Gegen das Wirken von Nancy Faeser als Bundesinnen-
ministerin erscheint selbst Christine Lambrecht als
Bundesverteidigungsministerin geradezu wie ein
Vollprofi.
Die früher für die Antifa Artikel verfassende Nancy
Faeser war von Anfang an zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen. Schon bevor sie das Amt der
Bundesinnenministerin antrat, verkündete Faeser,
dass sie ihr Hauptaugenmerk auf den „Kampf gegen
Rechts“ widmen werde. Es ist in der Bunten Repu-
blik ein ungeschriebenes Gesetz, dass derjenige der
bekanntgibt sich einig dem „Kampf gegen Rechts“
widmen zu wollen, damit schon im Vorfeld offen
eingesteht, dass er zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen ist.
Auch die Christine Lambrecht hatte sich zuvor als
Bundesjustizministerin ausschließlich dem Kampf
gegen Rechts gewidmet. Wie bestellt so geliefert!
Lambrechts Versagen, obwohl sie ja selbst beruf-
lich aus der Justiz stammte, war damit praktisch
vorprogrammiert. Außer Gesetzesentwürfe, – na-
türlich für den „Kampf gegen Rechts“ -, die gleich
mehrfach gegen das Grundgesetz verstießen, lie-
ferte die Lambrecht nichts ab. Es war geradezu
ein Verbrechen eine Politikerin, die schon in ei-
nem ihrem Beruf nahen Ministerposten komplett
versagt, dann auch noch die Verteidigung des
Landes zu überlassen.
Es war wohl dem gravierenden Fachkräfteman-
gel im Bundestag zu verdanken oder einzig der
Einhaltung einer Frauenquote geschuldet, dass
Frauen wie Christine Lambrecht, Nancy Faeser,
Svenja Schulze oder Annalena Baerbock in den
Ministersessel gehievt wurden.
Während allerdings sich die Staatspresse in von
ihnen gewohnt tendenziöser Berichterstattung
auf Christine Lambrecht einschoss, blieben die
Skandale der Nancy Faeser weitgehend unbeach-
tet. Es war wohl so, wie sich die Staatspresse da-
mals auf den im Hochwasserkatstrophengebiet
lachenden und scherzenden Armin Lachet ein-
schoss und den dort gleichfalls herumalbernden
und lachenden Bundespräsidenten Frank-Walter
Steinmeier völlig außen vor ließ.
Den ersten handfesten Skandal lieferte Nancy
Faeser ab, als sie vorgebliche „ukrainische Studen-
ten aus Drittländern, die weder Ukrainisch oder
Russisch sprachen noch in der Ukraine studiert
haben, zumeist aus Afrika stammend, vollkommen
unkontrolliert nach Deutschland einreisen ließ.
Die Faeser erklärte damals, dass die innere Sicher-
heit in Deutschland gewährleistet sei, da sie die Po-
lizei angewiesen, ,,sich in den Zügen die Ausweise
anzusehen“! Mehr oder überhaupt etwas tat die
Faeser nicht und so war eine Zunahme von Krimi-
nalität 2022 die direkte Folge der Arbeitsverweiger-
ung Nancy Faesers als Bundesinnenministerin.
Der nächste Skandal war ihr Kiew-Besuch. Nicht
nur dass die große Kampf gegen Rechts-„Expertin“
sich mit zwei ukrainischen Abgeordnetinnen, die
deutlich T-Shirts mit rechten Parolen trugen, ab-
lichten ließ und so allen zeigte, dass sie einen ech-
ten Rechten noch nicht einmal erkennen würde,
wenn derselbe rechte Parolen zeigend direkt ne-
ben ihr steht, ihre Kiewer Balkonszene toppte die-
ses noch lässig.
Sich mitten in einem Kriegsland feiernd mit Sekt-
glas in der Hand ablichten zu lassen, das schlug
sogar der Eva Högl, natürlich SPD, Auftritt als
dämlich grinsender und umher winkender Tele-
tubby, während sich vor ihr Martin Schulz ein
paar Krokodilstränen für die Opfer des islam-
ischen Anschlags von Madrid abzuquetschen
versuchte!
Bis heute verschweigt es die buntdeutsche Staats-
presse wohl aus guten Grund dem deutschen
Steuerzahler, was die Faeser und der Bundes-
arbeitsminister Hubert Heil dort in Kiew feier-
ten. Da die Kiewer Balkonszene vom deutschen
Botschaftspersonal organisiert worden, zeigt
auch deutlich auf, was für Personal unter Anna-
lena Baerbock im Auswärtigen Amt dort Fuß
fassen konnte.
Wieder zurück in Deutschland widmete sich
Nancy Faeser nicht etwa ihrer Arbeit als Innen-
ministerin, sondern ging ihrer Lieblingsbeschäf-
tigung nach, zusammen mit ihrer Komplizin, An-
nalena Baerbock, sich als oberste Schlepperin
und Schleuserin der Bunten Republik zu betä-
tigen. Nach den angeblichen ukrainischen Stu-
denten aus Drittländern, ging es ihr nun vor
allem darum Tausende Afghanen als vermeint-
liche „Ortskräfte“ von Bundeswehr und Bundes-
regierung nach Deutschland einzuschleusen, da-
zu eine Million Ukrainer, nebst den Studenten
aus Drittländern.
Zwischendurch log Nancy Faeser nun einmal
in ihrer Eigenschaft als Bundesinnenministerin
sich verstärkt für Abschiebungen einsetzen zu
wollen. Der eigens dafür eingesetzte Staatssek-
retär entpuppte sich als Mitglied der Asyl – und
Migrantenlobby und war vorher in NRW für die
Integration zuständig. Inzwischen hatte sich die
Zahl der Auszuweisenden auf 300.000, darunter
56.000 dringend Abzuschiebende, angehäuft.
Nancy Faesers einziger persönlicher Einsatz in
Sachen Abschiebung war es, die Abschiebung
eines afghanischen Vergewaltigers einer Vier-
zehnjährigen zu verhindern!
Die von Nancy Faeser mit Abschiebungen Be-
auftragten konnten für 2022 einzig 23.400 ge-
scheiterte Abschiebungen verbuchen. Dies ist
nicht nur das direkte, sondern das einzige Er-
gebnis von Faeser propagierter „Rückführungs-
offensive“! Ansonsten tat sich nichts und die
Faeser verweigerte weiterhin ihre Arbeit als
Bundesinnenministerin. Falls Faeser dafür
auf demokratische Mehrheiten wartet, muss
gesagt werden, dass sich in Umfragen sogar
schon 89 Prozent aller Befragten für schnelle
Rückführungen aussprachen. Warum sich also
Nancy Faeser weiterhin weigert ihrer Arbeit
als Bundesinnenministerin nachzukommen,
kann uns nicht einmal die Staatspresse sagen.
Ebenso wenig, warum die Faeser nach all ihren
Skandalen immer noch im Amt ist.
Mitten in die Zeit von Faeser totaler Arbeitsver-
weigerung hinein, fiel die Bluttat von Illerkirch-
berg. Faeser als Hauptverantwortliche, zumal
ihrem Ministerium auch die zuständige BAMF
untersteht, tat weiter nichts, als in einer großen,
eigens für die Staatspresse inszenierten Riesen-
razzia gegen zwei Dutzend Richsbürger-Rent-
nern vom Illerkirchberg abzulenken!
Auch wenn kaum jemand außerhalb der Blase
der Staatspresse es ernsthaft glaubte, dass eine
Handvoll Rentner, bewaffnet mit 11 Armbrüsten,
kurz davor gestanden haben sollen, einen polit-
ischen Umsturz in der BRD herbeizuführen!
Kaum glaubte die Faeser die Massen durch die
Show mit der Riesenrazzia gegen Reichsbürger
abgelenkt, ging sie wieder zur üblichen Arbeits-
verweigerung über und trat als Bundesinnen-
ministerin, außerhalb des verkündeten „Kampf
gegen Rechts“ nicht in Erscheinung. Trotz Iller-
kirchberg und der sich darum trotz aller Ablenk-
ungsversuche entspannten Diskussion in der Be-
völkerung taten Faeser und ihr Team gar nichts!
Es wurde weder etwas gegen illegale Einwander-
ung noch etwas für die Sicherheit der Bevölker-
ung getan, auch nicht noch nicht einmal die ver-
sprochenen und propagierten Rückführungen
überhaupt nur zu organisieren versucht. Somit
war die Bluttat von Brokstedt quasi vorprogram-
miert und die ihre Arbeit verweigernde Faeser
die Hauptverantwortliche!
Da man so kurz nach Illerkirchberg, keine weitere
„rechte Gruppierung“ so schnell bei der Hand, um
mit einer Razzia gegen sie gehörig von Brokstedt
ablenken zu können, verlegte sich die Faeser nun-
mehr aufs Heucheln.
So reiste sie nach Brokstedt, heuchelte vor laufen-
den Kameras ihr Mitgefühl und forderte mit einer
kaum an Schamlosigkeit zu überbietenden Dreis-
tigkeit die vollständige Aufklärung. Natürlich
wussten alle, einschließlich Faeser selbst, dass
Nancy Faeser nicht nur als Bundesinnenminis-
terin die Hauptverantwortliche ist und ihr auch
die für den Täter zuständige BAMF untersteht!
So fand wie üblich in Buntdeutschland keine
echte Aufklärung statt, zumal Nancy Faeser in
den Fällen von Illerkirchberg und Brokstedt,
praktisch die Ermittlungen gegen sich selbst
als Hauptverantwortliche hätte einleiten müs-
sen!
Mit der Heuchelei von Brokstedt davon gekom-
men ohne die aller geringsten Folgen für sie,
machte Nancy Faeser so heuchlerisch-verlogene
Doppelmoral zum Standard ihrer Politik. Sich
einmal auf Heuchelei festgelegt, bestimmte die-
selbe nun gänzlich ihre Politik.
Nun gefiel sich Nancy Faeser in der heuchelnden
Rolle einer Kämpferin für Frauenrechte im Iran.
Dieser puren Heuchelei folgte eine noch größere,
nämlich ihr Bindenauftritt in Katar. Derselbe war
an heuchlerisch-verlogener Doppelmoral kaum
noch zu überbieten. Während sich Nancy Faeser
also vorgeblich für die LSBTIQ-Rechte in Katar
stark machte, hinderte sie ihre Bindenauftritt in
keinster Weise, kaum wieder zurück in Deutsch-
land sofort eine Islamkonferenz mit Schwerpunkt
„Islamfeindlichkeit“ zu veranstalten! Wir sehen
also: mehr Heuchelei geht kaum noch!
Und wenn man bedenkt, dass einer Christine
Lambrecht ein simpler unglücklicher Neujahrs-
Gruß zum Verhängnis geworden, dann fragt man
sich zu Recht, warum und wie lange eine an Un-
fähigkeit und Heuchelei kaum noch zu überbie-
tende Nancy Faeser immer noch als Bundesin-
nenministerin im Amt sein kann!
Dass die SPD in Hessen trotz aller gezeigten Un-
fähigkeit, Skandalen und Heuchelei weiterhin an
Nancy Faeser als Spitzenkandidatin festhält, zeigt
deutlich wie es um die Parteienlandschaft und al-
lem voran um die Sozialdemokratie in diesem
Land bestellt ist. Und wie schlimm muss es um
die hessische SPD stehen, dass dieselbe praktisch
schon dazu gezwungen ist auf Nancy Faeser zurück-
greifen zu müssen? Wählbar ist die SPD nicht nur
wegen Nancy Faeser längst nicht mehr und dies
nicht nur in Hessen!