Chemnitz : Endlich hat man einen neuen NSU!

Nachdem man sich zuvor schon aus ein paar China –
böllern in Freital einen neuen NSU zusammengebas –
telt, sowie uns den Bundeswehrsoldaten Franco A.,
welcher mit einer nicht funktionsfähigen Pistole an –
geblich Attentate auf Politiker begehen wollte, prä –
sentierte, trumpft man nunmehr also mit der Chem –
nitzer Revolutionsgruppe mächtig auf.
Dieselbe soll angeblich versucht haben sich scharfe
Schußwaffen zu besorgen, um damit, wie kann es
anders sein, Attentate auf Politiker zu begehen.
Immerher konnte in diesem Fall ja schon solch
megagefährliche Schußwaffe, wie ein Luftgewehr,
sichergestellt werden! Das alleine sollte in der
immer noch Heiko Maas-geschneiderten Justiz
ausreichend sein, um die Beschuldigten, – von
,, mutmaßlichen Tatverdächtigen„ ist gar nicht
erst die Rede – zu langjährigen Haftstrafen zu
verurteilen.
Obwohl die ´´Qualitätsmedien„ schon auf das
Heftigste die ,, mediale Vorverurteilung „ der
Angeklagten betreiben, dürfen letztere in dem
Fall nicht darauf hoffen, das ihnen ,, mediale
Vorverurteilung„ später strafmildernd ausge –
legt werden. Nein, solche Strafmilderungen
sind in der BRD-Justiz einzig ,, Straftätern mit
Migrationshintergrund „ vorbehalten!
Also typischen ´´ Einzeltätern„ die alleine mehr
Körperverletzungen begangen haben als die
gesamte Chemnitzer Gruppe!
Immerhin konnte bei den ,, extrem gewalttäti –
gen „ Angriffen der Nazigruppe auf Ausländer
schon ein irakischer Flüchtling ausfindig ge –
macht werden, der sich bei dieser Gelegen –
heit daran erinnerte, von einer Flasche am
Kopf getroffen worden zu sein. Das sollte
für extrem hohe Haftstrafen reichen!
Man muß kein Experte in Sachen deutscher
Justiz sein, um zu wissen, das die Mitglieder
der Chemnitzer Gruppe schneller und härter
verurteilt werden als der Mörder von Daniel
H.!
Interessant dürfte es an diesem Fall nur sein,
wie es uns die ´´Qualitätsmedien„ erklären
werden, wie die megagefährliche Nazitruppe
mit nur einem Luftgewehr den politischen
Umsturz im Lande herbeiführen wollte. Oder
braucht es bei dem, was derzeit im Bundes –
tag sitzt, wirklich nicht mehr?

Deutschland braucht frisches Blut – Ein Blick hinter die Kulissen von Freital

In Freital baute sich der Verfassungsschutz aus
ein paar Chinaböller einen neuen NSU zusam –
men. Dabei ist die sächsische Stadt ein Zeugnis,
was passieren kann, wenn Politiker ohne die ge –
ringste Beteiligung der Einwohner, ohne diesel –
ben überhaupt gefragt zu haben, den Ort mit
Flüchtlingen zu fluten versuchen.
Das Schema ist immer dasselbe : Linke aus an –
deren Orten reisen an, um als einheimische Un –
terstützer der Asylantenlobby aufzutreten. In
Freital standen 100 dieser Linken 1.500 Gegen –
demonstranten gegenüber. Eine klare Ansage !
Im Allgemeinen läuft es so das die Asylanten –
lobby linksextremistischen Krawallmob den
Ort in bester SA-Schlägermanier überfallen
lässt, um den Protest der Anwohner im Keim
zu ersticken.
Man kann diese Entwicklung genau sehen,
in Orten wo rechte Konzerte und ähnliche
Veranstaltungen stattfinden. Wo man den
Rechten nicht das Grundrecht auf Versamm –
lungsfreiheit nehmen kann, da ist die Angst
der Anwohner oftmals größer davor, das ihr
Ort von linksextremistischen Gewalttätern
heimgesucht als vor den Rechten !
Dazu fährt man für gewöhnlich die System –
presse auf, welche Antifa und andere Links –
extremisten als Demokraten, Antirassismus –
kämpfer usw. darstellen, wogegen die An –
wohner schon im Vorfeld als Rechte, Nazis,
Rassisten usw. diffamiert und kriminalisiert
werden. Auch fährt man die üblichen Politi –
ker, denen die demokratische Mehrheit der
Bürgermeinung scheißegal. Ein bezeichnen –
des Beispiel ist hier das sächsische Heidenau,
wo der damalige SPD-Vorsitzende Sigmar
Gabriel gewaltbereite Antifa mit seiner Pack –
Rede dermaßen aufhetzte, dass diese wenig
später den sächsischen Innenminister aus
dem Ort verjagten.
Überhaupt müsste in diesem Zusammenhang
auch endlich einmal die enge Verflechtung
von Politik, Asylantenlobby und Linksextre –
mismus beleuchtet werden. Wie es der Fall
Sören Kohlhuber deutlich macht, reicht die
enge Zusammenarbeit von Linksextremisten
über die Medien, – Kohlhuber arbeitete mit
´´ Die ZEIT „ zusammen -, bis in die Bundes –
ministerien, so etwa unter Heiko Maas im Jus –
tizministerium, das Kohlhubers Arbeit unter –
stützte. Daneben wird fast jeder ´´ Kampf ge –
gen Rechts „ oder ´´ demokratische „ Gegen –
demos von linksextremistischen Krawallmob
hofiert. Natürlich gibt es in diesem Land nicht
eine einzige Studie, welche beleuchtet, in wie
weit die enge Verflechtung von Politik und der
Asylantenlobby mit gewalttätigen Linksextre –
misten, deren Gegenseite radikalisiert. Denn
genau das führt doch zu der Schräglage in
diesem Land !
In Freital aber zeigten sich dann die Extreme.
Ein Fraktionsvorsitzender der Linken, Michael
Richter, der damals bei der Oberbürgermeister –
wahl als Asylantenlobby-Unterstützer mit dem
Slogan ´´ Deutschland brauche frisches Blut „,
den Einwohnern Freitals also pauschal der In –
zucht beschuldigte, traf damit wohl kaum den
Nerv der Freitaler, sondern zog sich verständ –
licher Weise der Unwillen zu. Unterstützung
bekam der Linke nur von außen, etwa von der
damaligen Integrationsbeauftragte Aydan Özo –
ğuz, jener SPD-Politikerin, welcher den Deut –
schen gar jegliche eigenständige Kultur abge –
sprochen !
Richter ist der typische Vertreter einer Politik,
welche nur noch über die Köpfe der Bürger
hinweg entscheiden. Für solche Demokraten
leiden die Deutschen an Inzucht, und brauchen,
wie es Wolfgang Schäuble einmal formulierte,
kleine Kopftuchmädchen zur Blutauffrischung.
Bevor Richter seine Blutauffrischung vor Ort
in die Tat umsetzen konnte, vertrieb ihn der ge –
ballte Volkszorn aus der Stadt.
´´ Humor und Sarkasmus waren schon immer die
liebsten Waffen des ehemaligen Linken-Politikers
schrieb die ´´ Süddeutsche „. Da darf es dann aller –
dings kaum verwundern, das viele Bürger sogar
Verständnis für die ´´ Gruppe Freital „ aufbrach –
ten, welche diesen Sarkasmus mit Gewalt zu be –
kämpfen versuchten.
Selbstverständlich ist Gewalt keine Lösung und
die Anschläge sind zu verurteilen ! Jedoch bleibt
die Frage, in wie weit Richter mit seinem Sarkas –
mus das geerntet, was er in Freital gesät.
In einem rechtsstaatlichen Verfahren gegen die
Mitglieder der ´´ Gruppe Freital „ müsste dann
auch, federführend für ganz Deutschland, geklärt
werden, in wie weit man gegen den Willen der
Mehrheit der Bürger, dem Ort Asylanten aufge –
zwungen, und dadurch, das man diese schweig –
ende Mehrheit ganz undemokratisch überstimmt
und damit recht – und wehrlos gemacht, erst zum
Widerstand aufgestachelt. Speziell im Fall Frei –
tal müsste auch geklärt werden, in wie weit der
Sarkasmus des Michael Richter zur Aufhetzung
der Bürger mit beigetragen.
Statt dessen wird man die Gruppe Freital unend –
lich zum neuen NSU aufbauschen, deren Mitglie –
der schnell und zu hohen Haftstrafen verurteilen,
nur um ja nicht die eigentlichen Hintergründe be –
leuchten zu müssen.
Als das Gericht in Dresden bei der Anklage der
Bildung einer terroristischen Vereinigung nicht
mitspielen wollte, zog die Bundesanwaltschaft
das Verfahren an sich, um es denn gehörig auf –
zubauschen. Dies sollte aber auch ein klares
Signal an die sächsische Justiz sein, nicht mehr
so hart gegen Linksextremisten vorzugehen,
sondern ihr Augenmerk einzig mehr auf rechte
Straftaten zu verlegen. Sichtlicht hatte die
Politik also ein großes Interesse daran !

Links-rot-grüne Thüringer Regierung : Wo Bombenbastler mit Demokratiepreisen geehrt

Bei jeder Demo gegen Rechts kann man es sehen,
wie sich linke, rote und grüne Politiker, Gewerk –
schafter sowie die Asylantenlobby, mit Linksex –
tremisten in den Armen liegen. Man denke hier –
bei nur an den Jugendpfarrer König zu Erfurt,
der für die Grünen im Stadtrat gesessen, während
seine Tochter für die Linkspartei im Landtag sitzt.
Beide wurden zuletzt von der Polizei mitten aus
einer Gruppe von 200 Linksextremisten heraus
verhaftet !
Unter Heiko Maas als Justizminister wurden sogar
linksextremistische Journalisten vom Justizminis –
terium alimentiert und unterstützt. Von daher ver –
wunderte es niemanden, das unter Heiko Maas fast
ausschließlich nur Rechte verfolgt und zu Haftstra –
fen verurteilt worden. Linksextremistische Gewalt
galt, wie Ausländerkriminalität, als Kavaliersdelikt,
und wurde ebenso wenig verfolgt, wie die Gewalt
der SA auf den Straßen, unter den Nationalsozia –
listen !
Unter solchen Verhältnissen darf es nicht verwun –
dern, das man in Thüringen den Deckel draufbe –
halten wollte als man bei Hausdurchsuchungen
im linksextremistischem Antifa-Umfeld 100
kg Chemikalien zur Sprengstoffherstellung ge –
funden ! Während man aus Rechten schon bei
der Beschlagnahmung eines Chinaböllers eine
´´ terroristische Vereinigung „ macht, fällt es
der Obrigkeit sichtlich schwer ihre linksextre –
mistischen Spießgesellen dem Gesetz zu über –
stellen. Braucht man den linken Krawallmob
doch noch dazu, in bester SA-Schlägermanier
die Andersdenkenden in ihrem Recht auf Mei –
nungsfreiheit und sich zu Versammeln stark
einzuschränken. Zuletzt sah man es wieder
in Berlin bei der gesetzwidrigen Verhinder –
ung des Marsch der Frauen, wo Abgeordnete
aus dem Bundestag Seite an Seite mit Links –
extremisten marschiert !
Diese enge Zusammenarbeit von Linksextre –
mismus und Politik, wobei die Spuren bis in
den Bundestag und die Ministerien führen,
macht deutlich, warum in Thüringen nach
den Sprengstofffunden nicht sofort, wie bei
rechten Straftaten Routine, der Staatsschutz
die Ermittlungen übernommen und selbst
das LKA erst spät eingeschaltet worden.
Das in Thüringen eine Koalition aus SPD;
Grünen und SPD regiert, also genau die üb –
lichen Unterstützer von Linksextremismus -,
muß man an dieser Stelle wohl nicht beto –
nen !
Aber der Skandal in Thüringen übertrifft
dieses Mal alles : Nämlich einer der beiden
Beschuldigten wurde vor zwei Jahren gar für
sein Engagement gegen Neonazis mit dem
Demokratiepreis des Freistaats ausgezeich –
net !
In Thüringen wird der rote Sumpf aus Poli –
tik, Linksextremismus und Polizeiführung
nun mehr als deutlich. Nach und nach kom –
men Einzelheiten an die Oberfläche. Noch
am 16. März hatte das LKA,nach dem Auf –
finden von mehr als hundert Kilo Chemika –
lien, eine fahrbare Bombenwerkstatt sowie
hochexplosive Stoffe, allen Ernstes behaup –
tet : ´´ man sehe keine Anzeichen für einen
politischen Hintergrund und würde nicht er –
mitteln „ ! Einen Tag später nahm das LKA
Thüringen, dann, erst auf Druck der Oppo –
sition hin, die Ermittlungen auf.
Der Fall dürfte weitreichend Kreise ziehen,
weshalb die Systempresse kaum darüber be –
richtet. War es doch die grüne Spitzenpoli –
tikerin Katrin Göring-Eckhardt – ebenfalls
wie Lothar König zur evangelischen Kirche
gehörend, welche höchstselbst die Zusam –
menarbeit mit der Linkspartei angestrebt !
Mit einer Regierung, welche linksextremist –
ischen Bombenbastlern mit einem Preis für
Demokratie ausgezeichnet ! Wir sehen also,
daß die schlimmsten Gefährder der Demo –
kratie in Thüringen alle samt in der Regier –
ung sitzen und jene decken, die sich da als
Brandstifter betätigen ! Daran lässt es sich
auch gut erkennen, wie vorgeschoben doch
der Kampf gegen Rechts ist, wenn man sich
dazu eines gewalttäigen Krawallmobs und
Bombenbastlern bedient ! Lange schon galt
nämlich der Kampf gegen Rechts den Re –
gierenden als blanker Vorwand solche Sub –
jekte hinlänglich alimentieren zu können.
Bedarf es dazu noch eines weiteren Beweis,
wenn man Bombenbastler mit Demokratie –
preisen ehrt ?

MNMM – Das Morden und das Verschweigen geht weiter

Fast schon im Wochentakt erfolgen Meldungen,
das wieder einmal eine Frau oder ein Mädchen
gemessert wurde. So nun in Kiel, wo eine Sieb –
zehnjährige durch Messerstiche ermordet wurde.
Die erste Meldung in solch einem Fall lautet stets :
´´ Auch zur Herkunft und Nationalität von Opfer
und Verdächtigem gab es bisher keine Angaben „.
Des weiteren wird immer von einer ´´ Beziehungs –
tat „ daher geschwafelt.
Steht die Nationalität des Täters erst einmal fest,
wird in den Medien einfach nicht mehr über den
Fall berichtet. Allenfalls wird der uns noch als
´´ deutscher Staatsbürger „ präsentiert.
Die Politiker, welche uns die Täter in Massen
beschert, hüllen sich in tiefstes Schweigen, so
wie auch all die Asylantenlobby -und Hilfs –
Organisationen. Einzig geht man gegen die vor,
welche gegen solche Gewaltverbrechen auf
die Straße gehen. Nicht von ungefähr waren
Abgeordnete aus dem Bundestag dabei invol –
viert den Marsch der Frauen zu verhindern
und gesetzwidrig das Versammlungsrecht
zu nehmen !
Während Merkels namenlose Messermänner
( MNMM ) ungestört in Deutschland weiter –
morden, war es Politik und Staatsanwaltschaft
wichtiger, sich in Freital aus ein paar China –
böllern einen neuen NSU zusammenzubasteln.
Von den Abgeordneten aus diesem Bundestag
braucht das deutsche Volk keinerlei Hilfe zu
erhoffen, denn alles wozu die befähigt, ist uns
weitere Täter in Massen ins Land zu holen.
Das Morden wird also weitergehen, ebenso
wie das Verschweigen.
´´ Gemessert „ hat also gute Aussichten,
das Wort des Jahres 2018 zu werden !

AfD gelingt Jahrhundert-Coup

Große Aufregung, ja helles Entsetzen unter den
gleichgeschalteten Medien in Deutschland !
Denn während sich hierzulande Medien, Politik
und Staatsanwaltschaft damit abgemüht zu Frei –
tal sich aus ein paar Chinaböllern einen neuen
NSU zusammenzubasteln, ist nämlich ausgerech –
net der AfD ein großer Coup gelungen, welcher
unter den Medien einen so gewaltigen Schock aus –
löste, wie zuletzt der Start des ersten sowjetischen
Sputniks, 1959.
War es doch fünf AfD-Politikern, nahezu unbe –
merkt, gelungen, nach Syrien zu reisen. Syrien,
ein Land, das die meisten Zeilenstricher und
Medienhuren in Deutschland doch nur aus den
Berichten der ominösen Beobachtungsstelle für
Menschenrechte kennen ! Denn seit der deutsche
Journalist Billy Six für seine objektive Bericht –
erstattung in Syrien im Gefängnis gesessen, und
keine der Heulsusen aus dem Bundestag, die so
um Deniz Yücel geflennt, sich für ihn eingesetzt,
hatte es doch keinen objektiv-sachlichen Bericht
über dieses Land gegeben. Man berichtete nur
das, was der einsame Beobachter meinte von
London aus gesehen zu haben und ein paar
Videos von Männern, die den Islamisten so
im Kopf, wie die Vollbärte im Gesicht !
Die Flüchtlinge von dort, die kaum das sie
deutsche Papiere, dorthin auf Urlaub fuhren,
befragte man lieber nicht. Ebenso wenig, wie
deren Familienangehörige, die mitten im Bür –
gerkrieg, plötzlich ganz unbelästigt nachkom –
men können, und ohne auf sinkenden Booten
übers Mittelmeer, ausreisen können.
Nun aber sind gleich fünf AfD-Politiker vor
Ort ! Da muß doch bei den Mietschreiberlin –
gen die Alarmglocken nur so aufschrillen.
Denn was, wenn nun die AfD, fern aller Be –
obachtungsstellen und tendenziöser Berichte,
das sachlich schildert, was in Syrien tatsäch –
lich geschied ?
Dann wären die gesamten deutschen Medien
und ihre Berichterstattung bis auf die Knochen
blamiert, wie seit Sebnitz nicht mehr !
Noch kämpft man in deren Redaktionen tapfer
mit dem täglichen Negativbericht über Trump
und die AfD dagegen an, auch wenn gewiß, so
manch Mietschreiberling langsam Muffensau –
sen bekommt, sowie nicht mehr richtig schlafen
kann, aus Angst vor dem, was die AfD nun wohl
aus Syrien berichten werde.
In dieser Weise ist der AfD tatsächlich ein Jahrhun –
dert-Coup gelungen !

Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Nicht in Deutschland !

Während in diesem Land jedem Rechten, der einen
Chinaböller vor einer Asylunterkunft zündet, sofort
Tötungsabsichten unterstellt, kann in Bremen die
Polizei gar nicht schnell genug betonen, dass keine
Tötungsabsicht vorgelegen habe, als man mit einer
Handgranate das Auto eines türkischen Rockers in
die Luft gesprengt !
Am 31. Oktober 2017 rotteten sich in Köln vor dem
Dom Hunderte aggressive Araber zusammen. Die
Polizei sah das als ´´ normal „ für einen Feiertag
an ! Hätte man es etwa auch als normal angesehen,
wenn sich an einem hohen islamischen Feiertag
hunderte aggressive Rechte vor einer Moschee
zusammengerottet ?
Ein weiteres schönes Beispiel für eine derartig ein –
seitige Gesetzauslegung bildet der sogenannte NSU-
Prozeß. Hierin ist der Hauptanklagepunkt der die
Beteiligung der Beate Zschäpe an den Verbrechen
belegen soll, der Umstand, dass die Zschäpe den
beiden toten Tätern den Haushalt geführt habe und
damit der ruhende Pol der Gruppe gewesen ! Gibt
es einen vergleichbaren Fall an dem die Ehefrauen,
Freundinnen oder Geliebten von Rockern, von krimi –
nellen Familienclans oder islamischen Terroristen,
auch nur in einem einzigen Fall, deswegen vor Ge –
richt gestanden, dass sie den eigentlichen Straftätern
den Haushalt geschmissen ?
Und dies ist nur die Spitze des Eisbergs ! Man könnte
Hunderte Gerichtsurteile miteinander vergleichen und
würde es mit Entsetzen feststellen, dass im vergleich –
baren Fällen Deutsche immer mit einer bedeutend hö –
heren Strafe rechnen müssen als der Straftäter mit Mi –
grationshintergrund.
Das nennt sich die Heiko Maas-geschneiderte Justiz !

Aus ein paar Chinaböller ein neuer NSU zusammengebastelt

Das Innenministerium unter Thomas de Maiziere und das
Justizministerium unter Heiko Maas teilen ein Schicksal :
Beide haben für das Jahr 2016 nicht einen einzigen sicht –
baren Erfolg vorzuweisen !
Wie üblich in der Geschichte der deutschen Blumenkübel –
demokratie, versucht man deshalb mit anderen Aktionen
von der eigentlichen Misere abzulenken. Vom Horror-Clown
bis zum Reichsbürger muß alles dafür herhalten. Nunmehr
ist man dazu übergegangen sich aus ein paar Chinaböllern
einen neuen NSU zusammen zu basteln. Nicht umsonst
titelt der MDR schon vor dem eigentlichen Prozessbeginn :
Große Erwartungen nach Anklage gegen „Gruppe Freital „ !
Wer dort große Hoffnung darauf setzt mit diesem Prozess von
den wahren Problemen im Land abzusetzen, zeigt schon die
Befürchtung, das es anstatt einem juristischem, mehr ein
politischer Prozeß werden wird. Eben weil man ihn dringend
zur Ablenkung der Massen braucht. Und der Nazi funktioniert
da immer !
Schon der überaus platte Propagandastil vom MDR zeigt deut –
lich auf, in welche Richtung es geht : ´´ Man sei froh darüber,
sagt Sprecher Matthias Weigel MDR AKTUELL: „Es ist ein deut –
liches Zeichen, dass solche extremistischen Straftaten auch ge –
ahndet werden und verfolgt werden. Wir erhoffen uns da auch
ein deutliches Signal nach außen, dass kein Platz in der Gesell –
schaft für solche Straftaten ist. Es ist ein positives Zeichen an
diesem Tag „. Als ob denn in diesem Land noch andere Straf –
taten hart bestraft werden als rechte ! So zu tun als wären
rechte Straftaten bislang nicht bestraft worden, ist wohl der
Gipfel an Verlogenheit, aber eben typisch für die Berichter –
stattung aus der Ersten Reihen.
Natürlich zweifeln schon die Profiteure solch rein politischer
Prozesse, wie die Linkspartei, daß da ein Prozeß ausreichen
werde. Immerhin muß die rechte Gefahr gehörig aufgebläht
werden, zumal es aufs Jahresende zugeht und somit all die
unzähligen Pfründe und Fleischtöpfe im vermeintlichem
Kampf gegen Rechtsextremismus neu aufgefüllt werden
müssen. Immerhin existiert inzwischen eine regelrechte
Industrie im ´´ Kampf gegen Rechts „ und um dieselbe nun
anzukurbeln, bastelt man sich aus ein paar Chinaböllern nun
einen neuen NSU zusammen.