Der Straftäter mit Migrationshintergrund, der in Frankreich
in Paris in Nähe des Sitz des Satire-Magazin ,,Charlie Hebdo„`
Menschen mit einer Axt zerstückeln wollte, entpuppt sich als
die übliche Missgeburt, wie sie die Asyl – und Migrantenlobby
nach Europa herein geholt! Der Pakistani kam als der übliche
,,unbegleitete Migrant„ nach Frankreich. Wie es bei solchen
Muslimen ebenfalls schon trauriger Standard war er polizeibe –
kannt! Unter anderem wegen unerlaubten Waffenbesitz! Was,
wie ebenfalls üblich, der französischen Polizei und Justiz nicht
im mindesten verdächtig erschien. So wurde er nicht sofort ab –
geschoben oder als ,,potenzieller Terrorist„ eingestuft. Sicht –
lich stellte sich hier niemand die Frage, wozu ein ,,minderjäh –
riger„ Flüchtling in Frankreich eine Waffe braucht!
Die Bluttat von Paris macht auch zugleich deutlich, dass der
Islam eine ganz besondere Wirkung auf geistig Minderbemit –
telte entfaltet und sich deren radikale Anhänger zumeist aus
Kriminellen rekrutiert.
So erklärte das Axt schwingende Subjekt als Tatmotiv, dass
ihn die Veröffentlichung von Mohammed-Karrikaturen so
,,wütend„ gemacht habe, dass er es ,,nicht ausgehalten„
habe. Zunächst habe der Täter überlegt, das frühere Charlie –
Hebdo-Gebäude anzuzünden, dann entschied er sich jedoch
lieber für die Axt!
Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin erklärte zu der
Tat: ,,Wir befinden uns im Krieg gegen den islamistischen
Terror und müssen diesen Krieg gewinnen„. Um diesen
Krieg gewinnen zu können, müsste er als erstes gegen die
Kriegstreiber im eigenen Land vorgehen, allem voran ge –
gen die Handlanger der Asyl – und Migrantenlobby, wel –
che solche Subjekte ins Land einschleusen und sich als
Schlepper derselben betätigen. Als nächstes müsste er
sich deren Unterstützer in Politik und Staat annehmen,
welche verhindern, dass solche Subjekte nicht sofort ab –
geschoben und statt dessen für deren dauerhafte Alimen –
tierung sorgen! Drittens müsste er gegen die Gefährder vor –
gehen, die unter dem Vorwand ,,Islamphobie„ seit Jahren
alle, die noch gegen die Islamisierung offen auftreten, zum
Schweigen bringen, und deren Handlanger in den Medien.
Ansonsten dürfte dieser Krieg für Frankreich schon verloren
sein!