Zu den Wahlen in Schweden

Nur im buntdeutschen Einkopierjournalismus
der Lücken – und Lügen-Presse galten die Sozial-
demokraten als die Favoriten bei den Wahlen in
Schweden.
Die Mehrheit in Schweden hatte schon lange die
Nase gestrichen voll von nichtsnutzigen Sozial-
demokraten, die mit ihrer Migrationspolitik das
Land zum Schlachtfeld gemacht, auf dem die
Migranten-Banden und Clans ihre blutigen Re-
vierkämpfe ausführten. Die Polizei machtlos,
die Politik unfähig und mit den wie gewohnt
nichts nutzenden Sozialdemokraten an der
Macht.
Als wählte man überwiegend Rechte. Wie in
den europäischen Scheindemokratien üblich,
tun sich in solch einen Fall einfach drei, vier
Parteien zusammen, um so per Milchmädchen-
rechnung eine ´´Mehrheit„ vorzutäuschen, ob-
wohl Dreiviertel aller Wähler keine dieser Par-
teien gewählt. In Buntdeutschland benötigten
die Sozialdemokraten gleich drei und die in
Schweden sogar vier Parteien, um so trotzdem
noch an die Macht zukommen. Das Ergebnis
war jedenfalls dass die überwiegende Mehrheit
in Schweden die Sozialdemokraten unter einer
Magdalena Anderssons nicht mehr wollen.
Wie in derlei Ländern üblich wird nun noch ver-
sucht mit Stimmenaus – und Nachzählungen am
Ergebnis der Wahl etwas zu ändern. In Deutsch-
land stellte sich dass, was sich ´´Demokraten„`
nennt, gar nicht erst einer Wahl und von Neu –
wahlen in Berlin, wo massive ´´Unkorrekthei-
ten„ vorkamen, ist nicht mehr die Rede. Eben-
falls typisch ist, dass in solchen Ländern, obwohl
die Politik bzw. die Wahlprogramme so gut wie
gar nicht beim Bürger ankommen, die entsprech-
enden Parteien nicht das aller Geringst an ihrer
Politik ändern. In Deutschland bestätigte schon
ein Regierungsmitglied, dass ihnen die Wähler
egal sind! In Schweden wird es nicht anders sein.
In Schweden versuchten die Sozialdemokraten,
in Ermangelung eigener oder gar funktionieren-
der Wahlprogramme ebenfalls szenetypisch vor
den Wahlen einfach die Rechten zu kopieren. So
konnten immerhin die Sozialdemokraten in Dä-
nemark sich den Machterhalt sichern. Da aber
die Schweden lange genug miterlebt, dass unter
den Sozis nichts klappt, so nahm niemand mehr
denen ihre plötzliche Karikatur eines Law-and-
Order-Staates ab. Man war von Sozialdemokra-
ten gewohnt, dass, kaum dass diese sich die Macht
gesichert, wieder alles beim Alten bleiben würde
und dies wollten die Schweden verhindern. In
Schweden verteufelten die Sozialdemokraten
die Rechten, während sie gleichzeitig in deren
Wahlprogrammen wilderten. In Buntdeutsch-
land sind die politischen Verhältnisse andere:
Hier tun Sozialdemokraten, die ja lange genug
in einer Koalition mitregiert, einfach so als wä-
ren sie nie an einer Regierung beteiligt gewesen.
Ansonsten aber gleicht sich die Politik der Sozis
in Deutschland und Schweden wie ein Ei dem
anderen. In beiden Ländern benutzte man die
üblich ´´in Auftrag gegebenen Studien„ um
vor den Rechten zu warnen und den politischen
Gegner zu bezichtigen zum Großteil Rassisten
zu sein. Ebenfalls identisch, dass sich in beiden
Ländern die Politiker durch ´´Hass im Netz„
als vermeintliche Opfer hinstellen. Natürlich
wird nur der politische Gegner des ´´Hasses„
beschuldigt, wobei jede unbequeme Wahrheit
als ´´Hassrede„ gilt. Mehr als das Verunglimp-
fen des politischen Gegners haben Sozialdemo-
kraten in beiden Ländern nicht und schon gar
nicht können sie auf irgendwelche Erfolge ver-
weisen.
In allen europäischen Ländern herrscht die be-
ständige Angst der Politiker, dass Rechte an die
Macht gelangen könnten und sodann es allen
zeigen, was man in der Politik anders bzw. rich-
tig machen könne. Und so hat man in Schweden
die größte Angst davor, dass eine Regierung mit
rechter Beteiligung allen zeigt, wie man eine tat-
sächlich funktionierende Migrationspolitik be-
treibt, in welcher der Bürger, der ´´ schon län-
ger hier wohnt„, nicht mehr Mensch zweiter
Klasse im eigenen Land, sondern echten Schutz
und Ordnung genießt. Dies ist der Alptraum al-
ler europäischen Sozis, die ihre Seelen längst
vollends der Asyl – und Migrantenlobby ver-
kauft und daher nur eine Politik betreiben, in
der einzig Minderheiten besser gestellt werden.
Echte Volksparteien waren die Sozis nie gewe-
sen. Nur in Dänemark haben sie damit Erfolg,
sich als ´´Rechte„ zu tarnen. Aber gewiss wird
auch dort diese Mutation bald durchschaut, da
niemand ein minderes Produkt kauft, solange
er für denselben Preis das bessere Original be-
kommen kann!
Es dürfte in Schweden den Wähler auch gehörig
aufgeschreckt haben, es live und in Farbe mitan-
sehen zu können, was Sozialdemokraten im na-
hen Deutschland innerhalb eines Monats anzu-
richten vermochten! Schon daher wäre ihnen
eine rechte Regierung zu wünschen.

Brandgefährlich: Eurokraten & Waffen

In Prag sind die Innenminister der Eurokraten
am tagen. Man ist hier, wie gewohnt, schwer
damit beschäftigt das Pferd am Schwanz auf-
zuzäumen. So scheint es augenblicklich für die
Eurokraten am wichtigsten zu sein, was mit
den Waffen in der Ukraine geschieht, noch
bevor man diese überhaupt geliefert.
In der Ukraine seien nämlich viele Waffen in
den falschen Händen. Nun befürchten es die
Eurokraten, dass viele Waffen in den Händen
von Kriminelle und so in die EU gelangen kön-
nen. Also meinen die Eurokraten den Ukrainern
diese Waffen wieder abzukaufen.
Aus Schweden meldete man, dass man dies noch
aus dem Kosovo-Krieg her kenne, weil sich von
dort die schwedischen Banden mit Waffen ver-
sorgt. Tja, wer hat wohl zuvor die Banden der
Kosovo-Albaner mit Waffen versorgt, so wie
nun wieder in der Ukraine?
Gelernt hat man daraus in Schweden aber rein
garnichts, denn sonst wäre man längst auf die
aller einfachste Lösung gekommen, nämlich den
Kriminellen aus aller Welt kein Asyl mehr zu ge-
währen! Keine Kriminellen keine Waffen! Jedoch
haben auch in Schweden die Eurokraten es nicht
versäumt reichlich Kriminelle, überwiegend aus
muslimische Länder, sich ins Land zu holen und
mit schwedische Papiere zu versehen. Die unmit-
telbare Folge ist die, dass in Schwedens Städte in-
zwischen bürgerkriegsähnliche Zustände herr-
schen und man deren Verursacher nicht mehr
los wird.
Und in der Bunten Republik wollte die Bundesin-
nenministerin Nancy Faeser gerade erst eine Koa-
lition der Willigen innerhalb der EU installieren,
um genau solche Migranten massenhaft in die EU
einzuschleusen. Nicht vergessen, dass diese Frau
gleichzeitig für die innere Sicherheit in Deutsch-
land zuständig ist!
Auch in Prag scheint es weiter unter den anwesen-
den Eurokraten keine Option zu sein, irgendetwas
gegen das Einschleichen krimineller Migranten in
die EU zu unternehmen. Also schießen hier in vie-
len Städten der EU Banden und Clans wie Pilze
aus dem Boden und erhalten noch reichlich Zu-
wachs.
Da scheint es den Eurokraten das bessere Geschäft
zum Nachteil der eigenen Völker, der Ukraine wei-
ter nicht nur Waffen zu liefern, sondern am Ende
den Ukrainern all die alten und neuen Waffen wie-
der abzukaufen.
Die Milchmädchenrechnung der Eurokraten ist die,
dass dies ihnen billiger komme als an den Außen-
grenzen zu kontrollieren, was da hereinkommt. Da
kann man auch gleich den Russen die Zerstörung
der ukrainischen Waffen überlassen!
Denn ausgerechnet mit Moldau, dem Armenhaus
Europas soll über das geplante Aufkaufen ukrain-
ischer Waffen verhandelt werden!
Zugleich mussten es die Eurokraten erstmals offen
eingestehen, dass nicht alle in die Ukraine geliefer-
ten Waffen ,,in die richtigen Hände gelangt seien„.
Das sollte den deutschen Erfüllungspolitiker, die
immer noch Waffen in die Ukraine liefern wollen,
eigentlich schwer zu denken geben, aber Denken
ist nicht so deren Ding.
Während in Prag erstmals die Mitglieder einer
neuen Unterstützungs-Plattform für die Grenz-
sicherheit Moldaus zusammenkommen, sollen an
diesem Treffen neben der EU und Frontex auch
Vertreter der Polizeibehörde Europol teilnehmen.
Dabei soll es auch um ein gemeinsames Vorgehen
gegen Menschen- und Drogenhändler gehen. Das
zeigt, wie Eurokraten ticken: Während man sich
um Moldaus Grenzschutz kümmert, bleiben die
eigenen EU-Grenzen weitaus unkontrolliert wei-
ter sperrangelweit offen! Da werden sodann all
die Schleuser und Schlepper schneller eine neue
Route finden als man den Grenzschutz von Mol-
dau organisiert! Zumal die Eurokraten noch eng
mit all den Schleuser – und Schlepper-NGOs der
Asyl – und Migrantenlobby zusammenarbeiten,
und sich Politikerinnen wie Nancy Faeser und
Annalena Baerbock zugleich noch selbst als
oberste Schleuserinnen der Bunten Republik be-
tätigt, mit der Massen Einschleusung falscher
afghanischer Ortskräfte und ukrainischer Stu-
denten aus Drittländern! Wobei die Faeser so-
gar noch versicherte Deutschland sei sicher,
weil sich Polizeibeamte in den Zügen die Aus-
weise der Ukrainer ansehen. Wobei viele der
illegalen Migranten auch ohne jegliche Legiti-
mationspapiere in Buntdeutschland aufgenom-
men werden! Wie schon gesagt, ist Verstand
unter Eurokraten nicht maßgebend und fach-
liche Kompetenz eher unerwünscht!
Aber vielleicht wird die Faeser schon bald ein
Messeraufkauf-Programm für Messermänner
und psychisch-kranke Einzeltäter mit Migra-
tionshintergrund in Buntdeutschland anbie-
ten. Rechten dagegen werden, wie gewohnt,
die Waffen einfach weggenommen.
Ansonsten wird man vom Treffen in Prag nicht
allzu viel und schon gar nichts Gutes zu erwar-
ten haben. Getreu dem Motto: Außer Spesen
nichts gewesen.

Hunderte bei Clan-Schlägerei in Essen

In Essen lieferten sich mehre Hundert aus dem
Familienclanmilieu eine Massenschlägerei und
zeigten so deutlich, dass Polizei und Staat das
Clan-Milieu nicht ansatzweise im Griff hat.
Hier hätte Bundesinnenministerin Nancy Faeser
längst tätig werden müssen, aber leider kann die
nur Kampf gegen Rechts und sieht dementsprech-
end bei allem andern immer nur weg.
Ungewöhnlich offen berichtet die Presse über den
Vorfall in Essen: ,, Es gebe Hinweise darauf, dass
ein eskalierter Streit zwischen türkischen, arab-
ischen oder syrischen Großfamilien im Hinter-
grund der Schlägerei stehen könnte„. Also ge –
nau aus den Personenkreisen die Faeser so gerne
nach Deutschland einschleust und die ihre Regier-
ung gerne leichter mit deutschen Pässen versehen
will, damit man sie überhaupt nicht mehr abschie-
ben kann!
Und hatte uns Nancy Faeser nicht gerade erst etwas
von konsequenten Abschieben vorgelogen? In Essen
kann sie sich nun beweisen und gleich ein paar Hun-
dert auf einen Schlag abschieben! Aber wie wir die
Faeser und ihre Regierung kennen, wird wieder ein-
mal nichts passieren. Da könnte man ebenso gut
Ferda Ataman mit der Aufklärung der Vorfälle in
Essen beauftragen!

Heiko Maas im Kosovo

Bundesaußenminister Heiko Maas, natürlich SPD,
bewies mal wieder einmal mehr, dass er vollkom –
men untauglich für jeden Ministerposten ist. Als
deutscher Außenminister wird Maas ohnehin
nicht wahrgenommen, denn ein deutscher Außen –
minister wäre einer, der auch was für sein Land
tut. Das Maasmännchen wie auch sein Vorgänger
Steinmeier, welchen man, da der fast ausschließ –
lich nur Israel tätig in aller Welt für einen israel –
ischen Honorarkonsul gehalten, haben nie etwas
für Deutschland getan.
So meinte Maas den sächsischen Ministerpräsi –
denten Michael Kretschmer darüber belehren zu
müssen, sich ja nicht von Russland instrumen –
talisieren zu lassen, nur um sodann Kretschmer
selbst zu instrumentalisieren sich für Nawalny
und die Ukraine einzusetzen.
Niemand würde es verwundern, wenn der mit
dem Tode ringende Nawalny, nunmehr in ein
ziviles Krankenhaus verlegt, schnell wieder von
den Toten auferstehen würde und so dasselbe
Schauspiel wie mit seiner angeblich tödlichen
Vergiftung liefert.
Während der Außenminister aus Deutschland
sich um die Interessen der Ukraine kümmert,
oder um Nawalnys Wohlergehen, bereist er
den Balkan, ebenfalls nicht im Interesse des
deutschen Volkes.
Natürlich ist es Heiko Maas nicht peinlich, dass
der sächsische Ministerpräsident nun die Arbeit
eines Außenministers in Russland machen muss,
zu denen Maas schlichtweg nicht zu gebrauchen
ist. Maas reist auf dem Balkan um dort die Inte –
ressen der Kosovo-Albaner zu vertreten und zu
verhindern, dass es sichere Außengrenzen auf
dem Balkan gibt. Dies dürfte zwar nicht im In –
teresse des deutschen Volkes wohl aber in dem
der Asyl – und Migrantenlobby sein. So ist es
denn auch eher nicht ,,Deutschland„, wie es
die ,,Qualitätsmedien„ frech behaupten, dass
sich gegen neue und damit sichere Grenzen auf
dem Balkan stellt, sondern nur eine kleine Clique
merkelscher Politiker, zumal, wie immer, dass
deutsche Volk erst gar nicht dazu befragt wor –
den!
In dem Streit auf dem Balkan zeigt sich zugleich
auch eindringlich, was diese Clique unter einem
Vielvölkerstaat versteht, nämlich die unterschied –
lichsten Ethnien auf einem Raum zusammenge –
ballt und so vermengt, dass hundertjährige Kon –
flikte praktisch vorprogrammiert. Mit Maas Plan
wird der Balkan nie zu Ruhe kommen. Das ist um
so gefährlicher, weil dieselbe politische Bande um
Merkel auch aus Deutschland durch gezielte Mas –
seneinwanderung der untersten sozialen Schichten
aus Arabien und Afrika solch einen Vielvölkerge –
mischten Staat machen will. Dass was sich heute
auf den Balkan abspielt, wird sich dann in ein
paar Jahren auf deutschen Straßen abspielen.
Die Auseinandersetzungen von Kurden und
Türken in Deutschland oder die bewaffneten
Auseinandersetzungen der Clan-Banden sind
da erst ein Vorgeschmack dessen, was dann
dem deutschen Volk blüht.
Dabei könnte Heiko Maas gerade aus der Ge –
schichte des Balkans lernen, dass solche Viel –
völkerstaaten noch dazu mit verschiedenen Re –
ligionen noch nie funktioniert und nur den
Nährboden für zukünftige Kriege geebnet.
Was in Maas krankem Hirn die Politik des
19. Jahrhunderts auf dem Balkan ist, ist
nichts anderes als dass, was Merkel heute
in Deutschland betrieben. Der ganze hoch –
gelobte und Deutschland von den Alliierten
aufgezwungene Föderalismus entpuppte
sich in der Corona-Krise als genau diese
Kleinstaatliche Politik des 19. Jahrhundert,
wo jedes Königreich und Fürstentum sein
eigenes Schulsystem und seine eigenen Ge –
setzgebung hatte. So wollte man nach 1945
nämlich verhindern, dass Deutschland je –
mals wieder einig und damit stark sein
werde!
Was Maas nun den Balkanstaaten nicht zu –
gestehen will, ist im Großen und Ganzen
nichts anderes, wie genau dass, was in
der BRD seit ihrer Gründung abgelaufen
und das Handlangergesindel aus dem Bun –
destag hat nach 1989 alles getan, dass die
erste Spaltung im eigenen Volk in Wessis
und Ossis erfolgte und dem Antiimerialist –
ischen Schutzwall nun die Mauer in den
Köpfen der Deutschen folgte. Man hat we –
niger vereinigt als vielmehr okkupiert!
Maas hat davon im Saarland nichts mit be –
kommen weil er damit beschäftigt war, wie
im 18. Jahrhundert alles Französische, weil
ja Ausländische zu vergöttern und anzube –
ten, ebenso wie im Westen viele die Ameri –
kaner immer noch anbeten und ihre Rolle
im Zweiten Weltkrieg zu ihrer Errettung
ummünzen. Wie verlassene Hunde blickten
die treudoofen Politiker nach Amerika als
sie unter Trump nicht mehr die Stimme
ihres Herrn zu hören glaubten. Diese Sorte
von Politikern sind längst von ihrem Volk
verlassen und während sie vermeinen den
Anfängen wehren zu müssen, steuern sie
geradewegs auf die nächste Diktatur zu.
Der gravierende Unterschied zu Hitler ist
der, dass hinter Hitler noch ein Großteil des
Volkes gestanden, hinter ihnen steht schon
niemand mehr und so müssen sie sich aus
Linksextremisten, Krawallmob und Islamis –
ten schon ihre eigene ,,Zivilgesellschaft„ zu –
sammenbasteln! Und so kann letztendlich
das Maasmänchen auch nie Deutschland
vertreten, sondern nur das Ehr – und An –
standsloseste was der Parlamentarismus
je hervorgebracht hat! Von daher dürfte
sich Maas auch so zum Kosovo hingezogen
fühlen, wo dieselbe Korruption und Vettern –
wirtschaft sowie Bandenherrschaft herrscht.
Unter Joschka Fischer, der sich das Amt des
Außenministers erschlichen, indem er sich
als Mitglied einer pazifistischen Friedens –
partei ausgab, hat man genügend Banden
von Kosovo-Albanern nach Deutschland
geholt! Eben, weil kriminell handelnde
Politiker in Deutschland schon immer
eine große Vorliebe für ausländische
Kriminelle gehabt, ganz gleich ob dies
nun Kosovo-Albaner, arabische Familien –
clans, russische Oligarchen, Islamisten,
osteuropäische Banden oder Sinti und
Roma-Clans waren. Je kriminelles desto
eher erhält man in Deutschland dauerhaf –
tes Bleiberecht. Kein Wunder also, dass sich
hier Migranten selbst der aller schlimmsten
Verbrechen bezichtigen, nur um weiter hier –
bleiben zu können! Und genau die vertritt
Heiko Maas da nun im Kosovo und tut alles
für die, nur für das deutsche Volk, da tut er
gar nichts!

Rechtsstaat ?

In Essen verfolgte ein Clan-Mitglied eine Polizistin
als diese nach Feierabend nach Hause fuhr und
versuchte sie mit dichtem Auffahren und ähn –
liche Aktionen einzuschüchtern.
Wäre es statt einer von Merkels Goldstücke, ein
Mitglied der Identitären Bewegung gewesen, so
hätte die geballte linkslastige Justiz mit allen Mit –
teln zugeschlagen und wahrlich nicht nur bei dem
einen Mitglied sondern bei der ganzen Bewegung.
So aber kam der ,,Kulturbereicherer„ mit einer
lächerlichen Geldstrafe und der kriminelle Rest
seines Clans vollkommen ungeschoren davon.
Einmal mehr zeigt sich hier, dass anstatt recht –
staatlich weiter willkürlich nach ethnischer Her –
kunft und politischer Gesinnung geurteilt in die –
sem Land.
,, Polizisten, Staatsanwälte und Richter wissen
zu genau, dass insbesondere der kriminelle Teil
dieser Clans den Rechtsstaat für schwach hält
und regelrecht verachtet „ heißt es zu dem Fall
in den Medien. Warum nun aber diese Richter
und Staatsanwälte, wenn sie es wissen, trotz –
dem nicht handeln, dass verrät uns die Presse
nicht.
Da nützt es gar nichts, wenn der Essener Poli –
zeipräsident vollmundig erklärt : ,, Wir lassen
die Kollegen nicht im Regen stehen „. Stimmt,
denn das übernehmen Richter und Staatsan –
waltschaft im Bunde mit der Politik!