Nach dem schlechten Wahlergebnis der
Grünen machte Ricarda Lang klar, dass
es mit ihrer Partei keine Veränderung
geben wird und schon gar nicht zum Po-
sitiven!
Denn die Lang sagte deutlich im RTL Früh-
stücksfernsehen, dass die Grünen nun den
»materiellen Kern der sozialen Sicherheit
zu verbinden« wollen : ,, »Das heißt, dass
Leute sich von Anfang an darauf verlassen
können: Wie kann ich das bezahlen? Wo
betrifft es mich selbst und wie werde ich
dabei unterstützt?«
Zwischen den Zeilen gelesen, gab die Lang
damit offen zu, dass grüne Politik vor allem
eines tun werde, nämlich den Bürger sehr
teuer zu stehen zu kommen!
Denn, wenn sich nun schon das grüne Führ-
ungspersonal zu fragen beginnt, ob sich die
Bürger die grüne Politik noch leisten kön-
nen, dann bekommt man eine gewisse Vor-
stellung davon, was die Grünen tatsächlich
im Geheimen planen. Zumal die Politik hin-
ter verschlossenen Türen die bevorzugte Po-
litiker der Verbotspartei ist!
Die Grünen treten also überwiegend wie eine
Bande gewöhnlicher Erpressern auf, die sich
einzig fragen, was der Bürger wohl bereit sei
ihnen zu zahlen!
Und es kann niemanden beruhigen, dass
in Bremen weit über Dreiviertel aller Wäh-
ler die Grünen nicht gewählt haben, solange
die noch über die 5 Prozent-Hürde kommen
und so durch die Hintertür Große Koalition
wieder mit in der Regierung sitzen werden!
Also am Ende alles beim Alten bleibt, denn
auch in die Bundesregierung gelangte die
ehemals ein Jahrzehnt lang von Kinder-
schänder dominierte Partei nur als eine
verschwindend geringe Minderheit!
Zwar labbert die gleichgeschaltete Staats-
presse von einem tiefen Absturz der Grü-
nen, wobei aber übersehen wird, dass die
Grünen nie richtig oben oder gar die führ-
ende Partei gewesen!
Zwar behauptete der SPD-Kandidat An-
dreas Bovenschulte, dass es mit ihm keine
,,grüne Politik mit der Brechstange“ geben
werde, aber wie er dieses verhindern will,
wenn er wieder die Grünen mit in die Re-
gierung holt, zumal sich Bovenschulte ja
ohnehin dem beugen muss, was auf Bun-
desebene beschlossen, wo die schlappen
Sozis die Politik weitgehend der grünen
Verbotspartei überlassen. So wie die So-
zis schon früher als sie unter Merkel mit
der CDU eine Koalition gebildet, zu allem
einfach Ja und Amen gesagt! Ein klares
eigenständigesx Profil ist bei der SPD in
Deutschland ohnehin nicht zu erkennen!
So wird in Bremen letztendlich alles beim
Alten bleiben.
Bündnis90/Die Grünen
Grüne im Sinkflug und das ist auch gut so!
Ganz wir erwartet, sacken die Grünen in allen
Umfragen kräftig ab und zwar so was von tief,
dass für sie plötzlich sogar die Ostdeutschen
interessant werden!
So verkündete die grüne Bundestagsvizepräsi-
dentin Katrin Göring-Eckardt „Wir wollen ein
zweites Mal Anlauf aufs Kanzleramt nehmen.
Das geht nicht ohne Ostdeutschland“, betonte
sie. Gut zu wissen, denn wenn der Ostdeutsche
eines garantiert nicht tun wird, dann ist es den
Grünen zum Kanzleramt zu verhelfen!
Aber auch so dürfte angesichts jüngster Unfra-
gewerte ein Grüner als Bundeskanzler eher ei-
ne Illusion sein, der nur jemand, der so einfach
gestrickt wie die Göring-Eckardt erliegt.
Im Augenblick dümpeln die Grünen so bei 14
Prozent und sogar noch hinter der AfD.
Es bleibt dabei, dass Parteien wie SPD, Grüne
und Linkspartei von über Dreiviertel aller Wäh-
ler nicht gewählt werden, und dies aus gutem
Grund! Wären also heute Wahlen dann bekä-
men sie noch nicht einmal die über 50 Prozent
zusammen, um als große Koalition wieder die
Regierung zu bilden.
Inzwischen frisst der Wolf weiter Kreide. So
findet der grüne Wirtschaftsminister Robert
Habeck plötzlich die Aktionen der Letzten
Generation nicht mehr gut. Diese kritisierte
er mit den Worten: ,, So erschaffe man keine
Mehrheit in der Bevölkerung“. Als ob denn
die Grünen je über eine Mehrheit in der Be-
völkerung verfügt hätten! Sichtlich hat Ro-
bert Habeck mit dem Begriff Mehrheit eben-
so ein Problem, wie mit dem Begriff „Insol-
venz“! Denn er behauptet: ,, Es sei eine his-
torisch große Leistung von Fridays for Future
gewesen, „eine gesellschaftliche Mehrheit für
Klimaschutz hinzubekommen“. Die einzige
Mehrheit, welch Friday for Future damals
tatsächlich hatte, war die, wie oft deren so-
genannte Sprecherinnen im Staatsfernsehen
der Ersten Reihe überpräsentiert gewesen!
Daneben hat man die Gegner von Friday for
Future damals weder zu Wort kommen las-
sen, noch sie je gezählt!
Aber noch ist für die grünen Ökofaschisten
nicht 1934 und so brauchen sie ihre SA noch
auf den Straßen. Von daher heißt es dann auch
gleich von Habeck: „Im Grunde bewundere
ich die jungen Leute für ihre Courage – alle“.
Und hat auch gleich noch eine Entschuldig-
ung für den Terror der Letzten Generation
parat: ,, „Wenn man so 17 bis 22 ist, dann
will man viel und das, was man will, will
man häufig radikal.“ Sichtlich soll dieses
die Bürger wieder auf Zeiten einstimmen
an denen Grüne mit Terroristen am Früh-
stückstisch gesessen!
Und nun im Jahre 2023 ist es mit den Grü-
nen so, wie früher mit Friday for Future:
je weniger Zustimmung man im Volke hat,
desto mehr ist man in der Staatspresse und
Staatsfernsehen zu finden!
Über eine tatsächliche Mehrheit unter allen
Parteien verfügen die Grünen nur beim The-
ma Heuchelei! Darin sind sie tatsächlich un-
schlagbar.
Grüne Ministerien: Nepotismus und Lobbyismus
In der Staatspresse ergebt man sich gerade am
Lobbyismus von Robert Habeck und Annalena
Baerbock.
Das Lobbyist schon seit langem die buntdeutsche
Politik bestimmen, – vergiften wäre die passen-
dere Bezeichnung ., ist nicht neu. Schon unter
Angela Merkel als Bundeskanzlerin bestimmten
die Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby ge-
radezu die Politik. Einer der führenden Mitglie-
der der Asyl – und Migrantenlobby, der Öster-
reicher Gerald Knaus, hatte nicht nur Zutritt
zum Kanzleramt, sondern handelte für die
Merkel-Regierung sogar Migrationsabkom-
men aus!
In der buntdeutschen Staatspresse wird die
Asyl – und Migrantenlobby immer außen vor
gelassen, dabei ist sie mit die gefährlichste
Lobby in Buntdeutschland, und wohl zugleich
die Einflussreichste.
Gegen sie ist grüner Lobbyismus ein regelrech-
ter Zwerg! Robert Habeck der zwei Lobbyisten
zu Staatssekretäre gemacht und einem weite-
ren einen einflussreichen Job bei der Bundes-
netzagentur verschafft. Diese sind noch unter-
einander mit anderen Lobbyisten verbandelt.
So ist Habecks Staatssekretär Michael Kellner,
mit der Schwester eines seiner beamteten
Staatssekretäre Patrick Graichen, verheiratet.
Dieselbe arbeitet bei einer einflussreichen Lob-
by-Organisation, dem Öko-Institut. Ein weite-
rer Lobbyist, der von Habeck zum Staatssekre-
tär gemacht, ist Sven Giegold, ein Mitbegrün-
der der linken antikapitalistische Organisation
Attac!
Daneben beschäftigt Annalena Baerbock eine
Ex-Lobbyistin als beamtete Staatssekretärin.
Die Auswüchse solchen Lobbyismus bekommen
wir gegenwärtig alle durch die von Habeck und
Baerbock betriebenen Politik zu spüren!
Selbstverständlich gibt es im Land der in Auf-
trag gegebenen Studien nicht eine Einzige, die
sich damit befasst, wie viel Prozent der deut-
schen Bürger derlei grünen Staatspersonal de –
ren Neutralität im Amt abnehmen. Ein Schelm,
der Arges dabei denkt, warum es wohl solche
Studien, wie überhaupt zum Thema Nepotis-
mus, nicht gibt!
Wie viel Prozent der Bürger nimmt es diesen
Lobbyisten im Staatsamt tatsächlich ab, dass
die dem Paragraphen 33 des Beamtengesetzes
entsprechen, in dem es u.a. heißt: ,, Beamtinnen
und Beamte dienen dem ganzen Volk, nicht ei-
ner Partei. Sie haben ihre Aufgaben unparteiisch
und gerecht zu erfüllen und ihr Amt zum Wohl
der Allgemeinheit zu führen“ und an anderer
Stelle: ,, Beamtinnen und Beamte haben bei po-
litischer Betätigung diejenige Mäßigung und
Zurückhaltung zu wahren, die sich aus ihrer
Stellung gegenüber der Allgemeinheit und aus
der Rücksicht auf die Pflichten ihres Amtes er-
gibt“?
Auch das man seine eigenen Leute in alle wich-
tigen Positionen zu hieven, ist in der Bunten Re-
publik eher Alltag als Ausnahme! Der wohl be-
kannteste Vorfall ist der Berliner Senat, wo der
damalige Innensenator Andreas Geisel, zusam-
men mit seiner Komplizin, der Polizeipräsiden-
tin Babara Slowik, seit 2018 alle wichtigen Führ-
ungsposten der Berliner Polizei, unter dem Vor-
wand von Umstrukturierungsmaßnahmen, mit
seinen Leuten besetzte!
Es ist halt üble Tradition in der deutschen Blu-
menkübel-Demokratie, dass aufsteigende Politi-
ker und Politikerinnen ihre Leute in die Ämter
nachholen. Also genau das, was in Habecks
Wirtschaftsministerium und Baerbocks Außen-
ministerium nun geschehen!
Dafür steht der Begriff Nepotismus oder das in
Deutschland gebräuchlichere Wort „Vetternwirt-
schaft“. Die, wie üblich, in dieser Hinsicht aus
Dehnungsparagraphen und Vorschriften beste-
hende Gesetzgebung spielen dem noch in die
Hände, dass die Führungsriege wie etwa Minis-
ter die Stellen ohne Ausschreibung nach eige-
nem Gutdünken besetzen können, was der Vet-
ternwirtschaft, Korruption und Lobbyismus im
Lande Tür und Tor öffnet.
Die stark amerikanisierten Politiker nehmen
sich ihre US-Herren dabei zum Vorbild. Weil
es in den USA seit langem Gang und Gebe ist,
den Lobbyismus als so genannte Think-tanks,
fest in ihre Politik etabliert. Und genau solche
Think-tank-Lobbyisten holen sich nun auch
die Grünen in ihre Führungsebene-Posten!
So wie Baerbock eben eine frühere Green-
peace-Chefin Jennifer Morgan als „Sonder-
beauftragte für internationale Klimapolitik“
ins Auswärtige Amt holte! Besonders brisant
daran, dass die Morgan zu diesem Zeitpunkt
noch Bürgerin der USA gewesen und so noch
nicht einmal die deutsche Staatsbürgerschaft
besaß!
Das dieses zum Teil dem gravierenden Fach-
kräftemangel in der Politik geschuldet, wäre
vielleicht noch verzeihlich, wenn all dieses
Staatspersonal tatsächlich dem Volk dienen
und zu dessen Wohle etwas leisten täte. Al-
lerdings sind die vorzeigbaren Erfolge sol-
cher Lobbyisten als „Spitzenbeamte auf ho-
hem intellektuellen Niveau und von hohen
Sachverstand“ eher bescheiden, bis so gut
nicht vorhanden!
Hamburger Sozis und Grüne nun sehr verdächtig
Was gerade in Hamburg abläuft, sollte einen in
Beziehung auf die Grünen schwer zu denken ge-
ben. Augenscheinlich nämlich ist ausgerechnet
den Grünen nichts an einer Aufklärung der NSU-
Morde, speziell dem an den Hamburger Gemüse-
händler Süleyman Taşköprü 2001, gelegen. Da
fragt man sich doch zu Recht, wovor die Grünen
in Hamburg solch große Angst haben, was bei
einem Untersuchungsausschuss ans Licht kom-
men könnte.
Auch die Hamburger Sozialdemokraten, die ja
zur fraglichen Zeit in Hamburg das Sagen hat-
ten sind plötzlich gegen einen NSO-Untersuch-
ungsausschuss. Statt möglicher Ermittlung, –
obwohl bei solch Ausschüssen selten etwas
herauskommt -, möchten Sozis und Grüne
lieber die übliche „wissenschaftliche Aufar-
beitung“, bei der dann am Ende nur wieder
zwei Sachen herauskommen, nämlich, dass
man in Hamburg auf dem rechten Auge blind
gewesen sei und dass man nicht genügend im
„Kampf gegen Rechts“ getan und so weiter
Blah, blah.
Dagegen forderte die Linke einen NSU-Unter-
suchungsausschuss. Nun aber passierte das Er-
staunliche: Die grüne Bürgerschaftsabgeordnete
Miriam Block die als wissenschafts- und hoch-
schul-politische Sprecherin im Innen- und Wis-
senschaftsausschuss des Landesparlaments sitzt,
stimmte für einen NSU-Untersuchungsausschuss.
Die überaus heftige Reaktion ihrer grünen Partei-
kollegen folgte prompt, und Block wurde aus all
ihren Ämtern in der Fraktion abgewählt!
Man fragt sich warum diese heftige Reaktion bei
den Grünen? Man könnte fast meinen, dass die
Grünen da etwas zu verbergen haben, dass im
Zusammenhang mit der NSU und dem Mord an
Süleyman Taşköprü, keinesfalls an die Öffentlich-
keit gelangen darf. Vielleicht fürchtet man auch,
dass in einem Parlamentarischen Untersuchungs-
ausschusses zum NSU-Mord anders als bei einer
„wissenschaftlichen Aufarbeitung“ eine andere
Partei außerhalb von Rot-Grün die richtigen Fra-
gen stellt und echte Aufklärung erwartet!
Immerhin werfen die Grünen Miriam Block ja
offen vor ihrer Partei ,, durch ihr Abstimmungs-
verhalten und ihre Kommunikation zu dem Thema
geschadet“ zu haben! Dies mehrt nur noch den Ver-
dacht, dass die Grünen zu diesem Thema etwas
zu verbergen haben! Und zwar ganz besonders
die Mitglieder des grünen Partei- und Fraktions-
vorstands, welche Blocks Abwahl inszenierten.
Es muss den Grünen und den Sozis, – Letztere
hatten ja mit den Grünen die „wissenschaftliche
Aufarbeitung“ beschlossen -, also um Ereignisse
um das Jahr 2001 herum gehen, die, wenn sie
eine andere Partei im Parlament anspricht, ihnen
auch noch nach über 20 Jahren gefährlich werden
können! Schließlich war man durch den zweiten
NSU-Untersuchungsausschuss des bayerischen
Landtags in dieser Hinsicht vorgewarnt!
Wie dem auch sei, so dürfte der Partei- und Frak-
tionsvorstand der Grünen mit Miriam Block`s
Abwahl weitaus mehr Schaden angerichtet, als
sämtliche Aufklärung eines Parlamentarischen
Untersuchungsausschusses, indem sie sich mit
ihren Handeln selbst extrem verdächtig gemacht!
Denn nun dürfte sich erst recht jeder Hamburger
Bürger fragen, was Sozis und Grüne da wohl so
offensichtlich zu verbergen haben: Und dass
muss in der Tat so brisant sein, dass sich der
grüne Hamburger Parteivorstand dafür sogar
selbst in die Schussrichtung bringt!
Noch mehr Angst vor einem Parlamentarischen
Untersuchungsausschuss als der Hamburger
Parteivorstand der Grünen, hat die Hamburger
SPD. Die Sozis sind die eigentlichen Drahtzieher
bei der Verhinderung eines Parlamentarischen
Untersuchungsausschusses. Ihre grünen Spieß-
gesellen hatten früher selbst einen Untersuch-
ungsausschuss gefordert, ihn dann aber zuguns-
ten der SPD abgelehnt. Sichtlich hat die Ham-
burger SPD weitaus mehr aufzuarbeiten als
„nur“ einen Finanzskandal!
Die Frage ist in wieweit der grüne Parteivor-
stand mit in die Vergehen der Sozis verstrickt,
dass man sich mit seinem Handeln nun selbst
in die Schusslinie bringt. Offensichtlich ist in
Hamburg die Verhinderung eines parlamentar-
rischen Untersuchungsausschuss zu den NSU-
Morden nur die Spitze des Eisberges den Blocks
Abwahl nun losgetreten!
Volle Grüne Klatsche bei Berliner Volksentscheid
Recht einsilbig und kleinlaut berichtet die bunt –
deutsche Staatspresse darüber das in Berlin der
Volksentscheid zu Klimaneutralität kläglich ge-
scheitert ist.
Die meisten wahlberechtigten Berliner boykot –
tierten kurzerhand den Volksentscheid, indem
sie der Wahl fernblieben, so dass nicht einmal
25 Prozent der Wähler für den Volksentscheid
zusammenkamen. Nicht einmal 27 Prozent der
Wahlberechtigten beteiligten sich an der Ab-
stimmung!
Was dennoch wählte, dürfte in der Mehrheit
stramm linke oder grüne Wähler unter sich ge-
wesen sein, doch selbst die kamen nur auf die
Hälfte der Stimmen!
Letztendlich hatten über Dreiviertel aller Wäh-
ler direkt oder indirekt durch Fernbleiben sich
gegen den Volksentscheid entschieden. So konn-
ten sich für den grünen Mist noch nicht einmal
25 Prozent der Wähler entscheiden.
Eigentlich ein klares Ergebnis, dass die Mehr-
heit den grünen Mist ablehnen. Dieses müsste
den Grünen sowie ihre Friday for future und
Letzte Generations-Anhängsel schwer zu den-
ken geben. Aber bei dem gravierenden Fach-
kräftemangel bei den Grünen ist Denken ein
Luxus, den sich noch nicht einmal ihre Bun-
desminister leisten können! So kündigte zum
Beispiel Luisa Neubauer an, genau da weiter-
machen zu wollen, wo man aufgehört. Ein Um-
denken oder das Verändern der eigenen Poli-
tik in eine, die beim Bürger auch ankommt,
ist nicht in Sicht.
Zur schlechten Wahlbeteiligung dürfte es sehr
beigetragen haben, dass die Grünen alles an-
dere als eine offene Gesellschaft sind, wenn
es um die Darlegung ihrer Pläne geht. Schnell
ist man da sehr verschlossen, wie etwa bei dem
Schwerpunkt was denn den Bürgern am Ende
die schnellere Klimaneutralität kosten werde.
Sichtlich waren die Bürger durch die durchge-
sickerten grünen Pläne für Heizungen mehr
als gewarnt! Dementsprechend fiel dann auch
ganz das Ergebnis aus.
Warum man in der buntdeutschen Staatspresse
so schmallippig auf das Ergebnis des Berliner
Volksentscheids reagierte, ist verständlich, da
sich anhand dessen Ergebnis der Bürger im ge-
samten Deutschland es sehr genau ausrechnen
kann, wie es tatsächlich mit dem Stimmenan-
teil der Grünen und damit auch um deren Un-
terstützung ihrer Politik in der Bevölkerung
steht. Zu Erinnerung: Schon bei den letzten
Wahlen haben ebenfalls weit über Dreiviertel
aller Wähler die Grünen nicht gewählt! Und
genau dieses spiegelt sich nun auch im Ber-
liner Volksentscheid wieder!
Eines aber muss man den Grünen lassen, sie
haben sich nicht ein klein bißchen verändert
in den letzten 30 Jahren! Wie damals als eine
von Kinderschändern dominierte Verbotspar-
tei, genauso setzen sie heute als Ökofaschisten
ihre von keiner demokratischen Mehrheit ge-
stützte Politik diktatorisch durch.
An dem Abstimmungsergebnis des Berliner
Volksentscheid kann man den Ärger der Grü-
nen darüber, dass ihre existenz-vernichtenden
Pläne für Öl – und Gasheizungen, sowie für Ge-
bäudesanierungen, rechtzeitig bekanntgewor-
den, bevor sie die Grünen in gewohnter Heim-
lichkeit und hinter dem Rücken des Volkes in
die Tat umsetzen konnten.
Die schallende Ohrfeige, welche die Grünen
beim Berliner Volksentscheid erhalten, dürfte
weitaus nachhaltiger sein als ihr gesamtes
Wahlprogramm!
In gewohnter Weise sehen die Grünen nicht bei
sich und ihrer vom Volk weitgehend abgelehnten
Politik die Schuld. Schuld haben bei den Grünen
immer andere! So dieses Mal die von der SPD ge-
führte Innenverwaltung unter Iris Spranger, na-
türlich SPD. Statt den Abstimmungstermin mit
der Wiederholungswahl zusammenzulegen, habe
die Innenverwaltung der Initiative den „Weg ver-
sperrt“. Dabei ist der einzige Weg, der den Grünen
tatsächlich versperrt ist, der der Vernunft! Zu
diesen haben sie nämlich nicht den aller gE –
ringsten Zugang!
Nun auch noch die Grünen mit eigenem Manifest
Nachdem das Friedens-Manifest von Sahra Wagen-
knecht und Alice Schwartzer innerhalb einer Woche
von über 500.000 Menschen unterschrieben, ver-
sucht man auch bei den Grünen den Zwergenauf-
stand mit einem Manifest.
Es sind die grünen Realos, – viele dürften es nicht
sein, die bei den Grünen noch real denken können-,
die mit einem Manifest über die Migration zu Worte
melden.
Natürlich wären die „Realos“ keine Grünen, wenn
es ihnen um die Sache selbst ginge. Sie geben es
ja selbst mit dem „Abwandern von Stimmen zum
rechten Rand“ zu, dass es ihnen nur um die Erhalt-
ung ihrer gut dotierten Pfründestellen geht. So soll
sich die gegenwärtige Migrationspolitik nicht etwa
ändern, weil sie die gefährlichsten Folgen für das
Land mit sich bringt, sondern man klaut als grüner
„Realo“ nur aus rechten Wahlprogrammen, um so
selbst an der Macht zu bleiben. Es geht also nicht
darum „Missstände offen anzusprechen“, sondern
nur darum dieses Ansprechen den Rechten abzu-
nehmen. Durch Reden wurde noch kaum etwas
an der Politik geändert und schon gar nicht zum
Guten. Aber mehr als nur große Reden schwingen,
kann eben kein Grüner und selbst die Realos nicht!
Der grüne Landrat Jens Marco Scherf hätte auch,
anstatt sich bei Markus Lanz auszuheulen, bezüg-
lich der Migrationspolitik ein deutliches Nein aus-
sprechen, und so als Volksvertreter entsprechend
des Mehrheitswillen des Volkes handeln können.
Statt dessen trägt er diese Politik mit, erfüllt deren
Vorgaben und heult hinterher in Talkshows herum!
Von daher schwafelte Scherf sogar noch bei Lanz
von einer Migrationspolitik die „in großen Teilen“
gelungen sei, daher!
Aber genauso sieht eben grüne Realpolitik aus!
Das der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris
Palmer mit dabei ist beim Manifest versteht sich
von selbst. Palmer ist doch nur noch in der Par-
tei, weil er für die Grünen Stimmen von den „Na-
zis“ holt. Und sich mit Stimmen der Nazis wählen
zu lassen, darauf sind immer mehr grüne Ökofa-
schisten angewiesen! Da tut man gerne mal mit
einem verlogenen Manifest so als sei man schon
immer gegen eine Migrationspolitik gewesen,
die man bis zur aller letzten Minute oder besser
gesagt, bis es zu spät ist, mitgetragen hat! Und
alles nur um bei der nächsten Wahl sich mit
„Nazi“-Unterstützung die Pfründestellen in der
Politik weiter sichern zu wollen!
Wir brauchen keine weiteren Politiker, die gerade
einmal die Missstände ansprechen wollen, sondern
Politiker, die endlich verantwortungsvoll handeln
und die Missstände ein für alle Mal abstellen!
Und dies ist ganz gewiss mit einem Grünen, egal
ob Realo oder Ökofaschist, ob Kinderficker oder
Verbotspartei, schlichtweg nicht zu machen!
Schon allein der jämmerliche Versuch der Realos
nun auf den sich in voller Fahrt befindlichen Zug
des Friedens-Manifestes aufspringen zu wollen,
mit solch halbgaren eigenem Manifest, zeigt deren
ganze Erbärmlichkeit offen auf!
Von daher darf es niemanden verwundern, dass
die „freien“ und „unabhängigen“ Journalisten der
gleichgeschalteten Staatspresse nun auch nicht
wie ein Rudel bissiger Straßenköter so das grüne
Manifest anfallen, wie das Friedens-Manifest von
Wagenknecht und Schwartzer. Noch nicht einmal
die staatlich angestellten Hofnarren wie ein Jan
Böhmermann oder der verwelkte Olli von der
Heute-Show, wurden eingeschaltet, um unter
dem Vorwand der Satire, über das Manifest her-
zufallen. Schon am Verhalten der Medien lässt
sich solch Mogelpackung schnell durchschauen!
Willkommen im immer grünen Märchenland!
Immer mehr pranget einem beim Einkauf in Deutsch-
land auf Produkten die Aufschrift ,,aus klimaneutraler
Produktion“ entgegen. Zumeist aber handelt es sich
dabei um Mogelpackungen, indem man in der vor-
herigen Produktionsweise alles hineinrechnet, wäh –
rend man in der „neuen“ Produktionsweise alles her-
ausrechnet.
Um hier einmal ein Beispiel zu geben, nehmen wir
uns die beliebteste Schmähung aller Veganer, die
Soja-Produktion vor.
Auf der einen Seite wird in die Soja-Produktion für
den Nicht-Veganer alles aber auch wirklich alles hin-
eingerechnet. Dabei wird gerne verschwiegen, das
Soja-Produkte in der Viehproduktion nur ein Zufüt-
terungsmittel ist und nicht den Hauptverzehr des
Viehs ausmacht.
Umgekehrt rechnet der Veganer gerne heraus, dass
Soja ein Hauptbestandteil seiner Ernährung ist. So
wird selbstverständlich der für den Veganer anfal-
lende Soja nicht anders angebaut, wie der für das
Vieh, aber herausgerechnet, damit eben die vegan-
ische Ernährung, zumindest auf dem Papier als viel
,,klimaneutraler“ dasteht.
Schauen wir uns die Veganer-Produkte einmal et-
was genauer an. Unter anderem werden einem u. a.
bei VEGU Veganern Sojaprodukte (z. B. Sojamilch/-
joghurt ) sogar empfohlen! Sojabohnen bilden zu-
dem die Grundlage für eine Vielzahl veganer Spei-
sen, und dies bei weitem nicht nur für Sojamilch,
Sojasprossen oder Sojasaucen und Sojaölen!
So bildet es etwa die Grundlage für das bei Vega-
nern so gerne angepriesene Tempeh! Tempeh sind
nämlich gekochte Sojabohnen, die mit einem Schim-
melpilz geimpft und fermentiert werden.
Selbst der beliebte Fleischersatz Seitan wird tradi-
tionell in einer Marinade aus Sojasauce gekocht!
Der beliebte Tofu ist nichts anderes als Sojaquark.
Auch Yuba wird aus Sojamilch zubereitet.
Daneben findet sich in der veganen Küche noch
das Soja-Granulat, das sind geschrotete Sojaboh-
nen, die eingeweicht wie Hackfleisch verwendet
werden. Miso ist eine Würzpaste aus gegorenem
Soja und Getreide hergestellt wird!
Die Sojabohne ist auch Bestandteil vieler Spei –
sen – und Suppenwürzen. Soja ist zum Beispiel
auch ein Bestandteil vieler Magarinesorten.
Das als Tierfutter verwendet Sojamehl ist eher
ein Abfallprodukt. Etwas über 90 Prozent der
Sojaernte wird in Ölmühlen gepresst. Das er –
gibt 10 % Sojaöl und 90 % Sojamehl. Bei Soja –
schrot liegt der Ölanteil über 20 Prozent. Etwa
3 % des Sojamehls werden in der veganen Er –
nährung verwendet, etwa für Texturiertes
Soja ( Soja-Fleisch oder Sojaschnitzel ).
Am Ende kann man sagen, dass das Soja, was
für den Fleischesser in der Tierproduktion ver-
wertet, exakt der Menge entspricht, welche der
Veganer dann selbst verzehrt!
Dazu fallen auch andere Hauptprodukte der Ve –
ganer nicht etwa vom Mond, sondern werden zu-
meist alles andere als „klimaneutral“ produziert.
Dem Veganer wird zum Beispiel oft der Reis emp-
fohlen, dessen Anbau jede Menge Wasser braucht.
Ebenso Nüsse und Mandeln. Hier spielt seltsamer
Weise deren ökologischer Anbau keinerlei Rolle!
Mandelbäume, vor allem in den USA und Spanien
anbaut, brauchen eine starke Bewässerung!
Kein Veganer schert sich darum, dass seine Ergänz-
ungsnahrung wie Erdnüsse, Mandeln und andere
Nüsse zum größten Teil, recht wenig umweltscho-
nend mit Frachtschiffen nach Europa gebracht!
Aus den USA bis Hamburg sind zum Beispiel Erd –
nüsse 30 Tage lang mit Containerschiffen unter-
wegs. Umweltbewusste Ernährung sieht anders aus!
Aber solche Faktoren rechnet der Veganer einfach
heraus, während er dem Fleischesser im wahrsten
Sinne des Wortes jeden Furz einer Kuh hinzurech-
net.
Auch bei den do viel gepriesenen „Produkten aus
eigener Produktion“ sieht es „klimaneutral“ eher
mau aus. Viele der großen Gewächshäuser stehen
eben nicht in Industrievierteln, wo man Industrie-
abwärme verwendet oder in Regionen, wo man
thermale Wärme nutzbar macht. Hier hilft man
beim Mogeln nach, indem man erklärt, dass man
ja die klimaschädlichen langen Transportwege
eingespart habe.
In Deutschland sind die Grünen eifrig als Ökofana-
tiker bestrebt uns Deutsche wieder in die Gründ-
ungszeiten des Deutschen Kaiserreiches zurückver-
setzen zu wollen.
Das Automobil wird wieder ganz zu einem Status-
symbol der Reichen. Schon jetzt können immer
mehr Deutsche ihre Stromrechnung nicht oder
kaum noch bezahlen, da die Energiepreise, Dank
des modern Ablaßhandel der Grünen ins Extreme
künstlich verteuert werden.
Und diese Menschen werden sich ganz gewiß kei-
nen Elektroroller geschweige denn ein Elektroauto
kaufen, um ihre Stromrechnung damit nur noch
unbezahlbarer zu machen!
Auch wird es wieder wie früher, Fleisch nur noch
auf den Tischen der Reichen geben, da das grüne
Volk auch hier die Preise künstlich extrem in die
Höhe treiben wird.
Aber anders als im Kaiserreich kann der Deutsche
heute nicht mehr auf billige Produkte umsteigen.
Es gibt kein Brot für die Armen, da sich auch hier
die Preise Dank erzwungenem „ökologischen An –
bau“ in die Höhe gehen werden. Und der vegane
Burger ist eh so teuer, wie der mit Fleisch!
Überhaupt, wenn alles auf vegan umstellt, was
glaubt ihr, wo all die Körner, Kräuter, Nüsse und
Pflanzen für eure vegane Ernährung dann wohl
herkommen ? Wahrscheinlich werden dieselben
Drittweltländer dann weiterhin ihre Wälder ro –
den um für euch dort für eure Körner, Nüsse, Süd-
früchte, Obst und den viel verschrienen Soja an-
zubauen! Zumal diese Entwicklungsländer ansons –
ten zumeist kaum, außer denn ihre untersten so-
zialen Schichten, haben was sie sonst exportieren
könnten!
In Buntdeutschland wird eben einzig ausschließlich
der Tierhaltung immer vorrechnet, welche Schäden
sie anrichtet, nie aber die Landwirtschaft, welche
die Rohstoffe für die vegane Ernährung liefern, als
ob die kein Wasser oder Dünger benötigen täten.
Aber selbst der beliebte Kaffee unterwegs zwischen-
durch, werden sich, wie einst im Kaiserreich, bald
nur noch die Reichen im Kaffeehaus, oder der sonst
Betuchte leisten können. Kaffee aus „ökologischem
Anbau“ wird preislich so in die Höhe getrieben, wie
Schokolade, und zudem wird noch, wie auf immer
mehr Produkte, wie auf den Kaffeebecher zusätz-
licher Pfand erhoben!
Der Kunde wird so nur abgezockt ohne das sich tat-
sächlich etwas an den gravierenden Zuständen än-
dern täte.
Ganz so, wie sich auch durch eine zusätzliche CO2-
Steuer und stetig steigende Preise für Strom und
Energie, nicht das aller Geringste am Weltklima
ändert, noch etwas zum Klimaschutz beiträgt, son-
dern reine Abzocke der Bürger sind, die einzig zur
weiteren Verarmung ganzer Schichten der deut-
schen Bevölkerung führen.
Auch unter den Links – und Ökofaschisten hackt
eine Krähe der anderen kein Auge aus. Deutlich
sichtbar wird dies beim Thema Migration, in der
alle fest in der Asyl – und Migrationslobby invol-
viert sind.
Dies wird schnell beim Klimaschutz sichtbar. Wäh-
rend man zum Beispiel nur dem Deutschen bestän-
dig vorrechnet, wie lange etwa so eine Plastiktüte
braucht, um sich im Meer abzubauen, würde man
im Gegenzug niemals dem Flüchtling vorrechnen,
wie lange etwa all die von ihm im Mittelmeer ver-
senkten Schlauchboote, nebst all deren Zubehör,
benötigten um von der Natur abgebaut zu werden
oder welche Umweltschäden durch austretenden
Kraftstoffe oder Öle der Bootsmotoren anrichten!
So wie denn die gegen SUV demonstrierenden
Grünen auch nie vor dem Nobelkarossenfuhrpark
der Familienclans demonstrieren würden!
Selbstredend erwähnt auch kein Ökofaschist, ge-
schweige denn, dass er dagegen demonstrieren
täte, über die zugemüllten Wälder, Wiesen und
Wegen entlang der Flüchtlingsrouten oder gegen
die Müllberge und wilden Müllhalden neben den
Asylunterkünften und Flüchtlingslage. Weil eben
Klima- und Umweltschutz nur etwas für die ist
und gilt, die man dafür zahlen lässt!
Es gibt keine „klimaneutrale Produktion“, auch wenn
man dies immer wieder behauptet. Es ist nichts weiter
als ein Werbeslogan. In Costa Rica zum Beispiel stellt
man nun zum Beispiel in einem Projekt die Herstell-
ung von Holzschiffen als „klimaneutral“ dar. Alleine
für das erste dieser Boote wurden bereits 400 Bäume
gefällt. Die Projektbauer argumentieren damit, dass
sie dafür 4.000 Bäume pflanzen. Aber diese neuen
Bäume brauchen mindestens 20 Jahre um auszu –
wachsen, um das zu leisten, was ein ausgewachse-
ner Baum für die Natur leistet!
Aber es ist ein typisches Beispiel, wie man mit blo-
ßer Zahlenspielerei, wie 4.000 zu 400, „Klimaneu-
tralität“ vortäuscht.
Dasselbe Spiel wird hier in Deutschland auch mit
den Windkraftanlagen betrieben. Während man
bei den Atom – und Kohlekraftwerke alles herein-
rechnet, wird umgekehrt bei Wind – und Solaren-
ergie alles rausgerechnet. Was nicht passt, wird
passend gemacht!
Laut Wikipedia erreichen Windkraftanlagen erzeu-
gen Windkraftanlagen eine Energie von 1.400 bis
5.000 Volllaststunden. Das entspricht einem Nutz-
ungsgrad von 16 bis 57 Prozent.
So können nach den heutigen Rechnungen 200
Windkrafträder ein Atomkraftwerk ersetzen. Nie –
mand rechnet aber hier zum Beispiel mit, dass
aber auch 200 mal mehr Stromleitungen verlegt
werden müssen! Derlei Stromleitungen bestehen
zumeist aus Kupferkabel, das weder „erneuerbar“
noch „klimaneutral“ abgebaut wird. Auch die da-
zugehörigen Ummantelungen bestehen aus eben-
falls nicht gerade „klimaneutral“ hergestellten
Kunststoff!
Wobei natürlich die Zahl von 200 Windkrafträder
illusorisch, da es voraussetzen würde, das am Ort
des Windparks ein beständig gleichmäßiger Wind
wehen täte. Bei Windflaute oder sicherheittech –
nischer Abschaltung, etwa bei starken Orkanen,
müssten andere Windräder in anderen Regionen
die Energieversorgung übernehmen. So werden
aus 200 dann schnell mal 400 Windkrafträder!
Das heißt, es werden im Durchschnitt auch 400
Mal mehr Starkstromleitungen als bei einem
Atomkraftwerk benötigt!
Eine 20kV-Leitung ( Typ: NA2XS(F)2Y ) enthält
zum Beispiel auf einer Länge von einem Kilome –
ter 283 kg Kupfer und 435 kg Aluminium. Gehen
wir also davon aus, dass die 400 Windräder ihren
Strom über ein 1 Km langes Stromkabel bis zum
Verteiler brauchen, kommen wir auf 113.200 Kilo –
gramm Kupfer und 174.000 kg Aluminium! Mit
jedem weiteren Kilometer würde sich diese An-
zahl verdoppeln!
Da die ansonsten Zahlen der für Windkraft – und
Photovoltaik-Anlagen benötigten Rohstoffe auch so
schon geradezu gigantisch sind, wird er bei den be-
nötigten Stromleitungen immer fein herausgerech –
net und von keiner wissenschaftlichen Studie er-
fasst.
Wir wissen, dass gerade die Aluminium-Produk-
tion sehr stromintensiv ist. Also alles andere als
„klimaneutral“ ist. Dazu müssten wir dann auch
noch die Menge an Aluminium rechnen, welche
in jedem Windrad selbst verbaut. Dazu heißt es
in einer Studie aus dem Jahre 2018: „. Zusätzlich
werden für die Elektronik, aber vor allem auch für
den Permanentmagneten und den Generator, pro
WEA zwischen acht und 30 Tonnen Kupfer benö-
tigt, abhängig von der Höhe, Art und dem Standort
(Offshore oder Onshore) der Anlage. Schon heute
werden ein Zehntel der deutschen Kupferimporte
für die Herstellung von WEAs verwendet“.
Alleine den Rohstoffbedarf für neu errichtete Wind –
kraftanlagen in Deutschland bis zum Jahr 2035 er-
rechnete man auf 41,5 Millionen Tonnen Rohstahl
und 240.000 Tonnen Kupfer und Aluminium!
Auch werden beim Bau von Windkrafträdern sel-
tene Erden verwendet. Im einem wissenschaftlichen
Bericht an den Bundestag ( WD 8 – 3000 – 010/18 )
aus dem Jahre 2018 heißt es dazu: ,, In Windkraft –
anlagen werden vor allem zwei Metalle aus der
Gruppe der Seltenen Erden verbaut: Neodym und
Dysprosium. Sie werden neben den beiden weite –
ren wichtigen Elementen Eisen und Bor den ton-
nenschweren Magneten in den Generatoren bei-
gemischt, wobei Dysprosium die Erhaltung der
magnetischen Feldstärke des Magneten über
Jahrzehnte gewährleistet“ Weiter heißt es in dem
Bericht: ,, Über 90 Prozent der Seltenen Erden
werden in China abgebaut, die größte Mine dort
ist die Bayan-Obo-Mine. Seltene Erden sind ein
Nebenprodukt der Eisenerzgewinnung. Ein großes
Problem seien die Mondlandschaften, die bisher
durch den Abbau entstehen. Hier sei in China in-
zwischen ein Umdenken feststellbar. Darüber hin-
aus würden Abwässer, die durch die Abtrennung
der Seltenen Erden aus Eisenerz mit Säuren ent-
stehen, häufig nicht fachgerecht entsorgt. Ein wei-
teres Problem beim Abbau seltener Erde stellten
die Gesundheitsrisiken dar. Bei der Erzverarbeit –
ung entsteht Staub, der radioaktive Isotope an-
derer Elemente enthält. Die Einhaltung interna –
tionaler Arbeitsschutz- und Umweltstandards sei
mit hohen Kosten verbunden . . . Zudem lagerten
im Umfeld der Mine ca. 160 Millionen t Rückstände
und 17,5 Millionen m³ Abwasser. Diese Abfälle, die
radioaktives Thorium aus Monazit und Chemikalien
wie Schwefelsäure und Flusssäure enthielten, stell-
ten eine große Verschmutzungs- und Gefahrenquelle
für die Umgebung dar. Die Arbeiter seien einer er-
höhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Darüber hin-
aus schreite die Wüstenausbreitung im Grasland
der Inneren Mongolei, in dessen Grenzgebiet die
Mine Bayan Obo liegt, stetig voran, was unter an-
derem auf den Verbrauch großer Wassermengen
bei der Erzgewinnung zurückzuführen sei. Durch
die unsachgemäße Entsorgung der Abwässer sei
eine Kontaminierung der gesamten umliegenden
Wassersysteme feststellbar, wodurch Trinkwasser
und landwirtschaftlich genutztes Wasser entsprech-
end belastet seien. Gesundheitliche Schäden der
Menschen. Die Luftverschmutzung durch giftige
Abgase führe zu saurem Regen, der die Zerstörung
ganzer Landstriche zur Folge haben könnte. „.
Man rechnet bei einem Windkraftrad mit 30 kg sel-
tener Erde pro Megawatt!
Die Zerstörungen und Umweltbelastungen werden
billigend von der Bundesregierung in Kauf genom-
men, weil man die seltenen Erden für seine eigenen
Klimaschutzziele umso mehr benötigt, so heißt es
in dem Bericht von 2018: ,, die steigende Nachfrage
für die E-Mobilitätsbranche, für deren Antriebe
starke Magnete eine größere Bedeutung haben als
für Windkraftanlagen“!
„Andere Metalle wie Chrom, Mangan, Molybdän
und Niob hingegen werden in der Gondel (auch
Maschinenhaus) einer Windkraftanlage (engl.
„wind turbine“) eingesetzt. Als rostfreier Stahl
kommen sie vor allem in küstennahen Windrädern
vor, als Edelstahl in Lagern, Wellen, Zahnrädern,
Passstiften, Gewindespindeln oder Hydraulikkom-
ponenten sind sie im Maschinenhaus verbaut. Ins-
gesamt werden so bis zu 80 Tonnen Stahl pro
Windkraftanlage (WEA) verbaut. Bei einer bis ins
Jahr 2020 erreichten Gesamtinstallation von 11,8
GW von Onshore- und Offshore-WEA in Deutsch-
land wird geschätzt, dass etwa 4,5 Millionen Tonnen
Stahl zusätzlich gebraucht werden„ heißt es in ei-
ner anderen Studie aus dem Jahre 2018, nämlich
der von MISEREOR. Letztere verweisen auf eine
Studie der Weltbank, in der es heißt: ,, Demnach
steigt die globale Nachfrage an metallischen Roh-
stoffen für Windkraft bei der Einhaltung der 2-
Grad-Grenze um 250 % beziehungsweise um 150
% bei der 4-GradGrenze. Noch stärker ausgeprägt
ist dieser Anstieg für die Photovoltaiktechnologie.
Hier muss die Produktion von relevanten Metallen
für die Einhaltung der 2-GradGrenze um 300 %
gesteigert werden“.
Schon im Jahre 2013 wiesen die französischen Wis –
senschaftler Olivier Vidal, Nicholas Arndt und Bruno
Goffé von den Universitäten Grenoble und Aix-Mar-
seille, in ihren Berechnungen daraufhin, dass im
Vergleich zu einem herkömmlichen fossilen Kraft –
werk mit 1 Megawatt Leistung eine gleich große
Photovoltaik-Anlage, wie sie um 2013 herum gebaut
wurde, die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr
Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und
Glas benötigt.
Die französischen Wissenschaftler errechneten auch,
dass für die Pläne, die 2013 von Solar – und Wind –
kraft erzeugten 400 Terrawattstunden Strom bis
2050 auf 25.000 zu erhöhen, 3,2 Milliarden Tonnen
Stahl, 310 Millionen Tonnen Aluminium und 40 Mil –
lionen Tonnen Kupfer nötig wären!
Bei einer Photovoltaik-Anlage rechnete man 2018
pro Megawatt den Rohstoffbedarf: Eisen 170 Tonnen,
Aluminium 35 Tonnen, Kupfer 4,5 Tonnen und Sil-
berpaste 90 Kilogramm pro Megawatt (MW).
Also schon in der Herstellung und ihrem geradezu un-
geheuerlichen Rohstoffverbrauch handelt es sich bei
Windkrafträder und Photovoltaik-Anlagen um alles
andere als „erneuerbare Energien“ oder gar „klima-
neutrale“ Produkte. Es ist nichts als ein reiner Edi-
kettenschwindel, indem man möglichst noch alles
herausrechnet, nur damit sich diese Anlagen am
Ende wenigstens auf dem Papier noch rentieren!
Und das Ganze wird uns oberdrein von der Politik
noch als Ressource sparende Energiegewinnung ver-
kauft!
Während man uns bei Atomkraftwerken immer ge-
nüßlich die Kosten und den Aufwand für die Ent –
sorgung der radioaktiven Brennstäbe vorrechnet,
wird uns dies bei Windkraftanlagen grundsätzlich
verschwiegen. Keine Studie gibt uns anm wie man
zum Beispiel die überwiegend aus Kunststoff und
Spachtelmasse bestehenden Rotorblätter, die sich
daher kaum für ein Recycling eignen „klimaneu-
tral“ entsorgen will.
Bei einer Windkraftanlage rechnet man mit einer
Laufzeit von 25 Jahren, rein statistisch gesehen.
So würden bei einem Abriß eines Windparks mit
100 Anlagen, 300 etwa im Durchschnitt um die 30
m lange Rotorblätter anfallen.
2019 gab es 29.456 Windkraftanlagen an Land,
was 88.368 zu entsorgende Rotorblätter ergibt,
nicht eingerechnet die Rotorblätter, die durch
Blitzschlag u. ä. beschädigt und ausgewechselt
werden müssen. Dazu kommen noch die der
Windparks auf dem Meer. Wir sprechen hier
also von gut und gerne 100.000 Rotorblättern,
die sich kaum zum Recycling eignen! Die Nennleist-
ung wird mit 4 bis 5 m2 angegeben. Das wären dann
etwa 500.000 m2 zu entsorgender Rotorfläche. ( Es
gibt auch einige wenige Anlagen mit nur 2 Rotoren,
welche aber in der Rechnung vernachlässigbar sind,
da es auch Anlagen mit einer Rotorblattlänge von
65 bis 85 m gibt ). Aber dies ist nur die Fläche nach
Leistung berechnet, denn ein Rotor mit 113 m Durch –
messer wird mit einer Fläche von 10.000 m2 ange –
geben! Das würde dann schon eine Fläche von etwa
1.000.000.000 Quadratmeter zu entsorgende Ro-
torblätter ergeben!
Als noch weniger umweltfreundlich erweisen sich
im Meer errichtete Windparks. Hier gelangen vor
allem durch den verwendeten Rostschutz Schad –
stoffe ins Meer, darunter auch Aluminium.
Nach den Berechnungen der BAW ( Stand 2015 )
gibt eine Windkraftanlage in 25 Jahren etwa zehn
Tonnen Aluminium ins Meerwasser ab. “ Bei dem
offiziellen Ziel der deutschen Politik, 6.500 Mega –
watt Leistung bis 2020 vor den Küsten zu instal –
lieren, würde das rein rechnerisch eine Belastung
von 13.000 Tonnen Aluminium in Nord und Ostsee
bedeuten. Hinzu kämen noch weitere Einträge von
den Windparks der anderen Anrainer Niederlande,
Großbritannien, Dänemark und Schweden, die alle –
samt in großem Stil auf erneuerbare Energie aus
dem Meer setzen“ ( „taz“ vom 23.3.2015 ).
Alles in allem gesehen, so können wir bei Windkraft-
anlagen wohl kaum noch von „sauberer Energie“
oder gar von „klimafreundlich“ oder gar „klima-
neutral“ sprechen!
Letztendlich droht der „Klimawandel“ die größte
Abzocke der Bürger seit der Bankenkrise von 2008
zu werden, und sollte sich der linke Ökofaschismus
in Deutschland durchsetzen, die Geldverbrennung
von 2008 noch weit in den Schatten stellen.
Der im Namen des „globalen Klimawandel“ betrie-
bene Raubzug dürfte schon jetzt einer der größten
in der Geschichte der Menschheit sein, und er hat
gerade erst begonnen!
Der junge Robert Habeck
Wer den vollkommen verdatterten Robert Habeck
bei Sandra Maischberger erlebt, der unfähig ist
zu begreifen, was eine Insolvenz ist, mag sich
fragen, woher dieser Zustand rührt.
Doch eigentlich war Robert Habeck schon immer
so. Schon 2005 veröffentlichte Habecks Ehefrau,
die Schriftstellerin Andrea Paluch den vielsagen-
den Roman „Der Tag, an dem ich meinen toten
Mann traf „! Überhaupt scheint die Ehe mit Ro-
bert Habeck für die Schriftstellerin reichlich Stoff
für deren Romane zu liefern. Etwa „Der Schrei der
Hyäne“ von 2004 oder „Unterm Gully liegt das
Meer“ von 2007. Nicht zu vergessen „Wenn du
mit dem Teufel tanzt“ aus dem Jahre 2009!
Gewiss hätten alleine die Romantitel seiner Ehe-
frau jedem Wähler ein Alarmsignal seinen müs-
sen diesen Grünen nicht zu wählen. Aber wer hat
schon die Romane seiner Frau gelesen und nach
autobiografphischen Bezügen durchforstet?
Ganz gewiss stimmte schon immer etwas mit dem
Politiker nicht. So lernten sich Robert Habeck und
Andrea Paluch auf der Universität in Roskilde ken-
nen. Hier in Dänemark war alles anders und der
Robert liebte es. Leider gibt es da ein unschönes
Detail, denn als Habeck in Dänemark studierte,
war dort eine rechtsgerichtete Regierung an der
Macht und eben deshalb war dort alles anders
und besser als der Robert es aus den links-rot-
grün versifften Universitäten in Deutschland
her kannte!
Was allerdings den späteren Politikclown nicht
daran hinderte alles Rechte in Buntdeutschland
zu verteufeln. Wie gesagt, er merkte eben schon
damals nichts mehr!
Irgendwann reichte es dem Robert nicht mehr
aus einzig seiner Frau als Romanvorlage zu
dienen. Zu allem bereit und zu nichts zu ge-
brauchen, fand Robert keinen Job und so
musste er in die Politik gehen, denn nur hier
bekommt man unverhältnismäßig viel Geld
und braucht nicht das aller Geringste dafür
zu leisten. Unter den zumeist aus Studienab-
brechern und sonstigen Versagern bestehen-
den Grünen, fühlte sich Habeck auch gleich
so richtig wohl. Hier konnte er nun all das
bekämpfen, was er an Dänemark lieben ge-
lernt. 2002 ging Habeck zu den Grünen und
kaum war er aus dem Haus, da setzte bei sei-
ner Frau eine Art Schreibblockade ein. Sie
brachte keinen Roman mehr heraus, seit sie
nicht mehr ihren Romanhelden direkt vor
Augen hatte. Nur noch im Jahre 2008 ver-
arbeitete sie noch ihren Roman “ Der Tag,
an dem ich meinen toten Mann traf “ zu
einem Drehbuch. Übrigens recht vielsagend
über die Ehe der beiden, dass die Paluch ge-
nau diesen Roman zu einem Drehbuch um-
schrieb!
Erst spät, als ihre Söhne aus dem Haus schreibt
die Paluch wieder einen autobiografischen Ro-
man über eine Frau, deren Kinder das Haus
verlassen.
Währenddessen stieg ihr einstiger Romanheld
bei den Grünen auf und brachte es zum Minis-
ter eines Bundeslandes. Hier war sein größter
politischer Erfolg, wie es Wikipedia zu berich-
ten weiß: ,, der sogenannte „Muschelfrieden“,
eine Vereinbarung für eine naturverträgliche
Miesmuschelkulturwirtschaft„!
Habeck, der angeblich an vielen Büchern sei-
ner mitgearbeitet haben will, zeigte in der Po-
litik keinerlei schriftstellerisches Talent, denn
auf Twitter und Facebook vertauschte er im-
mer wieder Begriffe, so dass er sich schließ-
lich ganz und gar aus den Sozialen Netzwer-
ken zurückziehen musste. Überhaupt scheint
Habecks gesamtes politisches Leben voll von
derlei Verwechslungen zu sein.
Einmalsagte Andrea Paluch über Habeck im
„Deutschlandfunk“: ,, Er könne so viele Sachen
gut: Sich verkaufen, reden, lösungsorientiert
sein, Visionär sein, diplomatisch sein, Mehr-
heiten herstellen„. Davon ist 2022 nur noch
,,sich verkaufen„ übriggeblieben!
Höchst bedenklich: In NRW glauben grüne Ministerinnen schon jetzt nicht mehr daran für vier Jahre im Amt zu bleiben!
Gerade in einer Krise kann es sehr schnell ziemlich
eng für Politiker auf einem Ministerposten werden.
Der Abgang von der grünen Ministerin Anna Spiegel
scheint unter Grünen starke Ängste vor Enthüllungen
heraufzubeschwören.
Ausgerechnet im grünen Musterland NRW wollen
daher gleich zwei derlei grüne Ministerinnen, Mona
Neubaur und Josefine Paul, ihr Landtagsmandat
nicht mehr herausrücken. Bislang hatten Grüne-
Minister in NRW errungene Landtagsmandate nach
der Regierungsbildung stets an die Partei zurückge-
geben, um Nachrückern den Weg ins Parlament zu
ermöglichen.
Sichtlich glauben Mona Neubaur und Josefine Paul
schon nicht mehr daran, für die nächsten vier Jahre
auf dem Ministerposten in NRW zu sitzen und wol-
len sich dafür dann wenigstens die Bezüge als Land-
tagsabgeordnete sichern.
Es müsste entweder höchst bedenklich erscheinen,
dass in NRW zwei grüne Ministerinnen schon nicht
mehr an ihre eigene Politik glauben oder sie haben
bereits so viele Leichen im Keller, das ein vorzeitiger
Rücktritt nicht unwahrscheinlich erscheint! Oder
glaubt man bei den Grünen schon den heißen Herbst
2022 nicht zu überstehen?
Und es dürfte hier beileibe kein Zufall sein, dass es
sich bei Mona Neubaur ausgerechnet um die Wirt-
schafts- und Energieministerin von NRW handelt!
Man könnte es als klares Indiz dafür ansehen, dass
die grüne Führungsriege in NRW ihre Energiepolitik
bereits als gescheitert ansieht.
Josefine Paul ist Jugendministerin in NRW. Auch
deren Politik ist sichtlich nicht gefragt, geschweige
denn so gut, dass man selbst glaubt unbeschadet
eine Amtszeit zu überstehen.
Und, um nicht gar „abhängig“ vom Erfolg seiner
Politik zu sein, – also einer Politik an der man als
Ministerin selbst schon seinen Glauben verloren
hat -, will man sich das NRW-Landtagsmandat
wie ein dauerhaftes 9 Euro-Ticket bewahren, zu-
mal man so doppelt abkassieren und zugleich
sich obendrein auch noch zusätzliche Renten-
„Ansprüche“ sichert. Es könnte sich hierbei also
auch nur um eine typische grüne Gierschlund-
Aktion handeln!
Auf jeden Fall wirkt die Aktion der beiden grünen
Ministerinnen alles andere als vertrauenserweck-
end und werfen gerade in Zeiten der größten Krise
seit 1945 ein mehr als beschämendes Licht auf die
Politik der Grünen in diesem Land.
Es dürfte ohnehin eine mehr als fragliche Praxis
sein, das gewählte Landtagsabgeordnete, welche
die Pfründe eines Ministerpostens ergattert, ihr
Landtagsmandat zurückgeben, damit so Politiker
oder Politikerinnen ihrer Partei, die quasi bei der
Wahl eine Stimmenmehrheit verpasst, sozusagen
ungewählt in den Landtag nachrücken.
So wäre im Falle, dass Mona Neubaur ihr Land-
tagsmandat zurückgegeben, die grüne Co-Vor-
sitzende Wibke Brems für sie „nachgerückt“.
Die wäre dann zur Fraktionsvorsitzenden ge-
wählt worden. Brems wird als „Energieexper-
tin“ in ihrer Partei gehandelt. Für Josefine Paul
wäre dann Norwich Rüße, ein Landwirt aus dem
Münsterland, „nachgerückt“.
Ganz nebenbei erfahren wir durch diesen grünen
internen Streit auch, wie es durch solche Praxis
zur künstlichen Aufblähung von Bundestag und
in den Landtagen kommt!
Immerhin bedurfte es bei den letzten Wahlen in
NRW gleich dreier Parteien, nämlich SPD, Grüne
und FDP, um überhaupt noch so etwas wie eine
„Mehrheit“ im Landtag vorweisen zu können!
Im Durchschnitt haben also gut Dreiviertel aller
Wähler keine dieser drei Parteien gewählt und
an dieser Tatsache ändert auch kein Nachrücken
etwas!
Grüne in Sachsen: Heucheln, Heulen und ja nichts ändern
Die Grünen in Sachsen erklären: ,, Die noch niedrigere
Wahlbeteiligung als im ersten Wahlgang mit insgesamt
unter 40 Prozent ist erschreckend und ein Stich ins Herz
der Demokratie„. Ein Stich ins Herz der Demokratie ist
es eher mit Kandidaten aufzulaufen, die schlichtweg nicht
wählbar sind und die eine Politik betreiben, die von der
Mehrheit der Bürger im Lande abgelehnt wird.
Aber es ist ja einfacher alle Schuld dem eigenen Volke zu
geben, – was ohnehin in Buntdeutschland traurige Tradi-
tion und gängige Realität ist – , anstatt endlich anzufan-
gen eine echt volksnahe und demokratische Politik zu
betreiben!
Aber die grünen Wahlversager waren ja schon immer
gut darin Mehrheiten vorzutäuschen und anderen die
Schuld für ihr eigenes Versagen in die Schuhe zu schie-
ben. Die grünen Komplettversager sehen ja noch nicht
einmal ein, wie aus ihrer Erklärung hervorgeht, dass
ihre Minderheitenpolitik niemand will. Trotzdem be-
kommen sie eine Wende in der Politik nicht bloß nicht
hin, sondern wollen sie auch nicht! Statt dessen wollen
sie, wie in Regimen üblich, ihre Politik auch gegen den
demokratischen Mehrheitswillen diktatorisch durchzu-
setzen.
Seit Jahrzehnten heißt es, dass der Bürger mehr in die
politischen Entscheidungen mit einbezogen werden sol-
len. Kaum aber sind die Wahlen vorbei, ist man in der
Bunten Republik ebenso wenig daran interessiert die
Bürger tatsächlich mitbestimmen zu lassen, wie einst
die SED in der untergegangenen DDR!
Um aktuell bei den Wahlen in Sachsen zu bleiben: Wer
hat denn dort die Bürger mit einbezogen in all die vie-
len Unterstützungserklärungen für die Ukraine? Wer
hat denn die Bürger gefragt oder gar mitbestimmen
lassen, bei den gegen Russland verhängten Sanktio-
nen, die doch vor allem die Bürger im eigenen Land
betreffen? Wer hat je offen die sächsischen Bürger ge-
fragt, was sie von der Aufnahme immer weiterer Mi-
granten oder dem hinter ihrem Rücken geschlossenen
Migrationspakt halten oder gar darüber mit abstimmen
lassen? Die Grünen ganz gewiss nicht!