In den ,,Qualitätsmedien„ regt man sich mächtig auf
über das Vorgehen der Polizei in Russland gegen die
Nawalny-Demonstranten.
Dabei vergisst man natürlich, wie man hier selbst
im Lande gegen die Opposition vorgeht. Man tut
in der Lücken-Presse ja gerade so als würde hier –
zulande die Polizei nicht illegale Demonstrationen
der Opposition also der Rechten von der Polizei
auflösen lassen würde. Man denke nur an jene
Querdenker-Demo in Berlin, wo deren Teilneh –
mer in Berlin Tiergarten von der Polizei ausein –
andergeprügelt worden, wobei die Polizei weder
Frauen, und sogar Schwangere nicht geschont.
Selbstverständlich bekam man diese Bilder in
den deutschen Lügen – und Lücken-Presse nicht
zu sehen, was beweist, dass es sich dabei bereits
um eine Staatspresse handelt, die nur noch stark
tendenziös berichtet und politisch korrekt ganz
die Linie der Merkel-Regierung vertritt.
Der einzige Unterschied zu Russland ist, dass da
Putin nicht schamlos Corona ausnutzt, um unter
dem Vorwand von Nichteinhaltung der von der
Regierung verhängten Maßnahmen, jede Demo
bereits im Vorfeld verbieten tut, so wie es mitt –
lerweile in Deutschland zum Standard der Mer –
kel-Satrapen geworden.
Und noch etwas unterscheidet Deutschland von
Russland, nämlich dass in Deutschland so ein
Oppositioneller, also ein Rechter, in der bunt –
deutschen Justiz wohl kaum mit nur 30 Tagen
Haft davon gekommen wäre, wie ein Aufwieg –
ler wie Nawalny in Russland.
Auch das buntdeutsche juristische Mundtot –
machen wie dass, bei dem Oppositionellen
Sven Liebich aus Halle, lief auch nicht viel
anders ab als das Mundtotmachen von Op –
positionellen in Russland. Nur, dass man
hier in Deutschland dem Oppositionellen
auch oft genug seine wirtschaftliche Exis –
tenz nimmt, durch Berufsverbote. Dage –
gen kann sich Nawalny in Russland noch
einen ganzen Mitarbeiterstab leisten!
Auch wurden in Russland in kommunist –
ischen Zeiten die Oppositionelle ebenso
für verrückt erklärt, und zwangsweise in
Psychiatrien eingewiesen, ganz so wie wir
es gegenwertig in den Merkelschen Staats –
medien mit der gezielten Kampagne gegen
Oppositionellen wie zum Beispiel den Ve –
gankoch Atilla Hildmann oder dem Sänger
Michael Wendler wieder auflebt. Der Über –
gang zur Diktatur ist in der Merkel-Regier –
ung ein fließender!
Auch die Einrichtung von Lagern für Corona-
Maßnahmenverweigerer erinnert unangenehm
an die für Oppositionelle geplanten Lager des
SED-Regimes in der DDR.
Auch die Prozesse der buntdeutschen Justiz ge –
gen Rechte, mit ihrer medialen Vorverurteilung
und den doch bereits im Vorfeld feststehenden
Urteile, haben einen faden Beigeschmack von
stalinistischen Schauprozessen.
Und ist es nicht sehr seltsam, dass sämtlichen
,,freien und unabhängigen Journalisten„ in
diesem Land die Ähnlichkeit im Handeln der
Merkel-Regierungen mit dem in Diktaturen
nicht aufgefallen sein will? Während man in
den ,,Qualitätsmedien„ stets ganz genau in
China und Russland bei jedem einzelnen Op –
positionellen hinsieht, wird beim Umgang mit
Oppositionellen im eigenem Land immer be –
wusst weggesehen und schlimmer noch man
beteiligt sich als willige Handlanger an deren
medialen Vernichtung!
Buntdeutsche Justiz
Zwischen den Zeilen gelesen – Heute: Der Fall Oury Jalloh
Auch 16 Jahre nach seinem Tod geistert der Schwarze
Oury Jalloh immer noch durch die Medien. Immer
noch wird versucht aus den drogensüchtigen und
Frauen belästigenden Schwarzen einen Heiligen
und damit einen Märtyrer im Kampf gegen den
vermeintlich weiß-deutschen Rassismus zu machen.
In Ermanglung neuzeitiger Opfer gerade in der 2020
einsetzenden gezielten Kampagne gegen die deutsche
Polizei, war es nur eine Frage der Zeit, dass die People
of Color wieder mit Jalloh auflaufen würde.
Im ,,Tagesspiegel„ versucht Sebastian Leber den Fall
Jalloh wieder aufleben zu lassen. Das einzig wirklich
Interessante daran ist wohl, dass Leber indirekt bestä –
tigt, dass Deutschland kein Rechtsstaat ist.
So bestätigt uns Leber ungewollt, genau dass, was man
nur zu gut kennt, allerdings bislang nur aus dem soge –
nannten ,,Kampf gegen Rechts„: ,, Die Beamten des
Landeskriminalamts, die am Tatort Spuren sichern
sollen, sind bereits von ihr überzeugt, bevor sie über –
haupt den Kellertrakt des Gebäudes betreten. Auch
der Staatsanwalt ermittelt einseitig „. Genau soll
erfolgt nämlich die Ermittlungen, bei Straftaten,
die schon vor Beginn der Aufklärungsarbeiten als
,,rechts„ eingestuft werden! Somit würde der Fall
Jalloh nur belegen, dass solch Handeln in der Bunt –
deutschen Justiz inzwischen seit Jahren Routine ist!
Ähnlich wie bei rechten Straftaten forderte auch im
Fall Jalloh die übliche links-rot-grüne Politikerclique
einen ,, Parlamentarischen Untersuchungsausschuss„
Diese Clique würde nie und nimmer solch einen ,,Par –
lamentarischen Untersuchungsausschuss „ einfordern,
wenn ein Totschläger, Mörder oder Vergewaltiger mit
Migrationshintergrund wieder einmal vor einem bunt –
deutschen Gericht straffrei oder mit lächerlicher Bewäh –
rungsstrafe davonkommen!
Aber folgen wir Leber weiter und was er uns zu sagen
hat, erinnert uns ebenfalls stark an den NSU-Prozess
und ähnlich gelagerte Fälle: ,, Außerdem haben etliche
Staatsanwälte und Richter, die zur Aufklärung der Wi –
dersprüche in den Akten hätten beitragen können, den
Prüfern das Gespräch verweigert „. Wurden nicht im
NSU-Prozess die Aufklärung von Widersprüchen gänz –
lich versagt.
Übrigens hatten auch die beiden Uwes in ihrem Wohn –
wagen keinerlei Rauchspuren in den Lungen, trotzdem
wurde behauptet, dass einer den anderen erschossen,
danach den Brand gelegt und sich dann selbst gerich –
tet! Was also im NSU-Prozess widerspruchslos durch –
gegangen, darf im Fall Jalloh nun nicht sein: ,, Denn
hätte Jalloh den Beginn des Feuers und das eigene
Verbrennen bewusst miterlebt und hätte er, wie von
der Polizei behauptet, tatsächlich noch über die Gegen –
sprechanlage um Hilfe gefleht, hätte sein Körper massiv
Stresshormone ausgeschüttet. Die aber fanden sich nicht.
Auch typische Brandgase wie Kohlenmonoxid oder Blau –
säure konnten nicht im Körper nachgewiesen werden„.
Trifft dann Lebers Aussage zum Fall Jalloh auch auf
den NSU-Prozess zu? Immerhin stellt Leber fest: ,, Auf
die Lügen und Vertuschungsversuche der Polizisten ver –
weisen heute ausgerechnet diejenigen, die sich gegen
weitere Ermittlungen aussprechen. Ihre Logik: Die Be –
amten würden sowieso weiter die Unwahrheit sagen.
Also könne man sich das Weiterermitteln gleich spa –
ren „.
So entsteht langsam der Verdacht, dass der Fall Oury
Jalloh nichts Besondere in der buntdeutschen Justiz
ist, sondern etwas mittlerweile ganz Alltägliches! Und
er wirft Fragen auf, warum die vermeintlichen Demo –
kraten den Rechtstaat abgeschafft!