Man kann es kaum glauben, wie die Neu – bzw.
Umgestaltung des Programms der Ersten Reihe
abläuft. Ein pikantes Beispiel bietet das „ZDF
Magazin Royale“. Einst als Late Night Show
oder gar Satire-Sendung getarnt, mimt hier nur
der persönliche linksverdrehte Hofnarr überbe-
zahlter Intendanten-Könige und -Königinnen,
Jan Böhmermann, den Denunzianten.
Statt Satire erwartet den Zuschauer ein Schau-
prozess, bei dem sich Böhmermann als Ankläger,
Richter und Staatsanwalt präsentiert, Leute zum
Abschuss freigibt. Mit der Gewissenlosigkeit eines
freiwilligen IM der Staatssicherheit präsentiert
Böhmermann seine Opfer. Die Satire oder der
Humor in dieser Sendung besteht fast ausschließ-
lich nur nach darin, dass der Zuschauer Böhmer-
mann hämische Freude am Denunzianten – und
Spitzeldiensteleisten vor laufender Kamera mit-
erleben darf, wie ein Kleinkind, das Freude am
Verpetzen seiner Spielkameraden hat. Hier wird
tatsächlich das Anschwärzen zur Königsdisiplin
zu etwas Royalem erhoben.
Jüngstes Opfer von Böhmermanns Hexenjagd
wurde der Präsident des Bundesamtes für Sicher –
heit in der Informationstechnik (BSI), Arne
Schönbohm. Da Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, selbst schlichtweg auf
sämtlichen Gebieten als inkompetent gilt, so
benötigte sie erst die Denunziantenhilfe des
Erste Reihe-Clowns, um überhaupt zu handeln.
Es muss schon peinlich sein, wenn die Frau, die
für die Sicherheit in diesem Land verantwortlich
ist, erst aus einer Fernsehsendung erfährt was
im Bundesamtes für Sicherheit in der Informa –
tionstechnik (BSI) vor sich geht! Aber Faeser
ließ in ihrer kurzen Amtszeit keine Peinlichkeit
aus, und wäre hierin Rekordverdächtig Europas,
wenn nicht gar weltweit, die peinlichste Politike-
rin zu sein! Zudem erfüllt die Faeser nahezu jedes
Klischee, dass es über grenzenlose linke Einfalt
gibt, nahezu perfekt!
So weiß die Ministerin noch nicht einmal, wenn
sie in ihrem Ministerium eigentlich so alles be-
schäftigt, und erst nun, darüber aus dem Fern-
sehen informiert, beschließt sie zu handeln. Nun
soll geprüft werden, ob sie das Amt Präsident des
Bundesamtes für Sicherheit in der Informations-
technik austauschen kann.
Warum das Team Böhmermann nicht einmal so
einen Bericht über die Inkompetenz auf Führungs-
ebene, – etwa über Nancy Faeser, sie sich hierfür
geradezu anbietet -, macht, versteht sich von
selbst. Immerhin ist Böhmermann beim Staats-
fernsehen und kein Hund beißt die Hand, die
ihn füttert! Und da Böhmermann ein ganz
linker Hund, sehen wir im „ZDF Magazin
Royale“ auch nie aufklärende Berichte über
das Treiben linksradikaler Antifa oder radi-
kaler grüner Aktivisten!
So darf da der König schlechtgemachter Satire
und Hofnarr der Intendanten allenfalls die
Grenzen seiner Macht austesten, und sich an
einem Bauernopfer auf mittlerer Ebene ver-
suchen. Wahrscheinlich wird der Kotau des
Böhmermanns dafür, darin bestehen, dass
es in den nächsten „ZDF Magazin Royale“-
Sendungen nur so über Denunziationsbe-
richte zur AfD wimmeln werde.
Das Ganze offenbart eigentlich, dass sich hier
tatsächlich eine Närrin von Bundesinnenmi-
nisterin von einem Hofnarren und Scharlatan
anführen lässt. Und dabei liefert die Realität
obendrein noch eine weitaus bessere Satire
als Böhmermann und die Heute-Show zu –
sammen im Stande wären sie abzuliefern!
Denunzianten
Wo man die Demokratie mit Pfefferspray zu schärfen versucht
Erinnert sich noch jemand an den Fall Alan Kurdi?
Der zweijährige syrische Junge ertrank am 2.Sep-
tember 2015. Damals wurde in Deutschland sein
Tod in den Medien instrumentalisiert. Aber das
ist hier nur Nebensache. Wichtig ist, dass damals
in Deutschland viele Menschen angeklagt wurden,
die in Kommentaren dem Vater des Jungen die
Schuld an diesem Fall gegeben.
Gemäß dieses Falles gehören dann 2021 ebenso
all die Polizeigewerkschafter, Politiker und Jour-
nalisten angezeigt und wegen „Volksverhetzung“,
verurteilt, welche einer Mutter deren vierjährige
Tochter bei einem Protestspaziergang von der
Polizei mit Pfefferspray attackiert worden, die
Schuld dafür geben.
All diese Personen verbreiteten in den Medien
das Bild, dass in Deutschland jeder Oppositio-
nelle es hätte wissen müssen, dass auf Frauen
und Kinder eingeprügelt wird, wenn sie auf
die Straße gehen. Das ist Volksverhetzung
pur!
Immerhin werden diese „Demokraten“ es ja
auch den friedlichen Demonstranten, die 1989
in der DDR auf nicht genehmigten Demonstra-
tionen gingen, auch nicht vor selbst schuld an
den Misshandlungen durch Stasileute und Po-
lizisten gewesen zu sein. Aber so ist es nun ein-
mal unter einer heuchlerisch-verlogenen Dop-
pelmoral, in der Doppelstandards gelten, im-
mer ganz so, wie es der Obrigkeit in den Kram
passt!
Von daher unterscheiden sich die Polizisten,
die in Schweinfurt, München, Hamburg, Ber-
lin und Leipzig usw. 2020 mit gemacht haben,
nicht von denen die in der Weimarer Republik
auf Arbeiter eingeprügelt, oder 1989 in Leipzig
und Dresden auf friedliche Demonstranten ein-
prügelten. Alle waren sie Befehlsempfänger im
Namen des Staates!
Was früher der inoffizielle Mitarbeiter der DDR-
Staatssicherheit, stellt heute Fotos von Impfgeg-
nern ins Netz und fordert deren Arbeitgeber zu
Entlassung auf! So wie früher die Stasi die Teil-
nehmer verbotener Demonstrationen filmte, so
schießt der Denunziant von Heute eben Fotos
von Oppositionellen und stellt sie in Ermangel-
ung dafür, dass es derzeit kein Staatssicherheits-
zentrale gibt, eben ins Netz. So wie der IM in der
DDR damals die Post seines Opfers nach verdäch-
tigen Zeilen ausspähte, so durchforstet der heutige
Denunziant eben die Sozialen Netzwerke nach ver-
dächtigen Einträgen. Der einzige Unterschied ist
tatsächlich der, dass damals die DDR-Stasi viele
ihrer IMs zur Mitarbeit erpressen musste und
der heutige Spitzel es ganz freiwillig tut! Ganz
so wie sich die DDR eine „demokratische Repu-
blik“ nannte, bezeichnen sich heutige Spitzel
und Denunzianten in der BRD auch gerne als
„Demokraten“! So wie Stasi, Volkspolizei und
SED meinte die DDR schützen zu müssen vor
inneren Feinden, so glaubt auch der buntdeu-
sche Mitläufer, Spitzel, Denunziant oder Sytem-
ling die Demokratie „schützen zu müssen“. Was
dem SED-Regime die Staatssicherheit als Schild
der Partei ist seinem buntdeutschen Pedanten
heute die „wehrhafte Demokratie“! Zweifelsohne
weiß man schwer zu sagen, wen man mehr ver-
achten soll den damaligen IM oder den heutigen
Spitzel!
Zumal die Übergänge von der Weimarer Republik
zur Herrschaft der Nationalsozialisten fliessend
waren. Das wiederholt sich heute gerade wieder,
wie es der Fall der Mutter aus Schweinfurt bestens
belegt. Auch der droht man nun durch Kindesent-
zug durch die Ämter! Schon im Dritten Reich und
in der DDR war Kindesentzug ein beliebtes Mittel
gegen Oppositionelle!
Nur eines hat sich entscheidend seit 1989 geändert:
Durch das Internet braucht man nicht erst auf den
Fall des Regimes zu warten, um aus den Akten zu
erfahren, wer damals zu den Tätern gehörte. Heute
findet man sie oft genug mit ihrem Klarnamen un-
ter Artikeln, Posts und Kommentaren. Und das In-
ternet vergisst nie etwas! Anders als nach dem 2.
Weltkrieg und dem Fall der Mauer können sich al-
lerdings die heutigen Täter nicht mehr damit her-
ausreden, dass von Oben gezwungen oder auf Be-
fehl gehandelt hätten! Und das erst wird einst ihr
Strafmaß vollkommen machen!
Der heutige Einkopierjournalist baut beim Verbrei-
ten seiner Fake news immer noch darauf, dass nicht
einer der Systemjournalisten der DDR angeklagt, ja
es sogar die aller schlimmsten Hetzblätter wie das
„Neue Deutschland“ und „Junge Welt“ weiter esxis-
tieren. Auch all die IMs wurden nur sehr kurzzeitig
ausgegrenzt aber nie juristisch belangt. Aber diese
Fehler wird man ganz bestimmt nicht noch einmal
wiederholen!
Und wo man die „Demokratie“ mit Pfefferspray zu
schärfen versucht, da hat man moralisch längst ver-
loren!
Weitere „Demokratie“-Mogelpackung
Im Kampf gegen Meinungsfreiheit gehen den
Linken sichtlich die Denunzianten aus. Dem-
entsprechend soll jetzt eine App her, in der
der Denunziant anonym Anzeige stellen und
die Löschung von Beiträgen erwirken kann.
Wahrscheinlich befürchtet das „Demokratie-
zentrum Baden Württemberg“ eine ähnliche
Situation wie nach 1990 in der ehemaligen
DDR, wo dann der Bürger seine Akte ein-
sehen konnte und so erfuhr, wer ihn bespit-
zelt und angeschmiert hat.
Von daher soll nach dem Denunzianten-But-
ton in den Sozialen Netzwerken nun die App
geben. Eine „Meldestelle“ gibt es natürlich
auch schon, und dass, wo doch angeblich die
buntdeutsche Justiz sowas von überlastet
ist, wenn es darum geht echte Verbrecher
zu verurteilen.
Da all diese Buttons, Apps, Internetseiten
usw. den User völlig anonym behandeln, so
wird es dementsprechend natürlich auch
keine „in Auftrag gegebene“ Studie darüber
geben, wer denn die meisten modernen De-
nunziamten stellt. So darf man es nur mut-
maßen, dass es sich bei den Nutzern, wie
immer in ähnlich gelagerten Fällen, zum
aller größten Teil um Linke handelt, also
um Systemlinge die mittels anonymer An-
zeige die Regierungsgegner und ihnen miß-
liebige Oppositionelle zum Schweigen zu
bringen versuchen.
Ganz in diesem Sinne versteht sich denn
auch das „Demokratiezentrum“ als ,, Bild –
ungs-, Dienstleistungs- und Vernetzungs-
zentrum im Handlungsfeld Extremismus,
präventiver Bildungsarbeit und Menschen-
rechtsbildung. Sie finden hier eine Vielzahl
von Organisationen vernetzt, die Ihnen Kom-
petenz und Fachwissen zur Verfügung stel-
len„. Man kann sich also leicht denken,
wer hinter den „vielen Organisationen“
steckt! Es ist also nur ein anderes Mittel
solcher Organisationen um über den un-
vermeintlichen „Kampf gegen Rechts“
weitere staatliche Alimentierungen ab-
zusahnen!
In den Räten des „Demokratiezentrum“
wimmelt es denn auch von Mitarbeitern
der baden-württembergischen Ministe-
rien. Diese übernehmen sodann die staat-
liche Alimentierung von ,, Organisationen
bei der Umsetzung von Angeboten, Fach-
tagen und der Weiterbildung von Mitar-
beitenden„!
Das „Demokratiezentrum“ ist damit ebenso
eine reine Mogelpackung wie die von der
Merkel-Regierung installierten „Demokra-
tie-Räte“, mit denen die Regierung eher
die Demokratie abzuschaffen gedenkt als
dieselbe zu fördern.*
Da darf sich niemand wundern, dass unter
den vom „Demokratiezentrum“ unterstütz-
ten Organisationen, – natürlich rein zufällig -,
überwiegend die befinden, die schon ihre
Pfründestelle im Speckgürtel rund um den
„Kampf gegen Rechts“ haben, wie zum Bei-
spiel das „Kompetenzzentrum gegen Extre-
mismus in Baden-Württemberg konex“,
das „Landesnetzwerk für Menschenrechte
und Demokratieentwicklung – Gegen Rechts-
extremismus und Menschenfeindlichkeit“!
In Modellversuchen werden aktuell etwa
Corona-Verschwörungstheorien unter dem
Motto : „Einmal Brainwash und zurück –
Verschwörungsmythen erleben“ behandelt,
wobei es nur stutzig macht, dass der Projekt-
träger ausgerechnet die „Türkische Gemeinde
in Baden-Württemberg e. V. “ (tgbw) ist! Von
dort bis zum Modell „PräWo Justiz – Workshop-
Reihe im Justizvollzug für junge radikalisier-
ungsanfällige Inhaftierte„ dürfte der Weg tat-
sächlich nicht allzu weit sein.
Selbstverständlich darf unter den Modellprojek-
ten des „Demokratiezentrum“ auch „Rassismus
in Deutschland aus der Perspektive von Menschen
mit afrikanischer Abstammung“ durch geführt
von der dazugehörigen Lobbyorganisation der
„Interkultureller Deutsch-Afrikanischer Verein
e. V. (IDAV)“ mit den „Handlungsfeld: Vielfalt-
gestaltung“ nicht fehlen.
Zu den bereits hinter sich gelassenen Projekten
zählen unter andern : „Andrej ist anders und
Selma liebt Sandr” – Kultursensible sexuelle
Orientierung“. Dieses Projekt leitete wiederum
die „Türkische Gemeinde Baden-Würtemberg
e.V. „. Auch das Projekt „Verein(t) gegen Rassis-
mus! Stuttgarter Migrantenvereine gegen Islam-,
Muslimfeindlichkeit und Alltagsrassismen!“
vom „Forum der Kulturen e.V., Stuttgart“, so-
wie das Projekt „JUMED – Junge Muslime
engagiert für Demokratie“ des „Mannheimer
Institut für Integration und interreligiöse Ar-
beit e. V.“
Es sind halt die üblichen Verdächtigen aus
dem „Kampf gegen Rechts“, der Homo – und
der Asyl -und Migrantenlobby, welche hier
unter dem Vorwand der „Demokratieförder-
ung“ sich neue staatliche Alimentierung –
und damit Einnahmequellen erschlossen
haben.
Alles in allem wird der im Netz angegriffene
und beleidigte Querdenker, der echte Oppo-
sitionelle und unabhängige Blogger, der sich
für seine Heimat Einsetzende eher nicht
die App derlei „Demokratiezentren“ nutzen
oder in einem der von der Regierung instal-
lierten „Demokratieräten“ sitzen!
*
Hier die Originalseiten :
https://demokratiezentrum-bw.de/meldestelle-respect/
https://www.chip.de/downloads/Hassmelden-Android-App_183162293.html
Der Fall Sarah-Lee Heinrich
Gerade die Grünen die keinem der jemals in der
rechten Szene gewesen, einen Aufstieg auf Grund
seiner Vergangenheit gönnen, werden nun Opfer
ihrer eigenen Politik, denn das Internet vergisst
nie etwas.
Während man bei den Grünen so gerne in der
Vergangenheit anderer herumstocherte, hielt
man sich selbst für unantastbar. Immerhin hatte
das Beispiel Renate Künast, dass man auch noch
Jahrzehnte später das Gesagte anders auslegen
konnte, um sodann zu behaupten das Zitat sei
aus dem Kontext gerissen, in Zeiten des Inter-
nets keinen Bestand!
Das musste nun auch die 20-Jährige zur Bun –
dessprecherin der Grünen Jugend, Sarah-Lee
Heinrich erfahren. Bis dahin galt die als der
Vorzeige People of Color schlechthin. Leider
hatte Sarah-Lee in ihrer Jugend ohne Nachzu-
denken wild in den Sozialen Netzwerken kom-
mentiert. Und genau dies wird ihr nun zuneh-
mend zum Verhängnis.
Selbst der läppische Versuch das Ganze, wie
üblich als „rechte Hetzkampagne“ auszugeben,
in der man als People of Color doch immer nur
das Opfer sei, zog dieses Mal nicht.
Sicher hätte man es als grüne People of Color
noch locker überlebt, wenn man da mal von
der ,,eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“ auf
„Twitter“ auftritt. Dummer Weise aber hatte
sie nämlich auch mit rechtem Sprachgebrauch
wie „Heil“ kommentiert und obendrein mit
dem schwulenfeindlichen Begriff „Tunte“.
Ersteres wäre wohl wie szeneüblich noch als
„Satire“ durchgegangen, aber die zwar kleine,
jedoch allmächtige Homolobby verzeiht so et-
was nie!
Von da an war Sarah-Lee Heinrich gezwungen
in den Dauerentschuldigungsmodus gehen zu
müssen. Leider hatte sie nie ihr Hirn benutzt,
bevor sie etwas schrieb und so häuften sich die
Funde im Netz.
Doch die Entschuldigungen waren halbherzig
und die Heinrich gefiel sich lieber weiter in der
einer Grünen wie auf den Leib geschriebenen
Rolle des Opfers. Eines Opfers „rechter“ Hetz-
kampagne, das nun Morddrohungen bekomme.
Natürlich fehlt es nicht an Erklärbären, die ihr
zur Hilfe kommen und sagen, dass das was sie
als Jugendliche gesagt habe, heute nicht mehr
für sie gelte. Nur an Menschen, die in ihrer Ju-
gend in der rechten Szene aktiv gewesen, darf
dieser Makel ewig haften bleiben. Für alle an-
deren gilt der Leitspruch buntdeutscher Politik:
Was schert mich, was ich gestern sagte!
Von daher ist denn auch gleich der Gesinnungs-
journalismus zur Stelle ( Was stört mich, was ich
gestern geschrieben ), um der Sarah-Lee Heinrich
beizuspringen. Da darf es denn auch schon mal
reine Verschwörungstheorien sein, in denen
„politische Akteure“ ihren Gegner attackieren.
Keineswegs darf es der gewöhnliche Denunziant
sein, der zufällig im Netz über ihre Zitate gestol-
pert, und diese dann öffentlich gemacht, eben
genau so wie ganze Kohorten solch linker Dauer-
denunzianten auf rechten Seiten unterwegs, um
dort an angreifbaren Zitaten pfündig zu werden.
Aber diese linken Denunzianten sind dann im-
mer nicht solche, sondern angeblich die „Zivil-
gesellschaft“! Und war es da wirklich Zufall,
dass man ausgerechnet zuerst ihr „Heil“-Kom-
mentar öffentlich machte? Vielleicht waren es
ja gar keine „Rechten“, sondern ein Linker, der
da meinte eine vermeintliche Nazi-Braut zur
Strecke gebracht zu haben! Der widerliche
Hass gegen sie ist entlarvend“, schrieb die
FDP-Politikerin Ria Schröder. Richtig, denn
dieser Hass ist im Netz weit verbreitet, endet
meist mit Zensur bzw. Sperrung des Betrof-
fenen. Aber wenn „Rechte“ mit einem Zitat
zu Fall gebracht werden, wie es inzwischen
hundertfach in den Sozialen Medien geschieht,
dann interessiert es diese Art von Politiker
herzlich wenig. Vielleicht hat Ria Schröder
ja große Angst davor, dass es sie selbst bald
trifft und anstößige Zitate aus ihrer Jugend-
zeit öffentlich gemacht werden. Immerhin be-
wegt sich diese politische Klientel nur, wenn
es um den eigenen Arsch geht! Und schon for-
dern nicht wenige User im Netz, dass Grüne
künftig das gleiche Verständnis für andere
aufbringen sollen. Da bekommt so mancher
Politiker oder Politikerin nun kalte Füße vor
dem, was sie einst so getwittert oder kommen-
tiert!
Aber noch etwas anderes verschärft die Drama-
tik in diesem Fall, denn wenn man nun Sarah-
Lee Heinrich einfach so ungeschoren davon
kommen lässt, geht die ganze Illusion mit den
Gesetzesvorlage gegen Hasskriminalität die
Opposition mundtot machen zu wollen, gänz-
lich verloren. Vor Gericht kann dann jeder Be-
schuldigter anhand von Heinrichs Zitaten be-
legen, dass solche Kommentare angeblich durch
„die Meinungsfreiheit“ gedeckt seien! Anders-
herum ist es allen in diesem Land Beweis ge-
nug, dass solche Gesetze wieder ganz ausschließ-
lich nur gegen „Rechte“ zur Anwendung gebracht,
und ist dies eines Rechtsstaat unwürdig, in dem
vor dem Gesetz jeder gleich zu sein hat, wenn
nun die Heinrichs vollkommen ungeschoren da-
von kommen sollte. Es bestärkt zudem die weit
verbreitete Verschwörungstheorie, dass People
of Color und Migranten allgemein, in diesem
Land über dem Gesetz stehen.
Von daher wird man nur umso genauer auf all
das schauen, was die Sarah-Lee Heinrich so von
sich gegeben. Man ist schon wieder dabei einen
Präzedenzfall zu schaffen!
Überhaupt offenbart der Fall Sarah-Lee Heinrich
trefflich die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral
der Grünen, indem jene die Jugendlichen zu Wäh-
ler machen wollen, aber gleichzeitig die Ausagen
der Heinrichs nach dieselben Jugendlichen für
unzurechnungsfähig erklären.
Stasi 2.0 – Wie ein direkter Blick in den Spiegel
Ausgerechnet in Sachsen, deren Bürger sich in der
Vorwendezeit so verdient gemacht in ihrem Kampf
gegen die Staatssicherheit und das SED-Regime,
konnte sich ein linkes Schnüffelsystem, sozusagen
Stasi 2.0 fest etablieren.
Wo begann es? Begann es mit Gruppierungen von
Studenten, die es sich zum einzigen Hobby machten
bei PEGIDA-Demonstrationen zu klicken, also die
Teilnehmer zu zählen? Begann es mit einem Kultur-
büro Sachsen zu dessen „Aufgaben“ es gehörte die
Rechten zu beobachten?
Wann es begann und wo die Anfänge waren, liegt
weitgehend im Dunkeln. Fest steht, dass „Rechte“
oder Bürger, welche die Linksextremisten dafür
halten, schon lange im Visier waren. Da waren
vom linken Journalisten der ihre Treffen heim-
lich filmte und Fotos machte, bis zur örtlichen
Antifa die ebenfalls mit Vorliebe, ganz im Sinne
ihrer geistigen Stasi-Väter, Fotografien von ihren
politischen Gegnern machten, sich ganze Archive
über sie anzulegen begannen.
Wie bei der einstigen DDR-Staatssicherheit uferte
das Ganze rasch aus. Der Gegner wurde nicht nur
mehr fotografiert, sondern genaustens ausspioniert.
Mit den Jahren wurde das System immer perfider.
Die Gegner wurden erst ausspioniert, dann ihre
Adressen ermittelt und dann verübten Linksextre-
misten brutale Überfälle auf sie.
Staat und Justiz waren auf dem linken Auge kom-
plett erblindet, und eine wie in der DDR längst
gleichgeschalte Presse, mit all ihrer Selbstzensur
und politischen Korrektheit-Verpflichtungen, ver-
harmloste linke Straftaten. Die Führungselite der
Bunten Republik schaute gezielt weg, weil man
die Linksextremisten ja für ihre Aufmärsche als
vermeintliche „Zivilgesellschaft“ benötigte. Je we-
niger Anklang die Politik im eigenen Volk fand,
um so mehr wandte sie sich den Linksextremisten
zu! Dieselben mimten für die Obrigkeit auf den
verordneten Demos die vorgebliche „Zivil – oder
Stadtgesellschaft“, dafür schaute der Staat gezielt
bei ihren Anschlägen und Überfällen weg. Zusätz-
lich finanzierte der Stadt den Linksextremismus
über den unvermeintlichen „Kampf gegen Rechts“
mit Millionen an Steuergeldern. Von daher ging
denn auch die Aufklärung linker Straftaten gegen
Null!
Wurde aber doch mal ein Linksextremist durch
Zufall von der Polizei gefasst, sekundierte die in
sozialdemokratischer Hand befindliche Justiz
ihn und sorgte dafür, dass er rasch wieder frei
kam. Unter Heiko Maas als Bundesjustizminis-
terium war das Bundesjustizministerium sogar
dazu missbraucht, mit Linksextremisten im
„Kampf gegen Rechts“ zusammenzuarbeiten
zu müssen, wie es der Fall Sören Kohlhuber
im Jahre 2015 bestens belegt.
Unter solchen idealen Bedingungen, in denen
der Staat geradezu die Rahmenbedingungen für
das Denunziantentum schuf, konnte sich auch
das System der Spitzel extrem ausweiten. Es
dürfte hierbei keinesfalls ein Zufall sein, dass
es sich vor allem in Städten rapide ausbreitete,
in denen Sozialdemokraten den Oberbürger-
meister stellen.
Neben Hamburg, Berlin, Leipzig ist dies auch in
Magdeburg der Fall. Hier ist, natürlich nur „rein
zufällig“ der Sozialdemokrat Lutz Trümper Ober-
bürgermeister. Und genau in diesem Magdeburg
versorgte eine mittlerweile entlassene Mitarbeite-
rin der Uni-Klinik Magdeburg 339 Fällen die links-
extremistische Szene mit Daten des Melderegisters!
Die so mit Adresse bekanntgewordenen Oppositio-
nellen ( was der DDR-Stasi der „Staatsfeind“, ist
dem Linksextrem der Rechte ) bekamen sodann
„Besuch“ von den Linksextremisten, wurden über –
fallen und zusammengeschlagen. Von Magdeburg
führt die Spur direkt nach Leipzig, wo ebenfalls ein
Sozialdemokrat den Oberbürgermeister stellt! Die
Spur führt hier unweigerlich über Connewitz bis
zur Kommandoleiterin Lisa E.
Wo das endet, haben wir ja gerade gesehen. Die
eigentliche Frage aber ist, wo es anfängt mit der
Stasi 2.0. Ist es der Meldebutton, mit dem der
zukünftige Denunziant und Spitzel zum ersten
Mal eine ihm verdächtige Seite oder Kommen-
tar in den Sozialen Netzwerken meldet? Ist es
der erste direkte Beteiligung am „Kampf gegen
Rechts“? Beginnt es mit dem Sammeln von Be-
richten über rechte Straftaten oder erst mit dem
annonymen Stellen von Strafanzeigen?
Leider gibt es darüber nicht eine dieser ,,in Auf-
trag gegebene Studien“, wie man erst zum linken
Denunzianten und dann zum Spitzel wird. Dabei
würde sich hier doch die Magdeburger Ex-Klinik-
mitarbeiterin geradezu als Studiumsobjekt an-
bieten. Von ihr allein könnte man es ganz genau
erfahren!
Aber sichtlich scheuen es all die Studienersteller
und deren Mitarbeiter an all den Universitäten
und Instituten genau solch eine Studie zu erstel-
len, denn es wäre für die aller meisten von ihnen
wie ein direkter Blick in den Spiegel!
Volksverpetzer erstellt Feindesliste und Christine Lambrecht schaut weg
Eigentlich ist Volksverpetzer Cornelius Roemer mit
seinen Hasskommentaren gegen die Schauspieler
und Schauspielerinnen, welche sich an der Aktion
,,#allesdichtmachen„ beteiligt, sowie mit seinem
Aufruf zur Erstellung von Feindeslisten, genau der
Typ den Bundesjustizministerin Christine Lambrecht
mit ihren Gesetzesentwürfen gegen Hasskriminalität
und gegen das Erstellen von Feindeslisten nunmehr
juristisch verfolgen müsste.
Jedoch ist die Bunte Republik kein Rechtsstaat und
Christine Lambrecht keine Demokratin und somit
gelten ihre Gesetzesentwürfe auch nicht für System –
linge wie Roemer.
Wie immer richten sich derlei Gesetzesentwürfe nur
gegen ,,Rechte„ und jegliche Opposition im Lande.
Selbstverständlich richtet sich auch die Zensur in
den Sozialen Netzwerken nicht gegen linke System –
linge wie Roemer, der nach seinem Aufruf zum Er –
stellen von Feindeslisten eigentlich sogleich dafür
auf Twitter hätte gesperrt werden müssen. Aber da
die Zensoren aus demselben linksversifftem Stall,
werden auch hier nur Rechte, Oppositionelle und
Abweichler des Merkel-System zensiert, gelöscht
und gesperrt, und Volksverpetzer und Denunzian –
ten wie Cornelius Roemer bleiben weiter ungestört
online!
Das Christine Lambrecht als Bundesjustizministe –
rin im Fall Roemer nicht handelt, zeigt deutlich, dass
die keinerlei Interesse an Rechtsstaatlichkeit hat, da
in jedem Rechtsstaat das oberste Gebot ist, dass vor
dem Gesetz jeder Mensch gleich zu sein hat. Aber
ein Staat, der Systemlinge außerhalb des Gesetzes
stellt und statt dessen nur einseitig Rechte und Op –
positionelle, die sich gegen das Merkel-System stel –
len, verfolgen lässt, ist eine Schande für jede Demo –
kratie! Noch schlimmer ist nur ein Staat, der solche
Denunzianten wie Cornelius Roemer und Sören Kohl –
huber, in Ermangelung eines Volkes, dass noch hinter
ihnen steht, zur ,,Zivilgesellschaft„ ernennen muss.
Viel tiefer kann die Bunte Republik nun nicht mehr
sinken!
Gerade noch krakeelte Christine Lambrecht herum
und verlangte einen Gesetzesentwurf gegen das Er –
stellen von Feindeslisten. Nun wo Cornelius Roemer
das Erstellen solcher Feindesliste offen in den Sozia –
len Netzwerken gefordert, schaut Lambrecht einmal
mehr weg und handelt nicht. Von nun an kann man
diese SPD-Politikerin wohl kaum noch ernst nehmen,
mit ihrem Geschrei nach Gesetzesverschärfungen, die
eindeutig gegen das Grundgesetz verstoßen.
Der Fall Cornelius Roemer zeigt nur einmal mehr deut –
lich auf, dass man in diesem Land die aller schlimmsten
Feinde der Demokratie stets unter denen findet, welche
vorgeben die Demokratie verteidigen zu wollen!
Endlich unumstössliche Beweise für eine Staatspresse in der Bunten Republik
Wieso gibt es in der Buntenrepublik mit Journalisten,
die doch angeblich frei und unabhängig über alles be –
richten, vertrauliche Gespräche mit Politikern? Was
sollen das denn für vertrauliche Gespräche sein, die
nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen? Erhalten
darin etwa Journalisten Anweisungen von der Poli –
tik? Entsteht so hier der letzte Verdachtsmoment,
der eine Staatspresse bestätigt?
Und warum hat die Bundeskanzlerin Angela Merkel
so große Angst davor, dass die Öffentlichkeit etwas
über den Inhalt ihrer vertraulichen Gespräche mit
den Journalisten. Wenn man etwas Vertrauliches
berichtet, dann vertraut man es in der Regel doch
nicht Journalisten an, deren Brotverdienst es ist
über alles zu berichten! Was also stimmt in diesem
Land mit Politik und Presse nicht?
Warum führte der Ministerpräsident von Baden-
Württemberg, Winfried Kretschmar alleine in
den letzten zwei Jahren 30 dieser vertraulichen
Treffen mit Journalisten durch? Warum berichten
die Journalisten nichts von ihren Treffen, sondern
wahrten Stillschweigen. Das erinnert einem schon
ein wenig an die konspirativen Treffen der ehema –
ligen Staatssicherheit der DDR! Die Journaille als
inoffizieller Mitarbeiter erhält Weisungen von ihren
Führungsoffizier aus Bundes – und Landtagen!
Arbeiten hier also Journalisten, die sich nach außen
,,frei„ und ,,unabhängig„ geben, hier als Informa –
ten für die Politik?
Über die Inhalte dieser vertraulichen Gespräche heißt
es: ,, Die Informationen dürfen daher nicht mit Hin –
weis auf die Quelle öffentlich verwendet werden, flie –
ßen aber oft „im Hintergrund“ in die mediale Berich –
terstattung ein „. Das stinkt mächtig gewaltig nach
einer Staatspresse, die in konspirativen Treffen An –
weisungen bekommen, was dem Volk als ,,Nachrich –
ten„ lanciert werden soll! Dazu heißt es ganz offen:
,, Politiker haben damit die Möglichkeit, Themen zu
setzen oder indirekt Berichte zu veranlassen, ohne
selbst öffentlich in Erscheinung zu treten „. Dies
nennt man gezielte Einflußnahme!
Interessant dürfte an diesen Skandal auch sein, dass
keiner der Faktenchecker der Ersten Reihe, noch Cor –
rectiv oder Mimikama oder wie all ihre Schein-NGOs
sich sonst noch nennen, diese Einflußnahme bemerkt
haben, sondern das Aufdecken dessen einzig der AfD
mit ihren Anfragen zu verdanken ist. Das legt den Ver –
dacht nahe, dass sich Journalisten, welche sich an Cor –
rectiv & Co beteiligen, selbst an diesen vertraulichen
Treffen involviert sind!
Die ganze Tragweite dieses ungeheuerlichen Skandals
wird einem bewusst, wenn man sieht wie das Kanzler –
amt mauert, und die Treffen weiterhin als ,,Geheim –
sache„ einstuft. Warum haben demokratische Politi –
ker, die sich doch so für eine offene Gesellschaft ein –
setzen und Journalisten, die doch sowas von frei und
unabhängig sind, plötzlich solche Geheimnisse vor
ihrem Volk?
Für Angela Merkel gehören diese konspirativen Tref –
fen mit gezielter Einflußnahme der Politik auf die Be –
richterstattung weiterhin zur einem „Kernbereich der
Exekutive“ und seien ,,für sie unerlässlich„.
Bezüglich der ,,Pressefreiheit„ leben wir also schon
in einer Diktatur und die Diktatorin Merkel will von
ihrer Manipulation der Massen und ihrer Einflußnah –
me auf die Medien einfach nicht lasssen.
Das dürfte das Bejubeln Merkels in diesen Medien
und das ständige Niedermachen sämtlicher Opposi –
tion im Lande gegen sie in dieser Presse hinlänglich
erklären.
Mit diesem Skandal haben die Journalisten der nur
sich selbst so nennenden ,,Qualitätsmedien„ im Volk
um den Ruf Presstituierte zu sein, nur noch mehr ver –
dient gemacht! Es ist zugleich der letzte Nagel im Sarg
einer freien unabhängigen Presse, die sachlich-objektiv
berichtet.
Und wir beginnen auch zu verstehen, warum dieser
ekelhafte Filz einer speichelleckenden Staatspresse
unter dem blanken Vorwand einer Corona-Hilfe von
diesem Staat so großzügig alimentiert worden ist!
Corona machte den Tiefen Staat erst möglich
Immer weiter schürt die Merkel-Regierung mit Hilfe der
ihnen hörigen Medien die Corona-Hysterie in der Bevöl –
kerung. Jeden Tau treiben so die Medien eine neue Sau
durchs Dorf, um ein gehöriges Rauschen in ihrem Blät –
terwald zu verursachen. Wenn trotzdem gerade hier in
Deutschland die Corona-Toten ausbleiben, präsentiert
man sie eben aus anderen Ländern, wo kein Deutscher
es nachprüfen kann. Um die Quote zu erfüllen, mussten
zuletzt schon die Föten von Totgeburten als Coronatote
herhalten.
Und wozu all diese Aufregung? Nur um dadurch den so –
genannten Deep State in Deutschland Realität werden
zulassen.
Es begann mit einer Überwachungs-App, die sogleich
VORSORGLICH automatisch und ungefragt auf sämt –
lichen Android -Smartphones und Handys installiert,
gefolgt von der weit weniger gut funktionierenden Co –
rona-App der bunten Regierung. Letztere probierte auch
gleich die Polizei mal aus, angeblich zur Hilfe bei der Auf –
klärung von Verbrechen, wohl aber eher als Testlauf zur
totalen Überwachung.
Als Nächstes nahm man sich die Treffen und Veranstalt –
ungen in Gaststätten, Kneipen usw vor. Man braucht da –
für allerdings in heutigen Corona-Zeiten keine Stasi-ähn –
liche Organisation zur Überwachung, sondern per staat –
licher Corona-Vorschrift übernehmen Kellner und andere
Mitarbeiter diese Aufgabe und notieren Namen und An –
schriften aller Treffenteilnehmer. Davon hat selbst die
Stasi nur träumen können: Nichts mehr da mit gehei –
men Treffen irgendeiner Opposition im Lande in Hinter –
zimmern und Eckkneipen!
Zeitgleich wurden Corona-Maßnahmen systematisch da –
zu genutzt, um das Versammlungsrecht jeglicher Oppo –
sition im Lande einzuschränken. Während man bei De –
mos der Opposition auf genaueste Einhaltung all der an –
geordneten Maßnahmen achtete, um diese, wenn nicht
schon im Vorfeld zu verbieten, dann doch immer noch
sofort auflösen zu können.
Allein schon der Umstand, dass man zeigleich weitaus
weniger streng auf Demos der Linken oder Migranten –
lobby reagierte, bei denen sichtlich die Einhaltung von
Mindestabständen nie auch nur die geringste Rolle ge –
spielt, belegen die gängige Praxis, dass all diese staat –
lichen Maßnahmen einzig dem Zwecke der Niederhal –
ten jeglicher Opposition im Lande diente.
Dies bewiesen auch die vielen diesbezüglichen Hetzar –
tikel – und Berichte in den staatlichen Medien, die nur
gegen Corona-Demonstranten gerichtet, wo aber bei
Linken und Migranten-Demos konsequent weggeschaut
wurde! Im gleichen Stil, wie man es aus der extrem ten –
denziösen Berichterstattung über linksextremistische
Gewalt bestens in Erinnerung hat.
Gerade in der Hauptstadt Berlin, wo gerade erst die Co –
rona-Maßnahmen wieder derart verstärkt, dass nur noch
fünf Menschen beieinander sein dürfen, offenbart sich die
Verlogenheit der Merkel-Regierung, wenn man trotzdem
gleichzeitig das Gipfeltreffen Israels mit der Vereinigten
Arabischen Emirate in Berlin abhalten lässt. Corona be –
trifft eben nur den kleinen Mann, nicht die hoch oben
in ihrem Elfenbeinturm!
Da kein System ohne Spitzel im Volk zu existieren ver –
mag, dürfen sich zukünftige Spitzel schon kräftig im
Denunzieren üben, indem sie nun eifrig die Verstösse
anderer gegen die Corona-Maßnahmen melden. Bei
diesem Ausmaß dürfte das Denunziantentum für die
nächsten Jahre gesichert sein. Schon übt sich das, was
morgen die staatliche Bespitzelung als williger Hand –
langer unterstützt, darin sämtliche Abweichung von
der staatlichen Normen als ,,rechtes Gedankengut„
in den Sozialen Netzwerken zu melden, und seine
Löschung zu verlangen. An der eigenen Polizei übt
man sich schon einmal in dieser Hinsicht in dem
Durchschnüffeln der Privatsphäre.
Dies dürfte erst der Anfang, sozusagen die Spitze des
Eisberges, sein, und es wird noch weitaus schlimmer
kommen!
Berliner Viererbande schädigt weiter offen die Demokratie
War die Berliner Dreierbande aus Oberbürgermeister
Michael Müller, Innensenator Andreas Geisel und der
Polizeipräsidentin Babara Slowik, schon schlimm ge –
nug, so sind sie als Viererbande, verstärkt durch den
grünen Justizsenator Dirk Behrendt, unerträglich.
Während die drei Linksfaschisten sichtlich in Berlin
die Demokratie, allen voran die Meinungsfreiheit so –
wie das Demonstrationsrecht, abschaffen wollen, will
der Ökofaschist Behrendi nunmehr ein Spitzelsystem
unter den Polizeibeamten etablieren.
Als Justizsenator hatte der Ökofaschist Behrendt schon
zwei Staatsanwälte versetzen lassen, weil sie Recht und
Gesetz nicht brechen, und Diktaturteile nach Behrendts
Willen aussprechen wollten. Und nun auch noch die Ein –
führung eines stalinistischen Spitzelsystems! Demselben
bescheinigte der deutsche Beamtenbund: ,, Behrendts
Meldesystem widerspreche den Grundsätzen des Daten –
schutzes und der freiheitlich-demokratischen Grundord –
nung. Zudem sei es mit Behrendts Landesantidiskrimi –
nierungsgesetz nicht vereinbar„.
Was sichtlich den Ökofaschisten von der grünen Verbots –
partei wenig beeindrucken wird, kann er sich doch der
Unterstützung der linksfaschistischen Dreierbande sicher
sein, welche erst am vergangenen Wochenende neben
ihrer Unfähigkeit hinlänglich bewiesen, wie man die
Demokratie in diesem Lande weiter einschränkt.
Den Beamten der Berliner JVA bleibt daher wohl nichts
anderes übrig als Michael Müller, Babara Slowik, Andreas
Geisel und Dirk Behrendt zuerst und immer wieder als
,,demokratiefeindlicher Tendenzen„-Verdächtige so –
fort zu melden. Sie können es jetzt ja, wie bei demokratie –
feindlichen Denunziantensystemen üblich auch anonym
machen. Vielleicht landet Behrendt so als Erster selbst
vor Gericht und kommt dabei möglichst an jene Staats –
anwälte, welche er wegen Befangenheit versetzen ließ.
Dieselben werden sich bestimmt der Forderung nach
einem Haftbefehls gegen Behrend nicht verschließen!
Wo Stasi 2.0 die Berichterstattung der Medien bestimmt
Im ,,Tagesspiegel„ will man uns die Frau, die zum
,,Sturm„ auf dem Reichstag aufgerufen hat näher
bringen. Da die Berichterstattung wie immer stark
tendenziös, ist der Artikel eigentlich nicht sehr inte –
ressant.
Eigentlich, denn wer zwischen den Zeilen zu lesen
gelernt hat, erfährt zum Beispiel ganz nebenbei,
dass sich die Autoren für ihren Artikel ausschließ –
lich linker Quellen benutzen. Diese sind das anti
faschistische Aachener Bündnis “Demokratie Leben„,
und Michael Klarmann, Journalist und Beobachter
der rechten Szene. Sichtlich hat man gute Kontakte
zur Antifa.
Dabei scheint es in der Szene vollkommen normal
zu sein sämtliche politische Gegner auszuspionie –
ren. Die Stasi 2.0 nennt sich ja selbst ,,Beobachter„.
Es ist ein offenes Geheimnis, was da so alles ,,beob –
achtet „. Von der örtlichen Antifa, über linke bis
linksextremiste Organisationen und Verein, vom
linksversifften Journalisten bis zum Kulturbüro,
ist es ein engmaschiges Netz mit dem die Stasi 2.0
Deutschland immer mehr überzieht. Dabei bleibt
es leider nicht bei bloßer Beobachtung.
So nutzte der linksextremistische Journalist Sören
Kohlhuber, damals noch für ,,Die Zeit„ arbeitend
und vom Justizministerium von dem damaligen
Justizminister Heiko Maas in seiner Wühltätigkeit
unterstützt, seine Beobachtungen aus um zu einer
regelrechten Menschenjagd auf ausländische Jour –
nalisten im Netz beim G20-Gipfel aufzurufen.
Wer Informationen über politische Gegner sammelt,
will diese irgendwann auch benutzen! Überfälle der
Anti auf so ausspionierte Personen sind reichlich be –
legt! Man sammelt nicht solche Informationen, nur
um sie für die linksversiffte Presse bereit zu halten,
obwohl man sie durchaus dazu nutzt, um Pressebe –
richte in den ,,Qualitätsmedien„ zu lancieren. Das
Versorgen von linksversifften Journalisten ist halt
nur ein Nebeneffekt.
Es wird eben ganz so agiert, wie früher bei der Stasi
in der DDR. Erst wird eine Person observiert, dann
diffamiert und bloßgestellt, so wie gerade Tamara K.
im ,,Tagesspiegel„, und wo dass nichts bringt, geht
man zu offener Gewalt über, die vom Farbbeutelan –
schlag leicht zum Brandanschlag ausufert, oder im
Auflauern und Zusammenschlagen missliebiger Per –
sonen endet.
Die Aufklärungsrate liegt bei solchen Verbrechen bei
Null. Oft werden die Täter, wie der Fall Kohlhuber
bestens belegt von der Politik unterstützt und ge –
schützt. So ist nie geklärt worden, warum das Justiz –
ministerium mit bekannten Linksextremisten zusam –
mengearbeitet, und in wie weit Heiko Maas dafür die
Verantwortung trägt. Die Spur solch linker Beobachter,
Denunzianten und Kriminellen führt über linken Jour –
nalismus, wo sie als ,,verlässliche Quellen„ dienen,
bis direkt in den Bundestag! Schon Angela Merkel be –
diente sich bei der Inszenierung der Chemnitzer ,,Hetz –
jagd„ ausschließlich des von der linksextremistischen
Szene bereit gestellten Materials! Bundespräsident und
Außenminister bejubeln die Konzerte linksextremistische
Bands, und zahllose rote, grüne und linke Politiker ver –
netzen sich mit linksextremistischen Gruppen. Und in
Thüringen zeichnet die Landesregierung sogar einen
linksextremistischen Bombenbauer mit dem ,,Demo –
kratiepreis„ aus!
Über den vermeintlichen ,,Kampf gegen Rechts„ wird
der Linksextremismus staatlich finanziert und alimen –
tiert. Kein Wunder also, dass die gerade staatlich ali –
mentierten Medien nun schon seit Tagen kein anderes
Thema haben als das Herziehen über Rechte auf der
Corona-Demo. Das aller schlimmste Verbrechen die –
ser Politiker und ihrer Medien ist es Spitzel, Denun –
zianten und Krawallmob als ,,Zivilgesellschaft„ und
damit als festen Bestandteil der Demokratie zu ver –
kaufen!