Der Ukraine-Porno

1.Teil

Da heulte Annalena Baerbock theatralisch in die
Kameras „Diese Opfer könnten wir sein“. Das be-
stätigt auch in Deutschland jedem Migranten, der
nicht aus der Ukraine kommt, auch gleich, dass er
weniger wert ist als ein Ukrainer. Denn weder in
Libyen, dem Libanon oder dem Irak hat je ein Mi-
nister oder Ministerin aus Deutschland so etwas
gesagt. Natürlich wurden auch nicht die Gebäude
in Buntdeutschland in den Nationalfarben dieser
Länder angestrahlt, und keine eingekaufte Presse
hätte Solidaritätsbälle für diese Länder veranstal-
tet.
Kein Politiker hätte es je gewagt, schwere Waffen
für die Libyer, Libanesen oder Iraker einzufordern,
Saddam Hussein und Muammar al-Gaddafi vorbe-
haltlos zu unterstützen. Keine Außenministerin
aus Deutschland wäre laufend in diese Länder ge-
reist und hätte dort die Aufklärung der Kriegsver-
brechen gefordert! Kein libyscher, libanesischer
oder irakischer Botschafter durfte dauernd in
deutschen Fernsehen in Talkshows auftreten
und die Politiker aus Deutschland beschimpfen
oder beleidigen, weil sie ihre Länder nicht ge-
schützt.
Und warum dass alles? Weil diese Staaten von
den sogenannten „Verbündeten“ der Regierun-
gen aus Deutschland angegriffen, sich diese Re-
gierungen an den Kriegen beteiligt, und damit
mit schuldig gemacht!
Daher wäre natürlich auch keine Außenministe-
rin aus Deutschland der Idee verfallen das zer-
bombte Bagdad, Beirut oder Tripolis mit den
Berliner Vororten zu vergleichen. Wenn schon
heulerisch-verlogene Doppelmoral, dann wird
eben dick aufgetragen. Die Baerbock ist so was
von gut darin, dass man sie inzwischen selbst
in der „BILD“ zur Kanzlerin haben will. Viel-
leicht auch nur, weil sie dieses Mal all ihr Ge-
heuchel in Kiew gar ohne Versprecher herun-
ter gespult. „Die Grüne fühlt sich ein“ hieß es
im „Focus“. Während all das Geheuchel der
Außenministerin einen medialen Orgasmus
bescherte ( “ Baerbock ihr zweites Gesicht: als
Empathiepolitikerin“ – „Focus“ ), fragt sich der
arabische Flüchtilant, warum er so rassistisch
schlechter behandelt in Deutschland wird. Ist
dies der “ Rassismus“, den gerade erst wieder
eine der unzähligen „in Auftrag gegebenen Stu-
dien“ bestätigt? Dann wären Scholz, Baerbock,
Hofreiter, Strack-Zimmermann, Habeck, Öz-
demir & Co die wahren Rassisten! So sehen
also die „hässlichen Deutschen“ aus!
Es bedarf nicht mehr des Bild des besoffenen
HartzIV-Empfängers mit eingepisster Joging-
hose um das Bild des hässlichen Deutschen in
der Welt zu verbreiten. Der oder die hässliche
Deutsche trägt nun Maßanzüge und Minister-
titel! Wie sie da Schlange stehen in der Ukraine,
um Wolodymyr Selenskyj medial einen zu bla-
sen. Sie sind so pervers dabei, dass sie sich von
Andrij Melnyk dabei beschimpfen lassen. Fehlt
nur noch, dass ihnen die Ukrainer Tiernamen
geben!
Der deutsche Bürger, und hierbei nicht nur der
mit Migrationshintergrund, hätte indes lieber
eine Regierung, die sich ebenso um Deutsch-
land kümmert, wie um die Ukraine. Aber nie-
mand von den hässlichen Deutschen würde
von den Bürgern eines anderen Landes for-
dern, einmal für Deutschland zu frieren oder
sich einzusparen. Sadomasochismus ist bei
den Politik-Nutten eben nur dem eigenem
Volk gegenüber angesagt.
Während so Habeck Dänemark liebt und die
Baerbock sich in die Ukraine einfühlt, Özde-
mir seinen Deniz Yücel so liebt, wie Nancy
Faeser die Antifa, bringt niemand von ihnen
auch nur die geringste Empathie für das ei-
gene, sprich deutsche Volk auf. Letzteres ist
nur gezwungen sich deren Ukraine-Pornos
täglich anzusehen zu müssen!

2. Teil

Zur üblichen heuchlerisch-verlogenen Doppel –
moral im Krieg in der Ukraine gehört es auch
Empörung darüber zu heucheln, dass Deutsch-
land durch seine Öl – und Gaskäufe Putin den
Krieg finanziert. Verschwiegen wird dabei, dass
die Ukraine bei diesen Geschäften an Transitge-
bühren kräftig abkassiert. Wie in der Prostitu-
tion üblich, spricht niemand gerne über die
Rolle der Ukraine als Zuhälter. Gerade hat der
ukrainische Zuhälter GTSOU seinen europä-
ischen Nutten den Lohn in Form von Gasliefer-
ungen gekürzt, angeblich wegen „russischer Ein-
mischung“. Die große Frage ist, dass, wenn nun
die Politik-Nutten aus Deutschland zukünftig die
Öl -und Gaslieferungen ihrer Zuhälter aus den
USA anschaffen, und somit kein russisches Öl –
und Gas mehr durch die Ukraine geleitet, ob sie
dann weiter für ihre ukrainischen Zuhälter ab-
drücken müssen.
Immerhin sah schon der Knebelvertrag vor, den
noch Angela Merkel als Bundeskanzlerin von
ihrem Zuhälter Joe Biden aus den USA bezüg-
lich Nordstream2 erhalten, dass auch wenn gar
kein Gas mehr durch die Ukraine fließt, ihr uk-
rainische Zuhälter weitere 10 Jahre Transitge-
bühren löhnen muss!
Wenn also Deutschland längst aus dem Gewerbe
mit russischem Öl -und Gas komplett ausgestie-
gen, werden die ukrainischen Zuhälter weiter ab-
kassieren. Natürlich spricht niemand am Set hin-
ter den Kulissen über diesen Ukraine-Porno.

Rostock : Gleich 5 steinerne Mahnmale um deutsche Kollektivschuld zu zementieren

Warum wohl gibt es in Freiburg kein Mahnmal für
die ermordete Studentin, an dem unbegleitete minder –
jährige Flüchtlinge für die nächsten 100 Jahre eine
Kollektivschuld auf sich nehmen müssen ?
Warum gibt es in Düsseldorf an der Messe kein Mahn –
mal, wo ein Marokkaner sein Asylheim abgefackelt,
weil er keinen Pudding bekommen und müssen hier
nun alle Nordafrikaner eine ewige Schuld auf sich
nehmen ? Warum gibt es kein Mahnmal in Dresden,
wo im Sommer 2015 in einem provisorioschem Lager
hunderte von friedliebenden Asylanten aufeinander
losgegangen ? Warum müssen dort nich sämtliche
Flüchtlinge einmal im Jahr eine Kollektivschuld auf
sich nehmen ?
Sichtlich müssen gemäß des regierenden Rassismus
ausschließlich immer Deutsche die Täter sein, an
deren Verbrechen erinnert und gemahnt und somit
eine Kollektivschuld den Deutschen vermittelt wer –
den. Das kann man nun in Rostock miterleben !

In Mecklenburg-Vorpommern war am Wochenende
alles unterwegs, um eine weitere ´´ Erinnerungsstelle „
zu errichten, um im deutschen Volk die ´´ Kollektiv –
schuld „ in Stein zu meißeln. Was wird da nicht alles
erinnert, an die Vorfälle in Rostock-Lichtenhagen.
Selbst im fernen Jamel ließ es sich das Künstlerehe –
paar Loymeyer, die es zur Kunstform erhoben die
Rechten in ihrem Dorf zu provozieren, um sich so –
dann gehörig als Opfer darzustellen, nicht nehmen,
eine weitere Provokation dieser Art in ihrem jähr –
lich veranstalteten Rockkonzert abzuhalten, dass
in der Regel so beliebt, dass noch nicht einmal die
ihnen am meisten zugetanen Medien es wagen, Zu –
schauerzahlen zu nennen. Das Ganze fand zum 11.
Mal statt und bot somit die musikalische Untermal –
ung zum Aufstellen von gleich fünf Mahnmalen in
Rostock.
Die bislang vor allem als große Unterstützerin der
linksextremistischen Antifa bekannte Ministerpräsi –
dentin Manuela Schwesig, natürlich SPD, ließ es sich
denn auch nicht nehmen, höchstpersönlich in Jameln
aufzutreten und den restlichen Einwohnern von Ja –
meln zu verkünden, dass weder in Jameln, noch in
der Gesellschaft ein Platz für sie sei. Auch der Sän –
ger von Beatsteak wandte sich besonders an die
Nachbarn im Haus nebenan. Mit solch verbalen
Attacken gegen ihre Nachbarn gelang es dem Ehe –
paar Lohmeyer auch dieses Jahr wieder, sich mehr
oder weniger erfolgreich mit ´´ Kunst gegen Rechts „
zu wehren und mittels linker Beschallungsorgie auch
den letzten Einwohner Jamelns gegen sich aufzubrin –
gen. Das Ganze nennt sich übrigens ´´ Toleranz „
bei den Linken !
Will man die Mecklenburger und Vorpommern besser
verstehen, was Migranten angeht und die Vorfälle von
Rostock-Lichtenhagen muß man auch das sehen, was
nicht in den Medien gezeigt bzw. woran besser nicht
erinnert werden soll. So zum Beispiel an die Erste von
den Flüchtlingen, welche nach der Wiedervereinigung
in Mecklenburg aufgenommen werden sollte. Es war
eine ältere Frau, die da den Bus verließ, um mit einem
100 D-Mark-Schein in der Hand herumwedelte und
dazu schrie ´´ Taxi, Taxi ! Ich will in ein zivilisiertes
Land „. Bekanntlich zählt ja der erste Eindruck viel
und so bekamen denn die neuen Bundesbürger einen
ersten nachhaltigen Eindruck von dem, was ihnen da
so als ´´ Flüchtlingen „ angeschleppt. Und eben dieser
Eindruck wurde dann in Rostock-Lichtenhagen noch
verstärkt, durch die 450 illegalen Asylanten, die über
Tage hinweg, dort weild campierten und im wahrsten
Sinne des Wortes die Gegend zuschissen.
Wie auch 2015, so ließen auch 1992 die politisch Ver –
antwortlichen, also angebliche Demokraten, die Ein –
wohner im Stich und mit dem Flüchtlingsproblem
gänzlich alleine. Wo waren denn eigentlich 1992 all
diese Demokraten, Rassismus – und Faschismusbe –
kämpfer, die Antidiskriminierungs – und Menschen –
rechtskämpfer als es galt in Lichtenhagen, die von
ihnen zu verantwortende Scheiße zu beräumen ?
Man sah sie damals in Rostock ebenso wenig vor
Ort, wie am 1. Januar 2016 in Köln ! Es waren da –
mals dieselben Kräfte mit verantwortlich, welche
sich heute 2017 in Rostock geradezu damit über –
schlagen neue Erinnerungsmahnmale aufzustellen.
Natürlich wird auf keine ihrer nun aufgestellten
Stele an das feige Verkriechen dieser Kräfte in
jenen Tagen erinnert !

25 Jahre Rostock-Lichtenhagen

Zum 25-jährigen Jahrestag der Ereignisse in Rostock-
Lichtenhagen erinnern die Medien einmal mehr, in
einem vollkommen unangebrachten tendenziösen
Propagandastil daran.
Da fallen zum Beispiel unverantwortliche Sätze, wie
etwa, dass heute im Osten sich mehr Menschen für De –
mokratie begeistern als 1992. Das frech gegenüber den
Menschen zu behaupten, die ja eben 1989 gerade für
mehr Demokratie auf die Straße gegangen, ist eine
grobe Herabwürdigung der friedlichen Revolution
in der DDR und eine arge Verunglimpfung aller
Ostdeutschen !
Daneben wurde so getan als ob denn nun das wilde
Campieren von über 450 illegalen Flüchtlingen in
Rostock-Lichtenhagen gar eine demokratische Ent –
scheidung gewesen sei. Es wurden die Einwohner
dazu nicht gefragt und sie wurden mit dem Problem
schlichtweg allein gelassen. Solch demokratische Ent –
scheidungen waren die Rostocker nur zu gut von den
einstigen SED-Kadern der untergegangenen DDR her
gewohnt ! Und dafür war man ganz gewiß 1989 nicht
auf die Strasse gegangen, dass sich nun einzig zu den
erkämpften Freiheit gehöre, dass illegale Flüchtlinge
sich alle Freiheiten herausnehmen können, was die
denn in Rostock-Lichtenhagen auch reichlich taten
und sich dieses in den letzten 25 Jahren nur um so
mehr verschlimmert !
Es war damals ebenso undemokratisch, wie es heute
ist, dem deutschen Bürger einfach Hunderte von
Flüchtlingen aufzudrängen, ohne ihnen dabei auch
nur das geringste Mitspracherecht einzuräumen, ja
sich oft noch nicht einmal die Mühe macht die Ein –
wohner davon überhaupt in Kenntnis zu setzen !
In Rostock selbst verschwendete man sehr viel Geld
darauf mit einem Mahnmalen die Vorfälle zu mysti –
fizieren. So erinnern dort fünf an verschiedenen Orten
aufgestellte Stelen : Die Stele 1 „Politik“, ein Quader
mit einer Vertiefung in Form eines Gesichts, und
erinnert an das damalige Versagen von Stadtver –
waltung und Politik in Kommune, Land und Bund.
Hinzu kommt die Stele 2 „Medien“ vor der Ostsee-
Zeitung : Die Verantwortung der Medien, Die Rolle
der Polizei. Es folgen die Stele 3 „Gesellschaft“ am
ehemaligen Standort des Jugendzentrums „JAZ“ so –
wie Stele 4 „Staatsgewalt“ an der Polizeiinspektion
Ulmenstraße und schließlich Stele 5 „Selbstjustiz“
am Sonnenblumenhaus in Lichtenhagen.
Selbstredend gibt es keine Stele ´´ Illegale Flücht –
linge „, welche an die Kriminalität der reinen Wirt –
schaftsflüchtlinge erinnert, welche in Lichtenhagen
das Fass erst zum Überlaufen gebracht. Oder die
Stele ´´ Vereinnahmung „ die daran erinnert, wie
Linke, Asyllobby und Medien die Vorfälle in Ros –
tock-Lichtenhagen propagandistisch für ihre eigenen
politischen Ziele mißbrauchten. Soweit reicht dann
die ´´ künstlerische Aufarbeitung „ der Vorfälle, die
man erwartungsgemäß mal wieder ausschließlich
linken Gruppierungen überließ, dann doch nicht.
Und schon gar nicht erfolgt eine Aufarbeitung da –
rüber, wie Flüchtlings – und Asylantenlobby seit 25
Jahren die Vorfälle in Rostock-Lichtenhagen mehr als
reichlich für Propagandazwecke mißbraucht.
Den ostdeutschen Bürger zu Propagandazwecken
zu diffamieren, diskreditieren und kriminalisieren,
das begann nämlich schon während der Ereignisse
in Rostock-Lichtenhagen als in Stile widerwärtiger
antideutscher Weltkriegshetzpropaganda der Foto –
graf Martin Langer mit einem Foto des arbeitslosen
Baumaschinist Harald Ewert ( *1954 -†2006 ) das
Bild des ´´ Hässlichen Deutschen „ meinte wieder –
aufleben zu lassen. Propagandafotograf Langer, der
sich nie um eine Einwilligung Ewerts bemüht und
dessen letztes bißchen Würde für immer zerstörte,
lieferte damals prompt das Bild, welches man über
die Deutschen in widerwärtigster Propagandamanier
nach der Wiedervereinigung zu verbreiten suchte.
Damit verdiente Martin Langer in Rostock eine
eigene Mahnstele, nämlich die, ´´des gewissenlos
widerwärtigen Reporters „ !
Demselbem unverantwortlichem Journalismus, dem
Rostock-Lichtenhagen bis heute als Vorwand dient,
um die Ostdeutschen kollektiv des Rassismus und
der Fremdenfeindlichkeit vorzuwerfen.
Es ist eben die Kampf gegen Rechts-Wirtschaft, die
sich immer neue Gelder sichert, und eine regelrechte
Beschaffungskriminalität entwickelt, um sich mit
einseitigem Gedenken und tendenziöser Berichter –
stattung jedes Jahr aufs Neue Millionen von Steuer –
gelder erschleichen und dabei in den meisten Fällen
engstens mit Linksextremisten zusammenarbeiten.
Und diese Kreise und Gruppierungen werden nun
weder Mittel und Mühen scheuen, um 25 Jahre
Rostock-Lichtenhagen bis ins Unendliche auszu –
schlachten.
Und man muß es einmal mit aller Deutlichkeit
sagen : Diese Subjekte, die für eine Hand voll
Fördergelder ihr eigenen Volk diskretieren,
diffamieren und kriminalisieren, ist mit das
Schlimmste, das Vorfälle, wie in eben Rostock –
Lichtenhagen, hervorgebracht !