Schon wieder Oury Jalloh

Gerade in Zeiten der widerwärtigen Black live matter –

Kampagne haben selbsternannte Rassismus – und Dis –

kriminierungsbekämpfer ihr Herz für Kriminelle ent –

deckt, die man mittelst gezielter Propaganda zu Hel –

den ummünzt und um sie herum einen Opferkult in –

szeniert.

So war es nur eine Frage der Zeit, wann man hier in

Deutschland den Fall Oury Jalloh wieder ausgraben

würde. Selbstredend hat sich kein Rassismusbekämp –

fer je daran gestört, dass sich Jalloh auf Kosten des

deutschen Steuerzahlers reichlich mit Alkohol und

Drogen vergnügte oder Frauen sexuell belästigt. Als

wäre dies für Migranten in Deutschland total normal,

wurden diese Tatsachen einfach übergangen.

Alles was für die zählte war einzig der tote Jalloh, des –

sen Tod sie instrumentalisieren und aus dem sie für

ihre Ideologie genügend Kapital zu schlagen gedach –

ten und dies nun schon 15 Jahre lang!

Warum der Fall 15 Jahre lang ununterbrochen neu

aufgerollt wird, ist schnell klar: Die vermeintlichen

Täter waren deutsche Polizisten und Jalloh der üb –

liche Migrant. Für alle Aufklärer ist uninteressant,

dass Jalloh am Tage seines Todes mit Drogen zu –

gedröhnt. Selbstredend gehen sämtliche Ermitt –

lungen nicht dahin, von wem er regelmäßig mit

Drogen versorgt, wer seine Dealer waren. Auch

wurden nicht die Frauen befragt, welche er am

Abend seines Todes sexuell belästigte oder auf –

geklärt, ob dies der erste Vorfall dieser Art von

Jalloh gewesen ist. Nein einzig nach den angeb –

lichen Verfehlungen der Dessauer Polizei wurde

hier gefahndet. Grundtenor ist, dass Jalloh noch

leben könnte, wenn die Polizei anders gehandelt.

Das Jalooh auch noch leben könnte, wenn er sich

in diesem Land benommen, wie es sich für einen

Asylbewerber eigentlich gehört, dass heißt keine

Drogen genommen und keine Frauen belästigt

hätte, wird nicht erwähnt. Man muss daher an –

nehmen, dass es für den Schlag von Politikern

die da Aufklärung fordern und Ermittlungen an –

stellen, dass für die Schwarze und Drogen gerade –

zu obligatorisch sind und das Migranten Frauen

belästigen gängige Routine.

Aber was wäre gewesen, wenn Oury Jalloh wirk –

lich noch am Leben wäre? Wenn er weitere 15

Jahre Drogen genommen? Wie hätte er seinen

zunehmenden Drogenkonsum finanziert? Mit

anderen Worten drastisch ausgedrückt: Wie

viele Straftaten hätte er in weiteren 15 Jahren

bereits begangen? Wäre die nächste sexuelle

Belästigung im Drogenrausch eskaliert und

nun wäre eine weiteres deutsche Mädchen oder

Frau tot? Wäre Jalloh dann wie immer in solchen

Fällen als ,,psychisch-krank„ strafunfähig erklärt

worden? Mit solchen Fragen befassen sich all die

Aufklärer, Ermittler, Anheizer und Rassismusbe –

kämpfer erst gar nicht, weil es für die Alltag ist,

dass die Sache so ausgehen würde. Alltägliche

Routine eben, wo deutsche Leben nichts zählen

und die von Migranten alles!

DW : Wenn keine Rassisten vor Ort, dann eben ein Mord vor 20 Jahren

Für die Deutsche Welle beschreibt Ben Knight in bester
Class Relotius-Manier die Stimmung in Dessau. Unter
dem Vorwand der ,,Erinnerungskultur„ arbeitet Knight
nun, aktuell zum Thema Rassismus, in sichtlicher Er –
mangelung echter rechter bzw. rassistischer Straftaten,
eben einen 20 Jahre zurückliegenden ,,Rassistenmord„
auf. Wie immer muss in der ebenso schablonenhaften wie
tendenziösen Berichterstattung, sich das in Ostdeutsch –
land zugetragen haben, da man so gleich sämtliche gän –
gige Klitsches mit abarbeiten kann, bis hin zum angeb –
lich tief verwurzelten Rassismus der Bevölkerung in der
DDR!
Es geht aber auch mal wieder um Oury Jalloh. ,, Viele,
die sich intensiv mit dem Fall auseinandergesetzt haben,
sind nach wie vor überzeugt, die Polizei sei für seinen
Tod verantwortlich und habe ihre Tat vertuscht „so
schreibt Knight. Experten waren wohl eher weniger da –
runter ! Vielmehr dürfen annehmen, dass sich auschließ –
lich nur farbige Rassismusbekämpfer sowie die örtliche
Antifa intensiv mit dem Fall des drogenabhängigen Jal –
loh befasst, um der Dessauer Polizei einen ,,rassistischen„
Mord anzuhängen.
Daneben gräbt Knight dann noch den Mord an dem Mo –
sambikaner Alberto Adriano aus, für den einer der Täter
zu lebenslanger Haft, und die anderen zwei 16-Jährigen
zu 9 Jahre Jugendarrest verurteilt wurden. Ob, wenn
drei Migranten einen Deutschen erschlagen, auch so
lange ins Gefängnis müssten, darüber schreibt Knight
lieber nicht.
Um den Dessauern immer noch latenten Fremdenhass
und Rassismus zu unterstellen, greift Ben Knight in die
Trickkiste von Relotius : namen – und gesichtslos blei –
bende Passanten, die sich zu den Vorfällen äußern, wie
den Mann auf der Parkbank oder die Frau, die nicht
interviewt werden will, aber dann doch etwas sagt
oder die Frau, die nicht genannt werden will.
Da ist es fast schon eine Wohltat, dass nicht auch noch
der übliche Antifa -oder Gutmensch auftaucht, welcher
stets ebenso anonym bleibt, und angeblich immer große
Angst hat, offen über die Situation zu sprechen! Class
Relotius hätte sich den nicht entgehen lassen!
Den Part des obligatorischen Gutmenschen übernehmen
dieses Mal Razak Minhel, Geschäftsführer des Multikul –
turellen Zentrums Dessau und Hans Goldenbaum, Lei –
ter der Gewalt- und Radikalisierungsprävention des
Multikulturellen Zentrums Dessau. Nicht gerade dass,
was man eine unabhängige Quelle nennt, aber unab –
hängig oder gar sachlich-objektiv gibt es eben bei der
Deutschen Welle nicht!
Das Ganze wird dann gewürzt mit dem üblichen Kom –
mentar eines Politologen, Rechtsextremismusforscher
oder Historiker, um glaubwürdiger zu wirken. In die –
sem Fall übernimmt nun die Historikerin Ann-Judith
Rabenschlag diesen Part.
Daneben begnügt sich Ben Knight an dieser Stelle da –
mit, Werbung für die Amadeus-Antonio-Stiftung zu
machen, welche uns Zahlen nennt, wie viele Auslän –
der Opfer von Deutschen geworden. Wie viele Deut –
sche dagegen im gleichen Zeitraum das Opfer von
Migranten wurden, erfahren wir an dieser Stelle
natürlich nicht.
Ebenso wenig, welcher führender Politiker die An –
gehörigen der deutschen Opfer besucht. Dagegen
erfahren wir, dass damals Gerhard Schröder persön –
lich Alberto Adriano Familie besuchte. Das Schröder
eine Vorliebe für derartige Besuche hatte, wissen wir
noch allzu gut aus Sebnitz! Nur wissen wir nicht, wie
viele Familien von Deutschen, die Opfer von Straftä –
tern mit Migrationshintergrund Schröder in seiner
Amtszeit als Bundeskanzler aufgesucht. Aber dass
waren ja nur Deutsche und die zählten in der Poli –
tik der Regierenden vor 20 Jahren ebenso wenig,
wie heute!
Selbstverständlich erfahren wir aus dieser stark ten –
denziösen Berichterstattung auch nicht, wie viele
Dessauer in den letzten 20 Jahren ein Opfer von
Migranten wurden.
Dies alles erfahren wir nicht, weil für die Deutsche
Welle und ihren Mietschreiberling eben nur die
Migranten als Opfer zählen!
Dafür der notorische Hinweis auf die böse AfD,
die natürlich an allem schuld, und sogar stärkste
Oppositionspartei im Landtag ist.
Wenigsten liefert Ben Knight uns hier geradezu ein
Lehrbuchbeispiel für deutschen Schweinejournalismus,
an Hand dessen, der Leser die ganze Struktur solcher
Beiträge bestens durchschauen kann.
Daher ein ganz besonderer Dank an Knight für seine
aufschlußreiche Auftragsarbeit, die uns einen tiefen
Einblick in die Arbeitsweise der Deutschen Welle ge –
währt!

Noah Becker gepusht durch AfD

Na großartig ! Endlich haben wir Deutschen
wieder einen Rassismus-Skandal und alle ein –
fältigen Gutmenschen sind voll des Mitgefühls
für Noah Becker.
Man stelle sich umgekehrt den Skandal vor :
Ein AfD-Politiker wäre gefragt worden, wa –
rum er nicht nach Kapstadt ziehe und der täte
dann antworten : ´´ Kapstadt ist mir noch viel
zu schwarz „.
Boah äh, was das für einen riesen Skandal ge –
ben täte, so von wegen rassistischen, diskrimi –
nierenden AfD-Mann, und so. Aber leider war
es ja nun der Noah Becker, der keine Weißen
mag und dem Berlin noch viel zu weiß ist.
Sichtlich dachte der große DJ bei Berlin an
seine großen Erfolge, wie etwa das Disco –
Shopping in einem Berliner Supermarkt.
Was für Rex Gildo die Endstation, ist für
Noah Becker der große Erfolg !
Blöd auch, das ihn in den USA kaum einer
hören will und schon gar nicht seine gelieb –
ten Schwarzen ! Ja, da bleibt ihm nur in Ber –
liner Clubs aufzulegen und da genau von den
Weißen zu leben, die er nicht mag. Da ist er
plötzlich Deutscher, liebt diese Sprache und
klingt ganz, wie Deniz Yücel im Knast.
Was noch fehlt sind ein paar Schlagzeilen,
und so ein AfD-Mann war dumm genug sie
ihm zu geben. Nun ist der Weiße nicht mög –
ende Rassismusbekämpfer Noah Becker in
allen deutschen Medien präsent. Gepusht
von der AfD.
Sichtlich scheint es mit Beckers Karriere
nicht so gut zu laufen, das er nun vom AfD –
Politiker Jens Meier 15.000 Euro ´´ Schmer –
zensgeld „ fordert. Papa Boris sitzt das Geld
wohl auch nicht mehr so locker.
Die weißen linken Journalisten, die er ja
eigentlich nicht mag, reiben sich die Hände.
Das ist wie Kinderüberraschung : Gleich 3
Dinge auf einmal, selbst Schokolade ist mit
dabei ! Man kann endlich wieder über die
Beckers berichten, sie in den Medien hoch –
pushen, ordentlich gegen die AfD wettern,
und der Migrantenlobby Beihilfe leisten.
Lange konnte man keinen farbigen Mann
als Opfer von Rassismus präsentieren, der
nicht irgendwie mit Drogen in Verbindung
stand, etwa Medien-Helden wie Ermyas
Mulugeta aus Potsdam oder Ouri Jalloh
aus Dessau.
Da muß der kleine Noah nur aufpassen,
das er nicht mit Volker Beck um die Häu –
ser zieht ! Endlich hat Deutschland wieder
ein Rassismusopfer ! Wehe dem Kritiker,
der nun an dem Märtyrerstatus zu rütteln
wagt ! Etwa mit der Frage, warum Noah,
der keine Weißen mag, nicht in Afrika
oder in den USA in den Clubszene seiner
geliebten Schwarzen auflegt. Und Mutti
Merkel wird dieser Ikone der Rassismus –
bekämpfung bestimmt bald ihren innigsten
Wunsch erfüllen, indem sie mit Massenein –
wanderung dafür sorgt, das Berlin nicht
mehr ganz so weiß. Zur Einstimmung des –
sen, kann Noah ja schon einmal vor den
schwarzen Drogendealern im Görlitzer
Park auflegen. Aber vielleicht sind die
ihm ja zu schwarz !

Bald Apotheken ´´Zum schwarzen Drogendealer„ in Deutschland ?

Die linksextremen Rassismusbekämpfer und die
Migrationsräte haben einen neuen Feind aus –
gemacht : Die vielen Mohrenapotheken in
Deutschland ! Natürlich ist die Bezeichnung
´´ Mohr „ nun so was von rassistisch !
Vielleicht sollten sich all die vielen betrof –
fenen Apotheken einfach in ´´ Zum schwar –
zen Drogendealer „umbenennen, denn das
ist für viele Schwarzew in den Großstädten
ein sehr bekannter Begriff !
Immerhin ist es nicht rassistisch, wenn da
in vielen Großstädten Schwarze mit Drogen
dealen. Ob in Berlin im Görlitzer Park oder
in Hamburg im Schanzenviertel, ist dieses
Bild bekannt.
Und selbst die Märtyrer und Blutzeugen des
deutschen Rassismus gegen Schwarze, wie
etwa Oury Jalloh, waren Drogen bestens be –
kannt !
Selbtredend vermeidet daher jeder Rassismus –
bekämpfer das Thema Schwarze und Drogen.
Schon weil man ansonsten es zugeben müsste,
dass in dem doch rassistischen Deutschland,
weitaus mehr Schwarze, bei Kämpfen um das
Drogenrevier, körperlich zu Schaden gekom –
men als durch Übergriffe von Rassisten und
Rechten !
Noch gilt der schwarze Drogendealer vielen
als das schwarze Schaf in der Willkommens –
kultur ( – Darf man schwarzes Schaf noch sa –
gen oder hat das auch schon solch einen ras –
sistischen Unterton wie etwa der Schwarz –
fahrer ? – ). Aber in Berlin-Kreuzberg haben
die Grünen in dem schwarzen Drogendealer
schon einen gleichrangigen Verhandlungs –
partner entdeckt !
Ansonsten zeigt sich in diesem Fall wieder
einmal mehr, das man die aller schlimmsten
Rassisten unter dessen vermeintliche Bekämp –
fer findet.

Schon wieder der Fall Oury Jalloh

Alle Jahre wieder und das meist im Sommerloch geistert
der Tod von Oury Jalloh durch die Medien, jenes farbigen
Asylbewerbers der 2005 in einer Dessauer Gefängniszelle
starb. Eigentlich geht es, – wie immer nur darum, dass un –
bedingt Deutsche Schuld an dessen Tod sein müssen, wie
in diesem Fall Dessauer Polizisten. Alles andere wird, auch
wie immer, völlig ausgeblendet.
Etwa die Tatsache, dass Oury Jalloh auch noch leben könnte,
wenn er sich als Asylant auch wie ein Gast in diesem Land
benommen hätte ! Zumal der Asylantrag des Mannes aus
Sierra Leone abgelehnt war ! Niemand zwang Oury Jalloh
sich auf Kosten deutscher Steuerzahler mit Alkohol und
harten Drogen regelmäßig zuzudröhnen. Niemand zwang
OuryJalloh dann in diesem Zustand durch Dessaus Straßen
zu laufen und Frauen zu belästigen ! Warum aberwird das
nicht so auch einmal geschrieben in unseren Medien ?
Statt desen wollen die üblichen linken Aktivisten und vor –
geblichen Menschenrechtsorganisationen wieder einmal
mehr aus einen gewöhnlichen Kleinkriminellen ein Opfer
von Rassismus machen. Wie stehen diese Kreise eigentlich
zu harten Drogen und sexuellen Übergriffen auf deutsche
Frauen ?
Wie steht dazu etwa die ´´ Initiative im Gedenken an Oury
Jalloh „ ? Hat sich diese Initiative je von Jalloh Drogenkon –
sum und seinen Belästigungen distanziert ?
Bei seiner Festnahme war er stark betrunken und hatte ge –
kokst. Jalloh konnte sich zudem nicht ausweisen. Als ihn
die Polizisten darauf hin mit nehmen wollen, wehrt sich
Jalloh heftig. Warum tat er dies, wenn er doch nichts zu
verbergen gehabt ? Während jeder Deutsche umgehend
in die nächste Ausnüchterungszelle verbracht worden, so
hätte im Fall Jalloh erst ein Richter entscheiden müssen,
ob der kriminelle Asylant überhaupt verhaftet werden
darf. Auch das zeichnet die deutsche Gesetzgebung so
aus. Kein Wunder dass den Dessauer Polizisten derlei
Vorschriften unbekannt. Immerhin hatten sie 2005
noch nicht so viel zu tun mit Einzeltätern mit Migra –
tionshintergrund wie zehn Jahre später !
Das ein ´´ Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextre –
mismus „ die Aussagen von Zeugen und Angeklagten
protokolliert, könnte man als gezielte Einflußnahme
auf das Gericht werten, noch dazu, wo man sichtlich
eifrig darum bemüht ist, aus dem ganzen Fall möglichst
einen politischen Skandal zu machen.
Laufend wirft man der Dessauer Polizei Versäumnisse
bei der Aufklärung vor. Richtig, so hat man es versäumt
zu untersuchen, woher Jalloh, der angeblich fürsorglicher
Familienvater ja noch seine Familie daheim mit Geld ver –
sorgte, dann die finanziellen Mittel hatte, für regelmäßig
Alkohol und harte Drogen, denn an beiden wies sein Kör –
per eine ´´ hohe Gewöhnung „ auf ! Ob uns darauf wohl
die ´´ Initiative im Gedenken an Oury Jalloh „ oder das
´´ Mobile Beratungsteam gegen Rechtsextremismus „
eine Antwort geben kann oder wird auch von dieser
Seite ´´ massiv vertuscht „ im Fall Oury Jalloh ?
Aber wie heißt es so schön bei der ´´ Initiative im
Gedenken an Oury Jalloh „ : ´´ Mut ist, Verbrechen
zu beweisen, die angeblich nie passiert sind „ !