In der buntdeutschen Staatspresse ist man voll in
Jubelstimmung, denn die Kriegstreiberfraktion
hat in Berlin doch glatt 10.000 Demonstranten
zusammenbekommen.
Anders als Demonstrationen echter Oppositio-
neller wird in der wie üblich stark tendenziösen
Berichterstattung hier nicht erwähnt, dass zu
der Demo die Teilnehmer aus ganz Deutschland
angereist. Auch erfährt man nicht, wie viele uk-
rainische Faschisten und extreme Nationalisten
sich unter den Demonstranten befunden. Kein
einziger Mietschreiberling mokiert sich lautstark
darüber, dass sich die Teilnehmer der Demonstra-
tion nicht deutlich von den Faschisten in der Uk-
raine distanzierten. Es ist eben heuchlerisch-ver-
logene Staatspresse pur.
Voller Stolz berichtet man statt dessen von dem
russischen Panzerwrack, dass man vor die russ-
ische Botschaft in Berlin gekarrt, dass ,,mit der
Kanone auf die russische Botschaft gerichtet“.
Ansonsten wird die Staatspresse gleich wieder
zur berüchtigten Lückenpresse. Sie verschweigt,
was diese Propaganda wohl gekostet haben mag
und vor allem, wer sie bezahlt! Wurde etwa das
Bergen des Panzers, sein Transport von der Uk-
raine bis nach Deutschland und von dort der
Weitertransport von der Schiene hin nach Ber-
lin auch von deutschen Hilfsgeldern bezahlt?
Umgekehrt zeigt es auch, dass der ukrainischen
Regierung sichtlich platte Propaganda mehr wert
ist als die Versorgung der Bevölkerung. Oder soll
damit die deutsche Bevölkerung darauf eingestellt
werden, dass sie für all ihr hart erarbeitetes Steuer-
geld, dass Erfüllungspolitiker aus Deutschland an
die Ukraine gezahlt, im Gegenzug nur Schrott von
der ukrainischen Regierung bekommen? Dann al-
lerdings dürfte die Panzerwrack-Aktion gelungen
sein!
Im „SPIEGEL“ erfahren wir wenigstens noch ,,Das
Militärhistorische Museum des ukrainischen Ver-
teidigungsministeriums habe den Panzer ausgelie-
hen und auch den Transport unterstützt“. Aus der
bunten Republik wurden sie vom “ Museum Berlin
Story Bunker “ unterstützt. Dieses erklagte sich die
zeitweise Aufstellung des Panzers vor Gericht.
Faschisten in der Ukraine und ein deutsches
Bunker Story-Museum, dass für sich so wirbt:
,, Besuche einen Nachbau des Hitler-Bunkers
und wirf einen Blick auf ein Modell des „Führer-
bunkers“. Da wächst sichtlich zusammen, was zu-
sammengehört!
Nach Berlin soll das Panzerwrack in den Niederlan-
den ausgestellt werden. Wie viel Ressourcen und
Transportkapazität die Panzer-Propagandashow
verbraucht und wie viel Tonnen Hilfsgüter man
statt dessen dafür an die ukrainische Bevölkerung
hätte liefern können, dass erfahren wir aus der
Staatspresse nicht. Nun, wo die Siegesmeldungen
der ukrainischen Regierung immer kleinlauter wer-
den, wollte man den ihren Krieg bezahlenden EU-
Staaten wenigstens etwas vorweisen können.
Wobei man sich bei all der ukrainischen Propa-
ganda noch nicht einmal sicher sein kann, ob es
sich nicht um einen der eigenen Panzer aus russ-
ischer Produktion handelt, die ja zu Tausenden
auf merkwürdige Art und Weise aus der Ukraine
verschwunden sind, handelt. Immerhin wurden
uns von den Ukrainern immer nur russische zer-
störte Panzer gezeigt und nie erklärt, wo all die
eigenen Panzer aus russischer Produktion abge-
blieben sind. Und dass bei völlig ausgebrannten
Panzern immer das aufgemalte Z wie neu und fut
sichtbar bleibend aussieht, sollte einem da schon
etwas zu denken geben. Aber der Panzer bleibt ja
russisch, egal, wer ihn zuletzt bedient!
Auf die Gefühle der Ostdeutschen, die einst vom
SED-Regime dazu gezwungen wurden, genau sol-
chen Panzer als Denkmäler für den Sieg aufstellen
zu müssen, und die nach der Wende oftmals von
den neuen BRD-Regierenden daran gehindert,
diese Panzer zu entsorgen, nimmt man dabei we-
nig Rücksicht. Was in denen nun solch Panzer als
ukrainisches Siegesmal aufgestellt, auslöst, dass
interessiert niemanden. Eben genauso, wie es der
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock egal
ist, was die deutschen Wähler denken! Und dann
wundert sich die wieder wie in der DDR gleichge-
schaltete Staatspresse, dass so wenig Ostdeutsche
bei der buntdeutsch-ukrainischen Kriegstreiberei
nicht mitmachen wollen!
Den Ungarn, die 1956 gegen russische Panzer ge-
kämpft, und den Tschechen, die 1968 ebenfalls,
denen wagt man es nicht ihnen wieder einen russ-
ischen Panzer als Denkmal zu präsentieren. In
der Bunten Republik haben die geschichtsver-
gessenen Kriegstreiber wohl 1953 in der DDR
vergessen, dass man ihnen wieder einen russ-
ischen Panzer vor die Nase setzt und dieses Mal
begleitet von einem Meer aus ukrainischen Flag-
gen unter der Siegesrede des ukrainischen Bot-
schafters ! So etwas kann man tatsächlich nur
in der Bunten Republik abziehen!
DDR
Etwas über Wahlen in Deutschland
1. Die Politiker und Politikerinnen an sich
Politiker und Politikerinnen erklären vor laufender
Kameras, dass sich angesichts ihres beschämenden
Wahlergebnis etwas ändern und ein Umdenken er-
folgen müsse. Natürlich denken die gar nicht daran
auch nur das aller Geringste zu verändern oder gar
zu etwas Besserem hinzuführen. Und mit dem Um-
denken wird es schon daher nichts, weil man in der
Politik längst schon seinen Verstand abgegeben hat
und ihnen so das Denken überhaupt und erst das
Bedenken schwerfällt. Bei so wenig Verstand, wie
er in der Politik aufkommt, vermag sich so etwas
wie ein Unrechtsbewusstsein gar nicht erst zu ent-
wickeln. Meist wird das Lügen und Belügen so sehr
zur täglichen Routine, dass viele am Ende nicht ein-
mal mehr zwischen ihren Lügen und der Realität zu
unterscheiden vermögen.
2. Von Wahlen und Wahlversprechen
Nachdem die Wahlen in Berlin und anderswo gezeigt,
dass eine deutliche Mehrheit der Wähler keine der an-
getretenden Parteien gewählt haben, beginnt das üb-
liche Hütchenspieler-Getrickse, bei dem sich Wahlver-
lierer zu Wahlgewinner erklären.
Es darf niemanden in diesem Land verwundern, dass
sich Wahlpannen und „Vorkommnisse“ bei den Wah-
len häufen. Die schäbigste aller Wahlen ist jedoch die
der Wahl des Bundespräsidenten. Hier einigen sich
zuvor schon Parteien im Hinterzimmer auf einen Ka-
nidaten, die Parteien selbst laden ihre Klientel als
Wähler ein. So wie bei der Wahl von Steinmeier die
Genossen ihre Ehefrauen, Geliebten und Witwen!
Daneben werden von staatlicher Subvention stark
abhängige Künstler und Sportler als vermeintliche
Wähler hinzugezogen, damit die blanke Farce nicht
allzu ersichtlich ist!
3. Über Koalitionen
Das Spiel heißt große Koalition und läuft wie folgt ab:
Die daran beteiligten Parteien werfen ihre Wahlpro-
gramme weg, – wobei schon im Vorfeld keine der Par-
teien wirklich vorgehabt sich an ein Wahlversprechen
zu halten -, und beginnen sich zu treffen. In diesen Ge-
sprächen stellt man gewöhnlich Schnittstellen und
Übereinstimmungen fest, im Grunde aber, stellt man
fest, dass all die verschiedenen Wahlprogramme so
ziemlich gleich ist und da, wo sie sich voneinander
unterscheiden, hat man ohnehin nicht vor sich an
derlei Wahlversprechen zu halten.
Nur die AfD ist dabei von allen ausgeschlossen, weil
die ihre Wahlversprechen halten.
Plötzlich haben unmittelbar nach den Wahlen alle
schwarzen, roten, gelben, grünen und linken Par-
teien wieder ein und dasselbe beschissene Partei-
programm, dass es ihnen ermöglicht ihre Wahlver-
sprechen wie die Hemden zu wechseln. So wird
schwarze Politik zu grünen, zusammen zur roten
und sollte dies nicht reichen, so wird das Ganze
noch mit leeren liberalen oder linken Worthülsen
ausgeschmückt. Gerade diese furchtbare Ersetz-
barkeit schafft im Volke nicht nur Wahlverdros-
senheit, sondern bringt des Bürgers Glauben an
die Demokratie arg ins Wanken.
4. Der Bundestag
Es ist das gleiche erbärmliche Schauspiel wie es
auf der politischen Bühne des Bundestags gebo-
ten wird. Da behakt sich der Linke mit dem Christ-
demokraten und wird nach Sitzungsschluss dann
von einem Schwarzen mitgenommen und nach
Hause gefahren. Der Grüne trifft sich mit dem
Liberalen noch auf ein Bier. Und am kommenden
Tag schauspielern diese Laiendarsteller dann wie-
der Regierungsparteien und Opposition!
Das Ergebnis solch Politik lässt dann auch nicht
lange auf sich warten: Der sich da eben noch vor
der Wahl für schnelles und konsequentes Abschie-
ben ausgesprochen, ist plötzlich Schlepper und
Schleuser im Staatsdienst und holt noch mehr
Migranten ins Land. Das Mitglied einer eben
noch angeblich pazifistischen Friedenspartei
schreit im Bundestag am lautesten nach Waf-
fenlieferungen! Der eben noch die Polizei ge-
hörig aufstocken und ausrüsten wollte, sorgt
nun für beständige Alimentierung von Links-
extremisten und Klimaterroristen. Wer eben
noch für Frauenrechte im Iran und Homos-
sexuelle in Katar gekämpft, der hält nun Islam-
konferenzen mit dem Schwerpunkt Islamfeins-
lichkeit ab!
So kommt es vor dass Politiker bis zu 50 Jahre
im Bundestag sitzen, sich Demokraten nennen,
ohne in ihrem gesamten Politikerleben je auch
nur ein einziges Mal wirklich demokratisch ab-
gestimmt zu haben, gemäß des Mehrheitswillen
des Volkes oder gar zum Wohle des deutschen
Volkes!
5. Fazit
So sind am Ende die eigentlichen Wahlgewinner,
diejenigen Wähler, die diesem System den Rücken
gekehrt und seine Stimme versagt! Dieser Nicht-
wähleranteil liegt in Prozente oft höher als der
jener Partei, die bei den Wahlen die meisten
Stimmen bekommen haben.
Schon in der DDR haben Bürgerrechtler schnell
erkannt, dass dem System seine Stimme zu verwei-
gern, die einzige echte Wahl ist, die man hat. Die
DDR hat allerdings auch gezeigt, dass das System
dann einfach die Wahlergebnisse fälscht. In der
Bunten Republik nennt man dies keinen Betrug,
sondern eine Panne, wenn wie üblich Stimmen
gar nicht ausgezählt oder falsch zugeordnet wer-
den. Bei all diesen großen und kleinen „Pannen“
beim Auszählen der Wählerstimmen, muss man
sich sehr wundern, dass kaum das die Wahllokale
geschlossen, schon erste Hochrechnungen vorlie-
gen. Hier ist das Hochrechnen wohl wörtlich zu
nehmen. Dementsprechend entsprechen die Wahl-
ergebnisse stets den vorherbestimmtem Ergebnis
des Staatsfernsehens, hier Prognosen genannt!
In Thüringen dagegen trat man zu versprochenen
Neuwahlen gar nicht erst an, weil die ohne jegliche
Mehrheit gewählte Regierung Ramelow nur noch
weniger Stimmen bekommen. Sichtlich hielten die
Genossen in Thüringen auch hier das Nichtwählen
für die beste aller Wahlmöglichkeiten!
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Vorsicht scharf geschossen
Offensichtlich ging in der „Frankfurter Rundschau“
mit Elena Witzeck etwas die Fantasie durch als sie
sich versuchte ein Bild über die vormilitärische Aus –
bildung an den Schulen der DDR zu machen. Man
muss ja die eigene blühende Fantasie, etwa in der
Art und Weise eines Class Relotius bemühen, wenn
man für den Journalistenberuf recht talentbefreit
und zur gründlichen Recherche schlichtweg nicht
zu gebrauchen. So bastelten denn in Witzecks blü-
hender Fantasie in DDR-Schulen Erstklässler Waf-
fenmodelle zusammen und später mit scharfer Mu-
nition im Klassenzimmer üben.
Zumindest, wenn es nach der Vorstellung der Frau
aus Aschaffenburg geht. Ausgerechnet dieselbe Frau
mit den Wahnvorstellungen über die vormilitärischen
Unterricht an Schulen und der GST in der DDR wirft
dann dem Ostdeutschen auch noch „Unwissenheit“
vor, wenn er die „brüderliche Verbundenheit der
Deutschen mit der Ukraine“ nicht kennt. Dabei hat
der Ostdeutsche so um die Fünfzig bestimmt deut-
lich in der DSF die staatlich verordnete Brüderschaft
mit den Slawen weitaus besser kennengelernt als die
Witzeck zu diesem Thema fähig zu recherchieren
wäre!
Mal davon abgesehen, dass der typische Ostdeutsche
wohl kaum eine Veranstaltung der SPD-nahen Fried-
rich-Ebert-Stiftung aufsuchen würde. Aber um dies
heraustzfinden, bedarf es schon einer gewissen Fä-
hihkeit zum gründlichen Recherchieren. Daher dürfte
es wohl eher dem Zufall geschuldet sein, wenn die
Witzeck auf solch einer Veranstaltung die Bürger ge-
troffen, deren Meinung in dem einen oder anderen
Punkt mit jener der Mehrheit der Ostdeutschen über-
einstimmt. Und wenn man selbst schon auf solchen
SPD-nahen Veranstaltungen die Mehrzahl der Bür-
ger sich offen gegen deutsche Waffenlieferungen aus-
sprechen, dann sollte man sich lieber fragen, ob nicht
all die in „in Auftrag gegebenen Umfragen“ der Staats-
presse aus den angeblich hervorgeht, dass 54 Prozent
der Deutschen für deutsche Waffenlieferungen an die
Ukraine ausgesprochen, nicht eher in den Bereich der
blühenden Fantasie westdeutscher Journalisten ent-
sprungen oder schlicht und ergreifend Fake news
sind.
Wahrscheinlich sollte die Wizteck so einen stink lang-
weiligen Bericht über eine Veranstaltung der Friedrich
Ebert-Stiftung für die „Frankfurter Rundschau“ ablie-
fern, bei dem selbst der Korrekturleser eingeschlafen,
und so war es der Redaktion wohl wichtiger, daraus
reißerisch die übliche Meinungsmache talentbefrei-
ter westdeutscher Journalisten*innen über Ostdeut-
sche zu machen und so den Artikel gleich in die üb-
liche Abofalle zu setzen.
So liefert Elena Witzeck Artikel keine scharfe Muni-
tion, sondern ist eher den üblichen Rohrkrepierer
der Qualitätsmedien.
Hier der Original-Artikel:
Linkspartei unzufrieden damit wie in der DDR behandelt zu werden
In der Staatspresse sind die Linken derzeit schwer
am Jammern, dass der Staat angeblich immer mehr
„Deutsche“ nicht ausreisen lasse.
Natürlich geht es den Linken hier nicht um solche
Asylanten, die kaum, dass sie von Deutschland ali-
mentiert, in den „Urlaub“ in das Land reisen in
ihre Heimat reisen, wo sie angeblich schwer an
Leib und Leben bedroht werden. Es geht hier um
eine Gefälligkeit, welche die Regierung Scholz
der Türkei erweisen.
Natürlich sind es keine „Deutschen“, sondern nur
Staatsbürger der BRD! So wird uns auch gleich eine
„kurdischstämmigen deutschen Staatsbürgerin“
Solin G. präsentiert. Die Kurdin mit deutschem
Pass wird uns auch gleich als „Deutsche“ verkauft!
Die 18-jährige Kurdin darf aus Deutschland nicht
in die Türkei reisen, wegen ihrer „Zugehörigkeit
zur verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK“.
Daher wird ihr nun das „persönliche Recht auf
Ausreisefreiheit“ genommen. Eigentlich müsste
dass die der kommunistischen PKK zugehörige
Solin G. doch glücklich machen, denn nun ergeht
es ihr bezüglich ihres Ausreiserechts ganz wie
unter den Kommunisten in der DDR!
Aber dennoch ist die Linkspartei unzufrieden mit
dem Schicksal der Solin G. In ihrer geliebten DDR
hat diese Einschränkung der Grundrechte sie nie
gestört, aber nun bei Solin G. die in der Türkei
Jugendcamps der PKK besucht und sich mit den
dortigen Strukturen der PKK vernetzt“ habe und#
dies nun den kommunistischen Veranstaltungen
fernbleiben muss. Wenigsten dass unterscheidet
nun doch von der DDR, wo man eher gezwungen
war an kommunistischen Veranstaltungen teilzu-
nehmen.
Natürlich wäre es schon schön gewesen, wenn bei
solch neuer türkisch-deutscher Zusammenarbeit,
nicht wie üblich nur das Ausland profitiert, son-
dern auch Deutschland davon profitieren würde!
Etwa, in dem die Türkei für jeden in Deutschland
zurückgehaltenen Kurden, einen ihrer türkischen
Intensivtäter aus Deutschland zurücknehmen und
auch diesen dann am Ausreisen aus der Türkei hin-
dern würde.
Aber man kann wohl von den Regierungen aus
Deutschland nicht erwarten, dass sie Abkommen
und Zusammenarbeiten mit anderen Staaten ver-
einbaren, von denen nicht nur das Ausland, son-
dern auch die Deutschen etwas haben.
Man könnte natürlich auch vereinbaren, dass
Solin G. die unbedingt in ihre geliebte Türkei
reisen will, ihre deutsche Staatsbürgerschaft
aufgibt und dann dauerhaft in ihrer geliebten
Türkei bleiben darf. Aber diese Variante blen-
det man in der Linkspartei ebenso aus, wie die
Frage, was die „Deutsche“ Aktivistin Solin G.
denn unbedingt in der Türkei wollte.
Zum anderen haben wir an Greta Thunberg
schon die Rolle des ausländischen Agenten, äh
Aktivisten vergeben. Und solch türkisch-kurd-
ischer Aktivismus ist schon seit Deniz Yücels
Freude am Aussterben der Deutschen hierzu-
lande nicht sehr beliebt. Aber genau deshalb
möchte Aktivistin Solin G. den deutschen Pass
gerne behalten und nur dann „Deutsche“ sein,
wenn sie in ihrer türkischen Heimat im Knast
gelandet und wie einst der Schmierlappen Yücel,
der am Deutschen nichts erhaltenswert fand, in
nur 14 Tagen türkischem Knast die deutsche
Sprache vermisst haben will.
Vielleicht wäre es doch ganz heilsam solche
Aktivisten und Aktivistinnen in ihr gelobtes
Land reisen zu lassen, und wenn sie dort ein-
gesperrt, auch an ihnen nichts des Rückholen
Wertes finden würden!
LNG-Tanker als trojanische Pferde und andere Potemkinsche Dörfer
Die Regierung Scholz gleicht immer mehr und
mehr der in den letzten Tagen der DDR. In der
DDR wurden in den Nachrichten Planübererfüll-
ungen gemeldet, aber in den Verkaufsstellen blie-
ben die Regale leer. Ähnlich scheint es sich mit
den gefüllten Gastanks in der Bunten Republik
zu handeln. Da wird verkündet, die Speicher
seien zu 100 Prozent voll, oder „gut gefüllt“ und
das “ Putins Pläne nicht aufgehen werden“:
Gleichzeitig aber wird die Bevölkerung wieder
und wieder aufgerufen Energie und Gas zu spa-
ren. Plötzlich heißt es dann, dass die Gasversorg-
ung nur sichergestellt sei, wenn die Bevölkerung
kontinuierlich 15 Prozent Energie einspare. Und
immer öfter enden die Siegesmeldungen über
volle Gasspeicher in den buntdeutschen Staats-
medien mit dem Zusatz „für diesen Winter“.
Allem Klimawandel zum Trotz „müsse das Wet-
ter mitspielen“ und es dürfe „kein langer, kalter
Winter“ kommen.
Sicherlich wissen die da oben auch nicht, was
nach dem Winter kommt und ob sie denn die
Bevölkerung ab Mai 2023 noch versorgen kön-
nen. Es ist ja ein historisches Ereignis in der
Geschichte der Bundesrepublik, dass zum ers-
ten Mal Politiker für ihre eigene Politik über-
haupt so etwas wie Verantwortung überneh-
men müssen, wenn auch nur gezwungener
Maßen.
Immer kleinlauter wird da die Staatspresse,
wo es um mögliche Blackouts in der Strom-
versorgung und um Zwangsabschaltungen
geht.
Trotzdem wird die Fassade der Potemkinschen
Dörfer, die man rund um die Energiemärkte er-
richtet mühsam aufrecht erhalten. Hier ist der
neueste Schrei in der Staatspresse, dass die
drei LNG-Tanker „Neptune“, „Esperanza“ und
„Gannet“ nunmehr „Deutschland vor dem Gas-
Notstand bewahren“ sollen. Dementsprechend
wurde im Staatsfernsehen der Ersten Reihe das
Einlaufen der „Esperanza“ sogleich gefeiert.
Auffallend am Gejubel, dass keinerlei Information
darüber gebracht, wie viele Haushalte wie lange
mit einer einzigen Tankerladung mit Gas belie-
fert werden könnte. Dem „Handelsblatt“ kann
man entnehmen, dass etwa 30 solcher Tanker
2,7 Millionen Haushalte mit Gas versorgen kön-
nen. Also könnte die „Esperanza“, deren Einlaufen
im Staatfernsehen so bejubelt, gerade einmal rund
90.000 Haushalte in Deutschland ein Jahr lang
versorgen. Also die gesamte buntdeutsche Tanker-
flotte 270.000 Haushalte! Dazu geht von dem Gas
noch ein erheblicher Anteil an die Industrie und
zur Verstromung ab. Da braucht man wohl keinen
Taschenrechner, um sich auszurechnen, warum
man im Bundestag allmählich in Panik gerät.
Selbst, wenn alle drei Tanker einmal im Monat
in Deutschland anlanden, können sie nur 3,2 Mil-
lionen Haushalte in Deutschland versorgt werden,
und selbst dies nur theoretisch auf dem Papier!
Die LNG-Tanker sind die Trojanischen Pferde,
die der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck
in deutsche Häfen schleppen ließ. Mit ihrer Hilfe
bestimmen nun die Herren in den USA ihren Sa-
trapen die Preise und Zuteilungen, nun, nachdem
die russischen Pipelines gesprengt und Russland
als lästige Konkurrenz ausgefallen. Auch für Katar
wird der Tanker zum Trojanischen Pferd um Ein-
fluß auf Deutschland zu nehmen und Dank der
Bemühungen Habecks benötigte Katar hierfür
nicht einmal Bestechungsgelder. Nur mussten
beide Seiten hier US-Konzerne als Zwischen-
händler kassieren. So sichern sich die USA den
Einfluß, bestimmen die Preise und selbst das
Gas aus Katar wird uns durch die USA quasi
zugeteilt!
So sieht es also auch, wenn sich die „Fachkräfte“
und „Experten“ aus dem Bundestag von „ausländ-
ischen Rohstofflieferungen unabhängig“ machen!
In der gleichen Art und Weise läuft es im Bundes-
tag ab, wenn man sich, mit Blick auf China, von
„ausländischen Lieferketten unabhängig“ macht.
In “ erneuerbare Energien“ wird nicht etwa in
Deutschland investiert und Arbeitsplätze gesich-
ert und geschaffen, sondern von der Ukraine bis
Namibia ausschließlich im Ausland. Das schafft
nicht nur neue Abhängigkeiten, sondern auch
lange Lieferwege und damit dauerhaft ansteig-
ende Energie – und Rohstoffpreise, die bestens
dazu angetan auch noch den Rest der Bürger
und der Wirtschaft in Deutschland in den Ruin
zu treiben. Im Bundestag handelt man wie ein
Haufen Drogensüchtiger, die überraschend
ihren Dealer verloren und ohne zum Nach-
denken fähig, sich sofort in die Hände des
nächsten Dealers begeben, der dafür einen
gehörigen Aufpreis abkassiert.
So bummeln schon an die 30 LNG-Tanker vor
den europäischen Küsten herum, um so die
Gaspreise in die Höhe zu treiben. Die Dealer
halten also ihren Stoff zurück und die Süchti-
gen aus dem Bundestag werden sich selbst
durch kriminelles Handeln, die dazu nötigen
deutschen Steuergelder beschaffen. Der Bür-
ger in Deutschland kommt sich ohnehin wie
das Opfer eines Wohnungseinbruchs vor, bei
dem der Staat ihm das Haus leerräumt. Und
gerade erst wurde in der EU die Beschaffungs-
kriminalität für den Dealer aus Katar für alle
sichtbar!
Das man im Bundestag, Bundesregierung und
Kanzleramt sichtlich keinerlei Interesse an der
Aufklärung der Sprengstoffanschläge auf die
Pipelines Nordstream 1 und Nordstream 2
hat, bestätigt, dass der Anschlag eher nicht
von Russland verübt worden, zumal sich in
diesem Fall die Politiker und die ihnen hörige
Staatspresse nicht die Gelegenheit entgehen
ließen gegen Russland medial aktiv zu wer-
den. Wäre hier tatsächlich Russland der aus-
gemachte Schuldige, dann hätten Staatsfunk –
und Presse darüber häufiger berichtet als über
den Mord an Walter Lübcke, den Anschlägen
von Halle und Hanau sowie den Razzien gegen
Reichsbürger und Rechte zusammen! So verrät
ihr diesbezügliches Schweigen mehr als 1.000
Zeitungsberichte! Sichtlich gehörten die An-
schläge auf die Pipelines zum großen Master-
plan um Deutschland von russischen Öl – und
Gasimporten „unabhängig“ zu machen.
Aber zur weiteren Aufrechterhaltung der Fassade
der Potemkinschen Dörfer gehört eben auch das
ständige Behaupten, dass Wladimir Putin an al-
lem Schuld sei. Schon ein einziger langandauern-
der kalter Winter könnte schnell auch die letzte
aller dieser Fassaden zu Brennholz verheizen!
Homolobby in Katar
Ganz in dem Geiste, in dem sich zu DDR-Zeiten die
Spitzensportler zu den “ Errungenschaften des Sozia-
lismus“ bekennen mussten, so muss sich die buntdeut-
sche Fußball-Nationalmannschaft zu Diversität, Homo-
sexualität und Querem bekennen. Anders darf sie in
Katar nicht an den Start.
Gleichzeitig forderte Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, von der Regierung in Katar
Sicherheitsgarantien für Homosexuelle, Diverse und
Quere.
Das ist umso verwunderlicher, das die Homolobby
seit Monaten zu einem Boykott der Fußball-WM auf-
gerufen. Da nicht anzunehmen ist, dass dieselben
Lobbyisten, die von anderen einen Boykott fordern,
dann selbst nach Katar fliegen, scheint es sich um
eine bloße Machtdemonstration der Woke-Szene
zu handeln. Die buntdeutsche Nationnalmannschaft
hat die Homolobby schon fest im Griff, wie die Auf-
schrift an deren Flugzeug, mit welchem sie im Oman
landeten, hinsächlich beweist.
Wahrscheinlich werden auch wieder obligatorische
Bänder oder Armbinden ausgegeben, die von der
Regenbogen – bis zur ukrainischen Flagge die ge-
samte Politik der bunten Regierung abdecken.
Die Genossen in der DDR hätten ganz bestimmt an
solch politischen Bekenntnissen ihre helle Freude
gehabt!
Einziger Wehrmutstropfen dabei ist, dass der DFB
trotz allem Suchens und Bemühens, nicht einen
einzigen diversen, queren oder homosexuellen Fuß-
baller vorweisen konnten, der denn das Zug für die
Natuonalmannschaft hätte. So hapert es noch ein
wenig mit dem Einlochen ( und nicht nur des Bal-
les)!
Staatspresse zwischen Bots und Trolle
Die buntdeutsche Staatspresse macht sich die Welt,
so wie sie ihr gefällt. Werden in den Sozialen Netz-
werken Politiker oder die Presse kritisiert, dann
waren es angeblich KI, Bots oder Trolle.
Will jedoch die Staatspresse selbst Stimmung gegen
eine ihr missliebige Person machen und hat dabei
weder Unterstützung von oben noch im Volke ir-
gendeinen Rückhalt dafür, dann bedient sich die
Staatspresse eben der Meinung im Netz.
Jüngstes Beispiel hierfür war der Auftritt der Sän-
gerin Nena in der Show von Florian Silbereisen.
Beim Publikum kam dieser gut an und so blieb
der Staatspresse nur übrig als auf ihre Trolle im
Netz zurückzugreifen. Die gesamte geheuchelte
Empörung einzig daher, weil man Nena in der
Querdenkerszene verordnet.
So heißt es nun in der Staatspresse zum Auftritt
Nenas dementsprechend dann auch: “ Ein Nutzer
meinte mit Blick auf Nenas Einstellung zu den
Corona-Maßnahmen: „Dass Nena immer noch
von meinen Gebühren bezahlt wird, ist für mich
nur schwer erträglich.“ Ein User betonte: „Der
Nena-Auftritt zeigt mir, ihr habt nichts gelernt.“
Ein anderer meinte: „Wie kann Das Erste nur
diese Querdenkerin Nena einladen“. Von einer
journalistischen Sorgfaltspflicht ist da keine
Spur, ebenso wenig, wie bei der täglichen uk-
rainischen Propaganda, die uns in der Ersten
Reihe als Nachrichten verkauft werden! Kein
Wunder also, dass man Nenas Überraschungs-
auftritt in der Ersten Reihe vor den Kadern ge-
heimzuhalten versuchte!
In Deutschland als Künstler eine eigene Mein-
ung zu haben, das ist für die perfide Staats-
presse nicht zu ertragen.
Aber auch keine Meinung zu haben, wird von
den Revoltutionswächtern der Staatspresse
nicht toleriert. Das lehrt uns der Fall der
Helene Fischer, die von den Medien zuerst
massiv angefeindet worden, nur weil sie sich
nie im Sinne der Asyl – und Migrantenlobby
geäußert und 2022, weil sie sich nicht gleich
gegen Putin und zu der Ukraine bekannt.
Überhaupt werden russischstämmige Künstler
regelrecht gezwungen sich gegen ihre Heimat
und für die Ukraine zu entscheiden, nur um in
der Bunten Republik noch auftreten zu dürfen.
Damit man sich ein Bild davon macht, was da
abgegeht: Das ist in etwa so als würde man je-
den israelischen Künstler zwingen, sich öffent-
lich gegen seine Regierung zu stellen und sich
zu den Palästinensern zu bekennen, wenn er
in Deutschland auftreten will! Jeder Türke
müsste sich gegen Erdogan erheben und für
die Kurden und Griechen eintreten. Jeder
italienische Künstler müsste sich zur Asyl –
und Migrantenlobby bekennen, die sein
Land mit Migranten aus Afrika fluten usw.
und so fort.
Für die buntdeutsche Staatspresse hat ein
Künstler eben ganz so zu sein, wie der eins-
tige Staatskünstler der DDR, der sich vor
der Kamera laufend zu den Errungenschaf-
ten des Sozialismus bekennen musste.
Der verdiente Staatskünstler der BRD hat
also mindestens ein Migration – oder Umwelt-
schutzprojekt am Laufen oder unterstützt es, ist
gegen Putin, und gegen Rechte sowieso. Letzte-
res erklärt warum Nuschel-Udo und andere linke
Toten Hosen omnipräsent in der Ersten Reihe
sind. Wer die oben angegebenen Normen nicht
erfüllt, hat es sehr schwer in der Ersten Reihe
einen Auftritt zu bekommen. Daher überschlägt
man sich in der Ersten Reihe in Sendungen wie
z.B. Brisant geradezu damit, verdiente Staats-
künstler zu präsentieren, die solch ein Projekt
am Laufen, sich öffentlich gegen Putin erklären
oder dem ewigen Kampf gegen Rechts frönen.
Hört er auf durch den ihn von der Redaktion
der Ersten Reihe hingehaltenen Reifen zu sprin-
gen, wird er einfach aus dem Programm genom-
men.
Wer als Künstler noch eine eigene oder gar an-
dere Meinung hat, der wird zunächst im Staats-
fernsehen in vermeintlichen Satire-Sendungen
wie Heute-Show oder bei Böhmermann zum Ab-
schuss freigegeben und danach von der wider-
wertigen Presse versucht fertiggemacht zu wer-
den, wie es der Sängerin Nena gerade ergeht.
Prominente Abweichler vom System werden
nur gelegentlich noch selten in Talkshow der
Ersten Reihe eingeladen, um dann vor laufen-
der Kamera im Verhältnis mindestens 1 : 3 fer-
tiggemacht zu werden, wobei die Moderation
üblicherweise stark parteiisch nur da eingreift,
zu ungunsten des Angegriffenen, wenn dieser
es schafft den drei auf ihn angesetzten Gästen
sich noch zu erwehren.
Linker Tagedieb will Montagsdemo klauen
Nachdem bei den Protesten gegen die Politik der
Regierung, erst in Gera, dann in Berlin, erstmals
über 10.000 Menschen auf die Straße gingen.
Fordert nun der Linke Gregor Gysi einen Aus-
schluss rechter Gruppen auf den sogenannten
Montagsdemonstrationen gefordert. Diese müss-
ten zukünftig so organisiert werden, „dass die
Rechten keine Chance haben“.
In der Krise outen sich solche Demokraten als
dass, was sie tatsächlich sind, Feine der freien
Meinung und von Grundrechten!
Frech forderte Gysi: „Wir müssen uns die Mon-
tagsdemonstrationen zurückklauen“. Der linke
Tagedieb möchte die Montagsdemos wieder für
seine politischen Zwecke instrumentalisieren
und sie mit den üblichen Dauerdemonstranten
der Asyl – und Migrantenlobby, der Endzeitsek-
ten und Linksextremisten, die oft genug auch
als Krawallmob die sogenannte „Zivilgesell-
schaften“ schauspielern.
Brisant an dem Klauen der Montagsdemo ist
auch, dass diese in der DDR entstanden und
sich gegen das SED-Regime richteten. Ausge-
rechnet gegen die Partei, der Gregor Gysi an –
gehörte und deren Nachfolgepartei er vertritt!
Der Klau der Montagsdemo zeigt nur an, wie
wenig es den Linken tatsächlich um die The-
men geht, die bei den Protesten angesprochen.
Da, wo es ihrem linksextremen Krawallmob
nicht mehr gelingt, die Demonstrationen zu
be – und verhindern, – bei der AfD-Demo in
Berlin mit über 10.000 Menschen konnten
Linke gerade einmal einen Mob von 1.500
entgegenstellen -, will man eben dem polit-
ischen Gegner das Demonstrieren verbieten!
Olaf Scholz und sein System
Es ist bezeichnend für Olaf Scholz, dass seine Karriere
als Politiker mit der Übernahme des Projekts „Bildung
gegen Kriminalität “ begann. Wahrlich muss ihn die
Erinnerung an dieses Projekt vom 2006 jedes Mal
überkommen, wenn er sich anschaut, was er da 2022
als Bundeskanzler sich an Grünen in die Ministerien
geholt hat! Doch hätte ihn dies Projekt auch Warnung
sein müssen, wenn er es damals ernsthaft betreut und
nicht nur als Sprungbett in die Politik benutzt.
Zwar war Scholz davor schon seit 1975 in der SPD bei
den Jusos aber hier bezeichnender Weise eher dem
marxistischen Flügel zugetan. Er mochte die DDR
und gab sich hier als Friedensaktivist aus.
In Hamburg wurde er 2009 wieder Vorsitzender der
SPD und entdeckte als marxistischer Friedenskämpfer
seine Liebe zum Kapital und zum Geld, vorzugweise
das Geld anderer! Galt für ihn als Juso zuvor noch
der ,, Militär-Industrie-Komplex der USA„ als Feind
des Friedens verschrieb er sich nun dem Möchtegern-
Proleten Gerhard Schröder unter dem er Generalsek-
retär der SPD war.
Mit dem Anhäufen der Pfründeposten inmitten der
verkommenen Sozialdemokratischen Partei wechselte
Scholz seine Überzeugungen fast so schnell wie seine
Unterhemden. Einen gefestigten Charakter konnte er
so nie entwickeln. So war er immer nur ein brauchba-
res Werkzeug derer, die ganz oben sitzen.
Als Finanzminister unter Merkels CDU fühlte er sich
so ebenso wohl, wie zuvor bei seinen DDR-Besuchen
als Juso oder im Filz der Genossen. Unter Merkels
Regie verkam der charakterlose Scholz gänzlich zu
dem, was er heute ist, ein Erfüllungspolitiker! Also
ein besserer Laufbursche. Als Finanzminister sorgte
er dafür, dass die deutschen Steuergelder größten-
teils in Ausland flossen. Da Merkel Afrika weitaus
näher als Deutschland, so flossen die Steuergelder
meistens dorthin. Die Sozi-Erfüllungspolitiker der
Merkel-Area machten alles, was ihnen anbefohlen
und redeten sich dann damit heraus, dass ja die
CDU alles beschlossen. Das sie selbst als vermeint-
liche Koalitionspartner sich nach einer verlorenen
Wahl unter Brechen des Wahlversprechens für ei-
ne Koalition nicht mehr zur Verfügung zu stehen,
sich erneut in eine solche Koalition hineinlogen,
ist nur ein weiterer Sargnagel für die SPD. Der
Anstifter des Verrats, Frank-Walter Steinmeier,
wurde damit belohnt, dass er in einer Wahlfarce,
bei der sich schon vier Parteien insgeheim für
Steinmeier entschieden, zum Bundespräsidenten
gewählt. In diesem Amt frönt er nun ganz aus-
schließlich seiner Erinnerungskultur, mit seinen
stark getrübten Erinnerungsvermögen und einem
unübersehbaren Realitätsverlust. Scholz blieb wei-
ter Finanzminister und konnte so auf alle Skandalen
um Banken, Cum-Ex, Wirecard usw. den Deckel
drauf halten. Bislang hat niemand den eigentlichen
Schaden berechnet oder dass, was Scholz uns als
Finanzminister gekostet!
Da bei den nächsten Wahlen nur zwischen Pest und
der Cholera zu entscheiden war, glaubten viele in
der SPD das kleine Übel zu sehen, ohne zu ahnen,
dass die Sozialdemokratie das eigentliche Übel die-
ser Zeit gewesen! Bei geringer Wahlbeteiligung wähl-
te so Dreiviertel der Wähler, weder SPD, noch FDP
oder Grüne. So bedurfte es dieser drei Parteien um
eine vermeintliche „Mehrheit“ der Öffentlichkeit
vorzugaukeln.
So kam es wie es kommen musste. Als Bundeskanz-
ler benötigte Olaf Scholz mit seinem Kabinett des
Grauens nur vier Wochen um Deutschland in die
schwerste Krise seit 1945 zu führen.
Seit in den USA der etwas senile Joe Biden an der
Macht konnten die amerikanisierten Hunde im
Bundestag endlich wieder der Stimme ihres Herrn
folgen, und das taten sie in gewohnt rückgratloser
hündischer Ergebenheit.
Olaf Scholz, der noch als Juso den SED-Regime der
DDR den Kampf gegen den,, Militär-Industrie-Kom-
plex der USA„ als Feind des Friedens gelobt, wurde
ganz der Erfüllungspolitiker desselben. Bildung ge-
gen Kriminalität war auch vergessen. Scholz meinte
nun genügend Bildung zu besitzen, um sich ganz der
Kriminalität zu widmen! Als gehorsamer Erfüllungs-
politiker stimmte Scholz für Sanktionen, unter denen
hauptsächlich das eigene Volk zu leiden hat. Dasselbe
wurde dazu verdammt für die Ukraine zu frieren und
sich einzusparen. Scholz grüne Kumpane waren ohne-
hin wie im Rausch, da sie all ihr bildungsverweigern-
der Unsinn wie höhere Preise auf alles und Abschalt-
ung aller Ressourcen die Deutschland noch besitzt, aus
Hass gegen alles Deutsche nun durchzusetzen zu kön-
nen und ihre Potemkin’schen Dörfer aus Windrädern
und Solarmodulen endlich errichten zu können. Da
zwei Grüne genauso dumm wie der Dritte, fand der
Erfüllungspolitiker Scholz bei ihnen kaum eine Ge-
genstimme. Außerdem war Scholz schwer damit be-
schäftigt dem ,, Militär-Industrie-Komplex der USA„
neue Waffensysteme abzukaufen. Um das Elend in
Deutschland perfekt zu machen, versprach Scholz
einem ausländischen Staat, nämlich der Ukraine,
zuerst all deren Flüchtlinge aufzunehmen, und hier-
bei ganz besonders die ,,aus Drittländern“, dann die-
sem Land Waffen zu liefern, ihm den Krieg und den
Staatshaushalt zu finanzieren, und später noch die
Rückeroberung von Donbass und der Krim, sowie
den Wiederaufbau zu finanzieren.
Niemand widersprach ihm dabei. Die ebenso rück-
gratlosen wie charakterlosen Abgeordneten aus dem
Bundes sowieso nicht. Der Finanzminister litt erst
an Corona bedingtem Fieberwahn und war dann
schwer mit der Organisierung seiner Hochzeit auf
Sylt beschäftigt. Als Lindner halbwegs aus diesem
Dauerrausch wieder zu sich kam, waren seine Kas-
sen bereits leer! Die Verteidigungsministerin, die
ohnehin schon schwer damit überfordert gewesen,
sich die Dienstränge bei der Bundeswehr einzuprä-
gen, war schwer damit beschäftigt eine Erklärung
zu finden, was denn ein Panzer sei, zudem hatte
sie noch die Vergnügensflüge ihres verzogenen
Sohnes zu organisieren. Bundesinnenministerin
Nancy Faeser fand Gefallen daran sich als oberste
Schleuserin und Schlepperin der Bunten Republik
zu betätigen, und war sozusagen außer Dienst um
Afghanen als „Ortskräfte“ und sonstige Migranten
als vorgebliche „ukrainische Studenten“ ins Land
einzuschleusen. Bundesaußenministerin Annalena
Baerbock half Faeser dabei und war ansonsten nur
schwer damit beschäftigt möglichst viel deutsche
Steuergelder dem Ausland zu schenken. Der Bun-
deswirtschaftsminister Habeck bereiste die arab-
ischen Potentaten, um dort um Öl und Gas zu bet-
teln. So ohne jeglichen Erfolg log Habeck von Gas-
verträgen mit Katar, die er angeblich fest in der
Tasche habe. Landwirtschaftsminister Özdemir
schon sein unfähiges Nichtstun auf von Russland
blockierte ukrainische Weizenlieferungen, zu de-
ren Abtransport aus Rumänien, weder er noch
sonst wer in der EU auch nur das aller Geringste
getan. Der Rest an buntdeutschen Ministerien
war schwer mit der Einführung des Genderns
und Sonderregelungen für Quere, Vergünstig-
ungen für Migranten usw. beschäftigt. So konnte
das Übel seinen Lauf nehmen.
Die gefräßige Larve an den Wurzeln der Demokratie
Nachdem Ex-Bundespräsident Joachim Gauck
in einer Talkshow erklärte, dass die Deutschen
nun ein paar weniger glückliche Zeiten haben
müssen, – als wären denn das deutsche Volk
mit ihm als Bundespräsidenten je glücklich
gewesen, setzte der im Volke nur ,,der Gaukler“
genannte scheinheilige Pfaffe nun noch eins
drauf.
Unter zynischem Gaunerlächeln verkündete
Gauck in einer weiteren Talkshow Deutsch-
land zu hassen und zu verachten.
Kein zivilisiertes Land würde sich von solch
einem Subjekt in irgendeiner Weise vertreten
fühlen. Außer in Buntdeutschland! Hier wird
solch durchtriebenen Gauklern obendrein noch
ein Ehrensold dafür gezahlt, sein Land zu has-
sen und zu verachten! Ehre spielt dabei keiner-
lei Rolle, Sold aber schon! Die Ehre liegt dabei
wohl ganz auf Seiten des deutschen Volkes, dass
für diesen Söldner noch aufkommen muss. Zum
Dank dafür erklärt der Schmarotzer, der seit 1990
also über drei Jahrzehnte sich auf Kosten des deut-
schen Steuerzahlers ein schönes Leben gemacht,
dass dafür den Deutschen nur weniger glückliche
Jahre zustehen und erklärt in Talkshows seine Ver-
achtung für sie.
Als Bundespräsident hat der ehemalige Pfaffe Null
für das deutsche Volk geleistet, außer es anzuklagen,
wegen seiner Vergangenheit und enorme Kosten
verursacht. So ließ der Paffe extra seine Toilette
im Amtssitz absichern, wohl aus Angst, dass Gott
ihm beim Scheißen mit einem Blitz erschlagen
werde. Denn bei all seiner Heuchelei galten ihm
die 10 Gebote recht wenig.
Als davoriger Beauftragter für Stasiunterlagen sei
ihm ins Ehren-(Sold)Buch geschrieben, dass noch
nicht einmal der linientreueste Stasispitzel so viel
Verachtung für sein eigenes Volk gezeigt, wie die-
ser Pfaffe. Als Letzterer will Gauck nur in der DDR
verblieben, und nicht ausgereist sein, weil er etwas
für die Mitglieder seiner Kirchengemeinde habe
tun wollen. Wer sich in der DDR allerdings ein
wenig auskennt, der weiß, dass in diesem Land
ohne Beziehungen praktisch nichts lief. Soll hei-
ßen, dass ein Kirchenmann nur mit guten Bezieh-
ungen zur SED-Oberen und der Stasi überhaupt
etwas bewirken konnte. Von Letzterer wurde er
als „IM Larve“ geführt.
Nach der Wende entpuppte sich diese Larve dann
als schmarotzender Falter buntdeutscher Schein-
demokratie, im (Ehren)Sold der neuen Obrigkeit!
In seiner Pfaffenschaft in der DDR rühmte sich der
Gaukler noch auf dem Rostocker Kirchentag 1988
des Dialog zwischen Christen und Marxisten, wie
er mit Vertretern des Bereiches Marxismus/Leni-
nismus auf dem Rostocker Kirchentag stattfand,
und sprach sich für dessen Weiterführung aus. Er
bedauerte, dass der SED-Chefideologe Reinhold
daran nicht teilgenommen hatte. – Er war also
ganz bestimmt nicht im Widerstand gegen das
SED-Regime, wie er es später unter gewohntem
Heucheln behaupten wird.
Schon 2012 urteilte der Magdeburger frühere
Pfarrer und Mitbegründer des Neuen Forums,
Hans-Jochen Tschiche ( *1929 -†2015 ) über
Gauck: ,,Die Öffentlichkeit behänge ihn mit
Würdigungen, die er nicht verdient“.
In der buntdeutschen Staatspresse erklärte sich
Gauck, wie eben typisch für all diese politischen
Gaukler im System, sofern sie entlarvt, zum Op-
fer. Er sei das Opfer der Staatssicherheit, die
mehrere Leute auf ihn angesetzt habe.
Der Güstrower Pfarrer und Mitglied des Neuen
Forums, Heiko Lietz, der Gauck seit der Schulzeit
kannte, meinte später über Gauck: „Ich hatte auch
nie die Erwartung, dass Jochen Gauck jemand ist,
mit dem ich mich gemeinsam auf den konflikt-
reichen Weg in eine bessere Gesellschaft machen
kann.“
,, In einem Zwischenbericht vom 26. August 1987
heißt es: „Zur inhaltlichen Vorbereitung wurden
bereits Arbeits- und Themengruppen gebildet.
Hierbei ist erkennbar, dass „Larve“ an keinen
Themen interessiert ist, die sich offen gegen die
staatlichen Verhältnisse in der DDR richten. Aus
diesem Grund hat er den Lietz, Heiko … anfangs
nicht mit in den Vorbereitungskurs für den Kir-
chentag 1988 einbezogen. Erst auf Drängen von
Lietz wurde dieser nachträglich in eine Themen-
gruppe integriert und als Themenleiter eingesetzt.“
In einem IM-Bericht vom 2. November 1987 steht:
„Zum Kirchentag 1988 in Rostock sagte Gauck ein-
deutig, dass ,wir‘ keinen sogenannten Kirchentag
von unten haben wollen und es in Rostock nicht zu
solchen Ausschreitungen wie in Berlin kommen
wird. Der gesamte Kirchentag ist ein Kirchentag
von unten, aber Missbrauchshandlungen läßt er
nicht zu … Rostock ist nicht Berlin – Gäste haben
sich zu fügen und einzuordnen.“
Eine Aktennotiz der Staatssicherheit über ein Vor-
bereitungstreffen vom 9. Mai 1988 lautet: „Wört-
lich äußerte Gauck: ‚Der Kirchentag 1988 ist zum
Feiern da und nicht zum Demonstrieren!‘ “ Die
staatlichen Behörden waren mit Joachim Gaucks
Organisation des Kirchentags zufrieden. In einer
Tonbandabschrift vom 27. Juli 1988 ist vermerkt,
„… immer wieder bekräftigt Gauck, dass er mit
dem Herrn Lietz nichts gemein habe, dass er
schon mehrere Gespräche mit Herrn Lietz ge-
führt hat, dass dieser Mann keine Chancen hat,
einen Kirchentag von unten zu organisieren…
Im Nachhinein lässt sich eindeutig aussagen,
dass die Versprechen, die Gauck gegeben hat,
auch von Herrn Gauck verwirklicht wurden.“
( „WELTEXPRESSO“ vom 1.Juli 219 ). So sah
also der große Widerstand des Pastor Gaucks
gegen das SED-Regime tatsächlich aus!
Peter Michael Diestel, der letzte Minister des In-
neren der DDR, schrieb im Jahre 2000 im „Frei-
tag“ über das Treffen Gaucks mit einem Stasi-Mit-
arbeiter: ,,Pastor Gauck erklärte dem Hauptmann
Terpe, er sei nicht gewillt, „mit nicht kompetenten
Mitarbeitern des MfS Gespräche zu führen“, er
würde sich von vornherein verbieten, „mit einem
kleinen Leutnant des MfS zu sprechen“. – Das
scheint mir nicht die Sprache eines Widerständ-
lers zu sein, sondern die eines Mitmachbereiten.
Mit „kleinen Mitarbeitern“ lassen sich „große
Dinge“ nicht besprechen„.
Sichtlich hielt sich die gefräßige Larve schon da-
mals zu Größerem berufen. Und diesen Wunsch
wird ihm später in der Bunten Republik die polit-
ische Entdeckung des Stasi-Agenten Wolfgang
Schnur vom Demokratischen Aufbruch (DA ),
nämlich die Angela Merkel, erfüllen und ihm die
Wahl ins höchste Amt der Bunten Republik erfül-
len. Im Schloss Bellevue kaum angekommen, fraß
sich die gefräßige Larve erst einmal gehörig an
deutschen Steuergeldern satt, bis hin zur blanken
Verachtung für die, welche er eigentlich vertreten
sollte. Als der Gaukler blendete er sie alle!
Auch als Bundespräsident erlebte diese Larve viele
Verpuppungen und hängte stets seine Fahne in den
Wind. Als 2019 die AfD an Kraft gewann, war Gauck
einer der Ersten, und verpuppte sich erneut sofort
in eine andere Richtung: ,, Angesichts der Wahler-
folge der AfD in Ostdeutschland plädiert er jetzt für
eine „Erweiterung der Toleranz ins rechte Lager hin-
ein“. Nicht jeder, „der schwer konservativ“ sei, stelle
eine Gefahr für die Demokratie dar. Es sei nicht an-
gemessen, solche Menschen „aus dem demokrat-
ischen Spiel hinauszudrängen“. Vielmehr müsse
zwischen rechts im Sinne von konservativ und
rechtsextremistisch oder rechtsradikal unter-
schieden werden. Das gelte insbesondere für
Bürger„ ( „WELTEXPRESSO“ ). 2022 beweist
die Larve dann genau den Bürgern, die er keine
vier Jahre zuvor noch an seinen Tisch geholt
seinen grenzenlosen Hass und Verachtung.
Er hat sich erneut verpuppt vom Friedensge-
bete ableistenden DDR-Pfarrer hin zum hem-
mungslosen Kriegstreiber, dem Land und Leute
scheißegal, wenn nur endlich Krieg gegen Russ-
land gibt. Inzwischen hasst er sein eigenes Volk
ebenso sehr, wie er als kleiner Junge die Russen
gehasst, die ihm den Vater genommen. Für die-
sen, seinen Hass darf das deutsche Volk ruhig
ein paar weniger glückliche Jahre haben.
Dem deutsche Volk sagt Gauck, man könne
„für die Freiheit auch einmal frieren“. Für wel-
che Freiheit? Die sich dreist aus der Staatskasse
„Ehrensolde“ zu genehmigen, während man dem
Volk Entbehrungen aufbürdet?
Der Staatssender NDR zählt in gewohnter stark
tendenziöser Berichterstattung, die aus Gauck
einen „Sieger der Herzen“ machen will ( NDR
18. 03. 2022 ) auch gleich alle Verpuppungen
dieser Larve auf: vom ,, früheren DDR-Bürger-
rechtler„, einem ,,Vorkämpfer der Friedlichen
Revolution„ über ,, Freiheitskämpfer und Aufklä-
rer, Mahner und Versöhner„. Daneben wird im
NDR auch noch behauptet: ,, Parteiübergreifend
wird Joachim Gauck von Politikern und Bürgern
geschätzt„. Davon, dass man ihm im Volk fast
nur ,,den Gaukler„ nennt, berichtet der NDR
natürlich nicht! Dagegen geht es im üblichen
heuchlerisch-verlogenen Propagandastil weiter:
,, Als Gauck am 23. März vereidigt wird, gilt er
vielen bereits als „Volkspräsident“ oder „Präsi-
dent der Herzen“ Nicht zu vergessen seine wei-
tere Verpuppung 2015 zum Erfüllungspolitiker
der Asyl – und Migrantenlobby, der sein Land als
„Dunkeldeutschland“ beschimpfte, weil nicht alle
Deutschen mit Merkels Flutung des Landes mit
1 Million Migranten einverstanden waren!
Tatsächlich bewies Gauck als Bundespräsident nur
ein einziges Mal so etwas wie Volksnähe, nämlich
an dem Tag, an dem er bekanntgab, keine weitere
Amtszeit antreten zu wollen!
Höchste Zeit, dass das deutsche Volk der gefräßigen
Larve endlich seine Nahrungsquelle entzieht und
ihr selbst ein paar weniger glückliche Jahre berei-
tet!