Faktenchecker: Brown Moses feiert unter Correktiv fröhliche Wiederauferstehung

Da kamen die DPA-Faktenchecker ganz schön ins
Schwitzen, den Usern zu erklären, dass in Lettland
gedrehte Kriegsszenen mit ukrainischen Soldaten,
die angeblich den Krieg in der Ukraine darstellen
sollen, trotzdem keine Fakes seien.
Bei den „Faktencheckern“ liest sich dies dann so:
,, Die – durchaus inszenierten – Videoaufnahmen
stammen von den Dreharbeiten einer Kurzfilm-
produktion über den Krieg, die 2023 in Lettland
stattfanden. Solche Filme sind kein Beweis für
eine Inszenierung des Krieges in der Ukraine.“
Also, wenn man in einem Land, in dem kein Krieg
herrscht angeblich in der Ukraine stattfindende
Kämpfe nach Regieanweisungen nachstellt, dann
ist dies kein Fake.
Offensichtlich waren die DPA-Faktenchecker be-
reits schwer damit überfordert überfordert, die
lettisch-ukrainische Koproduktion eines Kurz-
films mit dem Titel „Hoffnung“ (Originaltitel:
«Надія/Nadiya») richtig einzuordnen. Handelt
es sich dabei nun um einen Spielfilm oder um
einen Dokumentarfilm mit nachgestellten Kriegs-
szenen? Wenn sogar die lettische und ukrainische
Presse so was von offen über den Film berichtet,
warum können uns dann die Faktenchecker nicht
sagen, ob es sich nun um einen Spielfilm oder um
einen gefakten Dokumentarfilm handelt?
Oder könnte es vielleicht sein, dass hier nur eine
Fake-Dreh in der lettischen Stadt Sigulda schon
bei den Dreharbeiten aufgeflogen, bevor man ihn
veröffentlichen konnte? Dies würde zum einen er-
klären, warum die DPA-Faktenchecker noch nicht
einmal sagen können, um was für einen Film es
sich dabei handelt und würde zum anderen auch
erklären warum man lettischer und ukrainischer
Seits erst so gesprächig zum Filmprojekt wurden,
nachdem Filmauschnitte daraus geleakt wurden!
Sozusagen um zu retten, was noch zu retten ist.
Natürlich haben die Faktenchecker auch für das
Leaken der Filmausschnitte eine abenteuerliche
Erklärung: ,, Vorwürfe angeblicher Inszenierung
der Realität sind ein verbreitetes Mittel der russ-
ischen Staatspropaganda, deren Falschmeldungen
zum Krieg in der Ukraine in Deutschland stark ver-
breitet sind. Das zeigt auch die diesjährige CEMAS-
Umfrage“. Natürlich wird uns nicht erklärt, wer
in der vorgeblichen CEMAS-Umfrage eigentlich
befragt worden. Das man hier eine Behauptung
mit einer vorgeblichen Umfrage einer GmbH aus
demselben Stall zu untermauern versucht, zeigt
deutlich, was von derlei Faktencheckern zu hal-
ten ist.
Nun gehen die Faktenchecker nach Drehbuch
vor. Sie nennen ein paar Sachen, die mit dem
seltsamen Filmdreh in Lettland nicht das aller
Geringste zu tun haben! Erstens, um gehörig
vom Eigentlichen abzulenken, nämlich von
dem offensichtlich vorzeitig aufgeflogenen
Film-Dreh in Lettland abzulenken, und zwei-
tens um das Ganze als russische Fake news-
Verbreitung abzutun: ,, Russische Medien und
Regierung nutzen Desinformationen seit Jahren
als Waffe: So haben sie beispielsweise im Rahmen
des Abschusses des Fluges MH17 in 2014 oder des
Butscha-Massakers in 2022 Falschinformationen
verbreitet und zugleich eine angebliche «Inszenier-
ung» der Ereignisse angeprangert. In beiden Fällen
wurden diese Versionen als haltlos widerlegt. Zu-
gleich ist umgekehrt erst vor kurzem ein Versuch
der russischen Seite aufgedeckt worden, ein ge-
stelltes Video des Ukraine-Krieges zu inszenieren“.
Mal davon abgesehen, dass Flug MH17 nicht das
aller Geringste mit dem hier geschilderten Vor-
fall zu tun hat und es nicht die Russen waren,
die in Lettland beim Fake-Dreh von nachgestell-
ten Kriegsszenen aus der Ukraine aufgeflogen
sind. Was wollen uns die Faktenchecker nun
eigentlich damit sagen?
Das es doch ein lettisch-ukrainische Kriegsin-
szenierung war aber die bösen Russen dies ja
auch tun?
Und wenn man eine Sache die in Lettland ab-
gelaufen oder irgendwie schief gelaufen, dann
auch noch den Russen anzukreiden gedenkt,
dann zeigt es wohl deutlich, dass hier alles an-
dere als „unabhängige “ Faktenchecker am
Werk sind!
Somit dürfte dies die größte Fake news im ge-
samten Artikel sein, was darunter zu lesen ist:
,, Dieser Faktencheck wurde im Rahmen des
Facebook/Meta-Programms für unabhängige
Faktenprüfung erstellt“. Unabhängiger als sich
von einem US-Medienkonzern bezahlen zu las-
sen, kann man in Deutschland nun wirklich
nicht sein!

Hier der Original-Bericht:

https://dpa-factchecking.com/germany/230406-99-235858/

Einen noch besseren Einblick in die Arbeitsweise
von Correktiv bietet der Beitrag ,, Diese Militär-
fahrzeuge waren nicht für die Ukraine bestimmt –
sie werden in die USA zurückverlegt“:

Diese Militärfahrzeuge waren nicht für die Ukraine bestimmt – sie werden in die USA zurückverlegt

Hier zeigt sich deutlich, dass deren „unabhängige
Faktenprüfung“ für die sie viel Spendengelder wol-
len, wohl weil Facebook sie nur für das bezahlt,
was sie auch leisten, meist nicht groß über ein-
faches Googeln hinausgeht.
Dort heißt es ganz offen: ,, Eine Google-Suche mit
diesen Namen führt zu der Speditionsfirma Terra-
mar und ihrem Logistikzentrum am polnischen
Hafen Gdynia. Fotos des Zentrums bei Google
decken sich mit der Lagerhalle im Video“. So
sieht also unabhängige Faktenprüfung tatsäch-
lich aus!
Sichtlich haben sich die Medien nicht wirklich
seit 2013 viel weiterentwickelt als zu Zeiten, wo
sich der arbeitsloser Brite Brown Moses, dessen
gesamte Erfahrungen auf X-Box-Spielen und
Rambo-Filmen beruhten, diesen Medien als
der große Nahost-Experte für den syrischen
Bürgerkrieg verkaufen konnte!
,, Er spricht kein Arabisch, war nie im Nahen
Osten und Politikwissenschaften hat er auch
nicht studiert. Trotzdem ist Eliot Higgins zum
Experten für den Bürgerkrieg in Syrien aufge-
stiegen – indem er die Videos analysiert, die
von beiden Seiten auf YouTube hochgeladen
werden“ berichtete am 12. Mai 2013 der „Spie-
gel“ über den als Brown Moses auftretenden
vermeintlichen Experten!
Was der „SPIEGEL“ damals 2013 berichtete,
dass erinnert uns nun stark an die Arbeitsweise
der Moses Browns von Correktiv: ,, Jeden Tag
durchforstet Higgins rund 500 YouTube-Kanäle,
auf die syrische Kämpfer, Aktivisten und Assad-
Unterstützer Videos hochgeladen haben. Akrib-
isch achtet er auf jedes Detail. Gehören die Kämp-
fer zur syrischen Armee oder zu einer Rebellen-
gruppe? Wo im Land befinden sie sich? Welche
Waffen setzen sie ein und woher stammen sie?“
Kommt ihnen dies 10 Jahre später 2023 nicht
auch seltsam vertraut vor?
Die Erklärungen von Correctiv sind jedenfalls
ähnlich stichhaltig! Hier ein Beweis: ,, Militär-
ische Ausrüstung im polnischen Hafen gehört
nicht zur Nato, sondern dem US-Militär“!
Da hat wohl die geballte Recherchekraft beim
Googeln nicht ausgereicht, um in Erfahrung zu
bringen, dass auch die USA zur NATO gehört!
Auch nicht viel besser: ,, Die Pressestelle der
Nato teilte uns mit, dass die Nato als Organi-
sation keine Waffenhilfe für die Ukraine be-
reitstelle. „Wir unterstützen einzelne Nato-
Mitglieder bei der Bereitstellung von huma-
nitärer und nicht-tödlicher Hilfe“, hieß es in
der E-Mail“. Wenn man bei der NATO solch
Unterschied zwischen den Waffen eines NATO-
Mitgliedslandes und denen der NATO macht,
müsste es dann nicht auch in jedem NATO-
Mitgliedsland eine eigenständige NATO-Ar-
mee mit eigenen NATO-Waffen geben, die
parallel etwa zu der Bundeswehr operiert?
Oder sind die USA, Polen und Deutschland
gar nicht in der NATO, da sie ja eindeutig
Waffen liefern? Oder deklariert hier etwa
die NATO den Leopard II-Panzer als „hu-
manitäre“ oder „nicht tödliche“ Hilfe?
Wir sehen also wie leichtgläubig die unab-
hängigen Faktenchecker von Correctiv alles
glauben was ihnen einseitig vom westlicher
Propaganda und militärischen Pressestellen
vorgesetzt wird. Wobei die NATO-Presseer-
klärung durchaus von Brown Moses stammen
könnte.
Ist es da nur Zufall, dass es seinen Blog von
2014 immer noch gibt? :
http://brown-moses.blogspot.com/

Über Staatspresse, Krieg, Fake news, Faktenchecker, Ukraine und Propaganda

Im Krieg in der Ukraine ist die Berichterstattung des
Öffentlich-Rechtlichen Sender und der sich nur selbst
so nennenden „Qualitätsmedien“ nicht nur als mittel-
mäßig, sondern schlichtweg als grottenschlecht einzu-
stufen.
Vom blanken Belügen bis hin zu offener ukrainischer
Propaganda wurde einem alles geboten, bis eben auf
seröise Nachrichten. Oft war die Lüge so durchschau-
bar, dass sie die Redaktionen selbst nicht für glaub-
würdig hielten. Dies waren genau die Nachrichten,
wo es im Anschluss immer hieß, dass sich „die In-
formationen nicht unabhängig überprüfen ließen“.
Zumal hierzulande längst jeder weiß, dass Staats-
presse und Staatsfunk schon gar nicht, unabhängig
sein gar nicht können.
Und der Bürger, der ohnehin alles glaubt, was ihm
als Nachrichten verkauft, hinterfragt ohnehin nicht,
warum ihm eine Nachricht, die nicht überprüfbar
sei, dann trotzdem als echte Nachricht verkauft
wird!
So, wie sich auch niemand darüber wunderte, dass
dieselben NGOs, die eben noch in den Medien für
die Asyl – und Migrantenlobby unterwegs wie et-
wa Human Right Watch, praktisch über Nacht zu
Experten für russische Kriegsverbrechen geworden.
Bei den von ukrainischen Militärs begangenen Ver-
brechen sah man ohnehin in gewohnter Parteilich-
keit weg und berichtete nur dann darüber, wenn
es in den Sozialen Netzwerken bereits so verbrei-
tet, dass es sich nicht mehr vertuschen ließ. Diese
Praxis kennt man aus denselben Medien ja bereits
bestens von der Berichterstattung über von Migran-
ten begangene Straftaten her!
Derlei Berichterstattung brachte den Medien im Volk
den Ruf einer „Lücken-Presse“ und „Lügenpresse“ ein
und bescherte den Journalisten einen Ruf, der kaum
ein Grad über dem des Kinderschänders liegt!
Diesen Ruf haben sich Journalisten und vor allem die
Mitarbeiter des Staatsfunk mehr als verdient. Man
muss sie hier nur immer wieder über die Unverfro-
renheit wundern, etwa, wenn das Staatsfernsehen,
dass ein Jahr lang die Querdenker der Verbreitung
von Fake news bezichtigt als diese auf die Neben-
wirkungen von Corona-Impfungen hinwiesen, nun
in Berichten über Menschen durch unmittelbare
Corona-Impfung gesundheitlich stark geschädigt,
so berichtet als habe erst das Staatsfernsehen dies
aufgedeckt. Ob bei Wirksamkeit der Impfstoffe, ob
bei Nebenwirkungen, über Todesfälle in Zusam-
menhang mit Corona-Impfungen, bis hin zur Be-
legung der Klinikbetten, immer hatten die Quer-
denker richtiger gelegen als die vermeintlichen
Experten der Bundesregierung und die Staats-
presse. Letztere hatte ihre „Faktenchecker“ los-
geschickt, um zu beweisen, was nicht zu bewei-
sen war. Am Ende waren die Einzigen, die tat-
sächlich ohne jegliche Fakten dastanden, die
Faktenchecker selbst! Was diese aber nicht im
Mindesten daran hindert, sich bis auf den heu-
tigen Tag weiterhin als vorgebliche Fake news-
Aufdecker im Netz zu gebärden.
Niemanden scheint es zu stören, dass all diese
vermeintlich „unabhängigen“ Faktenchecker
gleichzeitig fest bei der Staatspresse angestellt,
und von daher nie auch nur eine einzige Fake
news der Staatspresse aufgedeckt, sondern nur
bei deren Konkurrenz und vor allem auf Seiten
der echten Opposition im Lande herum schnüf-
feln. So behauptete etwa „Correktiv“ eine der
ärgsten Faktenchecker-Auswüchse hierzulande,
einen „von großen Zeitungsverlagen unabhängi-
gen Journalismus “ zu betreiben. Nicht nur das
deren Räte in den Redaktionen dieser großen
Zeitungsverlage saßen, man kooperierte auch
noch mit über 100 dieser Zeitungen! Mehr rei-
ner Lobbyismus und damit auch Verlogenheit
geht nun wirklich nicht. Vielleicht außer der
Lüge von Facebook nicht für seine linke Zen-
sur bezahlt worden zu sein!
Und genau von dieser Sorte sind die Fakten-
checker, die uns nun im Krieg in der Ukraine
weiß machen wollen, was Fake news sei. Na-
türlich in von ihnen gewohnter Parteilichkeit
und wie von solchen Subjekten auch nicht an-
ders zu erwarten, wird ausschließlich russische
Propaganda „aufgedeckt“.
Angesichts solcher Berichterstattung verwun-
dert es kaum, dass viele deutsche Bürger selbst
den russischen Staatssender RT noch als weit-
aus seriöser einschätzen als deutsche Medien.
Grund genug für die buntdeutsche Politik den
Sender sperren zu wollen.
Es ist in deutschem Staatsfunk – und Presse auf-
fallend, dass man vieles im Ukraine-Krieg nicht
erklären kann, etwa, wo die unzähligen Panzer
und gepanzerten Fahrzeuge über welche die Uk-
raine zweifellos bei Beginn des Krieges verfügte,
abgeblieben sind, wo doch nach Staatspresse nur
die Russen viele ihrer Panzer verloren haben sol-
len.
Man kann es auch nicht erklären, warum die Uk-
rainische Regierung im Bürgerkrieg seit 2014 zu-
meist extrem nationalistische Freikorps bis hin
zu faschistischer Brigaden gegen das eigene
Volk eingesetzt. Die buntdeutsche Staatspresse
windet sich wie ein glatter Aal, wenn es über-
haupt um dieses Thema geht. Wie soll man den
Deutschen erklären, dass Wolodymyr Selensky,
ein Jude die faschistische Asow-Brigade in sei-
nen Krieg geschickt und deren Kämpfer zu Hel-
den erklärt, in einem Land, indem man selbst
nichts lieber und inniger frönt als den „Kampf
gegen Rechts“! Ebenso wenig wie man es in der
Staatspresse rational erklären könnte, weshalb
sich die Antifa-Artikel verfassende Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser sich in Kiew mit zwei
rechtsextreme Abgeordnetinnen ablichten ließ.
Geschweige denn, dass man die Kiewer Balkon-
szene bei der sich Faeser mit Hubertus Heil mit
Sekt anstoßend, ehrlich sich erklären könnte.
Es wird von der Staatspresse ebenso hingenom-
men, wie der Umstand, dass der Grüne Anton
Hofreiter, nach zu engem Kontakt mit Marie-
Agnes Strack-Zimmermann, über Nacht zu ei-
nem angeblichen Militärexperten mutiert in
Talkshows den Unsinn verbreitet, dass die ge-
lieferten Schützenpanzer auch von Süden her
angreifen können.
Auch störte in der Staatspresse sich niemand
an Annalena Baerbocks Aussage ,,egal, was
meine Wähler denken“ oder Robert Habecks
Aussage, dass es ihn nicht interessiere ob man
ihn für glaubwürdig halte. Wobei sich in der
Staatspresse zu Habeck auch niemand fragte,
wie der, für den der Begriff Volk ein nationa-
listischer ist und es ein Volk als solches gar
nicht gibt, dann als Volksvertreter in einer
Regierung sitzen kann. Zu kritischen Fragen
an die eigenen Politiker und Politikerinnen
hat man im buntdeutschen Staatsfunk – und
der Staatspresse noch weniger Mut als die
gleichgeschalteten Journalisten in der DDR!
So wenig, wie man den Mut hat Ross und Rei-
ter beim Namen zu nennen, wenn es um die
Verbrechen von Straftätern mit Migrations-
hintergrund geht.
So wird auch über den Krieg in der Ukraine
mit derselben heuchlerisch-verlogenen Dop-
pelmoral mit ihren Doppeltstandards berich-
tet. Niemand in der Staatspresse wagt es sich
offen nach den Ermittlungsergebnisse zu den
Anschlägen auf die Pipelines Nordstream 1 &
2 nachzufragen, geschweige denn, zu diesem
Thema selbst zu recherchieren.
Statt dessen wird den Politikern nach dem
Mund geredet, denen und ihren Lobbyisten,
Gastbeiträge in der Staatspresse eingeräumt
oder als „Interview“ getarnte Propaganda!
Dazu wird 1 : 1 ukrainische Kriegspropaganda
weitergeben, zusammen mit unkommentierten
anglo-amerikanischen Statements. Die bunt-
deutschen Kriegstreiber – und Kriegsunterstüt-
zern wird ebenfalls eine Plattform zur Verbreit-
ung ihrer Propaganda in Staatsfunk und Staats-
presse zur Verfügung gestellt und kommen um-
gekehrt deren Kritiker nie zu Wort. Diese meist
in Form von Interviews ohne jegliches kritisches
Nachfragen präsentierte Propaganda zeigt auch
die totale Gleichschaltung der Presse auf, weil ein
Schmierblatt nach dem anderen ein und dasselbe
Interview abdruckt als gebe es in der gesamten
Bunten Republik keine anderen Personen, die
man interviewen könne.
Von daher gleicht die Berichterstattung über den
Krieg in der Ukraine immer mehr der in den natio-
nalsozialistischen Wochenschauen mit einseitigen
Siegesmeldungen und dem völligen Verschweigen
der ukrainischen Verluste. Eben buntdeutscher
Schweinejournalismus pur!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Stimmungsmache

Es ist immer wieder schön mit zu lesen, wie man
sich bei „Correktiv“ verbiegt und windet, weil nicht
sein darf, was ist.
Und so versuchen die eingekauften „Faktenchecker“
natürlich niemals Fake news in der Ersten Reihe oder
der staatsnahen Presse aufzuklären. Geradezu lächer-
lich wird dazu aufgerufen für Correktiv zu spenden,
weil die ja angeblich unabhängig recherchieren und
einen von großen Zeitungsverlagen unabhängigen
Journalismus betreiben. Nun verlegt man sich da-
rauf der russischen Presse Falschmeldungen nach-
zuweisen.
Leider sind die Mitarbeiter von Correktiv zumeist
so etwas von talentbefreit für ihre Arbeit, dass zu-
meist schon das Lesen wegtut.
Lesen wir nur einmal einen der Aufregen mit. In
denselben wird behauptet: ,, Eine Frau in der saar-
ländischen Gemeinde Quierschied wird beschuldigt,
ein Plakat mit Verschwörungsmythen und Falschin-
formationen in ihr Fenster gehängt zu haben. Weil
darauf der Krieg gegen die Ukraine ausdrücklich gut-
geheißen wird, läuft nun ein Ermittlungsverfahren
gegen sie. Ein russisches Medium nutzt den Fall, um
Stimmung gegen Deutschland zu machen„.
Das veranlasst Correktiv nun zu der Behauptung:
Größtenteils richtig. Die Staatsanwaltschaft Saar-
brücken bestätigt, dass gegen eine Frau aus der
saarländischen Gemeinde Quierschied ermittelt
wird, weil in ihrem Fenster ein Plakat hing, auf
dem der Krieg Russlands gegen die Ukraine gebil-
ligt wird. Anklage wurde bisher nicht erhoben. Da
deutsche Ermittlungsbehörden den Angriffskrieg
als Straftat einstufen, kann es strafbar sein, diesen
öffentlich zu befürworten„.
Dementsprechend wäre hier die eigentliche Fake
news, einzig die von Correktiv, die behaupten,
dass russische Medien, wenn sie wahrheitsgemäß
über einen Vorfall berichten, dass die damit dann
Stimmungsmache betreiben. Das würde dann im
Umkehrschluß bedeuten, dass man bei Correktiv
wie gedruckt lügen muss, um keine Stimmungs-
mache zu betreiben! In diesem Artikel stellt sich
Alice Echtermann ein echtes Armutszeugnis aus!
An dieser Stelle ist sie nämlich gezwungen die von
ihr verbreitete Fake news über russische Stimm-
ungsmache zu beweisen. Was ihr natürlich recht
schwer fällt. Zumal bei Correktiv für gewöhnlich
der überwiegende Teil der Recherche darin be –
steht, einfach nur etwas zu googeln.
Da die Echtermann so nicht beweisen kann, was
sie selbst verbreitet, so sind plötzlich denn nicht
die Meldungen der russischen Medien über den
Vorfall falsch, sondern dass, was auf dem Plakat
der Frau stand falsch und daran arbeitet sich nun
die Echtermann gehörig ab.
Schon kann sie in ihrer Recherche noch nicht ein-
mal erklären, dass, wenn noch keine Anklage erho-
ben, dann trotzdem weiter ein Ermittlungsverfah-
ren gegen die Frau laufe. Weil die buntdeutsche
Staatsanwaltschaft dann behaupten kann, mit ge-
nau solchen Fällen völlig überlastet zu sein und so
die echten Kriminalfälle nicht bearbeiten kann.
Was sodann dafür sorgt, dass viele echte Krimi-
nelle vorseitig auf freien Fuss oder gar nicht erst
in den Knast kommen. Eben, weil es ja weitaus
wichtiger ist bis in alle Unendlichkeit dahingeh –
end zu ermitteln, ob nun es nun eine Straftat ist,
wenn eine Frau auf einen Plakat Putin dafür dankt,
dass er die Ukraine vom Faschismus befreit! Da
muss man mindestens hundert Mal länger und
gründlicher ermitteln, als es dauert einen dieser
muslischen Einzeltäter die Amok laufen und da-
bei deutsche Bürger messern, wirklich psychisch-
krank und damit strafunfähig sind. Dies wird in
der Regel schon am Tattag entschieden, um nicht
weiter nach einem echten Tatmotiv ermitteln zu
müssen!
Und wenn solch ungewöhnliche Handlungsweise
sogar in Russland auffällt, dann kann es eben nur
Stimmungsmache sein.
Und wir erfahren von Correktiv, dass die buntdeut-
sche Staatsanwaltschaft viel Mühe und Zeit aufwen-
det, um die harmlose Taten zu großen Verbrechen
aufzubauschen, damit sich der Amtschimmel hier
nicht mit echten Straftaten befassen muss: ,,Tat-
sächlich berichtete das Redaktionsnetzwerk
Deutschland im April von rund 140 Verfahren
gegen Menschen, die den Krieg gegen die Uk-
raine befürworten. Meistens gehe es dabei um
die Verwendung des Z-Symbols, mit dem die
russischen Armee ihre Panzer und Fahrzeuge
kennzeichnet„.
Warum sollten also russische Zeitungen unbedingt
berichten, was alles noch auf dem Plakaten so zu
lesen war. Als würden denn in Deutschland die
Medien bei einer Protestaktion der Identitären
Bewegung auch den genauen Text auf deren Pla-
kat wortwörtlich wiedergeben! Da ist dann auch
nur von einem „staatsfeindlichen“ Plakat die Rede
ohne genauestens auf den Inhalt einzugehen!
Wenn sich also russische Medien desselben Weg-
lassungsstil bedienen, der in der deutschen Presse,
so zum Standard geworden, dass er ihr im Volke
den Namen „Lückenpresse“ einbrachte, dann ist
dies als „Stimmungsmache“. Gut zu wissen! Jetzt
wissen wir also, wenn man uns in der Presse dem-
nächst wieder den Migrationstatus der Täter ver-
schweigt, dann ist dass reine Stimmungsmache!
Weiterhin bringt Alice Echtermann dann groß
den § 140 ins Spiel: ,, Paragraf 140 des Strafge-
setzbuchs stellt das „Belohnen und Billigen“
von Straftaten unter Strafe. Demnach ist es
verboten, rechtswidrige Taten öffentlich, zum
Beispiel in einer Versammlung oder durch Ver-
breiten eines Inhalts, gutzuheißen. Es drohen
bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe oder eine Geld-
strafe„.
Warum dann in der BRD nie ein Politiker, Jour-
nalist oder Bürger ins Gefängnis musste, der et-
wa den Vietnamkrieg gebilligt oder die Angriffs-
kriege auf Serbien, den Irak oder Lybien billigte,
kann uns Frau Echtermann nicht erklären. Dürfte
aber daran liegen, dass in der bunten Republik
die Gesetze eh nur noch für biodeutsche Rechte
und Querdenker gelten, der oberste Grundsatz
der Rechtsstaatlichkeit nicht gilt, wonach vor
dem Gesetz alle Menschen gleich sind! Dagegen
wird in der BRD willkürlich nach ethnischer
Herkunft und politischer Gesinnung abgeur-
teilt.
Und dies können russische Medien ruhig weiter
anprangern und Stimmung dagegen machen!
Und dass dies in der bunten Republik so ist, be-
stätigt Frau Echtermann unbewusst auch gleich
noch selbst: ,, In dem mutmaßlichen Durchsuch-
ungsbeschluss heißt es, die Billigung einer Straftat
liege vor, wenn eine „Durchschnittsperson“ aus
den Handlungen einer anderen Person schlussfol-
gern würde, dass diese eine positive Haltung zu
einer Straftat (hier dem Angriffskrieg) habe. Das
sei bei dem Plakat „aufgrund der eindeutigen Aus-
führungen der Fall“.
Durchschnittspersonen sind die, welche sich gerade
in Opposition zur Regierung befinden, und System-
linge wie Politiker, Journalisten, Talkshowmodera-
toren, Nachrichtensprecher usw. sind halt keine
„Durchschnittspersonen“ und stehen damit über
dem Gesetz! Auch gut zu wissen!
Geradezu lächerlich ist Echtermanns Erklärung:
,,Am 28. März twitterte das Bundesinnenministe-
rium: „Der russische Angriffskrieg gegen die Uk-
raine ist eine Straftat. Wer diesen Angriffskrieg
öffentlich billigt, kann sich strafbar machen.“
Zumal man je selbst in den Medien verbreitet als
Donald Trump noch US-Präsident gewesen, dass
Twitter die Plattform der Rechten sei. Und da die
selbe Regierung die faschistische Asow-Brigade
in der Ukraine und andere Nationalisten unter-
stützt, könnte an dieser Meldung sogar etwas
dran sein. Aber dies ist natürlich nicht strafbar!

Hier wie immer der Original-Artikel:

https://correctiv.org/faktencheck/2022/06/21/saarbruecken-ja-gegen-eine-frau-wird-ermittelt-weil-sie-auf-plakaten-russlands-krieg-gegen-die-ukraine-billigte/

Wenn Faktenchecker plötzlich für ihr Geld arbeiten müssen

Ulbricht Zuckerberg

„Russische Lügen über den Krieg überfordern
Facebook“ lautet eine weitere Schlagzeile der
sich nur selbst so nennenden „Qualitätsmedien“.
Ja, dass hätte man sich beim von Facebook ein-
gekauften „Correktiv“-Kollegium auch nicht
träumen lassen, dass man eines Tages für das
Geld so richtig hart arbeiten müsse.
Lange zog man die „Faktenchecker“-Show ab,
indem windige linke Journalisten einfach nur
die Seiten ihrer rechten Konkurrenz auf Fake
news hin untersuchten. Und dann kam Ruß-
land!
Plötzlich reicht googeln nicht mehr aus son-
dern man muss echte Fake news aufspüren
und vor allem widerlegen. Vor allem an Letz-
teren scheitert Correktiv meist kläglich, nicht
nur, weil man kaum selbst imstande eine echte
Recherche hinzulegen, die über bloßes Benut-
zen von Google hinausgeht. Große Fälle hatte
man bei Correktiv stets mit Kollaboration mit
großen Zeitungsverlagen oder dem Staatsfunk
nur bearbeitet.
Die Sprachbarriere Ukrainisch setzt dem Kol-
lektiv hier weitere enge Grenzen. Es ist schlicht-
weg mit dem überfordert, wofür es bezahlt wird!
Das man bei Facebook dagegen mehr auf Zen-
sur als auf echte Unabhängigkeit setzt, dass be-
weist im Krieg in der Ukraine allein schon der
Umstand, dass etliche ukrainischer Militärkom-
mandeure hier Social-Media-Accounts besitzen!
Dagegen werden in gewohnter Einseitigkeit von
Facebook nur Seiten russische Staatsmedien ent-
fernt oder stark eingeschränkt!
Das “ Center for Countering Digital Hate in Lon-
don“ erklärte : „Meta habe zwar unter enormem
Druck Maßnahmen gegen staatliche russische
Kanäle ergriffen“. Wer übte auf den Konzern die-
sen „enormen Druck“ aus und zu welchem Zweck?
Das erfahren wir weder von den zwielichtigen Or-
ganisationen noch aus den buntdeutschen „Quali-
tätsmedien“! Auch die selbsternannten „Fakten-
checker“ klären uns darüber nicht auf. Warum
wohl nicht?

Etwas über Zensur

Wie eine alles zersetzende Säure zerfrißt die staatliche
Zensur die Sozialen Netzwerke.

Wie eine alles zersetzende Säure zerfrißt die staatliche
Zensur die Sozialen Netzwerke. So ist die Suchmaschine
Google bereits so zerfressen, dass sie sich zu echter
Recherche kaum noch eignet.
Früher als Google noch nicht so bekannt, konnte man
die Filter noch umgehen, indem man statt der deutsch-
sprachigen Seite die original US-Seite aufrief. Schon
damals bekam man einen gewissen Einblick, wie viele
Zensurfilter hier für Deutschland eingebaut, da die US-
Seite gut das Zehnfache an Ergebnissen zu einem Such-
begriff ergab als die deutsche Google-Seite. Inzwischen
hat man dem Deutschen auch dieser Möglichkeit be-
raubt, so dass er auch wenn er Google.com direkt ein-
gibt, bei Google.de und damit bei gut 50 Prozent mehr
Zensur landete. Wegen Corona legte man noch einmal
kräftig nach und nun, nach dem Krieg in der Ukraine
noch einmal, so dass man bei gut 90 prozentiger Zen-
sur gelandet und so kaum noch verwertbare Sucher-
gebnisse erzielt. Es sei denn man steht auf gut 99
Prozent linkem Journalismus.
Bei Wikipedia setzte dieser Prozess schon um das Jahr
2010 herum ein. Linke Administratoren kaperten Wi-
kipedia und begannen alle vorhandenen Einträge wie
in Wells “ 1984″ politisch-korrekt umzuschreiben.
2008 gab es noch eine Wikipedia-DVD und wer die-
selbe besessen, konnte anhand der dortigen Einträge
gut nachlesen. Es wurde nicht etwa korrigiert oder
aktualisiert, sondern sämtliche Beiträge systemkon-
form umgeschrieben.
2014 nutzte eine Bande linksversiffter Journalisten
die Chance über das Correktiv-Kollektiv sich als soge-
nannte „Faktenchecker “ im Netz aufzuspielen und
einseitig ihre Konkurrenz aus dem nicht linksver-
sifften Lager der Fake news zu beschuldigen, und
diese zu zensieren. Selbstredend wurde keiner der
Zeitungsverlage oder Staatlichen Fernsehsender
der Ersten-Reihe mit denen Correktiv kooperierte
oder besser gesagt kollaborierte, auf Fake news hin
untersucht und wenn doch, war es nicht mehr als
ein dürftig verdecktes Feigenblatt. Inzwischen läßt
sich Correktiv von Facebook kaufen, um für den
Konzern einen Teil der Zensur zu übernehmen.
Selbstverständlich blieben sich die Maden von
Correktiv auch hier treu und versahen nur Seiten
und Kommentare, die sie für „rechts“ einstuften,
mit ihren Zensurhinweisen.
Seit der unseligen Christine Lambrecht als Justiz-
ministerin, wurde unter dem Vorgeben gegen Mob-
bing, Hetze und Hasskommentare vorgehen zu wol-
len, die Zensur im Netz verschärft, natürlich einsei-
tig zu Lasten der Opposition im Lande, die zensiert,
gelöscht und gesperrt, während linke Hasskommen-
tare, bis einschließlich Aufrufe zur Gewalt gegen AfD-
Mitglieder so gut wie nie verfolgt, und auch gegen
echtes Mobbing im Netz wurde kaum etwas unter-
nommen. In welche Richtung es ging, zeigte sich
als Christine Lambrecht neue Gesetzesentwürfe
dazu vorlegte, die gleich in mehrfacher Weise ge-
gen das Grundgesetz verstießen und einzig dazu
bestimmt gewesen die Meinungsfreiheit in diesem
Land einzuschränken. Die heutige Regierung traute
dieser Frau sogar die Landesverteidigung an! Es
zeigt sich deutlich, wer hier nicht das Grundgesetz
oder gar die Demokratie vertritt.
Es ist fast so wie bei der Saarland-Wahl, wo zuvor
FDP-Chef Christian Lindner verkündete, dass die
Parteien die nicht fest zur Demokratie stünden große
Stimmenverluste erleiden. Das mag stimmen, denn
FDP, Linkspartei und Grüne flogen raus!
Und wer nicht auf Meinungsfreiheit oder Demokratie
steht, der zensiert, und dies von Nordkorea, über die
Ukraine, von China bis Russland, und von Venezuela
über Saudi-Arabien bis hin zur Bunten Republik!

Correktiv : Ein „von großen Zeitungsverlagen unabhängiger Journalismus“ ist nicht mehr drin

Der Krieg in der Ukraine bescherte dem buntdeutschen
Zensur-Kollektiv „Correctiv“ ein neues Aufgabenfeld,
nämlich nun die russische Berichterstattung der Fake
news zu überprüfen.
Nachdem man bei „Correktiv“ vorgab einen „von gro-
ßen Zeitungsverlagen unabhängigen Journalismus“
zu betreiben, aber mit deren Redakteure seine Vor-
stände zu rekrutieren und mit über 100 Zeitungen
dieser Verlage „Kooperationen “ unterhielt, war die
Glaubwürdigkeit von Correktiv auf unterstes Ramsch-
niveau herabgesunken. Dass man zuerst log von Face-
book bezahlt zu werden, dann eingestehen musste
doch „etwas Geld erhalten “ zu haben, nur um dann
es zugeben zu müssen doch bezahlt zu werden, dass
machte Correktiv nicht gerade glaubwürdiger. Was
da noch an Vertrauen vorhanden, das verspielte man
endgültig mit den Mitteilungen zu Corona.
Da die Recherche bei Correktiv zumeist nicht sehr
über das bloße Googeln hinausgehen, waren die Er-
gebnisse bislang eher mager und nun mit Kampf
gegen russische Fake news gleicht er eher schon
einer Selbstaufgabe.
Zumeist beruhen hier die Recherchen von Correk-
tiv, wie gewohnt auf „rechte“ Seiten beschränkt,
die man nun anstatt nach rechter Fake news im
gleichen Stil nach russischer Propaganda durch-
sucht. Da die meisten dieser „Faktenchecker“
vollkommen talentbefreit für diesen Job sind,
machen die Ergebnisse nicht viel her. Oft genug
wird sich hier vorbehaltslos auf die Informationen
„freier Journalisten“ berufen als würden denn alle
anderen nur aus ukrainischen und russischen Ge-
fängniszellen berichten: Man darf dabei nicht ver-
gessen, dass auch Class Relotius mit seinen preis-
verdächtig erfundenen Artikeln als solch ein freier
Journalist gegolten!
Man ist bei “ Correktiv“ sogar noch megastolz auf
seine „Arbeit“, welche dann meist mit den Worten
„eine Google-Suche ergab“ beginnt. So heißt es in
einem Bericht über Leichensäcke in der Ukraine
dann entsprechend : „Um herauszufinden, woher
der Ton und der Untertitel stammen, die in dem
manipulierten Video zu sehen und zu hören sind,
haben wir zunächst auf Google nach dem Unter-
titel „Ukrainian Health Ministry: 57 dead, 169 hurt
across Ukraine as Russia launches attack“ gesucht“.
Auch in einem Bericht über die angebliche Entsorg-
ung von Hilfsgüter für die Ukraine in der Oberpfalz
heißt es: „Wir finden mit einer Google-Suche nach
den Begriffen ‚Oberpfalz‘, ‚Hilfsgüter‘ und ‚Ukraine‘
mehrere Medienberichte über einen Konvoi mit
Sachspenden, der in der Stadt Auerbach in der
Oberpfalz am 4. März gestartet ist, einige Tage
bevor das Foto auftauchte „.
Auch die Aufmacher ähneln sich wie ein Ei dem
anderen: Zu den Hilfsgütern: „In Sozialen Netz-
werken kursiert ein Foto mit der Behauptung,
Hilfsgüter für die Ukraine würden in der Ober-
pfalz verbrannt „; zu den Leichensäcken in der
Ukraine: „ Im Internet wird ein Video von angeb-
lichen Leichensäcken in der Ukraine verbreitet“.
Es ist sehr aufschlussreich, dass bei „Correktiv“
nie sozusagen Reiter und Roß genannt werden,
denn dann müsste man es unter Umständen zu-
geben, welche der „Qualitätsmedien“ , – darunter
eben auch die, der über 100 Zeitungen, mit denen
man kooperiert -, auf die Meldung hereingefallen
sind. Damit müsste man ja offen zugeben, dass die
Medien selbst Fake news verbreiten! Also belässt
man es bei schwammigen Formulierungen, wie
„im Internet“ bzw. „in den Sozialen Netzwerken“
kursieren usw. Nur, wenn die extrem linken Jour-
nalisten einer vermeintlich “ rechten “ Seite etwas
anhängen können, wird explizit eine Ursprungs-
quelle genannt.
Zumal man halb so „unabhängig“ ist, wie man sich
nach außen hin gibt. So heißt es z. B. bei Artikeln
zu Lieferketten mehrfach „Aber wie CORRECTIV
und der SWR aufgedeckt haben“. Wie unabhängig
ist man, wenn man mit dem staatsnahen Fernseh-
sender zusammenarbeitet? Für eine Recherche
über Schwangerschaftsabbrüche führte das „unab-
hängige“ CorrektivLOKAL die Befragung zusam-
men mit „Lokalmedien“ durch, wobei man zudem
noch offen eingestehen muss, dass die Befragungs-
ergebnisse nichts wert sind: „Die CORRECTIV.Lokal-
Umfrage ist nicht repräsentativ“. Auch bei Thema
„Exportweltmeister Deutschland: Die Korruptions-
Akte“ arbeiteten die „von großen Zeitungsverlagen
unabhängigen“ Journalisten von Correktiv mit der
Zeitung „Welt “ und “ Ippen Investigativ “ zusam-
men. Wer „Ippen Investigativ“ nicht kennt, der er-
fährt auf deren Seite: “ IPPEN.MEDIA ist die Dach-
marke der unternehmerischen Aktivitäten der Me-
diengruppe Ippen und ihrer Partner. Die unterneh-
merischen Aktivitäten spannen sich vom klassischen
Printgeschäft bis zu einer der größten Nachrichten-
plattformen Deutschlands“.
Hier zeigt sich auch, warum „Correktiv“ so oft es in
einem ihrer Artikel geht, immer erwähnt, dass man
Google benutzt, denn folgerichtig heißt es daher bei
Ippen Media: “ Von Politik über Wirtschaft, Kultur
oder Stars: Google listet die Nachrichten unserer
Portale ganz oben„. Ein Schelm der Arges dabei
denkt!
Überhaupt liest sich „unabhängiger “ Journalismus
bei „Correktiv“ so: “ Stiftungen, Institutionen und
Unternehmen, die sich den Werten einer demokrat-
ischen Gesellschaft verpflichtet fühlen, ermöglichen
uns die Umsetzung laufender und neuer Projekte“.
Also lässt man sich von Stiftungen, Institutionen
und sogar Unternehmen bezahlen, und behauptet
trotzdem dreist: “ Bei uns finden Sie weder Werb-
ung, noch reiche Finanziers. Wir recherchieren frei
von politischen und wirtschaftlichen Interessen„.
Wie viele arme Unternehmen oder Institutionen
unterstützen „Correktiv“ dann?
Beim Betteln um Spendengelder heißt es sogar:
Mit deiner Spende leistest du einen wichtigen
Beitrag für unabhängigen Journalismus„.
Da der 2014 propagierte von „großen Zeitungsver-
lagen unabhängige Journalismus“ bei “ Correktiv“
von Anfang an nicht ansatzweise gewährleistet
wurde, ersetzte man inzwischen den Passus durch
“ investigativen Journalismus“.
2014 hieß es noch in der „Neuen Züricher Zeitung“
( 1.10.2014 ) : “ Der gemeinnützige Verein «Correctiv»
hingegen kann auf die Unterstützung seiner Mitglieder
sowie drei Millionen Euro setzen, mit der die Stiftung
der «WAZ»-Gründer Anneliese und Erich Brost das
Recherchebüro in den ersten drei Jahren unterstützt.
Nicht nur deshalb glaubt «Correctiv»-Gründer Schra-
ven an grosse Zeiten für den Journalismus …“.
Warum man nicht im eigenen Stall also in den eige-
nen Reihen nach Fake news sucht, wird schnell klar,
wenn man sich den „Redaktionsstatus“ einmal näher
ansieht. Dort heißt es u. a. “ Wir sind keine Einzel-
kämpfer und stehen zueinander nicht in Konkurrenz
und weiter „ Wir betreiben kein Medienbashing„. Es
sei denn es handelt sich um „rechte“ Blogger oder
Journalisten, die man als Konkurrenz empfindet!

Correktiv: Harter Arbeitstag für Faktenchecker

Die Macher solcher Fake news wie „Wir haben kein
Geld von Facebook bekommen“ oder “ Wir machen
einen von großen Zeitungsverlagen unabhängigen
Journalismus“ betätigen sich unter „Correktiv“ als
vermeintliche „Faktenchecker“.
Wie Facebook es vor einem Gericht in den USA zu-
geben musste, beruhen die Ergebnisse derlei „Fak-
tenchecker“ allerdings nicht auf Fakten, sondern
zumeist nur auf „geschützte Meinungen“!
Auch ist es mit der angeblichen gründlichen Rech-
erche bei „Correktiv“ oft nicht weit her, sondern
beruht die ganze „Arbeit“ meist nur auf die Nach-
suche bei Google. Sie machen sich noch nicht ein-
mal die Mühe wenigstens eine alternative Such-
maschine zu benutzen.
So auch bei dem neuesten Reißer aus dem Hause
„Correktiv“, der angeblichen Aufdeckung eines
falschen Steinmeier Zitat, indem Steinmeier an-
geblich sagte: „Ja, wir haben eine Diktatur Light“.
Die Art und Weise wie Steffen Kutzner die Vorge-
hensweise von „Correktiv“ dazu beschreibt, spricht
Bände.
So heißt es denn auch sehr erhellend: “ Wir haben
zuerst via Google auf der Webseite Tagesschau.de
nach dem Artikel gesucht, konnten ihn jedoch nicht
finden“! Das hätten Sie jetzt bestimmt nicht erwar-
tet oder? Folgerichtig stellte der „Correktiv“-Autor
dann auch fest: „Auch eine allgemeine Suche nach
den Begriffen „Steinmeier Diktatur Light“ liefert
weder bei Google noch bei Genios relevante Ergeb-
nisse“. Echt jetzt?
Ein Profi hätte wohl zuerst auf der Seite der ARD
zu den dortigen Berichten vom betreffenden Tag
gesucht.
Aber bei „Correktiv“ googelt man lieber, und wenn
da dass nicht steht, dann gibt es das auch nicht!
So hätte Kutzner nach der Eingabe „Ist Steffen
Kutzner blöd?“ sich so hinlänglich bestätigt ge-
fühlt, dass er kein Vollpfosten ist, nur weil er da
nichts auf ihn Passendes bei Google gefunden!
Schon alleine, dass man wegen eines so unbedeu-
tenden Post eines noch viel unbedeutenderen Users
so viel Aufhebens macht, zeigt, dass man dort nicht
wirklich, was zu tun hat, also einer ehrliche Arbeit
nachgeht. Aber schließlich wird man ja auch von
Facebook genau dafür bezahlt und so muss man
halt als Vollhonk sich mit Artikel wie dem hier:
“ Tagesschau-Artikel ist gefälscht – Frank-Walter
Steinmeier hat keine „Diktatur Light“ verkündet“
seinen „Nutzen“ beweisen.
Wahrscheinlich hätte man es sogar überlesen,
wenn sich der Ersteller der Fake news nicht mit
dem Codewort „Staatspresse“ verraten hätte!
Denn nach „Correktiv“: “ Auch dass in dem Arti-
kel von „Staatsmedien“ geschrieben wird, ist ein
Hinweis auf eine Fälschung“!
Vielleicht hatte der Facebook-User auch einfach
nur vergessen megafett „Satire“ darüber oder da-
runter zu schreiben.
Aber da unser Schnüffelhund nun mal pfündig
geworden, muss er leider noch etwas für „sein“
oder genauer das Geld von Facebook tun, weil
sonst gibt es kein Leckerli!
Von daher wendet sich der Vollpfosten sogar
an die ARD persönlich: “ Wir haben außerdem
bei der Redaktion von Tagesschau.de nachge-
fragt, ob der abgebildete Artikel am 14. Januar
erschienen ist. Eine zuständige Redakteurin ant-
wortete uns per E-Mail: „Am 14.01.22 ist weder
ein Artikel, noch ein Facebook-Post der Tages-
schau über eine Rede Frank-Walter Steinmeiers
mit dem unten zitierten Wortlaut erschienen.
Wir gehen davon aus, dass es sich um eine
Fälschung handelt.“. Das kam nun wirklich un-
erwartet!
Da wollen sie die großen „Faktenchecker“ sein
und die Redakteurin der ARD, beziehungsweise
deren Mitarbeiterin muss praktisch die ganze
Arbeit machen, weil man bei „Correktiv“ zu blöd
zum googeln ist!
Wo jeder schon nach zwei Minuten gewusst, dass
es sich um eine Fake news gehandelt, macht man
bei „Correktiv“ einen Fulltimejob daraus: “ Wir
haben beim Bundespräsidialamt nachgefragt, ob
Steinmeier am 14. Januar an der Bundespressekon-
ferenz teilgenommen hat und ob er sich je so geäu-
ßert hat, wie in dem gefälschten Artikel behauptet
wird. Eine Sprecherin antwortete uns, dass beides
nicht der Fall sei“.
Da wollt ihr so was von populär sein und dann hat
noch nicht einmal der Bundespräsident Frank-Wal-
ter persönlich für euch Zeit? Kleiner Tipp: Ihr müsst
dem sagen, dass ihr zur stillen Mitte gehört und jetzt
nicht länger schweigen wollt! Dann hätte euch Frank-
Walter bestimmt am Telefon selbst begrüßt und euch
vielleicht sogar zu super heftigen Bundespräsidenten-
wähler der SPD gemacht, so wie ihr euch hier für ihn
ins Zeug gelegt.
Danach wusste man bei „Correktiv“ nicht mehr an
wem man sich in dieser Sache sonst noch wenden
könne und so endet der Artikel prompt an dieser
Stelle.
Und da man sichtlich bei „Correktiv“ sonst nichts zu
tun hat so beschattet man sich selbst untereinander.
Da Steffen Kutzner bei „Correktiv“ noch als politisch
unzuverlässig gilt, oder vielleicht auch nur seine
Arbeit zu wünschen lässt, hat man gleich zwei an-
dere Mitarbeiter von „Correktiv“ auf ihn und sei-
nen Beitrag angesetzt: “ Redigatur: Sarah Thust,
Alice Echtermann“!
Mattias Bau ist da mit seinem Artikel über eine
Fake news über Karl Lauterbach schon viel selbst-
ständiger. Der erwähnt hier nicht einmal mehr,
dass er googeln musste! Aber selbst der hat noch
zwei Wachhunde an der Backe: “ Redigatur: Stef-
fen Kutzner, Tania Röttger“.
Das läuft scheinbar bei „Correktiv“ ganz nach dem
berühmten alten DDR-Witz: Wie viel Mann braucht
die Stasi um eine Glühbirne einzuschrauben?
Übrigens: Wie viele Correktiv-Mitarbeiter braucht
es um eine linke-alternative Mediaplattform nach
Fake news zu durchforsten? Gar keinen, denn wie
in der DDR die Genossen der „Jungen Welt“ nicht
das „Neue Deutschland“ auf Falschmeldungen ge-
prüft, so überprüfen auch die linksdrehenden Jo-
gurtkulturen von „Correktiv“ nicht die Arbeiten
ihrer linken Spießgesellen und bei Facebook noch
nicht einmal für Geld vom imperialistischen Klas-
senfeind!

Hier der Correktiv-Artikel:
https://correctiv.org/faktencheck/2022/01/18/tagesschau-artikel-ist-gefaelscht-frank-walter-steinmeier-hat-keine-diktatur-light-verkuendet/

Facebook: Linke Meinung statt realer Fakten!

Ulbricht Zuckerberg

Nachdem Facebook für Buntdeutschland sich die
linken Journalisten von „Correktiv“ eingekauft, da-
mit diese gegen Geld die Zensur übernehmen und
als vermeintliche „Faktenchecker“ die Konkurrenz
ihrer linken Zeitungen und alle, die sie für „Rechte“
halten, zensieren, fielen gerade bei der Berichter-
stattung über Corona deren „Faktenchecker“ unan-
genehm dadurch auf, dass sie zumeist selbst über
keinerlei nennenswerte Fakten zum Thema verfüg-
ten. Trotzdem scheute man sich bei „Correktiv“
nicht Leute die man selbst nicht widerlegen konnte
der Verbreitung von „Fake news“ zu beschuldigen.
Da es die vermeintlichen „Faktenchecker“ dabei
oft allzu arg trieben und es selbst mit der Wahr-
heit dabei nicht so genau nahmen, war Facebook
nun gezwungen, darauf reagieren zu müssen.
Nunmehr gibt man es daher bei Facebook offen
zu, dass seine „Faktenchecks“ keineswegs auf Tat-
sachen beruhen, sondern vielmehr eine Meinung
sind, welche man bei Linken und bei Facebook
teilt.
Zum Faktencheck heißt es ,,Die Bezzeichnungen
selbst sind nicht falsch oder verleumderisch; sie
stellen vielmehr eine geschützte Meinung dar . ..„
Dementsprechend gab Facebook zu, dass seine
„Faktenchecks“ nicht etwa wirklich auf Fakten
beruhen, sondern vielmehr nur eine Meinungs-
äußerung seien!
Damit räumt Facebook inoffiziell offen ein, dass
viele seine Sperrungen und Löschungen eher nicht
aufgrund einer Faktenbasis, sondern einzig nach
linker Meinungen erfolgen!
Nach dieser Meldung will wohl kaum noch jemand
Mitglied in der „Correctiv“ Faktencheck-Community
werden. Aber sicherheitsheitshalber veröffentlich die
linke Presse erst gar nicht die Ergebnisse einer Ver-
leumdungsklage des US-amerikanischen Journalisten
und Fox News-Moderators John Stossel wegen eines
auf diese Art und Weise zensierten Artikels Stossels
zum „Klimawandel“. *
Solch politische Meinungsmache erklärt auch, warum
Facebook seinen „Faktencheck“ zur Bundestagswahl
ausgebaut hat. Galt es doch die Meinung der Bundes-
regierung als „geschützte Meinung“ gegenüber den
tatsächlichen Fakten durchzusetzen! Nicht umsonst
arbeitete Facebook hierfür mit der „Bundeszentrale
für politische Bildung“ eng zusammen. Dazu hieß es
im „Handelsblatt“ am 2. September 2021: ,, Mit der
Bundeszentrale für politische Bildung startet Face-
book eine Kampagne, mit der die Medienkompetenz
der Bürgerinnen und Bürger erhöht werden soll. „Wir
geben dort praktische Hinweise darauf, wie Falsch-
nachrichten identifiziert werden können und velin-
ken auf die Website der Bundeszentrale „Du hast die
Wahl““, erklärte das Unternehmen„.
Inzwischen haben viele User von solch Meinungs-
mache und diktatorischer linker Zensur gestrichen
die Nase voll von Facebook und wechseln auf alter-
native Dienste. Von daher tut die Bunte Regierung
der gealterten Hure, der sich ihnen angeschlafenen
Facebook-Führung auch den Gefallen, um zusammen
mit einem weiteren Bettgenossen, nämlich der eben-
falls eingekauften linken Presse den Gefallen gegen
den missliebigen Facebook-Konkurrenten Telegram
zu hetzen und ihm ebenfalls der linken Meinungs-
diktatur zu unterwerfen.
Es dürfte hier nur eine Frage von Tagen sein bis die
dritte Hure im Bunde der als Freier auftretenden
Bunten Regierung, nämlich die „Faktenchecker“
wie „Correktiv“ verstärkt Falschmeldungen auf
Telegramm vorfinden wird. Im Artikel des „Han-
delsblatt“ heißt es dazu: ,, An jüngere Nutzerinnen
und Nutzer richtet sich eine Instagram-Kampagne
der unabhängigen Faktenchecker von „Correctiv“.
Sie beinhaltet ebenfalls Tipps, wie man Falschin-
formationen erkennen und melden kann. Gleich-
zeitig soll aber auch grundlegendes Wissen zur
Wahl vermittelt werden„. Solch Vermitteln von
„Grundwissen“ zur Wahl ist auch nichts anderes
als eine direkte Beeinflussung der Wahlen! Aber
dies ist den „Internettrollen“ von „Correktiv“
ebenso egal wie reale Fakten!
Die Kollaboration ist nicht nur ein französische
Erfindung und von daher kollaboriert Facebook
auch in Frankreich: ,, Für den Ausbau seines
Faktencheck-Programms kooperiert Facebook
auch mit der französischen Nachrichtenagentur
AFP, um Faktenchecks auf WhatsApp anzubieten.
Dazu wird Facebook die technische Schnittstelle
des Chat-Dienstes, die Whatsapp-Business-API,
für die Faktenchecker von AFP und „Correctiv“
öffnen„.
Bei all dieser Kollaboration und dem Herumge-
hure, bei dem Regierungen die Rolle des Zuhäl-
ters und die Führungsriege von Facebook, Whats
Up, Twitter, YouTube & Co die der Nutten über-
nehmen, stellt sich nur die Frage wer dann all
die staatlichen Nachrichtenagenturen und die
linke Presse auf Fake news checkt. Der bunt-
deutsche Regierungszuhälter möchte gern sein
Revier ausbauen, und wildert daher schon mal
in fremden Revieren wie in dem von Telegram
herum.
Wem die Wahrheit noch etwas bedeutet, der
geht nicht als Freier zu Nutten wie Facebook,
Twitter & Co, sondern glaubt an die freie Liebe
in einem freien Netz!

* Über den Gerichtsfall selbst:
https://wattsupwiththat.com/2021/12/09/bombshell-in-court-filing-facebook-admits-fact-checks-are-nothing-more-than-opinion/

Etwas über die Arbeitsweise von Correctiv :

Wie Zensoren so arbeiten

Corona: Politik behält das Belügen des Volkes bei

Da die Bundesregierung den Kampf gegen Corona
ganz wie den „Kampf gegen Rechts“ führte, schon
weil dass, was im Bundestag sitzt nichts anderes
mehr kann, wurde das Belügen der Bevölkerung
von Anfang an zum festen Bestandteil aller Maß-
nahmen gegen Corona.
Es wurde gelogen, dass es keine Nebenwirkungen
der Impfstoffe gebe, gelogen bei den vielen Toten
unter künstlich beatmeten Corona-Patienten und
aktuell, was die Wirksamkeit der Impfstoffe angeht.
Das Belügen des eigenen Volkes war für die Mehr-
heit im Bundestag schon immer das Höchstmaß
dessen, was sie für Demokratie halten.
So wie sie uns zu sämtlichen Punkten der Migra-
tion belogen, ebenso wie sie uns im „Kampf gegen
Rechts“ belogen, so logen sie bei Corona einfach
weiter. Gerade erst diese ständige Fake news-Ver-
breitung führte erst dazu, dass die Impfgegner so-
wie Querdenker erst recht Zulauf erhielten, und
zwar so, dass man ihre Kanäle, Blogs und Videos
sperrte, weil sie weitaus mehr Zuspruch fanden
als die „Qualitätsmedien“ und Mediatheken der
Ersten Reihe bekamen. Spätestens seit die als
„Faktenchecker“ agierenden Gewohnheitslügner
es behaupteten, dass es keinerlei echte Fakten
über Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffen
gebe, und kurz darauf die ersten Staaten wegen
der angeblich nicht vorhandenen Nebenwirkun-
gen die Impfungen vorübergehend einstellten,
waren all die „Faktenchecker“ als Lügner über-
führt. Das Eierbläser wie „Correktiv“ anstatt
echter Recherche nur zehnminütiges Googeln
boten, machte es nicht besser. Und mit jeder
weiteren überführten Lüge nahm die Skeptzis
der Impfgegner zu. Sie waren vorgewarnt!
Gerade verfällt die Wirksamkeit der Impfstoffe
rasant. Hielt man sich zunächst für ein Jahr ge-
schützt, dann war es nur noch ein dreiviertel
Jahr, dann ein halbes Jahr und nun ist man
nach der Aussage von Biontech-Chef Ugur
Sahin bei vier Monaten angelangt.
Warum hat man dies den Menschen nicht
ehrlich zuvor erklärt? Warum wurde wieder
nur gelogen, wie gut die Impfungen schützen?
Erst jetzt, wo es sich kaum noch verbergen
lässt, dass immer mehr Geimpfte als an Co-
rona-Erkrankte auf den Intensivstationen
landen, gesteht man es langsam ein. Wie-
der hatten die Querdenker recht, dass wir
die nächsten Jahre jedes Jahr erneut ge-
impft,und nach der Dreifach bald die Vier-
fachimpfung kommen wird!
Jedoch was machen die Gewohnheitslügner?
Sie machen einfach genau da weiter wo sie
angefangen haben, mit weiteren Lügen! Wie
beim „Kampf gegen Rechts“ hat man sich in
eine Lage manövriert, in der eine Lüge die
nächste stützen muss. Und immer bedarf es
Jemanden, den man die Schuld für das eigene
Versagen in die Schuhe schieben kann. Von
daher wird nun wieder so, wie man in allem
dem „Rechten“ zum Sündenbock erkoren,
nunmehr Hexenjagd gegen alle Ungeimpften
durchgeführt.
Der Gewohnheitslügner aus der Politik verbün –
det sich mit dem der Lügen-Presse, welcher die
passende stark tendenziöse Berichterstattung
liefert. Wie immer bleibt als Erstes die Wahr-
heit dabei auf der Strecke!
Daher darf auch die Impfpflicht in Deutsch-
land nicht kommen, denn wenn erst alle ge-
impft, hat man keine Sündenböcke mehr und
die ganze Wahrheit kommt ans Licht.
Obwohl jetzt schon über 10 Prozent der Coro-
na-Erkrankten auf den Intensivstationen Ge-
impfte sind, werden uns weiterhin in der Staat-
lich und halbstaatlichen Propaganda auf den
Intensivstationen nur „Ungeimpfte“ präsen-
tiert! Wie es kommen kann, dass immer mehr
Geimpfte andere Geimpfte anstecken, dass er-
fahren wir von all ihren genannten „Experten“
nicht. Was druckste man herum, als im Vor-
zeigesport Fußball geimpfte Spieler sich mit
Corona infizierten. Wieder musste der Eine
ungeimpfte Spieler als Sündenbock herhal-
ten.
Warum sagt man den Bürgern nicht die unge-
schminkte Wahrheit, dass sie sich nun Jahr
für Jahr wieder und zwar mehrfach impfen
lassen müssen? Denn genau diese Politik
führt zu einer Zunahme der Verschwörungs-
theorien. Aber sichtlich benötigt man wirre
Verschwörungstheorien noch, wenn man den
„Ungeimpften“ nicht mehr als Sündenbock
zur Verfügung hat. Wohin wohl wird dieser
Weg noch führen?

Wie Zensoren so arbeiten

Wer schon immer gerne wissen wollte wie Zensoren
so arbeiten, der erhält auf den Seiten von Correktiv
interessante Einblicke. Insbesondere durch den Ar-
tikel von Alice Echtermann „Erneut falsche Zitate
von Joschka Fischer im Umlauf“ vom 29.November
2019.
Hier wird uns bezüglich eines Joschka Fischer zuge-
schriebenen Zitates genauestens die Arbeitsweise
bei Correktiv erklärt.
Zunächst wird einmal in den Archiven der „befreun-
deten“ Zeitungen gesucht. Correktiv betreibt ja nach
eigenen Aussagen einen „von großen Zeitungsverlagen
unabhängigen Journalismus“. Von daher ist man eben
mit den Zeitungen aus diesen Verlagen nur „befreund –
det“. Darüber hinaus kooperiert Correktiv mit weit
über 100 solcher Zeitungen.
Daher dann der Satz : ,, Wir haben es im Duisburger
Archiv für alternatives Schrifttum in der 133. Pflaster-
strand-Ausgabe gefunden„. Dann wird, wie es leider
beim heutigen grassierenden „Einkopierjourna-
lismus“ leider Gang und Gebe ist, einfach gegoogelt.
Wobei es natürlich passieren kann, dass man an den
selbst mit inszenierten Filtern bei Google scheitert.
Das erklärt dann solche Aussage: ,, Auf Google stößt
man bei der Suche nach dem vollständigen Zitat aus-
schließlich auf Beiträge von Internetnutzern, in denen
das Zitat Joschka Fischer zugeschrieben wird – zum
Beispiel auf eine Kundenrezension auf Amazon von
2013 zu Fischers Buch „Risiko Deutschland“ oder
einen Nutzerkommentar von 2017 unter einem Welt-
Artikel über Joschka Fischer„. Beziehungsweise
auch diese Aussage: ,, Eine weitere Google-Suche
mit nur einigen prägnanten Begriffen aus dem
Zitat führt ebenfalls zu keinem Hinweis. Im Laufe
der Recherche stießen wir jedoch auf Hinweise,
dass das Zitat aus den USA stammen könnte„.
Also im Grunde genommen, entscheidet hier über
die Authentizität eines Zitates, wie gut der betref-
fende Correktiv-Mitarbeiter googlen kann!
2019 wusste man bei Correktiv sichtlich also noch
nichts einmal was von alternativen Suchmaschinen
und arbeitete daher ausschließlich mit dem, mit
unzähligen Filtern versehene Suchmaschine von
Google!
Da man es bei Correktiv sichtlich nicht so mit den
Fremdsprachen hat, ist hier bei Englisch im wahrs-
ten Sinne des Wortes Schluss mit der Recherche.
Das liest sich dann etwa so: ,, Es könnte sein, dass
Fischer eine englischsprachige Rede gehalten oder
ein Interview auf Englisch gegeben hat, deshalb
haben wir auch danach gesucht. Eine Suche ohne
Zeitbeschränkung auf Englisch („Germany is a pro-
blem“) führt zu einer englischen Webseite, auf der
wieder ein Nutzer das angebliche Zitat als Kommen –
tar hinterlassen hat„.
Wir ahnen es bereits, dass das Googeln hier selbst –
redend zu keinem Ergebnis führte: ,, Eine weitere 
Google-Suche nach dem Satzteil „Germany is  pro-
blem because Germans are“ zeigt, dass das Zitat 
auf Englisch ausschließlich von Internetnutzern ver-
breitet wird. Wir konnten während der gesamten
Recherche keine Belege für das Zitat finden``.
Wohlbemerkt, bestand bis hierhin die gesamte „Re-
cherche“ tatsächlich nur aus googlen!
In einer professionellen Recherche hätte die Autorin
vielleicht erst mal bei Joschka Fischer selbst nachge-
fragt. Natürlich hätte Correktiv auch bei der Journa-
listin Mariam Lau, bezüglich der von ihr anläßlich
einer 2005 erfolgten Besprechung von Fischers Buch
„Risiko Deutschland“ in der „WELT“ nachfragen kön-
nen. Die Lau ist ja bei Twitter & Co unterwegs. Aber
das hätte wohl zu viel Aufwand gemacht und so be-
ruht der gesamte „Wahrheitsgehalt“ einer Ausage
im Netz, schließlich tatsächlich nur einzig darauf,
wie gut Alice Echtermann googeln kann!

Quelle:
https://correctiv.org/faktencheck/politik/2019/11/29/erneut-falsche-zitate-von-joschka-fischer-im-umlauf/