Russischer Panzer in Berlin

In der buntdeutschen Staatspresse ist man voll in
Jubelstimmung, denn die Kriegstreiberfraktion
hat in Berlin doch glatt 10.000 Demonstranten
zusammenbekommen.
Anders als Demonstrationen echter Oppositio-
neller wird in der wie üblich stark tendenziösen
Berichterstattung hier nicht erwähnt, dass zu
der Demo die Teilnehmer aus ganz Deutschland
angereist. Auch erfährt man nicht, wie viele uk-
rainische Faschisten und extreme Nationalisten
sich unter den Demonstranten befunden. Kein
einziger Mietschreiberling mokiert sich lautstark
darüber, dass sich die Teilnehmer der Demonstra-
tion nicht deutlich von den Faschisten in der Uk-
raine distanzierten. Es ist eben heuchlerisch-ver-
logene Staatspresse pur.
Voller Stolz berichtet man statt dessen von dem
russischen Panzerwrack, dass man vor die russ-
ische Botschaft in Berlin gekarrt, dass ,,mit der
Kanone auf die russische Botschaft gerichtet“.
Ansonsten wird die Staatspresse gleich wieder
zur berüchtigten Lückenpresse. Sie verschweigt,
was diese Propaganda wohl gekostet haben mag
und vor allem, wer sie bezahlt! Wurde etwa das
Bergen des Panzers, sein Transport von der Uk-
raine bis nach Deutschland und von dort der
Weitertransport von der Schiene hin nach Ber-
lin auch von deutschen Hilfsgeldern bezahlt?
Umgekehrt zeigt es auch, dass der ukrainischen
Regierung sichtlich platte Propaganda mehr wert
ist als die Versorgung der Bevölkerung. Oder soll
damit die deutsche Bevölkerung darauf eingestellt
werden, dass sie für all ihr hart erarbeitetes Steuer-
geld, dass Erfüllungspolitiker aus Deutschland an
die Ukraine gezahlt, im Gegenzug nur Schrott von
der ukrainischen Regierung bekommen? Dann al-
lerdings dürfte die Panzerwrack-Aktion gelungen
sein!
Im „SPIEGEL“ erfahren wir wenigstens noch ,,Das
Militärhistorische Museum des ukrainischen Ver-
teidigungsministeriums habe den Panzer ausgelie-
hen und auch den Transport unterstützt“. Aus der
bunten Republik wurden sie vom “ Museum Berlin
Story Bunker “ unterstützt. Dieses erklagte sich die
zeitweise Aufstellung des Panzers vor Gericht.
Faschisten in der Ukraine und ein deutsches
Bunker Story-Museum, dass für sich so wirbt:
,, Besuche einen Nachbau des Hitler-Bunkers
und wirf einen Blick auf ein Modell des „Führer-
bunkers“. Da wächst sichtlich zusammen, was zu-
sammengehört!
Nach Berlin soll das Panzerwrack in den Niederlan-
den ausgestellt werden. Wie viel Ressourcen und
Transportkapazität die Panzer-Propagandashow
verbraucht und wie viel Tonnen Hilfsgüter man
statt dessen dafür an die ukrainische Bevölkerung
hätte liefern können, dass erfahren wir aus der
Staatspresse nicht. Nun, wo die Siegesmeldungen
der ukrainischen Regierung immer kleinlauter wer-
den, wollte man den ihren Krieg bezahlenden EU-
Staaten wenigstens etwas vorweisen können.
Wobei man sich bei all der ukrainischen Propa-
ganda noch nicht einmal sicher sein kann, ob es
sich nicht um einen der eigenen Panzer aus russ-
ischer Produktion handelt, die ja zu Tausenden
auf merkwürdige Art und Weise aus der Ukraine
verschwunden sind, handelt. Immerhin wurden
uns von den Ukrainern immer nur russische zer-
störte Panzer gezeigt und nie erklärt, wo all die
eigenen Panzer aus russischer Produktion abge-
blieben sind. Und dass bei völlig ausgebrannten
Panzern immer das aufgemalte Z wie neu und fut
sichtbar bleibend aussieht, sollte einem da schon
etwas zu denken geben. Aber der Panzer bleibt ja
russisch, egal, wer ihn zuletzt bedient!
Auf die Gefühle der Ostdeutschen, die einst vom
SED-Regime dazu gezwungen wurden, genau sol-
chen Panzer als Denkmäler für den Sieg aufstellen
zu müssen, und die nach der Wende oftmals von
den neuen BRD-Regierenden daran gehindert,
diese Panzer zu entsorgen, nimmt man dabei we-
nig Rücksicht. Was in denen nun solch Panzer als
ukrainisches Siegesmal aufgestellt, auslöst, dass
interessiert niemanden. Eben genauso, wie es der
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock egal
ist, was die deutschen Wähler denken! Und dann
wundert sich die wieder wie in der DDR gleichge-
schaltete Staatspresse, dass so wenig Ostdeutsche
bei der buntdeutsch-ukrainischen Kriegstreiberei
nicht mitmachen wollen!
Den Ungarn, die 1956 gegen russische Panzer ge-
kämpft, und den Tschechen, die 1968 ebenfalls,
denen wagt man es nicht ihnen wieder einen russ-
ischen Panzer als Denkmal zu präsentieren. In
der Bunten Republik haben die geschichtsver-
gessenen Kriegstreiber wohl 1953 in der DDR
vergessen, dass man ihnen wieder einen russ-
ischen Panzer vor die Nase setzt und dieses Mal
begleitet von einem Meer aus ukrainischen Flag-
gen unter der Siegesrede des ukrainischen Bot-
schafters ! So etwas kann man tatsächlich nur
in der Bunten Republik abziehen!

Der letzte große Fehltritt des DJV

Doppelmoral

Man kennt vielleicht noch die Bilder einer ungarischen
Kamerafrau, welche einem vor der Polizei flüchtenden
Migranten ein Bein stellte. Diese Bilder des RTL-Sen –
ders vom 8. September 2015 gingen durch die bunt –
deutschen Medien. Die ungarische Kamerafrau Petra
László verlor daraufhin noch am selben Tag auf das
Geschrei buntdeutscher Medien hin, ihren Job.
Im Jahre 2021 wiederholt sich nun solch eine Szene.
Es ist der Geschäftsführer des Deutschen Journalis –
tenverbandes Thüringen, Sebastian Scholz, der am
1. Mai in Weimar einem vor der Polizei flüchtenden
Querdenker-Demonstranten ein Bein stellt.
In der wie üblich von heuchlerisch-verlogenen Dop –
pelmoral geprägten Atmosphäre in Buntdeutsch –
land hat das Beinstellen für Sebastian Scholz selbst –
verständlich keinerlei Folgen.
Hier stellt ein Täter dem objektiv-sachlichen Journa –
lismus ein Bein, und zeigt damit jedem, dass es in die –
sem Land keinen unabhängigen Journalismus gibt!
Natürlich versuchten all die ,,Qualitätsmedien„ zu –
nächst den Fehltritt ihres Kollegen zu verschweigen.
Der Geschäftsführer des Schweinejournalismus in
Buntdeutschland, Sebastian Scholz, zeigte so mit
allen wie freier Journalismus in Wahrheit aussieht
und wie unabhängige Berichterstattung über Quer –
denker-Demonstrationen in Wahrheit aussehen.
Der Deutsche Journalistenverband nimmt es bil –
ligend in Kauf, dass ihr Geschäftsführer das An –
sehen der Presse noch mehr in den Dreck zieht.
Statt die Konsequenz daraus zu ziehen, jammert
der Verband lieber über die ,,beispiellose Welle
des Hasses„ und versucht sich klassisch in die
Opferrolle zu flüchten.
So wird denn im übelstem Stil, den der deutsche
Schweinejournalismus zu bieten hat aus Sebastian
Scholz ein Opfer gemacht: „Seit dem 1. Mai ist
unser Geschäftsführer Sebastian Scholz Ziel –
scheibe für eine Gruppe Personen aus den Rei –
hen der selbsternannten Querdenkerbewegung
geworden. Unsere Geschäftsstelle erhält Droh –
anrufe, unser E-Mail-Postfach erreichen Hass –
mails „.
Schlimmer noch es wird sogar noch versucht die
Tat zu glorifizieren: ,, Unser Geschäftsführer Se –
bastian Scholz stellte sich dieser Person zivilcou –
ragiert in den Weg „.
Was bei Petra László zu großer medialer Empör –
ung führte, soll nunmehr ,,Zivilcourage„ sein.
Mehr heuchlerisch-verlogene Doppelmoral geht
nun wirklich nicht!
Sebastian Scholz sein Beinstellen wird somit zu
einem Fehltritt aller, die sich in diesem Land
Journalisten schimpfen. Und es ist zudem ein
Beweis, dass es von dieser Seite weder eine un –
abhängige noch eine objektiv-sachliche Bericht –
erstattung dieser Journaille über Querdenker –
Demonstrationen gibt!

Wenn es mal wieder Weiße waren

Sichtlich brauchte die Black live matter-Bewegung
in den USA einen neuen Vorfall. So spähte man sich
bei einer Demonstration in Manhattan eine weiße
Frau in einem SUV aus. Umringte den Wagen ver –
setzte die Frau in Angst und Schrecken, bis diese
sodann völlig in Panik gerät, Gas gibt, und mitten
durch die Menge rast, um dieser zu entkommen.
Allerdings gab es nur sechs Verletzte und so be –
kam BLM keine neuen Märtyrer.
Wie immer wird dann in den Medien der Anfang
weggelassen, nicht erwähnt, wie die Demonstran –
ten den Wagen umringt, und so sieht man nur wie
der Wagen in die Menge rast. Dazu werden dann
Schwarze interviewt die groß verkünden ,,eine
weiße Frau„ sei absichtlich in die Menge gerast.
Dazu wird dann noch behauptet: ,, Die Hinter –
gründe der Tat sind unklar„. Genauso schaffte
es die Meldung über den Vorfall in die ,,Nach –
richten„ der Ersten Reihe. Hier zeigte man als
vermeintlichen Augenzeugen einzig eine Farbige,
die vor laufender Kamera genüsslich erklärt das
die vermeintliche Täterin eine ,,weiße Frau„sei
und diese absichtlich in die Menschenmenge ge –
rast sei. Man hatte seine Schlagzeile!
Es ist schon bezeichnend, dass dieselben Medien
die immer behaupten, dass, wenn der Täter ein
Schwarzer ist, die Hautfarbe kein Grund zur Er –
wähnung sei, plötzlich hervorheben, dass die
Täter bzw. Täterin Weiße sind. So wie angeb –
lich der Migrationshintergrund des Täter nicht
,,von gesellschaftlichen Interesse„ sei, wenn
man jedoch der Täter ein Deutscher, wird dies
ausdrücklich genannt. Dies ist wohl Teil der
üblich heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral,
welche in den Medien noch gepaart mit tenden –
ziöser Berichterstattung. Ganz so, wie wir es in
dem Manhattan-Vorfall einmal mehr erlebt.

Heute erklärt uns Armin die Friday for future-Kids

Auffallend an den Schauspielern, welche auf Demonstrationen

von der angeblichen Opposition bis hin zur Zivilgesellschaft in

Deutschland immer dieselben Charaktere sind. So ist eben die

Austauschmannschaft den einen Tag bei  Friday for Future für

die Umwelt unterwegs, den anderen Tag für die Asyl – und Mi –

grationslobby und den nächsten Tag für die Black live matter –

Bewegung oder mit der Antifa gegen Deutschland auf den Bei –

nen.

Selbst im ,,Tagesspiegel„ kam Armin Lehmann  nicht umhin,

dies festzustellen. So schreibt er bezüglich von Friday for Fu –

ture: ,, Sie beziehen Stellung auch zur Situation der Geflüch –

teten in Moria oder solidarisieren sich mit der „Black Lives

Matter“-Bewegung„.

Mit anderen Worten, die heutige Jugend lässt sich tatsäch –

lich vor jeden politischen Karren spannen.

Da nun so viele Lobbyisten die Schüler brauchen oder besser

missbrauchen, sind diese regelrecht im Stress. So sagt zum

Beispiel die 17-jährige Lilith Reins im besagtem ,,Tagesspie –

gel„: ,, Ich verkack’ hier mein Abi, weil ich total im Orga –

Stress bin.“

Ja was braucht sie auch Abi, ohne irgend einen Abschluß

oder Ausbildung kann sie ja immer noch bei den Grünen

unterschlüpfen. Die reden sowieso gerne über Dinge, die

sie selbst nicht besitzen, wie eben Bildung! Ansonsten

kann sie bei den Flüchtlingen aus Moria nachfragen, die

dann auch schon gut in Deutschland angekommen. Diese

suchen immer gerne solch Deutsche, die für sie Botengänge

übernehmen, den Rasen mähen oder den Müll runtertragen.

Natürlich kann sie auch als privilegierte Weiße bei ihrer ge –

liebten Black live matter-Bewegung nachfragen, ob die wohl

einen Job für sie haben. Da wächst vielleicht zusammen, was

zusammen gehört, und so findet der schwarze Drogendealer

eine neue Kundin.

Alle sind zufrieden, die Welt ist gerettet und Lilith geht es

auch gar nicht gut! Genau so muss nämlich in Zukunpft

das Leben einer Deutschen sein! Immerhin hat man ge –

nau dafür die Schule geschwänzt und ist auf die Straße

gegangen.

Im ,,Tagesspiegel„ ist  Armin Lehmann ganz begeistert

von diesen Kids : ,, Die Geschichten, die Lilith, Luis und

andere erzählen, zeugen von einer großen Verantwortlich –

keit, die sie körperlich spüren, und die sie dazu bringt,

Regeln zu brechen und womöglich, im nächsten Schritt,

auch zivilen Ungehorsam zu leisten „. Richtig Armin,

dazu noch ein bißchen Krawall bei der Demo und schon

werden sie mit offenen Armen bei der örtlichen Antifa

aufgenommen. Dem Regelbruch folgt allzu oft der Ge –

setzesbruch, aber was solls, man ist ja unter sich!

Na da bekommt doch die Aussage vom Gründer des Pots –

damer Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim

Schellnhuber: ,, Der Schulterschluss von Wissenschaft und

Jugend beim Kampf für eine neue Gesellschaft, die nachhal –

tig wirtschaftet und lebt, ist wie ein Urknall. Wir brauchen

diese Heldinnen und Helden, die noch nicht einmal volljäh –

rig sind“, gleich eine ganz andere Bedeutung. Schließlich be –

dienen sich auch die Drogendealer gerne Minderjähriger als

Kuriere! Nur, das hier eben Politik die Droge ist, und die Po –

litiker gerne Minderjährige vorschicken. Davon abgesehen,

dass eben viele ältere Grüne ganz besonders auf Minderjäh –

rige stehen!

Auf jedem Fall brauchen gerade die Grünen den Nachwuchs.

Armin, du hat da doch bestimmt ein gutes Beispiel. ,, Ein Grü –

nen-Abgeordneter lobt, die Jugendbewegung habe ihn dazu

gebracht, sich zu trauen, die autofreie Innenstadt zu fordern„.

Toll, Armin, da muss also erst so ein pickliger Teenager kom –

men und so einem Grünen seine Politik erklären! Wie hat der

es da nur zum Abgeordneten gebracht?

Aber noch heult Lilith Reins herum, dass sie an der Schule

nicht offen Politik betreiben darf. Armin erklär es uns bitte

noch einmal! ,, Doch werde im Unterricht über Klimawan –

del diskutiert, dann „darf es oft nie politisch werden“. Polit –

isch meint hier vor allem konfliktgeladene Diskussionen, die

auch Lehrer schnell überfordern können „. Tja, rechte Leh –

rer, die solch einer Diskussion ohne weiteres bestreiten kön –

nen, werden ja an den Schulen nicht geduldet. Andererseits

möchte auch niemand solch zunehmende Politisierung des

Schulunterrichts. Wo soll das enden, ETWA wieder mit Pio –

nier – und FDJ-Organisation an den Schulen?

Nun Armin, wie war es eigentlich bei Dir in deiner Schulzeit?

,, Die Schule, das war immer die wirklich wichtige Institution

im Leben, in der man zu funktionieren habe. Es war so gewe –

sen, als gehöre Schule nicht zum Leben da draußen. Doch jetzt

hat sie sich dank der Fridays doch noch als Schule fürs Leben

entpuppt. Und Johanna findet, dass sie alle mit ihrem Tun bei

den Fridays „auf der staatlichen Ebene angekommen sind“. Sie

sind jetzt selbst Politik „. Also in der Schule nichts gelernt,

und als Journalist beim ,,Tagesspiegel„ geendet. Tja hättest

du damals schon massiv die Schule geschwänzt, würdest du

heute bei VW im Aufsichtsrat sitzen und müsstest dich nicht

als ,,Lügen-Presse„ oder ,,Lückenpresse„ beschimpfen las –

sen!

Neu ist an der Jugendbewegung eigentlich nur, dass sich die

Jugendlichen hier in der Jugendarbeit sogleich die Pfründe –

stelle fürs Alter erschaffen. Los Armin, erklär es uns doch.

,, Viele, die schon aus der Schule heraus sind, verschreiben

sich der Bewegung ganz und gar, wie etwa Liliths und Luis’

Mitstreiterin Clara Mayer, 18 Jahre alt, die schon auf der

Aktionärsversammlung von VW gesprochen hat oder bei

Markus Lanz saß„. Na also geht doch. Was braucht die

Clara da noch einen Posten im Aufsichtsrat von VW, da

sie auf der Siegerstrasse ihrer Bewegung steht!

Bloß, was wird aus all den vielen Mitläufern an den Schu –

len? Schließlich kann es nicht für alle Pfründeposten ge –

ben. Immerhin ist die ganze Klimawandel-Sekte nach dem

Pyramiden oder Schneeballsystem organisiert, wo einige

wenige es bis ganz nach oben schaffen, während der Rest

leer ausgeht. Können ja auch nicht alle Assistenten bei

Greta, Luiese oder Clara werden, denen täglich ihr Fast

food holen und Kaffee servieren und Reisen organisieren.

Andererseits seit ihr mit Schulschwänzen bestens auf das

politische System in Deutschland vorbereitet, wo nicht

ein einziger Politiker es durch bewiesene Arbeit oder gar

Leistung bis in die Staatsführung geschafft!

Aber wer heute noch kostenlose Flyer an Schulen verteilt,

kann morgen auch Werbung und Zeitungen austragen.

Je mehr ich so darüber nachdenke, um so mehr sehe ich

meine Rente in Gefahr!

Düsseldorf : Migrantenlobby-Demo ohne Mob-Unterstützung

In Düsseldorf mussten Linke und Migrantenlobbyisten
es bitter erkennen, dass sich kaum noch jemand, außer
120 Unbelehrbare, vor ihrem Karren spannen lassen.
Mit 5.000 hatte die Kriminellen-Unterstützer bei ihrer
Demo gegen ,,Polizeigewalt„ gerechnet. Das hatten
sich die Organisatoren der Demo, die Migrantenlobby –
istinnen Karina Benbrahin umd Samira Khalkaoui Ra –
krak sichtlich anders vorgestellt. So wartete man extra
noch eine Stunde mit seiner Demo, in der trügerischen
Hoffnung, dass noch mehr kommen würden.
Was kam war der übliche Mob, der neben seiner Mein –
ung keine andere gelten lässt. Das die daher eher nicht
auf Meinungsfreiheit stehen zeigte sich als Teile des
Mobs auf Passanten losgingen, die es sich wagten Kri –
tik an ihrer Demo zu üben. Gegen angebliche Polizei –
gewalt auf die Straße gehen und dann selbst gewalttä –
tig werden. Viel verlogener hätte die Migrantenlobby
an diesem Tag wohl nicht auftreten können.

Dunja Hayali merkt nichts mehr

In der Ersten Reihe gibt man ZDF-Journalistin Dunja
Hayali gerne als ,,unabhängige„ Journalistin aus, die
angeblich ,,unbequeme Fragen„ stellen. Die Wahrheit
sieht allerdings ganz anders aus, nämlich schnell stellt
sich Hayali als die übliche stark tendenziöse Berichter –
statterin heraus, und ihre Reportagen als reine Agiprop –
Arbeiten.
Die neuste Show ist die, dass Hayali ihre Berichterstatt –
ung von der Demo gegen die Corona-Maßnahmen aus
Sicherheitsgründen abbrechen muss. Sichtlich war sich
die Hayali selbst gar nicht der ,,Gefahr„ bewusst und
musste erst von einem Security-Mann dezent darauf
hingewiesen werden. Peinlich für eine Journalistin,
dass sie in den eigenen Filmaufnahmen als eine dar –
gestellt wird, die schlichtweg nichts merkt. Das die
Hayali öfters mal nichts mit bekommt, hatten die
Zuschauer schon immer vermutet, an dem, was die
als Berichte abgeliefert. Nun haben sie endlich den
Beweis für ihren Verdacht.
Somit wurde Dunja Hayali ein Opfer ihrer eigenen
Sensationsgier. Wie in der Ersten Reihe üblich, ein –
zig ausgesandt um im Stil der Aktuellen Kamera
Stimmung gegen die angeblich von Rechten domi –
nierte Demonstration zu machen, und dabei blind
gegen sein Umfeld. Man schaue sich hier nur die
gestrige Berichterstattung im heute-Journal und
der Tagesschau an. Da ist nur von Demonstranten,
welche die Abstandsregeln nicht einhalten. Von
den Gegendemonstranten, die ebenfalls dicht an
dicht standen, um die Demonstranten wie üblich
zu bedrängen, sehen die Blindflansche aus der
Ersten Reihe nichts. Zur Untermauerung dieser
stark tendenziösen Berichterstattung wurde die
Hayali entsandt, um eben so blind durch die Ge –
gend zu läuft, um die bösen Rechten zu finden.
Wie bei solch linksversiffter Berichterstattung
üblich, wird in Ermangelung echter Vorkomm –
nisse einfach welche erfunden. Diesem bedient
sich auch die Hayali. ,, Am Ende des Videos be –
richtet Hayali selbst von Beleidigungen und Be –
drohungen, ohne konkrete Beispiele zu nennen
bescheinigt ihr selbst die ,,WELT„.
Hayali möchte dabei natürlich so im Mittelpunkt
stehen, dass selbstredend ganz vergisst, es zu sa –
gen, dass auch die ntv-Reporterin Doro Steitz die
Dreharbeiten abbrechen musste. Auf ntv erfährt
man, dass das Team sich durch die Rufe ,,Lügen –
Presse„ und ,,Schämt euch„, so eingeschüchtert
worden, ,,derart angegangen„, wie es dagegen ntv
beschreibt, dass sie die Dreharbeiten zusammen
mit dem der Hayali abbrach. ,, Beide Journalistin –
nen wurde „Lügenpresse“ und „Schämt euch“ zuge –
rufen „ berichtet ntv.
Wer jedoch so stark tendenziös berichtet, wie die
Hayali muss sich schon die ,,Lügen-Presse„-Rufe
dafür gefallen lassen und muss damit rechnen, dass
die Demonstranten auch ein Recht darauf haben,
von solchen Berichterstatter(innen) nicht belästigt
zu werden. Die einzige echte Beleidigung die in
Hayalis Video zu sehen ist, ist die wie Hayali ihr
dreistes Aufdrängen dann auch noch mit Presse –
freiheit zu verteidigen sucht.
Was ist mit den doch ,,überwiegend friedlichen De –
monstranten„ von den Ihresgleichen doch immer
gerne von linken Demos berichtet, bei denen es zu
Gewaltausbrüchen kommt? Oder ist die große Be –
leidigung, welche die Hayali erfahren haben will
die eine Frau die ihr ,,Wahrheit„ entgegen ruft?
Man sieht wie sich die Hayali mit ihrem Team
durch die Leute drängelt, und dafür völlig zu
Recht ,,Hau ab„-Rufe kassiert.
Augenscheinlich trat also die Hayali hier nicht als
,,freie Presse„, sondern als Agent Provokateur
auf, um genau die Bilder zu provozieren, die sie
dann auch liefert. Das wird deutlich als sie provo –
kativ weiter Menschen filmt, die ihr deutlich zu
verstehen geben, nicht von ihrem Team gefilmt
zu werden. Als diese Provokation sichtlich nicht
ausreicht, um die Demobesucher hinreichend
zu provozieren, spielt sich die Hayali als Inter –
viewer auf, indem ganz deutlich einzig sie es
hier ist, die andere bedrängt.
Das es sich hierbei um eine gezielte Provokation
handelt, wird schon dadurch deutlich, dass sich
Hayali nicht so provokativ durch die Reihen
linker Gegendemonstranten drängt und Diejeni –
gen unter ihnen die nicht gefilmt werden wollen,
so aggressiv zu Interviews bedrängt. Kann auch
sein, dass es die Hayali abgeschreckt, dass diese
Linken, von denen viele Gewohnheitsdenunzian –
ten, sie dann mit Anzeigen wegen Nichteinhalt –
ung des Corona-Sicherheitsabstandes mit Anzei –
gen überhäuft. Oder diese Frau merkt tatsächlich
nichts mehr!

Da geht den Presstituierten mächtig einer ab

Wann und was auch immer über Donald Trump in der
deutschen Lücken-Presse berichtet wird, etwas Positi –
ves ist nie darunter.
Der Stil ist immer derselbe, man übernimmt alles was
seine Gegner, zumeist schlaffe Demokraten gesagt, und
dies wie immer ohne jegliche Überprüfung. Jede Halb –
wahrheit, wenn sie nur negativ genug über Trump ist,
wird sofort verbreitet, jedes Gossengeschwätz, jede
Anschuldigung, und sei sie auch noch so haltlos, wird
einem als ,,Nachrichten„ verkauft. Ganz besonders
ist Trump in das Visier linksversiffter Presstituierter
geraten, nach dem er ihre geliebte Antifa als das ein –
stufte, was sie ist, nämlich eine terroristische Organi –
sation.
Um gegen Trump zu agieren verbrüdern sich die Press –
tituierten mit toten schwarzen Kriminellen, mit Plün –
derern, Brandstiftern und aller schlimmsten Krawall –
mob. Man lese nur das Gejammer auf DPA darüber,
dass der US-Präsident am Unabhängigkeitstag nicht
auf diessen Mob zugegangen. Anders als in Deutsch –
land wo unfähige Politiker Plünderungen ebenso wie
sexuelle Massenübergriffen tatenlos zuschauen und
ihre Antifa-Schläger auf alle hetzen, die dagegen auf –
begehren oder bloß an die deutschen Opfer erinnern,
ist Trump bereit auf dieses Pack schiessen zu lassen.
Trump greift diese Demonstranten sogar scharf an.
Anders als in Deutschland, wo man plündernde Mi –
granten nicht einmal beim Namen zu nennen wagt,
und diese zu ,,Partygänger„ erklärt, geht Trump
gegen solchen Mob hart vor.
Allerdings fallen ihm dabei die Demokraten in den
Rücken, wo sie nur können, denn wo immer es zu
Plünderungen und Ausschreitungen kam, stand
eine demokratischer Politiker dort an der Spitze,
der sich sogleich Mob, der vorgibt damit Rassis –
mus und Polizeigewalt zu bekämpfen, ergeben.
So haben die vom dümmsten Menschenschlag
im Lande durchgeführten Aktionen, einschließ –
lich Brändelegung und Geschäftsplünderungen,
nur da Erfolg, wo dumme Menschen auf noch
einfältigerer Politiker treffen, und Letztere fin –
det man überwiegend in der Partei der Demo –
kraten, wo es tatsächlich für einen Posten als
Senator ausreicht, wenn man gut tanzen kann.
Ja, der Kongress tanz, mit Selbstdarstellern
aller Colour. Unterstützt von ein paar Stars
denen diese Selbstdarstellung zum Beruf ge –
worden.
Da man weiter nichts mehr gegen Trump ins
Feld führen kann, sich die künstlich in Szene
gesetzten Demonstranten, mit jedem Tag selbst
mehr selbst demontiert, sollen ihm nun Corona
und die angeblich vielen Corona-Toten angelastet
werden. Selbst dass Trump nicht das Thema Co –
rona nicht im Wahlkampf missbraucht, so wie es
Joe Biden tat, wird ihm angelastet.
Auf DPA freut man sich in den USA inmitten des
Mobs Gleichgesinnte gefunden zu haben, die wie
es unter den Linken in Deutschland üblich, nichts
mehr hassen als ihr Vaterland, welche hinter dem
weißen Haus eine US-Flagge anzündeten und da –
zu krackelten ,, Amerika war niemals großartig!„:
Da ging den Presstituierten sicherlich einer ab!

Umgekehrter Rassismus längst Alltag in der BRD und deren Justiz

Umgekehrter Rassismus in in der BRD ( Blöde regieren
Deutschland ) längst trauriger Alltag. Da darf ein Türke
die Deutschen pauschal als ´´Köterrasse„ und ´´ Hunde –
clans „ bezeichnen und ein Gericht verkündet, ,, im
Namen des deutschen Volkes „, dass er dies darf, da
es das deutsche Volk als solches ja gar nicht gibt.
Umgekehrt wäre es natürlich so etwas von rassistisch,
wenn man nun denselben Türken, Malik Karabulut,
der ja von dem lebt, was der deutsche Köter für ihn
fallen lässt, dann folgerichtig als ,, Hundescheiße
fressenden Türken
„ bezeichne! Da würde man
zumindest sofort wegen ´´Beleidung„ oder gar
´´Volksverhetzung „ angeklagt.
Da wird ein AfD-Politiker angefeindet, weil er eine
türkische Integrationsbeauftragte, welche dem deut –
schen Volk jede eigenständige Kultur abgesprochen,
nach Anatolien entsorgt sehen will. Aber in NRW,
da dürfen bei Demos Migrantenkinder mit Plakaten
herumlaufen auf denen steht : ´´ Besorgte Bürger
entsorgen „ oder ´´ Arschlöcher feiern Deutsch –
land „. Was würde wohl in NRW mit einem Deut –
schen passieren, der wenn Erdogan dort mal wie –
der Wahlkampf macht, mit einem Schild auftritt,
auf dem steht ´´ Arschlöcher feiern die Türkei „ ?
Oder jemand bei einer PEGIDA-Demonstration mit
einem Plakat auftritt,  auf dem zu lesen ist ´´ Mi –
granten entsorgen „ ? Sicherlich dürfte der wohl
sogleich mit einer Anzeige wegen ´´ Volksverhetz –
ung„ rechnen.
In der immer noch Heiko Maas-geschneiderten
Justiz, die kaum rechtstaatlich zu nennen ist,
weil dort vor dem Gesetz nicht alle Bürger gleich
sind, sondern nach ethnischer Herkunft sowie
ideologischer Überzeugung abgeurteilt wird,
scheinen bestimmte Gesetze ohnehin nur für
´´rechte„,  –  oder sollte man lieber sagen
reine ? -,  Deutsche zu gelten.

Demo

Zur AfD-Demonstration am 20. Oktober in Rostock

In Rostock soll am 20. Oktober eine AfD-Demonstration
stattfinden. Wie immer meldeten diejenigen die Anders –
denkenden die Versammlungsfreiheit zu nehmen ver –
suchen die üblichen Gegendemo an.
Die Rostocker Polizei erinnert in einem Aufruf diese
Kräfte daran : ´´ Das im Artikel 8 des Grundgesetzes
verankerte Grundrecht auf Versammlungsfreiheit ist
eines der höchsten Schutzgüter der Rechtsordnung in
der Bundesrepublik Deutschland. Dabei unterscheidet
das Gesetz nicht, welche Auffassungen und Meinungen
vorgetragen werden, solange sich diese auf dem Boden
der freiheitlich-demokratischen Grundordnung bewegen
und dem Grundsatz der Friedlichkeit folgen „.
Daneben geht die Polizei wohl schon im Vorfeld von Ge –
walt aus, denn es wird gebeten kein Sperrmüll an der
Strecke abzustellen. Das Stadtamt rät insbesondere
Gewerbetreibenden, sämtliche mobilen Gegenstände,
die sich auf Verkehrsflächen befinden, zu sichern oder
zu beseitigen. Das betrifft insbesondere auch Aufsteller
und Verkaufsmobiliar vor Geschäften und gastronom –
ischen Einrichtungen.
Warum scheinbare ´´Demokraten„ den Andersdenken –
den immer wieder das Versammlungsrecht zu nehmen
versuchen, mit Gegendemos, Sitzblockaden usw., und
damit das Recht auf eine freie Meinung, können diese
Elemente nicht sagen.
Um so seltsamer muß es doch für diese Elemente sein,
wenn ihre Demonstrationen nicht von den bösen und
angeblich so undemokratischen Rechten be – oder ver –
hindert werden. Sollten am Ende die Rechten gar die
besseren Demokraten sein ?

Mediale Hexenjagd gegen sächsische Beamte nach Unterbindung tendenziöser Berichterstattung eines ZDF-Teams

Als der linksextremistische Journalist Sören
Kohlhuber, gesponsert von der ´´ZEIT „ und
vom Justizministerium unter Heiko Maas,
auf dem G20-Gipfel zur Menschenjagd auf
ausländische Journalisten aufrief, hatte
niemand von den Qualitätsmedien oder
aus der Ersten Reihe etwas dagegen ein –
zuwenden.
Als man einen Brandanschlag auf die Drucke –
rei der ´´ Jungen Freiheit „ verübte, deren
Autos die Scheiben einwarf und die Gewerk –
schaft Verdi versuchte den Versand der Zeit –
schrift durch die Deutsche Post zu verhin –
dern, hatten weder der ´´ Deutsche Presse –
rat „ noch die ´´ Qualitätsmedien „ etwas
dagegen einzuwenden.
Aber als die Polizei nun in Dresden auf den
Wunsch von PEGIDA-Demonstranten hin
die tendenziöse Berichterstattung eines
ZDF-Teams unterband, ist natürlich sofort
die ´´ Pressefreiheit „ in Gefahr!
Es ist sehr durchschaubar, daß nunmehr
die weder freie noch unabhängigen Me –
dien die ganze Sache groß aufziehen, um
den Vorfall als gezielte Kampagne gegen
den sächsischen Beamten, einen Mitar –
beiter des Landeskriminalamts Sachsen,
zu instrumentalisieren, der das Drehver –
bot des ZDF Frontal 21-Teams erwirkt.
Schon die Bezeichnung des Beamten
als ´´ Mann mit Deutschlandhut „ zeigt
deutlich auf, in welche Richtung es hier
geht!
Das sofort die Politiker in den Fall ein –
greifen, beweist zum einen, wie wenig
unabhängig die GEZ-Zwangsgebühren
finanzierte Fernsehen der Ersten Reihe
ist, und wie sehr die Politik auch auf die
Justiz hierzulande, die sich nun mit dem
Vorfall befasst, Einfluß nimmt.
Daneben ist der Vorfall zugleich ein be –
redendes Zeugnis für tendenziöse Bericht –
erstattung, schon indem man sogleich die
sächsische Polizei unter Generalverdacht
stellt. Eigentlich genau das, was windige
Richter und Staatsanwälte ´´ mediale Vor –
verurteilung „ nennen!
Das hier keine unabhängige Justiz zum
Zuge kommt, machte denn die Bundes –
justizministerin Katarina Barley sofort
klar, indem sie ihre Ministerpflicht voll
und ganz vergaß, und ganz SPD-Politi –
kerin, eine lückenlose Aufklärung for –
derte. Das nenne ich doch mal eine po –
litischeEinmischung in die doch angerb –
lich so unabhängige Justiz! Ihren Satz :
´´ Die Vorgänge in Sachsen sind wirklich
besorgniserregend und müssen dringend
und umfassend durch die sächsischen Be –
hörden aufgeklärt werden „, könnte man
auch als gezielte Einflussnahme auf die
sächsischen Behörden ansehen.
Im ZDF als Betroffener gibt man sich gar
nicht erst einer objektiv sachlichen Be –
richterstattung hin. Der Höhepunkt an
medialer Dummheit dürfte wohl das
Heute-Journal abgeliefert haben, das
extra einen Experten befragte, ob es
denn überhaupt erlaubt sei Menschen
bei einer Demo ohne deren Einverständ –
nis zu filmen. Warum befragte man nicht
gleich das betroffene ZDF-Team, ob es
sich der Rechtslage bewusst gewesen ?