Angebliche afghanische Ortskräfte werden nun zu
afghanische Familien mit Bezug zu Ortskräften
umgelogen!
Nachdem der Bundestag im November 2018 angab,
in ganz Afghanistan über 576 Ortskräfte zu verfügen,*
die für Bundesregierung und Bundeswehr tätig, und
von denen bereits 1.300 beim Einmarsch der Taliban
ausgeflogen, log der damalige Bundesaußenminister
Heiko Maas deren Zahl auf 10.000 hoch. Die Regier-
ung Scholz unter Bundesaußenministerin Annalena
Baerbock ließ ihre Staatspresse die Zahl sogar noch
auf 23.000 erhöhen.
Im Schreiben des Bundestag ( Drucksache 19/5454 )
vom 2. November 2018 heißt es eindeutig: ,, Derzeit
sind insgesamt für die in Afghanistan tätigen Ressorts
576 Ortskräfte beschäftigt, davon 83 Ortskräfte für das
Auswärtige Amt (AA), 10 Ortskräfte für das Bundesmi-
nisterium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und
483 Ortskräfte für das Bundesministerium der Vertei-
digung (BMVg). Darüber hinaus beschäftigen die im
Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) tätigen
staatlichen Durchführungsorganisationen, die Gesell-
schaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die
Entwicklungsbank der Kreditanstalt für Wiederauf-
bau (KfW) und die politischen Stiftungen weitere ca.
1 300 lokale Mitarbeiter (ohne afghanische Staatsbür-
ger über Werkverträge oder Subunternehmen ).
Die NGOs die Jahre lang dafür abkassiert, laden also
ihre afghanischen Mitarbeiter auf Kosten der deut-
schen Steuerzahlers als „Ortkräfte“ der Bundesregier-
ung auf, welche auch diese nur zu gerne noch zusätz-
lich nach Deutschland einschleusen! Aber selbst mit
den zusammengerechnet lag die Anzahl unter 2.000
und alles darüber sind nichts als dreiste Täuschungen,
die einzig als Vorwand für die Bundesregierung die-
nen Tausende Afghanen nach Deutschland einzu-
schleusen und hier dauerhaft anzusiedeln.
Unzählige Zeitungsberichte wie solche: „Afghane ver-
geht sich mehrfach an lernbehinderter Elfjähriger“,
“Afghane vergewaltigt Dreizehnjährige“; „Afghane
vergewaltigt 13-Jährige“, „Afghane vergewaltigt mit
Gruppe 14-Jährige „, „Afghane ermordet 15-Jährige“,
„Afghanen ermorden Schwester, wegen deren west-
lichen Lebensstil“ , „Afghane ermordet Ehefrau“ oder
„Afghane sticht mehrfach auf Rentnerin ein, weil er
nicht sehen kann, dass eine Frau arbeitet“ und dazu
die Tatsache, dass unter 139 in der Silvesternacht
2022/2023 in Berlin-Neukölln sich 27 Afghanen be-
fanden, belegen deutlich, dass die Bundesregierung
hier alles Andere als afghanische Ortskräfte, die in
Aghanistan für westliche Werte, Demokratie und
Gleichberechtigung der Frauen gekämpft, nach
Deutschland eingeschleust haben. Und auch wei-
terhin noch nach Deutschland 2023 einschleusen!
Das Einschleusen Tausender Afghanen als angebliche
Ortskräfte nach Deutschland wurde von der Regier-
ung mit einer weiteren Lüge gedeckt, nämlich der,
dass die angeblichen Ortkräfte wegen ihrer Tätig-
keit für Bundesregierung und Bundeswehr angeb-
lich von den Taliban verfolgt werden. Tatsächlich
gelang es trotz intensivster Suche des Schleuser-
zentrums Auswärtiges Amt nicht einen einzigen
Fall vorzuweisen, indem eine mutmaßliche Orts-
kraft wegen dieser Tätigkeit von den Taliban ver-
folgt worden. 2022 kam zusätzlich noch heraus,
dass die Bundesregierung bereits wieder weitere
afghanische Ortskräfte angeheuert, die beim Ver-
teilen von Lebensmitteln und anderen Hilfsgütern,
um die Taliban nicht nur mit 600 Millionen an deut-
schen Steuergeldern durchzufüttern, sondernoben-
drein noch den Taliban so auch noch den Machter-
halt zusichern, behilflich sind. Diese weiteren An-
stellungen von Ortskräften belegen all die Lügen
mit denen die Regierung Scholz Tausende Afgha-
nen nach Deutschland einschleust, um sie hier
dauerhaft anzusiedeln.
Was die Schleuser aus Kreisen der Bundesregier-
ung unter Führung von Annalena Baerbock nicht
im Mindesten daran hindert, seit September 2022
auch noch angeblich gefährdete Afghanen aus dem
sicheren Pakistan direkt nach Deutschland einzu-
schleusen! Die oberste Schleuserin der Bunten Re-
publik, Baerbock, sprach dabei von Pakistan als
einen wichtigen Partner. Welche enge Partnerschaft
die Bundesregierung sonst noch mit Pakistan, dem
wichtigsten Unterstützer der Taliban und des IS in
Afghanistan sonst noch unterhält, wird uns nicht
mitgeteilt. Seit 2010 hatten die Bundesregierungen
immer wieder Hilfsgelder an diesen Terroristenhort
gezahlt. 2010 waren es 25 Millionen; 2022 schon 60
Millionen. Zudem wird von den üblichen NGOs der
Asyl – und Migrantenlobby Spendengelder für Pakis-
tan eingesammelt. Wie viel die Bundesregierung 2023
zu den von der UNO-Hilfskonferenz für Pakistan als
Geldgeber zusteuert, erfahren wir dagegen vom Aus-
wärtigen Amt wohl des „Staatswohls“ wegen nicht!
Die Bundesregierung unter Baerbock nimmt Pakistan
also die afghanischen Flüchtlinge ab, welche Pakistan
mit seiner Taliban-Unterstützung selbst produziert!
Die aus Pakistan ausgeschleusten Afghanen gesellen
sich dann in Deutschland zu den vielen angeblichen
afghanischen „Ortkräften“ hinzu!
Inzwischen dürfte sich so ziemlich jeder Afghane,
der sich in Deutschland herumtreibt eine Ortskraft
nennen.
In Chemnitz wagten es Bürger sich mit einem Flyer
über die Ansiedelung von Ortskräften auf Kosten des
Bürgermeisters lustig zu machen. Die natürlich auf
Seiten der Obrigkeit, also des Bürgermeisters steh-
ende Staatspresse sah sich so aus der Reserve gelockt.
Wohl weil man nicht weiter die Lügen der Annalena
Baerbock und ihrer Komplizin beim Einschleusen von
Afghanen als vermeintliche Ortskräfte, die Bundesin-
nenministerin Nancy Faeser, sich so nun nicht mehr
aufrechterhalten lässt. Ein paar in Chemnitz verteilte
Flyer brachten das Lügengebilde schnell von den in
Chemnitz angesiedelten afghanischen Ortskräfte zu
Fall.
Die in der Ortskräfte-Fake news stark verwickelte
Staatspresse musste sich schnell eine neue Bezeich-
nung ausdenken. Und so ist plötzlich im Zusammen-
hang mit Chemnitz in ihren Blättern denn nur noch
von ,, afghanische Familien mit Bezug zu Ortskräften
der Bundeswehr“ die Rede.
Als afghanische „Ortskraft“ gelten also auch Onkels,
Neffen, Cousins, Schwager usw. von mutmaßlichen
Ortskräften, samt deren Nachkommen. Wie dies so-
dann im Einzelnen aussieht, zeigt folgende Meldung:
,, Den Angaben zufolge sind bisher 309 Familien von
Ortskräften mit 1403 Personen in Sachsen angekom-
men und verteilt worden“. Durch Familiennachzug
und Familienzusammenführungen gelangen so dann
also weitere Tausende Afghanen nach Deutschland!
Und ganz gewiss haben auch die dann noch weitere
Familienangehörige, die so nach Deutschland nach-
geholt werden. Das erklärt wie aus 576 Ortskräfte
innerhalb von nicht einmal 3 Jahren 23.000 wur-
den!
Mit einem einzigen Flyer machten nun Unbekannte
in Chemnitz der Ortskräfte-Lügen ein Ende. Satir-
ische treffend karikativeren die Unbekannten die
Schleuserpolitik der Bundesregierung: ,, „Ziel dieser
Initiative ist es, die überalternde Bevölkerung europä-
ischer Nationen sukzessive durch Migrant*innen zu
ersezten“ oder „Die vorwiegend afghanischen Orts-
kräfte werden dazu beitragen, dass der Islam als Re-
ligion des Friedens in Zukunft einen festen Bestand-
teil des Stadtbildes darstellen wird“.
Es wird wohl nicht lange dauern bis der Staatsschutz
in dieser Sache ermittelt, könnte doch durch diesen
Flyer sogar der politische Umsturz in der BRD ausge-
löst werden!
* Antwort des Bundestag von 2018: