so-
gar in die Regierung kommen, wie der Fall Anna-
lena Baerbock bestens belegt.
Aber Buntdeutschland ist auch eine Bananenrepu-
blij in der Parasiten aus dem Bundestag sich unter
Azsnutzung selbstproduzierter Notlagen obendrein
noch Provisionen zahlen lassen.
Ein Land, in dem sich Politiker ohne jegliche Mehr-
heit an die Macht putschen können, wie in Thürin-
gen, und zugesagte Neuwahlen ausfallen ließen, so
die Thüringer um ihr Wahlrecht betrogen, weil die
Putschisten das Wahlergebnis fürchtete. Auch in
Berlin kam man nur durch so viele Wahlverstöße an
die Macht, dass die Wahl wiederholt werden muss.
Nur in der buntdeutschen Bananenrepublik können
sich Parteien die von gut Dreiviertel aller Wähler
nicht gewählt als mehrheitlich gewählte Wahlsieger
ausgeben.
Wohl nur in Deutschland dürfen Subjekte Minister
werden, denen egal ist, was ihre Wähler denken oder
ob fie Wähler ihnen als Politiker noch vertrauen und
die sogar das Wohlergehen eines afghanischen Verge-
waltigers einer Vierzehnjährigen höher stellen als die
Sicherheit der eigenen Frauen und Mädchen!
Nur in einer Bananenrepublik wird ein Einwander-
ungsgesetz erlassen, dass über 67-jährigen Auslän-
dern auch ohne jegliche Deutschkenntnisse die Ein-
bürgerung verschafft, um nur wenig später dem deut-
schen Bürger zu erklären er müsse länger arbeiten,
weil die Rentenkassen leer seien.
Nur in der buntdeutschen Bananenrepublik wird
das eigene Volk zu Sparen von Energie – und Heiz-
kosten aufgefordert, damit die so eingesparte Ener-
gie der jährlich weiteren Million ins Land geholten
Ausländern ausreichend zur Verfügung steht.
Nur in einer Bananenrepublik finanziert man einem
anderen Land den Krieg, den Staatshaushalt, sämt-
liche Rückeroberungen und den Wiederaufbau und
erklärt dem eigenen Volk dann, dass die Kassen für
sie leer seien.
Nur in einer Bananenrepublik verfolgt man eine Hand-
voll harmloser Rentner mit riesigem Polizeiaufgebot
und tut nichts gegen eine Bande zumeist jugendlicher
Straftäter, die innerhalb nur eines Jahres über 2.000
Straftaten begangen.
Die einzigen zwei echten Unterschiede zu einer klass-
ischen lateinamerikanischen Bananenrepublik sind
die: 1. in Buntdeutschland werden keine Bananen
angebaut, und 2. in einer lateinamerikanischen Ba-
nanenrepublik hasst selbst der korrupteste Politiker
sein eigenes Volk nicht so sehr, wie dass, was hier
in Buntdeutschland die Regierung stellt. Nun ja,
in einer althergebrachten Bananenrepublik würde
derlei auch sogleich vom Militär gestützt und sofort
erschossen werden. Wohl auch von daher ist die
Bundeswehr für gewöhnlich mit nicht mehr wie
zwei Schuss Munition ausgerüstet!

Die Bundeswehr unter der Führung von Expert*innen

Den meisten dürfte Eva Högl, natürlich SPD, nur
als im Hintergrund winkender Teletubbie in Er-
innerung sein. Dank Frauenquote und Pfründe-
postensystem des Bundestages, ist sie allerdings
auch Wehrbeauftragte des Bundestages.
Wahrscheinlich ist ihre Berufserfahrung für die-
sen Posten ähnlich hoch, wie der von Agnes-Marie
Strack-Zimmermann als Vorsitzende des Verteidig-
ungsausschusses des Bundestags. Schaut man sich
den Zustand der Bundeswehr an und wie deren Aus-
landseinsätze in Afghanistan und Mali gelaufen, so
kann man sich das in derlei Posten im Bundestag
gut ausmalen.
Die Nationalsozialisten hatten sie, die Kommunisten
in der DDR auch: die Mehrjahrespläne! Und so will
nun auch die Eva Högl so einen Fünfjahresplan zur
Munitionsbeschaffung für die Bundeswehr.
Die bisherige Beschaffungskriminalität, äh Planung,
reichte eben im Bundestag nur zur Beschaffung für
Posten für die Frauenquote aus und keine der so er-
schaffenen Militär – bzw. Verteidigungsexpertinnen
ist bislang über ihren Pfründeposten so hinausgewach-
sen, dass sie ein vorzeigbares Ergebnis erzielt hätten.
Mit Christine Lambrecht als Verteidigungsministerin
kam nun das absolute Obermaß an Expert*innen für
Bundeswehrangelegenheiten hinzu.
Mangelte es gut ein Jahrzehnt der Bundeswehr an so
ziemlichen allem Waffen und Systemen, so gesellte
sich unter Führung der Expert*innen noch ein aku-
ter Mangel an Munition hinzu. Auch weil all diese
Expert*innen ihre Beschaffungskriminalität, äh ihre
weitsichtigen Planungen auf die Beschaffung von
Waffen für die Ukraine verlegt, und dass, was bei
der Bundeswehr noch vorhanden, in den afrikan-
ischen Wüstensand versenkt, wie bei Auslandsein-
sätze zum Schutz der Sahelzone in Mali. Der Rest
der Bundeswehr war mit der Rettung von Ortskräf-
ten, die ihnen nie zur Verfügung gestanden, schwer
in Afghanistan beschäftigt.
Schon unter der Führung von Flintenuschi war die
Lage der Bundeswehr so dramatisch, dass man die
Ursula von der Leyen ins EU-Parlament versetzte,
bevor gegen sie Anklage erhoben werden konnte.
Wären Flintenuschi, Kramp-Karrenbauer, Högl,
Lambrecht und Strack-Zimmermann bei der an-
geblich „pazifistischen Friedenspartei“ Bündnis
90/Die Grünen, so könnte man deren Wirken
als das größte Abrüstungsprogramm der letzten
Jahrzehnte verkaufen. Denn Dank der unermüd-
lichen Arbeit dieser Expert*innen ist die Material-
lage bei der Bundeswehr noch schlechter als vor
ihrem Wirken!
Nun gilt es daher mit „langjährlichen Verträgen“
die Rüstungsindustrie zu beglücken und weitere
„zweistellige Milliardensummen“ alleine für die
Beschaffung von Munition zu verbrauchen. Und
wir beginnen allmählich zu verstehen, weshalb
die Flintenuschi damals so viele Berater anheuern
mußte und fragen uns, wer denn nun eigentlich
all diese Expert*innen für Bundeswehr und Ver-
teidigung berät. Anderseits, angesichts des Zu-
standes der Bundeswehr kommt eher die Frage
auf was Verteidigungsausschuss und Bundeswehr-
beauftragte des Bundestags überhaupt in den letz-
ten Jahren getan haben. Aber um diese Frage zu
beantworten, muss im Bundestag wohl erst ein
weiterer Untersuchungsausschuss installiert und
mit solch Expert*innen besetzt werden!
Aber wegen gravierenden Munitionsmangel haben
all diese Expert*innen einfach den Schuss noch
nicht gehört. Man hat so viel abgegeben an die
Ukraine, nur leider seine Pfründeposten nicht!