Würden in einer echten Demokratie die Parteien kaum
noch von 15 Prozent gewählt, dann würde man einen
Sonderparteitag einberufen, auf dem Politiker ihre nicht
beim Bürger ankommende Politik ändern und ihre Par-
tei umgestalten.
Nicht so in der deutschen Blumenkübeldemokratie!
Hier können auch 80 Prozent des Volkes gegen etwas
sein, die Parteien ziehen es trotzdem durch. Hier ist
des Volkes Meinung ohnehin nicht gefragt, sondern
abgehobene Politiker bestimmen einfach, was des Vol-
kes Stimme sei.
Schon im Jahre 2000 weigerte sich dass, was damals
im Bundestag herumlungerte das deutsche Volk noch
vertreten zu wollen, sondern man wolle nur noch einer
imaginären Bevölkerung dienen. Am liebsten hätte man
daher auch den Schriftzug “ Dem deutschen Volke“ vom
Bundestagsgebäude entfernt, was man sich aber wegen
dem Volke nicht getraut. Statt dessen errichteten sie
zum Zeichen ihres Verrats am eigenen Volk im Nord-
hof des Bundestags ein Denkmal, “ Der Bevölkerung“
genannt. Nach diesem ordinären Erdtrog oder auch
Blumenkübel wird die „Demokratie“ in Deutschland
benannt.
Würde man in der deutschen Blumenkübeldemokra-
tie die Menschen befragen, könnte wohl kein einziger
Bürger 10 Politiker oder Politikerinnen irgendeiner Par-
tei aufzählen, die in den letzten 20 Jahren eine wirk-
lich demokratische Entscheidung getroffen.
Da darf es niemanden verwundern, dass der Politiker
zu den am schlechtesten angesehenen Personen in
diesem Land gehört, wo er auf den letzten Rängen
zusammen mit den Journalisten der Staatspresse,
so in der Nähe von Kinderschändern rangiert!
Aber frei nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert,
lebt es sich ganz ungeniert, empfindet der Politiker
keinerlei Reue und so etwas wie ein Gewissen hat
ohnehin niemand der in die Politik einsteigt. So
muss man sich nicht wundern, dass Parteien wie
die Grünen, die von über Dreiviertel aller Wähler
nicht gewählt worden, dreist als „Wahlsieger“ auf-
treten und nun überall meinen das Sagen zu haben.
Nun in einer echten Demokratie, würde wohl kein
echter Demokrat kaum mit einer Partei zusammen.
arbeiten wollen, die ein Jahrzehnt lang von Kinder-
fickern dominiert worden!
Aber da dass, was im Bundestag als Abgeordnete
herum lungert zumeist das Urteilsvermögen eines
Koalabären besitzt, wählt man hier Grüne ohne
Weiteres zu Alterspräsidentinnen, lässt sich von
Grünen stets unwidersprochen etwas vorlügen
und hält die tatsächlich gar für Verteidiger der
Demokratie.
Wahrscheinlich könnte man eher einem Hamster
Englisch beibringen als den Abgeordneten der eta-
blierten Parteien einen Hauch von Vernunft. So
werden im Bundestag gleich dutzendweise Ent-
scheidungen gefällt, die man eigentlich nur von
jemanden mit dem Gehirn einer zurückgebliebe-
nen Muschel zutrauen täte. Wie etwa solche Ent-
scheidungen, dass man angeblich aus Gründen
des „Staatswohls“ dem Bürger nicht die Wahr-
heit sagen könne! Der Staat als notorischer Lüg-
ner, der durch weitere Lügen beschützt werden
muss. So etwas hat es tatsächlich noch nie in der
Geschichte Deutschlands gegeben.
Zur deutschen Geschichte sei noch anzumerken,
dass gerade die diese auslöschen wollen, welche
selbst keinerlei Leistung für ihr Land und Volk
erbracht! Von daher verwundert es niemanden,
das hier selbst Komiker mit einem Bundesver-
dienstkreuz bedacht, weil die mit dem Erzählen
eines Witzes schon mehr vollbracht als manch
ein Bundespräsident in seiner gesamten Amts-
zeit! In der buntdeutschen Idiotkratie ist eben
sogar der Narr noch König.
Die Rechtsstaatlichkeit wurde längst abgeschafft,
denn in Deutschland gilt nicht, dass vor dem Ge-
setz jeder Mensch gleich ist, sondern es wird nach
ethnischer Herkunft und politischer Gesinnung
willkürlich abgeurteilt. Die darin tief verwickelten
Richter und Staatsanwälte schämen sich ihrer Ur-
teile in den inszenierten Schauprozessen gegen
Oppositionelle so sehr, dass sie die Akten darüber
gleich für über 100 Jahre sperren.
Denn in der deutschen Idiotkratie geht die Gefahr
nicht von Rechten, Reichsbürgern, Querdenkern
und sonstiger Opposition aus, sondern besteht da-
rin, dass sich ein noch Dümmerer finden lässt, um
die Regierung anzuführen!
Dem deutschen Volke
Von lila Kühen und echter Demokratie
Sichtlich ist der Ostbeauftragte der Bundesregierung,
Marco Wanderwitz (CDU), nie im Osten angekommen.
Der wandernde Witz, hier ist der Name durchaus Pro –
gramm, ist zwar 1975 in Karl-Marx-Stadt geboren und
war bei der Wende gerade erst 14 Jahre alt. Wahrschein –
lich durfte er als kleiner Junge nicht raus auf die Straße
als dort die Menschen für Demokratie auf die Straße
gingen. In der buntdeutschen Form der Demokratie
zählte sichtlich nicht Befähigung zum Amt als Maß –
stab, sondern lediglich der Umstand, dass Wander –
witz in der DDR geboren ist. Er gehörte damit der
ersten Generation von ehemaligen DDR-Bürgern an
die vom System der BRD als Jugendliche umerzogen
worden.
Dementsprechend tritt Wanderwitz auch auf. Ausge –
rechnet einer Generation die sich die Demokratie er –
kämpfen gewollt, aber dann nur mit der deutschen
Blumenkübel-Demokratie bestraft wurden, vorzu –
werfen, sie seien in der Demokratie noch nicht an –
gekommen, ist vollkommen absurd! Die meisten
Ostdeutschen sind weitaus mehr für Demokratie,
allerdings, da sie ja selbst eine Diktatur durchge –
macht, für echte Demokratie! Und genau dies ist
eben die Bundesrepublik nicht.
In einer echten Demokratie wäre es unmöglich,
dass sich Volksvertreter weigern ihr eigenes Volk
zu vertreten, wie es in der bunten Republik 2000
geschah, um nur noch einer imaginären ,,Bevöl –
kerung„ dienen zu wollen und sich im Reichs –
tagsgebäude auch noch auf Kosten des Volkes ein
Denkmal im Nordhof des Reichstags für ihren Ver –
rat zu setzen. In einer echten Demokratie wäre es
unvorstellbar, dass echte Demokraten den Schrift –
zug ,,Dem deutschen Volk„ vom Reichstagsge –
bäude entfernen wollen. Somit haben denn die
Ostdeutschen auch nie eine echte Demokratie
kennenlernen können.
Der Bundestag wirkt auf sie eher wie eine Aus –
landsvertretung, in der Politiker in den verschie –
denen Fraktion fast alle Länder der Welt vertre –
ten, nur eben eine deutsche Fraktion, die sucht
man dort vergebens!
In einer echten Demokratie wird das Volk von
Volksvertretern vertreten, die dann im Sinne des
Mehrheitswillen des Volkes ihre politischen Ent –
scheidungen im Sinne und zum Wohle des deut –
schen Volkes treffen. Im Osten wurden die Men –
schen seit 1990 nur noch fremdbestimmt und ihre
gesamte Teilnahme an der Demokratie bestand
tatsächlich darin, um es mal mit Mark Twain zu
sagen, den Gauner seiner Wahl zu wählen. Die –
sen Gaunern mussten sie die Privatisierung ihrer
Betriebe, Kombinate und landwirtschaftlichen
Produktionsgenossenschaften überlassen. Sie
wurden weder gefragt, noch konnten sie demo –
kratisch mitentscheiden. Ebenso wenig, wie sie
je gefragt worden, ob sie ihr Land mit Migranten
geflutet sehen wollten. Dieselben wurden ihnen
ganz undemokratisch von oben aufgenackt und
dass erklärt auch, warum so viele Ostdeutsche
nun eher ,,rechts„ eingestellt!
Wanderwitz, der hier zu Tätergeneration zu zäh –
len ist, bescheinigt den Ostdeutschen statt dessen:
,, Ein Teil der Bevölkerung habe gefestigte nicht –
demokratische Ansichten“. Als wäre es in diesem
Land denn ein Verbrechen echte Demokratie und
echte Volksvertreter einzufordern! Eben, weil die
Ostdeutschen eine Diktatur erlebt haben und so
nun die Parallelen in der Entwicklung der BRD
deutlich besser wahrnehmen als die Menschen
im Westen, die mit der Scheindemokratie aufge –
wachsen, nie für echte Demokratie haben kämp –
fen müssen.
Für Mitläufer und Täter wie Wanderwitz gibt es
so nur: ,, Es bleibe nur Bildungsarbeit und das
Hoffen „auf die nächste Generation“. Soll wohl
heißen, auf die Generation zu setzen, welche die
DDR selbst nicht mehr kennengelernt, und der
man in Schulen lange genug einer Gehirnwäsche
unterzogen, dass die BRD eine der besten Demo –
kratien der Welt und ein ,,Rechtsstaat„ sei. Da –
mit auch aus unserer Jugend solch wandernde
Witze werden, bei denen jedem das Lachen ver –
geht!
Die Folgen der Ernennung solch vollkommen
talentbefreiten Ostdeutschen hat sichtlich zur
Folge, dass, selbst der im Westen geborene Hans
Georg Maaßen die Ostdeutschen besser einzu –
schätzen vermag als der ,,Ossi„ Wanderwitz!
Die unmittelbare Folge beständiger Fehlein –
schätzungen ist die, dass auch die CDU immer
mehr im Osten abgewählt wird, was niemanden
verwundern kann, wenn Wanderwitz & Co den
gravierenden Fachkräftemangel in dieser Partei
den Menschen täglich vor Augen führen. Dazu
entsprechen CDU-Politiker, die sich mit Provi –
sionen bestechen lassen, für Unternehmen, –
noch dazu für Ausländische -, unverblümt und
offen Lobbyarbeit betreiben, nicht gerade zu
dem, was sich der Ostdeutsche denn unter ei –
nem echten Demokraten, geschweige denn un –
ter einen Volksvertreter vorstellt!
Solange diese Bevölkerungsvertreter aus dem
Bundestag nicht ansatzweise echte Demokratie
und Rechtsstaatlichkeit vorleben, solange wird
man, -und dies nicht nur in Ostdeutschland -,
zunehmend der deutschen Blumenkübel-Demo –
kratie ablehnend gegenüber stehen.
Mit der Demokratie ist es in Buntdeutschland, wie
mit den Großstadtkindern, die nie eine echte Kuh
gesehen, außer der auf der Schokoladenverpack –
ung, und nun tatsächlich glauben, dass alle Kühe
lila wären. So glaubt man auch in diesem Land in
einer echten Demokratie zu leben, dass Rechts –
staatlichkeit herrsche und man von echten Volks –
vertretern regiert werde. Ebenso groß wie das Er –
staunen des kleinen Großstadtkindes, wenn es
dann zum ersten Mal eine echte Kuh sieht, ist
zunehmend das Erstaunen immer mehr Bürger
in diesem Land, wenn sie es denn feststellen,
nicht in einer echten Demokratie zu leben. Ge –
nau dieses Erwachen erklärt auch die zunehm –
ende Politikverdrossenheit in diesem Land.
Und diese Bürger sind dann in der Tat nur noch
,,potenziell zurückholbar„ für diese Art von
Bevölkerungsvertetern!
Die Grünen: Scheiß auf das Geschmeiß!
An der Basis der Grünen stört man sich an dem Wort
,,Deutschland„ in dem Wahlslogan ,,Deutschland.
Alles ist drin!„.
Aber nicht nur, weil man bei den Grünen alles hasst,
was deutsch ist und Deutschland ganz besonders,
sondern weil es für die meisten Bürger in diesen
Land als Aufforderung an bestimmte nichtdeutsche
Kreise missverstanden werden kann, möglichst alles
aus Deutschland herauszuholen.
Wie dem auch sei, jedenfalls haben sich 300 Partei –
mitglieder aus dem untersten linken Bodensatz der
Partei dafür pläydiert das Wort ,,Deutschland„
nun aus der Latrinenparole herauszustreichen.
Im Deutschen ist vieles viel zu klar definiert, etwa,
wenn der Anführer des Geschmeiß der 300 dann
auch noch passend ,,Schmeiß„ heißt!
Auch die Schmeißfliege fühlt sich bekanntlich be –
sonders auf Kothaufen wohl!
Das zu dem Geschmeiß, das Deutschland ans Leder
will, auch mehrere Kandidaten der Grünen für den
Bundestag gehören, darf niemand verwundern. Der
Letzte aus diesem Geschmeiß besaß noch nicht ein –
mal einen buntdeutschen Pass und wollte schon die
Worte ,,Dem deutschen Volk„ vom Reichstagsge –
bäude entfernen lassen!
Echte Volksverterter, die das eigene Volk noch ent –
sprechend dessen Mehrheitswillen vertreten, gibt
es schon seit dem Jahre 2000 in diesem Bundes –
tag nicht mehr! Damals beschloß dass, was im Bun –
destag herumlungerte nämlich fortan nicht mehr
dem deutschen Volk zu dienen, sondern nur noch
einer imaginären Bevölkerung. Inzwischen haben
die Bevölkerungsvertreter sich ganz undemokrat –
isch diese Bevölkerung aus dem Ausland ins Land
geholt.
Vielleicht sollte von daher die Gegenparole aller
Nochdeutschen im nächsten Wahlkampf lauten:
,,Scheiß auf das Geschmeiß„, und zwar einen
großen Haufen!
Tareq Alaow will dem deutschen Volk an den Kragen
Endlich hat die Asyl – und Migrantenlobby mit dem
Grünen-Politiker Tareq Alaow eine direkte Sprech –
puppe auf dem Weg in den Bundestag.
Schon im Jahre 2000 weigerten sich die dortigen Ab –
geordneten weiter dem deutschen Volk zu dienen, son –
dern nur noch einer imaginären Bevölkerung. Als ein
Zeichen ihres Verrats am eigenem Volk ließen sie sich
im Nordhof des Reichstags für satte 200.00 D-Mark
ein Denkmal setzen, nämlich den Erdtrog von Hans
Haacke mit der Bezeichnung ,,Der Bevölkerung„.
Schon damals störte sich dass, was im Bundestag saß
an dem Schriftzug ,,Dem deutschen Volk„ und hätte
es am liebsten entfernt. Doch traute man sich dieses
nicht. Immerhin war gerade Bundeskanzler Gerhard
Schröder mit seinem ,,Aufstand der Anständigen„in
den medialen Schützengräben vor Sebniz kläglich ge –
scheitert und musste kapitulieren.
Nun aber soll der syrische Flüchtling Tareq Alaow das
vollenden, was man sich im Jahre 2000 noch nicht ge –
traut. Dreist fordert Alaow, dass der Schriftzug ,,Dem
deutschen Volke„am Reichstag entfernt werde. Dafür
soll der Schriftzug ,,Für alle Menschen, die in Deutsch –
land leben„ dort angebracht werden.
Nach heftiger Kritik gegen den dreisten Asylforderers
ruderte der zurück, und behauptet plötzlich ,,es solle
nur im Bundestag so heißen und beziehe sich nicht
direkt auf den Schriftzug am Reichstag. Inzwischen
hat der Flüchtling mit der ihm durch die Merkel-Re –
gierung beschafften unbefristeten Aufhaltsgenehmig –
ung wohl einen Rückzug gemacht.
Allerdings muss Alaow erst noch die deutsche Staats –
bürgerschaft erwerben. Warum er die unbedingt ha –
ben will und nicht die Staatsbürgerschaft ,, aller Men –
schen die in Deutschland leben„ weiß Alaow nicht
zu beantworten. Denn, wenn er will, dass es kein deut –
sches Volk mehr gibt, kann es zwangsläufig auch keine
deutsche Staatsbürgerschaft geben. Übrigens wäre es
dann auch so etwas wie ein Meineid, wenn Gerichte
im Namen des deutschen Volkes Urteile fällen! Es
gibt dann auch keine deutsche Demokratie, die sich
ja von Demos = Volk ableitet. Selbstverständlich ist
es dann auch reine Fake news sich als Volkspartei zu
bezeichnen oder als Volksvertreter! Gewissermaßen
könnte man dann die Abgeordneten des Bundestags
mit viel gutem Willen bestenfalls als Bevölkerungs –
vertreter ansehen.
Die eigentliche Frage ist: Wie Tareq Alaow ohne ein
deutscher Staatsbürger zu sein, überhaupt als Direkt –
kandidat der Grünen in NRW für den Bundestag ge –
wählt werden konnte?
können. Wenn es jetzt vollkommen ausreicht einige
Jahre in Deutschland gelebt zu haben, könnte eine
andere Partei ebenso gut Wladimir Putin als Direkt –
kandidat aufstellen, der ja auch ein paar Jahre in
Deutschland verbracht! Aber wenn man als Sprech –
puppe für die einflußreiche Asyl – und Migranten –
lobby als ,,Stimme der Geflüchteten„ auftritt, spie –
len plötzlich Vorschriften keine Rolle. Ebenso wenig,
wie denn der Flüchtling aus Syrien überhaupt nach
Deutschland gelangt. Auch diesen Teil sparen die
,,Qualitätsmedien„ in ihrer tendenziösen Bericht –
erstattung sorgsam aus. Warum wohl nur? Weil er
illegal über die Balkanroute in die EU eingereist
und so nach Deutschland gelangt?
Dazu stellt sich die Frage: Ist Tareq Alaows etwa ein
Islamist? Immerhin gab er an aus ,,religiösen Grün –
den„ aus Syrien geflohen zu sein!
Wie auch immer wird die Asyl – und Migrantenlobby
bald eine Sprechpuppe mehr im Bundestag haben, es
sei denn das deutsche Volk wählt ihn noch ab.
Der vor sich selber warnt
Buntenpräsident Frank-Walter Steinmeier war wie
immer einer der Ersten, die meinten ihren Senf da –
zugeben zu müssen. ,, Mein Verständnis endet da,
wo Demonstranten sich vor den Karren von Demo –
kratiefeinden und politischen Hetzern spannen las –
sen „ sagte er. Eigentlich ein Eingeständnis, dass
er selbst keinerlei Verständnis für Demokratie be –
sitzt. Denn Steinmeier selbst hat sich immer wie –
der vor den Karren der Migrantenlobby spannen
lassen und linksextremistische Gruppierungen be –
jubelt!
Die ,,Demokraten„ aus dem Bundestag, die sich
schon im Herbst des Jahres 2000 geschworen,
fortan nicht mehr dem deutschen Volk zu dienen,
und sich zum Zeichen dieses Verrats im Nordhof
des Reichstags ein Denkmal setzten, haben näm –
lich vor nichts größere Angst als vor dem eigenen
Volk im Reichstag. Damals dachten sie sogar da –
rüber nach, den Spruch ,,dem deutschen Volke„
der über dem Reichstag abgebracht, entfernen zu
lassen. In dem, was sie für ,,Demokratie„ halten,
kommt das Volk selbst gar nicht vor. Um so betrof –
fener reagierten nun diese Politiker als plötzlich ein
Teil des Volkes vor ihren Türen stand.
Steinmeier dankte den Polizistinnen und Polizisten,
„die in schwieriger Lage äußerst besonnen gehandelt
haben“ ebenso, wie er früher der linksextremistischen
Feine Sahne Fischfilet für deren Auftritte gedankt!
Eine jener Bands die das Verprügeln von Polizisten
propagierten. Ja bei Steinmeier kennen Heuchelei
und Doppelmoral eben keine Grenzen. Es ist die –
selbe pure Heuchelei mit der Steinmeier sich im
Urlaub ohne Mundschutz und Einhaltung von
Sicherheitsabstand ablichten ließ, um dann aus
dem Urlaub zurück dem politischen Gegner ge –
nau diesem zu bezichtigen. Wer soll solch einen
Politiker da noch ernst nehmen können?
Volksvertreter ohne Volk und anderes in Deutschland
Für einen Ausländer, der sich unvoreingenommen
mit diesem Land beschäftigt, muß Deutschland ein
recht merkwürdiges Land sein.
Hier gibt es demokratische Parteien ohne einen
einzigen echten Demokraten als Mitglied und
Demokraten, welche in ihrem gesamten polit –
ischen Leben noch nie eine demokratische Ent –
scheidung getroffen haben. Es gibt hier Volks –
vertreter ohne jedes eigene Volk.
Obwohl über dem Bundestag groß ,, Dem deut –
schen Volke „ prangt, gibt es darin keine Volks –
vertreter. Schon weil sich die Abgeordneten seit
dem Jahre 2000 weigern ihr eigenes Volk zu ver –
treten, so behaupten sie, in Ermangelung eines
eigenen Volkes, dass sich von ihnen regieren
lassen will, dass sie denn Bevölkerungsvertreter
seien. Welcher Bevölkerung sie denn dienen,
höchst wahrscheinlich der von Arabien und
Schwarzafrika, lässt sich aus dem, was sie
Politik nennen, schlichtweg nicht feststell –
bar.
Da der gemeine Bevölkerungsvertreter so
in seiner Politik kaum etwas für Deutsche
vorzuweisen hat, behauptet er, dass er es
für Europa tue. Allerdings kann sich kein
einziges europäisches Volk daran erinnern,
dass einer dieser europäischen Politiker je –
mals etwas für dieses getan habe.
Das Demokratieverständnis dieser Politiker
reicht so weit, dass sie das Belügen des ei –
genen Volkes als gelebte Demokratie be –
trachten.
In Ermangelung eines eigenen Volkes bil –
den überwiegend gewaltätige Linksextre –
misten die Zivilgesellschaft für diesen Po –
litikerschlag.
Buntentag : Wo nicht gewählt zu werden die reinste Adelung ist
Im Buntentag herrscht mal wieder Tollhausstimmung :
Eine AfD-Kandidatin tritt zu erneut Vize-Präsidentin –
Wahl an.
Hier, wo jeder Universitätsversager ohne Abschluß
oder die mit Plagiaten seine Doktorarbeit gerade so
geschafft ebenso ihren festen Platz haben, wie polit –
ische Komplettversager, Verbrüderer mit Linksextre –
misten und Schurken aus aller Welt, sowie die Anti –
deutschen ihren festen Sitz und eigene Fraktion ha –
ben, darf man als Abgeordneter nur eines nicht :
offen für Deutschland und sein Volk eintreten!
Dies ist eine Todsünde für die, welche dort für ge –
wöhnlich herumlungern und schon bei der Erdtrog –
verschwörung im Jahre 2000 heftig am Überlegen,
ob sie nicht dem am Reichstag angebrachten Spruch
,, Dem deutschen Volke „ nicht entfernen könnte.
Die Erdtrog-Verschwörer begnügten sich damals
aber dann mit einem 200.000 D-Mark teureren
Blumenkübel, dem sie mit ,, der Bevölkerung „
ihre Aufwartung machten.
Und nun sollen diese ´´Bevölkerungsvertreter„
über die AfD-Kandidatin Mariana Harder-Kühnel
als weitere Vize-Präsidentin abstimmen. Für die
AfD dürfte das Ganze nur eine Show sein, denn
angesichts dessen, was das sonst so zu Vizeprä –
sidenten gewählt, ist es für jeden anständigen
Deutschen eher schon eine Beleidigung dazu
gewählt zu werden! In sofern erfahren die von
dem was im Bundestag herumsitzt abgelehnten
AfD-Abgeordneten eine regelrechte Adelung.
Also höchste Zeit Mariana Harder-Kühnel zu
adeln!
Warum ich mich von einer Schmeißfliege auf einem Pferdeapfel bedeutend besser politisch vertreten fühle als von einem Abgeordneten aus dem Bundestag – 6.Teil : Epilog
Die derzeitigen Umfragewerte für Parteien
machen deutlich, daß die Menschen in die –
sem Land anderes bewegt als das, was die
Politiker im Bundestag für wichtig halten.
Schon der Aufschrei im Bundestag als ein
Donald Trump sein ´´ America first „-Pro –
gramm verkündete, zeigt deutlich, daß das
was derzeit im Bundestag sitzt vollkommen
unfähig ist, demokratisch zu handeln !
Einem demokratisch handelnden Volksver –
treter würde gar nicht in den Sinn kommen,
gegen Trumps Programm zu protestieren,
eben weil er weiß, das er gewählt worden,
um sein Volk zu vertreten und nicht irgend –
welche hergelaufenen oder sich noch auf
dem Weg befindlichen Flüchtlinge!
Doch die im Bundestag, tun nichts anderes
als sich nur noch mit ihren Flüchtlingen zu
beschäftigen. Während im eigenem Land
in den letzten Jahren über 150 Schwimm –
bäder geschlossen, von den kulturellen
Angeboten ganz zu schweigen, ist es
denen im Bundestag wichtiger, daß man
in Afrika Brunnen bohrt, damit vielleicht
die Schwarzen dort bleiben. Während in
immer mehr Bundesländern die Lehrer
während den großen Sommerferien in
die Arbeitslosigkeit geschickt, damit die
Bundesländer deren Gehälter einsparen,
ist es denen im Bundestag wichtiger, daß
man Araber und Schwarzafrikaner beschult
und mit Ausbildungsplätze versorgt. Am
liebsten würde man seine heißgeliebten
Flüchtlinge gleich auf deutsche Universi –
täten schicken, wenn nicht ein großer Teil
Analphabeten wären ! Während man so
das eigene Land in die Steinzeit zurück –
wirtschaftet, holt man sich die Menschen
mit steinzeitlichen Ideologien und Moral –
vorstellungen ins Land. Gemesserte Deut –
sche sind die unmittelbare Folge!
Es ist durchaus weder demokratisch, noch
im Sinne oder gar zum Wohle des Volkes,
wenn eine Regierung, deutsche mag man
die schon gar nicht mehr nennen, nur da –
mit beschäftigt, weitere ´´ Flüchtlinge „
ins Land zu holen, obwohl die Mehrheit
der Bevölkerung dies ablehnt!
Es ist in keinster Weise demokratisch,
also im Sinne des Mehrheitswillen des
Volkes, wenn man dessen Nationalität
vernichten will, oder im Politikerjargon
des Bundestages, überwinden will !
Ebenso wenig es denn demokratisch
wäre, ausschließlich Gesetze zu machen,
welche nur Minderheiten dienen, vom
Homosexuellen bis zum Migranten !
Aber was ist mit Gesetzen für die Mehr –
heit des Volkes, also sprich den Deut –
schen ? Was ist mit Gesetzen, die den
Mehrheitswillen des Volkes widerspie –
geln, und im Sinne oder gar zum Wohle
des deutschen Volkes sind ?
Solche Gesetze werden in diesem Bun –
destag nicht beschlossen, dort findet
man nur noch faule Kompromisse !
Wo immer gegen das eigene Volk ge –
handelt wird, geben die Laiendarsteller
im Bundestag, welche ´´ Volksvertreter„
mimen an, es für ´´ Europa „ zu tun. Es
für Europa zu tun, ist seit Jahrzehnten
die Ausrede des Faulen und Inkompe –
tenten ! Selbst ihr gesamteuropäischen
Lösungen sind letztendlich nichts als
weitere faule Kompromisse!
Wozu benötigt man die Hausbesetzer
des Deutschen Bundestags, denn der
ist dem deutschen Volke gewidmet
und nicht dem ´´ europäischen „ Po –
litiker, der sich noch dazu, seit dem
Jahre 2000, beharrlich weigert, dem
deutschen Volk noch zu dienen. An –
geblich dient er seitdem einer imagi –
nären Bevölkerung ! Wie aber kann
jemand Volksvertreter sein, wenn er
sich weigert, das eigene Volk zu ver –
treten ?
Ich jedenfalls fühle mich daher von
einer Schmeißfliege auf einem Pferde –
apfel politisch bedeutend besser ver –
treten als von einem Abgeordneten
aus dem Bundestag!
Eine Schmeißfliege würde wenigstens
nie gegen die eigene Art handeln und
keine verlogenen faulen Kompromisse
abschliessen! Eine Schmeißfliege würde
zudem auch nie eine gegen mich gerich –
tete Politik betreiben oder ein Wahlver –
sprechen brechen!
Schon von daher würde ich eine Schmeiß –
fliege einem Bundestagsabgeordneten in
jeder Hinsicht vorziehen !
Und im europäischem Sinne muß man es
leider sagen, daß die Deutschen ohne eine
Regierung bedeutend besser dran wären,
als mit der die im Bundestag sitzt!
Wo keine Demokratie, da ist der Bundestag !
Die Mitglieder der Bundestagsschauspieler –
truppe, welche dort die ´´ Opposition „ mimt,
sowie die hörige Systempresse, kommen nun
mit der mehr als fragwürdigen Behauptung da –
her, daß der Streit zwischen Horst Seehofer
und Angela Merkel ´´ der Demokratie einen
großen Schaden zugefügt habe „.
Blöder Weise würde das allerdings voraus –
setzen, daß im Bundestag während dieses
Streites und davor, jemals eine wirklich de –
mokratische Entscheidung getroffen worden
wäre! Wann und wo wurde denn zuletzt in
diesem Bundestag eine politische Entscheid –
ung getroffen, welche im Sinne oder gar zum
Wohle des deutschen Volkes getroffen und
auf dessen Mehrheitswillen beruhte ?
Während des Streites lehnte die Mehrheit
der Deutschen Angela Merkels Flüchtlings –
politik ab. Was wäre dann in diesem Sinne
eine demokratische Entscheidung gewesen?
Demokratisch wäre es gewesen, der Bundes –
kanzlerin die Mißtrauensfrage zu stellen, sie
aus dem Amt zu entlassen und Neuwahlen
anzustreben!
Noch demokratischer wäre es allerdings ge –
wesen einen Volksentscheid auf dem Weg
zu bringen, und die Deutschen selbst zu be –
fragen, ob sie denn noch mehr Migranten in
ihrem Land wollen!
Selbstredend kommt im Bundestag nicht ein
einziger ´´ Volksvertreter „ bzw. ´´ Volkspar –
tei „ auf solch eine Idee, das Volk, welches
sie ja vorgeben zu vertreten, selbst und das
ganz demokratisch, entscheiden zu lassen.
Wobei überhaupt einmal dringend geklärt
werden müsste, ob die Abgeordneten des
Bundestages, welche ja im Jahre 2000 es
beschlossen, nicht mehr dem deutschen
Volk, sondern einer imaginären Bevölker –
ung dienen zu wollen, sich dann überhaupt
noch ´´ Volksvertreter „ nennen dürfen.
Wie nämlich kann jemand ein ´´ Volksver –
treter „ sein, wenn er sich weigert, sein
eigenes Volk vertreten zu wollen ?
Dann müsste juristisch aufgearbeitet wer –
den, ob die Abgeordneten dieses Bundes –
tages überhaupt noch irgend ein Anrecht
darauf haben, den Bundestag überhaupt
zu betreten. Immerhin ist dieses Gebäude
ja dem deutschen Volk gewidmet und nicht
einem Gemisch aus Migranten aus aller
Welt ! Dementsprechend wäre es sogar
durchaus ganz demokratisch, wenn das
deutsche Volk von jenen Parteien, wel –
che den Bundestag zweckentfremdet,
wenn nicht gar illegal besetzt, Mieten
und Benutzungsgebühren einklagen
würde!
Bevor also diese Politiker wieder ein –
mal mehr das Wort ´´ Demokratie „
mißbrauchen, sollten sie erst einmal
lernen, was es wirklich heißt demo –
kratisch zu handeln!
Übrigens, wer noch eines Beweises
bedarf, der stelle sich auf einen Platz
und befrage die Leute. Er wird in ganz
Deutschland keinen einzigen Bürger
auf der Straße finden, der ihm 10 Poli –
tiker einer Partei aufzählen könnte, die
in den letzten 25 Jahren eine einzige
demokratische Entscheidung getroffen
haben.
Das ist wahrlich ein Armutszeugnis, das
sich Politiker in Deutschland, – deutsche
Politiker mag man die ja schon gar nicht
mehr nennen -, da ausstellen!
Aktion ´´ Erdtrog „ oder die bislang größte Verschwörung im Bundestag
Im Jahre 2000 verfiel ein Großteil der Abgeordneten
im deutschen Bundestag einer Art kollektivem Wahn
und weigerte sich fortan dem deutschem Volk zu
dienen.
Inmitten dieser Massenhysterie gelang es dem mittel –
mäßig talentiertem Künstler Hans Haacke diesen Ab –
geordneten, für die damals recht stattliche Summe von
200.000 D-Mark einen Blumenkübel aufzuschwatzen,
welchen Haacke den Namen ´´ Der Bevölkerung „
verlieh. In einer Art von Veitanz umtanzten die da –
maligen Abgeordneten des Bundestages, den im Nord –
hof des Bundestagsgebäudes aufgestellten Blumen –
kübel und schworen feierlich fortan nur noch einer
imaginären Bevölkerung dienen zu wollen.
Vereinzelten Gerüchten zufolge, soll damals nur ein
sehr geringer Anteil der Bundestagsabgeordnetem
noch bei klarem Verstand gewesen und sich der An –
betung des Blumenkübels verweigert haben. Dadurch
gelang der Mehrheit der anwesenden Abgeordneten
die Demokratie ohne Volk durchzusetzen und dies
wurde zur Geburtsstunde der deutschen Blumenkübel –
Demokratie.
Die damals dem kompletten Wahnsinn verfallenen
Abgeordneten des Bundestages hatten eigentlich so –
gar vor gehabt, den Schriftzug ´´ Dem deutschen
Volke „ am alten Reichtags – und heutigem Bun –
destagsgebäude zu tilgen. Schon weil so jedem er –
sichtlich werde, dass es sich bei den Abgeordneten,
die sich ja dem verweigerten dem deutschen Volk
zu sein, um eine Art von illegaler Hausbesetzer han –
delt, da ja dieses Gebäude ´´ dem deutschen Volk „
gewidmet. Auch kann man sich ohne das Volk zu ver –
treten, wohl kaum noch ´´ Volksvertreter „ nennen,
allenfalls noch ´´ Bevölkerungsvertreter „!
Während außerhalb des Bundestagsgebäude noch der
gerade angezettelte ´´ Aufstand der Anständigen „
tobte, konnten sich im Inneren des Gebäudes, im
September 2000 die Blumenkübel-Verschwörer mit
knapper Mehrheit durchsetzen und ihre Verschwör –
ung mit dem Codenamen ´´ Erdtrog „ starten.
Hans Haacke, dessen Vorliebe es als Künstler war,
biologische Prozesse sichtbar zu machen, und der
es daher gewohnt, Komposthaufen zu errichten,
mußte sich allerdings mit einen Blumenkübel be –
gnügen, da ein Komposthaufen die im Bundestag
vorherrschende Politik zu deutlich sichtbar und
zugleich den Politikern die eigene Sterblichkeit
zu bewusst gemacht, denn immerhin wollten ja
die Verschwörer im Bundestag, ein Zeichen für
die Ewigkeit setzen. Im Fachjargon des Bundes –
tages wird der Blumenkübel, im Gedenken an die
dort stattgefundene Schweinerei, allerdings als
´´ 21 x 7 m große von Holzbohlen eingefasster
Trog „ oder ´´ Erdtrog „ bezeichnet.
Am 12. September 2000 eilte der damalige Bun –
despräsident Wolfgang Thierse, natürlich SPD,
dann als erster herbei, um in den, wie gesagt für
200.000 D-Mark ihnen aufgeschwatzten, besag –
ten Blumenkübel oder Trog als der erster Politiker
mit Erde aus seinem Berliner Wahlkreis zu füllen.
Selbst das Herbeischaffen der Erde ließen sich die
Verschwörer aus Steuergelder bezahlen, denn da –
durch verteuerte sich die ganze Aktion schließlich
auf 375.000 D-Mark ( ´´tagesspiegel „ vom 27. Juli
2000 ).
In seiner ihm eigenen einfältigen Naivität war sich
Thierse seine zutiefst nationalistischen Geste aus –
gerechnet deutsche Heimaterde in den Trog zu tun,
noch nicht einmal bewusst, so wie sich Thierse sei –
nes ganzen Lebens lang nie dessen bewusst gewe –
sen, was er mit seiner Politik angerichtet. Jeden –
falls schafften nun die Verschwörer in einer wei –
teren Geste kollektiver Verwirrung deutsche Hei –
materde aus ihren Wahlkreisen herbei, anstatt, wie
es für ihr ´´ Bevölkerungsprojekt „ passender ge –
wesen Wüstensand aus Afrika oder Erde aus Ana –
tolien. Die Verschwörer im Bundestag waren eben
schlichtweg viel zu dumm, um die Tragweite ihres
Projektes, das sozusagen ein Trogschluß gewesen,
auch nur annährernd zu begreifen.
In den ersten Tagen der Blumenkübel-Verschwör –
ung hatten die Politiker regelrecht Sackstand. So
zeigen Momentfilmaaufnahmen aus dem Inneren
des Bundestages, zum Zeitpunkt der Verschwörung,
u.a. die CSU-Politikerin Renate Blank, wie die da
am 12.Septemer 2000, mit gleich zwei mit Erde
gefüllten Säcken auf den Trog zustürmt, obwohl
sie damals nur einen Wahlkreis, nämlich den in
Nürnberg-Süd, vertrat. Sichtlich muß also in den
ersten Stunden die geistige Verwirrung unter den
Verschwörern enorm gewesen sein oder die Ab –
geordnete hielt sich streng an das Drehbuch der
Verschwörung, denn der in New York lebende
Haacke hatte jedem Verschwörer zwei 25 kg
fassende Jutesäcke zugeschickt. Einen Sack soll –
ten die Parlamentarier nach der Erdablieferung
zurückerhalten, der zweite werde mit Namen im
Reichstag öffentlich ausgestellt, schrieb Haacke
in dem Brief. Ein in der Wohnung der Abgeord –
neten herumstehender Jutesack, mit 25 kg Erde
darin, war wohl als Geheimzeichen zwischen den
Trog-Verschwörern gedacht. Bei dem zweiten
Sack könnte es allerdings auch um einen Test
für die Verschwörer gehalten haben, denn wer
50 Kilogramm Blumenerde durch den Bundestag
schleppt, ist sich wirklich für nichts zu schade !