In Leipzig-Connewitz marschierten mal wieder
die Linksextremisten auf. Die Beihilfe leistende
Polizei wurde mit Gegenständen beworfen, da-
bei eine Polizistin verletzt, und spricht trotzdem
davon, dass die Demonstration „überwiegend
friedlich“ verlaufen sei.
Gewalt von Links war ja noch nie ein Grund de-
ren Demonstrationen zu verbieten. Umgekehrt
wurden Querdenker-Demos wegen einer einzigen
Demo, die nur „überwiegend friedlich“ gewesen
gleich alle anderen verboten. Doppelmoral und
Parteilichkeit sind Standard in allen Leipziger
Ämtern!
Was die Leipziger Polizei als „überwiegend fried-
lich“ bezeichnet, liest sich in der Presse dann so:
„zwei gefährliche Körperverletzungen, einen Ver-
stoß gegen das Sprengstoffgesetz und einen gegen
das Versammlungsgesetz“.
Wenn Linksextremisten hinter Bannern versteckt
dicht an dicht gedrängt, heißt es in Leipzig nicht
desto trotz : ,, Auch die Hygienevorschriften seien
eingehalten worden„. Was ist mit den Corona-
Maßnahmen, wie etwa Sicherheitsabstände? Oder
gelten die wie gewohnt nur für Querdenker, Rechte,
Impfgegner und Verschwörungstheoretiker?
Auslöser der Demo waren Hausdurchsuchungen
der Polizei in Connewitz, wo gegen zwei Frauen
aus der linksextremistischen Szene wegen Brand-
stiftung und Sachbeschädigung ermittelt wurde.
Den geistigen Brandstiftern aus den Leipziger Rat-
haus störte dies nicht, den linken Unterstützern
der Brandstifterin ihren Aufmarsch zu erlauben.
Hier sieht man unter dem Sozi-Bürgermeister
Burckhard Jung seit Jahren beim Linksextremis-
mus weg, verharmlost dessen Gewalt und begüns-
tigt die Linksextremisten mit einer Genehmigung
ihrer „Demos“ nach der anderen. Selbst nachdem
sie auf drei Demos hintereinander zu Randalen kam,
wurde den Linksextremisten gleich eine vierte Demo
genehmigt! Auch zugleich ein schönes Zeichen wie
sehr vorgeschoben es gewesen, wegen angeblicher
Gewalt ausschließlich Querdenker-Demos schon
im Vorfeld zu verbieten!
Sichtlich hat man in Leipzigs Ämtern und im Rat –
haus nicht das aller geringste aus der Affäre um
die „Kommandoführerin“ Lisa E. gelernt! Hier
wird weiter gedeckt, unterstützt und weggeschaut!
Hier können Linksextremisten seit Jahren unge-
stört Polizeiwachen angreifen und alles was pas-
siert, ist, dass die Polizei weiter die linksextremist-
ischen Aufmärsche schützt! Im September 2021
griffen Leipziger Linksextremisten mehrere Ban-
ken und eine Polizeistation in der Dimitroffstraße
an. Sieben Polizisten wurden verletzt Ergebnis:
Nicht geschehen, linksextremistische Demos wei-
terhin anstandslos erlaubt. Auch damals verkün-
dete die Polizei: „Ein großer Teil der Veranstalt-
ung ist friedlich geblieben“.
Wie gewohnt heuchelte danach der Oberbürger-
meister Jung große Empörung, tat aber weiter wie
gewohnt gar nichts! „Demokraten müssten sich
von diesem Protest distanzieren“ forderte er.
Nein, echte Demokraten hätten längst die regel-
mäßigen Aufmärsche der Linksextremisten ver-
boten und in Leipzig-Connewitz mal gehörig
aufgeräumt! Aber die Leipziger Obrigkeit sah
lieber weiter weg, tat nichts, sah nichts und
spielte die linksextremistische Gewalt herun-
ter. So konnte sich das linksextremistische Ko-
mando unter Lisa E. ungestört weiter radikali-
sieren. Es waren ja „Antifaschisten“, die sich im
Kampf gegen die „Faschisten und Neonazis in
Mitteldeutschland“ befanden. Da schaute man
gerne weg!
Das übliche Komplettversagen zeigten auch die
Beamten, die Lisa E. observierten. Die schauten
zu wie Lisa E. ein Opfer ausspionierte, hinderten
aber das linksextremistische Kommando an den
Überfall bei dem einen als „Rechter“ geltenden
Arbeiter das Gesicht regelrecht zertrümmert wor-
den.
Auch der linke Journalismus versucht die links-
extremistischen Verbrechen zu relativieren. So
äusserte der Journalist Edgar Lopez in einem
MDR-Potcast: „Also bisher habe ich den Eindruck
gehabt, dass die meisten Opfer, die ausgesagt ha-
ben, schon irgendwo wussten, warum sie angegrif-
fen werden. Also es ist natürlich so, dass sie dann
nicht in den Prozess gehen und sagen das ist alles
okay. Und das ist alles gut. Sie wollen ihre Verletz-
ungen und das, was ihnen widerfahren ist, schon
geltend machen. Aber wenn sie zum Motiv gefragt
werden oder zu möglichen Gründen, dann ist es
natürlich so, dass es nach längerer Befragung dann
schon dazu kommt, dass sie sich dazu äußern und
sagen: „Ich bin Teil der rechtsextremen Szene“.
Würde solch „freier“ Journalist auch einem Opfer
von Rechtsextremisten vorwerfen, selbst Schuld
an den Überfällen gewesen zu sein?
Auch der Autor Thomas Datt schlägt im MDR-
Potcast in dieselbe Kerbe: ,, Da haben wir einen
Haufen Extremisten, die sich als biedere Bürger
und Opfer darstellen. Sie sind zum Teil in diesem
Fall natürlich klar Opfer. Das muss man auch
ganz klar sagen“.
Merkwürdig auch, dass das Gericht sich sichtlich
weit weniger für die Taten der Linksextremisten
als mehr für die politische Betätigung der Opfer
interessierte. Lopez selbst gibt es zu : „Es ist höchst-
wahrscheinlich der politische Gegner“. Also man
muss dazusagen, viele von ihnen haben am Anfang
versucht, sich da irgendwie raus zureden, behaup-
tet, sie wären Teile des demokratischen Spektrums
oder einer hat gesagt, er wäre ein Monarchist. Und
das hat dann das Gericht schon als sehr unglaub-
würdig betrachtet und hat den entsprechenden Per-
sonen auch teilweise Konsequenzen angedroht für
den Fall von Falschaussagen, woraufhin die Perso-
nen dann ihre Aussagen wiederholt widerrufen ha-
ben und die neu getätigt haben. Etwa im Fall von
Enrico Böhm, der nach eindringlichen Worten des
Vorsitzenden bestätigt hat, dass er Teil der rechts-
extremen Szene ist“.
Kein Wunder, dass sich der Prozess gegen Lisa E.
trotz zahlloser Indizien und zahlloser Beweise, –
u.a. wurde sie direkt nach einem ihrer Überfälle
in Eisenach von der Polizei in einem Auto mit
gefälschten Kennzeichen gestoppt, und wurde
bereits vor ihren Taten observiert -, so lange
hinzieht, wenn selbst das Gericht mehr nach
„Beweisen“ gegen die Opfer sucht, die weil sie
in der rechten Szene aktiv wohl als vogelfrei
gelten! Sichtlich ist das Gericht davon beein-
flusst, dass vor allem Linksextremisten den
Gerichtsverhandlungen als „Zuschauer“ bei-
wohnen. Das gibt Journalist Lopez ganz offen
zu: „Die Unterstützung ihres Solidaritätsbünd-
nisses hat sich darauf verständigt, dass die
Leute in den Gerichtssaal kommen, sie dann
quasi vor Ort unterstützen durch ihre Anwe-
senheit. Jeden Prozesstag, wenn die Angeklag-
ten in den Saal geführt werden, stehen die Un-
terstützerinnen auf und applaudieren. Bei
Lina E. ist es dann immer besonders laut“.
Natürlich hat die „unabhängige Justiz“ und
deren Sicherheitspersonal nichts dagegen,
dass sich der Gerichtssaal in einen linksex-
tremistischen Stützpunkt verwandelt und
lässt beim Gejohle für Lisa E. den Saal nicht
räumen! [ Man stelle sich an dieser Stelle ein-
mal vor der Gerichtssaal im NSU-Prozesss
wäre nur mit Neonazis besetzt, welche Beate
Zschäpe zugejohlt – dann wäre es der Skan-
dal gewesen ].
MDR-Mitarbeiterin Secilia Kloppmann gibt
im Potcast tiefe Eindrücke in die Unterstützer-
szene für Lisa E. : „Natürlich verschiedenste
Antifa-Organisationen, Privatpersonen, kleine
Geschäfte, vermutlich viele aus Connewitz, aber
auch viele Politiker. Nicht nur von den Linken,
auch von der SPD, den Grünen … oder zum Bei-
spiel habe ich auch „Omas gegen rechts“ gefun-
den“.
Da wächst zusammen, was zusammengehört, und
selbst vorgebliche „demokratische“ Politiker und
Politikerinnen haben kein Problem damit sich
mit den Linksextremisten zusammenzutun! Es
sind die üblichen Verdächtigen unter Linken,
Sozis und Grüne, also genau diese Bande, die
in Leipzig politisch das Sagen hat!
Burckhard Jung
Weiterer Nachschlag bei Leipziger Allerlei
In Leipzig haben die Beihilfeleister und Gefährder aus
dem Rathaus immer noch nicht das aller Geringste da-
zu gelernt, denn nach dem x-sten Krawall der Linksex-
tremisten aus Connewitz wurde ihnen anstandslos so-
gleich wieder eine weitere Demo am Montag genehmigt.
Sicherlich die Art wie Bürgermeister Burckhard Jung,
natürlich SPD, den vermeintlichen Wahlsieg seiner Par-
tei feiern ließ. Jung unterstützt seit Jahren durch akti-
ves Wegsehen, durch Verharmlosen und inkompetentes
Nichtstun den linksextremistischen Krawallmob in sei-
ner Stadt.
Den Beihilfeleistern und Gefährdern aus dem Leipziger
Rathaus reichte die Erklärung, dass der linksextremist –
ische Krawallmob gegen die AfD zu Felde ziehen wolle,
vollkommen aus um deren Demo zu genehmigen. Da
brauchen die sich dann auch nicht zu wundern, dass
in Sachsen immer mehr Menschen die AfD wählen, da-
mit sich endlich mal was ändert im Lande und allem
voran im roten Leipzig!
Der linksextreme Krawallmob bedankte sich für die
Blind – und Blödheit der Leipziger Ämter, ihre Demo
trotz allem gleich wieder widerspruchslos und ohne
Auflagen zugelassen zu haben, mit einem für Leipzig
schon traditionellen Überfall auf eine Polizeistation!
Mit Losungen wie „Sachsen muss sterben – Damit wir
leben können“ und „Leipzig bleibt Rot“ zog der links-
extremistische Mob dann auf.
Man muss sich schon fragen, ob man in Leipzigs zu-
ständige Ämter überhaupt so etwas wie Kompetenz
vorfindet. Nachdem der Krawallmob bei seiner letz –
ten Demo erst zur Ermordung des Leipziger SOKO-
Chefs aufgerufen, diesem Gesindel gleich wieder
eine weitere Demo zu genehmigen und dies auch
noch unter deren Motto „Sachsen muss sterben“.
Wann wacht Oberbürgermeister Jung endlich auf?
Muss es wirklich erst Tote geben, bevor man end-
lich in Leipzig handelt?
Weiterer Nachschlag beim Leipziger Allerlei
In gewohnter Weise genehmigten die Beihilfeleister
aus dem Leipziger Rathaus die Demo der Linksex-
tremisten. Krawalle und Ausschreitungen, sowie
verletzte Polizisten nahmen die argen Gefährder
aus dem Leipziger Rathaus unter Führung ihres
Oberbürgermeisters Burckhard Jung, natürlich
SPD, dabei billigend in Kauf.
Ausgestattet wie in allen größeren Städten nur
noch mit einer Handlanger-Polizei, welche nur
gegen Rechte und Querdenker austeilt, aber bei
Linksextremisten stets auf Kuschelkurs geht. So
durften die Linksextremisten ungestört ihr Trans-
parent mit einem Mordaufruf gegen den Leipziger
SOKO-Chef in der Demo aufführen, weil die Poli-
zei eine Eskalation für den Fall befürchtete, dass
man das Transparent beschlagnahme. Dann hätte
nämlich die Polizei energisch gegen diesen links-
extremistischen Krawallmob vorgehen müssen.
Aber dies darf im rotversifften Leipzig nicht ge-
schehen, wo sich der Sozi-Oberbürgermeister
seit Jahren blind und taub stellt, um seine Links-
extremisten zu schützen!
Auf Rechte oder Querdenker hätte man sofort
losprügeln lassen, nie aber auf linken Krawall-
mob!
Die Grünen, auch solch typische Unterstützer
des Linksextremismus, waren denn auch voll
des Lobes über die quasi handlungsunfähige
Polizei. Grünen-Chef Robert Habeck war da-
her auch voll des Lobes : ,, „Beachtlich ist, dass
die Polizei nach unserem Kenntnisstand so be-
sonnen gehandelt und deeskaliert hat. Dafür
gebühre ihnen Respekt“. Ob Habeck der Po-
lizei auch solchen Respekt gezollt hätte, wenn
die eine rechte oder Querdenker-Demo einfach
so durchgewunken hätte, ohne zu handeln? Es
wurde ja noch nicht einmal auf die Einhaltung
von Corona-Maßnahmen, wie etwa des Sicher-
heitsabstandes geachtet, geschweige denn dass
man gegen das Vermummungsverbot vorgegan-
gen wäre. Wie immer mehr Vorschriften in die-
sem Land, scheinen diese nur noch für Rechte
zu gelten!
So aber konnte der linke Krawallmob in der
Leipziger Innenstadt Gebäude mit Steinen be-
werfen und in Connewitz brennende Barrika-
den errichten. Wo war da eigentlich ein Robert
Habeck um gegen Feinstaub und Abgase der
brennenden Barrikaden sich zu empören?
Weil linksextremistischer Krawallmob und
radikale Umweltaktivisten aus demselben
Stall kommen, hackt eine Krähe der anderen
kein Auge aus, und so sehen die Grünen bei
brennenden Mülltonnen, Barrikaden und
abgefackelten Autos immer weg und wird
von ihnen hier der „Klimaschutz“ faktisch
ausgesetzt! Ebenso haben die Grünen, die
dem Normalbürger gerne mal das Silvester-
feuerwerk verbieten, noch nie etwas dagegen
gehabt, wenn Linksextremisten, wie auch wie-
der in Leipzig, Bengalfackeln zünden und mit
Böllern um sich werfen!
Dieses Mal gingen nur sieben verletzte Polizei-
beamte auf das Konto der Beihilfeleister aus
dem Leipziger Rathaus. Diese Gefährder, die
immer wieder fast schon kriminell die Demos
des linksextremistischen Krawallmobs geneh-
migen, gehörten schon längst vor ein Gericht
gestellt und für die entstandenen Sachschäden
mit haftbar gemacht. Ach ja und der Oberbürger-
meister, der seit Jahren bei Gewaltexzessen der
Linksextremisten wegschaut, diese deckt und
nichts als hohle Reden dagegen führt, gehört
auch längst abgesetzt!
Leipziger Allerlei 2020 – Nachschlag Nr.2
In Leipzig wird die Demokratie weiter mit Füssen ge –
treten. Unvorstellbar, dass nach den letzten linken Kra –
wallen demselben Mob nun schon wieder eine Demo
erlaubt worden.
Spätesten jetzt muss auch der dümmste Narr der da
noch an Demokratie geglaubt, dass es pure Absicht
der Stadtoberen den Linksextremisten immer wie –
der die Projektionsfläche für weitere Randale zur
Verfügung zu stellen. Das die aller schlimmsten
Gefährder der inneren Sicherheit und die Behilfe –
leister samt und sonders in hohen Positionen im
Rathaus sitzen, lässt sich nicht leugnen.
Das man aus glatter Ignoranz und einer schon
nicht mehr in Worten zu kleidende grenzenlosen
Einfalt gleich wieder, zwei linken Verbänden, da –
runter die des Linksjugend Leipzig mit insgesamt
1.000 Teilnehmern, genehmigt, ist nämlich kein
bloßes Versehen, sondern ein gezielter Anschlag
auf die Demokratie!
Es ist schier unglaublich mit welcher Dreistigkeit
die Täter weiter in Amt und Würden auf ihren Pos –
ten kleben, dass es nicht endlich personelle Konse –
quenzen, nach dem Beihilfeleisten in mindestens
5 Fällen allein 2020, in denen Linksextremisten
die Krawalle gewährt, sowie der Hauptverantwort –
liche, der sozialdemokratische Oberbürgermeister
Burckhard Jung, immer noch im Amt.
Wie zu Verhöhnung zeigt man mit dem weiteren
Verbot einer Querdenker-Demo in Leipzig, dass
durchaus die Möglichkeit bestanden, für die Zu –
kunft weitere linksextremistische Zusammenrott –
ungen mit ihren stets ausufernden Randalen zu
unterbinden. Statt dessen leistet man auf die wohl
übelste Art und Weise weiterhin frech Beihilfe.
Natürlich stört sich die eingekaufte Presse nicht
im mindesten daran, dass im Corona-Hotspot
Sachsen gut 1.000 Linksextremisten ungestört
auflaufen können als wollten sie für alle sicht –
bar den unmittelbaren Beweis erbringen, dass
all die Corona-Maßnahmen gegenüber den Quer –
denkern nur vorgeschoben, um der momentan
einzig echten Opposition im Lande Steine in
den Weg zu legen, wo es nur geht!
Während dem normalen Bürger permanent Kon –
taktbeschränkungen auferlegt, dürfen Linksextre –
misten ungestört mit 1.000 Mann auflaufen! Wer
soll dieser Landesregierung nach diesem Gipfel
an Unverschämtheit und Verlogenheit nun noch
glauben? Damit hat die Politik in Sachsen end –
gültig jeden Hauch an Glaubwürdigkeit verspielt!
Während der Bürger über die Festtage mit Zwangs –
maßnahmen drangsaliert, wird Linksextremismus
ein Freiraum eingeräumt, der schlichtweg weder
erklärbar noch vertretbar ist. Das Handeln der da –
für politisch Verantwortlichen ist nicht nur als un –
verantwortlich, sondern geradezu als kriminell zu
bezeichnen!
Und es zeigt sich wieder einmal mehr, dass nicht
Ignoranten aus der Bevölkerung die schlimmsten
Gefährder bei Corona sind, sondern die Kriminel –
len aus der Politik! In Leipzig zeigen sie nun gleich
1.000-fach, dass ihnen die eigens verordneten Co –
rona-Maßnahmen nichts gelten. Während dem Bür –
ger über die Feiertage seine Kontakte auf 5 Mann be –
schränkt, dürfen in Leipzig 1.000 Linke auf Staat
und Demokratie einen großen Haufen scheißen!
Der Bürger siehts und wirds sich merken, welche
Scheißkerle er da in Sachsen ins Amt gewählt!
SPD lobt Antifa-Gewalt
Wie gewohnt, war man in Leipzig schnell bei der
Sache mit einem Großaufgebot an Polizei um die
Querdenkerdemo zu beenden und deren Teilneh –
mer auseinander zu treiben. Warum geht man
aber in Leipzig nicht halb so entschlossen gegen
den linksextremistischen Krawallmob in Conne –
witz vor?
Während man gegen Querdenker kein Erbarmen
kennt, selbst Schwangere nicht schon und Wasser –
werfer gegen Kinder einsetzt, schauen dieselben
Einsatzkräfte bei linken Ausschreitungen stets
weg, handeln angeblich ,,deeskalierend„ also
gar nicht!
Es dürfte auch kaum ein Zufall sein, dass in den
Städten, die extreme Probleme mit Linksextre –
mismus haben, stets ein Sozi den Oberbürger –
meister die Stadt regiert!
Von daher tut man sich in Leipzig auch schwer
damit, Demonstrationen in Corona-Zeiten ganz
zu verbieten, weil sie sodann nämlich auch ge –
zwungen wären gegen die linksextremistischen
Demos ebenso vorzugehen. Selbstverständlich
wurde bislang in Leipzig nicht eine einzige linke
Demo verboten oder gewaltsam aufgelöst, selbst
nach dreitägigen Randalen nicht!
Es ist bezeichnend für die enge Zusammenar –
beit von Politik und Linksextremismus, dass
in Leipzig die Linksextremisten versuchten
gewaltsam gegen die Querdenker vorzugehen.
Man schaue sich nur das Herumgedruckse der
Leipziger Polizeiführung an, wenn es darum
geht, klar zu sagen, von wem denn die meiste
Gewalt ausgegangen. Weil sie sich dann auch
die Frage stellen lassen müsste, warum denn
die Polizei gegen die Linksextremisten nicht
so entschlossen, wie gegen die Querdenker
vorgegangen. Immerhin fanden wiederum
sogennte ,,Spontandemos„ also nicht ange –
meldete und damit illegale, statt! Warum gab
es unter deren Teilnehmern keine Verhaftun –
gen? Warum verschweigt man linke Gewalt
auf der Demo und versucht in der Lücken –
und Lügenpresse es so darzustellen als sei
alle Gewalt einzig von den Querdenkern aus –
gegangen? Wie immer auch achtete kein ein –
ziger Polizist bei den wieder einmal dicht an
dicht gedrängt dastehenden Antifa auf eine
Einhaltung von Mindestabständen und wie
nicht anders zu erwarten, ging die Polizei
auch nicht entschlossen gegen die Antifa
vor, selbst als diese die ,,Auseinandersetz –
ung„ mit ihnen suchte.
Auch Deutschlands blindester Bürgermeister,
Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung,
sah mal wieder vor lauter ,,Rechten„ seine
Linksextremisten nicht. Wegsehen und ver –
harmlosen ist seit mehreren Jahren Jungs
Markenzeichen, wenn es um das Treiben der
Linksextremisten geht.
Schlimmer noch Sachsens Wirtschaftsminister,
Martin Dulig, natürlich SPD, bedankte sich so
gar noch per Twitter beim Krawallmob der ört –
lichen Antifa, die sich „trotz Übergriffen von
Querdenkern und Neonazis erfolgreich ge –
wehrt„! Deutlicher kann man seine Zustimm –
ung für Linksextremismus wohl kaum zum Aus –
druck bringen!
Es ist genau diese Sozi-Bande welche dagegen
auf das Schamloseste die Pöbeleien von zwei
Besuchern im Bundestag aufbauschen und
instrumentalisieren, um ein Verbot der AfD
zu bewirken. Um wie viel nötiger wäre dann
aber ein Verbot der SPD, wegen deren fort –
gesetzte Unterstützung von Linksextremis –
mus?
Kein Wunder, dass sich angesichts solcher
extremer Parteilichkeit da Querdenkerinnen
wie Sophie Scholl und Anne Frank zu fühlen
beginnen. Selbstverständlich waren sogleich
sozialdemokratische Politiker zur Stelle, um
sich über solche Vergleiche schwer zu empö –
ren.
Leipziger Allerlei gewürzt mit Doppelmoral 2.Teil
Wie in der heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral der
Bunten Republik üblich, schauen in Leipzig Politiker
und die ihnen hörigen Medien nur auf die Krawalle
der Querdenker-Demonstration.
Die in Leipzig schon zum Standard gehörenden links –
extremistischen Krawalle am selben Tag werden nicht
erwähnt. Im Gegenteil: Die linken Krawalle werden so –
gar verharmlost.
Daneben tut man immer noch blöd als wisse man nicht,
warum in Leipzig die Querdenker-Demo genehmigt
worden. Allerdings blieb der Leipziger Obrigkeit gar
nichts anderes übrig, da sie zum X-ten Mal eine Demo
des linksextremistischen Krawallmobs aus Connewitz,
dieses Mal getarnt als ,,Gegendemo„ zu den Querden –
kern ohne Weiteres und ohne besondere Auflagen ge –
nehmigt, und sie ihr Gesicht und damit den allen letz –
ten Rest von Glaubwürdigkeit, – sofern dieser denn
überhaupt noch vorhanden – verloren hätten, wenn
sie sodann die Querdenker-Demo verboten. So ein –
fach ist die Wahrheit, die niemand, und schon gar –
nicht in der Lügen – und Lückenpresse wahrhaben
will.
Die dafür hauptverantwortliche rot-links-grüne Poli –
tik will nun den CDU-Innenminister Roland Wöller,
weil von der CDU, dafür verantwortlich machen, auch
um ihre eigenen Leute aus der Schußlinie zubringen,
angefangen vom Sozi-Oberbürgermeister bis hinunter
zu den Beihilfeleistern aus Verwaltung und Ordnungs –
amt, welche seit Jahren jede linke Krawalldemo beden –
kenlos durchgewunken. Einzig mit Polizeipräsidenten
Thorsten Schultze, wenngleich der jetzt als Bauern –
opfer fungiert, trifft es mal den Richtigen. Schon viel
zu lange hatte sich Schulze als vollkommen unfähig
erwiesen, endlich in Connewitz mal aufzuräumen
und Ordnung zu schaffen. Stattdessen waren seine
Polizisten seit über einem halben Jahrzehnt den An –
griffen der Linksextremisten schutzlos ausgeliefert.
Und wenn hier einer seinen Posten neben Thorsten
Schulz wegen dieser Affäre verlieren müsste, wäre
es der Oberbürgermeister, der mit seinem ebenfalls
schon einen halben Jahrzehnt sich gegenüber dem
Linksextremis blöd, blind und taub gestellt, und da –
mit schon längst nicht mehr auf seinem Posten halt –
bar ist! Aber genau das ist der Grund, warum keiner
der links-rot-grünen Politiker nun eine Erklärung
von Burckhard Jung zu den Vorfällen fordert!
Im ,,Tagesspiegel„ ist Julius Geiler richtig geil auf
die linken ,,Spontandemos„. ,, Nur weil linke Gegen –
demonstranten seit Stunden den Roßplatz auf der an –
deren Seite der Innenstadt blockieren, gelingt es den
Teilnehmern des Protestzugs, zusammengesetzt aus
Gegnern der Pandemie-Maßnahmen, rechten Hooli –
gans und Verschwörungstheoretikern, nicht die ge –
samte Leipziger Innenstadt zu umrunden„ behaup –
tet der. Na klar linke Chaoten als Schützer der Demo –
kratie! Von daher dürfte es niemanden wundern, das
genau solche linken Medienvertreter in Leipzig von
den Rechten aufs Maul bekamen. Ich will es nicht
gutheißen, kann es aber voll verstehen, dass so man –
chen bei solch dumm-dreister Berichterstattung die
Fassung verliert!
Der ganze Vorfall in Leipzig ist keine ,,innenpolitische
Bankrotterklärung„, sondern der Bankrott der links-
rot-grünen Unterstützer und Beihilfeleister von Links –
extremisten aus der Politik, die nun mit ihrem Haltet –
den-Dieb-Ablenkgeschrei des wahren Diebes von den
Ausschreitungen ihrer geliebten und gehätschelten
Linksextremisten abzulenken versuchen. Und das
Geschrei einer Bundesjustizministerin, die jegliche
Neutralitätspflicht ihres Amtes vergisst, zeigt, dass
es in der von heuchlerisch-verlogener Doppelmoral
geprägten buntdeutschen Politik tatsächlich wieder
gelingen könnte, dass all die Hauptverdächtigen aus
Leipzig vollkommen ungeschoren davon kommen!
Das es Neutralität im Amt nicht gibt, zeigt schon
der sächsische Landtagsabgeordneter Frank Richter,
der als ,,parteiloser„ der SPD-Fraktion angehört
und so auf dem linkem Auge vollerblindet, auch
nur die Krawalle der ,,Rechten„ in Leipzig zu
sehen vermag. So also sieht ,,unabhängige„
Politik in diesem Land aus!
Man schaue sich nur das Gequake all der linken,
roten und grünen Ochsenfrösche im Landtag an.
Da erklärt zum Beispiel der Parlamentarische Ge –
schäftsführer der Grünen im Sächsischen Landtag,
Valentin Lippmann: ,, Wöller habe kein Wort zu
Angriffen auf Journalisten gesagt, eine Relativier –
ung rechtsextremer Gewalt“. Warum hat Lippmann
dann nichts zu den letzten dreitägigen linksextremist –
ischen Randalen in Leipzig gesagt und den Rücktritt
Wöllers gefordert. Weil der feine Herr Lippman selbst
linksextremistische Gewalt relativiert! Und was ich
selber gerne tue, das trau ich auch anderen zu, sagt
ein altbekanntes Sprichwort!
,, Mit seiner Attacke auf das Gericht lenke zudem
Wöller von eigenem Versagen ab, heißt es in Dresden
hinter vorgehaltener Hand. Manche Kritik wird aber
auch laut und deutlich geäußert „ so heißt es in der
,,WELT„. Natürlich auch bei Claus Christian Mal –
zahn kein Wort darüber, dass hier vor allem Links,
Rot und Grün mit ihren Attacken bewusst von der
eigenen Schuld abzulenken versuchen. Zu einem ehr –
lichen Journalismus würde es auch gehören offen zu
erwähnen, dass es eben diese links-rot-grüne Klientel
ist, die hinter vorgehaltener Hand in den Medien derlei
Meldungen lancierten.
Getroffene Hunde bellen, und in Leipzig kläffen sie nun
besonders laut!
Schämt euch : In Leipzig bewies man einmal mehr, wie wahre Meinungsfreiheit und echte Demokratie eher nicht aussehen!
Die Querdenken-Bewegung darf nun doch in Leipzig
demonstrieren. Im Leipziger Rathaus, wo man sicht –
lich gewalttätige linksextremistische Demos deutlich
bevorzugt, hatte man das noch zu verhindern gesucht.
Man hatte im Rathaus daher versucht die Querdenker
aus der Innenstadt zu verbannen.
Der Stadtsprecher Martin Hasberg erklärte dazu: ,,Es
ist schwer erklärbar, das sich derzeit nur zwei Haus –
stände treffen dürfen, aber 16 000 Menschen auf ei –
nem Platz demonstrieren dürfen„. Noch schwerer
dürfte es allerdings zu erklären sein, warum man
nach drei gewalttätigen linken Demos sogleich wie –
der eine Vierte zuließ! Von daher versuchte es der
Stadtsprecher diesbezüglich auch gar nicht erst mit
einer Erklärung. Auch hatte man im Leipziger Rat –
haus auch keinerlei Problem damit, sogleich wieder
linke Gegendemos gegen die Querdenker zu geneh –
migen! Dieser linke Mob, der keine andere Meinung
als seine eigene gelten lässt, machte dementsprech –
end auch gleich wieder Probleme, indem es gegen
10 Uhr an der Alten Messe einen Autokorso der
Querdenker zu blockieren versuchte. Die Polizei,
wie immer gegen die Querdenker eingestellt, unter
anderem mit der berüchtigten Berliner Knüppel –
garde verstärkt, machte sich selbstverständlich
gar nicht erst die Mühe die Straße zu räumen.
Selbstredend überprüfte man wie gewohnt bei
den linken Gegendemonstraten auch nicht die
Einhaltung von Sicherheitsmindestabständen.
Dagegen hatten die linksversifften Leipziger Be –
hörden es indes beschlossen, dass die ursprüng –
lich Demostrecke der Querdenker auf dem Leip –
ziger Ring, wegen des ,,derzeitigen Infektionsge –
schehen„ nicht durchführbar sei. Wobei die ein –
zig sichtbare Infektion in der Verbreitung links –
rot-grünem Gedankenguts bestand, die man bis
zum Erbrechen als Vorwand nahm, um die de –
mokratischen Grundrechte der Querdenker ein –
zuschränken. Das man dabei, einmal mehr ge –
meinsame Sache mit linksextremistischen Kra –
wallmob machte, kommt noch erschwerend hin –
zu! Leipzigs Oberbürgermeister, Burckhard Jung,
natürlich SPD, zeigte so einmal mehr wie Demo –
kratie eher nicht aussieht. Neben dem Decken des
Treiben von Linksextremisten scheint es Jungs
einziges Anliegen zu sein, Leipzig mit noch mehr
Migranten zu versorgen. Wengleich er dafür auch
keine demokratische Mehrheit unter den Einwoh –
nern hat, und sich einzig auf NGOs der Asyl – und
Migrantenlobby, sowie auf den linken Connewitzer
Krawallmob stützen kann. Aber solche Merkel-Sa –
trapen gaben ja noch nie etwas aufs Volk!
Die ebenfalls linksversiffte Presse fantasiert über
von den Querdenkern ausgehende Gewalt daher,
während man die Ausschreitungen des linken
Mobs aus Connewitz seit Jahren verharmlost!
Es ist die üblich stark tendenziöse Berichterstatt –
ung, schon weil man objektiv-sachliche nicht be –
herrscht und unabhängige Berichterstattung nie
gelernt!
So wird etwa eine ungenehmigten Demo von 200
Linksextremisten am Freitag zur ,,Spontandemo„
erhoben. Selbstverständlich achtete der Schweine –
journalismus wieder mal nur bei den Querdenkern
auf Maskentragen und Sicherheitsabstände. Bei
den Linksextremisten sah man dagegen einmal
mehr weg. Ebenso wie üer den Umstand, dass
dies 200 Linksextremisten die Polizisten mit
Steinen und Pyrotechnik bewarfen. Es hätte bei
solch Berichterstattung wahrlich nicht viel ge –
fehlt und man hätte allzu gerne diese Gewalt so –
dann auch noch den Querdenkern in die Schuhe
geschoben.
Warum nach diesem Gewaltausbruch das Leip –
ziger Ordnungsamt trotzdem die linksextremist –
ischen Gegendemos am Sonnabend genehmigte,
ist schon als Beihilfeleisten einzuschätzen, und
wir stellen einmal mehr fest, dass die schlimms –
ten Gefährder der inneren Sicherheit samt und
sonders mit Mandat an den Schalthebeln der
Macht sitzen.
Die Gefährder und Beihilfeleister aus dem Leip –
ziger Ordnungsamt stellen dagegen lieber Anzei –
gen gegen die Querdenker-Demonstranten, we –
gen dem Nichttragen von Mundschutzmasken.
Allzu gerne hätten sie wohl auch Anzeigen we –
gen der Nichteinhaltung von Mindestsicherheits –
abständen gestellt, jedoch hätten sie dann sämt –
liche ihrer linksextremistischen Schauspieler ei –
ner ,,Zivilgesellschaft„ oder hier besser ,,Stadt –
gesellschaft„ in Gewahrsam nehmen müssen.
Also schaute man lieber wie üblich weg.
So zeigte in Leipzig die Bunte Regierung einmal
mehr wie echte Demokratie und Meinungsfrei –
heit eher nicht aussieht!
Weitere 2.100 mal am Volk vorbei
Seit 2016 die Akzeptanz in der Bevölkerung für so
genannte ,,Flüchtlinge„ deutlich gesunken, da –
mals sprachen sich in Umfragen 80 Prozent da –
für aus die ungehemmte Zuwanderung zu stop –
pen, hat die Merkel-Regierung gegen den Mehr –
heitswillen ihres Volkes, als undemokratisch ge –
handelt.
Kaum einer der Merkel-Satrapen in Städten und
Gemeinden, die sich dazu bereit erklärten weitere
Flüchtlinge aufzunehmen, hatte vorher die Ein –
wohner befragt. Wenn denn die Bevölkerung zu –
vor überhaupt darüber informiert, dann liefen
diese Informationsveranstaltungen einfach Wal –
ter Lübcke mäßig ab, und die etwas dagegen sag –
ten, blieb als einziges Recht noch auszuwandern!
Nicht nur, dass die Regierung als zu jedem einzel –
nen Punkt zum Thema Migration das eigene Volk
belog, sondern man flog hinter dem Rücken der
Bevölkerung heimlich immer mehr Migranten
ein, bis schließlich die genauen Zahlen zur ge –
heimen Verschlußsache erklärt. Auch dieses Ver –
schweigen lässt jedes Maß an Demokratie ver –
missen.
Nun haben die Regierungen der Bundesländer
beschlossen noch mehr Migranten aus griech –
ischen Lagern aufnehmen zu wollen. Obgleich
sie ihr Volk schon vorher dahin belogen, dass
man angeblich nur kleine Mädchen aufzuneh –
men gedenke. Das aber war nur eine weitere
Fake news der Merkel-Regierung!
Besonders empörend, mit welcher schamlosen
Dreistigkeit die Satrapen dieselbe Lüge gleich
noch einmal durchziehen. So sprach etwa der
Linken-Bundestagsabgeordneten Gökay Akbulut
über die 2.100 Aufzunehmenden, ,,es handelt es
sich dabei um hilfsbedürftige Kinder und ihre
engsten Angehörigen „.
Hier wird einfach ,,Mädchen„ nur durch den
Begriff ,,Kinder„ ersetzt und dreist so weiter
gemacht wie bisher! Mit welcher Stimmenmehr –
heit des Volkes haben Akbulut & Co dies denn
beschlossen? In 16 Bundesländern haben die
Landesregierungen am Volk vorbei entschieden
weitere Migranten aufzunehmen. Gab es etwa
in einem einzigen Bundesland dazu eine Volks –
befragung? Wurde in einem einzigen Bundes –
land Volk und Einwohner überhaupt darüber
informiert, wie viele Migranten kommen und
wo genau diese untergebracht werden?
In Thüringen und Berlin haben die Satrapen
nur Innenminister Seehofer gefragt, ob sie
denn 500 bzw. 300 weitere Migranten aufneh –
men dürfen. ,, Diese Zustimmung ist nötig, weil
die Aufnahme ausländischer Staatsangehöriger
grundsätzlich Bundesangelegenheit ist„ heißt
es dazu. In einer funktionierenden Demokratie
wäre es auch eine Angelegenheit, die auch das
Volk angeht. Nicht aber in der deutschen Blu –
menkübel-Demokratie! Hier darf das Volk Null
mit zubestimmen, dafür aber die Steuergelder
aufzubringen, welche die undemokratischen
Entscheidungen ihrer Regierung ihnen kosten
werden!
Dazu möchten die merkelschen Satrapen ihren
Machtbereich vergrößern und an der Merkel –
Herrschaft vorbei regieren : ,, Ohnehin gibt es
allerdings auch unter Juristinnen und Juristen
Diskussionen, ob die reine Zuständigkeit der
Bundesregierung noch haltbar ist oder ob nicht
Städte längst globale Verantwortung übernehmen
und auch das förmliche Recht dazu bekommen
müssten „ ( O-Ton Tagesspiegel ). Dass das
Recht auf Selbstbestimmung eher dem Volk als
den Satrapen zustehen müsste, darauf kommen
diese Juristen gar nicht erst.
Einzig nur, dass fortan rote, grüne und linke Sa –
trapen an der Herrschaft und damit eigentlich ja
auch an der Demokratie vorbei, ganz nach Lust
und Laune weitere Migranten aus dem Ausland
ordern, dass soll nun Recht und Gesetz sein!
Seit Burkhard Jung, natürlich SPD, der bislang
nur durch das Verharmlosen der Ausmaße links –
extremistischer Gewalt in seiner Stadt Leipzig
bekannt, dem deutschen Städtebund vorsteht,
wird dieser immer mehr zu Sammelbecken der
Satrapen, in denen sich schon 57 von ihnen,
tummeln, die nach mehr Unabhängigkeit von
der Bundesregierung streben.
Sollte sich die Satrapen-Wirtschaft tatsächlich
durchsetzen, stehen Deutschland harte Zeiten
bevor.
Wieder linke Krawalle in Leipzig
In Leipzig eskalierte mal wieder eine Demonstration
des linksextremistischen Krawallmobs. Die geistigen
Brandstifter und Beihilfeleister sitzen im Leipziger
Rathaus, denn sie erlaubten, mit vollem Wissen um
die Auswüchse, diesen linksextremistische Protest
gegen die Schließung der linksextremistischen Hetz –
plattform Indymedia.
Einmal mehr hat Leipzigs Oberbürgermeister Burk –
hard Jung, natürlich SPD, weggesehen und somit
Schützenhilfe beim Aufmarsch des Krawallmobs
geleistet, den er seit Jahren deckt!
Wie zum blanken Hohn des in Deutschland vorherr –
schenden Schweinejournalismus der Lücken – und
Lügenpresse, der Relotius-Presse und der Born-Me –
dien, war der Aufmarsch des Krawallmobs als ,,Ver –
teidigung der Pressefreiheit„ getarnt. Wie, um so –
mit aller Welt den Beweis anzutreten, über wen und
was diese Medien positiv berichten. Zuletzt hatten
eben diese Medien der Polizei die Schuld für die
Silvesterkrawalle in Leipzig in die Schuhe schieben
wollen. Dafür dankte ihnen der linksextremistische
Mob nun mit offenem Krawall.
Zuletzt hatten parteiische journalistische NGOS wie
,,Reporter ohne Grenzen„ die Abschaltung der Indy –
media-Plattform kritisiert. Von Haus aus ist man in
den Redaktionen stark links eingestellt und sympat –
hisiert mit Antifa, Antideutsche und Autonome so,
wie man früher dort mit der RAF sympathisierte.
Eine gefährliche Zusammenarbeit, mit offener Un –
terstützung von Extremismus, welche nun, in den
Krawallen von Leipzig, offen zu Tage tritt.
Da klingen die Meldungen, dass Journalisten von
dem Krawallmob angegriffen worden, nicht ein –
mal mehr wie ein Feigenblatt!
Ebenso ist es ein offenes Geheimnis, dass ein un –
verhältnismäßig großer Teil der Parteien, die im
Bundestag sitzen, allem voran Linkspartei, Sozis
und Grüne, ebenso den Linksextremismus. Hier
reichen die Fäden bis ins Schloss des Bundesprä –
sidenten und ins Justizministerium. Der Fall Sö –
ren Kohlhuber spricht hier Bände!
Anstatt den Aufmarsch des linksextremistischen
Krawallmobs zu verbieten, oder auf ein Verbot hin –
zuwirken, wandten sich die Kandidaten für die an –
stehende Oberbürgermeisterwahl in Leipzig mit
einem Appell an den Mob! Als wäre dieser denn
ein demokratischer Ansprechpartner. Einen ge –
planten Aufmarsch von Rechtsextremisten hätten
die sofort verboten! Aber beim Linksextemismus
wird eben weggeschaut und Beihilfe geleistet!
Man schaut weg, lässt die Polizei mit dem selbst
geschaffenem Problem völlig im Stich, um hinter –
her derselben auch noch die Schuld für die Kra –
walle in die Schuhe zu schieben.
Oder man stellt sich blöd, wie die Politikerin der
Linkspartei, Juliane Nagel, die es sich nicht er –
klären kann, warum der Krawallmob Krawall
macht. Wie dumm muss man bei den Linken
eigentlich sein? Immerhin war es ein Krawall
mit Ansage im Vorfeld!
Aber das Feigste was die vorgebliche ,,Demo –
kratie„ in Deutschland an Politikern aufzu –
bieten hat, wird nie die politische Verwant –
wortung dafür übernehmen, was man insge –
heim alimentiert und immer wieder unter –
stützt! Das unterscheidet eine Juliane Nagel
nicht vom Oberbürgermeister Jung!
Hans-Georg Maaßen als Bauernopfer 2.Teil
Ausgerechnet die Partei deren Genossen, welche
linksextremistische Band Feine Sahne Fischfilet be –
jubelt ( Maas & Steinmeier ) unter deren Leitung
ihre Ministerien mit Linksextremisten zusammen –
arbeiteten ( Fall Sören Kohlhuber unter dem Justiz –
minister Heiko Maas ) starten nunmehr eine regel –
rechte Hetzkampagne gegen Hans-Georg Maaßen.
Selbstverständlich möchte die SPD daher einen
Mann an der Spitze des Verfassungsschutzes, der
sich ausschließlich der Rechten annimmt.
In der Praxis würde der Mann dann etwa so auf –
treten, wie der SPD-Oberbürgermeister Burckhard
Jung, der nach über 20 Angriffen auf Polizeistatio –
nen, einem seiner Rathäuser und zahllosen Ran –
dalen, nicht gewusst haben will, daß es in seiner
Stadt so viele Linksextremisten gibt. Deutschlands
blindester Bürgermeister behauptete damals frech,
dass ihn der Verfassungsschutz nicht über die lin –
ken Umtriebe informiert habe. Genau solch einen
Blindflansch wünschen sich Linke, Rote und Grüne,
die klassischen Partner der Linksextremisten, an
der Spitze des Verfassungsschutz.
Hans-Georg Maaßen mag in seiner Amtszeit viele
Fehler gemacht haben, aber dass er sich nicht der
medialen Vorverurteilung der Rechten hingeben
wollte, welche genau die drei oben genannten
Parteien anhängen, wird ihm nun zum Verhäng –
nis!
In Chemnitz wurde viel von Hetzjagden geredet,
aber der Linksextremist Sören Kohlhuber, der auf
dem G20-Gipfel offen zu Hetzjagten auf ausländ –
ische Journalisten aufgerufen, welche Linksextre –
misten dann ausführten, wurde nie dafür ange –
klagt, weil er Mitarbeiter der ´´ZEIT„ und ein
Schützling des damaligen Justizministers Heiko
Maas gewesen! Das sozialdemokratisch geführte
Justizministerium unterstützte offen Sören Kohl –
huber und seinen Kumpan bei der ´´ZEIT„, wel –
cher das Plündern von Geschäften während des
G20-Gipel verherrlichte, in ihrem ´´Kampf gegen
Rechts „.
Diese enge Zusammenarbeit von Medien und
Politik mit Linksextremisten, macht deutlich,
warum dieselben nun eine gezielte Kampagne
gegen den Chef des Verfassungsschutzes durch –
ziehen.
Dazu passt, das dieselben Kräfte, unter dem Vor –
wand der Vorfälle in Chemnitz und des ´´ Kamp –
fes gegen Rechts „, welcher vielfach schon zum
Kampf gegen das Recht mutiert, weitere staat –
liche Fördergelder fordern, welche dann zum
großen Teil linksextremistische Gruppierungen
und Organisationen alimentieren!
Und genau die extrem linken Journalisten ver –
fassen nun schon Offene Briefe, in denen sie
den Rücktritt von Hans-Georg Maaßen fordern
als Teil der gezielten Medienkampagne! Wie
etwa ein Tilman Gerwien im ´´STERN„. Dieser
Fröner tendenziöser Berichterstattung hat be –
stimmt noch nie etwas von unabhängigen ob –
jektiv-sachlichen Journalismus gehört. Statt
dessen leistet er Schützenhilfe den linken
Kräften, die zu einer immer größeren Ge –
fahr für die Demokratie werden und deren
extremste Spuren schon bis ins Justizminis –
terium reichen !
Augenscheinlich sind Hans-Georg Maaßen
und Horst Seehofer die letzten Bollwerke,
die dem Linksextremismus noch im Wege
stehen, auf ihren Weg zu dauerhafter staat –
licher Alimentierung und Unterwanderung
der Bundesministerien! Solange diese bei –
den wenigstens noch ein Auge auf die Lin –
ken haben. Daher nun auch all die gezielten
Kampagnen gegen diese beiden!