Deutsches Asyl für Taliban-Kämpfer

Augenscheinlich mangelt es im Bundesamt für Migration
und Flüchtlinge ( BAMF ) an allen Ecken an Fachkräften,
was nicht zuletzt der Fall eines Oberleutnants der Bundes –
wehr zeigt, der sich ohne die geringste Kenntnisse einer
arabischen Sprache als syrischer Flüchtling ausgeben und
umgehend Asly und Geld erhielt.
Diese notorische Betriebsblindheit gepaart mit dem schon
üblichen Komplettversagen von Regierungseinrichtungen,
führt nun auch zu Aussagen wie der, dass nun auch noch
Taliban-Kämpfer aus Afghanistan in Deutschland Asyl er –
halten können. Dabei geht man beim BAMF davon aus,
dass alleine zu den Islamisten oder Terroristen dazu zu
gehören nicht ausreiche, um keinen Schutzstatuts zu er –
langen, sondern UN und andere NGOs müssen es erst
bestätigen, dass der Betreffende ein Terrorist sei !
Aber es kommt noch besser : ´´ Da eine Mitgliedschaft
der Taliban in Afghanistan mit der Todesstrafe geahndet
wird, steigen die Chancen, aus Deutschland nicht ange –
schoben zu werden „. Richtig, denn je krimineller der
Flüchtling in seiner Heimat agierte, desto höher sind
also seine Chancen in Deutschland Asyl zu bekommen.
Warum die BAMF dann nicht gleich alles Kriminellen
aus den USA aufnimmt, die dort im Gefängnis sitzen
und auf ihre Hinrichtung warten, wird wohl für immer
ein Geheimnis der Führungsspitze des BAMF bleiben !
Andersherum kann man es auch wie viele Tausende
Afghanen machen und sich selbst der Taliban-Mit –
gliedschaft oder des Vergehen von Verbrechen be –
schuldigen, auf denen in seinem Heimatland die
Todesstrafe sein. Kriminell sein ist nämlich für die
BAMF sichtlich ein Asylgrund !
Vielleicht beantragte daher auch jener Oberleutnant
der Bundeswehr gleich in Deutschland als Syrer Asyl,
eben weil er vorgehabt in Deutschland oder Österreich
ein Verbrechen zu begehen ! Vielleicht wurde er des –
halb auch in Österreich gleich wieder auf freien Fuß
gesetzt ?