Wo ist eigentlich die verschissene afghanische
Regierung abgeblieben? Seit Wochen hört man
von der überhaupt nichts mehr. Dabei wäre es
doch gerade jetzt deren wichtigste Aufgabe sich
um ihr eigenes Volk zu kümmern!
Statt dessen versucht sich die Merkel-Regier –
ung, allen voran Heiko Maas, als Regierung der
Exil-Afghanen zu etablieren! Den Afghanen mag
der Unterschied kaum auffallen, dafür ähneln
sich beide Regierungen viel zu sehr!
Die afghanische nunmehrige Exil-Regierung ist
ebenso wie die Merkel-Regierung vollkommen
unfähig sich um ihr eigenes Volk zu kümmern.
Beide Regierungen kriechen mit Vorliebe aus-
ländischen Mächten in den Arsch. Beide Regier-
ungen interessierte mehr, was im Ausland vor
sich ging als das Geschehen im eigenen Land.
Beide Regierungen ließen ihre Bürger mit allen
Problemen zumeist allein. Ganz so wie man in
Afghanistan die verschiedenen Stammesfürsten
selbstständig herrschen ließ, dürfen in der Bun-
ten Republik die Gaufürsten unter der Bezeich-
nung „Ministerpräsident“ im Lande schalten
und walten, mit ähnlichen Ergebnissen! Beide
Regierungen behaupten demokratisch zu regie-
ren, ohne, dass in einen der beiden Länder tat-
sächlich das Volk etwas zu sagen gehabt!
Der einzig sichtbare Unterschied ist tatsächlich
der, das die afghanische Regierung nicht einen
beträchtlichen Teil ihrer Einnahmen sinn – und
planlos ins Ausland verschenkte. Dies bekommt
wirklich nur die Merkel-Regierung so hin.
Da sich beide Regierungen äußerlich kaum von-
einander unterscheiden, ist Deutschland bei den
afghanischen Flüchtlingen so beliebt. Hier näm-
lich brauchen sie sich gar nicht erst an ein ande-
res Regierungssystem zu gewöhnen. Und hinsäch-
lich der Maskenbeschaffungs – und vieler anderen
Affären in der Bunten Republik ist selbst die Kor-
ruption unter den Regierungen hierzulande die-
selbe!
Die afghanischen Eltern müssen sich um ihre Kin-
der in der Schule keine Sorge machen. Viele deut-
sche Schulen sind stark sanierungsbedürftig und
oft fehlt es an den geringsten Mitteln zum Unter-
richt, eben ganz wie daheim in Afghanistan. So-
gar die ziegenbärtigen Männer, die Bildung nicht
so gerne sehen, gibt es in vielen deutschen Städten
gleich in der Moschee nebenan, wo sie mit ihren
Koranschulen schon auf die Schüler aus Afghanis-
tan warten. Auch gibt es in der Bunten Republik
genügend schwachköpfige Gutmenschen, die da
meinen, dass die Vollverschleierung der Frauen
ein Ausdruck ihres Selbstbestimmungsrecht seien.
Von daher braucht keine afghanische Frau Angst
zu haben hier mit ihrer Vollverschleierung aufzu-
fallen. Für den afghanischen Mann, der die Arbeit
meidet, stehen zahlreiche Cafes, Shishabars und
islamische Vereine zur Verfügung, wo er seine Zeit
verbringen kann. Auch der psychisch-Kranke, der
in Afghanistan nur zum Dorftroddel taugte, findet
hier so freudige Aufnahme, die ihn allzu schnell zu
einem Messer greifen lässt, um den Deutschen die
Gastfreundschaft ihrer Regierung reichlich zu ver-
gelten. War man es in Afghanistan noch gewohnt
von den Spenden reicher Europäer leben zu müs-
sen, wo die EU bis hin zum Kopfkissen alles spen-
dete, so gibt es auch in der Bunten Republik eigens
ein Amt, dass sich der weiteren Alimentierung für
sie annimmt, gerne auch dauerhaft.
Nur das deutsche Volk mag ab und an etwas dage-
gen einzuwenden haben, aber das wird in der Bun-
ten Republik ebenso wenig gefragt, wie im fernen
Afghanistan.
Wo man unter der Herrschaft der Taliban früher
nur Mohnbauer oder Knecht, darf man in Bunt –
deutschland sogar Herr sein. Alles, wofür man in
Afghanistan nie gekämpft, bekommt man hier in
Buntdeutschland gratis serviert. Man darf diesen
dummen Deutschen sogar vorschreiben, was die
an Essen in KITAs, Schulspeisungen und Kantinen
aufzutischen haben. Alles wofür man bei den bösen
Taliban gleich aufs Maul bekam, darf man hier in
Deutschland ungestört ausleben!
Der neue Außenminister der afghanischen Exil-
Regierung Abdulla Heike Maas arbeitet unabläs –
sig daran Afghanen zu denen zu holen, die nur
schon etwas länger hier leben. Und wenn einer
von Euch hier messert und Allah mit deutschem
Blut beglückt, dann ist Mustafa Söder sofort zur
Stelle, um den Rest von Euch unter seinen per-
sönlichen Schutz zu nehmen. Und die Fatima
Merkel war ja als Flüchtlingsmutti schon immer
Eine von euch!
Burka
Gutmenschen-Alarm bei Bielefelder Seekrug-Wirt
In Bielefeld erlebt nun der Wirt des ´´ Seekrugs „ einen
Shitstorm auf seinen Seiten, da er eine vollverschleierte
Frau, die es ja nach Meinung der Gutmenschen gar nicht
in Deutschland gibt, aus seinem Lokal verwiesen. Dieselben
Gutmenschen, die ansonsten nicht das Mindeste dagegen
einzuwenden haben, wenn Wirte und Hotelier AfD-Politikern
ihrer Häuser verweisen, dieses sogar noch feiern, regen sich
nun über den Seekrug-Wirt künstlich auf. Es ist die übliche
unter Gutmenschen vorherrschende Doppelmoral. Ebenso
wie sie nun den Wirt beschimpfen und verunglimpfen, denn
wenn sie selbst einmal nur annährend so kritisiert, ist es bei
ihnen ja gleich rechte Hasspostings.
Es gibt nichts heuchlerisches und Verlogeneres als die sonder –
baren Moralvorstellungen linker Gutmenschen. Trotz der Niqab –
Frau, die sie ja so vehement glauben verteidigen zu müssen,
leugnen sie zugleich die schleichende Islamisierung des Landes.
Sich die Welt einfach schön zu lügen, ist eine der herausragen –
den Eigenschaften des deutschen linken Gutmenschen, dessen
sprichwörtliche Blindheit oft nur von seiner Blödheit übertroffen
wird. Das Unvermögen eine Frage nicht beantworten zu können,
wurde kaschiert mit dem Begriff der politischen Korrektheit, wo –
mit der Gutmensch das eigene Denken fast vollständig auszuschal –
ten vermag. Dadurch gilt denen nun auch Burka und Niqab als das
Zeichen für die Freiheit der Frau ! Dazu noch diese devote Unter –
tanenhaltung gegenüber allem Fremden, wie sie der Katzbuckler
in jenem Kommentar offenbart : ´´ … ob Sie die Damen ganz lieb
und freundlich …„ . Ja während man den Fremden liebevoll um –
armt und allerhöchstens mit Wattebäusche bewirft, wird dem
Seekrug-Wirt gegenüber mit Kanonen auf Spatzen geschossen !
Genau diese Liebenswürdigkeit zeichnet linke Gutmenschen so
aus.
Vielleicht sollten umgekehrt auch einmal europäische Frauen,
leicht bekleidet, auf ebensolche Art die muslimischen Tee –
häuser heimsuchen, in denen traditionell nur Männer verkehren,
und wenn sie dort des Hauses verwiesen, gleichfalls eine dieser
Rassismus-Debatten in Gang setzen. Wird man dann auch am laufen –
den Band arabische Teestubenbesitzer vor Gericht zerren oder
gelten diese Maßnahmen wieder einmal nur für Deutsche ?
Ein letztes Mal zum leidigen Thema Burka & Co
In der Burka – und Burkini-Debatte vergeht kaum ein Tag,
andem man nicht eine neue Sau durchs Dorf treibt. Aus
allem wird ein Skandal gemacht. Neuester Reißer in
dieser Angelegenheit das nicht Eingelassen werden von
zwei Muslimen in das Gourmet-Restaurant ´´ Le Cenacle „.
Natürlich könnte es sich der Nachdenkliche argwöhnisch
fragen, was zwei strenggläubige Musliminnen in einem
christlichen Restaurant wollten, etwa Schweinefleisch
serviert bekommen ? Und die beiden Musliminnen, die
sichtlich keine großen Denker sind, waren auffallend
schnell mit dem Begriff ´´ Rassist „ zur Hand ! Hatte
man es da also von Anfang an auf einen rassistischen
Skandal abgesehen ? Natürlich wird nun gegen den Chef
des Lokals auch sofort wegen ´´ rassistischer Diskriminier –
ung „ ermittelt !
Wenn es also so tolerant ist, das jeder seine Kleidung über –
all tragen darf, warum schlägt man die Muslime dann nicht
mit ihren eigenen Mitteln ? Besuchen eben Hunderte von
Ungläubigen einfach einmal die nächste Moschee oder den
nächsten muslimischen Kulturverein in kurzer Badekleidung !
Laufen Sie als Frauen in Scharen in anzüglicher Kleidung durch
stark muslimisch bewohnte Viertel und vergessen Sie nicht
jeden Muslime, der ihnen etwas hinterher ruft, umgehend
wegen ´´ rassistischer Diskriminierung „ anzuzeigen !
Und eines muß noch gesagt werden, das es bei Schleier, Burka,
Bikini und ähnlichen es immer auch zwei Seiten einer Medaille
gibt, nämlich die Andere, der zahllosen Übergriffe von Muslimen
in Frei – und Schwimmbädern, sowie auf Plätzen und Straßen auf
eben jene europäischen Frauen und Mädchen, welche sich solcher
Verhüllung widersetzen. Jede Burka und Burkini wird somit auch
zu einem Symbol für genau jene Männer, die hinter diesen Über –
griffen stehen. Um so mehr ist, im wahrsten Sinne des Wortes,
jede weitere Verschleierung in Europa abzulehnen !
Selbst George Washington muß nun als Burka-Versteher ran
In der ´´ Welt „ versucht man sich das Burka – und
Burkinitragen schön zureden. Hannes Stein kommt
mit der dümmlichen Behauptung daher, ´´ George
Washington hätte nichts gegen eine Burka „. Wie
viele Burka tragende Frauen gab es denn in Georges
Washingtons Umgebung ? Davon ab, dass umgekehrt
halbnackte Indianer und Menschen mit schwarzer Haut –
farbe auch nicht gerade Washingtons Wohlgefallen ge –
weckt. Aber das ist ja das Gute daran, niemand kann
George Washington noch dazu befragen, sondern ihn
nur noch für seine Meinung vereinnahmen. Und dass
tut Hannes Stein schamlos.
In den USA herrschte schon immer eine gewisse moral –
ische Verkommenheit und Verlogenheit vor. Unter Georges
Washington konnte man mit Freunden, bei einem Drink über
Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit reden und doch
gleichzeitig selbst Sklaven halten. Den Indianern schenkte
man ein paar verseuchte Decken, so wie heute anderen
Ländern seine Scheindemokratie, mit derselben Wirkung.
Derzeit grassiert dieses Virus im arabischen Raum !
Selbstredend vergaß Herr Stein zu erwähnen, dass sich
die USA mit am hartnäckigsten weigern all die muslimischen
Opfer ihrer Politik aufzunehmen. Diese Muslime nackt man
lieber Europa auf ! In Europa sind sie nun mit Schleier –
und Burka-Stoff, an Stelle der verseuchten Decken unter –
wegs, um dieselbe Dezimierung der europäischen Ureinwohner
zu erreichen.
Bis in die 1960er Jahre waren es auch Leute wie Hannes Stein,
welche es den Schwarzen erzählten : ´´ Wir Juden und ihr
Schwarze sind die beiden unterdrückten Klassen in Amerika „.
Die Indianer ließ man schon immer außen vor. Blöd nur,
dass die Schwarzen dann irgendwann herausbekamen, daß die
schlimmsten Sklavenhändler größtenteils Juden gewesen. Das
nahm den Juden damals doch sehr den Opfermythos, so das
diese sich fortan voll auf den Holocaust konzentrierten.
Der Hang zum Geschichtenerzählen aber blieb ! Herr Stein
ist einer dieser Geschichtenverkäufer geblieben, der uns
ein Land mit Rassenunruhen gar als Insel der Glückseligen
zu verkaufen sucht. Und macht sich doch nr selbst etwas
vor !
Hannes Stein einer dieser amerikanisierten Deutschen, die
das eigene Bedenken einer Sache als ´´ typisch Deutsch „
aufgegeben und sich nun die Meinung zu Eigen machen,
die ihnen die US-Medien vorgeben. So meinen die nun auf
uns Deutschen herabgucken zu können, in dem Hochmut,
dass hier ja in Amerika alles ein wenig lockerer sei. Als Jude
spricht er zudem dem Deutschen Volk überhaupt ab eine
eigene Meinung zu haben : ´´ Und mir war und ist eher
wurscht, was das versammelte deutsche Volk dazu denkt „.
Wenn ihm das alles völlig wurscht, warum meint er dann
aber in der ´´ Welt „ einen dümlichen Artikel über seinen
Hochmut schreiben zu müssen ?
Seine Argumentation ist stellenweise so saudumm, wie
etwa der Vergleich mit dem chinesischen Brauch kleinen
Mädchen die Füsse zu verkrüppeln. Also mit anderen Wor –
ten möchte Herr Stein, dass die Deutschen die nächsten
eintausend Jahre ruhig den Islam auf sich nehmen sollen,
bis die Islamisten vielleicht irgendwann von selbst drauf
kommen, das islamische Bräuche nicht so geeignet sind.
Es gab auch einmal einen Herrn Kaufmann der derartige
Pläne für Deutschland gehabt.
Übrigens wie alle Schnacker schreibt Stein zwar von der
einen Frau in Burka, die er gesehen, aber mit wie vielen
Burkaträgerinnen steht er denn im persönlichen Kontakt
und zu wie vielen ihrer Ehemänner ? Er der Jude, der den
Neavy Seals zugejubelt als die Bin Laden getötet ? Weil
man sie in den USA auf den Straßen sieht, heißt es noch
nicht, dass die Mehrheit der US-Amerikaner das auch
wirklich will. Aber was die Mehrheit denkt ist ihm ja
ohnehin wurscht ! Und wenn es noch einen Beweises
bedurft, dass der Herr Stein ein ausgemachter Schwach –
kopf ist, dann liefert er den gleich mit, durch seine Vor –
stellung von nacktem schwarzem Cowboy mit Nikabs –
Frauen. Vielleicht sollte er doch selbst einmal in der
Aufmachung als halbnackter Cowboy seine strenggläubig
jüdischen Verwandten aufsuchen und das noch in Begleitung
von Burka-Frauen,, um es sodann hautnah mit zu erleben, wie
gut Toleranz und Religion auch in den USA zusammen passen.
Über das Ergebnis dieses Familienbesuchs schreibt Herr Stein
dann wohl besser nicht, noch nicht einmal in einer deutschen
Zeitung und die druckt nun wirklich jeden Müll. Wohl auch mit
der Grund, warum Herr Stein immer noch in dem ihm so zuwider
seienden Deutschland seinen geistigen Müll veröffentlichen muß.
Aber man hasste ja auch die Indianer und verkaufte denen trotz –
dem Gewehre und Feuerwasser !
Niqab, Burka oder Burkini
Ob Niqab, Burka oder Burkini scheint plötzlich die große
Diskussion in der deutschen Gesellschaft darüber ausge –
brochen zu sein.
Umgekehrt sind für dieselben, die da meinen sich nun
künstlich aufregen zu müssen, daß die Deutschen diese,
im wahrsten Sinne des Wortes, Verschleierung gegen den
Strich geht, die strengen Bekleidungsvorschriften in den
muslimischen Ländern kein Problem. Dort wird es als
ein Verstoß und Affront gegen die Kultur empfunden,
wenn man sich nicht gebührend kleidet. Ist es somit
nicht auch ein Affront gegen unsere Gesellschaft und
unsere Kultur mit Niqab, Burka oder Burkini herum –
zurennen ? Natürlich müssen sich all deren Trägerinnen
bzw. die Männer, die ihnen diese Kleidung auferlegt,
sich schon die Frage gefallen lassen, warum sie dann
nicht in ein muslimisches Land eingewandert bzw.
geflüchtet sind, dort wo sie ihren Glauben ohne
wenn und aber praktizieren können ? Wenn ihnen
also der Glaube über alles geht und sie meinen, den –
selben den Europäern aufdrängen zu müssen, dann
kann es darauf nur eine richtige Antwort geben und
zwar die sofortige Abschiebung dieser Personen in
eben jene muslimischen Länder, wo ihrem Glauben
Genüge getan wird und sie niemanden damit beläs –
tigen. Schließlich kann man es diesen Herren denen
der Ungläubige es nicht wert ist ihre Frauen anzu –
sehen, nicht zumuten sich von den Ungläubigen aus –
halten zu lassen. Somit wäre auch die Streichung aller
staatlichen Unterstützungen für strenggläubige Mus –
lime eine geeignete Maßnahme, sie zum Umzug in
ein muslimisches Land zu bewegen. Dort können
sie dann die Ehre Allahs preisen und die Großzügig –
keit ihrer muslimischen Mitbürger. Andersherum
nämlich ist jede Alimentierung strenggläubiger Mus –
lime in Europa, nichts anderes als einer Islamisierung
Vorschub zu leisten. Es fängt mit Niqab, Burka oder
Burkini klein an, geht mit Errichtungen von Moscheen
und der schrittweisen Umstellung des Essens in KITA
und Schulspeisung weiter. All dem kann man gegen –
steuern, indem man dem Muslim in einem muslim –
ischen Land zu einem neuen Aufenthalt verhilft. Da –
mit wäre beiden Seiten gedient. Niemand muß seinen
Standpunkt ändern oder aufgeben ! In sofern ist jede
Niqab -, Burka – oder Burkini-Trägerin, kein Ausdruck
ihrer Religion, sondern das deutlich sichtbare Signal
für jeden Europäer : Ich will in ein muslimisches Land
abgeschoben werden ! Und dem sollten wir nachkommen.
So hätte denn die ganze Debatte auch schnell ein sehr
rasches Ende.
Der TAGESSPIEGEL und das böse L-Wort oder wenn Peter von Becker seinen Gespenstern begegnet
Eigentlich hatte Peter von Becker im ´´ Tagesspiegel „ einen
Artikel über Muslime, Burkas und dergleichen mehr schreiben
wollen. Jedoch scheint der Autor bei seiner Recherche so oft
von jungen Muslimen daran erinnert worden zu sein, dass er
doch zur Lügenpresse gehöre, dass letztendlich sein Artikel
´´ Kein Gott schreibt eine Burka vor „ völlig zum Statement
der Lügenpresse wurde. So beklagt sich von Becker : ´´ das
dumme L-Wort möchte man denen, die ihm anhängen, so
wenig wie allen anderen rechten Nationalisten noch weiter
schenken, indem man es selbst wiederholt „. Beim Nieder –
schreiben seiner Bekenntnisse hat von Becker aber nun ein
entscheidendes Problem, denn schließlich kann er ja nicht
aus den Muslimen, wie üblich ´´ Rechte „ machen. Das wäre
ja Lügenpresse und so !
Aber wie soll er nun schreiben, dass man auch in seinem
Blatt, dem ´´ Tagesspiegel „, doch ganz gerne auch einmal
lügt, besonders wenn es um Muslime geht ? Von Becker ver –
sucht es so : ´´ Irren, sogar lügen ist leider menschlich. Aber
wir leben, lesen und schreiben in einem Land, in dem es die
freie Konkurrenz der Nachrichten und Meinungen gibt, in
dem Medienlügen nur sehr kurze Beine haben, in dem man
Irrtümer und Falschmeldungen auch eingesteht und möglichst
korrigiert „. Also mit anderen Worten : Wir lügen, aber … !
Weiter geht der Autor nicht ins Detail. Man liest richtig mit,
wie er sich mit der Wahrheit quält. Ach wie gerne hätte der
doch nun einen Beitrag über Rechte geschrieben, denen er
hätte doch alles anlasten können, was er bei Muslimen nicht
darf ! Aber Peter von Becker tröstet sich damit : ´´ und zahl –
lose anderen Staaten der Welt, beneiden uns um diese Presse –
freiheit und Presselandschaft „.
Anschließend der Versuch sich als Vertreter der L-Medien als
menschlich dazustellen, indem er schreibt, wo er überall in der
Gegend so herumjoggt. Dabei hat der Autor die Begegnung der
unheimlichen Art, er trifft auf Burkafrauen ! Sofort wähnt er sich
in einem Wahlspot der AfD. Aber nach dem ersten Schrecken
kommt augenblicklich der Gutmensch in ihm durch, der wie soll
es anders sein, gleich ein schlechtes Gewissen hat, weil er, für
den Bruchteil jener Schrecksekunde, die kulturelle Bereicherung
in Frage gestellt. Mit doppelt schlechtem Gewissen joggt er also
weiter. Hat er sich doch von dem schwarzen Schreckgespenst
Burkafrau mehr erschrecken lassen als von Neonazis. So ist er
nun verunsichert, schon wegen des ´´ blankem, unbelehrbar
verblendetem Rassismus „. Unter der Burka, da liegt etwas
zwischen Freund und Feind, darum geht es ! Was da denn
nun genau dazwischen liegt, das vermochte uns Peter von
Becker nicht zu sagen, denn der versucht nun beim Joggen,
es zu ergründen, was denn im ´´ Tagesspiegel „ da eigentlich
so zwischen Wahrheit und Lüge liegt. Hoffentlich erschrickt
diese Erkenntnis nicht noch mehr als das schwarze Gespenst
der Burkafrau !
Die Offenbarung der Burka-Frau
In der ´´ Welt „ schreibt Beatrix Oßberger einen herzzerreißenden
Artikel über ´´ die Burka-Frau, die so sein wollte wie alle Deutschen „.
Aber bald schon verging selbst der Oßberger das Mitgefühl als sich
nach und nach in der Gerichtsverhandlung das entpuppt, was sich da
wirklich unter einer Burka verbirgt.
Was anderswo eine grobe Mißachtung des Gerichts, ficht in München
das Gericht nicht an, denn die Burka-Frau besitzt Migrationsstatus,
was zu Sonderregelungen führt. Obwohl Amira B. nun nicht etwa
vergewaltigt wurde, sondern nur beleidigt, darf der Angeklagte
sie nicht ansehen, sondern muß sich die ganze Zeit über, während
Amira B. ihre Aussage macht umdrehen. Typischer Migrantenbonus
eben. Dabei würden sich gewiß viele deutsche Frauen, die verge –
waltigt wurden, es sich wünschen, das sie vor Gericht ihren Peinigern
nicht in den Augen schauen müßte. Aber dieses steht eben in der
Heiko Maas-geschneiderten Justiz nur Burka-Frauen zu !
Auch das Amira B. obwohl sie fließend deutsch spricht von der
überaus verständnisvollen Richterin gleich eine Dolmetscherin
zur Seite gestellt bekommt. Was natürlich Amira B. gleich wieder
schwer empört : ´´ Ich bin doch hier geboren und lebe hier „ Da –
mit hat sie natürlich die Richterin gleich in der Tasche, die sich
mit ihrer Gutmütigkeit gleich in die Grauzone des Rassismus
jongliert. ´´ Man habe an seiner Mandantin ein Exempel stauieren
wollen „ kommt ihr Anwalt gleich daher. Warum hat die Burka –
Frau einen männlichen Anwalt ? Widerspricht das nicht vollkommen
dem, weshalb sie in eine Burka geschlüpft ? Aber derlei Nebensäch –
lichkeiten nimmt man kaum zur Kenntnis, denn hier soll nämlich nicht
der eigentliche Angeklagte, sondern ganz Deutschland von dieser Scharia –
Braut an den Pranger gestellt werden. Dementsprechend, nachdem die
Richterin in Rassismusnähe gebracht, kann Amira B. nun ihren großen
Auftritt starten.
Die Burka-Frau beginnt ihren Auftritt mit einer Anekdothe, das am Vor –
tag des Prozesses eine Kasserin im Supermarkt ihr Mut zugesprochen
habe, wie toll sie doch sei. ´´ So etwas Nettes passiert mir sonst nicht „.
Nicht das dies beim Prozeß nun etwas zur Sache getan, aber es entlarvt
Amira B. insoweit, das sie ein großes Aufmerksamkeitsdefizit verspürt,
welches sie mit einer Burka aufzubessern suchte. Ist ihr ja irgendwie
auch ganz gut gelungen !
Nun aber schildert die Burka-Frau wie rassistisch doch ihr Alltag sei und
dass sie täglich angefeindet werde. Wir ahnten es ja bereits, daß hier
ganz Deutschland vor Gericht stehen soll. Natürlich könnte man es sich
daher fragen, warum bei den doch nahezu täglichen rassistischen Über –
griffen auf sie, Amira B. eben nur diesen einen Mann dann angezeigt !
´´ Manchmal glaube ich, alle Menschen hier haben nur noch Hass in ihren
Herzen „. Warum es Amira B. die doch lange Zeit im Ausland verbracht,
dann trotzdem immer wieder nach Deutschland zieht, das erfährt man
natürlich nicht. Und als dann dieser eine Mann an der Münchener S-Bahn –
station sie beschimpfte : ´´ Ihr Arschlöcher „ und ´´ du gehörst hier nicht
her „, da habe sie ein Zeichen setzen wollen. Immerhin haben es ihr doch
genügend dümmliche Politiker bescheinigt, daß der Islam zu Deutschland
gehöre und damit eben auch die Burka-Frau ! Unfassbar deshalb für sie,
das ihr ganzer feiner Plan nun nicht aufging und es in Deutschland tat –
sächlich noch Gerichte gibt, die diesen Mann freisprachen. Das kann ja
nur Rassismus sein. ´´ Ich habe damit gerechnet „ gibt Amira B. heute
unumwunden zu und wir können uns dem nicht verschließen, daß in
diesem Fall überhaupt viel Berechnung lag. Also ging es denn nun der
Tunesnierin garnicht um den eigentlichen Sachverhalt, sondern sie
wollte austesten, wie weit man als Muslima heute schon an deutschen
Gerichten gehen kann ? Aber man durchschaute sie schnell und im
Prozeß ist es schnell vorbei mit der Selbstdarstellung. Plötzlich weicht
die Burka-Frau nämlich allen direkten Fragen aus. Etwa der, wie sie
denn nun in die Burka gekommen. Mit neunzehn Jahren sei sie, ob –
wohl ihre Eltern doch nicht sehr religiös und ach so tolerant, nach
Tunesien zurückgereist um einen ihrer Verwandten zu heiraten.
Natürlich freiwillig. Aber allen Fragen um das Warum weicht sie
aus. Stattdessen folgt eine weitere Selbstdarstellung und der üb –
liche Part über die vielen ´´ Ungerechtigkeiten, die Muslime durch
den Islam zu erleiden haben „ Die Burka-Frau steigert sich hinein,
kommt nun mit wirren Verschwörungstheorien daher. ´´ Israel
habe Deutschland geerbt „ und so. Und wir verstehen langsam,
warum das Gericht den von dieser Burka-Frau angeklagten Mann,
einfach nur noch freisprechen konnte und wie recht der doch mit
seinen Ausruf gehabt. Die Burka-Frau die von ihrem Mann wohl
etwas zu viel aufs Maul bekommen, was nun sichtlich Folgeschä –
den hinterlassen, kann natürlich niemanden erklären, warum sie
nach ihrer Scheidung aus Tunesien und als mehr als überzeugte
Muslimin nunschnellstmöglich wieder in ausgerechnet solch ein
schlimmes Land wie Deutschland, in dem doch ´´ die Juden das
Sagen haben „ zurück wollte. Wahrscheinlich weiß Amira B.
das selbst nicht so genau, engt doch so eine Burka die Sicht –
weise drastisch ein. Obwohl Allah und der Prophet so groß,
mag die Burka-Frau nun nicht eine einzige Frage über ihre
ach so muslimische Familie beantworten. Nur das ihr Kind
beim Vater blieb, findet sie ganz in Ordnung, da Männer
das Kind besser versorgen können als Frauen. Danach fährt
bei der Burka-Frau vollkommen der Schleier runter.
Eine zweite Ehe, nun in Deutschland scheiterte ebenfalls und
Amira B. begann sich nun nur noch intensiv mit dem Islam zu
beschäften und jammert vor Gericht ´´ hätte ich mich doch
früher mit dem Islam beschäftigt „. Von nun an ist sie nur
noch mit der Burka unterwegs. Statt richtiger Kontakte baut
sie sich muslimische Bekanntschaften im Internet auf. Und
so bekamen wir durch diesen Prozeß doch noch Einblicke
in die wirre Psyche jener die Allah allzu eifrig anbeten. und
sich deshalb in Deutschland rassistisch behandelt fühlen 1