Der Plan der grünen Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock und der Entwicklungsmi-
nisterin Svenja Schulze, natürlich SPD, sowie
der grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth,
eine fremde Kolonialgeschichte, nämlich die
der Briten, kulturell anzueignen, um daraus
eine weitere Kollektivschuld für die Deutschen
zusammenzubasteln, ist nun endgültig voll in
die Hose gegangen.
Die Rückgabe der Benin-Bronzen an den Niger
sollte das Prestigeobjekt von Baerbocks „fem-
ministischer Außenpolitik und Schulze Ersatz-
landeinkauf für Mali werden. Claudia Roth hin-
gegen brauchte nach der danebengegangenen
„documenta“ in Kassel wenigstens irgend einen
Erfolg um ihre Daseinsberechtigung als Kultur-
staatsministerin zu beweisen.
Zwar waren Deutsche nie Kolonialherren im
Niger bzw. dem früheren Benin aber echtes
Geschichtswissen oder gar etwas aus der Ge-
schichte zu lernen, stehen weder bei Schulze
noch bei Baerbock auf dem Stundenplan. Für
beide war der Niger nur Mittel zum Zweck oder
genauer gesagt nur ein weiterer Vorwand, um
ein afrikanisches Land mit Millionen von deut-
schen Steuergeldern zu versorgen, unter der
einzigen Bedingung, dass das deutsche Volk
weniger als Null davon profitiert. Wie über-
haupt die gesamte Politik von Baerbock und
Schulze für den deutschen Steuerzahler ein
reines Zuschussprojekt ist.
Für Svenja Schulze schien der Niger der ge-
eignete Ersatz für Mali, wo jahrelanger Aus-
landseinsatt der Bundeswehr nicht das aller
Geringste gebracht, außer eine Menge Unkos-
ten und einen regelrechten Rauswurf durch
die Militärregierung von Mali. Da die Politi-
ker aus Deutschland ziemlich lernresistent
und von ihrer Idee möglichst viel deutsches
Steuergeld in den Sand zu setzen, wobei sie
den afrikanischen Wüstensand der Sahel-
Zine stets den Vorzug gegeben, so eilten der
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius
und Entwicklungsministerin Svenja Schulze
von Mali direkt in den Niger, einzig, weil der-
selbe auch an die Sahel-Zone grenzt, um hier
unverzüglich alle Fehler zu wiederholen, die
man zuvor in Mali gemacht!
Im Niger hatte sich inzwischen die Bundesau-
ßenministerin Annalena Baerbock mit ihrer
feministischen Außenpolitik mit der Rückgabe
der Benin-Bronzen schon einmal eingekauft. Da
Baerbock, Roth und Schulze der Meinung, dass
die alleinige Rückgabe der Benin-Bronzen ihrem
Volk nicht teuer genug zu stehen kommen, so
zahlte man dem Niger auch gleich noch Millio-
nen für die Errichtung eines Museumsbau in
dem zukünftig die Benin-Bronzen ausgestellt
werden sollen.
Die Regierung des Nigers machte wegen des
unerhofften Geldregens aus Deutschland zu-
nächst gute Miene zur feministischen Außen-
politik diese sonderbaren Frauen aus Deutsch-
land. Für die drei seltsamen Frauen aus Bunt-
deutschland hon man im Niger schnell ein paar
Löcher und verkaufte denen diese als Beginn der
Bauarbeiten für das geplanten Edo Museum of
West African Art (EMOWAA) in Benin City“.
Claudia Roth war entzückt, die Svenja Schulze
glücklich und die Baerbock wie immer selbstge-
recht!
Kaum aber hatte man die ersten Zahlungen er-
halten und die begehrten Kunstwerke tatsächlich
in seinen Besitz, da gab die Regierung des Niger
die zurückgegebenen Benin-Bronzen in Privatbe-
sitz und wahrscheinlich wird es so nun das von
Deutschland entscheidend mit mehreren Mil-
lionen vorfinanzierte Museum nie geben! Der
scheidende nigerianische Staatpräsident Mo-
hammedu Buhari hat das Eigentumsrecht an
den Artefakten aus dem historischen König-
reich Benin einfach an den Oba Ewuare II.,
das aktuelle Oberhaupt der Königsfamilie,
übertragen.
Mit einem einzigen Schlag waren so Baer-
bocks feministische Außenpolitik, Roths Kul-
tur – und Rückgabe von Raubkunst, Schulzes
Entwicklungshilfe sowie Pistorius geplanzer
Auslandseinsatz der Bundeswehr im Niger
schwer brüskiert!
Dabei benötigte es wenig um vorauszusehen,
dass nach dem Rauswurf in Mali ein Ausland-
einsatz der Bundeswehr in einem der Nachbar-
länder ähnlich in einem Desaster enden würde.
Warum sich Boris Pistorius dennoch wider allen
besseren Wissens sogleich wieder für einen wei-
teren Militäreinsatz in der Sahel-Zone entschie-
den, ist in der buntdeutschen Demokratie nicht
in Erfahrung zu bringen. Vernunft jedenfalls
dürfte dabei keine Rolle gespielt haben!
Vernünftig wäre es jedenfalls nach dem Benin-
Bronze-Skandal auf den geplanten Einsatz der
Bundeswehr im Niger zu verzichten! Und noch
vernünftiger wäre es jegliche Zahlungen an sol-
che Staaten wie den Niger und Mali einzustellen
und die hart erarbeiteten deutschen Steuergelder
endlich nur noch sinnvoll im Ausland da einzuset-
zen, wo sie auch für das deutsche Volk wenigstens
den aller kleinsten Nutzen haben!
Aber es darf wohl sehr bezweifelt werden, dass aus
der Regierung Scholz auch nur ein einziger Politi-
ker oder Politikerin aus dem Benin-Bronzen-Skan-
dal die richtigen Lehren ziehen wird!
Bundeswehreinsatz
Nichts als blanke Illusion und Verschwörungstheorien
Würden die seltsamen Theorien der Entwickl-
ungsministerin Svenja Schulze, natürlich SPD,
stimmen, dann müsste nun im Sudan eitel Son-
nenschein und Frieden herrschen.
In Bezug auf die Sahel-Zone hatte nämlich die
Ministerin die populistische Verschwörungs-
theorie aufgestellt, dass, wenn man den Be-
wohnern solcher Regionen möglichst viel
deutsches Steuergeld zukommen lässt, und
ihnen somit eine Perspektive biete, sich diese
Leute nicht den Extremisten anschließen wür-
den. Mit dieser Theorie rechtfertigte die Ent-
wicklungshilfeministerin ihre erst jüngst ge-
troffene Entscheidung, nach dem Komplett-
ausfall Malis, nun deutsche Steuergelder ver-
stärkt im Niger im wahrsten Sinne des Wor-
tes in den Sand zu setzen, nämlich in den
Wüstensand der Sahelzone! Dazu ergänzte
Svenja Schulze ihre diesbezügliche Theorie
noch um den Zusatz, dass dieses Vorhaben
,,einen langem Atem“ benötige. Heißt, dass
hier deutsche Steuergelder für Jahrzehnte
in den Sand gesetzt werden sollen. Ohnehin
scheint im buntdeutschen Entwicklungsmi-
nisterium seit Jahrzehnten die einzige De-
vise, die des Joschka Fischers zu sein, näm-
lich deutsches Steuergeld unbedingt nur so
einzusetzen, dass sie für das deutsche Volk
keinerlei Nutzen haben! Diese Politik hat
man im Entwicklungsministerium über
Jahrzehnte hinweg verfolgt, allem voran
mit der Finanzierung unzähliger Projekte,
von denen alles zusammen nur eines ge-
meinsam haben, nämlich, dass alle samt
nicht den allerkleinsten nachweisbaren
Nutzen für Deutschland gehabt!
Aber kommen wir zurück zu dem Sudan.
An den Sudan fließen seit den 1960er Jah-
ren deutsche Steuergelder. Würde Schulze
ihre Theorie greifen, hat man hier diesen
langen Atem gehabt und über Jahrzehnte
gezahlt. Das unmittelbare Ergebnis ist nicht
dass, was uns Svenja Schulze vorzugaukeln
versucht, sondern, dass dort noch genauso
wieder Bürgerkrieg und Militärdiktaturen
herrschen wie zuvor!
Es ist das gleiche Ergebnis wie deutsche Ent-
wicklungshilfe für Afghanistan, den Jemen
oder Mali! Und es wird auch bald schon das
direkte Ergebnis nun im Niger sein!
Der Sudan ist allerdings insoweit bemerkens-
wert, dass hier das einzige nachweisbare Er-
gebnis Jahrzehnte Entwicklungshilfezahlun-
gen das Niederbrennen der deutschen Bot-
schaft Khartum 2012 im Karikaturen-Streit
der Muslime mit Dänemark gewesen! Nicht,
dass dieses Ereignis in der buntdeutschen
Politik zu irgendwelchem Nachdenken oder
gar Umdenken geführt. Als ob nichts gewe-
sen wäre, wurde der Sudan weiterhin mit
deutschen Steuergeldern bedacht. Haupt –
sächlich war für die Bundesregierung ent-
scheidend, dass das so dem Ausland zugute
kommende Geld keinerlei nachweisbaren
Nutzen für das deutsche Volk erzielt! ( Ge-
nau nach diesen Kriterien ist seit 2022 die
Ukraine-Politik der Bundesregierung auch
wieder ausgelegt! ).
Auch der 20-jährige Einsatz in Afghanistan
hat außer getöteten Bundeswehrsoldaten
und Milliarden an verschwendeten Steuer-
geldern, null gebracht, außer, dass man von
der UN dazu gezwungen worden das eigene
Land für die dauerhafte Ansiedelung tausen-
der Afghanen hergeben zu müssen! Aber in
der Bundesregierung will man lieb und vor
allem teuer gewordene Projekte im Ausland
einfach nicht lassen. Das führt dazu, dass
man von Entwicklungshilfeprojekten direkt
zu Projekten zum Durchfüttern der Taliban
und deren Anhängern überging, und dafür,
kaum das die Taliban die Macht übernom-
men sogleich 700 Millionen Euro bereitge-
stellt! Damit nicht genug, werden haarge-
nau wieder dieselben Fehler in Afghanistan
weiter gemacht, etwa mit der Einstellung
neuer „Ortskräfte“!
Auch in Mali brachte der Bundeswehreinsatz
weniger als Null, wenn man die immensen Un-
kosten die der Bundeswehreinsatz kostete mit
in Betracht zieht. Auch im Fall Mali erwies die
Regierung aus Deutschland sich vollkommen
lernresistent. Man wachte noch nicht einmal
auf als man von Malis Militärführung förmlich
aus dem Land geworfen, sondern eilte schnurr-
stracks sofort in den Niger, um hier dieselben
Fehler, wie in Mali zu wiederholen!
Im Bundestag befinden sich zur Zeit keine dazu
befähigten Abgeordneten, die bereit dazu wären
der Svenja Schulze ihre Illusionen zu nehmen
und sie mit der Realität zu konfrontieren! Nicht
nur das dass, was im Bundestag sitzt die Gelder
für realitätsferne Projekte des Entwicklungsmi-
nisterium noch erhöhte, man schickte ihr auch
noch den Bundesverteidigungsminister Boris
Pistorius, um sie durch einen Bundeswehrein-
satz in ihren Niger-Illusionen zu bestärken!
Niemand von dem, was derzeit im Bundestag
mit Mandat sitzt, ist in der Lage, daraus, dass
jahrzehntelange deutschen Geldzahlungen in
keinem einzigen Entwicklungsland, Kriege,
Bürgerkriege oder religiösen Extremismus
beendet, die richtigen Schlüsse, um den Ver-
schwörungstheorien der Svenja Schulze in
ihrem Ministerium ein Ende zu setzen!
Deutsche verbrauchen 2,9 Erden, zahlen aber für 6 Planeten
Während die Folgen der Ukraine-Krise und der
mit ihr verbundenen Hyperinflation in Deutsch-
land immer spürbarer werden, tut Bundeskanzler
Scholz das Einzige, was er in seiner gesamten po-
litischen „Karriere“ gelernt, nämlich möglichst
viel deutsche Steuergelder in den Sand zu setzen.
Wobei es nicht die aller geringste Rolle spielt, ob
sich Scholz nun gerade in Deutschland oder im
Ausland aufhält. Einziger Unterschied: im Aus –
land werden die Summen noch größer.
Nach der Daueralimentierung der Ukraine, 10
Milliarden für Indien, und mehrere Hundert Mil-
lionen für das Durchfüttern der Taliban in Afgha –
nistan ist Scholz nun im Niger unterwegs. Hier
kündet er weitere Projekte an. Soll heißen hier
werden in Zukunft Millionen deutscher Steuer-
gelder verbrannt.
Scholz spricht nun vom Niger als „Stabilitäts-
anker“, so wie zuvor Afghanistan und Mali als
solche uns verkauft wurden. Aber verkauft wird
hier nur einer, nämlich der deutsche Steuerzahler!
Und so waren im Niger die Klänge der deutschen
Nationalhymne ebenso falsch, wie Scholz diesbe-
zügliche Politik. Und weil die Bundeswehr so viel
in Niger geleistet ( „Die Bundeswehr leistet hier
Außerordentliches und hat hier auch Außerord-
entliches unter sehr schwierigen Bedingungen
zustande gebracht“ so Scholz ), dass man nicht
einen dieser Erfolge aufzuzählen vermag, wird
die Bundeswehrmission dort natürlich verlän-
gert. So verbrennt man nicht nur massiv deut-
sche Steuergelder, sondern wird schon bald den
Deutschen mit „Ortskräften“ aus Mali und Niger
beglücken, die dann dort ebenso in Sicherheit
gebracht werden müssen, wie die aus Afghanis-
tan. Ach ja, die in Mali werden ja inzwischen von
der russischen Söldnertruppe Wagner beschützt!
Letzteres sieht die Bundesregierung gar nicht so
gerne, aber nach dem Auftritt einer „Verteidigungs-
ministerin in Stöckelschuhen, verzichtete Malis Mi-
litärjunta auf weitere „erfolgreiche“ Bundeswehr-
projekte!
Da in Mali seine Projekte nicht gefragt, Scholz aber
nicht die deutschen Steuergelder den Deutschen zu-
kommen lassen kann und darf, so besuchte er eben
vor Niger schnell mal den Senegal, und sagte dort,
wenig überraschend, den von der weltweiten Ernähr-
ungskrise betroffenen Ländern des Kontinents Hilfe
zu. Für den Senegal waren zudem noch deutsche
Unterstützung bei dessen Gasförderung zu. Soviel
auch gleich zum deutschen Ausstieg aus den fossilen
Brennstoffen, – bezahlt man eben anderen Staaten
deren Förderung!
Die UNICEF rechnete Deutschland gerade vor, dass
es die Ressourcen für 2,9 Welten verbrauche. Nach
dieser Rechnungsart zahlt aber Deutschland dann
aber auch für mindestens 6 Erden deutsche Steuer-
gelder ans Ausland. Auch der UNICEF mit ihren vie-
len unzähligen Projekten bezahlt dann gut für zwei
Erden! Natürlich sind die Rechnungen der UNICEF,
in der vermeintliche „Experten“ bei reichen Ländern
alles rein und bei armen alles rausrechnen, nicht das
Papier wert auf denen sie gedruckt, denn so viele Er-
den wie nach deren Milchmädchen-Rechnung alleine
die 20 führenden Industrienationen verbrauchen, las-
sen sich wahrscheinlich im gesamten Universum nicht
finden. Und da man bei der UNICEF ebenso „gut“ zu
rechnen versteht, wie die Finanzminister aus Deutsch-
land, so gehört eben auch die UNICEF zu den mit über-
mäßig deutschem Steuergeld bedachten Organisationen.
Aber da solche Organisationen langjährig verpflichtend
von Deutschland mit Geld versorgt, muss Scholz, – wie
zuvor Merkel -, kurzfristig Afrika bereisen, um hier wei-
teres deutsches Steuergeld auszugeben.
Bunte Regierung setzt Abschiebungen aus
Unter der buntdeutschen Schlepper – und Schleuser-
königin Nancy Faeser, die als „Bundesinnenministe-
rin“ ihr Gesellenstück mit der Einschleusung weiterer
25.000 Afghanen hinlegte, nimmt die Umvolkung
endlich wieder merkelsche Ausmaße von 2015 an.
Damit der deutsche Bürger gar nicht erst weiß, wer
da statt echter ukrainischer Kriegsflüchtlinge, also
Frauen, Kinder und Alte, kommt, hat Faeser neben
dem Öffnen der Grenzen auch das Registrieren der
Flüchtlinge untersagt.
Da der Schlepperkönigin selbst so noch nicht genü-
gend Migranten, getarnt als „Ukrainer“, ins Land
kommen, so setzt man auch noch gleich die Abschieb-
ung nach Belarus und Moldau aus. Wer sich also aus
diesen Regionen nach Deutschland einschleusen läßt,
hat gute Chancen hier bleiben zu können und dauer-
haft alimentiert zu werden. Auf diese Nachricht hin
werden bestimmt aus Afrika und der arabischen Welt
sich unzählige „Reisegruppen“ auf den Weg machen!
Auch nach Russland hin, finden keine Abschiebungen
statt. Endlich können russische, tschetschenische so-
wie osteuropäische Banden wieder ungestört ihren
Geschäften in Deutschland nachgehen, ohne etwa Ab –
schiebungen befürchten zu müssen, und können sich
gleichzeitig noch mit frischem Nachwuchs versorgen!
Damit noch nicht genug, und da man als staatlicher
Schlepper und Schleuser schon mal mit dem Abschie-
ben aufgehört, so stellt die Bunte Regierung auch gleich
noch das Abschieben in die EU-Staaten Polen, Rumä-
nien, Tschechien und Slowakei ein! Begründet wird
der Irrsinn damit, dass in diese Länder die „hohe Be-
lastung der Aufnahmesysteme“ herrsche. Schließlich
darf, wegen der Kollektivschuld am Zweiten Weltkrieg
im neuen EU-Europa nur der Deutsche noch über alle
Gebühr belastet werden!
So verstärken nun alle Nichtabgeschobenen noch das
in die Hunderttausende gehende Heer der ohne jeg-
lichen Asylanspruch „Geduldeten“. Hat der Deutsche
diese über Jahre hinweg erduldet, werden die dann
ganz automatisch auch Bürger der BRD, mit dauer-
hafter Duldung im Sozialsystem!
Und sollte sich dann trotzdem noch in Buntdeutsch-
land irgendwo ein freies Plätzchen finden, keine Sorge,
dass regelt die frisch finanziell großzügig ausgestattete
Bundeswehr. Die ist nämlich jetzt im Mittelmeer aktiv,
um vor der libyschen Küste die NGO-Schlepper-Schiffe
bei ihren vorgetäuschten „Seenotrettungen“ behilflich,
bei denen man Migranten aus dem Meer fischt und
frisch nach Europa sendet.
Die Verteidigungsexpertin
Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann,
eigentlich in Deutschland mehr bekannt für ihre sehr
auffällige Ähnlichkeit mit dem Assistenten von Doktor
Honigtau-Bunsenbrenner, Beaker, meint von sich eine
Expertin für Verteidigungspolitik zu sein.
Wahrscheinlich verwechselt die Frau, die stellvertre –
tender Bürgermeisterin dort gewesen, Düsseldorf mit
einem Krisengebiet. Andere oder gar nennenswerte Er-
fahrungen besitzt sie nicht. Dafür leidet sie, wie eine
Vielzahl der Frauen, die sich noch nicht einmal für
einen Nachnamen entscheiden können, an der üb-
lichen Überheblichkeit. Eben diese typische Stuten-
bissigkeit, dass Frau es eben als Frau alles besser
mache. [ Man sollte an dieser Stelle vielleicht ein-
mal eine Studie in Auftrag geben, warum zumeist
optisch wenig attraktive Frauen einen Doppelnamen
wählen, wie um damit allen zu zeigen, dass auch sie
jemand heiratet. Die Buntdeutsche Politik ist ja ge-
radezu gespickt mit solch Prachtexemplare, die sich
für solch Studie geradezu anbieten ].
In einem Land, wo das richtige Parteibuch und die
dazugehörige Ideologie bedeutend mehr zählen als
Befähigung und Können, erreichen solche Charak –
tere, denen man im normalen Leben noch nicht ein-
mal seinen toten Goldhamster anvertrauen würde,
oft auf Posten, wo sie maximalen Schaden anzurich-
ten vermögen.
War es ihr männliches Aussehen oder ihre Stimme,
wir wissen es nicht, jedenfalls finden wir die Marie-
Agnes Strack-Zimmermann seit 2017 im „Verteidig-
ungsausschuss“ des Bundestages wieder. Wie sie da
hinein gelangt und welch Fachwissen sie dort einge-
bracht, entzieht sich der Kenntnis des Autors. Höchst-
wahrscheinlich war der Posten im allgemeinen Partei-
gerangel der FDP vorenthalten, und da dieselbe unter
Christian Lindner fast zur einer Ein-Mann-Partei ver-
kommen, ließ sich der Posten halt wohl nicht anders
besetzen.
Jedenfalls, wenn man lange genug im Bundestag auf
einem bestimmten Posten klebt, so gilt man dort als
„Experte“, ganz egal in welchen Ausschuss oder Kom-
mission einen mehr der Zufall verschlagen hat.
So wurde denn Marie-Agnes Strack-Zimmermann
nun „Verteidigungsexpertin“!
Nunmehr als „Expertin“ gehandelt, versucht die sich
für Afghanistan als völlig untauglich Erwiesene eben
an Mali. «Wir haben dort ja leichtes bis mittelschwe-
res Gerät. Uns wurde immer gesagt, das reiche. Aber
wenn die Luft da bleihaltiger wird, müssen wir dann
unter Umständen auch den Boxer verlegen, um un-
sere Leute zu schützen? Das muss geklärt werden»,
forderte Strack-Zimmermann. ( Verteidigungsexper –
ten, die selbst ein Rad abhaben, scheinen sehr auf
die Radpanzer der Bundeswehr zu stehen ).
Da sich die Regierung in Mali indes mehr der Kampf-
kraft der Bundeswehr bewusst ist als die „Experten“
der Bunten Regierung, setzt die lieber auf russische
Söldner! Ist bei der Strack-Zimmermann noch nicht
angekommen. Ebenso wenig, wie, dass die russischen
Truppen im Kampf gegen den IS in Syrien weitaus er-
folgreicher gewesen als alle Truppen der NATO zusam-
men, einschließlich denen der USA. Warum also nicht
gleich die Russen den Job machen lassen, bei dem
man seit Jahren durch EU-Truppen nichts bewirkt?
Weil Mali das Prestigeobjekt von Emmanuel Macron
und französische Interessenzone ist und es da gut aus-
sieht, wenn man Bundeswehrsoldaten in Radpanzern
blöd durch die Gegend fahren lässt? Als ob denn dass,
was schon in Afghanistan nicht funktioniert, nun ge-
nauso durchgezogen denn in Mali besser funktionie-
ren täte!
Hat man nicht auch erst in Afghanistan, nachdem die
Bundeswehr dort schon lange genug fast schutzlos sta-
tioniert, dort gepanzerte Fahrzeuge angefordert? Und
wir alle wissen, wie es in Afghanistan endete! Nur eine
Marie-Agnes Strack-Zimmermann als vermeintliche
„Expertin“ hat keinen blassen Schimmer davon, dass
sie gerade dabei ist, dieselben Fehler wieder zu wider-
holen. Das so viel Lernresistenz unterhalb ihrer Beaker-
Frisur steckt, ist schon gewöhnungsbedürftig, aber lei-
der bei all den selbsternannten „Experten“ der Bundes-
regierung absoluter Standard!
«Wenn wir in so einer Region mit all diesen komplexen
Zusammenhängen sind, muss die Bundeswehr optimal
ausgerüstet werden.» so die Strack-Zimmermann. Ja
die Situation ist viel zu komplex, um sie solch selbster-
nannten „Experten“ zu überlassen!
Wenn man 10 Jahre lang in Mali ebenso viel bewirkt,
wie in 20 Jahren in Afghanistan, nämlich so gut wie
Nichts, sollte man es vielleicht doch lieber den echten
Experten, und im Falle Malis dem russischen Militär
überlassen. Und für die Verteidigungsexpertin Marie-
Agnes Strack-Zimmermann militärisch verständlich
erklärt: Je mehr Truppen Moskau im Ausland einset-
zen muss, umso weniger russische Truppen stehen
an der ukrainischen Grenze zur Verfügung! Und was
außer Militärrevolten wird denn in Mali produziert,
dass wir das Land nicht getrost den Russen überlas-
sen könnte? Übrigens muss sich der Russe dann auch
um die vielen „Ortskräfte“ aus Mali kümmern, was in
diesem Fall ein zusätzlicher Pluspunkt wäre.
Ansonsten Frau Marie-Agnes Strack-Zimmermann
wird die Bundeswehr auch mit Boxer in Mali bald
K.O. gehen, und um das vorauszusehen, muss man
nun wirklich kein Experte sein!
Merkels Auslandpolitik : Ein einziger Kosten – und Trümmerhaufen!
Genau zum Winteranfang, und damit zur Heiz –
saison, während die Energieanbieter mal wie –
der kräftig die Preise erhöhen, sucht man in
der Ukraine den Konflikt mit Russland.
Es darf einem dabei nicht wundern, daß der
Kriegstreiber Poroschenko von Deutschland
die Drohung mit dem Verbot von Öl- und Gas –
importen und der Entsendung deutscher Ma –
rineschiffe ins Schwarze Meer fordert.
Dient es etwa der Demokratie, wenn Merkels
Regierung einen ukrainischen Machthaber unter –
stützt, der mit nationalistischen Faschisten eng
zusammen arbeitet ? Da gerät schnell jeder De –
mokrat im Bundestag in Erklärungsnot!
Ebenso, wie die ukrainische Regierung es nicht
zu erklären vermag, wozu die Geheimdsienst –
mitarbeiter auf ihren Schiffen dienten.
Wie immer die Sache auch ausgehen wird, am
Ende zahlt der Deutsche wieder einmal kräftig
drauf, und sei es nur mit bedeutend höheren
Energiepreisen.
Die Einmischung der Merkel-Regierung in inter –
nationale Angelegenheiten, hat dem deutschen
Steuerzahler nicht das Geringste eingebracht,
außer Milliarden Euro Kosten. Ob in Afghanistan,
in Mali oder vor der libanesischen Küste, über –
all kam nichts heraus, außer der Verschwend –
ung Milliarden deutscher Steuergelder! Vor
allem das Merkel, ohne jeglichen Zwang, die
Flüchtlingskrise zur ,, deutschen„ Angelegen –
heit gemacht, kostet dem deutschen Steuer –
zahler nicht nur ein Vermögen, sondern sorgt
für innere Unsicherheit, welche bereits etliche
Deutsche mit dem Leben bezahlt. Alles was die
Merkel-Regierung hier tut, ist, für noch mehr
Migranten in Deutschland zu sorgen und die
dazugehörigen Verträge, hinter dem Rücken
des eigenen Volkes, zu unterzeichnen.
Wem würde es dienen, wenn sich nun die Mer –
kel-Regierung für Sanktionen gegen Russland
aussprechen würde ?
Glauben Sie etwa Typen, wie Vitali Klitschko
oder Petro Poroschenko, werden die ins bo –
denlose steigenden Energie – und Kraftstoff –
preise für die Deutschen Bürger übernehmen,
wenn etwa die Gaspipeline „Northstream II“
nicht gebaut wird?
Im Bundestag sollte man endlich lernen sich
nicht stärker in der Welt zu engagieren, son –
dern sich im Interesse seiner Bürger zurück –
nehmen. Man schaue dabei nur einmal auf
Afghanistan! Das hat Milliarden an Steuer –
geldern gekostet, und den Deutschen nicht
nur Null gebracht, deutschen Soldaten das
Leben gekostet, und das alles nur, damit
man nun die Taliban als gleichwertige Ver –
handlungspartner ansieht !
Zur Türkeifrage
Bereits mit dem von Angela Merkel eingefädelten
Türkei-Deal war klar, dass sich Deutschland damit
nur erpressbar machen täte. Der Türkei-Deal, auch
Merkel 3.0-Plan genannt, weil damals drei Mal et –
was für die Türkei heraussprang, jedoch Null für
Deutschland, brachte den Deutschen ebenso wenig
wie die Doppelte Staatsbürgerschaft, oder der Ein –
satz für Visafreiheit für türkische Bürger oder den
EU-Beitritt der Türkei. Sichtlich also war man im
Bundestag von vornherein nur darauf ausgelegt,
was man denn für die Türken tun könnte, wobei
die Interessen oder gar das Wohl des deutschen
Volkes, nirgends in den Verträgen erwähnt, noch
überhaupt bedacht oder je eine Rolle gespielt ha –
ben. Solch eine Politik der quasi Selbstaufgabe
bestärkte natürlich die Erdogan-Regierung, nur
noch mehr Forderungen zu stellen, um somit
weitere Begehrlichkeiten zu befriedigen.
Alle deutschen Gründe in dem sich dadurch an –
bahnenden Streit waren von seiten des Bundes –
tags nur vorgeschoben. Etwa der Einsatz für den
zu Recht inhaftierten Denis Yücel, dessen Jour –
nalismus in Deutschland darin gipfelte sich am
Aussterben der Deutschen als Aussterben der
schönsten Art zu ergötzen oder zu behaupten,
dass am Deutschen nichts erhaltenswert sei.
Wir haben ja auch eine türkische Integrations –
beauftragte, welche den Deutschen inzwischen
sogar ihre eigene Kultur abspricht und ansons –
ten nur Vorteilsnahme im Amt, zugunsten mus –
limisch-türkischer Interessen betreibt ! Einem
türkischen Ex-Grünen-Politiker wurde dagegen
sogar zugestanden, die Deutschen als Köterrasse
und Hundeclans zu bezeichnen, da es nach Mein –
ung des Bundesrichters Deutsche als Volk gar
nicht gäbe.
Eine weiteres Vorspielen sind die Besuche von
Bundestagpolitikern auf dem türkischen Stütz –
punkt Incirlik, von denen nicht ein Einziger im
Stande eine ehrliche Antwort zu geben, was er
denn da gewollt oder warum wollte eine Claudia
Roth unbedingt einen Bundeswehrstützpunkt be –
suchen ? Noch nicht einmal die ARD Tagesschau
oder das ZDF-Heutejournal vermochten ihren Zu –
schauern diese Frage, obwohl propagandistisch
geschult, auch nur annähernd zu beantworten!
Wie also soll da ein türkischer Politiker solche
Gestalten aus dem Bundestag ernst nehmen ?
Schon Frank-Walter Steinmeier, welcher als
vermeintlich deutscher Außenminister die erste
Hälfte seiner Amtszeit mehr wie ein israelischer
Honorarkonsul aufgetreten, war zuletzt kaum
noch ernst genommen worden. Nun bei Sigmar
Gabriel macht sich die türkische Regierung noch
nicht einmal mehr die Mühe eine deutsche Fahne
herbeizuschaffen. Wozu auch ?
Man muß sich ohnehin fragen, warum man Gabriel
überhaupt in die Türkei geschickt, wo doch schon
im Vorfeld jeder wusste, das selbst ein toter Gold –
hamster mehr erreicht als dieser Sozialdemokrat.
Sichtlich ließ die türkische Regierung denselben
überhaupt nur ins Land, um ihn ihrem Volk vor
laufenden Kameras als dümmlichen Politiker aus
Deutschland zu präsentieren und Gabriel gefiel
sich denn auch sichtlich in genau dieser Rolle !
So wurde denn Gabriels Türkeireise eine einzige
Verschwendung deutscher Steuergelder und das
Einzig, was Gabriel erreicht, war sich nunmehr
vollkommen der Lächerlichkeit preiszugeben.
´´ Sollen sie machen, was sie wollen „ kommen –
tierte der türkische Ministerpräsident Binali Yil –
dirim die Gabriel-Show, ganz in dem höhnischen
Wissen darum, dass was immer die Bundestagsab –
geordneten nunmehr unternehmen werden, ohne –
hin nicht im Sinne oder gar zum Wohle des deut –
schen Volkes sein werde.
Das einzige, was man im Streit mit der Türkei er –
fahren, ist, das die Bundeswehr eine ´´ Parlaments –
armee „ ist, also nicht dem Schutz des deutschen
Volkes dient, sondern den Machenschaften der
Politiker im Bundestag und dieselben wollen
nun ihre Machenschaften nach Jordanien aus –
weiten !
Sigmar Gbriel, der ohnehin nichts als reden kann,
ist sich da denn auch ganz sicher, dass es in Bezug
auf die Türkei ´´ sehr viele Gespräche „ bedarf,
will heißen, dass in diesem Fall noch sehr viele
deutsche Steuergelder verschwendet werden sol –
len !
Gabriel macht weiteren Versuch
Außenminister Sigmar Gabriel macht gerade einen
letzten Versuch, vor dem letzten Versuch und dann
versuchte er noch …
Jedenfalls ist dieser Mensch nun gerade in Ankara.
Wer Gabriel kennt, weiß das dessen Versuche zumeist
schief gehen, da die Anordnung des Experiments
nicht im Geringsten der Norm entspricht.
Da man Gabriels Versuche kennt, blickt der Deut –
sche schon mit Sorge nach Ankara. Nicht das er
ein Interesse daran hätte Bundeswehrtruppen in
Incirlik zuehen, schon weil er, wie zuvor schon
bei der Einführung des Doppelpass oder dem Ab –
schluß des Türkeideals, Null davon hat und einzig
der Türke etwas davon hat.
Auch schert dem Deutschen um so weniger, ob nun
ein paar unnütze Politiker nach Incirlik dürfen oder
nicht, da dieselben im eigenen Land ebenso ungern
gesehen werden, wie in der Türkei, zumal wenn es
sich bislang für den Betrachter nicht im Mindesten
erhellt, was Politiker, wie etwa eine Claudia Roth
da überhaupt wollen. Das vermag einem ja noch
nicht einmal die Propagandaabteilung der Ersten
Reihe zu erklären ! Um so mehr Verständnis hat
man dafür, dass die Türkei solche Politiker nicht
ins Land lässt.
Warum dem Deutschen dann der Besuch Gabriels
dennnoch Sorgen bereitet, ist einzig der Umstand,
dass man befürchtet, dass sich die Merkel-Regier –
ung wieder einmal einen Phyrrussieg überteuert
erkaufen wird, und man der Türkei Millionen ver –
spricht oder ebenso viel Flüchtlinge abzunehmen,
nur damit ein paar Bundestagspolitiker vollkommen
unnütze Besuche auf einem türkischen Stützpunkt
machen können. Würde die Sache mit Verstand
angegangen, befänden sich die Bundeswehrtruppen
längst in ihren Kasernen in Deutschland, auch wenn
sie damit rechnen müssen, dass Flinten-Uschi ihre
Apparatschiks diese inzwischen umgenannt haben.
Noch nicht einmal innerhalb der Merkel-Regierung
selbst glaubt man an einen Erfolg von Gabriel und
so ist dessen Reise nur ein einziger Akt von Steuer –
geldverschwendung und loser Versprechungen.
Warum Bundestagsabgeordnete nicht in die Türkei dürfen
Einen deutschen Politiker müsste man eigentlich
daran erkennen, dass er eine Politik im Sinne des
deutschen Volkes und seines Vaterlandes betreibt.
Sichtlich fällt es aber immer mehr Abgeordneten
des deutschen Bundestags schwer, auch nur den
Hauch eines Beweises dafür vorzulegen. Dement –
sprechend fällt es türkischen Beamten auch sehr
schwer in solchen Personen einen deutschen Poli –
tiker erkennen zu können. Mit ihrem ständigen
Toleranzgeschwafel gegenüber dem Islam könnte
es sich ja auch ebenso gut um einen Propagisten
des IS handeln. Und weil man mehrfach türkische
Kriminelle, welche aus Deutschland in die Heimat
zurückgekehrt, irrtümlich für deutsche Bundestags –
abgeordnete gehalten, weil dieselben weitaus besser
von den Deutschen gesprochen als es denn ja ein
Abgeordneter des Bundestags getan, so zog der
türkische Regierungschef Erdogan die Reißleine
und erließ ein Besuchsverbot für derlei deutsche
Abgeordnete.
Pikanter Weise aber scheiterte nunmehr selbst
Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Privat –
gespräch mit Erdogan kläglich daran, dieses Ein –
reiseverbot aufzuheben. Vermochte sie doch den
von den Türken geforderten Beweis nicht zu erbrin –
gen und konnte keine zehn Bundestagsabgeordnete
nennen, welche in den letzten 10 Jahren etwas für
Deutschland oder das deutsche Volk getan haben.
Merkel brach an dieser Stelle denn auch das Thema
sogleich ab, bevor Erdogan sie fragen konnte, was
sie selbst den je für Deutschland und das deutsche
Volk getan habe. Regierungssprecher Steffen Seibert
bestätigte das mit den Worten ´´ der Dissens sei nicht
ausgeräumt „, fügte aber hinzu, dass ´´ es weitere Ar –
beiten an dem Thema „. Wahrscheinlich ist man zur
Zeit versucht unter den mehr als 800 Abgeordneten
des deutschen Bundestages, wenigstens 10 zu finden,
die in den letzten 10 Jahren etwas für das deutsche
Volk getan. Nach einer ersten Untersuchung des
parlamentarischen Ausschusses konnte man bislang
lediglich auf Ex-Bundespräsident Walter Scheel ver –
weisen, der hin und wieder einmal ein deutsches
Volkslied gesungen, allerdings sei das schon länger
als 10 Jahre her.
Zunächst hatte man sich im Bundestag noch Illusionen
hingegeben, wie der, einfach inkognito in die Türkei
zu reisen. Aber nachdem ein türkischer Polizist auf
dem ersten Blick Volker Beck aus einer Gruppe von
Homosexuellen sofort als den einzigen Kriminellen
ausgemacht und Beck verhaftet worden, zerschlugen
sich auch diese Hoffnungen.
SPD-Generalsekretärin Katarina Barley meinte, dass
man das Problem mit der Stationierung der Bundes –
wehr in der Türkei und den damit verbundenen Politiker –
besuchen damit umgehen könne, dass die Bundeswehr
nicht dem Schutz des deutschen Volkes diene, sondern
´´ eine Parlamentsarmee „ sei und daher eine Selbstver –
ständlichkeit, dass ´´ deutsche Abgeordnete unsere Sol –
daten im Ausland besuchen „. Indes bleibt Erdogan hart
und fordert von Merkel eine versöhnliche Geste, wie etwa
die Nennung von zehn Bundestagabgeordneten, welche
in den letzten zehn Jahren etwas für Deutschland und
das deutsche Volk getan. Experten der Berliner Politik –
szene sind sich sicher, daß die Bundesregierung nun
eher den Abzug der Bundeswehreinheiten aus der Türkei
bewerkstelligen werde als diese 10 Abgeordneten auf –
zutreiben.
Zum Bundeswehreinsatz im Inland
Die Verlogenheit der Regierung Merkel wird von Tag zu Tag
immer durchschaubarer und je mehr Lügen dabei ans Licht
kommen um so weniger Rückhalt haben die Gewohnheits –
lügner noch in der Bevölkerung.
Als man das Land mit über einer Million muslimischer Flücht –
linge geflutet, ließ man fast täglich in den Medien das Lied
vom friedlichen Islam anstimmen und davon, dass doch all
diese Flüchtlinge nichts als Frieden in Deutschland suchen.
Dieses orientalische Märchen aus Tausend und einer Nacht –
es wird ohnehin immer mehr Nacht in Deutschland – bekam
erste Risse als die Meldungen über gewalttätige Auseinander –
setzungen unter den Flüchtlingen bekannt wurden und nach
den Übergriffen in der Silvesternacht glaubt es ohnehin nun
niemand mehr. Als kann die Regierung nun die Bundeswehr
für einen Kampf im eigenen Land aktivieren – vorgeblich um
sich vor Terrorangriffen von nicht ganz so friedlichen Islamis –
ten zu schützen, die es ja eigentlich garnicht nach Propaganda
dieser Regierung geben kann. Eigentlich nämlich braucht das
deutsche Volk mehr eine Bundeswehr, die sie vor den Machen –
schaften der Politiker(innen) im Inland schützt ! Zumal diese
Regierung Tag für Tag weitaus größeren Schaden unter dem
eigenen Volk anrichtet als es islamistische Terroranschläge
je könnten ! Und genau da scheint das Problem zu liegen,
das die Regierung die Bundeswehr dazu instrumentalisieren
will, sich mit Hilfe derselben, vor dem eigenen deutschen
Volk zu schützen, denn dessen Vertrauen hat Merkel längst
verspielt. Und nun fordern dieselben Politiker(innen), die
Frauke Petry einst über alle Maßen dafür kritisiert, dass
diese gefordert, das die Außengrenzen geschützt werden
müssen – von einem Schießbefehl war nie bei Petra die
Rede gewesen – selbst den Einsatz der Bundeswehr im
eigenen Land ! Das ist der Gipfel perverser Verlogenheit !