Zur geplanten Verkleinerung des Bundestages

Auf PR Online ist die Staatspresse schwer am Jammern
über die geplante Verkleinerung des Bundestags. ,,Es
geht um die Existenz. Viele Abgeordnete bangen“ heißt
es in der Überschrift.
Nun könnte man sich eher fragen, was denn diese Abge-
ordneten zur Sicherung ihrer Existenz tun. Sichtlich
nichts! Sie könnten mal im Bundestag in einer Rede
demokratisch im Sinne des Mehrheitswillen ihres Vol-
kes handeln und in Abstimmungen zum Wohle ihres
Landes plädieren. Aber sie tun nichts! Viele von ihnen
haben wie der unselige Heiko Maas, sich ein Jahr lang
oder noch nie zu Wort gemeldet.
Schon von daher macht es gar keinen Unterschied, zu
mal viele Abgeordnete noch nicht einmal bei wichtigen
Entscheidungen anwesend sind und andere noch nicht
einmal begreifen, wie und über was sie abstimmen, ob
da nun 800 oder nun 140 weniger im Parlament sitzen.
Niemand außerhalb des Bundestags wird diese 140 Ab-
geordnete auch nur in irgend einer Art vermissen oder
es eher gar nicht wahrnehmen, dass sie verschwunden
sind!
Für die meisten Bürger in diesem Land sind es einfach
140 völlig unnütze Fresser weniger! Und ginge es per
Volksentscheid nach dem Bürger, so würde der sich
garantiert auch mit nur noch 100 Abgeordnete oder
gar noch weniger zufrieden geben.
Schon jetzt lässt es in ganz Deutschland kaum ein Bür-
ger finden, der 10 Abgeordnete irgendeiner Partei auf-
zählen könnte, die in den letzten 30 Jahren demokrat-
isch im Sinne des Mehrheitswillen des deutschen Vol-
kes abgestimmt haben!
Wobei sich viele Bürger fragen, wozu sie überhaupt
eine Zweitstimme benötigen, nur um irgendeinem
Politiker, von dem sie schon im Vorfeld wissen,
dass derselbe nie in ihrem Sinne oder gar zu ihrem
Wohl handeln werde, eine Pfründestellen zu sichern!
Und mit den Überhang- und Ausgleichsmandaten,
welche die Politik zur Sicherung ihrer Pfründestellen
geschaffen, kann der Bürger auch nichts anfangen.
Ginge es nach den Politikern soll nunmehr die Zweit-
stimme die Hauptstimme werden und die Größe des
Bundestags durch diese bestimmt werden.
Natürlich ist es schon lustig zu sehen, wie die Politiker,
die eben noch das Volk um seine Wahlstimme betrügen
will mit der Installation von manipulierten „Demokra-
tieräten“ oder die sich wie die Putschisten in Thüringen
gar nicht erst den von ihnen versprochenen Neuwahlen
stellen, weil sie ihre demokratische Abwahl befürchtet,
nun des neuen Wahlgesetzes wegen von „„organisierter
Wahlmanipulation“ und von „Methoden ähnlich denen
von „Schurkenstaaten“ daherreden. Man muss es schlicht-
weg sagen: Wer zu dumm ist, um ein demokratisches Wahl-
recht zu schaffen, der hat auch keinerlei Anrecht darauf ge-
wählt zu werden!
Dem Bürger würde es auch reichen, wenn aus jedem Bun-
desland jede Partei nur einen Kandidaten für den Bundes-
tag stellen und aus jedem Bundesland nur der Kandidat
mit den meisten Stimmen in den Bundestag einzieht und
dies nur mit einer Wahlstimme ohne Zweistimme! Ein-
fach eine eigene Wahl oder auch nur ein weiterer Wahl-
zettel zu den Bundestagsabgeordneten-Wahlen und fer-
tig! Das würde den Bundestag nicht nur erheblich ver-
kleinern, sondern wäre auch noch eine erhebliche Kos-
teneinsparung für den Staat. Zumal es in diesem Land
nicht den aller geringsten Unterschied macht, wie viele
Abgeordnete schließlich im Bundestag herumlungern!
Ein nicht zu unterschätzender Anteil der Bürger würde
sich sogar von einem gewählten Tier im Bundestag weit-
aus besser vertreten fühlen als von den dortigen Politi-
kern! Zum einen trifft ein Tier niemals eine der Fehlent-
scheidungen und zum anderen liegt dessen Unterhalt-
ungswert weit über dem eines gewöhnlichen Abgeord-
neten. Und drittens würde ein Tier, dass bei Abstimm-
ungen nur seinen natürlichen Instinkten folgt, weitaus
weniger oft daneben liegen als Abgeordnete ohne Ge-
wissen, die nur ihrem Gewissen verpflichtet sind. Und
mal ehrlich so ein furzender Bär würde mit Selenskyj
sicherlich weitaus besser verhandeln, als dass, was da
Bundestag und Bundesregierung bezüglich der Ukraine
ausgehandelt haben! Und bedeutend billiger im Unter-
halt käme dem Steuerahler so ein Bär auch noch zu
stehen! Oder kennt irgendein Bürger in Deutschland
einen Abgeordneten oder Abgeordnete des Bundestags,
welche die klare Entscheidung eines Bären toppen kön-
nen?

Es wird mal wieder das Unwort des Jahres gekürt

Wie alle Jahre wieder, bleibt uns auch 2023 die Farce
einer Wahl des Unwort des Jahres nicht erspart.
Seit Jahren verweigert sich die deutliche Mehrheit
der deutschen Bürger dieser Farce und wenn man
tatsächlich den demokratischen Mehrheitswillen
des Volkes respektieren würde, hätte man dieser
Farce schon längst ein Ende bereitet. Denn seit
Jahren stagniert die Zahl der sich von einem 84
Millionen Volk daran Beteiligenden so um die
1.000, die letzten Jahre sogar darunter liegend,
aber nie die Zahl von 1.500 Einsendern überstei-
gend oder gar erreichend!
Noch trauriger dürfte nur die Wahl der „Floskel
des Jahres“ sein, die nur von zwei Bloggern be-
stimmt!
Die große Unbeliebtheit im Volke erklärt sich da-
raus, dass hier von einer Wahl gar keine Rede sein
kann, denn so gut wie nie wird das von den Wort,
dass unter der verschwindend geringen Masse an
Zusendern die Mehrheit erhält dann tatsächlich
aus gewählt, sondern eine ideologisch aus links-
drehenden Jogurtkulturen-Gehirnen bestehende
Jury entscheidet ganz nach ihrem Gutdünken,
was denn das Unwort des Jahres zu sein hat.
Da die Jury aus linksversifften Wissenschaftlern,
die sichtlich an ihren Bildungsstätten sonst nichts
zu tun unter Hinzuziehung eines nicht minder
linken Journalisten besteht, wird denn auch vor-
zugsweise ein Wort aus dem „rechten“ Sprachge-
brauch „erkoren“, – denn von erwählt kann hier
ja keine Rede sein -, und mit einer nicht minder
linksversifften verbrämten Ideologie erklärt.
Wer schon das Wort „Freiheit“ gefährlich findet,
und es zur „Floskel des Jahres“ erklärt, dem ist
wahrlich nicht zu helfen und der hat mit Demo-
kratie wenig am Hut. So wie eben die linken Un-
wort erklärenden Diktatoren, diese verkappten
Jakobiner, die unsere geliebte deutsche Sprache
guillotinieren wollen!
Wer nicht einmal eine unabhängige freie Wort-
wahl hinbekommt, dem ist ganz gewiss auch jede
Freiheit ein Dorn im Auge!
Eine dieser linken Spießgesellen der Jury ist die
Constanze Spieß, Jury-Vorsitzende und Germa –
nistikprofessorin an der Uni Marburg Da gerne
von den wenigen Teilnehmern Politiker-Namen
als Unwort des Jahres eingesandt und wohl recht
wenige „rechte“ darunter, so kommen Politikerna-
men gar nicht erst in die engere diktatorische Aus-
wahl, nicht, dass am Ende 2022 „gebaerbockt“ noch
siegt!
Wie die Spießgesellin, äh Professorin Spieß schon zu-
vor am Telefon der Staatspresse ausplauderte, waren
Klimaschutzaktivisten,, vielen der mehr als 1400 Ein-
reichungen ein Thema waren. Klimakleber, Klimater-
roristen, Klimachaoten “ sehr beliebt. Um wieviel mehr
es sich bei den 1.400 Einsendern handelte, verriet sie
nicht, denn, wenn man die Jury mitrechnet ist ja be-
reits die klägliche Zahl von 1.400 überschritten.
Wie man die Parteilichkeit dieser Jury kennt wird es
aber wohl eher keiner der Begriffe zu ihren geliebten
grünen Spießgesellen sein und man darf darauf wet-
ten, das politisch-korrekt ein kaum eingesandter Be-
griff zum Krieg in der Ukraine sein wird, dem die
Jury den Vorzug geben wird.
Selbst in der zur Staatspresse zählenden „Süddeut-
schen Zeitung“ konnte man sich eine Kritik an der
Auswahl oder besser gesagt deren Verfahren nicht
verkneifen: ,, Im letzten Jahr kamen von 1308 ein-
gereichten Begriffen nur 20 Begriffe als „Unwort“
infrage. Das lässt erahnen, wie repräsentativ so
eine Kür ist“.
In besagter „Süddeutschen Zeitung“ meinte Marcel
Laskus noch erwähnen zu müssen: ,, Dort, wo Unwort-
Wahlen dazu aufrufen, bestimmte Begriffe doch bitte
einzusargen, entsteht, zumindest unter Laborbeding-
ungen betrachtet, ein Silben-Vakuum. Gefüllt werden
kann es mit etwas mehr Schweigen, was nicht das
Schlechteste wäre“. Wohl weil das einzig wirklich
gefährliche Vakuum, dass in den Köpfen der Jury-
mitgliedern zu sein scheint!

Nachtrag
“ Klimaterroristen“ wurde zum Unwort gewählt.
Dazu heißt es aus der Staatspresse: ,, Der Ausdruck
sei im öffentlichen Diskurs benutzt worden, um Ak-
tivisten und deren Proteste für mehr Klimaschutz
zu diskreditieren, begründete die Jury ihre Wahl.
Sie kritisierte die Verwendung des Begriffs, weil Ak-
tivistinnen und Aktivisten mit Terroristen „gleich-
gesetzt und dadurch kriminalisiert und diffamiert
werden“. Damit stellen sich die Sprachterroristen
eindeutig auf die Seite der „Klimaterroristen“, da
es in ihrer Natur liegt als verschwindend geringe
Minderheit die Mehrheit dominieren und nötigen-
falls auch terrorisieren zu wollen!
Auf dem zweiten Platz landete, ganz wie erwartet
ein Begriff, der im Zusammenhang mit den Ukraine-
Krieg steht, nämlich „Sozialtourismus“. Den hatte
man zwar schon 2013 gekürt, aber wiedergenutzt.
Nachzutragen wäre noch, dass es nun genau 1.476
Einsendungen mit 497 verschiedenen Begriffen ge-
wesen. Wie viele der 1.476 nun „Klimaterroristen“
oder „Sozialtourismus“ überhaupt gewählt, wird
uns wohlweißlich verschwiegen, schließlich will
man sich in der Jury keine Blöße geben!