Während bei immer mehr Menschen in aller Welt die
Bilder aus Berlin von den auf Frauen und sogar Kin –
der einknüppelnden Polizisten für blankes Entsetzen
sorgen, sich sogar die UN damit auseinandersetzen
muss, feiern es Links – und Ökofaschisten immer
noch als großen Erfolg.
Man kann sich natürlich fragen, was im Gehirn des
SPD-Politikers Tom Schreiber vorging als er die Bil –
der von prügelnden Polizisten mit ,,So muss dass
sein. Richtig so“ kommentierte.
Sein Parteikollege, der „Innenexperte“ Frank Zim –
mermann erklärte angesichts der Bilder aus Berlin
die Hetzjagd von Berlin vollkommen verharmlo –
send : „Nach meinem Kenntnisstand hat die Poli –
zei zurückhaltend und moderat reagiert. Sie wurde
beschimpft und angegriffen. Dann gab es Festnah –
men und Widerstandshandlungen, was natürlich
schlimm aussieht. Aber in bestimmten Situationen
muss die Polizei auch Gewalt anwenden. Das ist
dann auch kein fairer Boxkampf über neun Run –
den, sondern die Polizei muss die Situation berei –
nigen“. Sichtlich ist es um den „Erkenntnisstand“
dieses „Experten“ recht schlecht bestellt. Vielleicht
sollte der erst einmal seine Einschätzung von sei –
ner politischen Gesinnung bereinigen. [ Der Autor
fragt sich an dieser Stelle warum eigentlich immer
ausnahmslos die SPD das Blindeste stellt, was Po –
litik in diesem Lande aufzubieten hat. ]
Immerhin konnte selbst sein Kollege von der Links –
partei, Niklas Schrader, erkennen: „Unterm Strich
gibt es so deutliche Hinweise darauf, dass es Poli –
zeigewalt gegeben hat. Das Problem ist, dass wir
keine neutrale Instanz haben, die das wirklich auf –
klären kann. Die Polizei überprüft sich an dieser
Stelle selbst“.
Dagegen versucht der Grüne „Experte“ Benedikt
Lux immer noch auszuweichen: „Klar. Ich stimme
zu, dass es auch rechtmäßig Polizeigewalt gibt.
Der politische Schaden ist trotzdem groß, weil
man Bilder produziert, die unverständlich sind.
Die Polizei muss immer darauf achten, dass sie
selbst bei rechtmäßigem Handeln das Vertrauen
der Bevölkerung nicht verspielt“.
Nun, wer von den Bürgern all die vielen im Netz
grasierenden Videos gesehen, bevor die Büttel
diese sperren konnte, hat ganz gewiss kein Ver –
trauen mehr in diese Berliner Polizei und erst
recht nicht in dessen Polizeipräsidentin Babara
Slowik!
Andere Links – und Ökofaschisten feiern indes die
Berliner Jagdszenen weiter als „Verteidigung der
Demokratie“. Aber um die Demokratie zu verteidi –
gen müssten diese Gestalten erst einmal selbst De –
mokraten sein! Es gibt in diesem Land wohl kaum
einen Bürger, der einem zehn Politiker irgendeiner
Partei aufzählen kann, die in den letzten 10 bis 30
Jahren demokratisch, – also entsprechend des Mehr –
heitswillen des Volkes -, gehandelt haben. Genau das
entspricht in etwa dem Ansehen, dass die buntdeut –
sche, – nicht zu verwechseln mit echter -, Demokratie
in der Bevölkerung noch hat!
Langsam geht selbst den linken Gesinnungsjourna –
lismus auf, – wohl weil deren Vertreter sich kaum
noch in die Öffentlichkeit wagen können -, dass mit
ihrer tendenziösen Berichterstattung über Querden –
ker-Demonstrationen, sich die Vorfälle nicht mehr
beschönigen und vertuschen lassen. Auch wenn sich
ihre Beihilfeleister auf Facebook, YouTube, Twitter
& Co noch so sehr bemühen, die Videoaufnahmen,
welche deutlich die Polizeigewalt zeigen, zu sperren,
löschen und zensieren. Erich Mielke wäre sichtlich
stolz auf Genossen wie die von Correktiv, Mimikarma
& Co!
Dieses Mal ist die Berliner Viererbande aus Oberbür –
germeister, Innen – und Justizsenator sowie der Poli –
zeipräsidentin, sichtlich über ihr Ziel hinausgeschos –
sen.
In der „BZ“ knickt die Berichterstattung schon ein und
sind plötzlich unerwartet kritische Töne zu vernehmen.
So heißt es dort u.a. : „Am 1. Mai versteckt sich die Poli –
zei regelrecht vor den gewaltbereiten Linksextremisten,
im Namen der Deeskalation. Am Sonntag aber fuhren
Wasserwerfer auf, als sich ein paar alte Damen aus
Stuttgart an der Siegessäule versammeln wollten“.
Gunnar Schupelius kommt in der „BZ“ zu dem Schluß:
„Die Frage aber, warum die politischen Verteidiger
des Demonstrationsrechts am Sonntag und gestern
geschwiegen haben, die müssen sie selbst beantwor –
ten. Tun sie es nicht, dann wissen wir, dass es ihnen
in erster Linie nicht um die Freiheit geht, sondern
um die eigenen Anhänger, denen sie Demonstra –
tionsrechte einräumen, die sie anderen verwei –
gern“.
Da immer mehr Aufnahmen aus Berlin auftauchen,
die zeigen wie Polizisten auf friedliche Frauen mit
Gummiknüppeln einschlagen, Demonstranten mit
Faustschlägen traktieren und selbst Kinder schla –
gen, könnte es dieses Mal recht ernst für die Ber –
liner Vierbande werden. Es ist schon Fünf vor 12
und allerhöchste Zeit diese Vier endlich aus dem
Amt zu entfernen. Dem Ansehen der Buntdeut –
schen Demokratie haben sie ohnehin schon den
größtmöglichen Schaden zugefügt! Bei deren Ent –
lassung wird garantiert nicht nur Einer, wie bei
Tom Schreiber, rufen: „,,So muss dass sein. Rich –
tig so“!
Wie es zu derlei gravierenden Fehlbesetzungen in
der Berliner Führungsebene kommen konnte, mit
dem ständigen Versagen bei linksextremistischer
Gewalt, Clan – und Ausländer-Kriminalität, und da –
gegen hemmungsloser Gewalt gegen „Querdenker“
erklärt uns der Grüne Benedikt Lux bezeichnender
Weise ausgerechnet im Leib – und Magenblatt aller
Kommunisten und Stalinisten, dem „Neuen Deutsch –
land“: “ Wir haben die gesamte Führung fast aller
Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort
ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr,
der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch
beim Verfassungsschutz“ ! Das man seine Leute in
wichtige Führungsposten „reingebracht“ hat, erin –
nert einem sofort recht unangenehm an die übliche
Vetternwirtschaft. Nur sieht man nirgends so offen
die Konsequenzen, wenn man statt auf Kompetenz
und Eignung für einen Posten nur auf das richtige
Parteibuch setzt! Dieses Rot-Rot-Grün-Modell,
kurz „R2G“, wird uns im „ND“ sogar als Modell
für den Bund angedroht. Aber selbst der Gesinn –
ungspolitiker Lux muss dazu offen eingestehen,
dass man dafür derzeit keine Mehrheit habe. Da –
zu O-Ton Benedikt Lux: “ Strukturell und gesell –
schaftlich ist das aber leider noch unrealistisch“.
Genau genommen ist aber nicht die Gesellschaft
das Problem, sondern werden eher die R2G-Struk –
turen zu einem ernsthaften Problem für die Gesell –
schaft! Aber um das deutlich zu erkennen, dazu
reicht zur Zeit all das geballte Wissen der roten,
linken und grünen „Experten“ nicht aus. Wären
sie allerdings tatsächlich Experten auf ihrem Ge –
biet, dann würde ihnen das Ende des SED-Regime
in der DDR eine deutliche Lehre sein, was passiert,
wenn man nur Posten strikt nach Parteibuch besetzt,
und dies noch dazu, wenn man in den Räumen des
„Neuen Deutschland“ zusammenkommt!
Statt dessen lief das Treffen dieser selbsternannten
„Innenexperten“ eher unter der Rubrik: Wie dumm
muss man eigentlich sein?
DDR-Staatssicherheit
Corona machte den Tiefen Staat erst möglich
Immer weiter schürt die Merkel-Regierung mit Hilfe der
ihnen hörigen Medien die Corona-Hysterie in der Bevöl –
kerung. Jeden Tau treiben so die Medien eine neue Sau
durchs Dorf, um ein gehöriges Rauschen in ihrem Blät –
terwald zu verursachen. Wenn trotzdem gerade hier in
Deutschland die Corona-Toten ausbleiben, präsentiert
man sie eben aus anderen Ländern, wo kein Deutscher
es nachprüfen kann. Um die Quote zu erfüllen, mussten
zuletzt schon die Föten von Totgeburten als Coronatote
herhalten.
Und wozu all diese Aufregung? Nur um dadurch den so –
genannten Deep State in Deutschland Realität werden
zulassen.
Es begann mit einer Überwachungs-App, die sogleich
VORSORGLICH automatisch und ungefragt auf sämt –
lichen Android -Smartphones und Handys installiert,
gefolgt von der weit weniger gut funktionierenden Co –
rona-App der bunten Regierung. Letztere probierte auch
gleich die Polizei mal aus, angeblich zur Hilfe bei der Auf –
klärung von Verbrechen, wohl aber eher als Testlauf zur
totalen Überwachung.
Als Nächstes nahm man sich die Treffen und Veranstalt –
ungen in Gaststätten, Kneipen usw vor. Man braucht da –
für allerdings in heutigen Corona-Zeiten keine Stasi-ähn –
liche Organisation zur Überwachung, sondern per staat –
licher Corona-Vorschrift übernehmen Kellner und andere
Mitarbeiter diese Aufgabe und notieren Namen und An –
schriften aller Treffenteilnehmer. Davon hat selbst die
Stasi nur träumen können: Nichts mehr da mit gehei –
men Treffen irgendeiner Opposition im Lande in Hinter –
zimmern und Eckkneipen!
Zeitgleich wurden Corona-Maßnahmen systematisch da –
zu genutzt, um das Versammlungsrecht jeglicher Oppo –
sition im Lande einzuschränken. Während man bei De –
mos der Opposition auf genaueste Einhaltung all der an –
geordneten Maßnahmen achtete, um diese, wenn nicht
schon im Vorfeld zu verbieten, dann doch immer noch
sofort auflösen zu können.
Allein schon der Umstand, dass man zeigleich weitaus
weniger streng auf Demos der Linken oder Migranten –
lobby reagierte, bei denen sichtlich die Einhaltung von
Mindestabständen nie auch nur die geringste Rolle ge –
spielt, belegen die gängige Praxis, dass all diese staat –
lichen Maßnahmen einzig dem Zwecke der Niederhal –
ten jeglicher Opposition im Lande diente.
Dies bewiesen auch die vielen diesbezüglichen Hetzar –
tikel – und Berichte in den staatlichen Medien, die nur
gegen Corona-Demonstranten gerichtet, wo aber bei
Linken und Migranten-Demos konsequent weggeschaut
wurde! Im gleichen Stil, wie man es aus der extrem ten –
denziösen Berichterstattung über linksextremistische
Gewalt bestens in Erinnerung hat.
Gerade in der Hauptstadt Berlin, wo gerade erst die Co –
rona-Maßnahmen wieder derart verstärkt, dass nur noch
fünf Menschen beieinander sein dürfen, offenbart sich die
Verlogenheit der Merkel-Regierung, wenn man trotzdem
gleichzeitig das Gipfeltreffen Israels mit der Vereinigten
Arabischen Emirate in Berlin abhalten lässt. Corona be –
trifft eben nur den kleinen Mann, nicht die hoch oben
in ihrem Elfenbeinturm!
Da kein System ohne Spitzel im Volk zu existieren ver –
mag, dürfen sich zukünftige Spitzel schon kräftig im
Denunzieren üben, indem sie nun eifrig die Verstösse
anderer gegen die Corona-Maßnahmen melden. Bei
diesem Ausmaß dürfte das Denunziantentum für die
nächsten Jahre gesichert sein. Schon übt sich das, was
morgen die staatliche Bespitzelung als williger Hand –
langer unterstützt, darin sämtliche Abweichung von
der staatlichen Normen als ,,rechtes Gedankengut„
in den Sozialen Netzwerken zu melden, und seine
Löschung zu verlangen. An der eigenen Polizei übt
man sich schon einmal in dieser Hinsicht in dem
Durchschnüffeln der Privatsphäre.
Dies dürfte erst der Anfang, sozusagen die Spitze des
Eisberges, sein, und es wird noch weitaus schlimmer
kommen!