Marx Kopf eingesackt

Endlich haben die Qualitätsmedien wieder einen AfD –
Skandal. Haben sich doch Beatrix von Storch und an –
dere AfDler es sich gewagt in Berlin das Karl Marx –
Denkmal zu verhüllen.
Ausgerechnet das Denkmal des arbeitsscheuen Marx ,
der lieber seinem Kapitalistenfreund Engels auf der
Tasche gelegen als selbst mit anständiger Arbeit seine
Familie zu versorgen! Schon dass macht Marx für viele
rote, linke und grüne Politiker zum Vorbild und Hel –
den, vor allem für jene, die selbst als Studienabbrecher
und Dauerpolitiker jeglicher ehrlichen Arbeit entfrem –
det worden.
Daher ist es ein ganz besonderes Sakrileg nun den Kopf
jenes Helden, dessen Ideologien weltweit kommunist –
ischen Regimen den Weg zum Massenmord gewiesen,
zu verhüllen. In der Bunten Republik ist daher gleich
der Staat in Gefahr, so dass der Staatsschutz in diesem
Fall ermittelt.
Da nun aber auch gerne mal grüne Politiker(innen) so
ein deutsches Denkmal verhüllen, wie etwa das für die
deutschen Trümmerfrauen, was in der Bunten Republik
mit seiner immer noch Heiko Maas-geschneiderten Justiz
dann nicht strafbar ist, weil man ja im Bundestag vom
gleichen Schlag, so musste man sich halt etwas anderes
ausdenken, und kam somit mit dem ,, Verdacht des
Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz „ daher.
Der AfD ist damit der Beweis ihrer Behauptung gelun –
gen, dass ,, Kritik an Karl Marx als möglicheStaatsge –
fährdung wahrgenommen wird, und dies den wachsen –
den Einfluss der SED-Nachfolgepartei und linksradika –
ler Gruppen auf Politik und Behörden zeige„.
Der buntdeutsche Staatsschutz liefert mit seinen Er –
mittlungen sogleich sämtliche notwendigen Beweise!

Und noch ein Denkmal

Wenn es, nicht nur Dank Corona, den deutschen Städten
und Gemeinden schlecht geht, Schulen nicht sanierte wer –
den und vor allem an der Kultur eingespart wird, so läßt
sich die Bunte Regierung ihre sogenannte ,,Erinnerungs –
kultur„ gehörig was kosten, und dort wird keinesfalls
etwas eingespart, gilt es doch, im wahrsten Sinne des
Wortes, die ewige Kollektivschuld der Deutschen in
Stein zu meißeln und Beton zu gießen.
So bekommen nun endlich auch die Polen ihr eigenes
Denkmal. ,, Zum einen soll am eigens so umzubenennen –
den „Platz des 1. Septembers 1939“ in Berlin ein Denk –
malensemble entstehen, das an den deutschen Überfall
auf Polen und Beginn des 2. Weltkrieges erinnert. Gleich
daneben will man zum anderen ein Bildungs- und Begeg –
nungszentrum errichten, in dem das Schicksal der Opfer
aller Nationalitäten sowie die grundsätzliche Grausamkeit
des Vernichtungskrieges im Osten dokumentiert werden
sollen „ frohlockt die Presse.
Es ist kaum anzunehmen, dass in dieser Bildungsstätte
dann auch aufgezeigt wird, dass die Polen von 1918 bis
1939 Hunderttausende Deutsche vertrieben. Ebenso
wenig wie es erwähnt wird, dass beim deutschen Ein –
marsch in die Tschechoslowakei auch Polen tschech –
isches Territorium annektierte, um dass, das ,,fried –
liche„ Polen schon 1918 einen Grenzkrieg vom Zaun
gebrochen. So werden wir auch nicht erfahren, dass
die polnischen Nationalisten nach 1918 von einem
Großpolen bis an die Elbe träumten ; so dass sich
schon die Weimarer Republik so geängstigt sah,
dass sie 1926 mit der Errichtung eines Ostwalles
begann. Selbstverständlich wird man auch nichts
über die polnischen Todeslager ab 1945, wie etwa
Lamsdorf erfahren oder über die ungeheuerlichen
Verbrechen, die dort an deutschen Zivilisten began –
gen.
Über all das wird man in der Begegnungsstätte nichts
erfahren, da die politisch-korrekte Geschichtsschreib –
ung nicht weniger tendenziös als die Berichterstattung
heutiger Medien ist. Nein, es soll einzig die deutsche
Schuld dort auf ewig zementiert und einzig die deut –
schen Verbrechen ,,aufgearbeitet„ werden. Allein
diese Sicht wird von einer Regierung in Deutschland
gefördert, welche auch schon die Benes-Dekret, die
über 250.000 Deutschen das Leben gekostet als ,,EU-
Recht„ anerkannten. Das es nur darum geht, kann
man sogar in den Medien nachlesen: ,, Die Ideen –
geber des Projektes verweisen darauf, dass weniger
die Opfer, als vielmehr die Deutschen selbst dieses
Denkmal brauchen: als Erinnerung und Schuldein –
geständnis der Vergangenheit, aber vor allem auch
als Mahnung für die Zukunft „.
Dabei wäre es höchste Zeit, dass all die europäischen
Staaten, die laufen die ewige Kollektivschuld der Deut –
schen aufzuarbeiten fordern, damit sie hinter dieser
Schuld ihre eigenen Kriegsverbrechen verbergen kön –
nen, selbst einmal ihre eigene Geschichte aufarbeiten.
Dann werden sie erkennen, dass kein damals am Krieg
beteiligtes Land keine Kriegsverbrechen begangen, und
dass, die viel zitierte ,,berechtigte Rache„ ab 1944 bis
1946 nichts anderes als Verbrechen an Deutschen wa –
ren. Aber wegen der europäischen Einigung, bei der
sich alle einig waren, dass nur der Kriegsverlierer Ver –
brechen begangen, erhält Deutschland nun ein weiteres
Mahnmal zum Eingestehen seiner ewigen Schuld!

Mehr zu diesem Thema:

https://deprivers.wordpress.com/2017/11/16/den-polnischen-opfern-ein-mahnmal-errichten/

https://deprivers.wordpress.com/2017/11/17/den-polen-ein-mahnmal-zu-errichten-2-teil/

https://deprivers.wordpress.com/2017/11/17/den-polen-ein-mahnmal-zu-errichten-3-teil/

Von der Erdtrog-Verschwörung und Bevölkerungsvertretern

In einer echten Demokratie vertreten gewählte
Volksvertreter die Mehrheit des Volkes und
handeln in dessen Sinne und zum Wohle des
Landes.
In der deutschen Blumenkübel-Demokratie
ist alles anders. Sie selbst nennt sich eine
parlamentarische Demokratie, das heißt,
das Parlamentarier entscheiden und nicht
das Volk !
Schon im Jahre 2000 in der Haackischen
Erdtrog-Verschwörung beschlossen diese
Parlamentarier, fortan nicht mehr dem deut –
schen Volke, sondern nur noch einer imagi –
nären Bevölkerung dienen zu wollen. Zum
Zeichen dessen ließen sie sich im Nordhof
des Bundestages von dem Künstler Hans
Haacke ein Denkmal setzen. Einen als
´´ Erdtrog „ oder ´´ Kübel „ bezeichne –
ten Kasten, mit Pflanzen und dem Schrift –
zug ´´ Der Bevölkerung „ versehen. Und
von eben diesem Blumenkübel erhielt die
deutsche Blumenkübel-Demokratie ihren
Namen.
Wer seinem eigenem Volk nicht dienen
will, kann wohl kaum ´´ Volksvertreter „
genannt werden. Bestenfalls, mit sehr viel
gutem Willen, ein Bevölkerungsvertreter !
Während die Bevölkerungsvertreter alles für
ihre neue Bevölkerung unternahmen, taten
sie nichts für das deutsche Volk.
Heute kann man sich in jede deutsche Stadt
begeben und alle Bürger dort befragen, und
man wird nicht einen Einzigen finden, der
einem zehn Politiker irgendeiner Partei auf –
zählen könnte, die in den letzten fünfzehn
Jahren etwas für das deutsche Volk getan !
Statt dessen machten die Bevölkerungsver –
treter, um sich ihre Bevölkerung zu erschaf –
fen, zunächst aus Gastarbeiter Dauergäste.
Anschließend wurden Grenzkontrollen auf –
gehoben, das Asylrecht immer mehr aufge –
weicht und mit der Flüchtlingsinvasion 2015
die Endphase eingeleitet.
Wo immer der Bevölkerungsvertreter nichts
an Leistung, Politik oder Entscheidungen vor –
zuweisen hat, welche im Sinne oder gar zum
Wohle Deutschland geschehen, da kommt er
mit der Ausrede es als Europäer für Europa
zu tun. Von daher führt der Faule sowie der
Nichtsnutz auffallend oft das Wort Europa
in ihrer Rede !
Dabei ist das Europa dieser Politiker ebenso
imaginär, wie die Bevölkerung, welche sie
künstlich zu erschaffen hoffen, denn es ist
keineswegs das Europa der Völker ! Viel –
mehr sollen die europäischen Völker zuerst
ihrer Nationalität, dann ihrer Kultur und zu –
letzt ihrer Heimat beraubt werden !
Das zur Zeit unter der Regierung der deut –
schen Blumenkübel-Demokratie fast aus –
schließlich nur noch von Europa die Rede
ist, zeigt deutlich auf, wie wenig diese Re –
gierung noch für das eigene Volk tun. Es
ist vielmehr schon ein offener Verrat am
deutschen Volk !

Denkmäler für Deutsche

In der deutschen Blumenkübel-Demokratie ist vieles
im Rutschen begriffen, nicht nur die ´´ Einheitswippe „.
Dieses von den Blumenkübel-Demokraten geplantes
und dann erst einmal aufs Eis gelegte Denkmal, das
der Form halber eigentlich eher für dem Erinnern an
einem Kinderspielzeughersteller geeignet als denn als
Denkmal für die deutsche Einheit, soll nun doch noch
errichtet werden. Sichtlich tut man sich unter Merkel
mehr als schwer damit in irgendeiner Weise auch nur
entfernt an Deutsche zu erinnern.
Weitaus williger geben sich da doch dieselben Politiker,
wenn es um andere Denkmäler, welche nicht das aller
Geringste mit Deutschland zu tun haben, wie zuletzt
die zwielichtige Aktion, mit den drei auf den Kopf ge –
stellten Busse, der Idee eines verkappten Islamisten
Manaf Halbouni aus Damaskus in Dresden zeigt. Der
hat ganz vergessen, das auf dem Originalbus-Foto in
der Mitte eine große IS-Flagge prangte. Natürlich ist
das Denkmal den Blumenkübel-Demokraten weitaus
wichtiger als etwa eines, das an die sinnlose Zerstörung
der Stadt Dresden 1945 erinnern täte !
Und dabei wir müssen uns dabei noch glücklich schätzen,
dass nicht jenes Völkchen seltener Wasserfledermäuse,
welches den Bau des Einheitswippe-Denkmals bislang
erfolgreich verhindert, sich einen der drei Busse in
Dresden nun bemächtigte und somit dem Schandmal
Bestandschutz verliehen.
Übrigens würden zwei übergroße Fledermausohren auch
ein herrliches Denkmal für alle Opfer der Stasibespitzel –
ung in der DDR abgeben, wobei man die Denunzianten
der Heiko Mass-geschneiderten Justiz zugleich auch ein
mit einbeziehen könnte, wenn man zwischen beide Fle –
dermausohren einen symbolisierten Melde-Button an –
bringen täte !