Grüne und Linkspartei wollen nunmehr den Einfami –
lienhäusern an den Kragen. Dabei hatten viele Deutsche
zuvor ihre letzten Ersparnisse hergegeben, um gerade
den zunehmend mit Migranten vollgestopften Beton –
burgen in den Städten zu entgehen. Gerade im Osten
wurden viele leerstehende Blöcke der zu DDR-Zeiten
sehr beliebten ,,Neubaublöcke„ abgerissen und zu –
rück gebaut, wohl auch umso dem zu entgehen vom
Staat den leerstehenden Wohnraum ungefragt mit
Flüchtlingen gefüllt zu bekommen.
Statt ,,Heim ins Reich„ fordern nun die Links und
Ökofaschisten ein ,,Heim ins Großstadtghetto„. Die
Zerstörung historischer Stadtbilder und deren Ver –
wandlung in triste Hochhauslandschaften könnten
bald wieder traurige Realität werden, überall dort
wo grüne und linke Stadträte selbstgerecht regieren.
Wie wäre es hierzu mal mit einer eurer geliebten ,,in
Auftrag gegebenen Studien„? Wieviel Prozent der
linken und grünen Politiker wohnen selbst in einem
Einfamilienhaus? Immerhin hatte auch gerade diese
Klientel, dort wo sie selbst oder zusammen mit ihren
sozialdemokratischen Spießgesellen das Sagen haben
viele solcher Reihenhaussiedlungen für Flüchtlinge
errichten lassen und galt es ihnen doch als Verletz –
ung von Menschenrechten Flüchtlinge in Sammel –
unterkünften so leben zu lassen, wie sie es nunmehr
vom deutschen Bürger verlangen! Derselbe soll nun
zurück ins Arbeiterschließfach während für den Mi –
granten neue Reihenhaussiedlungen gebraut. Oder
haben rote, grüne und linke Stadträte jemals solch
Bau von Reihenhaussiedlungen für Flüchtlinge un –
tersagt oder deren Bau gestoppt und die Flüchtlinge
und Migranten statt dessen mit in ihre Wohnraum –
verdichtung in den Innenstädten mit integriert?
Natürlich soll nach grünen und linker Ideologie wie –
der ausschließlich der Deutsche am Verbrauch von
Ressourcen Schuld sein.
Und nicht Reihenhaussiedlungen sind für mehr Ver –
kehr verantwortlich, sondern die Unsitte der Stadt –
oberen der letzten 30 Jahre Gewerbeparks meist an
Stadtränder zu errichten und diese zu fördern, wo
die dort angesiedelten Firmen schlecht mit Bussen
und mit der Bahn so gut wie nie zu erreichen sind,
so dass die Arbeiter und Angestellten geradezu da –
zu gezwungen waren mit dem Auto zur Arbeit zu
fahren. Oft genug geschah dies mit Hilfe roter,
grüner und linker Stadträte.
Unter damaliger rot-grüner Regierung wurden auch
die Leiharbeitsfirmen erst groß aufgezogen, deren
Beschäftigte ohne Auto bei ständig wechselnden
Firmen praktisch aufgeschmissen waren! Daran
erinnert man sich in diesen Kreisen nicht so gerne,
in dem man die Automobile künstlich verteuert ver –
bunden mit stets steigenden Kraftstoffpreisen zuletzt
in unbzahlbare E-Mobile zu verwandeln suchte.
Vielleicht sollte man derlei Links – und Ökofaschisten
ein Pflichtjahr in einer Firma in einem außerhalb der
Stadt befindlichen Gewerbegebiet absolvieren lassen,
bevor sie autofreie Neusiedlungen errichten, Fahrver –
bote verhängen und Pendlerpauschalen abschaffen
dürfen. Etwas mehr Praxis täte den Verbotsparteien
ohnehin gut!
Im grünen Wahn sollte der Bürger mit überteuert ein –
zukaufenden LED – und Energiesparbirnen den Strom
einsparen, um ihn dann in die Akus von E-Mobile zu
stecken! Das hat man bei den Grünen sichtlich ebenso
vergessen, wie die Einführung eines Veganertags in den
deutschen Kantinen!
Wobei Anton Hofreiters Feldzug gegen die Sojabohne
von ebenso wenig Erfolg gekrönt war. Zum einen be –
steht Tiernahrung nur zum Teil aus Soja und zum an –
deren enthalten die meisten veganen Produkte eben –
falls Soja. Somit isst der Deutsche dann den Sojaan –
teil den das eine Schwein, dass er im Jahr verzehrt,
nun selbst, und das Ganze ohne sichtliche allzu große
Einsparung!
Und ebenso ist es nun mit dem Bauwahn der Grünen.
Ab den 1990er Jahren waren es allen voran die Grünen,
welche sich für große Renaturalisierungsmaßnahmen
stark gemacht, welche vor allem landwirtschaftliche
Anbauflächen betrafen. Genau also jene Flächen, die
nun angeblich fehlen. Auf den Irrsinn der Bodenver –
siegelung ländlichen Raums mit der Verdichtung der
Städte zu bekämpfen, kann auch nur so ein grüner
Ökofaschist kommen. Immerhin ist derselbe dann
der Erste, der gegen die fehlende Begrünung von Be –
toninnenstädten wieder auf die Straße geht! Ganz so
wie der Ökofaschist gegen die Abholzung im Ham –
bacher demonstriert, welche seine grüne Bonzen –
schicht selbst angeordnet!
Verlogenheit und Doppelmoral war schon immer
oberste Parteidevise bei Links – und Ökofaschisten.
Damit können die sogar Kanzler, denn es entspricht
haargenau der gegenwärtigen Politik der Merkel-Re –
gierung!
Busse & Bahnen
Wenn es an jeglicher Praxis mangelt
Die Klimawandel-Endzeit-Sekte Friday for Future legte nun
einen Plan vor, wie Deutschland bis 2035 klimaneutral wer –
den soll. Der Plan ist wie immer: Die Kids tun gar nichts aber
alle anderen sollen sich fügen.
So soll etwa in Städten das Autofahren unattraktiver gemacht
werden. Statt dessen auf das Näherliegenste, nämlich erst ein –
mal die Fahrpreise von Busse und Bahnen deutlich attraktiver
zu machen, kommt man nicht. Statt dessen will man in Städ –
ten, in denen ohnehin schon Parkplatzmangel herrscht, die
Parkplätze halbieren! Sichtlich hättten die Aktivisten von
FFF erst einmal die Typen vom Wuppertaler Institut für
Klima, dass die Studie zusammengeferkelt, erst einmal
mit dem Fahrrad zum Familieneinkauf in die meist am
Stadtrad liegenden Supermärkte schicken sollen, und
dies möglichst bei strömenden Regen! Man hätte zudem
einen Teil der Mitarbeiter des Instituts und die Kids von
FFF ein Praktikum in so einer Firma machen lassen sol –
len, die in einem sogenannten Gewerbegebiet am Stadt –
rand oder gar außerhalb einer Ortschaft oder bei Dörfern
liegt, wohin am Tag höchstens zwei Mal ein Bus fährt,
und dies zur unpassensten Zeiten. Hier wäre ein Prak –
tikum erstrebenswert, das im Schichtsystem stattfindet,
so das die Nutzung von Bahn und Buss dort nicht mög –
lich ist. Dort würden sie dann einmal am eigenen Leib
erfahren, was es heißt den Autoverkehr unattracktiv zu
machen! In den Großstädten hätte man die Wuppertaler
Mitarbeiter erst einmal als Paket -oder Stückgutablieferer
einsetzen sollen, damit sie ein Gefühl dafür bekommen,
wie sich eine Halbierung von Parkplätzen so anfühlt!
Auch die Großeltern sollen ran: Dieselben sollen in kleine
Schließfächer ziehen, um nicht mehr so viel Wohnraum
heizen zu müssen. Sichtlich ist dem Wuppertaler Institut
für Klima vollkommen entgangen, dass viele der Rentner
ohnehin schon wegen ihrer geringen Renten und hohen
Mieten dazu verdammt sind, in kleinere gerade noch für
sie bezahlbare Wohnungen umzuziehen. Man schlägt al –
so etwas vor, dass der Markt längst schon selbst reguliert!
Und nicht jedem Rentner gefällt es in einem Mehrgene –
rationenhaus mit Fremden unter einem Dach leben zu
müssen. Auch in dieser Hinsicht hätte ein Selbstversuch
der Wuppertaler Mitarbeiter doch einmal samt Familien,
Kindern und Eltern gemeinsam eine Zeit lang in den Räu –
men des Instituts auf engstem Raum zusammenleben zu
müssen, wahre Wunder bewirkt. Wäre zugleich ein wun –
derbarer Test in Corona-Zeiten gewesen.
Hätte auch nur ein einziger Mitarbeiter des Wuppertaler
Institut für Klima anstatt auf reine Theorie mal auf etwas
Praxis gesetzt, dann wäre wohl ihnen selbst schnell aufge –
gangen, dass es ,, den beschriebenen Eckpunkten an nach –
vollziehbaren Machbarkeitspfaden fehlt„.
So entstand mal wieder eine dieser in Auftrag gegebenen
Studien, welche zwar ganz im Sinne des Auftragsgebers
ausfiel, dessen Ergebnisse aber wenig mit der Realität
gemein haben.