Erwartungsgemäß legte sich dass, was im Bundestag
herumlungert, und anstands – und bedenkenlos jede
Summe fürs Ausland durchwinkt, beim Bürgergeld
wieder quer.
Wie immer, wenn es am Ende der Haushaltsplanung
auch einmal um Gelder geht, die überwiegend dem
eigenen Volk zukommen, versuchen die Erfüllungs-
politiker diese Gelder zu kürzen oder strenger zu
reglementieren.
In der CDU/CSU-Bande kann einem kein Politiker
rational erklären, warum er Milliarden für die Uk-
raine durchwinkt, dann aber beim Bürgergeld sich
in der Opposition befindlich, sofort zu einem Zwer-
genaufstand hinreißen lässt. Ebenso wenig wie es
einer der Abgeordneten erklären könnte, warum
er nie bei zig Millionen für Entwicklungshilfe, hu-
manitäre Hilfe oder Migration, mal offen angefragt,
wo diese Summen hergenommen, wie sie gegenfi-
nanziert oder wie lange zukünftige Generationen
daran abzuzahlen haben. Eben all die Fragen, die
bei diesen Kläffern und Wadenbeißern sofort und
nur dort aufkommen, wo es um deutsches Steuer-
geld für Deutsche geht, vom Bürgergeld, über Ent-
lastung in der Krise bis hin zur Rentenerhöhung.
Man muss sich nicht fragen, warum im Bundestag
nicht ein einziger Abgeordneter Sanktionierung vom
ersten Tag an für die Hunderte Millionen mit denen
man die Taliban-Anhänger in Afghanistan durchzu-
füttern gedenkt, fordert, wenn die Taliban sich nicht
an Vereinbarungen halten.
Aber wer wegen „Menschenrechtsverletzungen“ kein
billiges Öl und Gas aus Russland mehr bezieht und
dafür nun teureres aus Saudi Arabien und Katar, der
hat ohnehin keinerlei Gewissen! Andererseits war
die buntdeutsche Politik schon immer von heuchler-
isch-verlogener Doppelmoral dominiert, und einzig
aus dieser heraus wird nun auch gegen das Bürger-
geld opportuniert! Mit den Reflexen Pawlowscher
Hunde wird gegen alles angebellt, dass irgendwie
dem eigenem Volke zugeteilt.
Einzig aus diesem banalen Grunde wurde auch um
jede Million für das Aartal gefeilscht, während gleich-
zeitig bedeutend höhere Summen, wie eben die 700
Millionen für Afghanistan, kommentarlos durchge-
wunken wurden.
Der gemeine Erfüllungspolitiker, der nur im Bundes-
tag sitzt, um deutsche Steuergelder ins Ausland zu
transferieren, besitzt für jedes dieser Länder eine
eigene Fraktion im Bundestag. Nur eine Fraktion für
Deutschland, die findet man dort nicht! Und genau
diese Politik kam bei der ganzen Diskussion um das
Bürgergeld wieder voll zum Tragen.
Man hätte einen Friedrich März noch ernst nehmen
können, wenn er denn bei den Milliarden fürs Aus-
land auch so gekämpft und gestritten, um eine Kürz –
ung der Gelder oder wenigstens einmal nachgefragt
hätte, woher all diese Gelder genommen, wie sie ge-
genfinanziert und in wie weit sich der Staats für das
Ausland verschuldet. Aber da haben Merz & Co im-
mer geschwiegen. Stets dort, wo sie wenigstens ein-
mal zu was nutze gewesen als vorgebliche „Opposi-
tion“!
Bürgergeld
Bürgergeld erwartungsgemäß gescheitert
Dieselben Abgeordneten des Bundestages, die beden-
kenlos Milliarden an deutschen Steuergeldern fürs
Ausland zustimmen, stellen sich nun beim Bürger-
geld quer. Deutsches Steuergeld, dass zum überwie-
genden Teil an deutsche Bürger geht, darf es nicht
geben, zumindest, wenn es nach dem geht, was als
Abgeordneter im Bundestag sitzt.
Sekundierende Staatspresse war auch gleich zur
Stelle, mit den üblichen „in Auftrag gegebene Stu-
dien „, die natürlich ganz im Sinne des Auftrags-
geber ausfallen, nach der nun angeblich die Mehr-
heit der Bundesbürger das Bürgergeld ablehnt.
Während über Milliarden für das Ausland in Mi-
nuten entschieden, wie bei den Ukraine-Hilfen,
hieß es beim Bürgergeld von CDU und CSU über
“ Details könne man später diskutieren“. Später,
heißt, dass man die Sache hinzieht, damit das Bür-
gergeld nicht wie geplant am 1. Januar 2023 star-
ten kann.
Warum man nie im aller Geringsten die Milliarden
fürs Ausland auch nur ein einziges Mal überdenkt,
können die Opposition schauspielernde CDU und
CSU nicht erklären. Bedenken gibt es in diesem
Bundestag immer nur, wenn es um Geld für das
eigene Volk geht, ob Bürgergeld, Rentenerhöhun-
gen oder Krisenhilfe! Mehr deutsche Steuergelder
fürs Ausland wurde noch nie verhindert oder von
einer vorgeblichen „Opposition“ blockiert! Dieser
Umstand alleine beweist genügend, für wenn die
Abgeordneten im Bundestag dort sitzen.
Bundestag: Nur aktiv, wenn es um Geld für das eigene Volk geht
Im Bundestag ging es um das geplante Bürgergeld,
also einmal um deutsche Steuergelder, die auch den
Deutschen zugutekommen. Erwartungsgemäß ging
dass, was im Bundestag als Abgeordnete herumlun-
gert, sofort auf die Barrikaden. Denn bei deutschen
Steuergeld, dass einmal überwiegend deutschen Bür-
gern zugutekommt, wird um jeden Cent erbittert ge-
stritten.
Dies wäre noch halbwegs verzeihlich, wenn nicht die
selben Abgeordneten Milliarden für die Ukraine, für
Migration, Entwicklungs – und humanitäre Hilfe, al-
so sämtlich deutsche Steuergelder, die ganz ausschließ-
lich dem Ausland zukommen, bedenkenlos und ohne
jeglichen Kommentar durchgewunken hätten.
Noch nie gab es bei dem, was im Bundestag herumlun-
gert, mal eine echte Debatte darüber, woher all diese
Milliarden für das Ausland kommen, wie sie finanziert
und gegenfinanziert, welch zukünftige Generationen da-
für aufkommen usw. und sofort. Eben genau die Dis-
kussionen, die im Bundestag sofort aufkommen, so-
bald es um deutsche Steuergelder geht, die auch dem
eigenen Volk zugutekommen.