Etwas über Glaube und Klimawandel

Man kann nicht sagen, dass Umweltschutz nicht
sinnvoll wäre, ebenso wenig wie die Einsparun-
gen von Treibhausgasen. Man müsste es den
Menschen nur richtig erklären und den Um-
weltschutz sinnvoll umsetzen.
Aber dazu ist die oft sinnentleerte Politik nicht
fähig. Hier setzt man immer noch wie im Mit-
telalter die Katholische Kirche auf das Angst-
machen. Es ist schon erschreckend, dass der
Klimaschutz immer noch haargenau so betrie-
ben wird, wie früher der Ablaßhandel der Kat-
holischen Kirche! Zuerst wird den Menschen
gehörig Angst gemacht, wobei einzig die Erd-
erwärmung das Fegefeuer ersetzt. So wie sich
früher der Mensch in der Kirche von seinen
Sünden freikaufen konnte, so macht er es heut-
zutage mit höheren Steuern! Nur nennt sich
das Ganze nicht mehr Ablaßhandel, sondern
CO2-Abgabe oder Umweltsteuer.
Immerhin werden, genau wie früher in der
Kirche die Gegner wieder Leugner genannt.
Wenn es aber Klimawandel-Leugner gibt, so
bedingt dieses, dass es umgekehrt auch Klima-
wandel-Gläubige geben muss. Und diese Gläu-
bigen glauben nun ebenso an den Klimawandel,
wie früher die Menschen, dass die Erde eine
Scheibe sei! Ganz wie früher der Gläubige den
Hexen das Herbeizaubern von Unwetter anlas-
teten, so glauben die heutigen Gläubigen, dass
das Klima auf Erden menschengemacht sei.
Wie jede Religion leicht radikale Fanatiker an-
zieht, so geschieht es auch bei den Klimawan-
delgläubigen; das Auftreten der Letzten Gene-
ration ist die unmittelbare Folge!
Wie zu Zeiten des Ablaßhandels die Kirche ei-
fersüchtig über ihr Monopol wachte und jede
abweichende Meinung als Ketzerei verfolgte,
so verfolgt heute der Staat jeden Wissenschaft-
ler, der eine abweichende Meinung vertritt, –
sei es zu Corona oder der globalen Erderwärm-
ung -, mit demselben Eifer wie einst die Inqui-
sition! Seine Werke werden auf den Index ver-
botener Bücher gesetzt, sein Ruf als Wissen-
schaftler wird nachhaltig zerstört. Zwar ist es
heute nicht mehr so leicht wie früher, wo man
den Glaubensabtrümmigen einfach auf einem
Scheiterhaufen verbrannt, aber mit der Ver-
nichtung seiner wirtschaftlichen Existenz ist
das Ziel heute auch zu erreichen. Denn man
hat aus der Kirchengeschichte gelernt, dass
der, den man einfach umbringt hinterher als
toter Märtyrer mehr Schaden anrichtet als
zu seinerzeit als Lebendiger. Zumal man in
der heutigen Zeit nicht erst seine Werke müh-
sam abschreiben und drucken muss, sondern
sie sich im Internet innerhalb weniger Minuten
millionenfach verbreiten lassen. Wie schnell
dies heutzutage geschieht, musste die Obrig-
keit in den USA gerade schmerzlich mit den
geleakten Militärdokumenten erfahren!
Aber um seine Politik in Sachen Umweltschutz
durchzusetzen, setzt man damals wie heute,
nicht auf Aufklärung. Damals wie heute muss
der einzig anerkannte Glaube schnellstmöglich
verbreitet werden. Wo das Angstmachen mit
dem modernen Fegefeuer der Erderwärmung
nicht ausreicht, da wird es nicht etwa wissen-
schaftlich fundiert, – darauf verzichtete auch
schon die Katholische Kirche -, belegt, son-
dern um schneller ans Ziel zu gelangen, wird
es lieber, – damals wie heute -, mit einer Lüge
gestützt. Es kommt wie immer in der Politik:
wird diese erst einmal durch eine Lüge ge-
stützt, muss man bald zur nächsten greifen,
um die vorherige zu schützen.
Ein berühmtes Beispiel ist die sogenannte
Eishockeykurve, welche die sprunghaft an-
gestiege globale Erderwärmung belegen soll!
Dieselbe wird zwar obligatorisch verwendet,
ist aber wissenschaftlich nicht belegt!
Ein simples Gegenbeispiel: Am 18.Mai 1980
brach der Vulkan Mount St. Helens aus. Bei
seinem Ausbruch wurden innerhalb weniger
Tage mehr Schadstoffe in die Luft geblasen
als die 20 größten Industrienationen der Welt
in einem Jahr produzieren. Danach hätte also
die Klimaerwärmung übermäßig ansteigen
müssen, aber gerade dies passierte nicht.
In Deutschland ist ein weiteres Argument für
den Klimawandel die Schäden der Obstbauern
durch Dürre und Temperaturanstieg. Es zeigte
sich aber, dass gerade die alten Obstbaumsor-
ten, wie z.B. Äpfelbäume, welche früher hier
in Deutschland angebaut sind, also die, wel-
che unter den früheren Klimabedingungen
in Deutschland wuchsen, auch jetzt dem an-
geblichen Klimawandel besser überstehen
als die neuen hochgezüchteten, zwar ertrags-
reicheren aber weniger dem Klima in Deutsch-
land abgepassten Sorten!
Dasselbe „Klima“-Phänomen erleben wir bei
den deutschen Wäldern, wo die früheren zu-
meist aus Mischwäldern bestehenden Bäume
besser dem heutigen Klima angepasst, sind
als die wegen schnellen Wachstums überall
aufgeforsten Nadelholzwälder. Das ist in der
Tat zwar „menschengemacht“, hat aber kaum
mit einer globalen Klimaerwärmung zu tun!
Auch der Atomkraftaustieg wird sich gerade
schon geredet, indem man bei Atomkraftwer-
ken alles hineinrechnet und bei Windkrafträ-
dern und Solaranlagen alles herausrechnet,
damit bei dieser Milchmädchenrechnung so-
dann Letztere, als „klimaneutrale“, „nachhal-
tige“ und „erneuerbare“ Energieversorung da-
steht.
So trägt letztendlich genau diese Mischung
aus Halbwahrheiten, die gar mit offenen Lü-
gen gestützt werden müssen, dazu bei, dass
der Umweltschutz infrage gestellt wird. In
Sachen Klimaschutz hätte etwas mehr Ehr-
lichkeit weitaus nachhaltigere Ergebnisse er-
zielt!

Grüner Mist – Im Wahn der Ökofaschisten

Was früher in den Glanzzeiten der Katholischen Kirche
deren Ablaßhandel, ist heutzutage der Wucher mit CO2-
Zertifikaten und Abgaben. Als ob denn der beständig
ansteigende Klimaschutz-Obolus in Form von Abgaben
und Steuern uns dem Seelenheil oder der heilen Welt
auch nur einen Deut besser sein werde!

Immer mehr pranget einem beim Einkauf in Deutsch-
land auf Produkten die Aufschrift ,,aus klimaneutraler
Produktion“ entgegen. Zumeist aber handelt es sich
dabei um Mogelpackungen, indem man in der vor-
herigen Produktionsweise alles hineinrechnet, wäh –
rend man in der „neuen“ Produktionsweise alles her-
ausrechnet.
Um hier einmal ein Beispiel zu geben, nehmen wir
uns die beliebteste Schmähung aller Veganer, die
Soja-Produktion vor.
Auf der einen Seite wird in die Soja-Produktion für
den Nicht-Veganer alles aber auch wirklich alles hin-
eingerechnet. Dabei wird gerne verschwiegen, das
Soja-Produkte in der Viehproduktion nur ein Zufüt-
terungsmittel ist und nicht den Hauptverzehr des
Viehs ausmacht.
Umgekehrt rechnet der Veganer gerne heraus, dass
Soja ein Hauptbestandteil seiner Ernährung ist. So
wird selbstverständlich der für den Veganer anfal-
lende Soja nicht anders angebaut, wie der für das
Vieh, aber herausgerechnet, damit eben die vegan-
ische Ernährung, zumindest auf dem Papier als viel
,,klimaneutraler“ dasteht.
Schauen wir uns die Veganer-Produkte einmal et-
was genauer an. Unter anderem werden einem u. a.
bei VEGU Veganern Sojaprodukte (z. B. Sojamilch/-
joghurt ) sogar empfohlen! Sojabohnen bilden zu-
dem die Grundlage für eine Vielzahl veganer Spei-
sen, und dies bei weitem nicht nur für Sojamilch,
Sojasprossen oder Sojasaucen und Sojaölen!
So bildet es etwa die Grundlage für das bei Vega-
nern so gerne angepriesene Tempeh! Tempeh sind
nämlich gekochte Sojabohnen, die mit einem Schim-
melpilz geimpft und fermentiert werden.
Selbst der beliebte Fleischersatz Seitan wird tradi-
tionell in einer Marinade aus Sojasauce gekocht!
Der beliebte Tofu ist nichts anderes als Sojaquark.
Auch Yuba wird aus Sojamilch zubereitet.
Daneben findet sich in der veganen Küche noch
das Soja-Granulat, das sind geschrotete Sojaboh-
nen, die eingeweicht wie Hackfleisch verwendet
werden. Miso ist eine Würzpaste aus gegorenem
Soja und Getreide hergestellt wird!
Die Sojabohne ist auch Bestandteil vieler Spei –
sen – und Suppenwürzen. Soja ist zum Beispiel
auch ein Bestandteil vieler Magarinesorten.
Das als Tierfutter verwendet Sojamehl ist eher
ein Abfallprodukt. Etwas über 90 Prozent der
Sojaernte wird in Ölmühlen gepresst. Das er –
gibt 10 % Sojaöl und 90 % Sojamehl. Bei Soja –
schrot liegt der Ölanteil über 20 Prozent. Etwa
3 % des Sojamehls werden in der veganen Er –
nährung verwendet, etwa für Texturiertes
Soja ( Soja-Fleisch oder Sojaschnitzel ).
Am Ende kann man sagen, dass das Soja, was
für den Fleischesser in der Tierproduktion ver-
wertet, exakt der Menge entspricht, welche der
Veganer dann selbst verzehrt!
Dazu fallen auch andere Hauptprodukte der
Veganer nicht etwa vom Mond, sondern wer-
den zumeist alles andere als „klimaneutral“
produziert. Dem Veganer wird zum Beispiel
oft der Reis empfohlen, dessen Anbau jede
Menge Wasser braucht. Ebenso Nüsse und
Mandeln. Hier spielt seltsamer Weise deren
ökologischer Anbau keinerlei Rolle! Mandel –
bäume, vor allem in den USA und Spanien an –
baut, brauchen eine starke Bewässerung!
Kein Veganer schert sich darum, dass seine
Ergännzungsnahrung wie Erdnüsse, Mandeln
und andere Nüsse zum größten Teil, recht wenig
umweltschonend mit Frachtschiffen nach Europa
gebracht! Aus den USA bis Hamburg sind zum
Beispiel Erdnüsse 30 Tage lang mit Container-
schiffen unterwegs. Umweltbewusste Ernährung
sieht anders aus!
Aber solche Faktoren rechnet der Veganer einfach
heraus, während er dem Fleischesser im wahrsten
Sinne des Wortes jeden Furz einer Kuh hinzurech-
net.
Auch bei den do viel gepriesenen „Produkten aus
eigener Produktion“ sieht es „klimaneutral“ eher
mau aus. Viele der großen Gewächshäuser stehen
eben nicht in Industrievierteln, wo man Industrie-
abwärme verwendet oder in Regionen, wo man
thermale Wärme nutzbar macht. Hier hilft man
beim Mogeln nach, indem man erklärt, dass man
ja die klimaschädlichen langen Transportwege
eingespart habe.

In Deutschland sind die Grünen eifrig als Öko-
faschisten bestrebt uns Deutsche wieder in die
Gründungszeiten des Deutschen Kaiserreiches
zurück versetzen zu wollen.
Das Automobil wird wieder ganz zu einem Status-
symbol der Reichen. Schon jetzt können immer
mehr Deutsche ihre Stromrechnung nicht oder
kaum noch bezahlen, da die Energiepreise, Dank
des modern Ablaßhandel der Grünen ins Extreme
künstlich verteuert werden.
Und diese Menschen werden sich ganz gewiß kei-
nen Elektroroller geschweige denn ein Elektroauto
kaufen, um ihre Stromrechnung damit nur noch
unbezahlbarer zu machen!
Auch wird es wieder wie früher, Fleisch nur noch
auf den Tischen der Reichen geben, da das grüne
Volk auch hier die Preise künstlich extrem in die
Höhe treiben wird.
Aber anders als im Kaiserreich kann der Deutsche
heute nicht mehr auf billige Produkte umsteigen.
Es gibt kein Brot für die Armen, da sich auch hier
die Preise Dank erzwungenem „ökologischen An –
bau“ in die Höhe gehen werden. Und der vegane
Burger ist eh so teuer, wie der mit Fleisch!
Überhaupt, wenn alles auf vegan umstellt, was
glaubt ihr, wo all die Körner, Kräuter, Nüsse und
Pflanzen für eure vegane Ernährung dann wohl
herkommen ? Wahrscheinlich werden dieselben
Drittweltländer dann weiterhin ihre Wälder ro –
den um für euch dort für eure Körner, Nüsse, Süd-
früchte, Obst und den viel verschrienen Soja an-
zubauen! Zumal diese Entwicklungsländer ansons –
ten zumeist kaum, außer denn ihre untersten so-
zialen Schichten, haben was sie sonst exportieren
könnten!
In Buntdeutschland wird eben einzig ausschließlich
der Tierhaltung immer vorrechnet, welche Schäden
sie anrichtet, nie aber die Landwirtschaft, welche
die Rohstoffe für die vegane Ernährung liefern, als
ob die kein Wasser oder Dünger benötigen täten.
Aber selbst der beliebte Kaffee unterwegs zwischen-
durch, werden sich, wie einst im Kaiserreich, bald
nur noch die Reichen im Kaffeehaus, oder der sonst
Betuchte leisten können. Kaffee aus „ökologischem
Anbau“ wird preislich so in die Höhe getrieben, wie
Schikolade, und zudem wird noch, wie auf immer
mehr Produkte, wie auf den Kaffeebecher zusätz-
licher Pfand erhoben!
Der Kunde wird so nur abgezockt ohne das sich tat-
sächlich etwas an den gravierenden Zuständen än-
dern täte.
Ganz so, wie sich auch durch eine zusätzliche CO2-
Steuer und stetig steigende Preise für Strom und
Energie, nicht das aller Geringste am Weltklima
ändert, noch etwas zum Klimaschutz beiträgt, son-
dern reine Abzocke der Bürger sind, die einzig zur
weiteren Verarmung ganzer Schichten der deut-
schen Bevölkerung führen.

Auch unter den Links – und Ökofaschisten hackt
eine Krähe der anderen kein Auge aus. Deutlich
sichtbar wird dies beim Thema Migration, in der
alle fest in der Asyl – und Migrationslobby invol-
viert sind.
Dies wird schnell beim Klimaschutz sichtbar. Wäh-
rend man zum Beispiel nur dem Deutschen bestän-
dig vorrechnet, wie lange etwa so eine Plastiktüte
braucht, um sich im Meer abzubauen, würde man
im Gegenzug niemals dem Flüchtling vorrechnen,
wie lange etwa all die von ihm im Mittelmeer ver-
senkten Schlauchboote, nebst all deren Zubehör,
benötigten um von der Natur abgebaut zu werden
oder welche Umweltschäden durch austretenden
Kraftstoffe oder Öle der Bootsmotoren anrichten!
So wie denn die gegen SUV demonstrierenden
Grünen auch nie vor dem Nobelkarossenfuhrpark
der Familienclans demonstrieren würden!
Selbstredend erwähnt auch kein Ökofaschist, ge-
schweige denn, dass er dagegen demonstrieren
täte, über die zugemüllten Wälder, Wiesen und
Wegen entlang der Flüchtlingsrouten oder gegen
die Müllberge und wilden Müllhalden neben den
Asylunterkünften und Flüchtlingslage. Weil eben
Klima- und Umweltschutz nur etwas für die ist
und gilt, die man dafür zahlen lässt!

Es gibt keine „klimaneutrale Produktion“, auch wenn
man dies immer wieder behauptet. Es ist nichts weiter
als ein Werbeslogan. In Costa Rica zum Beispiel stellt
man nun zum Beispiel in einem Projekt die Herstell-
ung von Holzschiffen als „klimaneutral“ dar. Alleine
für das erste dieser Boote wurden bereits 400 Bäume
gefällt. Die Projektbauer argumentieren damit, dass
sie dafür 4.000 Bäume pflanzen. Aber diese neuen
Bäume brauchen mindestens 20 Jahre um auszu –
wachsen, um das zu leisten, was ein ausgewachsener
Baum für die Natur leistet!
Aber es ist ein typisches Beispiel, wie man mit blo-
ßer Zahlenspielerei, wie 4.000 zu 400, „Klimaneu-
tralität“ vortäuscht.
Dasselbe Spiel wird hier in Deutschland auch mit
den Windkraftanlagen betrieben. Während man
bei den Atom – und Kohlekraftwerke alles herein-
rechnet, wird umgekehrt bei Wind – und Solaren-
ergie alles rausgerechnet. Was nicht passt, wird
passend gemacht!
Laut Wikipedia erreichen Windkraftanlagen erzeu-
gen Windkraftanlagen eine Energie von 1.400 bis
5.000 Volllaststunden. Das entspricht einem Nutz-
ungsgrad von 16 bis 57 Prozent.
So können nach den heutigen Rechnungen 200
Windkrafträder ein Atomkraftwerk ersetzen. Nie –
mand rechnet aber hier zum Beispiel mit, dass
aber auch 200 mal mehr Stromleitungen verlegt
werden müssen! Derlei Stromleitungen bestehen
zumeist aus Kupferkabel, das weder „erneuerbar“
noch „klimaneutral“ abgebaut wird. Auch die da-
zugehörigen Ummantelungen bestehen aus eben-
falls nicht gerade „klimaneutral“ hergestellten
Kunststoff!
Wobei natürlich die Zahl von 200 Windkrafträder
illusorisch, da es voraussetzen würde, das am Ort
des Windparks ein beständig gleichmäßiger Wind
wehen täte. Bei Windflaute oder sicherheittech –
nischer Abschaltung, etwa bei starken Orkanen,
müssten andere Windräder in anderen Regionen
die Energieversorgung übernehmen. So werden
aus 200 dann schnell mal 400 Windkrafträder!
Das heißt, es werden im Durchschnitt auch 400
Mal mehr Starkstromleitungen als bei einem
Atomkraftwerk benötigt!
Eine 20kV-Leitung ( Typ: NA2XS(F)2Y ) enthält
zum Beispiel auf einer Länge von einem Kilome –
ter 283 kg Kupfer und 435 kg Aluminium. Gehen
wir also davon aus, dass die 400 Windräder ihren
Strom über ein 1 Km langes Stromkabel bis zum
Verteiler brauchen, kommen wir auf 113.200 Kilo –
gramm Kupfer und 174.000 kg Aluminium! Mit
jedem weiteren Kilometer würde sich diese An-
zahl verdoppeln!
Da die ansonsten Zahlen der für Windkraft – und
Photovoltaik-Anlagen benötigten Rohstoffe auch so
schon geradezu gigantisch sind, wird er bei den be-
nötigten Stromleitungen immer fein herausgerech –
net und von keiner wissenschaftlichen Studie er-
fasst.
Wir wissen, dass gerade die Aluminium-Produk-
tion sehr stromintensiv ist. Also alles andere als
„klimaneutral“ ist. Dazu müssten wir dann auch
noch die Menge an Aluminium rechnen, welche
in jedem Windrad selbst verbaut. Dazu heißt es
in einer Studie aus dem Jahre 2018: „. Zusätzlich
werden für die Elektronik, aber vor allem auch für
den Permanentmagneten und den Generator, pro
WEA zwischen acht und 30 Tonnen Kupfer benö-
tigt, abhängig von der Höhe, Art und dem Standort
(Offshore oder Onshore) der Anlage. Schon heute
werden ein Zehntel der deutschen Kupferimporte
für die Herstellung von WEAs verwendet“.
Alleine den Rohstoffbedarf für neu errichtete Wind –
kraftanlagen in Deutschland bis zum Jahr 2035 er-
rechnete man auf 41,5 Millionen Tonnen Rohstahl
und 240.000 Tonnen Kupfer und Aluminium!
Auch werden beim Bau von Windkrafträdern sel-
tene Erden verwendet. Im einem wissenschaftlichen
Bericht an den Bundestag ( WD 8 – 3000 – 010/18 )
aus dem Jahre 2018 heißt es dazu: ,, In Windkraft –
anlagen werden vor allem zwei Metalle aus der
Gruppe der Seltenen Erden verbaut: Neodym und
Dysprosium. Sie werden neben den beiden weite –
ren wichtigen Elementen Eisen und Bor den ton-
nenschweren Magneten in den Generatoren bei-
gemischt, wobei Dysprosium die Erhaltung der
magnetischen Feldstärke des Magneten über
Jahrzehnte gewährleistet“ Weiter heißt es in dem
Bericht: ,, Über 90 Prozent der Seltenen Erden
werden in China abgebaut, die größte Mine dort
ist die Bayan-Obo-Mine. Seltene Erden sind ein
Nebenprodukt der Eisenerzgewinnung. Ein großes
Problem seien die Mondlandschaften, die bisher
durch den Abbau entstehen. Hier sei in China in-
zwischen ein Umdenken feststellbar. Darüber hin-
aus würden Abwässer, die durch die Abtrennung
der Seltenen Erden aus Eisenerz mit Säuren ent-
stehen, häufig nicht fachgerecht entsorgt. Ein wei-
teres Problem beim Abbau seltener Erde stellten
die Gesundheitsrisiken dar. Bei der Erzverarbeit –
ung entsteht Staub, der radioaktive Isotope an-
derer Elemente enthält. Die Einhaltung interna –
tionaler Arbeitsschutz- und Umweltstandards sei
mit hohen Kosten verbunden . . . Zudem lagerten
im Umfeld der Mine ca. 160 Millionen t Rückstände
und 17,5 Millionen m³ Abwasser. Diese Abfälle, die
radioaktives Thorium aus Monazit und Chemikalien
wie Schwefelsäure und Flusssäure enthielten, stell-
ten eine große Verschmutzungs- und Gefahrenquelle
für die Umgebung dar. Die Arbeiter seien einer er-
höhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Darüber hin-
aus schreite die Wüstenausbreitung im Grasland
der Inneren Mongolei, in dessen Grenzgebiet die
Mine Bayan Obo liegt, stetig voran, was unter an-
derem auf den Verbrauch großer Wassermengen
bei der Erzgewinnung zurückzuführen sei. Durch
die unsachgemäße Entsorgung der Abwässer sei
eine Kontaminierung der gesamten umliegenden
Wassersysteme feststellbar, wodurch Trinkwasser
und landwirtschaftlich genutztes Wasser entsprech-
end belastet seien. Gesundheitliche Schäden der
Menschen. Die Luftverschmutzung durch giftige
Abgase führe zu saurem Regen, der die Zerstörung
ganzer Landstriche zur Folge haben könnte. „.
Man rechnet bei einem Windkraftrad mit 30 kg sel-
tener Erde pro Megawatt!
Die Zerstörungen und Umweltbelastungen werden
billigend von der Bundesregierung in Kauf genom-
men, weil man die seltenen Erden für seine eigenen
Klimaschutzziele umso mehr benötigt, so heißt es
in dem Bericht von 2018: ,, die steigende Nachfrage
für die E-Mobilitätsbranche, für deren Antriebe
starke Magnete eine größere Bedeutung haben als
für Windkraftanlagen“!
„Andere Metalle wie Chrom, Mangan, Molybdän
und Niob hingegen werden in der Gondel (auch
Maschinenhaus) einer Windkraftanlage (engl.
„wind turbine“) eingesetzt. Als rostfreier Stahl
kommen sie vor allem in küstennahen Windrädern
vor, als Edelstahl in Lagern, Wellen, Zahnrädern,
Passstiften, Gewindespindeln oder Hydraulikkom-
ponenten sind sie im Maschinenhaus verbaut. Ins-
gesamt werden so bis zu 80 Tonnen Stahl pro
Windkraftanlage (WEA) verbaut. Bei einer bis ins
Jahr 2020 erreichten Gesamtinstallation von 11,8
GW von Onshore- und Offshore-WEA in Deutsch-
land wird geschätzt, dass etwa 4,5 Millionen Tonnen
Stahl zusätzlich gebraucht werden„ heißt es in ei-
ner anderen Studie aus dem Jahre 2018, nämlich
der von MISEREOR. Letztere verweisen auf eine
Studie der Weltbank, in der es heißt: ,, Demnach
steigt die globale Nachfrage an metallischen Roh-
stoffen für Windkraft bei der Einhaltung der 2-
Grad-Grenze um 250 % beziehungsweise um 150
% bei der 4-GradGrenze. Noch stärker ausgeprägt
ist dieser Anstieg für die Photovoltaiktechnologie.
Hier muss die Produktion von relevanten Metallen
für die Einhaltung der 2-GradGrenze um 300 %
gesteigert werden“.
Schon im Jahre 2013 wiesen die französischen Wis –
senschaftler Olivier Vidal, Nicholas Arndt und Bruno
Goffé von den Universitäten Grenoble und Aix-Mar-
seille, in ihren Berechnungen daraufhin, dass im
Vergleich zu einem herkömmlichen fossilen Kraft –
werk mit 1 Megawatt Leistung eine gleich große
Photovoltaik-Anlage, wie sie um 2013 herum gebaut
wurde, die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr
Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und
Glas benötigt.
Die französischen Wissenschaftler errechneten auch,
dass für die Pläne, die 2013 von Solar – und Wind –
kraft erzeugten 400 Terrawattstunden Strom bis
2050 auf 25.000 zu erhöhen, 3,2 Milliarden Tonnen
Stahl, 310 Millionen Tonnen Aluminium und 40 Mil –
lionen Tonnen Kupfer nötig wären!
Bei einer Photovoltaik-Anlage rechnete man 2018
pro Megawatt den Rohstoffbedarf: Eisen 170 Tonnen,
Aluminium 35 Tonnen, Kupfer 4,5 Tonnen und Sil-
berpaste 90 Kilogramm pro Megawatt (MW).
Also schon in der Herstellung und ihrem geradezu un-
geheuerlichen Rohstoffverbrauch handelt es sich bei
Windkrafträder und Photovoltaik-Anlagen um alles
andere als „erneuerbare Energien“ oder gar „klima-
neutrale“ Produkte. Es ist nichts als ein reiner Edi-
kettenschwindel, indem man möglichst noch alles
herausrechnet, nur damit sich diese Anlagen am
Ende wenigstens auf dem Papier noch rentieren!
Und das Ganze wird uns oberdrein von der Politik
noch als Ressource sparende Energiegewinnung ver-
kauft!
Während man uns bei Atomkraftwerken immer ge-
nüßlich die Kosten und den Aufwand für die Ent –
sorgung der radioaktiven Brennstäbe vorrechnet,
wird uns dies bei Windkraftanlagen grundsätzlich
verschwiegen. Keine Studie gibt uns anm wie man
zum Beispiel die überwiegend aus Kunststoff und
Spachtelmasse bestehenden Rotorblätter, die sich
daher kaum für ein Recycling eignen „klimaneu-
tral“ entsorgen will.
Bei einer Windkraftanlage rechnet man mit einer
Laufzeit von 25 Jahren, rein statistisch gesehen.
So würden bei einem Abriß eines Windparks mit
100 Anlagen, 300 etwa im Durchschnitt um die 30
m lange Rotorblätter anfallen.
2019 gab es 29.456 Windkraftanlagen an Land,
was 88.368 zu entsorgende Rotorblätter ergibt,
nicht eingerechnet die Rotorblätter, die durch
Blitzschlag u. ä. beschädigt und ausgewechselt
werden müssen. Dazu kommen noch die der
Windparks auf dem Meer. Wir sprechen hier
also von gut und gerne 100.000 Rotorblättern,
die sich kaum zum Recycling eignen! Die Nennleist-
ung wird mit 4 bis 5 m2 angegeben. Das wären dann
etwa 500.000 m2 zu entsorgender Rotorfläche. ( Es
gibt auch einige wenige Anlagen mit nur 2 Rotoren,
welche aber in der Rechnung vernachlässigbar sind,
da es auch Anlagen mit einer Rotorblattlänge von
65 bis 85 m gibt ). Aber dies ist nur die Fläche nach
Leistung berechnet, denn ein Rotor mit 113 m Durch –
messer wird mit einer Fläche von 10.000 m2 ange –
geben! Das würde dann schon eine Fläche von etwa
1.000.000.000 Quadratmeter zu entsorgende Ro-
torblätter ergeben!
Als noch weniger umweltfreundlich erweisen sich
im Meer errichtete Windparks. Hier gelangen vor
allem durch den verwendeten Rostschutz Schad –
stoffe ins Meer, darunter auch Aluminium.
Nach den Berechnungen der BAW ( Stand 2015 )
gibt eine Windkraftanlage in 25 Jahren etwa zehn
Tonnen Aluminium ins Meerwasser ab. “ Bei dem
offiziellen Ziel der deutschen Politik, 6.500 Mega –
watt Leistung bis 2020 vor den Küsten zu instal –
lieren, würde das rein rechnerisch eine Belastung
von 13.000 Tonnen Aluminium in Nord und Ostsee
bedeuten. Hinzu kämen noch weitere Einträge von
den Windparks der anderen Anrainer Niederlande,
Großbritannien, Dänemark und Schweden, die alle –
samt in großem Stil auf erneuerbare Energie aus
dem Meer setzen“ ( „taz“ vom 23.3.2015 ).
Alles in allem gesehen, so können wir bei Windkraft-
anlagen wohl kaum noch von „sauberer Energie“
oder gar von „klimafreundlich“ oder gar „klima-
neutral“ sprechen!

Letztendlich droht der „Klimawandel“ die größte
Abzocke der Bürger seit der Bankenkrise von 2008
zu werden, und sollte sich der linke Ökofaschismus
in Deutschland durchsetzen, die Geldverbrennung
von 2008 noch weit in den Schatten stellen.
Der im Namen des „globalen Klimawandel“ betriebene
Raubzug dürfte schon jetzt einer der größten in der Ge-
schichte der Menschheit sein, und er hat gerade erst
begonnen!

Wo die Energiewende zur reinen Abzocke wird

Obwohl die Energiepreise in Deutschland in ungeahnte
Höhe schnellen, fordert der Präsident der Nationalen
Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Gerald Haug,
dringt auf deutlich höhere CO2-Preise.
Haug gehört zu der Sorte von „Wissenschaftler“, die
nach außen hin vorgeben, dass eine höhere CO2-Ab-
gabe, sprich eine Steuererhöhung, irgend einen Ein-
fluß auf das Weltklima hätte.
Aber er sagt ja selbst worum es tatsächlich geht: „Dann
ist wieder Geld in der Kasse“. Und einzig darum geht
diese Art von „Wissenschaftlern“, nämlich gehörig
Kasse zu machen!
Selbst wenn 80 Millionen Deutsche den Strom ab-
knipsen und im Winter frieren, würde es Null am
Weltklima ändern. Hätte solche Sondersteuer über-
haupt auch nur den aller geringsten Einfluß, dann
hätte sich ja nach ihrer Einführung etwas zum Gu-
ten ändern müssen. Aber es hat sich rein gar nichts
verändert, geschweige denn etwas verbessert! Dies
müsste selbst den überbelichteten „Wissenschaftler“
aufgehen, würden die nicht ständig auf ihre eigenen
dubiosen Theorien hereinfallen.
Die Menschen zum Umstieg von Erdöl – und Erdgas
auf Elektrische Heizungen zwingen zu wollen, macht
Null Sinn, wenn man gleichzeitig die Strompreise in
die Höhe treibt. Die Spirale ständig steigender Strom-
preise wird dadurch in Gang gesetzt das grüne Energie
den Markt nicht sättigen kann und ständig Strom aus
dem Ausland wo sie aus Atomkraft und Kohle produ-
ziert wird. Letztendlich ist damit Ökostrom weder
sauberer oder ökologisch sinnvoll, sondern eine
reine Mogelpackung. Von daher macht einen Groß-
teil der Steigerung der Strompreise die Beschaffung
von Strom durch Zukäufe aus dem Ausland aus. Da-
zu werden Windparks zumeist in den abgelegensten
Gegenden des Landes errichtet, das zu ihnen noch
nicht einmal Leitung führen und diese Stromtrassen
erst errichtet werden müssen, wobei Aufstellung von
Windrädern und Solarmodulen, deren Wartung und
das Legen von Stromtrassen oft den Nutzen der Wind-
park – und großen Solaranlagen übersteigt, und dazu
führt, dass diese Anlagen über Jahre hin unrentabel
sind, zumal sie niemals in der Lage sind ausreichend
Strom für Deutschland zu produzieren.
Es wäre daher sogar sinnvoller eine Sondersteuer von
Verbrauchern von „Ökostrom“ zu fordern, als eine CO2-
Abgabe einzuführen.
Zumal der mit Erdgas, Erdöl oder sogar noch mit Kohle
oder Holz Heizende, ebenso wie der keinen „Ökostrom“
beziehende Stromkunde von den schmarotzerischen
Ökostromproduzenten und deren Kunden abgezockt
durch ständig steigende Strompreise, für die von der
„Ökostrom“-Herstellung anfallenden Mehrkosten mit
zur Kasse gebeten wird. Insofern ist eine CO2-Abgabe
die reinste Doppelbesteuerung, die auch ansonsten
keinerlei Sinn für das Aufhalten des „Klimawandels“
machen, sondern reine Abzocke von seitens des Staa-
tes sind.
Es wäre ökologisch viel sinnvoller die Entwicklungs-
hilfe für andere Länder einzusparen und die dort je-
des Jahr verschwendeten Gelder nur noch in reine
Umweltschutz-Projekte zu stecken. Warum man
dies nicht längst tut, zeigt deutlich auf, dass all die
Maßnahmen gegen den Klimawandel nichts als
reine Abzocke sind!
Und um genau solche Abzocke geht es dem feinen
Herrn Gerald Haug auch. Denn es soll ein „Klima-
ministerium“ oder „Klimakabinett“ gebildet wer-
den, wo eine „Bündelung von Kompetenzen“ er-
folgt. Diese “ Bündelung von Kompetenzen“ wird
dann wohl so aussehen, dass Gestalten wie Gerald
Haug als die üblichen „Experten“ fungieren, die
„als vordenkende Einrichtung Perspektiven und
Details“ ausarbeiten, sich aber in Wahrheit über
derlei Beratertätigkeit einzig ein zweites Einkom-
men sichern!

Bundestag: Notstandsgesetze anstatt echter Demokratie

Schon seit Wochen befindet sich das, was im Bundes –
tag an etablierten Parteien herumlungert, voll im
Volksverrätermodus. Ähnlich wie die Nationalsozia –
listen mit ihrem Ermächtigungsgesetz, arbeiten die
mit Notstandsverordnungen. Da nun gerade aber
in Deutschland kein Notstand herrscht, erfindet
man halt einen.
Dabei fiel der Liga der Idioten, im Verein mit der
Komplettversager-Fraktion, wahrlich nichts Bes –
seres ein als der ,,Klimanotstand„. So herrscht
nun also ,,Klimanotstand„ in deutschen Städten.
Wie vollkommen absurd das Ganze ist, zeigt sich
schon daran, dass dieselben Politiker Klimaflücht –
linge ausgerechnet in die deutschen Großstädte,
in denen Klimanotstand herrscht, in Sicherheit
bringen wollen.
Um den Klimanotstand auszurufen, brauchte
man einen Schuldigen. So wie die eben Natio –
nalsozialisten ihren Marinus van der Lubbe
für den Reichstagsbrand, so bediente sich der
Bundestag einer Greta Thunberg als geistiger
Brandstifterin. Heimlich unterstützte das Bild –
ungssystem die Aufmärsche von Gretas End –
zeitsekte, mit Schulfrei und verordneten Teil –
nahmen von Schulklassen an deren Demos!
Das Ganze lief in etwa so ähnlich ab, wie der
Mißbrauch der Jugend durch das SED-Regi –
me in der DDR, wo ebenfalls die Demonstra –
tionen zum 1. Mai von oben verordnet wur –
den! Plötzlich wurde vom Merkel-Regime
das Schuleschwänzen am Freitag legalisiert,
weil man die Schüler und Schülerinnen als
Komparsen für das Schauspielen der Zivil –
gesellschaft dringends benötigte.
Zunächst ließ man Hysterie von Gretas End –
zeitsekte sich an Wattestäbchen und Luftbal –
lons abarbeiten, steigerte dann das Ganze zu
einem Protest gegen den deutschen Autofah –
rer. Der SUV-Fahrer wurde zum allgemeinen
Feind erklärt, den man wider jeglichem Ver –
stand und besseren Wissens gnadenlos ver –
folgte. Was mit dem Verbot von Luftballons
geprobt, wurde nun auf den Autofahrer aus –
geweitet, um in einer so künstlich aufgeheiz –
ten Atmosphäre seine Notstandsgesetze ein –
setzen zu können.
Dieser Staatsstreich des Merkel-Regime mit
der Ausrufung des ,,Notstandes„ diente nur
dem einen Zweck, nämlich den, den deutschen
Steuerzahler mit erfundenen Steuern und Ab –
gaben gehörig abzukassieren. Im Merkelschen
Staatshaushalt herrschte der eigentliche Not –
stand, weil der überwiegende Teil der Einnah –
men an Migranten und ins Ausland ging. Im –
merhin ist Deutschland der mit Abstand größte
Geldgeber für Flüchtlingshilfe und steht welt –
weit an fünfter Stelle bei der Aufnahme von
Flüchtlingen. Da man es mit den Ausgaben
für Flüchtlinge und Migranten so überzogen,
dass für die Rentenkassen kaum etwas übrig –
geblieben, musste man den Notstand ausrufen,
um den deutschen Steuerzahle gewaltig abzu –
kassieren.
Wie immer handelte dabei der Bundestag voll –
kommen undemokratisch, alles was dort denn
beschlossen geschah hinter verschlossenen Tü –
ren, sozusagen hinter dem Rücken des eigenen
Volkes. Wie immer gab man in Salami-Taktik
das wahre Ausmaß der Sache nur stückchen –
weise bekannt. So wurden aus offiziell bekannt –
gegebenen 10 Euro pro Tonne CO2 heimlich 25
Euro, im Bundestag in einer Nacht und Nebel –
aktion nachts um 1.30 Uhr beschlossen! Das
Ganze glich mehr einem konspirativen Treffen
als einer demokratischen Handlung!
Während die Systempresse zuvor Greta Thun –
berg in den Himmel gelobt, kommt nunmehr
nur noch kritische Berichte. Man bedarf des
bezopften van der Lubbe nicht mehr, die Not –
standsgesetze sind durch!