Endlich können wir beim Leipziger Allerlei unter
Deutschlands blindesten Bürgermeister mal wie-
der einen kräftigen Nachschlag servieren.
Die politischen Gefährder und Beihilfeleister um
den Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung,
natürlich SPD, hat mal wieder zum Schlag ausge-
holt. Aber nein, dieses Mal werden mal nicht, wie
sonst üblich die Connewitzer Linksextremisten
bevorzugt und begünstigt, sondern geht es den
Rassisten im Leipziger Zoo an den Kragen.
Deutschlands blindester Bürgermeister, der im
Blinde Kuh spielen, noch nie einen Linksextre-
misten getroffen, stellt sich auch gleich mit ge-
wohnter Blindheit voll auf die Seite vermeint-
licher Rassismusbekämpfer, auch wenn deren
IQ zumeist unterhalb den der im Leipziger Zoo
präsentierten Tiere liegt!
Wie sonst könnten die in dem kulturellen Zoo-
Festival „Hakuna Matata”, auf dem die „kuli-
narische und kulturelle Vielfalt dieses einma-
ligen Kontinents” vorgestellt werden sollte, da-
rin „Rassismus“ wittern?
Weiße, die sich Gerichte aus dem hungernden
Afrika „kulturell“ aneignen und sich noch dazu
in einer Zeit, wo allen Weißen Einsparungen und
ein „paar weniger glückliche Jahre “ verordnet,
sich bei afrikanischen Klängen mit Djembe-Trom-
meln amüsieren und dazu „Fremde Gewürze, exot –
ische Früchte und Köstlichkeiten“ genießen, dass
geht nun wirklich nicht! Zumindest nicht, wenn es
nach dem Willen der linken Revolutionswächter
geht!
Noch dazu fehlte im gesamten Safari-Konzept des
Zoos, vollständig der schwarzafrikanische Harlekin,
der die Gäste die ganze Zeit über als „Rassisten“ be-
schimpft und sie fortwährend an ihre „koloniale Ver-
gangenheit“ erinnert. Während also jeder Affe im
Zoo schwer am Feiern gewesen, wurde der Leipziger
Migrationsrat, kein linker Gleichstellungsbeauftrag-
ter, selbsternannter Rassismusbekämpfer, gegen
Diskriminierung Kämpfende und die sämtliche
Linksextremisten der Stadt nicht extra eingeladen,
sich hier umsonst durchzufuttern und zu besau-
fen!
Selbst, wenn Burkhard Jung bekräftigte „ dass wir
dem Zoo und seinen Mitarbeitern keinen Rassis-
mus unterstellen“, so kanzelte dass, was Jung un-
ter „wir“ versteht, die Afrika-Show des Leipziger
Zoos! Die Show wurde bis Jahresende ausgesetzt
und der Zoo dazu gezwungen das Konzept zu än-
dern. Das heißt, dass der Zoo auf eigene Kosten
möglichst alle Beteiligten der Rassismusbekämp –
fer-Kultur, wie z.B. die „Arbeitsgruppe Leipziger
Postkolonial“ mit einbeziehen und somit für deren
weiterer Alimentierung beizutragen.
Vielleicht besuchen die Leipziger mit ihren Kindern
dann eben statt des Zoos einfach das Leipziger Rat-
haus. Hier können sie wenigstens einmal kostenlos
Rotarschmakaken in freier Wildbahn erleben! Dies
würde das Leipziger Affentheater dann komplett
machen.
Burkhard Jung
Peinliches Schweigen von Politik und Medien nach Angriff auf Moschee
Im SPD regierten Leipzig randalierten mal wieder
Linksextremisten herum. Das hat unter dem SPD-
Bürgermeister Burkhard Jung schon traurige Tra-
dition.
Neu an der linksextremistischen Gewalt ist aber,
dass der linksextremistische Krawallmob nun so-
gar schon Moscheen angreift. Ihr Ziel war die Leip –
ziger Eyüp Sultan Moschee, wo sie mehrere Fenster-
scheiben einwarfen.
Seltsam, das plötzlich hier niemand von einer
„neuen Stufe“ der Eskalation“ spricht! Selbst
die obligatorischen „Zentralräte“ schweigen,
ganz wie der Rest der „Zivilgesellschaft“.
Auch bei den Migrantenräten, all den NGOs,
Stiftungen und Vereinen herrscht Schweigen.
Mit ihrem Schweigen beweisen sie allerdings,
dass ihre Empörung in ähnlichen Fällen nichts
als pure Heuchelei ist.
Das Schweigen der Bundesinnenministerin Nanncy
Fraeser zu den Vorfall, beweist, dass die neue Innen –
ministerin tatsächlich nur den „Kampf gegen Rechts“
und sonst rein gar nichts kann.
Auch ansonsten herrscht in der Politik das große
Schweigen. Wären es „Rechte“ gewesen, welche da
eine Moschee angreifen, wäre es ein Steilvorlage für
die Scheindemkraten gewesen und ihre geheuchelte
Empörung würde kein Ende finden. Aber es waren
ausgerechnet ihre Kumpane, die ansonsten für sie
die „Zivilgesellschaft“ schauspielern! So macht man
es im Bundestag wie immer in solchen Fällen, man
stellt sich blind, blöd und taub, was von der Veran-
lagung her den meisten Abgeordneten nicht allzu
schwer fallen dürfte!
Auch beim alten Spießgesellen der Politik, beim
Journalisten der nur sich selbst so nennenden
„Qualitätsmedien“ herrscht plötzlich das Schwei-
gen im Walde. Kein Politologe, Soziologe oder
Extremismusforscher wird nun aufgefahren, um
uns die „Islamphobie“ der Linksextremisten zu
erklären.
Auch im Staatsfernsehen der Ersten Reihe herrscht
Funkstille. Sichtlich sind Moscheen angreifende
Linksextremisten nicht im Interesse der Öffentlich-
keit! Zumal Chefkommentatoren von ARD und ZDF
diesen Fall nicht für ihre platte Propaganda instru-
mentalisieren können! Also deckt man in den Redak-
tionen die Leipziger Antifa mit Verschweigen! Ganz
so wie man schon 2018 den Farbanschlag von Linken
auf dieselbe Moschee in diesen Medien verschwieg.
Wie man im „Öffentlich Rechtlichen“ eben alles ver-
schweigt, was nicht der eigenen Ideologie entspricht!
Hätte es einen Anschlag von Rechten auf eine Moschee
gegeben, wären dieselben Affen im Dreieck gehüpft,
hätten pausenlos und jahrelang darüber berichtet
und sich empört. Aber Linksextremisten, werden
von den Linken aus der Ersten Reihe gedeckt!
Schließlich kommen die Programme aus demselben
Stall und es ist eben derselbe Mist!
Und wo man nur stark tendenziös einzig gegen Un-
geimpfte, Querdenker und Rechte zu Felde zieht, da
passen 500 randalierende Linksextremisten, die eine
Moschee anpassen eben nicht ins Bild. Zuviel auch
zu „unabhängiger“ und „ausgewogener“ Berichter –
staatung, mit der man sich in der Ersten Reihe so
gerne selbst lobt!
Auch der neue Bundesjustizminister Buschmann
muss jetzt die Rechtsstaatlichkeit beweisen, indem
die 12 borübergehend festgenommenen Linksextre-
misten mindestens ebenso hart bestraft werden, wie
bei Demos festgenommene Querdenker! Jedoch ver-
heißt das Schweigen Buschmanns zu dem Vorfall in
Leipzig in dieser Hinsicht nichts Gutes!
Wo nur der Verrückte den Blinden noch übertrifft
Die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral von Linken
ist schon sprichwörtlich und hat in den letzten 30 Jah –
ren nur noch erheblich zugenommen.
Damals erklärten die Linken tagsüber die Verwüstung
von jüdischen Geschäften in der sogenannten Reichs –
kristallnach sei eines der schlimmsten Verbrechen in
der Geschichte der Menschheit. Abends warfen diesel –
ben Linken dann die Schaufensterscheiben der Thor –
Steinar-Läden ein.
Heute hat sich an der Situation wenig geändert. So
demonstrieren Linke ein Wochenende wegen fehlen –
den Wohnraum in ihrer Stadt, um am Wochenende
darauf an gleicher Stelle unter dem Motto ,,In unserer
Stadt gibt es viel Platz„ für die Aufnahme weiterer
Asylbewerber auf die Straße zu gehen.
Besonders lustig scheint man es in linken Kreisen
zu finden unter dem Motto ,,Gegen Hass„ zu randa –
lieren, Krawalle zu veranstalten und oppositionelle
Politiker zu überfallen.
In Leipzig überfällt linksextremistischer Krawallmob
seit Jahren Polizeistationen. Unter der Duldung und
Beihilfeleistung Deutschlands blindestem Bürgermeis –
ter, Burkhard Jung, natürlich SPD, welcher auch nach
über einem Dutzend solcher Überfälle auf ein und die –
selbe Leipziger Polizeistation und unzähligen Krawal –
len, nicht gewusst haben will, dass es eine gewalttätige
linksextremistische Szene in seiner Stadt gab. Damals
heulte Jung in den Medien herum, dass ihn der Ver –
fassungsschutz nicht darüber informiert habe. Dabei
hätte ein Blick in die Zeitungen durchaus genügt. Je –
doch gelang Jung das politische Überleben indem er
sich blind, blöd und taub stellte. Seit jenem Jahr gibt
es unzählige Lippenbekenntnisse des Bürgermeisters
entschlossen gegen den Linksextremismus vorgehen
zu wollen. Passiert ist nichts, Deutschland blindester
Bürgermeister ist nicht nur immer noch im Amt, son –
dern wurde 2019 sogar noch Präsident des Deutschen
Städtetags! Wohingegen die Linksextremisten immer
noch ungestört Polizeistationen in Leipzig angreifen.
Inzwischen hat sich in Leipzig die Situation soweit
verschlimmert, das Jungs Schergen im Stadtrat nach
drei gewalttätigen linken Krawallen infolge denselben
Linksextremisten sogleich eine vierte, fünfte usw. De –
monstration genehmigten. Kaum noch zu überbieten
ist Jungs Heuchelei in Bezug auf die Querdenker-De –
mos. ,, Umso mehr fühlten wir uns mit diesen Demons –
trationen alleingelassen „ heuchelte Jung in der SPD –
nahen ,,Die Zeit„. Seltsam, dass sich dieser ausge –
machte Blindflansch zuvor nicht mit Dutzenden Kra –
wallen und Gewaltausbrüchen und ebenso vielen Über –
fällen auf Polizeistationen durch Linksextremisten in
seiner Stadt nie im Stich gelassen fühlte! Bei so viel
Parteilichkeit im Amt dürfte es kaum verwundern,
dass das Oberverwaltungsgericht in allen Punkten
den Querdenkern recht gab und das Jungsche De –
monstrationsverbot in Frage stellte. Dazu Jung: ,, Ich
finde diese Gerichtsentscheidung beispiellos und ihr
Zustandekommen unwürdig „. Eine Demokratie zu –
tiefst unwürdig dürften eher die fragwürdigen Gründe
seiner Satrapen gewesen sein, diese Demonstration ver –
bieten zu wollen! Und noch unwürdiger ist hier einzig
das Auftreten solch eines Bürgermeisters! Derselbe
heulte nämlich in der ,,ZEIT„ ,, Ich werde den Ver –
dacht nicht los, dass hier eine persönliche Haltung
des Gerichts zu dieser Entscheidung geführt hat „.
Wir werden nämlich eher den Verdacht nicht los,
dass einzig die persönliche Haltung von Leipzigs
Oberen dazu führte, dass man Linksextremisten
nach drei Krawallwochenenden infolge ohne wei –
teres eine vierte Demo genehmigte! Und da wagt es
ausgerechnet Jung den Richtern am Oberverwalt –
ungsgericht Parteilichkeit zu unterstellen? Kennen
denn solche Sozis überhaupt keine Skrupel? Denn
im selben ,,ZEIT„-Artikel gibt es Jung ja unumwo –
ben zu, dass er Demonstrationen nicht den demokrat –
ischen Grundrechten entsprechend genehmigt, son –
dern einzig den ,,politischen Folgen„ für sein Satra –
pentum nach! Er sagt nämlich: ,, . Ich muss doch fra –
gen können, ob politische Folgen verantwortungsvoll
abgewogen wurden „. Allerdings scheint sich Jung
dies noch nie gefragt zu haben, wenn er wieder mal
eine linksextremistische Demonstration genehmigte!
Mehr noch, Jung gibt zu, dass, wenn er selbst vor Ort
gewesen, die Querdenker-Demo sofort verboten bzw.
aufgelöst worden wäre: ,, Wäre ich vor Ort gewesen,
hätten wir sicherlich eine schnellere Entscheidung
getroffen. Leider befand ich mich in Corona-Quaran –
täne ...„. Was die Frage aufwirft, ob denn Jung je –
mals bei einer dieser außer Kontrolle geratenen links –
extremistischen Demos in Connewitz selbst vor Ort
gewesen, und wenn ja, warum er dann nicht schnell
gehandelt!
Obwohl Jung gar nicht vor Ort gewesen, wie will er
sich da dann schnell mit der Polizei einig gewesen
sein? Er sagt ja aus: ,, Eigentlich waren wir uns mit
der Polizei einig, dass sich auf keinen Fall direkt nach
Auflösung der Demonstration ein Marsch in Bewegung
setzen darf. Wir waren uns auch einig, wesentlich offen –
siver, als es geschehen ist, die Maskenpflicht zu kontrol –
lieren „. Dies kann also nur bedeuten, dass sich Jung
und die Polizei schon vor der Demo darin einig gewe –
sen sind, dieselbe unter irgendwelchen fadenscheinigen
Gründen aufzulösen! Griffen von daher all die abgeb –
lichen Konzepte nicht, weil es gar kein anderes gab als
die Demonstration schon vor ihrem eigentlichen Be –
ginn aufzulösen?
Seltsam auch Jungs Vorstellung von Demokratie :
,, Ich habe mich geschüttelt. Es ist unsäglich, über –
haupt diese Tradition zu bemühen. Menschen, die
diesen Staat ablehnen, rufen „Wir sind das Volk!“ –
und verunglimpfen diesen Ur-Ruf nach Freiheit und
Demokratie. Unerträglich! „. Unerträglich dürfte es
eher zu nennen sein, wenn da ein Bürgermeister mit
jenen Linksextremisten klüngelt, welche eben diese
DDR wiederbeleben wollen und wie die Überfälle auf
Leipziger Polizeistationen zeigen, noch weitaus mehr
gegen den buntdeutschen Staat eingestellt sind! Das
lässt einen schütteln!
Und dieser skrupellose Bürgermeister geniert sich
noch nicht einmal davor den Linksextremismus in
seiner Stadt zu verharmlosen: ,, Die Extremen sind
eine kleine, absolute Minderheit. Der Verfassungs –
schutz spricht von 300 gewaltbereiten Linksextre –
misten, die in Leipzig leben, und ebenso vielen Rechts –
extremen. Ich will das wirklich nicht verharmlosen,
aber man muss die Kirche auch im Dorf lassen„.
Mit solchen Aussagen verteidigt Jung erfolgreich sei –
nen Ruf als Deutschlands blindester Bürgermeister
und stellt zudem noch seinem Stadtregime und sich
selbst das Armutszeugnis aus in über einem Jahrzehnt
nicht ansatzweise mit ein paar Linksextremisten fertig –
geworden zu sein! In der ihm eigenen Blindheit erklärt
uns Jung dann noch: ,, Connewitz ist dafür ein gutes
Beispiel. Das ist ein wunderbarer, bunter Stadtteil mit
Zehntausenden von Menschen. Aber da halten sich in
der Tat einige Gewalttäter auf. Es ist wichtig, dass wir
all diese Debatten auf Sachebene klären, ohne Gewalt.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass uns das gelingt „ Es
ist Jung wie schon gesagt in über einem Jahrzehnt nicht
gelungen! Wie blöd muss man eigentlich sein, um da
noch Zuversicht auszustrahlen?
Aber unser Herr Jung kann noch dümmer: ,, Leipzig
hat eine breite Zivilgesellschaft und steht für Weltof –
fenheit, Freiheit, aber eben auch Verantwortung – ich
denke nicht, dass wir uns diesen Ruf verhunzen lassen``.
Wieder Linksextremisten als Zivilgesellschaft und was
gibt es denn an Connewitz noch zu verhunzen, wo die
jahrelange Unfähigkeit Deutschlands blindesten Bür –
germeisters nichts zu bewerkstelligen vermochte?
Denn für Deutschlands blindesten Bürgermeister gel –
ten sichtlich Linksextremisten als Zivilgesellschaft! Wie
alle Unfähigen unter Merkel widmet man sich auch in
Leipzig einzig dem ,,Kampf gegen Rechts``. Da es im
November 2020 bei einer Querdenker-Demo zu Ge –
walt gekommen, galt dies Leipzigs Satrapen als Vor –
wand denen gleich alle nachfolgenden Demos zu ver –
bieten. Dagegen durften die Linksextremisten auch
nach dem x-sten Krawall gleich wieder ungestört auf –
marschieren.
Von der Merkel-Regierung werden Linksextremisten
unterstützt und offen alimentiert, damit sie in Erman –
gelung eines Volkes als ,,Zivilgesellschaft„ demons –
trieren, wobei sie wie in den 1930er Jahren die SA,
die Macht des Regimes auf der Straße sichern und
den politischen Gegner einschüchtern. Nicht von
ungefähr laufen von Antifa bis zu Zecken alles als
Gegendemonstranten auf, wenn es zu Anti-Merkel –
Demonstrationen kommt. Die dabei ausbrechende
Gewalt nimmt man im Bundestag billigend in Kauf.
In zahllosen Städten und Gemeinden sind Merkels
Satrapen darin verstrickt und leisten Beihilfe, sol –
che Gegendemos, am gleichen Tag und oft noch am
selben Ort zu genehmigen, damit Linksextremisten
im Kampfgruppenstil der 1930er Jahre die Demons –
trationen der echten Opposition im Lande zu verhin –
dern, zu stören und die Grundrechte der Opposition
einzuschränken. In kaum zu überbietender Verlogen –
heit werden dann linksextremistische Schläger zur
,,Stadt – oder Zivillgesellschaft„ erklärt. Die Spuren
der Alimentierung reichen selbst bis in Bundesjustiz –
ministerium!
Besonders schlimm ist es bei der Linkspartei, wo mitt –
lerweile jedes dritte Mitglied einer extremistischen Grup –
pierung angehört oder eine solche offen unterstützt. Bei
den Sozis und den Grünen sieht es nicht viel besser aus.
Aber lassen wir noch einmal Deutschlands blindesten
Bürgermeister zu Wort kommen: ,, Es ist schon verrückt,
oder? Dass die Antifa plötzlich zum Verteidiger der rechts –
staatlichen Ordnung wird. Wenn die Antifa sich so klar
und deutlich gegen Rassismus und Rechtsextremismus
stellt, finde ich das großartig... „. Nun haben wir endgül –
tig den Eindruck, dass in diesem Land die Verrückten an
der Macht sind!
Leipziger Allerlei zu Silvester gerne auch mal flambiert
Nachdem die Gefährder der inneren Sicherheit in
Leipzig, deren aller Schlimmsten samt und sonders
unter dem Sozi Burckhard Jung im Leipziger Rat –
haus sitzen, das ganze Jahr 2020 den Linksextre –
misten aus Connewitz nach jedem Krawall anstands –
los die nächste Demo und damit die nächsten Ran –
dale genehmigten, schaute man auch zu Silvester
mit der Teilnahmslosigkeit des Beihilfeleisters un –
gerührt dabei zu, dass Linksextremisten auch ihre
Pyrotechnik ungestört abfeuern konnten. Wie ge –
wohnt ließ man den Linksextremisten alle Frei –
räume, indem man nur das Connewitzer Kreuz
zur Böllerverbotszone deklarierte.
Für die das ganze Jahr über vom Rathaus sowie
vom Ordnungsamt und dem Polizeipräsidenten
bewiesene Beihilfeleistung bedankten sich die
Linksextremisten artig mit dem Abfackeln von
17 Bundeswehrfahrzeugen im Leipziger Stadtteil
Heiterblick.
In Leipzig-Connewitz selbst kamen die Gefährder
und Beihilfeleister aus dem Rathaus mit 50 Ord –
nungswidrigkeiten und 16 Straftaten, darunter
mehrere Beleidigungen und Sachbeschädigungen,
einen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte so –
wie einer versuchte Körperverletzung davon.
Wegen Verstößen gegen die sächsische Corona –
Schutzverordnung wurden 33 Ordnungswidrigkei –
ten festgestellt. Letzteres belegt zugleich, dass die
Linksextremisten die Corona-Maßnahmen ebenso
wenig einhalten, wie die Querdenker, aber nur die
Demos Letzterer daher von der Leipziger Obrigkeit
verboten werden.
Es ist eben genau dass, was diese Linksextremisten
unter „Freiheit für alle Antifas„ verstehen, was ja
das Motto ihrer aller Corona-Maßnahmen zum Trotz,
natürlich vorzugsweise genehmigen Demo gewesen.
Die Polizei erklärte im Vorfeld ,,große Menschenan –
sammlungen frühzeitig zu vermeiden„ und übersah
mit der für Leipzig typischen Blindheit, die sich durch
alle Behörden wie ein roter Faden zieht, selbstredend
die ,,mehrere Hundert Menschen am Connewitzer
Kreuz „ die dort Pyrotechnik gezündet haben.
Noch Anfang August 2020 war man denn in Leipzig
noch schwer mit den Ermittlungen der Silvesternacht
2019/2020 beschäftigt, denn hier arbeitet tatsächlich
alles im Krebsgang, wenn es um die Aufarbeitung der
linksextremistischen Krawalle geht. Am Beispiel Leip –
zig kann man seit Jahren sehen, warum die Politikver –
drossenheit der Bürger gerade in Sachsen so sehr zu –
nimmt. Hier betätigt sich eine rot-rot-grüne Politiker –
mafia ebenso lange als Gefährder und Beihilfeleister,
dass es in Leipzig wahrlich keiner Rechter bedarf, um
die Demokratie zu gefährden!
Nach Krawallen in Leipzig: Wie lange hält sich Gefährder Burkhard Jung noch im Amt?
Gerade noch erklärte die sächsische Regierung, da
ja Sachsen angeblich Corona-Hotspot in Deutsch –
land ist, ein Verbot der Querdenker-Demonstra –
tion.
Wie natürlich nicht anders zu erwarten, waren da –
gegen wieder einmal alle anderen Demonstrationen
erlaubt und so kam es, wie es kommen musste und
schon wieder lieferten Linksextremisten aus Conne –
witz die üblichen Randale ab!
Sichtlich war es dem sozialdemokratischen Oberbür –
germeister von Leipzig, Burkhard Jung, wieder ein –
mal scheißegal, da zuvor schon selbst nach drei Kra –
walltagen infolge den Linksextremisten die nächste
Demo gleich wieder gestattet wurde. Während man
die Querdenkerdemo auch wegen angeblicher Gewalt
sofort untersagt, durften die Chaoten aus Connewitz
ungehindert wieder aufmarschieren und die Ausein –
andersetzung mit der Polizei suchen.
Man muss sich mit Kopfschütteln fragen, wie lange
man noch Leipzigs Oberbürgermeister, der sich im
Umgang mit den Linksextremisten in seiner Stadt
seit mehreren Jahren infolge komplett unfähig ge –
zeit, sowie die Führung des Ordnungsamt und der
Polizei, die wider besserem Wissen weithin jede,
aber auch tatsächlich jede Demonstration dieser
Linksextremisten gewissenlos genehmigen, im
Amt halten. Wie blind muss man in der Leipziger
Versammlungsbehörde eigentlich sein, um dort
eine Führungsposition zu besetzen? Immerhin
ist hinlänglich bekannt gewesen, dass die Links –
extremisten den 13. Dezember stets für solche
Krawalle benutzen!
Somit bestätigte sich wieder einmal mehr, dass
die aller schlimmsten Gefährder der inneren
Sicherheit samt und sonders auf Posten im
Leipziger Rathaus sitzen! Konsequenzen für
ihr unverantwortliches Handeln brauchen sie
nicht zu fürchten, solange ein Sozi die Stadt
regiert! Überhaupt werden Städte, die ein mas –
sives Problem mit Linksextremisten haben, zu –
meit von sozialdemokratischen Bürgermeistern
geführt, welche somit massiv die Demokratie ge –
fährden!
Während man dem Bürger das Silvesterfeuerwerk
verboten, setzten die Linksextremisten wieder Pyro –
technik gegen die Polizei ein.
Schon allein der Titel der angekündigten Demons –
tration ,, Kampf den FaschistInnen in Uniform„
hätte selbst auch dem Dümmsten, von denen, die
im Leipziger Rathaus sitzen, begreiflichmachen
müssen, dass es hier um klar und deutlich links –
extremistische Gewalt gegenPolizisten ging! Die
Demo trotzdem zu erlauben, ist daher mehr als
nur grob fahrlässig gewesen!
Sollte es unter Jungs Führung wiederum keine
Konsequenzen für die Gefährder aus dem Rat –
haus geben, wird auch der Letzte noch an der
Demokratie in Sachsen zweifeln. Aber sichtlich
handelt die sächsische Landesregierung immer
noch weiter nach dem Motto: Gegen Rechts im –
mer, gegen Linke nimmer!
Zudem liefert die sächsische Landesregierung
mit der Zulassung linksextremistischer Demos
ein klares Signal, dass wie sehr die Begründung
desVerbot der Querdenker nur vorgeschoben
gewesen, da sie einseitig nur gegen die Oppo –
sition im Lande gerichtet ist. Hier hat Leipzigs
Oberbürgermeister Jung mehr als nur sein Ge –
sicht verloren! Immerhin zeigte man mit seinem
Verbot der Querdenker-Demo allen offen, dass
ein Verbot linksextremistischer Krawalldemos
jeder Zeit möglich gewesen!
Sichtlich muss der sächsische Bürger erst alle
politischen Dauerversager komplett abwählen,
damit sich etwas an den Zuständen im Land
zum Guten ändert!
Ungeheuerliche Provokation der rot-grünen Brandstifter
Nicht nur in Leipzig ließen die Demokratiefeinde im
Rathaus linksextremistische Staatsfeinde, trotz einer
Krawallwahrscheinlichkeit von 99 Prozent, erneut auf –
marschieren, sondern auch in Berlin. Hier durfte der
linke Mob für Liebig 34 aufmarschieren und wieder
Brandstiften. Wobei die geistigen Brandstifter in den
Rathäusern sitzen.
Die Feinde der Demokratie in den Berliner und Leip –
ziger Rathäusern wollen die Bevölkerung regelrecht
verhöhnen, wenn sie trotz verschärfter Corona-Maß –
nahmen 1.000 Linksextremisten aufmarschieren lässt.
Sichtlich gelten all die Corona-Maßnahmen für linken
Mob und deren Beihilfeleister in den Rathäusern nicht!
Die Genehmigung für Aufmärsche von linkem Krawall –
mob sind blanker Hohn gegenüber einer Bevölkerung,
denen man das Beisammensein von mehr als fünf Per –
sonen, private Feiern und Treffen verbieten will! Sicht –
lich hat man keinerlei Gespür für das Volksempfinden
bei den Regierenden oder trampelt absichtlich auf der
Volksseele herum, um das eigene Volk zu provozieren.
Ähnlich wie die Linksextremisten in Leipzig von der
Clique um den Sozi Burkhard Jung geschützt, werden
sie in Berlin von der Dreibande Müller, Slowik und
Geisel unterstützt. Selbstverständlich achtete man
weder in Leipzig noch in Berlin auf eine Einhaltung
des Mindestabstandes der Corona-Maßnahmen bei
den Linksextremisten. Eine weitere Verhöhnung der
Berliner Corona-Demonstranten, deren Demo die –
selbe Clique schon wegen kleinster Verstöße gegen
die Corona-Maßnahmen auflösen ließ. Das nun für
Linksextremisten keinerlei Mindestabstand galt, ist
eine ungeheuerliche Provokation!
Dabei dürften sich die Provokateure in den Rathäu –
sern dessen durchaus bewusst! Daher stellt sich die
Frage, warum die links-rot-grüne Politikmafia das
eigene Volk so sehr provoziert, und dies gerade, wo
die Merkel-Regierung die Corona-Maßnahmen so
drastisch verschärft. Das ist so nicht nur eine unge –
heuerliche Provokation, sondern ein gezielter An –
schlag auf die Demokratie!
Noch nicht einmal unter verschärften Corona-Regeln
will die widerwärtige Politikerclique davon ablassen,
ihren linken Krawallmob aufmarschieren zu lassen,
wie die Nationalsozialisten ihre SA. Was sind das für
Politiker, die mit bekennenden Staatsfeinden gemein –
same Sache machen? Die sind auf den Weg der Demo –
kratie längst einmal zuviel falsch abgebogen!
Neue Krawalle in Leipzig: Wie lange behält man OB Burkhard Jung noch im Amt?
Trotz aller Corona-Maßnahmen ließ man in Leipzig
wieder einmal Linksextremisten demonstrieren. Das
Ergebnis war vorprogrammiert: Ausschreitungen so –
wie mehrere verletzte Polizisten.
Das Handeln im Leipziger Ordnungsamt ist einfach
nur kriminell zu nennen, dass man nach wiederhol –
ten Randalen dem linksextremen Mob schon wieder
die Gelegenheit zu Krawallen einräumte. Vom Ober –
bürgermeister, Burkhard Jung, natürlich SPD, ist in
dieser Sache auch zu nichts gebrauchen. Seit Jahren
sieht Jung weg, und stellt sich blind und taub.
Und es sind ganz gewiss keine Demokraten, die der
Leipziger Regierungsklüngel da schützt! Das machte
der linke Krawallmob auf seinen Bannern auch deut –
lich klar: ,, Wir scheiszen auf den Staat und seine Ge –
setze„ stand dort deutlich zu lesen.
Die Frage ist wie lange man in Leipzig Oberbürger –
meister Jung noch auf die Demokratie scheißen lässt,
bevor man ihn endlich aus dem Amt entfernt! Das Ein –
zige was Oberbürgermeister und linker Mob gemein
haben, ist es, ohne jegliche demokratische Mehrheit
der Leipziger Einwohner, wiederholt mehr Migranten
für Leipzig gefordert! Wenn man schon über keinerlei
demokratische Mehrheit verfügt, lässt man eben den
linksextremistischen Mob die ,,Zivil – bzw. Stadtgesell –
schaft„ schauspielern. Und wer jetzt die unterstützt,
die sich offen als Feinde des Staates zu erkennen ge –
ben, der hat den Weg der Demokratie längst verlassen
und ist nichts als ein gewöhnlicher Krimineller!
Dazu kommt, dass Burkhard Jung ein Gewohnheits –
lügner ist, der nach jedem Krawall von ,,Null Toleranz
für Gewalttäter „ lügt, um sogleich darauf denselben
Gewalttätern die nächste Demo zu erlauben. Nichts,
aber auch gar nichts haben Jung & Co seit den Septem –
ber-Krawallen gegen die Linksextremisten von Leipzig
unternommen! Ebenso wenig, wie er in den letzten 5
Jahren etwas anderes getan hätte als sich blind und
blöd zu stellen. Wie lange also will man solch einen
Heuchler und Beihilfeleister noch im Amt dulden?
In Leipzig sitzen jedenfalls die aller schlimmsten Ge –
fährder der inneren Sicherheit samt und sonders im
Rathaus! Noch eines zeigen die jüngsten Randale in
Leipzig : Jung`s ,,demokratisches„ Entgegenkom –
men bei den Forderungen des linken Mobs haben
Null gebracht! Ein Grund mehr den Mann, der da
glaubt linksextremistische Themen von linksextre –
mistischer Gewalt trennen zu können, endlich aus
dem Amt zu entfernen. Es kann kein ,,Interessen –
ausgleich„ mit linksextremistischen Krawallmob
geben. Wer den sucht, der gefährdet die Demokratie!
Zum Trommeln der Asyl – und Migrantenlobby nach mehr Flüchtlingen aus Moria
Es ist noch gar nicht solange her als Armin Laschet das
Flüchtlingslager in Moria nicht besuchen konnte wegen
der dort herrschenden Sicherheitslage. Das hindert je –
doch diese Sprechpuppe der Asylanten – und Migranten –
lobby nicht daran, nun dreist die Aufnahme jener zu for –
dern, bei denen er sich selbst nicht wagte blicken zu las –
sen.
Schon damals herrschte im Lager tägliche Gewalt vor
und nun will Laschet diese Gewalttäter, zu deren Ver –
brechen noch nun noch das Niederbrennen des Lagers
hinzukommen, nach Deutschland holen. Quasi als Be –
lohnung für ihre Verbrechen. Das ist grob fahrlässige
Gefährdung der inneren Sicherheit! Aber die Sicher –
heit derer, die schon länger hier leben, hat Laschet nie
interessiert. Und ganz bestimmt wird der nicht die poli –
tische Verantwortung übernehmen, wenn die von ihm
ins Land geholten Gewalttäter und Brandstifter dann
auch in NRW die ersten Verbrechen begehen.
Auch in Leipzig zeigt sich deutlich die verlogene Doppel –
moral der Sprechpuppen der Migrantenlobby. Während
deren linke Handlanger wegen fehlenden Wohnraum
randalieren, schickt man sie gleichzeitig für die Migran –
tenlobby unter dem Motto ,,Es ist viel Platz in Leipzig
für Migranten„ auf die Straße. Hier ist es die sich vor
allem auf Linksextremisten auf Connewitz stützende
Julia Nagel von der Linkspartei, die am lautesten nach
mehr Migranten schreit.
Wobei es in Leipzig gerade der Unterstützer der Links –
extremisten, Bürgermeister Burkhard Jung ist, der sich
für die Aufnahme von mehr ,,Flüchtlingen„ besonders
stark macht. Bei der SPD gehören Linksextremisten und
Asylanten – und Migrantenlobby eng zusammen. Auch in
Berlin setzt sich der stille Dulder von linksextremistischen
Randalen und illegalen Hausbesetzungen, Innensenator
Andreas Geisel, auffallend für mehr Migranten ein. So
wie man in der SPD auf linksextremistischen Demos bei
der Einhaltung von Corona-Maßnahmen wie das Einhal –
ten von Sicherheitsabständen, gerne wegschaut, ganz so
schaut man auch bei Verbrechen von Straftätern mit Mi –
grationshintergrund gerne weg. Die Gefährder von der
SPD stört es nicht, dass ihre Flüchtlinge seit 2015 über
1,3 Millionen Straftaten begingen!
Die Genossen schreien weiter nach mehr Migranten.
Kein einziger der Länder-Innenminister, Bürgermeister,
oder sonstigen Mandatsträger hat je die politische Ver –
antwortung dafür übernommen, wenn in seinem Wahl –
kreis Migranten die schwersten Straftaten begehen. Da
wird weggesehen, geduldet, und wenn doch etwas an
die Öffentlichkeit zu kommen droht, schickt man seine
linksextremistischen Radaubrüder auf die Straße, da –
mit diese verhindern, daß ,,Rechte„ die Opfer instru –
mentalisieren. Während sie selbst von Walter Lübcke,
über Harnau und Halle, die Einzigen sind die Opfer
beständig für ihre politischen Zwecke instrumentali –
sieren, sollen die Namen all der deutschen Opfer von
Migranten vergessen gemacht werden. Denn es ist
ihr Blut, dass an den Händen der Handlanger der
Asylanten – und Migrantenlobby klebt. Daher darf
es für die keine ,,Erinnerungskultur„ geben. Daher
erfährt man in den Nachrichtensendungen der Ers –
ten Reihe nichts über die vielen Morde, weil die sich
für die linksversifften Redakteure nicht propagandist –
isch ausschlachten lassen. Ganz im Gegenteil, wenn
die Mandys und Lisas in Deutschlang gemessert wer –
den, ist es für sie ein ,,Aussterben der schönsten Art„;
wie es der migrantische Schmierlappen Deniz Yücel,
so passend formulierte, dass sich gleich der gesamte
Bundestag für ihn stark machte.
Selbst die von diesen Politikern mit finanzierte UN
ist mit ihrem ,,Flüchtlingshilfswerk„ ( UNHCR) fest
in der Hand der Asyl – und Migrantenlobby. Dort wird
gar nicht erst nach Lösungen gesucht, wie etwa der,
dass 1,5 Milliarden Muslime auch für ihre Glaubens –
brüder einstehen und sie aufnehmen. Die unbeschreib –
liche Faulheit und Einfältigkeit deren Führungskräfte
macht alleine die EU für die Aufnahme sämtlicher
Migranten verantwortlich, der Rest der Welt inters –
siert sie nicht. Denn da müssten sie handeln, hart
verhandeln, eben etwas tun, da ist es doch weitaus
bequemer nichts zu tun als die EU-Staaten zu kriti –
sieren!
Nicht viel anders steht es um die unzähligen NGOs,
die ihre Schleuser – und Schlepper-Schiffe ins Mittel –
meer entsenden, und deren einzige ,,Seenotrettung„
tatsächlich darin besteht, Migranten illegal nach Eu –
ropa einzuschleusen. Kein Wunder, dass die Eurokra –
ten seit Jahren mit allen Mitteln zu verhindern suchen,
dass diese Handlanger-Organisationen ihre wahren
Finanzierer offen legen müssen.
Dabei vertritt die Migrantenlobby bei weitem nicht
die Mehrheit des Volkes. Selbst aus ihren eigens da –
für zurecht gebogenen Umfragen wird ersichtlich,
dass 50 Prozent der Befragten weitere Alleingänge
Deutschlands ablehnen und damit auch die völlig
einseitigen Aufnahmebereitschaftserklärungen. Es
sind gerade mal die Handlanger in 10 Städten, ein
Häuflein grüner, linker und roter Politiker und die
NGOs der Asyl – und Migrantenlobby die hier am
lautesten Geschrei machen, dazu 20 der ihnen hö –
rigen Journalisten, die Fake news über Mehrheiten
die Migranten aufnehmen verbreiten, und dass die
Mehrheit der Migranten in Moria aus Frauen und
Kinder bestehen, sowie der übliche linksextremist –
ische Krawallmob, der für sie noch auf die Staße
geht. Diese Nutten von Dauerdemonstranten mar –
schieren ebenso gegen Rechte, gegen Rassismus
oder Umweltschutz auf. So wie Leipzig es bestens
aufzeigt: Drei Tage wird wegen der Wohnungsnot
in Leipzig randaliert und am anderen Wochenende
gehen dieselben mit der Parole, dass in Leipzig viel
Platz für Migranten sei, auf die Straße!
Leipzig-Connewitz: Die Probleme sind hausgemacht
Im gewohnten stark tendenziösen Berichterstattungsstil
wird nun über die Ausschreitungen in Leipzig berichtet.
In der ,,Deutschen Welle„ wird etwa über die aktive Un –
terstützerin der Linksextremisten, die Linkspartei-Politi –
kerin Julia Nagel berichtet: ,, Sie findet es „nicht hilfreich“,
dass sich die Medien so auf die Gewalt konzentrierten „.
Das ist eine glatte Lüge, da die Medien sichtlich kaum
über die Krawalle in Leipzig berichten. Man vergleiche
dazu nur einmal: Wie oft wurde über die Treppenszene
vor dem Reichstagsgebäude am 29. August berichtet
und wie oft über drei Krawallnächte in Leipzig?
Eher müsste man den Medien vorwerfen, dass diese nur
über die angeblichen Gewaltszenen vor dem Reichstag
berichten, und kaum über die friedlichen Demos der
Corona-Demonstranten, geschweige denn über deren
Anliegen oder gar Inhalte.
Aber als Linke macht man sich die Welt, wie sie einem
gefällt. Und in dieser linken Welt sind die Linksextre –
misten stets Opfer. So wie sie nun als Opfer des Wohn –
ungsnotstands dargestellt werden. Doch wer hat sich
denn dafür eingesetzt, dass über eine Millionen Mi –
granten nach Deutschland gekommen, mit denen sie
nun selbst in Konkurrenz um den knappen Wohnungs –
markt ringen? Sie wurden sozusagen das Opfer ihrer
eigenen Refugees wellcome-Politik! Natürlich ist es be –
deutend bequemer den deutschen Hausbesitzern die
Schuld in die Schuhe zu schieben als es als selbst ge –
machtes Problem anzusehen! Wer schreit denn da ge –
rade wieder am lautesten nach der Aufnahme von wei –
teren Migranten? Wo diese später wohnen sollen, so –
weit reicht linke Ideologie selbstredend nicht!
Während es für die wahren Spekulanten ein gutes Ge –
schäft ist für die Migranten neue Häuser und Wohn –
ungen zu bauen, bleiben die Linken selbst zunehmend
auf der Strecke. Sie könnten doch einmal ihren jahre –
langen stillen Unterstützer, Oberbürgermeister Burk –
hard Jung, natürlich SPD, fragen, wieviele Migranten
Leipzig seit 2015 aufgenommen und wie viele davon
inzwischen eine eigene Wohnung bekommen haben.
Ansonsten werden in Leipzig die linksextremistische
Gewalt seit Jahren geduldet, weil man die Linksextre –
misten in bester SA-Manier dazu benutzt den jewei –
ligen politischen Gegner von der Straße zu verdrängen,
mit Verhinderung deren Demonstrationen, notfalls mit
Gewalt. Seit Jahren schauspielern Linksextremisten für
die Merkel-Regierung die ,,Zivilgesellschaft„, die für
Merkels Politik auf die Strassen geht! Das gibt die CDU –
Politikerin Sabine Heymann ganz offen zu: ,, Linke Ge –
walt gehöre seit 30 Jahren zur Leipziger Politik: „Man
pflegt auch dieses Milieu, um wieder einen Gegenpart
zu haben gegen das Rechte „.
Der Staat selbst hat sich das Problem Linksextremis –
mus erschaffen, indem man unter dem Vorwand des
,,Kampf gegen Rechts„ die Linksextremisten alimen –
tiert und ihnen, eben wie im Leipziger Connewitz, seit
Jahren rechtsfreie Räume einräumte. Das man ihnen
nach dreitägigen Krawalldemos noch eine Vierte ohne
jegliche Beauflagung genehmigte, spricht da Bände!
Seit 2013 verurteilt Oberbürgermeister Jung regel –
mäßig die linksextremistischen Krawalle, ohne da –
nach auch nur das Geringste zu tun. 2015, nach all –
eine 16 Angriffen auf ein und dieselbe Polizeistation,
nach Verwüstung eines seiner Rathäuser durch Links –
extremisten, stellte sich Jung allen Ernstes vor die
Kameras und erklärte, dass ihn der Verfassungs –
schutz nicht berichtet habe, dass es in seiner Stadt
eine linksextremistische Szene gibt. Derartige völ –
lige Realitätsverweigerung machte Jung zum blin –
desten Bürgermeister Deutschlands. Dessen regel –
mäßige Statements gegen die Randalierer sind mehr
als unglaubwürdig!
Ebenso gerne entschuldigen Politiker der Linkspartei
die regelmäßigen Krawalle in Connewitz mit der Be –
hauptung, dass angeblich der größte Teil der linken
Einwohner die Gewalt ablehne. Das ist nichts als eine
reine Schutzbehauptung, denn nicht ein einziges Mal
schritten diese Linken bei Randalen ein, nicht ein ein –
ziges Mal verwehrten diese Linke den Gewalttätern die
Teilnahme an ihren Demos. Nicht ein einziger Linker
meldete zeigte einen Gewalttäter bei der Polizei an!
Vielmehr werden die Gewalttäter von der linken Mehr –
heit nicht nur stillschweigend geduldet, sondern aktiv
unterstützt! Nämlich nur durch die Armee linksextre –
mistischer Gewalttäter konnte man sich in Connewitz
einen eigenen Stadtstaat schaffen. Alles andere ist nur
platte linke Propaganda!
Stuttgart – Blindes Aufarbeiten der Randale
Im Fall der Stuttgarter Randale mutieren die Medien
sogleich wieder zur typischen Lücken-Presse, die sich
dumm und taub stellt, wenn es darum geht die Täter
beim Namen zu nennen.
Plötzlich ist da von ,,Partygängern„ un einer ,,Party –
szene„ die Rede, wobei uns denn nicht ein einziges
dieser relativierenden Schmierblatt verrät, was für
eine Party denn da gefeiert wurde.
Den absoluten Höhepunkt dieser unseligen Verharm –
losung der Vorfälle, bildete der Auftritt des Stuttgar –
ter Oberbürgermeisters Fritz Kuhn, der allen Ernstes
,,von Jugendlichen die lustig sind„ daher fantasierte!
Nach solchen Kommentaren, die den Politiker glatt –
wegs als völlig senil erscheinen lassen, kamen die
üblichen Lippenbekenntnisse Merkelscher Satrapen,
darüber, dass es ,,keine rechtsfreien Räume geben„
dürfte. Eben die Stereotypen, wie man sie nach An –
griffen von Linken oder Migranten her, zur Genüge
gehört, und daher nur zu gut weiß, dass dem leeren
Geschwätz keinerlei Taten folgen werden.
Diese Art unfähigen Politiker können eben nur ge –
gen Rechte und sonst gar nichts! Kuhn, der garan –
tiert schon eine friedliche Demonstration von Rech –
ten in seiner Stadt weitaus weniger lustig gefunden
hätte, bildet da keine Ausnahme. Anders als gegen
Rechte, erfolgt danach keinerlei Ruf zur Strafver –
schärfung oder härterem Vorgehen gegen die Ran –
dalierer. Statt dessen kommt von Kuhn der ebenso
typische Standardsatz : ,,Wir analysieren das Gesche –
hen sorgfältig„. Wenn die sorgfältige Analyse dann
ergibt, dass es sich um die üblichen Verdächtigen,
wie Linksextremisten und Migranten handelt, pas –
siert üblicher Weise gar nichts mehr. Auch darin
gleichen sich Merkel-Satrapen wie ein Ei dem an –
deren!
Sicherlich benötigen Fritz Kuhn und seine Analy –
tiker mehr als einen Taschenrechner, um 1 und
1 zusammenzurechnen. Wären sie nicht vollkom –
men mit politisch-korrekter Vollerblindung be –
schlagen, wäre ihnen längst aufgegangen, dass
es sich bei den Randalen und Plünderungen, um
eine gezielte Aktion gehandelt, denn zu Kuhns
lustiger Party, gehören die mitgeführten Sturm –
masken nicht zur Grundausstattung. Vielleicht
kandiert Fritz Kuhn ja auch für den Titel des
blindesten Bürgermeisters Deutschland. Der
jetzige Titelinhaber ist ja der SPD-Oberbürger –
meister von Leipzig, Burkhardt Jund, der nach
über 20 Überfällen auf Polizeistationen in Leip –
zig, der Verwüstung eines Rathauses und meh –
reren Randalen, nicht gewusst haben will, dass
es in seiner Stadt ein Problem mit Linksextre –
misten gibt. Jungs Gejammer vor den Kameras,
dass ihn der Verfassungsschutz nicht darüber
informiert habe, brachte ihn verdient den Titel
des blindesten Bürgermeisters Deutschlands
ein. Selbstverständlich erfolgte in Leipzig nach
weiteren Randalen ebenso wenig eine Reaktion
der Merkel-Satrapen als sie nunmehr in Stutt –
gart zu erwarten ist.
Das Einzige, was einen am Fall Stuttgart verwun –
dert, ist der Umstand, dass dieses Mal nicht, wie
zuvor z.B. in Hamburg oder Berlin, noch keine
rote, grüne oder linke Dummtusse aufgetaucht,
die behauptet, dass die Polizei mit ihrem Einsatz
die Gewalt erst provoziert habe. Aber heute ist
Montag und da haben die meisten von denen
ihr Gehirn noch im Kühlschrank oder noch nicht
vom Wochenende wiedergefunden ; von daher
könnten diese Reaktionen noch erfolgen!