Linker Journalismus am Abgrund

Irgendwie haben wir es ja schon immer gewusst,
dass die Mietschreiberlinge der Staatspresse nicht
nur Gewohnheitslügner, sondern weitaus schlim-
mere Gauner sind. Ersters wurde schon von Class
Relotius bestätigt, Letzteres durch den Berliner
Immobilienskandal, indem ein gutes Dutzend
linker Journalisten verstrickt sind. Anstatt die
Wohnungen selbst zu beziehen wurden sie unter
der Hand vermietet.
Beteiligt daran linke Journalisten, die etwa für
die Schmierblätter „taz“, „Süddeutsche Zeitung“,
„Berliner Zeitung“ den „Spiegel“ und andere
Blätter Artikel verfasst.
Die linken Gauner aus dem Medienhuren – und
Zeilenstrichermilieu ergaunerten für das Haus
in der Oranienstraße 169 in Berlin-Kreuzberg,
3,4 Millionen Euro Fördergelder. 1991 hatten
sie das Haus für 600.000 Euro gekauft und
vorgegeben, dass das sanierungsbedürftige
Haus dem Gemeinwohl diene. Mieter und
Fördergeldstellen wurden arglistig getäuscht
und die linken Schreibtischtäter wandten aller-
lei Tricks an, um vorzugeben das Gebäude dazu
zu nutzen, um zu moderaten Mieten bedürftigen
Menschen ein Obdach geben. Aufgeflogen war
der Schwindel erst nach gut 30 Jahren als die
linken Schreibtischtäter die so in ihrem Wert
beträchtlich gestiegene Immobilie zu verkaufen
versuchten und so den Mietern aufging „wir ha-
ben uns das schöngeredet. Aber wir sind reinge-
legt worden.“ Die daraufhin erfolgten Mieter-
proteste brachten das Fass ins Rollen.
Wie im links-rot-grünen Berliner Sumpf nicht
anders zu erwarten, gaben sich die Behörden
ahnungslos. Vielleicht sollte jetzt einmal ermit-
telt werden, ob die beteiligten Journalisten da-
für Gefälligkeitsartikel verfassten, in denen et-
wa die Berliner Senatoren für Stadtentwicklung,
Bauen und Wohnen besonders gut weg kamen.
Insbesondere, ob der berüchtigte SPD-Politiker,
Andreas Geisel, der den Posten von 2014 bis
2016 und ab 2021 erneut innehatte, darin in-
volviert ist. Seit 1996 war diese Senatsstelle
bis 2016 fest in sozialdemokratischer Hand!
Etwa von 2011 bis 2014 von Michael Müller
bestzt, der dann von 2014 bis 2021 Berlins
regierender Bürgermeister gewesen.
Da kann man mal wieder sehen welch mensch-
liche Abgründe sich im linken Journalismus
auftun!
Gewiss wird man in Berliner Regierungskreisen
so kurz vor den Neuwahlen, kein Interesse daran
haben, diesen Filz gründlich aufzudecken und
den links-rot-grünen Sumpf trockenzulegen.
Gewiss wird man in Berliner Regierungskreisen
so kurz vor den Neuwahlen, kein Interesse daran
haben, diesen Filz gründlich aufzudecken und
den links-rot-grünen Sumpf trockenzulegen.
Es befremdet schon ein wenig, dass ganz wie im
Fall Reloitus, ausgerechnet der „Spiegel“ dessen
Journalisten selbst in dem Skandal verwickelt,
nun den großen Aufklärer mimt.
Und bei diesem Berliner Verbrechen werden uns
noch nicht einmal die Vornamen der Kriminellen
genannt, wohl um sie und ihre Arbeitsgeber wie
eben dem „SPIEGEL“, die „Berliner Zeitung“ oder
die „taz“ zu schützen. Wohl auch, weil sich ein er-
heblicher Teil der Täter zuvor in genau diesen
Blättern als Moralapostel ausgegeben und der
Fisch stinkt bekanntlich immer vom Kopfe her!

Evros 38: Die Fake news vom toten Flüchtlingskind

Da hat die linksdrehende Joghurtkultur-Redaktion
des „Spiegel“ sichtlich nicht das aller Geringst aus
dem Fall Class Relotius gelernt.
Schon um der Asyl – und Migrantenlobby gefällig
zu sein, und stets zu Diensten, kam man an der
rührseligen Geschichte des fünfjährigen Mädchen
„Maria“ aus Syrien, das gezwungen im Niemands-
land auf einer Insel im Epros auszuharren und we-
gen ausbleibender mediuinischer Hilfe an einem
Skorpionstich starb, einfach nicht vorbei.
Die Story war ungefähr so als ob sich der Class Re-
lotius und Martin Born mit jenem Berliner Flücht-
lingshilfsverein, der 2016 den toten Flüchtling vor
dem Lageso in Berlin erfunden, zusammengetan
hätte, um dieses einmalig klingende orientalische
Basarmärchen Purlitzerpreisverdächtig zu Papier
zu bringen.
Das Mädchen Maria hatte das Zeug zum neuen
Alan Kurdi und damit zum Zugpferd für die Asyl –
und Migrantenlobby zu werden. Schon liefen de-
ren NGOs Amok und sogar das Flüchtlingskom –
missariat der Vereinten Nationen ( UNHCR ) fiel,
Dank seiner wie üblich recht blind und unfähigen
Mitarbeiter, sofort auf die Story herein.
Wie immer bei solch Geschichten gerät, wie einst
Relotius, nun der „Spiegel“-Autor Christides mit
immer mehr Zuhörer beim Aufsagen seiner Story
zunehmend unter Druck. Um am Ball zu bleiben,
muss die Storys mit immer wieder neuen Details
ausgeschmückt werden, bis sich die Widersprüche
so häufen, dass sie selbst einem Mitarbeiter von
Correktiv nicht verborgen bleiben können.
Nicht, dass Correktiv die Story aufgedeckt hätte,
denn dazu müssten die ja den Mist aus dem sel-
ben Stall durchforsten und nicht nur die Berichte
der vermeintlich rechten Konkurrenz.
Je mehr nun der griechische Münchhausen vor-
gab „Berge an Beweisen“ gesammelt zu haben,
drohte die Last ihn zu erdrücken, Da die kourna-
listische Sorgfaltspflicht sich in der „SPIEGEL“-
Redaktion sich nach Relotius kaum gebessert
und das Nachrescherchieren von Berichten im
„Qualitätsjournalismus“ auf dem Niveau eines
nachgoogelnden Viertklässlers befindlich, so
muss der zusammengetragene Berg schon so
gewaltig sein, dass selbst der blindeste Chef-
redakteur nicht vorbeikommt ihn auf den Weg
ins Büro zu ertasten.
Der vorgeblich große Journalist Giorgos Christides
war bei der ganzen Sache als Übersetzer für eine
NGO dabei. Also wie gesagt der Fall als wäre der
Relotius mit dem Berliner Flüchtlingsverein unter-
wegs gewesen und Martin Born hätte das Filmma-
terial dazu in Form von Handyaufnahmen erstellt.
Das Ganze konnte nur schief gehen!
Zumal nun schon Giorgos Christides, eine NGO,
das UNHCR, Channel 4 und der SPIEGEL in die
Sache verstrickt waren. Irgendwann beschloss
man in der SPIEGEL-Redaktion klammheimlich
die Reißleine zu ziehen, indem man die Berichte
bezüglich Christides einfach online nicht mehr
verfügbar machte. Kleinlaut muss man unter
Druck geraten auch beim SPIEGEL eingestehen,
dass es bei der Berichterstattung über die Flücht-
lingsgruppe am griechisch-türkischen Grenzfluss
Evros im Sommer 2022 handeln“ mittlerweile
„Zweifel an der bisherigen Schilderung der dama-
ligen Geschehnisse“ gibt. Man wurde mal wieder
mit heruntergelassener Hose erwischt und befin-
det sich nun im vollen redaktionellen Rückzugs-
gefecht! Nun scheint es einzig noch darum zu
gehen, dass Giorgos Christides nicht wegen der
Verbreitung von Fake news drankommt. Aber
in der buntdeutschen Justiz wird Keiner belangt,
der für das System lügt, so wie eben auch die Er-
finder des toten Flüchtlings vor dem Lageso in
Berlin vollkommen straflos davon gekommen!
Wenn nun nicht gerade Correktiv den großen
Fake news-Aufklärer mimt, wird man wohl wie-
der ungeschoren davonkommen.

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Fackeln im Sturm

Im „Spiegel“ hat Fabian Hillebrandt die undankbare
Aufgabe bekommen, die Montagsdemos im Osten
madig zu machen. Hillebrandt versucht das Lächer-
lichmachen zuerst im Stil getarnter Satire, bei dem
ihm nichts Besseres als uralte Monty-Python-Filme
einfallen.
Allerdings gerät Hillebrandts Artikel selbst schnell
zur bitterbösen Satire als er eingestehen muss, dass
den etwa 1.300 Demonstranten nur eine „Zivilgesell-
schaft“ von 500 gegenüberstand, und dies, obwohl
Linksversiffte bis Linksextreme in Leipzig noch ei-
nen eindeutigen Heimvorteil besitzen. Sichtlich war
es der „Zivilgesellschaft“ die doch schon für den Frie-
den in der Ukraine friert, schlichtweg zu kalt um zu
demonstrieren.
Von daher entscheidet sich Hillebrandt statt für „Das
Leben des Brain“ dann doch lieber für die Leipziger
Neuverfilmung von „Fackeln im Sturm“.
Da muss sich Hillebrandt erst einmal sammeln und
zählt daher alle Demonstrationen in Leipzig seit 2015
auf, – wohl auch umso auf die nötigen Zeilen zu kom-
men -, aber dann hätte er auch noch aufzählen können
für was so alles der linke Krawallmob in Leipzig auf-
marschiert und herumrandaliert!
Statt dessen wird es zu seinem Aufhänger, dass die et-
wa 1.300 Demonstranten mit sechs bis acht Fackeln
auf der Demo auflaufen wollten. Für den linken Kra-
wall-Mob werden aus 6 Fackeln schnell schwerbewaff-
nete Faschos und ein Fackelaufzug wie 1933! Sofort
wurde das Bündnis „Leipzig nimmt Platz“ hyperaktiv
und es gelang ihnen mit ihren alten Spießgesellen im
Leipziger Rathaus den „rechten Aufmarsch “ mit 6
Fackeln zu verbieten. Denn wenn in Leipzig jemand
Pyrotechnik zündet, dann ist es die örtliche Antifa.
Um den Oppositionellen auch gleich noch das volle
Recht auf Meinungs – und Versammlungsfreiheit zu
nehmen, blockierte man deren Demonstration. Im-
merhin will die Aktivistin Irena Rudolph-Kokot ein-
zelne Fackeln im Demonstrationszug erkannt haben.
Dies war ausreichend!
Hillebrandt triumphiert: „Ohne besonders viel Mühe
setzten sich 500 Menschen gegen 19:45 Uhr auf den
Ring. Dort wollten die Rechten eigentlich entlang
marschieren und sich als die Erben der friedlichen
Revolution inszenieren, so wie vor zwei Jahren“.
Friedliche Revolution? Nicht mit der örtlichen An-
tifa! Wenigstens hatte diese die Kirchenentleerer
auf ihrer Seite, die Nikolaikirche und Thomaskirche
mit Bannern verhängten. Zu ihrer Sicherheit war die
Zivilgesellschaft noch dazu mit “ große Abbilder von
Stolpersteinen“ bewaffnet.
Da die „Rechten“ in Sachen friedlicher Revolution
unterwegs, ließ man die Zivilgesellschaft sitzen und
ihren Willen.
Hillebrandt inzwischen in einer Stimmung wie die
verrückten „Toooor“ schreienden Fußballreporter
der 1950er Jahre und jubelt: „Diesmal mussten die
Demonstranten umdrehen“. Die ZivilGEMEINschaft
hatte das Match totz zahlenmäßiger Unterlegenheit
klar gewonnen. Allerdings gelang es ihr nicht in die-
ser bedeutenden Schlacht gegen Rechts auch nur
eine der feindlichen Standarten, äh Fackeln, zu er-
obern. Und Hillebrandt schon eine Spur kleinlauer:
„Aber für die nächsten Montage sind erneut Kund-
gebungen angemeldet. Und wieder wird es Gegen-
reden geben“. Und bestimmt wird die Zivilgesell-
schaft wieder mit dabei sein und den Demonstran-
ten wieder gehörig Stolpersteine in den Weg legen.

Hier der Original-Artikel:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/montagsdemo-in-leipzig-im-demonstrationsbrei-steckengeblieben/ar-AA13Qw1n?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=7f9284b260a7483db2cb831f5bc3e599

Ist ein SPIEGEL-Journalist selbst als Schleuser an griechischer Grenze aktiv?

Die Asyl – und Migrantenlobby ist dieser Tage wieder
sehr in der buntdeutschen Staatspresse aktiv. So ver-
geht kaum ein Tag, an dem uns nicht in irgend einem
Schmierblatt oder einem Bericht in der Ersten Reihe
rührselige Geschichten über die angeblich Tausende
afghanischer „Ortkräfte“ präsentiert wird.
Während sich Sophie Deistler in der „ZEIT“ mit den
rührseligen Geschichten über afghanische Ortskräfte
abmüht, hat der „SPIEGEL“ gleich drei seiner Miet-
schreiberlinge, nämlich Olaf Heuser, Giorgos Christi-
des und Maximilian Popp, auf noch rührseligere Ge-
schichten über Migranten an der griechischen Grenze
angesetzt.
Immerhin können die ein totes fünfjähriges Mädchen
präsentieren, aus deren tragischen Tod der Asyl – und
Migrantenlobby ein neuer Alan Kurdi werden könnte.
Auch, wenn das fünfjährige syrische Mädchen an ei-
nem Skorpionstich gestorben.
Im „SPIEGEL“ schildert man den Fall so: ,, Türkische
Soldaten hetzen sie mit Waffengewalt in Richtung EU-
Grenze„. Wo bleibt da die ansonsten doch immer so
gerne geheuchelte Empörung der Regierung Scholz?
Wo bleiben die Sanktionen gegen Erdogan und das
Einfrieren der deutschen Hilfsgelder für die Türkei?
Zumal Erdogan nun auch noch Geschäfte mit den
Russen macht und sich als der große Vermittler prä-
sentiert, neben dem Scholz wie der aller letzte Voll-
versager wirkt!
Obwohl dringend medizinische Hilfe für das Kind
benötigt wurde, hielten die syrischen Flüchtlinge es
offenbar für wichtiger, erst einmal die sich als Schleu-
ser und Schlepper betätigenden Aktivisten und die für
deren Propaganda zuständigen Journalisten über den
Vorfall in Kenntnis zu setzen: ,, Die verzweifelte Sprach-
nachricht der Geflüchteten erreicht SPIEGEL-Reporter
Giorgos Christides, der die Behörden über die Notlage
der Schutzsuchenden informiert hat, ebenso wie weitere
Journalisten, Anwälte, Aktivisten„.
Natürlich erfahren wir im „SPIEGEL“ nicht, wer diese
Flüchtlinge mit den Nummern der Aktivisten und an-
geblich unabhängigen Journalisten vorsorglich versorgt
hat, bevor diese sich auf den Weg an die griechische
Grenze machten. Wohl auch, weil der im Bericht so
eifrig agierende Giorgos Christitides eben nicht der
unabhängige Journalist, sondern mehr der in die
Einschleusung illegaler Migranten nach Griechen-
land Beteiligte ist! Woher sonst waren die syrischen
Flüchtlinge mit seiner Nummer ausgerüstet?
Kaum hat Christides den Anruf erhalten, tritt er in
Aktion als vermeintlicher Retter und spielt sich dem-
entsprechend gegenüber den griechischen Behörden
auf: ,, »Das ist die am stärksten militarisierte Grenze
auf dem gesamten Kontinent. Da sind alle möglichen
ausgefallenen Geräte. Und dann können Drohnen, Hub-
schrauber, Kameras, Polizei, Militär einen ganzen Monat
lang eine sehr große Gruppe von 40 Personen nicht fin-
den?«, fragt Giorgos Christides„. Nachdem so genügend
medialer Druck von der Asyl -und Migrantenlobby und
deren Journalisten-Schergen auf die Griechen ausgeübt,
wurden die auf der Insel zwischen den Grenzen sich be-
findlichen 40 syrischen Flüchtlinge von den Griechen
aufgenommen.
Warum versuchte Giorgos Christitides alles, damit nur
die Griechen diesen Flüchtlingen helfen? Warum be-
mühte er nicht ebenso eifrig die türkische Seite um
Hilfe? Das dürfte in diesem Fall nur ein weiterer Be-
weis sein, dass Christitides in die sich gerne als Schleu-
ser und Schlepper betätigenden linken NGOs und de-
ren System involviert ist. So wie es dem wichtiger war
erst einmal Journalisten, Anwälte und Aktivisten zu
informieren, anstatt sich um ärztliche Hilfe zu bemü-
hen. Den Tod des fünfjährigen Mädchens nahm man
dabei billigend in Kauf, der Schlagzeilen wegen, die
man obendrein noch selbst produziert! Und zu die-
sen widerlichen Schlagzeilen gehört es auch, einzig
die Griechen, und damit die EU, für den Vorfall ver-
antwortlich zu machen! Die ebenso verantwortlichen
Türken lässt man dabei schön aussen vor, um so die
weitere Aufnahme von Migranten in die EU mit ge-
nau solchen Schlagzeilen zu erpressen. Und dafür
gehen Journalisten wie Giorgos Christides buch-
stäblich über Leichen!
Und dementsprechend heißt es im „SPIEGEL“ am
Schluß auch: ,, »Zum ersten Mal seit Monaten sehe
ich, dass sich die öffentliche Meinung in Griechen-
land sensibilisiert, diesem Thema Beachtung schenkt
und dass die Leute Fragen stellen«, erzählt Giorgos in
dieser Episode des Auslands-Podcasts »Acht Milliar-
den«, »sie sagen: Es reicht. Wir dürfen nicht alle un-
sere Werte opfern, nur um Menschen daran zu hin-
dern, an unsere Grenzen zu kommen«.
Dabei dürften die Mehrzahl der Griechen auch wei-
terhin strikt dagegen sein, sich von der Türkei mit
Migranten überschwemmen zu lassen. Und einer
wie Giorgos Christides sollte sich lieber vorsehen,
dass die Leute nicht anfangen ihm die richtigen
Fragen zu stellen, wie etwa die, wie er in all das
Schleuser – und Schlepper-Unwesen an ihren
Grenzen involviert. Woher die Flüchtlinge seine
Telefonnummer schon vor ihrer Flucht gehabt
und woher Christides die ganzen Telefonnum-
mern all dieser Aktivisten gehabt. Vielleicht
sollte sich einmal die griechische Polizei drin-
gend mit Giorgos Christides und dem System
dahinter befassen!

Hier der SPIEGEL-Artikel:
https://www.spiegel.de/ausland/todesfalle-eu-grenze-die-praxis-der-gewaltsamen-pushbacks-a-2a7c82b5-2efe-4b2f-84b5-3404c82c8124

Buntdeutsche Staatspresse übt sich in Opposition

Angesichts der jüngsten Umfrage, nach der jeder
zweite wegen der Energiepolitik der Bunten Re-
gierung auf die Straße gehen will, wenn es zu De-
monstrationen kommt, werden die Systemlinge
langsam unruhig.
Aufgeschreckt dürfte vor allem haben, dass nicht
nur die „Rechten“ auf die Straße gehen wollen!
So heißt es: ,, Vor allem Wähler der FDP (50 Pro-
zent), der Linken (60 Prozent) und der AfD (72
Prozent) halten Proteste offenbar für notwendig
und wollen an solchen Demos teilnehmen. Von
allen Befragten insgesamt lehnen allerdings auch
50 Prozent eine Demo-Teilnahme ab. Die Begründ-
ung hierfür wurde nicht genannt„.
Im „Spiegel“ versuchte man gleich schon einmal
die Wende hinzulegen, indem man Wirtschafts-
minister Robert Habeck mit dem rumänischen
Diktator Nicolae Ceaușescu. Dieser ließ die ru-
mänische Bevölkerung laut Spiegel „einst bei
einer Raumtemperatur von zwölf Grad bibbern.“
Sichtlich fürchten die Schreiberlinge im „Spiegel“
eine ähnliche Revolution wie 1989 in Rumänien,
mit über 1.000 Toten. Dass die kommende Revo-
lution friedlich verläuft, wie im selben Jahr in
DDR, daran glaubt niemand mehr. Gewagt ist
der Vergleich mit Ceaușescu schon, immerhin
wurde der im Schnellverfahren abgeurteilt und
erschossen.
Nur wollen die alten Komplizen der Journaille,
die Politikwissenschaftler, noch nicht mitmachen
bei der Panikverbreitung. Die Politikwissenschaft-
lerin Ulrike Franke kurz nach Erscheinen des Arti-
kels auf Twitter geschrieben: „Sieht aus als seien
die hohen Temperaturen den Spiegel-Autoren zu
Kopf gestiegen“. Sichtlich war die Franke sauer,
dass ihr nicht so ein passender Vergleich einge-
fallen und sie selbst nur mit drögen Worten sich
die Energiepolitik der Regierung mit den üblichen
Phrasen zu erklären vermag.
Der wie üblich stark linksversiffte Leserstamm des
„Spiegel“ war entsetzt, dass man nun einen Grünen
mit einem Kommunistenführer vergleicht. Und in
der „Spiegel“-Redaktion, rückgratlos wie immer,
ruderte man auf den geringsten Gegenwind gleich
wieder zurück. Im rasch geänderten Artikel heißt
es nun: ,, „Dass Robert Habeck im Winter als Wie-
dergänger Nicolae Ceaușescus auftritt, erscheint
derzeit als das unwahrscheinlichste aller denkba-
ren Szenarios.“
Damit dürfte dieser erste Versuch des „Spiegel“
auch nur ansatzweise oppositionell wirken zu
wollen gründlich in die Hose gegangen sein. Wer
schon nach zwei Dutzend Leserkommentare so
dermaßen feige einknickt, wird zwar ein paar
linke Leser einbüßen, aber wohl kaum einen
dazugewinnen. Nun ist der „Spiegel“ wieder
voll auf Linie. Wahrscheinlich folgt dem schon
bald ein Artikel über die großartige Arbeit des
Robert Habecks!
Mochte der „Spiegel“ auch nur einen Testballon
gestartet haben, so geht den Systemlingen ganz
allmählich auf, dass die bunte Regierung, damit
sich voll und ganz auf die Seite der ukrainischen
Regierung zu stellen auf das falsche Pferd gesetzt
zu haben. Zumal dem Wolodymyr Selenskyj die
Getreuen davon laufen, wie die jüngsten Umbe-
setzungen innerhalb seiner Regierung zeigen.
Die „Welt“ dagegen versucht sich in erster Oppo-
sition damit, einmal den Befürwortern von Atom-
kraftwerken eine Stimme zu geben. Ungewöhn-
lich werden plötzlich Demonstranten nicht mehr
als „Rechte“ beschimpft und kommt nicht, wie
gewohnt in solchen Artikeln, einzig die linken
Gegendenonstranten zu Wort. Überraschend ist
plötzlich für den Welt-Journalisten selbst die 300
Mann-Demo des des Vereins Nuklearia wichtig
und man berichtet über sie, wie zuvor nur über
die 100 Mann-Demos der Zivilgesellschaft. Über-
raschend, wie man plötzlich in der buntdeutschen
Presse auch andere Meinungen gelten lässt. Folgt
demnächst gar eine reale Darstellung der Meinung
von Querdenkern?
Es könnte natürlich auch nur die übliche Affinität
der Presse für alles US-Amerikanische sein, denn
in den USA ist der Verein sehr bekannt.
Jedenfalls kommt gehörig Bewegung in die Blase
linksdrehender Joghurt-Kulturen!

Schon wieder die Ortskräfte-Lüge

Auf einer Anfrage der Linken antwortete der Bundes-
tag im November 2018, dass ganze 576 afghanische
Ortskräfte für die Bundesregierung und Bundeswehr
arbeiten ( Drucksache 19/5454 ):

Klicke, um auf 1905454.pdf zuzugreifen

Siehe dazu auch:

Klicke, um auf 1909274.pdf zuzugreifen

sowie:

Klicke, um auf KA-19_4988.pdf zuzugreifen

Bis zur Machtergreifung der Taliban im August 2021
waren von diesen 576 real existierenden afghanischen
Ortskräften bereits 1.300 nach Deutschland ausgeflo-
gen worden! Das heißt, selbst wenn sich die Zahl der
echten Ortskräfte seit 2018 verdoppelt, wären sie be-
reits sämtlich ausgeflogen worden!
Dies hinderte die Politiker aus Deutschland nicht im
Mindesten daran, nun einfach immer weitere Orts-
kräfte auf dem Papier zu erfinden, um so unter Vor-
spiegelung falscher Tatsachen im deutschen Volk
die Aufnahme immer weiterer Afghanen zu erzwin-
gen.
Immerhin war die Stimmung in Deutschland gegen
die Afghanen, nicht zuletzt daher, weil hier inzwi-
schen mehr Deutsche durch Afghanen zu Schaden
gekommen, als bei 20 Jahren Bundeswehreinsatz
in Afghanistan!
Also griff man in der Bundesregierung zu dem in
deren Migrationspolitik gängigem Lügen und Be-
trügen und erfand immer neue „Ortkräfte“ denen
gegenüber man angeblich verpflichtet sei. So be-
tätigte sich die Bundesregierung selbst als größter
Schlepper und Schleuser von Afghanen! Ebenso,
wie die afghanischen „Ortskräfte“ wird diese Re-
gierung uns 2022 dann die ukrainischen „Studen-
ten“ vorlügen, um so wiederum als oberster Schlep-
per und Schleuser für Migranten aus Drittländern
im Krieg in der Ukraine zu fungieren.
Unmittelbar nach der Machtübernahme der Tali-
ban wurden aus 576 realen zunächst 5.000, dann
10.000 und schließlich log der damalige Außen-
minister Heiko Maas gar von 19.000 afghanischen
„Ortskräften“!
Bereits am 8. Februar 2022 berichtete „Der Tages-
spiegel“ unter der Überschrift : “ Lambrecht er-
wartet weitere 610 Ortskräfte mit Familien“ :
“ Fast 1200 frühere Helfer der Bundeswehr in
Afghanistan hat Deutschland bislang aufgenom-
men. Tausende Schutzbedürftige warten noch
auf die Ausreise“.
Gerade meldete „Der Spiegel“, dass nunmehr, also
2022 bereits „20.315 Ortskräfte aus Afghanistan
ausgeflogen“ und “ Knapp 11.000 warteten trotz
konkreter Zusagen immer noch darauf, dass die
Bundesrepublik sie aufnimmt“. Dies gehe aus
der Antwort des Bundesinnenministeriums auf
Anfrage der Linken-Abgeordneten Clara Bünger
hervor. Laut dem „Spiegel“ seien es 65 Prozent,
der von der Bundesregierung zugesagten „Rett-
ungen“.
Gemeint ist wohl diese Antwort der Bundesregier-
ung:

Klicke, um auf 2001224.pdf zuzugreifen

Der „Tagesspiegel“ meldet dagegen : Aus den
Antworten der Bundesregierung geht hervor,
dass die deutsche Regierung bis Mitte Februar
rund 30.000 Menschen eine Aufnahmezusage
erteilt hatte. Von ihnen konnten erst rund 14.000
Personen nach Deutschland einreisen“.
Die Linke Clara Bünger ist eine typische Vertre –
terin der Asyl – und Migrantenlobby, wie es ihre
diesbezüglichen „Anfragen“ an den Bundestag
bestätigen:

Klicke, um auf 2000627.pdf zuzugreifen

https://www.frnrw.de/themen-a-z/abschiebung-ausreise/abschiebungen-und-ausreisen-2021.html

Das emsige Treiben von Clara Bünger & Co ist
darauf zurückzuführen, dass die Bundesregier-
ung weitere 25 Millionen Euro im Mai 2022 auf-
bieten will, um weitere „bedrohte“ Afghanen
nach Deutschland auszufliegen oder sollte man
besser sagen einzuschleusen. Immerhin war es
ja die erste Amtshandlung der Bundesinnenmi-
nisterin Nancy Faeser weitere 25.000 Afghanen
für Deutschland zu ordern, bevor sie sich auf das
Einschleusen ukrainischer „Studenten“ verlegte!
Da man jedoch die Ortskräfte-Lüge nicht vor dem
eigenen Volk überstrapazieren konnte, so verlegte
man nun den Begriff auf „gefährdete“ Afghanen.
Nur in der Lügen-Presse hält man weiterhin am
Begriff „Ortskräfte“ fest!
Beim ZDF ist man schwer am Jammern: “ Doch
mit den am Donnerstag im Haushaltsausschuss
beschlossenen 25 Millionen Euro könnte gerade
einmal 5.000 Afghaninnen und Afghanen gehol-
fen werden“.
Dagegen stellt die Schlepper und Schleuser der
Grünen gleich klar: „Die 25 Millionen sind nur
der Anfang. Die Bundesregierung ist beauftragt,
bis 31. August einen detaillierten Plan für die Um-
setzung des Aufnahmeprogramms vorzulegen und
die Finanzierung vollumfänglich sicherzustellen.“
Ziel der grünen Vertreter der Asyl – und Migranten-
lobby ist es: “ Für uns ist das Ziel, mindestes 20.000
besonders gefährdete Personen und ihre Kernfami-
lien mit Hilfe dieses Kontingents zu evakuieren“,
so Jamila Schäfer.
Man darf neben den 25 Millionen Euro jedoch nicht
die mehreren Hundert Millionen deutscher Steuer-
gelder vergessen, welche die Bundesregierung auf-
bringt, um die für die „besondere Gefährdung“ die-
ser Afghanen verantwortlichen Taliban und deren
Anhang durchzufüttern, da denen vorgeblich eine
Hungersnot drohe.
Zweifellos können die Taliban mit durch deutsches
Steuergeld gefühlte Bäuche viel besser all die unzäh-
ligen „Ortskräfte“ verfolgen, die so dann unbedingt
nach Deutschland ausgeflogen werden müssen!
Konnte man schon 20 Jahre lang nicht mit Milliar-
den an deutschen Steuergelder den Afghanen in
Afghanistan selbst helfen, so fliegt man sie eben
jetzt massenhaft nach Deutschland ein, um ihnen
zu helfen. Hier ist eher der Asyl – und Migranten-
lobby nicht mehr zu helfen!
Mittels Lügen und Betrügens unter Erfindung immer
weiterer afghanischer „Ortkräfte“ wird allmählich
die gesamte unterste soziale Schicht der Afghanen
nach Deutschland eingeschleust, deren Zahlen sich
sodann durch „Familienzusammenführung“ rasch ver-
vierfachen werden.

Vom Fehler Einzelfälle zu instrumentalisieren

In Buntdeutschland geschehen noch Wunder. So ent-
schuldigt sich im „Spiegel“ Samira El Ouassil dafür
einen Fehler gemacht zu haben. Es geht dabei um Gil
Ofarim. „Als Gil Ofarim erklärte, er sei antisemitisch
angegangen worden, glaubte auch ich ihm. Heute weiß
ich es besser “ schreibt die El Ouassil. Natürlich wäre
es nicht aus Buntdeutschland, wenn nicht an dieser
Stelle sofort ein „Aber“ kommen würde. Und richtig,
es kommt: „Das bedeutet aber nicht, dass Menschen,
die Diskriminierung beklagen, nicht geglaubt werden
sollte – im Gegenteil“.
Was heißt hier im Gegenteil? Heißt es, dass man nun
gerade den Gewohnheitslügnern mehr glauben soll?
Bei der Presse ist das so eine Sache. Während man
die Rechten sofort beschuldigt Fake news verbreitet
zu haben, wird man dies in der linken Presse nie und
nimmer zugeben. Da heißt es dann nicht wir haben
gelogen, sondern „wir haben einen Fehler gemacht“.
Das ist auch El Ouassil in Fleisch und Blut übergegan-
gen, besonders da man im „Spiegel“ seit Class Relotius
sehr viele Fehler begangen.
So heißt es denn auch bei El Ouassil: „Liebe Leser:in-
nen! Ich habe einen Fehler begangen“. Aber war es
tatsächlich nur ein „Fehler“ sich hemmungslos an der
Hexenjagd gegen das Leipziger Hotel zu beteiligen?
Damals schrieb die El Ouassil nämlich: „Zu Recht ver-
urteilte man die beiden involvierten Hotelmitarbeiter,
und zu Recht forderte die Öffentlichkeit vom Westin
eine angemessene Reaktion…“ Es war eben nicht nur
der „Fehler“ versehentlich einer Fake news aufgeses-
senn zu sein, sondern El Ouassil beteiligte sich nicht
nur an der medialen Vorverurteilung der Leipziger
Hotelangestellten, sondern macht damit auch noch
regelrecht Stimmung. Denn damals schrieb sie zum
Fall Ofarim: „Der jüngste Übergriff in Leipzig, der
also wirklich alles andere als ein Einzelfall ist, zeugt
in seiner Ausprägung von der strukturellen Qualität
des in Deutschland existierenden Antisemitismus in
all seinen Formen. Das wird nicht nur durch den Um-
stand deutlich, dass er sich nicht in einem Vakuum
abspielte: Man beachte, mit welcher Selbstverständ-
lichkeit die zwei Mitarbeiter des Hotels, also ausge-
rechnet eines Ortes von Internationalität und ver-
meintlichem Kosmopolitismus, diesen Ausspruch
gegenüber einem Gast wagten. Zudem ist prägnant,
dass offenbar keine anderen Reisenden einschreiten
wollten. Diese unverblümte Öffentlichkeit und feh-
lende Zivilcourage sind Teil einer traurigen Norma-
lität des Antisemitismus in Deutschland „. Ja, sie
war geradezu A-typisch für den buntdeutschen Mi-
grantentyp sich aus dem Einzelfall eine Kollektiv-
schuld der Deutschen zusammenzubasteln! Und
dies ist beileibe nicht nur ein kleiner „Fehler“!
Und El Ouassil ist nicht imstande, – auch wieder
geradezu typisch für ihren Schlag -, den eigent-
lichen Fehler einzusehen. Auch heute noch be-
harrt sie darauf : „Meine Einschätzung hinsicht-
lich der strukturellen Probleme in Deutschland
vertrete ich weiterhin: Es besteht eine ernüch-
ternde Alltäglichkeit antisemitischer Übergriffe“.
Würde man umgekehrt von den traurigen „Ein-
zelfällen“ sexuellen Übergriffe, Messerattacken,
auf die Gleise und von Treppen schupsen usw.
in derselben Art und Weise wie die El Ouassil
es mit allen Deutschen tut, auf alle Migranten
ableiten, dann würde man sofort als „Rassist“
gelten. Was aber ist dann bitte schön Samira
El Ouassil?
Nur eine fehlerhafte Kolumneschreiberin im
„Spiegel“?
In ihrer „Kolumne“ macht sie nicht nur Fehler,
sondern, sondern betätigt sich munter selbst an
Verschwörungstheorien. So fantasiert sie es sich
zum Beispiel zusammen: “ Erstaunlich viele Impf-
gegner sind gleichzeitig Putin-Anhänger – und
umgekehrt. Warum gibt es diese bemerkenswerte
Personalunion?“ Sie verbreitet aus reiner Boshaf-
tigkeit die diffamierende Fake news, dass jene, die
gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung, al-
so als Oppositionelle gegen die Regierung, auf die
Straße gehen, alle Putin-Anhänger seien.
Zuvor hatte es der fehlerhafte Menschenschlag,
dem El Ousassil angehört schon versucht sämt-
liche Querdenker mit Verschwörungstheoretiker,
dann mit Rechten und Nazis gleichzusetzen. Jetzt
wird von dieser Presstituierten einfach der Rechte
durch Putin ersetzt.
Fast als bitterböse Satire auf sie selbst gemünzt,
kann man El Ouassils Sätze nehmen: “ Diese Kri-
tik, »sich selbst Geschichten erzählen«, macht aber
deutlich, dass wir uns im Bereich der Autofiktion
befinden, und setzt in den Mittelpunkt, um wen
es eigentlich bei derlei Wirklichkeitsfabrikationen
geht: um einen selbst und die egomane Sicht auf
die eigene Welt“. Immerhin erzählt man sich in
ihrem Blatt seit Class Relotius gerne Geschichten!
Und tatsächlich schimmert bei der El Ouassil für
einen Moment die Selbsterkenntnis durch: “ Ich
horchte aber auch auf, weil ich diesen Satz, »du
erzählst dir selbst Geschichten« selbst ein paar
Male sagte, in ebendieser Formulierung, in einem
ganz anderen Kontext und dennoch mit genau der
gleichen Intention: zu Menschen, welche die Impf-
ung für einen staatlich organisierten Angriff auf
die Bevölkerung hielten“ Oder bei der Geschichte
mit Gil Ofarim!
Aber nicht nur da macht El Ouassil einen Fehler
nach dem anderen. In ihrer Forderung nach einer
„feministischen Außenpolitik“ berichtet sie über
die von den Russen an den Ukrainern begangenen
Vergewaltigungen. Dabei muss sie selbst es offen
eingestehen: “ Die Aussagen sind noch unbewiesen,
aber aufgrund von Erfahrungen früherer Kriege
sind schlimmste Befürchtungen berechtigt“.
Genau wie im Fall Gil Ofarim macht El Ouassil
wieder denselben Fehler und benutzt unbewie-
sene Behauptungen, um daraus ihr krudes Welt-
bild offen propagandistisch zur Schau zur stellen.
Dabei kommen dann solche Sätze heraus: “ Eben-
so sind Transfrauen von dem Krieg in besonderer
Weise betroffen, wenn ihnen ihr Frausein an der
ukrainischen Grenze aberkannt wird, ihnen nicht
erlaubt wird zu fliehen und sie dabei noch körper-
lich degradiert werden. Auch in anderen Konflikten
und Kriegen sind sie einem größeren Risiko sexuel-
ler Gewalt ausgesetzt, besonders in Gefangenschaft
und Haft“. Wiederum wird aus einem Einzelfall, –
dieses Mal ist es der der ukrainische Trans-Sänge-
rin Zi Faámelu -, wild etwas zusammengeschrie-
ben.
Übrigens hätte El Ouassil gut daran getan sich den
dazu von ihr verlinkten Artikel von Inga Hofmann
einmal gründlich durchlesen sollen. Darin schildert
Zi Faamelu nämlich: “ Ein Freund warnte sie außer-
dem, dass in Kiew Gruppen umherzögen, die queere
Personen festnahmen. „Ich hatte große Angst – vor
der russischen Invasion, aber auch vor transfeind-
lichen Menschen in meinem eigenen Land.“ Das
sind genau die Ukrainer, welche da Jagd auf Trans-
frauen machen, für die sich nun die Presstituierten
so sehr ins Zeug legen!
Und dies dürfte nicht der letzte Fehler gewesen sein,
den Samira El Ouassil,- die sich gerne selbst als „Bade-
meisterin der Medien“ bezeichnet, als so etwas wie der
weibliche David Hasselhoff für Arme ist -, begeht, denn
sie schreibt für ein fehlerhaftes System!

Hier die Original-Artikel:
https://www.spiegel.de/impressum/autor-ed5dda72-0001-0003-0000-000000026743

Hundefutter aus US-Dosen

In der buntdeutschen Presse ist man versucht, die
Äußerungen von Donald Trump über die brisanten
Beziehungen von US-Präsidenten Joe Bidens Sohn
Hunter zu ukrainischen Regierungskreisen kleinzu-
reden.
So heißt es dazu im „Spiegel“ : „. Kate Bedingfield,
eine Sprecherin des Weißen Hauses, sagte am Don-
nerstag (Ortszeit): »Was für ein Amerikaner, ganz
zu schweigen von ehemaligen Präsidenten, denkt,
dass das die richtige Zeit ist, um mit Wladimir Putin
zu schachern? Und mit Verbindungen zu Putin zu
prahlen? Sowas macht nur ein einziger Amerikaner:
Donald Trump.“ Eigentlich müsste sich der für den
Spiegel-Artikel verantwortliche Schmierfink Johan-
nes Korge an dieser Stelle fragen müsste, warum die
Pressesprecherin des Weißen Hauses nicht die An-
schuldigungen Trumps bezüglich Hunter Biden auch
nur ansatzweise zu widerlegen versucht, sondern statt
dessen sich einzig nur darum bemüht, nun ihrerseits
Trump in Putin-Nähe zu rücken.
Natürlich ist man im gleichgeschalteten „Spiegel“
auch nicht im Mindesten daran interessiert, sich
mit Trumps Vorwürfen näher zu befassen, – dazu
eine vernünftig Recherche, kann man von Class
Relotius-Leib – und Magenblatt auch nicht erwar-
ten – , so trommelt man lieber mit gewohnter Blech-
trommel einzig gegen Donald Trump! Und Johannes
Korge meint je lauter er Donald Trump den Marsch
bläst, umso weniger hört man von Hunter Bidens
ukrainischer Marschmusik.
Dabei müsste doch eigentlich der US-Präsident Joe
Biden ein weitaus größeres Interesse daran haben.
seine Familie in dieser Sache reinzuwaschen. Augen-
scheinlich kann es Biden nicht und genau dieses soll
nun vertuscht werden! Daher muss sogar Korges es
offen eingestehen: “ Trumps Äußerungen kommen
zu einem brisanten Zeitpunkt, da Biden den russ-
ischen Präsidenten wegen Moskaus Attacke gegen
die Ukraine als »Kriegsverbrecher« bezeichnet hatte.
Eine weitere Aussage Bidens, wonach Putin »nicht
an der Macht bleiben könne«, sorgte auf russischer
Seite für weitere Verstimmungen“.
Bezeichnender Weise scheren sogar schon die ersten
buntdeutschen Blätter aus der Gleichschaltung aus.
So fragt man sich in der „Berliner Zeitung“ bereits
offen : “ Wird der Präsident senil?“ Immer weniger
glauben, dass Biden seine Amtszeit politisch über-
lebt, geschweige denn trauen ihm eine zweite Amts-
zeit zu!
Nur die auf US-Hundepfeife reagierenden Pawlow-
schen Hunde der linksversifften, sich nur selbst so
nennenden „Qualitätsmedien“ haben es noch nicht
bemerkt, dass ihr Hundefutter aus US-Dosen zuneh-
mend fader wird und einen immer bitteren Beige-
schmack bekommt!

Denkpest – Sascha Lobos Schreibblockade

Sascha Lobo darf sich im „Spiegel“ seinen wilden
Verschwörungstheorien hingeben. So schreibt er
dort: „Die meiner Einschätzung nach größte Gefahr
geht aber weniger vom harten Kern aus – sondern
von den schätzungsweise mehreren Millionen Sym-
pathisierenden mit ihrer Anfälligkeit für Verschwör-
ungserzählungen und ihrer coronabasierten Akzep-
tanz von Extremismus und Gewalt“.
Damit leugnet Lobo die Theorien aller linksdrehen-
den Joghurtkulturen, dass es sich um eine verschwin-
dend kleine Minderheit handelt.
Schwillt plötzlich Lobos Hahnenkamm nicht mehr
rot an oder ist der jetzt zu den Nazis und Verschör-
ungstheoretikern übergelaufen? Vielleicht ist der ja
auch nur als „Strategieberater“ nicht sonderlich ge-
fragt. Genügend Zeit den „SPIEGEL“ zu zuschmie –
ren hat er ja!
Könnte jahrelanges Verwenden von Haarfärbemittel
ihm aufs Gehirn geschlagen haben? Oder drehen nun
seine linksdrehenden Joghurtkulturen plötzlich rechts
herum und verursachen ihm ein Bauchgefühl, dass er
mit „Denkpest“ beschreibt. Jedenfalls wird der Quark,
den er absondert immer ungenießbarer.
Sichtlich ist der „Strategieberater“ schlecht beraten ge-
wesen als er die Strategie gewählt, auf dem sich in vol-
ler Fahrt befindlichen Hasskommentar-Zug aufzusprin-
gen. Einem Zug voll mit Einfaltspinseln, die ihre Gegner
als „Corona-Leugner“ oder „Coronagegner“ nennen! So
wird denn Lobo von all seinen Strategien im Stich gelas-
sen zum Corona-Gläubigen und Corona-Anhänger. Da
hat ihn doch tatsächlich die Denkpest, die er anderen
zuordnet, selbst erfasst.
Ganz im Wahne des Fieberkranken holt Lobo denn auch
aus: „Denkpest ist, was passiert, wenn ein Mensch sich in
den Gedankenirrgärten von Fake News und Verschwör-
ungstheorien verläuft“. Was da bei Lobo wie eine Wahn-
vorstellung anmutet, ist nichts als eine Schreibblokade!
Lobo will eben einfach nichts mehr einfallen und schon
gar nichts, was seinem überheblichen Intellekt entspricht.
Sein knapp unterhalb des Hahnenkamms vermutetem
Verstand wollte nichts aber auch gar nichts einfallen.
mit dem er als vermeintlicher „Medienexperte“ nun die
Querdenker und allem voran die Rechten mit Telegram
in Verbindung bringt. Und genau das erwarten doch die
Genossen vom Politbüro des Bundestags von ihren links-
versifften Schmierlappen. So muss es sich Lobo selbst
offen eingestehen: „Mir persönlich hat bisher ein Wort
dafür gefehlt, denn Denkpest ist mehr als ein Medien-
phänomen via Telegram“.
Selbst der für gewöhnlich als recht einfältig geltende
„SPIEGEL“-Leser begreift, dass Lobo zur Zeit weitaus
mehr fehlt als nur ein Wort!
Nein dem Lobo fehlt eben nicht nur ein Wort, sondern
schlichtweg die Worte. So muss er denn, ganz wie die
billigsten Anfänger im linksversifften Einkopierjour-
nalismus sogar auf einen Soziologen zurückgreifen.
So wie sich blutige Anfänger in ihren Schmierblatt-
artiekel ihren Stuss von irgendeinem Politologen,
Soziologen oder vermeintlichen Demokratie – bzw.
Extremismusforschern bestätigen lassen müssen,
um noch halbwegs glaubhaft rüberzukommen.
Das lässt keinen Zweifel daran, der große Sascha
Lobo ist am Ende.
Vielmehr hat die Schreibblockade ihn schlagartig
lahmgelegt. Während er anderen eine „Denkpest“
unterstellt, werden bei Lobo ernsthafte Anzeichen
eines nahenden Wahnsinns deutlich. Nur so sind
wild zusammengewürfelte Sätze wie der folgende
zu verstehen: „Man muss an keine einzige Verschwör-
ung glauben und kann trotzdem die Denkpest haben.
Es reicht aus, wenn man ein derart tiefes Misstrauen
entwickelt hat, dass man einfach nichts glaubt“.
Selbst der gewöhnliche „SPIEGEL“-Leser mag Lobos
Aussage keinem Glauben zu schenken.
Die typischen Zersetzungserscheinungen linksversiff-
ten Wahnsinns, wie etwa die, sich mit seinem polit-
ischen Gegner auf eine Diskussion eingelassen zu
haben, und dabei seinen Monolog mit einem Dialog
verwechseln, hat Lobo erfasst und vollends im Griff.
„Wenn man mit Denkpest-Betroffenen versucht zu
diskutieren, stößt man nicht zwingend auf das ge-
schlossene Weltbild vieler Verschwörungsgläubiger.
Häufiger sind gefühlte, diffuse Zweifel, die eher von
einer tiefen Verunsicherung herrühren als vom Glau-
ben an eine konkrete Erklärung in Form einer Ver-
schwörung“.
Wie von solch traurigen Realitätsverlust Geplagten,
kann auch Lobo nicht sagen, wann, wo und mit wem
er denn diese Diskussion geführt haben will. Dieses
„man“ deutet eher daraufhin, dass er selbst sich gar
nicht erst auf solch eine Diskussion eingelassen hat.
Mit anderen Worten er hat es sich schlichtweg aus-
gedacht. Es kann natürlich auch sein, dass er eine
gespaltene Persönlichkeit besitzt, und eine dieser
vielen seiner Persönlichkeiten dann eine Diskussion
auf irgendeiner Querdenker-Demo geführt haben
will.
An anderer Stelle behauptet Lobo auch: „In Diskus-
sionen mit wahrscheinlich Denkpest-Betroffenen
habe ich Begründungen gehört wie: »Ich kann nicht
genau sagen, warum der Impfstoff schädlich ist, aber
ich habe kein gutes Gefühl«. Hier zeigt sich vielleicht
besonders deutlich der Unterschied zwischen Ver-
schwörungstheorien – die immer Muster oder Er-
klärungen anbieten – und ihrem Nährboden, der
Denkpest“. Selbstredend kann er auch hier nicht
sagen, wann, wo und vor allem mit wem, er solche
„Diskussion“ angeblich geführt haben will. Wahr-
scheinlich spielte auch die sich nur so in seiner
Fantasie ab!
Derlei Anzeichen von Wahnvorstellungen ziehen
sich durch Lobos Text, wie z.B. “ nicht an die Herr-
schaft der Echsenmenschen zu glauben“. Vielleicht
hat der Lobo auch einfach nur seine eigene Irokesen-
haare geraucht!
Davon zeugen auch Sätze wie der: „Die Übertragung
der Denkpest schließlich passiert wahrscheinlich via
Mund-zu-Mund-Propaganda, meist digital über Mes-
senger, über soziale oder propagandistische redaktio-
nelle Medien“. Likes und Links als Mundpropaganda,
dass geht nun wirklich nicht! Wer noch nicht einmal
mehr das gesprochene vom geschriebenen bzw. vom
eingetippten Wort zu unterscheiden vermag, hat im
Medienzeitalter schon verloren!
Und Sascha Lobo ist ebenso wie sein Achtziger Jahre
Irokesenhaarschnitt ein Dinosaurier oder eher so
ein Getier, dass sich selbst in der letzten Eiszeit über-
lebt. Lobo sieht nicht nur äußerlich aus wie aus ei-
nem Gang – oder Endzeitfilm aus den 1980er ent-
sprungen, sondern seine Schreibblockade versetzt
ihn selbst in diese finsteren Anfangszeiten zurück.
So fantasiert denn auch Lobo wild von „alten, sow-
jetischen Manipulationshandbüchern des KGB“ da.
her, – als hätte er denn je eines davon gelesen!
Nein, der Typ ist wirklich fertig und zerlegt sich nur
noch selbst. So wie es ein Rex Gildo nicht mehr er-
tragen konnte, immer dieselben Lieder zu singen
und nicht mehr gefragt zu sein, so sondert auch
der Lobo, kaum noch gefragt, immer das gleiche
Psychogewäsch ab, nun auch noch von Eschenmen-
schen und KGB-Handbüchern inspiriert. Scheint
nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der sich aus
dem Fenster stürzt!

Hier wie immer das Original:
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/corona-und-die-radikalisierung-der-impfgegner-die-denkpest-geht-um-kolumne-a-307b0e08-c4fe-43c2-800b-b2da618ec4ca