Nancy Faeser – Porträt eines Komplettversagens

Faeser Blind

Gegen das Wirken von Nancy Faeser als Bundesinnen-
ministerin erscheint selbst Christine Lambrecht als
Bundesverteidigungsministerin geradezu wie ein
Vollprofi.
Die früher für die Antifa Artikel verfassende Nancy
Faeser war von Anfang an zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen. Schon bevor sie das Amt der
Bundesinnenministerin antrat, verkündete Faeser,
dass sie ihr Hauptaugenmerk auf den „Kampf gegen
Rechts“ widmen werde. Es ist in der Bunten Repu-
blik ein ungeschriebenes Gesetz, dass derjenige der
bekanntgibt sich einig dem „Kampf gegen Rechts“
widmen zu wollen, damit schon im Vorfeld offen
eingesteht, dass er zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen ist.
Auch die Christine Lambrecht hatte sich zuvor als
Bundesjustizministerin ausschließlich dem Kampf
gegen Rechts gewidmet. Wie bestellt so geliefert!
Lambrechts Versagen, obwohl sie ja selbst beruf-
lich aus der Justiz stammte, war damit praktisch
vorprogrammiert. Außer Gesetzesentwürfe, – na-
türlich für den „Kampf gegen Rechts“ -, die gleich
mehrfach gegen das Grundgesetz verstießen, lie-
ferte die Lambrecht nichts ab. Es war geradezu
ein Verbrechen eine Politikerin, die schon in ei-
nem ihrem Beruf nahen Ministerposten komplett
versagt, dann auch noch die Verteidigung des
Landes zu überlassen.
Es war wohl dem gravierenden Fachkräfteman-
gel im Bundestag zu verdanken oder einzig der
Einhaltung einer Frauenquote geschuldet, dass
Frauen wie Christine Lambrecht, Nancy Faeser,
Svenja Schulze oder Annalena Baerbock in den
Ministersessel gehievt wurden.
Während allerdings sich die Staatspresse in von
ihnen gewohnt tendenziöser Berichterstattung
auf Christine Lambrecht einschoss, blieben die
Skandale der Nancy Faeser weitgehend unbeach-
tet. Es war wohl so, wie sich die Staatspresse da-
mals auf den im Hochwasserkatstrophengebiet
lachenden und scherzenden Armin Lachet ein-
schoss und den dort gleichfalls herumalbernden
und lachenden Bundespräsidenten Frank-Walter
Steinmeier völlig außen vor ließ.
Den ersten handfesten Skandal lieferte Nancy
Faeser ab, als sie vorgebliche „ukrainische Studen-
ten aus Drittländern, die weder Ukrainisch oder
Russisch sprachen noch in der Ukraine studiert
haben, zumeist aus Afrika stammend, vollkommen
unkontrolliert nach Deutschland einreisen ließ.
Die Faeser erklärte damals, dass die innere Sicher-
heit in Deutschland gewährleistet sei, da sie die Po-
lizei angewiesen, ,,sich in den Zügen die Ausweise
anzusehen“! Mehr oder überhaupt etwas tat die
Faeser nicht und so war eine Zunahme von Krimi-
nalität 2022 die direkte Folge der Arbeitsverweiger-
ung Nancy Faesers als Bundesinnenministerin.

nancy-faeser-schlepperin

Der nächste Skandal war ihr Kiew-Besuch. Nicht
nur dass die große Kampf gegen Rechts-„Expertin“
sich mit zwei ukrainischen Abgeordnetinnen, die
deutlich T-Shirts mit rechten Parolen trugen, ab-
lichten ließ und so allen zeigte, dass sie einen ech-
ten Rechten noch nicht einmal erkennen würde,
wenn derselbe rechte Parolen zeigend direkt ne-
ben ihr steht, ihre Kiewer Balkonszene toppte die-
ses noch lässig.
Sich mitten in einem Kriegsland feiernd mit Sekt-
glas in der Hand ablichten zu lassen, das schlug
sogar der Eva Högl, natürlich SPD, Auftritt als
dämlich grinsender und umher winkender Tele-
tubby, während sich vor ihr Martin Schulz ein
paar Krokodilstränen für die Opfer des islam-
ischen Anschlags von Madrid abzuquetschen
versuchte!
Bis heute verschweigt es die buntdeutsche Staats-
presse wohl aus guten Grund dem deutschen
Steuerzahler, was die Faeser und der Bundes-
arbeitsminister Hubert Heil dort in Kiew feier-
ten. Da die Kiewer Balkonszene vom deutschen
Botschaftspersonal organisiert worden, zeigt
auch deutlich auf, was für Personal unter Anna-
lena Baerbock im Auswärtigen Amt dort Fuß
fassen konnte.
Wieder zurück in Deutschland widmete sich
Nancy Faeser nicht etwa ihrer Arbeit als Innen-
ministerin, sondern ging ihrer Lieblingsbeschäf-
tigung nach, zusammen mit ihrer Komplizin, An-
nalena Baerbock, sich als oberste Schlepperin
und Schleuserin der Bunten Republik zu betä-
tigen. Nach den angeblichen ukrainischen Stu-
denten aus Drittländern, ging es ihr nun vor
allem darum Tausende Afghanen als vermeint-
liche „Ortskräfte“ von Bundeswehr und Bundes-
regierung nach Deutschland einzuschleusen, da-
zu eine Million Ukrainer, nebst den Studenten
aus Drittländern.
Zwischendurch log Nancy Faeser nun einmal
in ihrer Eigenschaft als Bundesinnenministerin
sich verstärkt für Abschiebungen einsetzen zu
wollen. Der eigens dafür eingesetzte Staatssek-
retär entpuppte sich als Mitglied der Asyl – und
Migrantenlobby und war vorher in NRW für die
Integration zuständig. Inzwischen hatte sich die
Zahl der Auszuweisenden auf 300.000, darunter
56.000 dringend Abzuschiebende, angehäuft.
Nancy Faesers einziger persönlicher Einsatz in
Sachen Abschiebung war es, die Abschiebung
eines afghanischen Vergewaltigers einer Vier-
zehnjährigen zu verhindern!
Die von Nancy Faeser mit Abschiebungen Be-
auftragten konnten für 2022 einzig 23.400 ge-
scheiterte Abschiebungen verbuchen. Dies ist
nicht nur das direkte, sondern das einzige Er-
gebnis von Faeser propagierter „Rückführungs-
offensive“! Ansonsten tat sich nichts und die
Faeser verweigerte weiterhin ihre Arbeit als
Bundesinnenministerin. Falls Faeser dafür
auf demokratische Mehrheiten wartet, muss
gesagt werden, dass sich in Umfragen sogar
schon 89 Prozent aller Befragten für schnelle
Rückführungen aussprachen. Warum sich also
Nancy Faeser weiterhin weigert ihrer Arbeit
als Bundesinnenministerin nachzukommen,
kann uns nicht einmal die Staatspresse sagen.
Ebenso wenig, warum die Faeser nach all ihren
Skandalen immer noch im Amt ist.
Mitten in die Zeit von Faeser totaler Arbeitsver-
weigerung hinein, fiel die Bluttat von Illerkirch-
berg. Faeser als Hauptverantwortliche, zumal
ihrem Ministerium auch die zuständige BAMF
untersteht, tat weiter nichts, als in einer großen,
eigens für die Staatspresse inszenierten Riesen-
razzia gegen zwei Dutzend Richsbürger-Rent-
nern vom Illerkirchberg abzulenken!
Auch wenn kaum jemand außerhalb der Blase
der Staatspresse es ernsthaft glaubte, dass eine
Handvoll Rentner, bewaffnet mit 11 Armbrüsten,
kurz davor gestanden haben sollen, einen polit-
ischen Umsturz in der BRD herbeizuführen!
Kaum glaubte die Faeser die Massen durch die
Show mit der Riesenrazzia gegen Reichsbürger
abgelenkt, ging sie wieder zur üblichen Arbeits-
verweigerung über und trat als Bundesinnen-
ministerin, außerhalb des verkündeten „Kampf
gegen Rechts“ nicht in Erscheinung. Trotz Iller-
kirchberg und der sich darum trotz aller Ablenk-
ungsversuche entspannten Diskussion in der Be-
völkerung taten Faeser und ihr Team gar nichts!
Es wurde weder etwas gegen illegale Einwander-
ung noch etwas für die Sicherheit der Bevölker-
ung getan, auch nicht noch nicht einmal die ver-
sprochenen und propagierten Rückführungen
überhaupt nur zu organisieren versucht. Somit
war die Bluttat von Brokstedt quasi vorprogram-
miert und die ihre Arbeit verweigernde Faeser
die Hauptverantwortliche!
Da man so kurz nach Illerkirchberg, keine weitere
„rechte Gruppierung“ so schnell bei der Hand, um
mit einer Razzia gegen sie gehörig von Brokstedt
ablenken zu können, verlegte sich die Faeser nun-
mehr aufs Heucheln.
So reiste sie nach Brokstedt, heuchelte vor laufen-
den Kameras ihr Mitgefühl und forderte mit einer
kaum an Schamlosigkeit zu überbietenden Dreis-
tigkeit die vollständige Aufklärung. Natürlich
wussten alle, einschließlich Faeser selbst, dass
Nancy Faeser nicht nur als Bundesinnenminis-
terin die Hauptverantwortliche ist und ihr auch
die für den Täter zuständige BAMF untersteht!
So fand wie üblich in Buntdeutschland keine
echte Aufklärung statt, zumal Nancy Faeser in
den Fällen von Illerkirchberg und Brokstedt,
praktisch die Ermittlungen gegen sich selbst
als Hauptverantwortliche hätte einleiten müs-
sen!
Mit der Heuchelei von Brokstedt davon gekom-
men ohne die aller geringsten Folgen für sie,
machte Nancy Faeser so heuchlerisch-verlogene
Doppelmoral zum Standard ihrer Politik. Sich
einmal auf Heuchelei festgelegt, bestimmte die-
selbe nun gänzlich ihre Politik.
Nun gefiel sich Nancy Faeser in der heuchelnden
Rolle einer Kämpferin für Frauenrechte im Iran.
Dieser puren Heuchelei folgte eine noch größere,
nämlich ihr Bindenauftritt in Katar. Derselbe war
an heuchlerisch-verlogener Doppelmoral kaum
noch zu überbieten. Während sich Nancy Faeser
also vorgeblich für die LSBTIQ-Rechte in Katar
stark machte, hinderte sie ihre Bindenauftritt in
keinster Weise, kaum wieder zurück in Deutsch-
land sofort eine Islamkonferenz mit Schwerpunkt
„Islamfeindlichkeit“ zu veranstalten! Wir sehen
also: mehr Heuchelei geht kaum noch!
Und wenn man bedenkt, dass einer Christine
Lambrecht ein simpler unglücklicher Neujahrs-
Gruß zum Verhängnis geworden, dann fragt man
sich zu Recht, warum und wie lange eine an Un-
fähigkeit und Heuchelei kaum noch zu überbie-
tende Nancy Faeser immer noch als Bundesin-
nenministerin im Amt sein kann!
Dass die SPD in Hessen trotz aller gezeigten Un-
fähigkeit, Skandalen und Heuchelei weiterhin an
Nancy Faeser als Spitzenkandidatin festhält, zeigt
deutlich wie es um die Parteienlandschaft und al-
lem voran um die Sozialdemokratie in diesem
Land bestellt ist. Und wie schlimm muss es um
die hessische SPD stehen, dass dieselbe praktisch
schon dazu gezwungen ist auf Nancy Faeser zurück-
greifen zu müssen? Wählbar ist die SPD nicht nur
wegen Nancy Faeser längst nicht mehr und dies
nicht nur in Hessen!

Urteil zu feministischer Politik in Deutschland fällt vernichtend aus

Nachdem Österreich und Ungarn es angekündigt,
das sie keine Waffen an die Ukraine liefern wer-
den, und damit bewiesen, dass es innerhalb der
EU durchaus nicht „alternativlos“ ist, ebenso
wie die Schweiz es allen vormacht, dass man
durchaus neutral sein kann, hat es die Kriegs-
treiber-Fraktion in Deutschland immer schwe-
rer ihre Politik zu erklären.
Überhaupt bröckelt die gesamte Außenpolitik,
die unter grüner Führung wie fremdgesteuert
wirkt, zurzeit immer mehr. Messermänner
und andere psychisch-kranke Einzeltäter brin-
gen die propagandierte Einwanderungspolitik
arg ins Wanken. Mehr aber noch der Umstand,
dass jetzt der Bürger sich selbst in überfüllten
Turnhallen und eiligst errichteten Containersied-
lungen sich so mit eigenen Augen von den Miss-
ständen in der gesamten Asyl- und Migrations-
politik überzeugen kann. Und was er da zu sehen
bekommt, dass nun selbst kleine Dörfer mit 50
Prozent Migrantenbelegung heimgesucht wer-
den, macht ihn nicht gerade besser auf die Po-
litik zu sprechen!
Dazu gesellen sich peinliche Auftritte der Quo-
tenfrauen von Christine Lambrecht, der Marie-
Agnes Strack-Zimmermann, über Nancy Faeser
bis hin zu Annalena Baerbock. Im Gegensatz da-
zu kann die Regierung Scholz nach einem Jahr
im Amt nicht den aller geringsten Erfolg vorwei-
sen, weder international und schon gar nicht
zum Wohle des eigenen Volkes!
Das die Lambrecht gegangen wurde aber die an-
deren Komplettversager im Amt bleiben und kei-
nerlei Konsequenzen aus ihrer Unfähigkeit und
Versagen ziehen, stärkt auch nicht gerade das
Vertrauen der Bürger in die Politik!
Nachdem nun das politische Komplettversagen
auf zwei Beinen, Christine Lambrecht, von der
politischen Bühne abgetreten, rücken die Faeser
und Baerbock immer mehr ins Rampenlicht. Da
beide außer peinlichen bis oberpeinlichen Auftrit-
ten nichts vorzuweisen haben, schießt man sich
erst recht und leicht auf sie ein.
Besonders Annalena Baerbock hätte spätestens
nach ihrer vermeintlichen Kriegserklärung an
Russland und die Nancy Faeser nach ihrem Auf-
tritt in Brokstedt, den ihr niemand mit norma-
len Verstand wirklich abgenommen, die Reiß-
leine ziehen müssen, um wenigstens noch mit
einem Rest von Anstand abtreten zu können.
Nicht, dass das, was als Mann in der Politik un-
terwegs ist, es auf einen Ministerposten besser
machen täte, denken wir nur an Lauterbach!
Schon die Ersetzung der Verteidigungsministe-
rin zeigte es deutlich auf, welch gravierender
Fachkrädtemangel in Bundesregierung und
den Bundestags-Ausschüssen herrscht. Schon
müssen die Posten mit Leuten besetzt, denen
man im normalen Leben noch nicht einmal
seinen toten Goldhamster anvertrauen würde!
Erschwerend kommt die jahrzehntelange Pra-
xis in der Politik hinzu, sämtliche Posten einzig
nach Parteibuch und nicht nach Befähigung be-
setzt werden. Da engt die Liste der Figuren, die
Außen – und Innenministerinnen ersetzen kön-
men weiter arg ein.
Der deutsche Bürger ist nur haarscharf der Ge-
fahr entkommen, dass da der Teletubby Eva
Högl als Verteidigungsministerin aus einem
Panzer zugewinkt hätte. Selbst in der Heute-
Show sah man ein, dass die einen wieder eine
Frau und die anderen jemanden mit Kompe-
tenz gewollt und keine Seite mit dem Boris
Pistorius bekommen hätte, was er wollte. Je-
doch übertrifft in der buntdeutschen Politik
die Realität jede Satire.
Selbst in der gleichgeschalteten Staatspresse
macht sich allmählich die Verzweiflung breit,
wie man die gegenwärtige Politik noch schön-
reden soll. Der Orwell 1984-mäßige tiefe Fall
der Angela Merkel macht es der Staatspresse
bewusst, dass das, was man eben noch als po-
litischen Erfolg verkaufen konnte, sich schon
morgen als totales Desaster erweist.
Die feministische Politik ist jedenfalls total in
Deutschland daran gescheitert, dass nicht eine
Frau von Format sie vertreten! In der nahen
Zukunft wird man die Herrschaft weißer alter
Frauen gewiss um vieles schlimmer schildern
als das Patriarchat der Männer! Und ganz be-
sonders schlecht kommen in dieser Beurteil-
ung diese typischen Frauen mit Doppelnamen
weg, die sich noch nicht einmal für einen Nach-
namen entscheiden können. Und die wollen in
der Politik dann tatsächlich wichtige Entscheid-
ungen treffen? Wenn der Feminismus so kläg-
lich kläglich gescheitert, dann durch das Auf-
treten seiner Vertreterinnen! Vor diesem ver-
nichtenden Urteil der Geschichte wird sie erst
recht nicht die gendergerechte Schrift bewah-
ren, sondern ihren Untergang nur noch weiter
beschleunigen.

Dummheit und Inkompetenz im Amt von Sozialdemokraten sichtlich erwünscht

Gegen das Handeln von Nancy Faeser als Bundeinnen-
ministerin wirkte sogar das Agieren von Christine Lam-
brecht als Bundesverteidigungsministerin hoch profes-
sionel! Nachdem Nancy Faeser, natürlich SPD, nach
den Silvesterunruhen und der Bluttat von Illerkirch-
berg Null getan und in Brokstedt etwas von vollstän-
diger Aufklärung geheuchelt, hätte man ja zumindest
annehmen können, dass sie nun wenigstens ihren Job, –
es wäre ohnehin das erste Mal – , als Bundesinnenmi-
nisterin macht und für ein schnelles Abschieben kri-
mineller Ausländer sorgen.
Wider allen Versprechungen, – auch eine Aufklärung
darüber, wer die Schuld daran trägt, dass der Mörder
von Brokstedt auf freiem Fuss kam und nicht sogleich
abgeschoben worden, gibt es immer noch nicht -, tut
Nancy Faeser in gewohnter Weise gar nichts! Und wie
zur Verhöhung all der Opfer ihrer Politik, macht sie
genau da weiter, wo sie als die Binden-Nancy von
Katar aufgehört! Nämlich als Sprechpuppe des Les-
ben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD)!
Frech als wäre nicht das aller Geringste vorgefallen,
präsentiert sich die Faeser mit einer kaum zu über-
bietenden dumm-dreister Arroganz nun als die Be-
schützerin querer Ausländer! Die sollen leichter
rechtliche Beratungsangebote außerhalb von Be-
hörden finden. Alleine dafür stellt sie 20 Millionen
Euro für 2023 zur Verfügung! Dies Geld geht außer
der Reihe sofort an die Organisationen des Lesben-
und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD)!
In Russland hätte man die Faeser als ,,feindlichen
Agenten ausländischer Organisationen“ eingestuft
und die russische Justiz wäre gegen sie vorgegan-
gen. In Deutschland dagegen gibt es noch nicht
einmal einen passenden Begriff dafür, was die
Nancy Faeser ist!
Warum Nancy Faeser nicht solche Summen auch
sofort für das rigorose Abschieben krimineller Aus-
länder zur Verfügung stellt, und somit zum ersten
Mal als Bundesinnenministerin auch etwas zum
Schutz der eigenen Zivilbevölkerung unternimmt,
kann die Faeser nicht erklären. Statt dessen tut
sie alles um eine „bessere Anerkennung der Asyl-
verfahren“ zu gewährleisten.
Man muss es offen und ehrlich eingestehen, dass
die Antifa-Artikel verfassende Faeser nicht im aller
Geringsten daran denkt ihrer Arbeit als Bundesin-
nenministerin nachzugehen, sondern weiterhin
einzig für die Asyl – und Migrantenlobby unter-
wegs ist. Vom Einschleusen von Afghanen als an-
gebliche Ortskräfte über das unkontrollierte Ein-
schleusen von Ausländern als vorgebliche „ukrain-
ische Studenten aus Drittländern“, über das Schüt-
zen eines afghanischen Vergewaltigers vor Abschieb-
ung bis hin zur finanziellen Absicherung von NGOs
ist Faeser die Vollstreckerin der Wünsche der Asyl-
und Migrantenlobby. Als deren Sprechpuppe hielt
sie auch eine Islamkonferenz mit dem Schwerpunkt
„Islamfeindlichkeit“ ab.
Lange hatte man es uns in Regierungskreisen weiß –
zumachen versucht, dass die komplette Unfähigkeit
von Christine Lambrecht ein tragischer Einzelfall ge-
wesen sei. Jedoch zeigt sich nun immer mehr, dass
solch komplette Unfähigkeit fester Bestandteil aller
sozialdemokratischer Politik ist.
Schon bei Christine Lambrecht zeigte sich dies deut-
lich! Kein normaler Mensch bei klarem Verstand hätte
jemanden der aus der Justiz kam und noch nicht ein-
mal in einem berufsnahem Ministerposten etwas taugt,
denn alles, was die Lambrecht als Bundesjustizminis-
terin fertig brachte, war im Kampf gegen Rechts Ge-
setzesvorlagen einzubringen die gleich mehrfach ge-
gen das Grundgesetz verstießen, dann auch noch die
Verteidigung des Landes anvertraut! Bei der Nancy
Faeser indes zeigt sich das komplette Unfähigkeit
im Amt durch aus von Sozialdemokraten gewünscht
und gefördert wird. Wie sonst hätten die Sozialdemo-
kraten in Hessen die Faeser, die als Bundesinnenmi-
nisterin nicht den aller kleinsten Erfolg vorzuweisen
hat, die Skandale am laufenden Band liefert wie etwa
den der Kiewer Balkonszene, solch eine Frau trotzdem
zu ihrer Spitzenkandidatin ernennen können? Entwe-
der ist dass, was an Sozialdemokraten sonst noch in
Hessen sitzt, noch dümmer und noch weit unfähiger
als Nancy Faeser oder das politische Komplettversa-
gen ist in breiten Kreisen der Sozialdemokratie sicht-
lich erwünscht!
Aber schon bei den nächsten Wahlen, allen voran die
wiederholte in Berlin im Februar, hat der Bürger die
höchstwillkommene Gelegenheit alles abzuwählen,
was dumm ist oder sich nur dumm stellt, falls er
nicht selbst zu dumm dazu ist. Die nächsten Wahl-
ergebnisse werden es zeigen!

Unfähigkeit vs Kriegstreiber

VM DER sCMERZEN

Unmittelbar vor Christine Lambrechts endgültigen
Abgang, wurde uns von der Staatspresse Marie-Agnes
Strack-Zimmermann als der „Verteidigungsministerin
der Herzen“ angepriesen.
Der FDP-Silberrücken Marie-Agnes Strack-Zimmer-
mann wird nun in der buntdeutschen Staatspresse
nicht mehr als „Verteidigungsexpertin“ geführt,
sondern als „Vorwärtsverteidigungspolitikerin“!
Dabei müsste die eigentliche Bezeichnung dieser
rückwärtsgewandten Frau eigentlich schlicht und
einfach „Kriegstreiberin“ sein!
Denn nichts anderes ist die widerliche Silberrücken!
Als Vorsitzende eines Verteidigungsausschusses des
Bundestages, der, wenn man sich den gegenwärtigen
Zustand der Bundeswehr anschaut und wie die letz-
ten deren Auslandseinsätze in Afghanistan und Mali
gelaufen sind, nichts Vorzeigbares zustande brachte.
Schon für den Bundeswehreinsatz in Mali, der außer
einem Haufen Kosten Null gebracht, hatte der FDP-
Silberrücken schweres Gerät gefordert. Anstand end-
lich die Bundeswehr aus Mali abzuziehen und die
Entwicklungshilfe für dieses Land auch gleich mit
einzustellen.
Mit dem gleichen Altersstarrsinn kräht der FDP-
Silberrücken nun in allen Talkshows und Zeitungen
der buntdeutschen Staatspresse nach deutschen Pan-
zern für die Ukraine.
Wer in der buntdeutschen Politik von schwachem
Geist, der verfällt sofort dem Geäffe des Silberrücken,
so wie etwa der Grüne Anton Hofreiter. Der war, nach-
dem er mit der Strack-Zimmermann die Ukraine be-
suchte. -also sozusagen als die erste Waffe die Bunt-
deutschland lieferte, ein Dumm-Dummgeschoss -,
sofort zur männlichen Strack-Zimmermann mutiert,
hatte sich plötzlich in Talkshows als vermeintlicher
Militärexperte aufgespielt. Wobei in den Talkshows
Hofreiters militärisches Genie darin bestand es zu
erklären, dass Schützenpanzer auch von Süden her
angreifen können. Von solcher Gestalt sind also die
Kriegstreiber, die uns als vermeintliche Experten
den Krieg in der Ukraine erklären wollen.
Zwar sehen die meisten von denen so aus als ob sie
gerade von einem Panzer überrollt, aber über etwas
Wissen darüber verfügen sie nicht.Es ist schon
beeindruckend, dass in den unzähligen
Talkshows und Zeitungsinterviews die Strack-Zim-
mermann nicht ein einziges Mal gefragt worden, was
sie denn als Vorsitzende des Verteidigungsausschus-
ses des Bundestags „geleistet“ habe. Wohl weil man
mit der Antwort darauf nicht eine einzige Zeile hätte
füllen können!
Noch erstaunlicher ist, dass obwohl doch der soge-
nannte Ringtausch durch alle Medien geisterte, und
man mit dem FDP-Silberrücken doch eine ausge-
sprochene Verteidigungsexpertin vor sich zu haben
glaubte, die Strack-Zimmerman nie dazu befragt
worden, was etwa Spanien, Tschechien und Polen
für die gelieferten deutschen Panzer und Schützen-
panzer bezahlen. Wohl, weil bei dieser Hütchen-
spielernummer der Regierung Scholz nicht heraus-
kommen sollte, dass der deutsche Steuerzahler am
Ende für alles aufkommen muss. Der deutsche Bür-
ger konnte es ohnehin nicht verstehen, – und erklärt
wurde es ihm ja auch nie -, warum, wo doch alle EU-
Staaten angeblich die Ukraine mit Waffenlieferungen
unterstützen, dann diese Staaten wie Griechenland,
Spanien, Polen und Tschechien nicht auf eigene Kos-
ten ihre Waffen an die Ukraine geliefert und sich auf
eigene Rechnung Ersatzwaffen gekauft. Sichtlich ist
die Unterstützung dieser Länder doch nicht so groß,
dass die Regierung Scholz dadurch irgendwie in Zug-
zwang gebracht werden können.
Überhaupt ist es das größte Märchen der Lügenpresse,
dass Deutschland unter Druck stehe nun eigene Panzer
zu liefern. Die USA liefern überhaupt keine ihrer eige-
nen Panzer, Großbritannien so wenige, dass die militär-
isch eine noch unbedeutendere Rolle spielen als die von
Christine Lambrecht an die Ukraine gelieferten 5.0000
Stahlhelme und Frankreich kündigte legentlich eine Lie-
ferung an, ohne sich genau festzulegen wann und wie
viele Panzer man liefere. Es gibt also keinerlei berechtig-
ten Druck von außen auf Deutschland außer den der in –
ländischen Kriegstreiber in den Medien.
Warum wohl wird der FDP-Silberrücken in den unzähli-
gen Talkshows in denen er sein Publikum äfft und in der
Staatspresse, wo er omnipräsent ist nie gefragt, warum
Deutschland unbedingt Panzer liefern müsse, während
die USA nicht einen einzigen liefert. Warum wird der
FDP-Silberrücken wohl nie nach den britischen und
französischen Panzerlieferungen genau befragt, zumal
er doch die vermeintliche Expertin auf diesem Gebiet
sein soll?

Unverständlich

Man hätte es wohl nie für möglich gehalten, dass uns
augerchnet die einfältige Dummheit der Sozialdemo-
kraten bislang davor bewahrt, direkt in die Panzer-
falle zu tappen. Am Ende wird wahrscheinlich noch
Christine Lambrecht als die große Heldin dastehen,
deren Unfähigkeit es verhindert, dass sich das Bunte
Deutschland weiter in einen Krieg mit hineinziehen
ließ!

SPD stellt neuen Verteidigungsminister

Hoffnungslos

Lange musste man in der SPD suchen bis man dort
schon jemanden fand, der imstande ist Christine
Lambrecht zu ersetzen.
Also nicht nur wegen der massiven Austritte aus
der Partei, leidet man hier an gravierendem Fach-
kräftemangel.
Im Staatsfernsehen der Ersten Reihe hieß es, dass
man Eva Högl, – im Volk eher einzig bekannt als
winkendes Teletubby bei Martin Schulz Betroffen-
heitsrede -, den Job der Verteidigungsministerin
nicht zutraue. Wie kann jemand, dem man nichts
zutraut dann Wehrbeauftragten des Deutschen
Bundestages sein? Diese Frage können sich die
Genossen auch nicht beantworten.
Vielleicht hatte sich der eine oder andere ja sogar
schon darauf gefreut Teletubby Högl demnächst
aus einem Panzer winken zu sehen.
Schließlich entschied man sich für den Niedersächs-
ischen Innenminister Boris Pistorius. Derselbe hatte
wenigstens schon einmal eine Bundeswehrkaserne
von Innen gesehen, was ihn unter der Auswahlliste
der Genossen schon geradezu zum Experten machte.
Wegen seiner „großartigen“ Arbeit als Innenminister
kann er den Job wohl eher nicht bekommen haben.
Aber mehr gibt das sozialdemokratische Volkssturm-
aufgebot schon nicht mehr her, so, dass man anstatt
unter Experten nun schon unter all den Übeln das
Kleinste auswählen musste. Und das hieß wohl Boris
Pistorius!
Zuletzt hatte Pistorius als niedersächsischer Innen-
minister bei der Abschiebung islamischer Gefährder
versagt und auch sonst sah es mit Erfolgen als Innen-
minister eher mau aus. Eben der klassische buntdeut-
sche Politiker, der es in seiner Partei-Karriere nie ge-
lernt hat für irgendetwas die politische Verantwort-
ung zu übernehmen und somit genau dass, was sich
für gewöhnlich auf Ministersessel breit macht.
Nach dem Komplettausfall der sozialdemokratischen
Quotenfrauen auf Minister – und Beauftragtenposten,
wohl die traurigste Ernennung seit Heiko Maas als
Bundesaußenminister. Bei dessen Ernennung konnte
einer der Chefkommentatoren der Ersten Reihe tat-
sächlich nichts nennen, was Maas für diesen Posten
geeignet mache und musste sich in Ausflüchte über
die Vorteile des Saarlandes ergehen. Nur etwas hö-
her ist Pistorius angesiedelt, der wenigstens schon
einmal eine Bundeswehrkaserne von innen gesehen.
Für gewöhnlich frönt, wer zu allem bereit und zu
nichts in der Politik zu gebrauchen, dem „Kampf
gegen Rechts“ und so dürfte es uns nicht verwun-
dern, wenn in der Bundeswehr bald wieder nach
Wehrmachtsutensilien geforscht und rechtsge-
sinnte Soldaten verfolgt werden. Das war der
Obrigkeit schon immer in den letzten Jahren
bedeutend wichtiger als die Bundeswehr für
Einsätze fit zu machen.
Mal sehen wie Boris Pistorius die ersten 100
Tage in diesem Amt übersteht.

Zu Gerüchten über Christine Lambrechts Rücktritt

Unverständlich

Ganz wie erwartet wurde ein Silvestergruß der Ver-
teidigungsministerin Christine Lambrecht in der
Staatspresse groß aufgebauscht, um ihr so eine
goldene Brücke zu bauen, die es später so würde
aussehen lassen, dass nicht ihre allseits bekannte
Unfähigkeit im Amt, sondern eine Lappalie gewe-
sen, die zu ihrem Rücktritt geführt.
So wäre man die Lambrecht wegen eines Silvester-
grußes los geworden und niemand würde weiter
nachforschen, was in der Bundeswehr und im Ver-
teidigungsausschuss des Bundestags wirklich so
abgelaufen.
Doch Christine Lambrecht wollte einfach nicht
ihren Posten räumen! Also wurde in der Staats-
presse nachgeholfen und einfach am Wochen-
ende, wo niemand mehr in den Ministerien und
Ämtern zu erreichen gewesen, ihr Rücktritt ein-
fach verkündet und verbreitet.
Natürlich wird uns in der Staatspresse nicht ver-
kündet, wer da solch großes Interesse an ihrem
Rücktritt zu diesem Zeitpunkt hat, und vor allem
warum.
Auffallend war auch das unmittelbar vor der Raus-
wurfkampagne der Bundesjustizminister Marco
Buschmann sich plötzlich für Panzerlieferungen
an die Ukraine stark macht. Steckt also die FDP
dahinter, die entweder Buschmann oder diese
widerlichige Strack-Zimmermann auf Lambrechts
Posten hieven?
War Christine Lambrecht etwa des Bundeskanzlers
Olaf Scholz letzte Stütze dabei, sich dem Schritt zur
nächst größeren Eskalation mit der Lieferung von
deutschen Panzern an die Ukraine zu entziehen?
Wenn dem so ist, dann steckt die Kriegstreiber-
fraktion aus Politik mit ihren Lobbyisten aus der
Rüstungsindustrie dahinter. Dann wäre der Lam –
brechts Sturz eine deutliche Warnung an Scholz!
Es würde also niemanden wundern, wenn Scholz
nun plötzlich umfällt und die Lieferung deutscher
Panzer an die Ukraine genehmigt.
Auffallend ist in dieser Hinsicht auch, dass der
Rücktritt Lambrechts unmittelbar bevor die Re-
gierung Scholz in Ramstein mit Vertretern der
US-Regierung über weitere Waffenlieferungen
an die Ukraine verhandeln will, erfolgt!
Wer also hat die Gerüchte über ihren Rücktritt an
die Staatspresse lanciert und zu welchem Zweck?
Zwischen den Zeilen kann man etwa in der Frank-
furter Allgemeinen Zeitung etwas von “ in Zeiten
der alles dominierenden Unterstützung für die Uk-
raine “ lesen. Das würde dafür sprechen, dass die
Kriegstreiber oder besser die Ukraine-Connection
ihre schmutzigen Finger im Spiel hat! Warum jetzt,
dazu fällt einem nur ein, dass die Lambrecht bis-
lang nie der Lieferung von Leopard II-Panzern zu-
festimmt, noch sich offen dafür ausgesprochen hat!
Würde bedeuten, dass der neue Verteidigungsminis-
ter oder Ministerin so viel wie nur möglich vom Etat
der Bundeswehr für die Ukraine abzwacken wird,
wo doch die Ukraine-Frage alles dominiert!
Ganz wie ich es Anfang Januar schon erwartet habe,
wird sich mit Christine Lambrechts Rücktritt nichts
zum Guten wenden. Im Gegenteil es wird schlimmer
werden. Wir können noch von Glück sprechen, wenn
die SPD darauf beharrt den Ministerposten aus ihren
Posten zu besetzen. Ich glaube es kaum selbst, dass
ich das einmal hier schreiben würde, aber im Augen-
blick ist sozialdemokratische Unfähigkeit tatsächlich
das kleinere aller Übel!

Christine Lambrecht zum Abschuss freigegeben

Die private Neujahrsansprache der Verteidigungs-
ministerin Christine Lambrecht, natürlich SPD,
wirkte ebenso unprofessionell wie sie selbst als
Ministerin. Natürlich erntete sie dafür reichlich
Kritik.
Aber gerade die hochschwappende Kritik zeigte es
mehr als deutlich auf, wie weit die Ukraninisierung
der Bunten Republik schon fortgeschritten ist. Es
ging nur um die Ukraine, – für das eigene Land in-
terresiert sich ohnehin niemand aus dieser Blase –
und so darf es niemanden wundern, dass sich der
Staatsfunk der Ersten Reihe daran beteiligte.
Es war der nämlich der ARD-Korrespondent Vasili
Goloni der den Ton vorgab. Grundtenor der Kriik:
,, „Während Russland Raketen und Kampfdrohnen
auf die Ukraine schießt, nimmt die Bundesverteidig-
ungsministerin eine Neujahrsbotschaft auf – mit
knallenden Böllern und Feuerwerk im Hintergrund.
Von Kyjiw aus betrachtet wirkt das fast schon zynisch.
Mindestens aber inkompetent.“
Staatsfunk und Staatsfernsehen verfügen zwar nicht
über Trolle, sondern sie setzen auf ihre linken Paw-
lowschen Hunde, die sofort zu kläffen anfangen, so-
bald ihnen ihre Herrchen den Reflex vorgegeben.
Auch der Obereinpeitscher aller Denunzianten im
Staatsfernsehen, Jan Böhmermann, war wie auf
Bestellung, gleich mit dabei.
Die so in Stimmung gebrachte Staatspresse titelte
gleich “ Diese Ministerin kann niemand halten“.
Sichtlich sucht man schon lange einen Weg um
die als vollkommen unfähig geltende Lambrecht
loszuwerden.
Scheinbar will man ihr eine goldene Brücke bauen,
indem man nun eine Kleinigkeit noch größer als die
Reichsbürger-Razzia aufbauscht, damit es später in
der Geschichte so aussieht als habe Lambrecht nicht
wegen ihrer kompletten Unfähigkeit und Inkompe-
tenz, sondern wegen einer Lappalie zurücktreten
müssen.
Solch groß in Szene gesetzte Kampagnen in der Staats-
presse dienen, – wie die riesige Reichsbürger-Razzia -,
meist dem Ablenken vom Eigentlichen. Also ist da bei
der Lambrecht hinter den Kulissen der Bundeswehr
etwas weitaus Größeres als ein verpatzter privater
Neujahrsgruß vorgefallen.
Da es den Pawlowschen Hunden ausschließlich um
ukrainisches Gekläffe geht, steht zudem zu befürch-
ten, dass die Lambrecht durch einen „Slava Ukraini“-
schreienden Hardliner ersetzt werden soll. Hierzu
würde sich niemand so gut eignen, wie Agnes-Marie
Strack-Zimmermann.
Es ist zudem auffallend, wie viele Kläffer und Waden-
beißer aus der CDU da am reflexartigen Mitbellen be-
teiligt sind! Die wollen sichtlich vergessen machen,
dass unter ihrer Regierung mit Angela Merkel die
Ukranisierung Deutschlands begonnen hatte. Oder
hat man in der CDU/CSU schon Merkels merkwür-
digen Besuch bei Joe Biden vergessen, der wohlge-
merkt noch vor Kriegsausbruch in der Ukraine, im
Jahre 2021 stattfand? Auf diesem Treffen wurde der
Merkel von der US-Regierung ein Vertrag aufgezwun-
gen, dem keine souveräne Regierung zugestimmt, weil
er ganz ausschließlich ein fremdes Land, nämlich die
Ukraine, begünstigte! Merkel verpflichtete sich darin
die Nordstream 2-Pipeline quasi für Deutschland voll-
kommen wertlos zu machen, indem sie der Ukraine
für ein weiteres Jahrzehnt Milliarden an Euro für
Transitgebühren für russisches Gas zusicherte, das
gar nicht mehr durch die Ukraine geleitet und zudem
verpflichtete sich Merkel der Ukraine dem Umstieg
auf erneuerbare Energien zu finanzieren! Und genau
unmittelbar nach diesem Vertragsabschluß begannen
die Öl – und Gaspreise in Deutschland anzusteigen!
Denn man hatte von Anfang an vor diese von Biden
befohlenen und von Merkel unterschriebenen Mehr-
kosten auf den deutschen Verbraucher abzuwälzen.
So wäre russisches Öl und Gas so oder so für die
Deutschen unrentabel geworden.
In einen tatsächlich souveränen Staat mit einer ech-
ten demokratischen Regierung hätte man ein Staats-
oberhaupt, dass einen ausschließlich zu Lasten des
eigenen Landes und einzig ein fremdes Land begüns-
tigen Vertrag abschließt, sofort seines Amtes entho-
ben und vor Gericht gestellt. Nicht aber in der bunt-
deutschen Bananenrepublik! So begann die schleich-
ende Ukranisierung schon unter der Regierung von
Merkel und Christine Lambrecht, hätte die zuvor
nicht als Bundesjustizministerin dem Kampf gegen
Rechts damit gefrönt, dass sie diesbezüglich Geset-
zeseinlagen einbrachte, die gleich mehrfach gegen
das Grundgesetz verstießen, wäre dann als bloße
Verteidigungsministerin wohl tatsächlich die Harm-
loseste in der gesamten Cliquen aus Bundestag, Re-
gierung, Kanzleramt und Ministerien gewesen.
So aber wird niemand Christine Lambrecht auch nur
eine Träne bachweinen, schon alleine, weil sie ein
tragender Teil dieses Systems gewesen!
Aber für die deutschen Bürger wäre die Entfernung
Christine Lambrecht kein Grund zur Freude, schon
weil man weiß, dass das was sie ersetzen wird, nur
noch schlimmer sein wird!

Geballte Frauenpower vernichtet jede Armee!

Weder die Verteidigungsministerin Christine Lambrecht,
von der man es auch am wenigsten erwartet, noch die
Wehrbeauftragte Eva Högl oder der Verteidigungsaus-
schuss des Bundestags unter Führung von Marie-Agnes
Strack-Zimmermann, und was uns in der Bunten Repu-
blik sonst noch als „Verteidigungs“ – oder sonstige Ex-
perten angeboten wird, sind zu einem Umdenken in
der Politik fähig. Vollkommen lernresistent machen
sie weiter und weiter und weiter mit immer den sel-
ben Fehlern.
Es gibt den herrlichen alten Tierfilm über das Leben
der Tiere in der Savanne. Da ist diese Szene mit dem
Pavian, der einen Stein anhebt, um zu schauen, was
sich darunter befindet. Er entdeckt dort eine Schlange
und fällt vor Schreck in Ohnmacht. Kaum wieder zu
sich gekommen, hebt er den selben Stein wieder an
und erschrickt wiederum über die Schlange. Und haar-
genau so agiert man bei der Führung der Bundeswehr!
Sichtlich hat man hier aus den vernichtend ausgefalle-
nen Auslandseinsätzen in Afghanistan und Mali nichts
aber auch gar nichts gelernt.

Die regierenden Primaten heben einfach den nächsten
Stein auf, entdecken den Niger darunter und schicken
prompt ihre Truppen dorthin.
Während dass, was im Bundestag herumlungert, erklärt,
dass man die eigene Bevölkerung nicht vor islamischen
Anschlägen schützen könne und fleißig Islamkonferen-
zen mit Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“ abhält, zu-
dem erklärt, dass der Islam zu Deutschland gehöre,
will man ausgerechnet nun im Niger ,, die Sahelzone
durch mehr Engagement im Nachbarland Niger im
Kampf gegen islamistischen Terror weiter unterstüt-
zen“. Wenn man schon die eigene Bevölkerung nicht
vor islamischen Anschlägen und psychisch-kranke
Messermänner schützen will und kann, dann doch
wenigstens Millionen an deutschen Steuergeldern
in den Wüstensand der Sahelzone versenken.
Das ist genauso unsinnig, wie 20 Jahre lang die Tali-
ban zu bekämpfen, dann seine angeblichen Ortskräfte
vor denen in Sicherheit bringt und dann 2022 die Ta-
liban und ihre Anhänger mit über 700 Millionen an
deutschen Steuergeldern für Nahrungsmittelkäufe
durchfüttert und obendrein noch neue afghanische
Ortskräfte anheuert, um diese Lebensmittel zu ver-
teilen. Außer, dass man so noch mehr mutmaßliche
afghanische Ortskräfte gewinnt, die man dann wie-
der zu Zehntausenden dauerhaft in Deutschland
ansiedeln kann, hat es nichts gebracht.
Und es dürfte wahrlich nur eine Frage der Zeit sein,
bis die ersten angeblichen Ortskräfte in Mali und
nun auch aus dem Niger nach Deutschland in Sicher-
heit gebracht werden wollen!
Als das aller größte Problem für die innere Sicherheit
Deutschlands haben sich seit Jahrzehnten die dafür
verantwortlichen Politiker erwiesen. Die haben mehr
Beihilfe geleistet und waren schlimmere Gefährder
als es Islamisten in Deutschland je sein könnten!
Der Irrsinn in der Regierung Scholz begann schon da-
mit, Christine Lambrecht zur Verteidigungsministerin
zu machen. Lambrecht die aus der Justiz entstammt, –
sie hat Rechtswissenschaften studiert und war als
selbständige Rechtsanwältin tätig -, hat als Bundes-
justizministerin Gesetzesvorlagen eingebracht, die
gleich mehrfach gegen das Grundgesetz verstießen.
Wer also noch nicht einmal auf einem seinem Beruf
nahen Ministerposten irgendeine Befähigung vorzu-
weisen hat, dem kann man doch unmöglich die Ver-
teidigung seines Landes anvertrauen? Doch kann
man wenn man Sozi oder Grüner ist und selbst noch
weniger Berufs – oder Studiumabschlüsse vorzuweisen
hat als Christine Lambrecht! So bekamen wir wie be-
stellt so geliefert, eine Verteidigungsministerin, die
sich weder Dienstgrade merken kann und der jede
Zehnjährige in einem Schulaufsatz weitaus besser
erklären kann, was ein Panzer ist als diese Ministe-
rin es vor dem Bundestag tat!
Unterstützt wurde der Irrsinn von dem vom FDP-
Silberrücken Strack-Zimmermann geleiteten Ver-
teidigungsausschuss des Bundestag. Schaut man
sich den gegenwärtigen Zustand der Bundeswehr
an oder wie die Auslandseinsätze der Bundeswehr
verlaufen, dann ist irgend ein Resultat der Arbeit
dieses Ausschusses quasi nicht nachweisbar.
Lambrecht zur Seite stellte man die „Wehrbeauf-
tragte“ Eva Högl, natürlich SPD. Kaum einer im
Volke würde die selbst kennen, geschweige denn
ihre bisherige „Arbeit“ kennen, wäre die Högl
nicht 2017 während Martin Schulz sich bei einer
Rede zum Terroranschlag in Barcelona Anteilnah-
me und Mitgefühl abquetschte und erklärt ,, er sei
„fassungslos und bestürzt, traurig und wütend zu-
gleich“ als lachend-dummgrinsender, herumalben-
der winkender Teletubby im Hintergrund auf und
abgelaufen wäre. Högl erklärte damals allen Erns-
tes: ,, Sie seien eigentlich zu einem „extrem fröh-
lichen Anlass zusammengekommen“. Und: Sie
habe nicht gehört, worüber Schulz genau spreche“!

Eine Frau, die nicht hört und weiß über was da ge-
rade gesprochen wird, schien dem Bundestag 2020
die ideale Besetzung für das Amt des „Wehrbeauf-
tragten des Deutschen Bundestags“ zu sein, schon,
weil man so sich sicher sein konnte, dass diese Frau
keinerlei Gefahr für die als vollkommen unfähig
und mit dem Amt der Verteidigungsministerin
schlicht überforderte CDU-Politikerin Annegret
Kramp-Karrenbauer darstellte. Dieselbe war seit
2019 im Amt. Sie hatte Ursula von der Leyen ab-
gelöst, deren Affären um nichttaugliche Gewehre
ihr den wenig schmeichelhaften Beinamen „Flin-
ten-Uschi“ eingetragen. Von der Leyen wurde als
es mit der Berater-Affäre eine Affäre zu viel gewor-
den ins EU-Parlament als Präsidentin Europäischen
Kommissions entsorgt, wo sie vor weiteren Ermitt-
lungen geschützt.
Um sicherzugehen, dass auch im Bundestag alle
Untersuchungen gegen von der Leyen im Sande
verliefen, wurde am 19. Januar 2019 Marie-Agnes
Strack-Zimmermann zur Vorsitzenden des Vertei-
digungsausschusses des Bundestags ernannt. Als
solche lag ihre Wirkung auf die Verteidigungspoli-
tik bei Null und so beschäftigte sich Strack-Zimmer-
mann überwiegend mit Lobbyarbeit für die deutsche
Rüstungsindustie u.a. beim Förderkreis Deutsches
Heer e.V. und der Deutschen Wehrtechnischen Ge-
sellschaft e.V.
So richtet innerhalb von nicht einmal drei Jahren
die Frauenquote in der Politik in der Bundeswehr
größeren Schaden an als ein direkter Krieg! Und
2023 soll dieser Schaden noch im Wüstensand
der Sahelzone kräftig erhöht werden. Die Niger-
Mission bekam den Namen „Gazelle“ verpasst,
ob aus Ironie in Anspielung auf die Stöckelschuhe
der derzeitigen Verteidigungsministerin oder weil
die Gazelle so flink im Davonlaufen, ist nicht be-
kannt.

Die Bundeswehr unter der Führung von Expert*innen

Den meisten dürfte Eva Högl, natürlich SPD, nur
als im Hintergrund winkender Teletubbie in Er-
innerung sein. Dank Frauenquote und Pfründe-
postensystem des Bundestages, ist sie allerdings
auch Wehrbeauftragte des Bundestages.
Wahrscheinlich ist ihre Berufserfahrung für die-
sen Posten ähnlich hoch, wie der von Agnes-Marie
Strack-Zimmermann als Vorsitzende des Verteidig-
ungsausschusses des Bundestags. Schaut man sich
den Zustand der Bundeswehr an und wie deren Aus-
landseinsätze in Afghanistan und Mali gelaufen, so
kann man sich das in derlei Posten im Bundestag
gut ausmalen.
Die Nationalsozialisten hatten sie, die Kommunisten
in der DDR auch: die Mehrjahrespläne! Und so will
nun auch die Eva Högl so einen Fünfjahresplan zur
Munitionsbeschaffung für die Bundeswehr.
Die bisherige Beschaffungskriminalität, äh Planung,
reichte eben im Bundestag nur zur Beschaffung für
Posten für die Frauenquote aus und keine der so er-
schaffenen Militär – bzw. Verteidigungsexpertinnen
ist bislang über ihren Pfründeposten so hinausgewach-
sen, dass sie ein vorzeigbares Ergebnis erzielt hätten.
Mit Christine Lambrecht als Verteidigungsministerin
kam nun das absolute Obermaß an Expert*innen für
Bundeswehrangelegenheiten hinzu.
Mangelte es gut ein Jahrzehnt der Bundeswehr an so
ziemlichen allem Waffen und Systemen, so gesellte
sich unter Führung der Expert*innen noch ein aku-
ter Mangel an Munition hinzu. Auch weil all diese
Expert*innen ihre Beschaffungskriminalität, äh ihre
weitsichtigen Planungen auf die Beschaffung von
Waffen für die Ukraine verlegt, und dass, was bei
der Bundeswehr noch vorhanden, in den afrikan-
ischen Wüstensand versenkt, wie bei Auslandsein-
sätze zum Schutz der Sahelzone in Mali. Der Rest
der Bundeswehr war mit der Rettung von Ortskräf-
ten, die ihnen nie zur Verfügung gestanden, schwer
in Afghanistan beschäftigt.
Schon unter der Führung von Flintenuschi war die
Lage der Bundeswehr so dramatisch, dass man die
Ursula von der Leyen ins EU-Parlament versetzte,
bevor gegen sie Anklage erhoben werden konnte.
Wären Flintenuschi, Kramp-Karrenbauer, Högl,
Lambrecht und Strack-Zimmermann bei der an-
geblich „pazifistischen Friedenspartei“ Bündnis
90/Die Grünen, so könnte man deren Wirken
als das größte Abrüstungsprogramm der letzten
Jahrzehnte verkaufen. Denn Dank der unermüd-
lichen Arbeit dieser Expert*innen ist die Material-
lage bei der Bundeswehr noch schlechter als vor
ihrem Wirken!
Nun gilt es daher mit „langjährlichen Verträgen“
die Rüstungsindustrie zu beglücken und weitere
„zweistellige Milliardensummen“ alleine für die
Beschaffung von Munition zu verbrauchen. Und
wir beginnen allmählich zu verstehen, weshalb
die Flintenuschi damals so viele Berater anheuern
mußte und fragen uns, wer denn nun eigentlich
all diese Expert*innen für Bundeswehr und Ver-
teidigung berät. Anderseits, angesichts des Zu-
standes der Bundeswehr kommt eher die Frage
auf was Verteidigungsausschuss und Bundeswehr-
beauftragte des Bundestags überhaupt in den letz-
ten Jahren getan haben. Aber um diese Frage zu
beantworten, muss im Bundestag wohl erst ein
weiterer Untersuchungsausschuss installiert und
mit solch Expert*innen besetzt werden!
Aber wegen gravierenden Munitionsmangel haben
all diese Expert*innen einfach den Schuss noch
nicht gehört. Man hat so viel abgegeben an die
Ukraine, nur leider seine Pfründeposten nicht!

Wo Klimaaktivismus und Frauenquote an ihre Grenzen stoßen

Hätte man in Bayern nicht gehörig Druck gemacht,
dann würden sich Bundesinnenministerium und
Bundesjustizministerium immer noch im Beihilfe
leistenden Nichtstun gegen die radikalen Klima-
aktivisten befinden.
Weil die Klimaaktivisten aus dem selben linken
Stall wie die Ideologien der Bundesinnenminis-
terin, so kann sich Nancy Faeser in von ihr ge-
wohnter völliger Unfähigkeit zu entschlossenem
Handeln, noch immer nicht dazu durchringen,
endlich etwas gegen die Klebebanden zu unter-
nehmen. Ihr Ministerium müsse „noch prüfen“,
als ob es denn nach über 50 Autobahnblockaden,
mehren Sachbeschädigungen und Nötigungen da
noch irgendetwas zu prüfen gebe. Hätten Rechte,
wie etwa die Identitäre Bewegung nur ein einziges
Mal eine Autobahn oder den Zugang zu einem Mi-
nisterium besetzt, dann hätte Antifa-Faeser, die
ohnehin nur „Kampf gegen Rechts“ beherrscht,
längst gehandelt und drakonisches Gesetzesver-
schärfungen gefordert. So ist es nicht zu verste-
hen, dass ein Rechter der 10 Drohbriefe schreibt
gleich für über 5 Jahre in den Knast muss, wäh-
rend dagegen ein Klimaaktivist der an die 20 Auto-
bahnen für Stunden blockiert völlig ungestraft da-
von kommt. Höhepunkt der juristischen Beihilfe-
leisten war eine Freiburger Richterin, die so einen
Autobahnbesetzer frei sprach, weil er „so nett“ ge-
wesen!
Das Bundesinnenministerin Nancy Faeser zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen, und ob bei der
Kiewer Balkonszene oder ihrem Binden-Auftritt in
Katar, einfach nur noch peinlich ist, liegt auch da-
rin begründet, dass sie sich ausmalen kann, dass
sie auf einem Ministerposten noch weit weniger
tragbar als Christine Lambrecht und dass will in
Sozi-Kreisen schon was heißen. Also liegt Faesers
gesamte „Arbeit“ sichtlich darin, sich womöglich
in Hessen ein zweites Standbein zu schaffen, ganz
in dem Wissen, dass sie nichts beruflich kann und
so nur in der Politik Karriere machen kann! Doch
berücksichtigt man Faesers „Leistung“ als Ministe-
rin sollten es sich die Sozis in Hessen lieber zwei-
mal überlegen, ob sie so einer ihre Parteiführung
anvertrauen.
Aber Sozis und Denken, das kommt in der Politik
kaum vor! Andernfalls ist es rational nicht erklär-
lich, wie man Christine Lambrecht, die aus der
Justiz kommt und als Bundesjustizministerin
selbst in ihrem Beruf mehr als kläglich versagt,
indem sie Gesetzesvorlagen einbrachte, die gleich
mehrfach gegen das Grundgesetz verstießen, so-
dann auch noch die Verteidigung eines Landes
anvertrauten! Aber es galt wohl unbedingt eine
Frauenquote zu verfüllen, wenngleich die Genos-
sen hierzu nur über Frauen vom Format einer
Lambrecht, Faeser und Högl verfügen. Wenn
die die Führungsebene der SPD darstellen, will
man lieber gar nicht wissen, wie es dann bei den
Sozis auf der mittleren oder gar unteren Ebene
aussieht.
Allerdings angesichts grüner Politikerinnen wie
Annalena Baerbock und Ricarda Lang fallen die
SPD-Frauen gar nicht weiter auf! Man könnte
fast schon meinen, dass dumm sein die Haupt-
voraussetzung für den Einstieg in die Politik in
Deutschland sei.
Und weil die Klimaaktivisten ebenso saudumm,
wie die Troddel, welche sich in der Hamburger
Elbphilharmonie an ein abnehmbares Geländer
festgeklebt, halten dumme Politiker und Politi-
kerinnen sie für ihresgleichen und schlagen so
einen Kuschelkurs den radikalen Aktivisten ge-
genüber ein. Schließlich hat man Baerbock, Fae-
ser, Lambrecht & Co ja auch so eine berufliche
Chance in der Politik geboten. Und, wenn es so
einem Aktivisten nur gelingt sich irgendwo lange
genug festzukleben, so landet auch der garantiert
hinterher als Nachwuchspolitiker direkt in der
Politik! Das ist so vorhersehbar, wie eben die
Friday for Future Luisa Neubauer nur noch bei
den Grünen landen konnte!
Die neue Politikergeneration kann später wenigs-
tens behaupten zu viel Klebstoff geschnüffelt zu
haben! Was dagegen Faeser, Lambrecht & Co ein-
geworfen, dass weiß man dagegen nicht!
Jedenfalls wird seit 2022 in Deutschland die Unfähig-
keit auf einen Ministerposten in der Einheit Lambrecht-
Faeser gemessen. Es gilt 1 Lambrecht = 10 Feaser!