Orwell 1984: 2022 von Befreiung bis Corona

Die Chefagitatoren der Staatspresse kommen bei
der Verbreitung ihrer Propaganda immer mehr in
Bedrängnis. Wegen der bei ihnen vorherrschenden
heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral fällt es ihnen
zunehmend schwerer ihre Fassade noch aufrecht
zu erhalten.
Nur ein Beispiel : Bis Februar 2022 galten Massen-
vergewaltigungen, Entrechtung und Vertreibung
der Bevölkerung, deren Ausrauben und Ausplün-
dern, willkürliche Verhaftungen, Verschleppungen
und Hinrichten, das vollständige Zerstören ganzer
Städte ohne jeglichen militärischen Sinn als Befrei-
ung vom Faschismus in Deutschland.
Als nun der Russe 2022 eben in genau dieser alther-
gebrachten gewohnten Art und Weise die Ukraine
vom Faschismus zu befreien versuchte, galt all dies
plötzlich als Kriegsverbrechen.
Während die Kämpfe der Wehrmacht 1945, damit
noch möglichst viele Flüchtlingstrecks den Westen
erreichen, galt als „sinnloses Kämpfen“ und „blin-
der Fanatismus „. Dagegen gilt nun der Kampf der
faschistischen Asow-Brigade in der Ukraine als
„heldenhaft“ und deren Kämpfer verteidigen die
„westlichen Werte“ und sogar die Demokratie in
Deutschland. Zumindest, wenn es nach der bunt-
deutschen Lückenpresse geht!
Nach dem Befreiungs-Gate droht der Staatspresse
neues Ungemach. Denn haben sie eben noch gegen
die Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen
der Regierung gehetzt, regelrechte Kreuzzüge gegen
Ungeimpfte inszeniert und die Demonstranten als
Nazis, Verschwörungstheoretiker und Aluhutträger
diffamiert, gilt es nun für dieselbe buntdeutsche
Staatspresse die Corona-Maßnahmen-Proteste in
China zu instrumentalisieren. In China gehen so
nun keine Nazis und Aluhutträger auf die Straße,
sondern sieh an, Kämpfer für Menschenrechte!
Plötzlich heißt es in Lügen – und Lügenpresse, wie
bei Euronews: „Schrei nach Menschenrechten: De –
monstrierende wollen Ende der Corona-Maßnah-
men“. Haben dies nicht auch Demonstranten in
Deutschland gefordert? Also wurden denen nun
doch Menschenrechte genommen oder haben nur
ausländische Oppositionelle die sich gut in die ei-
gene Propaganda einbetten lassen einen Anspruch
darauf?
Die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral macht
aus ein und derselben Sache schnell zwei vollkom-
men unterschiedliche. Das kennt man schon von
Walter Lübcke her. Als der seinen Gegnern das
Auswandern nahelegte, machte ihn dies zum gro-
ßen Verteidiger der Demokratie. Als allerdings
US-Präsident Donald Trump ein paar linken Se-
natorinnen dasselbe nahelegte, galt er gleich als
„Rassist“!
Aber mit der Moral ist es so eine Sache, auch bei
den Protesten im Iran. Dieselbe Journaille, die
eben noch schwer am Heulen, dass noch keine
Kopftuchfrau in der Ersten Reihe moderiert, was
„islamphob“ sei, die fordern nun weg mit dem
Kopftuch im Iran. Natürlich nur im Iran, weil
die anderen ebenso steinzeit-islamischen Län-
der wie Saudi Arabien zu den Verbündeten ihrer
Erfüllungspolitiker zählen. Und nun wollen die-
selben Journalisten, die eben noch jede Kritik
am Islam als „islamphob“, „rassistisch“ und „dis-
kriminiernd“ diffamiert, die Vorkämpfer für die
Rechte der Frauen im Iran sein!
Der Erfüllungspolitiker FDP-Fraktionsvorsitzende
Alexander Graf Lambsdorff ist voll am Jubeln: „“Ich
glaube schon lange, dass die Null-Covid-Politik der
Kommunistischen Partei Chinas zum Scheitern ver-
urteilt ist. Der Druck in der Bevölkerung steigt wie
in einem Dampfkessel und bricht sich nun erstmals
Bahn.“ Die Verbindung von Corona-Protesten mit
Forderungen nach Freiheit und Demokratie im
Hochschulwesen habe „eine neue Qualität“. Wo
war Lambsorff eigentlich als seine eigene Regier-
ung am laufenden Band neue Corona-Maßnahmen
beschlossen? Auf Seiten der deutschen Demons-
tranten jedenfalls nicht! Von daher täte der Graf
besser daran, zu diesem Thema zu schweigen.
Was in der Staatspresse gestern noch für gut be-
funden, dagegen schreibt man morgen schon an.
Es ist nur zu verstehen, dass diese Leute keiner-
lei eigene Werte besitzen, was sie auch gegen je-
des freie Denken immun macht. Nur so ist es zu
verstehen, dass die selben Zeilenstricher und Me-
dienhuren, die eben noch gegen deutsche Corona-
Demonstranten als „Corona-Leugner“ gehetzt, nun
die chinesischen Coronamaßnahmen-Proteste be-
jubeln und die Demonstranten als Kämpfer für
Menschenrechte feiern!
Mehr Charakterlosigkeit geht nun wirklich nicht!
Und so darf es niemanden verwundern, dass die
buntdeutsche Journaille im Volke im Ansehen
ganz weit unten steht, gerade noch so über dem
Kinderschänder.
Scheinbar muss die Journaille, ganz wie es in
„1984“ vorausgesehen alle Augenblicke ihre
Geschichte umschreiben und immer mehr
werden uns Nachrichten verkauft, die „sich
nicht unabhängig überprüfen lassen“. Wohl
weil es einen wirklich unabhängigen Journa-
lismus, der sachlich-objektiv berichtet, in die-
sem Deutschland nicht mehr gibt!

Der vor sich selber warnt

Not my President

Buntenpräsident Frank-Walter Steinmeier war wie
immer einer der Ersten, die meinten ihren Senf da –
zugeben zu müssen. ,, Mein Verständnis endet da,
wo Demonstranten sich vor den Karren von Demo –
kratiefeinden und politischen Hetzern spannen las –
sen „ sagte er. Eigentlich ein Eingeständnis, dass
er selbst keinerlei Verständnis für Demokratie be –
sitzt. Denn Steinmeier selbst hat sich immer wie –
der vor den Karren der Migrantenlobby spannen
lassen und linksextremistische Gruppierungen be –
jubelt!
Die ,,Demokraten„ aus dem Bundestag, die sich
schon im Herbst des Jahres 2000 geschworen,
fortan nicht mehr dem deutschen Volk zu dienen,
und sich zum Zeichen dieses Verrats im Nordhof
des Reichstags ein Denkmal setzten, haben näm –
lich vor nichts größere Angst als vor dem eigenen
Volk im Reichstag. Damals dachten sie sogar da –
rüber nach, den Spruch ,,dem deutschen Volke„
der über dem Reichstag abgebracht, entfernen zu
lassen. In dem, was sie für ,,Demokratie„ halten,
kommt das Volk selbst gar nicht vor. Um so betrof –
fener reagierten nun diese Politiker als plötzlich ein
Teil des Volkes vor ihren Türen stand.
Steinmeier dankte den Polizistinnen und Polizisten,
„die in schwieriger Lage äußerst besonnen gehandelt
haben“ ebenso, wie er früher der linksextremistischen
Feine Sahne Fischfilet für deren Auftritte gedankt!
Eine jener Bands die das Verprügeln von Polizisten
propagierten. Ja bei Steinmeier kennen Heuchelei
und Doppelmoral eben keine Grenzen. Es ist die –
selbe pure Heuchelei mit der Steinmeier sich im
Urlaub ohne Mundschutz und Einhaltung von
Sicherheitsabstand ablichten ließ, um dann aus
dem Urlaub zurück dem politischen Gegner ge –
nau diesem zu bezichtigen. Wer soll solch einen
Politiker da noch ernst nehmen können?

Wo Unfähigkeit nur noch von der Nazikeule verdeckt

In der Bunten Republik Deutschland erkennt man
den Schlag Politiker, der zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen, daran, dass sie jede eigent –
liche Krise einzig mit dem ,,Kampf gegen Rechts„
zu überlagern versuchen.
Zu dieser Reiege gehört zweifelsohne der Berliner
Innensenator Andreas Geisel, natürlich SPD. Un –
ter demselben entwickelte sich Berlin zur reinsten
Brutstätte des Linksextremismus. Vom Senat bis
zur Polizeichefin unterstützt man unter der Geisel
des SPD-Genossen linksextremen Krawallmob so
wie auch Hausbesetzer. Mit dem Ergebnis, das in
der Hauptstadt linke Hausbesetzungen geduldet
und linksextremistische Krawalle zwar von der
Polizeichefin höchstpersönlich ,,beobachtet„,
aber kaum gegen sie eingeschritten wird. Kein
Wunder als das die Glaubwürdigkeit Andreas
Geißel mittlerweile bei weit unter Null angekom –
men ist.
Was macht der Herr Geisel dagegen? Richtig, gar
nichts! Statt dessen schwafelt er lieber von einer
rechten Gefahr bei den Corona-Protesten daher.
,, Hier geht es eindeutig um die Bedrohung der
freiheitlich-demokratischen Grundordnung „
erklärte Geisel. Der wahre Hintergrund dürfte
eher darin liegen, dass bei der letzten großen
Corona-Demonstration der Innensenator von
friedlichen Bürgern aufgefordert wurde, sich
offen einen Dialog zu stellen. Selbstredend er –
schien Geisel nicht, wohl wissend, dass wenn
man ebenso talent – wie argumentebefreit wie
er ist, er keine zwei Minuten in einem echten
und offenen Dialog standgehalten hätte. Und
dass, obwohl sein Parteigenosse und Bunten –
präsident Steinmeier doch immer solch Dia –
log mit seiner ,,Streitkultur„ anmahnt!
Aber Geisel führt statt eines Dialog mit den
Bürgern, lieber einen Monolog hinter dem
schützenden Blätterdach der ,,Qualitätsme –
dien„ aus. Aus seinem Gequieke in den Me –
dien kann man förmlich die Furcht für die am
29. August in Berlin angesagte Demonstration
heraus hören.
Das letzte Mal war es Geisel und seiner ebenso
wenig brauchbaren Polizeipräsidentin Barbara
Slowik gelungen, die Corona-Protestdemo unter
fadenscheinigen Gründen auflösen zu lassen.
Das Geisel nun schon wieder schamlos versucht
all die friedlichen Corona-Protestteilnehmer als
,,Rechte„ zu diffamieren, zeugt nur davon, wie
wenig demokratiefähig der Innensenator ist.
Aber mehr wie seine Nazikeule hat Geisel nicht
mehr um weiterhin seine Unfähigkeit im Amt
kaschieren zu können. Und wir sind uns sicher,
dass er dieselbe am Samstag einmal mehr unter
Beweis stellen wird.

Danger Zone Holocaust

,, Der Völkermord an den Juden wird geleugnet, ver –
harmlost und klein geredet. Das könnte die deutsche
Erinnerungskultur beschädigen „ schrieb Lisa Hänel
in der Deutschen Welle.
In Deutschland wird das Leugnen des Holocaust meist
härter bestraft als Todschlag. Den Deutschen wird da –
mit eine tendenziöse aber politisch korrekte Sicht auf
den Holocaust aufgezwungen, wobei jedes Hinterfra –
gen unerwünscht. Grundtenor ist dabei, dass der Holo –
caust nicht relativiert oder verharmlost werden dürfe.
Mit anderen Worten jede Kritik an der einseitigen Dar –
stellung des Holocaust ist verboten!
,, Andere Formen der Relativierung können sein, Juden
selbst die Schuld an dem Völkermord zu geben, Opfer –
zahlen zu verfälschen oder die Verantwortung des na –
tionalsozialistischen Deutschlands an der Planung und
Durchführung des Holocaust zu verschleiern„ nennt
es Lisa Hänel. Wobei es allerdings fraglich ist, wer mit
der mystischen 6 Millionen-Zahl hier etwas verfälscht.
Aber auch dazu sind Nachforschungen unerwünscht
in der bunten Republik!
Das dient nicht der Geschichtsaufarbeitung, sondern,
wie es Lisa Hänel so schön formuliert einzig der ,,Er –
innerungskultur„, mit welcher die immerwährende
Kollektivschuld der Deutschen zementiert und das
Abzocken einen erheblichen Teils deutscher Steuer –
gelder seit einem halben Jahrhundert gewährleistet
wird. Schon von daher unterscheidet sich diese Er –
innerungskultur sehr von dem, was real in der deut –
schen Geschichte tatsächlich passiert, frei nach dem
Motto, was nicht passt, wird passend gemacht!
,, Gegen diese Verfälschung der Geschichte kämpft
die International Holocaust Remembrance Alliance
(IHRA) seit mehr als 20 Jahren an. Die Organisation
mit 34 Mitgliedsstaaten erinnert an den Holocaust
und hat eine Definition seiner Leugnung und Rela –
tivierung erarbeitet. In diesem Jahr hat Deutschland
den Vorsitz übernommen. Ein Schwerpunkt der deut –
schen Amtszeit soll darauf liegen, Lügen, Verdrehung
der Fakten und Trivialisierung des Holocaust online
und offline zu bekämpfen. Dafür wurde bereits eine
sogenannte Taskforce aus rund einem Dutzend inter –
nationaler Experten und Expertinnen ins Leben geru –
fen „ so beschreibt uns die Hänel das Bekämpfen jeg –
licher Kritik am vermittelten Holocaust-Geschichtsbild.
Das es dieser International Holocaust Remembrance
Alliance einzig um die ewig währende Kollektivschuld
der Deutschen geht, aus welcher man kräftig Kapital
zu schlagen gedenkt, geben die selbst ganz offen zu:
,, Deutschland hat Jahrzehnte gebraucht, um als Täter –
nation einen Umgang mit der Erinnerung an den Holo –
caust zu finden„. Eine Differenzierung, die man stets
für sich selbst gern einfordert, soll es zwischen den
Tätern und dem deutschen Volk nicht geben. Schon
Bezeichnungen wie ,,Täternation„, ,,Volk der Täter
oder ,,Volk der Mörder„ zeigt, was solch ,,Erinner –
ungskultur„ tatsächlich ist! Allem voran wird die
Einmaligkeit des Holocaust zelebriert. ,, Zu diesem
kollektiven Gedächtnis gehört die Erkenntnis, dass
der Holocaust „präzedenzlos“ war, ein „Zivilisations –
bruch“. Beide Begriffe beschreiben, dass die indus –
trielle Ermordung von sechs Millionen Juden einen
nie dagewesenen Einschnitt bedeutete „ beschreibt
es die Hänel. Und gibt gleich ein Beispiel dafür, wie
dies von den Tempelwächtern des heiligen Holocaust
gehandhabt wird, am Beispiel von Aleida Assmann :
,,Für sie, die die deutsche Erinnerungskultur maßgeb –
lich mitprägte, ist die Erinnerung an die Schoah recht –
lich und institutionell fest verankert. Das könne kein
einzelner Vergleich aus dem Weg räumen „. Mehr
muss dazu wohl nicht gesagt werden.
Zwar behauptet die Hänel, dass über das Thema eine
offene Debatte geführt werde: ,, Die Debatte wirft viele
Fragen auf: Ab wann beginnt eine Holocaust-Relativier –
ung? Wird der Vorwurf genutzt, um Meinungen und
Perspektiven zu unterdrücken? Wie viel Vergleichen
verträgt das beispiellose Verbrechen? „, verschweigt
aber, dass dieselbe grundsätzlich nur im Ausland oder
besser gesagt von Ausländern geführt, die man dafür
in Deutschland mit dem Holocaust-Leugnungsgesetz
nicht zum Schweigen bringen kann. In Deutschland
selbst ist es schon Leugnung des Holocaust wenn sich
bei Corona-Protesten Menschen des Sterns als Sym –
bol bedienen! Hier ist die Unterdrückung nahezu per –
fekt! Selbst beim aller kleinste Vergleich von anderen
Völkermorden mit dem Holocaust sehen dessen Tem –
pelwächter sofort dessen Einmaligkeit in Gefahr und
holen ihre Zensur-Keule hervor, wie es Achille Mbembe,
Professor in Südafrika, so schön formuliert. Es ist traurig
genug, dass man in Deutschland schon einen Migrations –
hintergrund haben muss, um über deutsche Geschichte
überhaupt noch mit reden zu dürfen!
Während dessen machen sich die Tempelwächter des
heiligen Holocaust daran, ihre Vormachtstellung auch
für die nächsten 100 Jahre zu zementieren. Darüber
schreibt die Hänel: ,, Währenddessen bricht 75 Jahre
nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eine Zeit an, in
der die Holocaust-Erinnerung bald ohne Zeitzeugen
wird auskommen müssen. Die Taskforce der IHRA
unter deutschem Vorsitz will den Weg in diese neue
Zeit ebnen und zunächst untersuchen, welche Mittel
sich im Kampf gegen Holocaust-Relativierung, bei –
spielsweise im Internet oder in Museen und Gedenk –
stätten, bewährt haben. Ende des Jahres sollen dann
konkrete Handlungsempfehlungen vorliegen „. All
das dient letztendlich nur dem einen Zweck, nämlich
das Existenzrecht des Nationalstaats Israel zu sichern.
Wobei es fast schon einer bitterbösen Satire gleicht,
dass die Tempelwächter im deutschen Nationalstaat
das größte Übel sehen!