In der “ Berliner Zeitung “ darf Paul Linke ( der
Name ist durchaus Programm ) sich endlich
mal wieder so richtig über Sachsen auslassen.
,, Sachsen ist das Land, aus dem der Kaffeefilter,
Michael Ballack, Kraftklub und Pegida stammen,
das Mordor des Ostens, mindestens Dunkel-
deutschland, wo es ein breites Meinungsspek-
trum rechts der Mitte gibt und wo neben der
Spritzenphobie auch eine Schwerkraft der
schlechten Laune herrscht “ legt Linke auch
gleich los.
Also genau die dümmliche überhebliche Arro-
ganz die solch Journalisten auf der Straße, so-
bald man sie erkannt, gewöhnlich eher ein paar
Schläge als Sympathie einbringen!
In der „Berliner Zeitung“ wird uns Linke denn
auch gleich so präsentiert: „Paul Linke wurde
1980 in Polen geboren, kam mit acht Jahren als
Wirtschaftsflüchtling nach Deutschland, gilt spä-
testens nach einem abgebrochenen Studium als
Musterbeispiel gelungener Integration. Ist seit
2012 Redakteur bei der Berliner Zeitung, ausge-
stattet mit einer Schreibschwäche für Abseitiges“.
Und nun musste Linke nicht nur von Polen, son-
dern auch noch nach Sachsen rübermachen.
Wahrscheinlich wurde er wegen der szeneüblichen
Talentbefreitheit einfach von seinem Arbeitgeber
von Berlin nach Chemnitz weggelobt. Da hockt er
nun in tiefster Verbannung in Sachsen wie in dem
tiefsten russischen Gulag und zerfließt vor lauter
Selbstmitleid.
Sichtlich kann Linke nicht viel vorbringen, außer
welcher Fußballspieler noch von da kommt, wo
er gewohnt. Erst ist es Ballack dann Klose: „. Ich
bin ein in Polen geborener Pfälzer wie Miroslav
Klose, die zweite Hälfte meines Lebens habe ich
in Berlin verbracht „.
Linke behauptet ,,kein dummer Wessi zu sein„,
auch, wenn der Pfälzer in ihm anderes aussagt.
Aber so ist das immer mit diesen Rübergemach-
ten, sie sind vaterlandslose Gesellen und so wie
der Türke Özdemir ein Schwabe, so will dieser
Pole nun unbedingt ein Pfälzer sein. So etwas
gedeiht nur im typischen multikulti Dschungel,
wo man als Fremder unter Fremden nicht wahr-
genommen und schon nahe am Eingehen, wenn
man nur ein paar Straßen von diesem triefendem
Feuchtraumbiotop entfernt leben muss: ,, nach
dem letzten Umzug von Kreuzberg nach Lichten –
berg fühlte ich mich fremd in der eigenen Stadt„.
Sag ich doch!
Der Leser mag sich gewiß an dieser Stelle fragen,
was ihm denn der Linke nun eigentlich mit dem
zusammenhangslosem Geschreibsel sagen will.
Vielleicht fragt er sich auch, wie tief eine Presse
wohl herabgesunken sein muss, in der so etwa
Redakteur werden kann. Allenfalls fragt er sich,
was der Linke wohl in Berlin verbrochen haben
mochte, dass er gleich nach Chemnitz versetzt.
Konnte man in der Redaktion einfach nicht
mehr diese woke Genderfresse ertragen? Oder
ist dem nur einfach nicht die letzte Corona-Auf-
frischung nicht bekommen? Oder hielt man bei
der “ Berliner Zeitung“ nur jemanden mit dem
Namen Linke bestens geeignet über die Chem-
nitzer rechte Szene zu berichten? Dies hätte der
auch von Leipzig aus tun können, und sich hier
mit seiner beliebten Linksextremisten aus Conne-
witz um die Häuser ziehen können. Aber es mußte
unbedingt Chemnitz sein und daher dürfte sein
Vergehen in der Berliner Redaktion um Einiges
größer gewesen sein.
Natürlich, wenn man mit 8 Jahren die Wende
miterlebt, ist das eigentlich auch nicht tragisch,
es sei denn man ist auf dem Wissenstand eines
Achtjährigen verblieben. Und genau diesen Wis-
senstand vermittelt Linke leider: „Damals, als
alles plötzlich wegbrach, viele Lebensläufe auf
Leerlauf standen, man sich betrogen und einer
Zukunft beraubt fühlte, als fast nichts mehr üb-
riggeblieben war, auf das man noch stolz sein
durfte, was man in den welkenden Landschaf-
ten Ostdeutschlands besser konnte als im Wes-
ten. Das Lesen von kyrillischen Buchstaben
war eine Ausnahme“. Wenn man solch Emp-
findungen eben nur von den T-Shirtaufdrucken
anderer her kennt, dann könnte man es tatsäch-
lich glauben, dass die Ostdeutschen allesamt
unheimlich stolz darauf seien Russisch lesen
zu können. Zumal, wenn man als so ein vater-
landsloser Geselle selbst nichts empfindet auf
dass man stolz sein könnte!
Wie auch sollte man als “ Polenpfälzer, Ex-Ber-
liner und Neu-Sachse“ auch auf irgend etwas
stolz sein können?
Dem ewig Heimatlosen bleibt tatsächlich nur
der Fußball: ,,Russisch habe ich in Moskau ge –
lernt, vor vier Jahren war ich zuletzt dort. Und
ließ mich blenden von der inszenierten Offen –
heit eines Fußballsommers“. Und wahrschein-
lich war Linke noch nicht einmal als Sportjour-
nalist in Moskau, denn selbst so einer muss
wenigsten von etwas Ahnung haben, wie etwa
die Sportart, über die er zu berichten hat und
lässt sich nicht so leicht blenden!
Aber für Leute wie Linke wird außerhalb der
eigenen vier Wände immer überall nur Mor-
dor sein!
Aber jetzt wo ihm „so eine Standpunktverän –
derung immer gut tut“, bekommt er demnächst
vielleicht sogar einen vorzeigbaren und wirklich
informativen Artikel zustande. Aber noch be-
herrscht Mordor ganz seinen Stil, – wenn er
denn überhaupt einen hat!
Hier das Original: