Der zunehmende Machtverlust der etablierten
Parteien legt mit bislang nicht gekannter Schon –
ungslosigkeit die Schwächen dieser Parteien im
Umgang mit der Demokratie offen.
Im täglich zunehmenden Realitätsverlust wird
die Merkel-Regierung selbst immer mehr zu
ihren schlimmsten Feind, denn man nähert
sich immer mehr dem Nationalsozialismus
mit seiner Politik an, den man eigentlich vor –
gibt bekämpfen zu wollen. Dabei treten die
Parallelen immer deutlicher zutage. Dieses
wird vor allem in der Instrumentalisierung
des Mordfall Walter Lübcke deutlich. Denn
der Umgang damit erinnert in vielem an den
Kult der Nazis um Horst Wessel. Nicht nur,
dass die Kommunisten 1930 dem Wessel nur
eine Abreibung verpassen wollten, wobei sich
ein Schuss löste, gleicht dem Vorgehen der
Rechten im Mordfall Lübcke auffallend. Seit
Anfang Juli 2019 wird der Mordfall Lübcke
in den Medien hemmungslos instrumentali –
siert. Wie Horst Wessel den Nazis der Blut –
zeuge der Bewegung, so wird Walter Lübcke
nun zum Verteidiger der Demokratie hoch –
stilisiert. Es vergeht kaum ein Tag, an dem
nicht von Politik und Medien an den Mord –
fall Lübcke erinnert. Vom Kirchentag, über
die NSU-Morde, den Anschlägen von Halle
und Hanau wird der Tote instrumentalisiert
und sein Tod propagandistisch ausgeschlach –
tet.
Der Verfall der Werte und der Moral, welche
durch eine unerträgliche heuchlerisch verlo –
genen Doppelmoral ersetzt wurde, begann
schon in den 1990er Jahren. Damals zeugte
diese vorherrschene Doppelmoral vor allem
darin, dass Jene für die tagsüber die Kristall –
nacht eines der schlimmsten Verbrechen in
der deutschen Geschichte darstellte, abends
den Thor Steinar-Läden die Scheiben einwar –
fen. Die dafür zuständigen Linksextremisten
wurden und werden von der Regierung ali –
mentiert. Man benötigt sie, so wie die Natio –
nalsozialisten einst die SA, um den politischen
Gegner auf der Straße einzuschüchtern. Es ver –
geht kaum ein Monat, an dem linksextremist –
ischer Krawallmob nicht eine Demonstration
von Andersdenkenden stören oder verhindern,
und wie in den 1930er Jahre wird auch immer
wieder Polizisten als Vertreter des Staates zum
bevorzugtem Ziel der Linksextremisten.
Die heuchlerisch verlogene Doppelmoral der
Herrschen offenbart sich seitdem auf vielen
Gebieten. Dieselben Kräfte, welche die Ein –
schränkungsmaßnahmen der Nationalsozia –
listen als Verbrechen ansehen, haben nicht
das Geringste dagegen einzuwenden, AfD –
Politikern den Zugang in Hotels und Gast –
stätten zu verwehren, und sie aus Sportver –
einen und der Feuerwehr auszugrenzen.
Wie die Nationalsozialisten in den 1930er
Jahre ihre SA ausschickte um demokrat –
ische Politiker zu überfallen, deren Ver –
sammlungen zu stürmen, so überfallen
Linksextremisten regelmäßig AfD-Poli –
tiker! Ebenso schaut die Justiz dabei weg
und stellt mit rasender Schnelligkeit die
diesbezüglichen Verfahren ein.
So wie die Sozialdemokraten unter Ebert
und Noske mit nationalistischen Freikorps
eng zusammen arbeiteten, um die Kommu –
nisten zu bekämpfen, so arbeitet die heutige
SPD eng mit Linksextremisten zusammen,
um die Rechten zu bekämpfen. Nichts ver –
deutlicht diese Zusammenarbeit besser als
2015 die Zusammenarbeit des Justizminis –
terium unter dem SPD-Justizminister Heiko
Maas mit Linksextremisten. So unterstützte
das Justizministerium Linksextremisten wie
Sören Kohlhuber im Kampf gegen Rechts.
Kohlhuber rief 2015 beim G20-Gipfel linke
Schläger zur Menschenjagd auf ausländische
Journalisten auf. Durch Kohlhubers Aufrufe
wurden mehrfach Berichterstatter von gewalt –
bereiten Demonstranten angegriffen. Wie die
Faust aufs Auge passte dazu, dass Kohlhuber
ausgerechnet für die SPD-nahe ,,Die ZEIT„
arbeitete, an dem Projekt ,,Störungsmelder„,
dass sich als Watchsblog für Rechtsextremis –
mus bezeichnete. Immer wieder hatte Kohl –
huber in seinen Tweets generell die Gewalt,
vor allem gegen die Polizei, verherrlicht!
Neben Kohlhuber musste sich die ,,Zeit„
nach dem G20-Skandal noch von einem
weiteren linksextremistischen Autoren,
Christoph Fröhlich, trennen, der unter
anderem die Plünderung von Supermärk –
ten auf dem G20-Gipfel verherrlichte. Ge –
nau solche Freunde sammelte Heiko Maas
in seinem Kampf gegen Rechts um sich!
So wie die Nationalsozialisten den Reichs –
tagsbrand den Kommunisten in die Schuhe
schoben, so wird nunmehr versucht den
Amoklauf von Hanau der AfD anzulasten.
Was früher in der Propaganda der Unter –
mensch, ist heute der ,,Rassist„, der Nazi
oder Fremdenfeindliche. Was früher die
jüdische Rasse ist heute der weiße Euro –
päer, dem man alles anlastet und in die
Schuhe schiebt. Was früher das jüdische
Finanzkapital ist heute die ,,weiße Vor –
herrschaft„. Und so darf es kaum ver –
wundern, dass man in Deutschland die
aller schlimmsten Rassisten stets unter
den vorgeblichen Rassismusbekämpfern
findet! Allzu schnell endet der Kampf ge –
gen den ,,Nationalismus„ in einen regel –
rechten Krieg gegen die deutsche Nation.
So wie die Nationalsozialisten alles ,,jüd –
ische„ aus Staat und Kultur entfernten,
so wird heute alles Deutsche, unter dem
Vorwand ,,völkisch„ und ,,nationalist –
isch„ bekämpft. Auch hier wird aus dem
Bekämpfen des Völkischen ebenso schnell
ein Kampf gegen das deutsche Volk, dass
man nur noch unter dem diskriminierten
Begriff ,,Biodeutsche„ bzw. ,,die, welche
schon länger hier leben„ zusammenge –
fasst werden. Der Kampf gegen alles, was
Deutsch ist, zeigt sich in der Deutungsho –
heit der Begriffe. Selbst der Begriff Heimat
wird zum Unwort erklärt. Auch der Begriff
,,deutsch„ wird nur noch im negativen Zu –
sammenhang verwendet, etwa in dem man
regelmäßig den Straftäter mit Migrations –
hintergrund zum deutschen Staatsbürger
verklärt! Das Germanische, dass die Natio –
nalsozialisten verehrten, ist der Anbetung
allem Fremden gewichen.
Alles in allem, sind also die Demokraten
zum schlimmsten Feind der Demokratie
mutiert, indem sie, ebenso wie die Natio –
nalsozialisten ein Feindbild brauchen, um
noch ihre Macht zu behaupten. Der neue
Feind, die Rechten, dienen dem Staat als
Vorwand für immer neue Ermächtigungs –
gesetze. Dabei ist der Übergang vom Über –
wachungsstaat zum Regime kaum noch
übersehbar!
Deutsch
Kein Deutsch an deutschen Schulen
Alles was die Bunte Republik an inkompetenten Poli –
tiker und Politikerinnen zu bieten hat, ist derzeit da –
bei den CDU-Politiker Carsten Lindemann anzugrei –
fen.
Unerhört auch dessen Forderung, dass an deutschen
Schulen die Schüler auch Deutsch sprechen müssen.
Was eigentlich selbstverständlich sein sollte, darf in
der bunten Multikulti-Welt nicht sein. Hier versucht
man immer noch mit viereckigen anstatt runden Rä –
dern vorwärts zukommen.
Für Katja Kipping, gerade eben noch schwer damit be –
schäftigt die Gewalttaten von Migranten zu decken, ist
das ,,Stimmenfang im rechten Sumpf„. In völliger Un –
fähig sachlich-objektive Argumente vorzubringen, so
bleibt der Kipping nichts als die Nazikeule mit welcher
sie blindlings um sich schlägt. Aber was soll von den
Linken auch anderes kommen als ihren jeweiligen po –
litischen Gegner in die rechte Ecke zu drängen?
Dabei zeigte Kipping, dass sie in ihrer blinden Vertei –
digung krimineller Migranten sogar so weit zu gehen,
den Migrationshintergrund des Bahngleiseschupsers
von Frankfurt am Main mit dem von Alice Weidel zu
vergleichen.
Ebenso gut kann man an Hand ihrer völlig daneben
gegangenen Äußerungen behaupten, dass die Kipping
mindestens ebenso, wenn nicht sogar noch mehr ge –
stört ist, wie der Täter aus Eritrea!
Die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin
Prien ( CDU ) zeigte allerdings ebenso offen, dass sie
als Bildungsministerin eine glatte Fehlbesetzung ist.
Sie fordert nämlich, dass nicht Deutsch sprechende
Kinder ,, in Schulen in mit Deutsch als Zweitsprache-
Klassen„! Wenn eben Migranten in Deutschland
kein Deutsch lernen wollen oder können, dann muß
eben der deutsche Schüler in der Grundschule statt
dessen eine Zweitsprache erlernen! Das Lernniveau
in solchen Schulen mag dem Fachkenntnisniveau
dieser Bildungsministerin durchaus entsprechen.
Demnächst ist es wahrscheinlich in der unbelich –
teten Welt der Bunten Republik ,,Rassismus„,
wenn an deutschen Schulen deutsche Schüler vor
Migrantenkinder sich auf Deutsch unterhalten.
Wahrscheinlich wird in Schleswig-Holstein dem –
nächst, da jetzt immer mehr Migranten aus Afrika
kommen Bantu oder Swahili als Zweitsprache an
den Schulen eingeführt, zumindest wenn die Prien
weiter im Amt bleibt! Allerdings könnte es an den
Schulen bald zu einem babylonischen Sprachen –
wirrwar kommen, da diese Politiker Migranten
aus aller Herren Länder nach Deutschland las –
sen.
Die SPD-Bildungspolitikerin Marja-Liisa Völlers
findet es gar zum ,,Fremdschämen„, dass an den
deutschen Schulen Deutsch gesprochen werden
soll. Auch sie bewies sofort ihre Inkompetenz in
Sachen Bildung, indem sie verkündete, bezüglich
Migrantenkindern, welche kein Wort Deutsch ver –
stehen, an deutschen Schulen ,, Die Kinder sind
genau richtig da, wo sie sind. Ein besseres Lern –
umfeld für alle Kinder als Schulunterricht mit
Gleichaltrigen gibt es doch gar nicht „. Wir fin –
den nun, das Marja-Liisa Völlers im Bereich
Bildung eher fehl am Platz ist! Augenschein –
lich versteht dieselbe nämlich von dem Fach
ebenso wenig, wie nicht ein Wort Deutsch ver –
stehende Migranten vom in deutscher Sprache
abgehaltenem Schulunterricht!
Warum aus einem kaukasischen Schäferhund nie ein Deutscher Schäferhund wird
In der Bunten Republik wird die Bezeichnung
´´Deutsch„ fast nur noch verwendet, wenn
es um negative Schlagzeilen geht.
So werden uns etwa als Straftäter reihenweise
Deutsch-Syrer, Deutsch-Russen, Deutsch-Tür –
ken, Deutsch-Iraker oder Deutsch-Afghanen
und so weiter, präsentiert.
Aber gibt es so etwas überhaupt ?
Wenn ich mir zum Beispiel zwei Kaukasische
Schäferhunde nach Deutschland hole, diesen
deutsche Papiere besorge und sie auf eine
deutsche Hundeschule schicke, habe ich ja
schließlich auch kein deutsch-kaukasische
Schäferhunde, geschweige denn einen Deut –
schen Schäferhund! Es bleiben schlicht und
ergreifend kaukasische Schäferhunde.
Langsam wird dies auch dem Dümmsten be –
wusst und während uns im jüngsten Fall die –
ser Art noch viele Presstituierte uns mit so
einem Deutsch-Kenianer daher kommen,
ist die Polizei da schon einen Schritt weiter
und spricht von ,, einen Tatverdächtigen(19)
mit einem deutschen und kenianischen Pass „.
Na also, geht doch!
Erste Reihe : Nach Propaganda nun die gezielte Provokation
Gerne redet man in Deutschland über Meinungsfreiheit,
die man aber längst nicht allen in diesem Land gewährt.
Rechte zum Beispiel oder das, was die politische Elite
und ihre Antifa und Autonomen-Schlägertrupps dafür
halten, denen gilt keine Toleranz oder räumt man ihnen
Meinungsfreiheit ein. Wo man sie nicht gleich verbietet,
da versucht man eben zu provozieren.
Besonders pikant daran ist wohl, dass Nemi El-Hassan
mit ihrer Muslima-PR-Aktion indirekt den Rechten sogar
aufzeigt, dass die Überfremdung bittere Realität ist : Die
können nämlich nicht einmal mehr in ihrem eigenem
Land friedlich ein Konzert besuchen, ohne dabei vom
Islam belästigt zu werden ! Womit die sich eigentlich
durch den Kopftuch-Auftritt der El-Hassan in ihrer
Meinung nur noch bestätigt fühlen, Dank dieser frag –
würdigen Initiative aus der Ersten Reihe.
Als solch eine gezielte Provokation kann man die Aktion
der Muslimin Nemi El-Hassan betrachten, die kopftuch –
bewehrt, in der Thüringer Stadt Themar auf dem Konzert
´´ Rock gegen Überfremdung „ erschien, um dort ganz
bewusst zu provozieren.
Würde man etwa auch einen so ausgestatteten augenschein –
lichen Transvestiten, mit großem Kreuz behängt, in einer
Moschee nach homophoben Vorurteilen fragen lassen ?
Oder täte die Este Reihe etwa, jemand so ausgestattet,
mit deutlich sichtbarer Kleidung aus der rechten Szene
zu einem ´´ Rock gegen Rechts „-Konzert entsenden, um
dort auf eben diese Art und Weise gezielt linksextremist –
ische Vorurteile zu provozieren? Wohl kaum !
Diesen platten Propagandastil behält sich die Asylanten
Rundschau Deutschland ( ARD ) und das Zwielichtige
Fernsehen Deutschland ( ZDF ) ausschließlich dem
´´ Kampf gegen Rechts „ vor und nennen das Ganze
schamlos ´´ investigativen Journalismus „. Natürlich
heißt die Dokumentation ´´ Neue Rechte Welle „ und
dient ausschließlich dem Angstmachen der Zuschauer
vor den ´´ Rechten „. Seit der 2013 er Fallstudie von
Anja Röpkes Kameramann in Bremen bei einer AfD –
Wahlveranstaltung scheinen solche gezielten Provoka –
tionen zum Standard solcher Dokumentationen zu sein,
was den deutlichen Verfall der Ersten Reihe aufzeigt.
Mehr hat man für GEZ-Zwangsgebühren nicht mehr
zu bieten !
In diesem Provokationsstil lief die libanesische Mus –
limin mit ihrem Kopftuch nun auf dem Konzert her –
um und fragte ´´ Bin ich für Sie deutsch ? „. Die Ant –
worten, die sie darauf erhielt, waren wohl vorherseh –
bar. Obwohl die Libanesin in Deutschland geboren
und einen deutschen Pass besitzt, bekam sie folge –
richtig zur Antwort ´´ Sie sind Libanesin „. Ebenso
wenig, wie eben ein kaukasischer Schäferhund, der
in Deutschland geboren und mit deutschen Papieren
versehen, damit nicht automatisch zum Deutschen
Schäferhund wird: Das kann man den ´´ Nazis „
nun wirklich nicht vorwerfen !
Wie zu erwarten erntete die schon im Vorfeld auf
YouTube gestellte Dokumentation somit nicht nur
Zuspruch. Inzwischen scheinen die Macher so von
den Reaktionen überrascht, dass die Erste Reihe
kalte Füsse bekam und das ´´ Jäger und Sammler „-
Online-Format schnell wieder von Netz genommen.
Man spricht von einer ´´ gemischten Resonanz „
in den sozialen Netzwerken. Das war wohl zu er –
warten !
Offiziell weiß man in der Ersten Reihe nicht, warum
YouTube das Video von Netz genommen. Sichtlich
reicht der gesamte investigativen Journalismus von
ZDF und ARD nicht aus, um die Hintergründe zu
recherchieren, was deutlich macht, wie dort ´´ ge –
arbeitet „ wird !
Vielleicht hilft dies Bild ja Frau Nemi El-Hassan bei ihrer Frage, ob sie denn eine Deutsche sei :
Problembürger zu Deutschen erklärt
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat von den Deutschen
mit türkischer Abstammung Loyalität zur Bundesrepublik
gefordert. Das ist ja das eigentliche Problem, dass es den
´´ Deutschen „ mit türkischer Abstammung gar nicht gibt.
Es gibt allenfalls einen türkischstämmigen Bürger mit
deutschem Pass ! Denn wäre er wirklich ein Deutscher,
dann gäbe es all die Probleme ja auch gar nicht, weil er
dann ja schon integriert wäre ! Natürlich kommen jetzt
gleich wieder die üblichen Schwätzer daher, die mir sagen,
dass sei purer Rassismus. Allerdings können die natürlich
auch nicht erklären, warum ein Deutscher in Deutschland
integriert werden muß. Rassismus ist es aber auch, wenn
nur Menschen, die in diesem Land Probleme verursachen
zu Deutschen gemacht werden. Die meisten Türken wollen
sich nicht integrieren und schon sind sie, nicht mehr Türken,
sondern ´´ Deutsche „. Dasselbe erleben wir mit dem islam –
ischen Terroristen, der dann stereotypisch zum Deutsch –
Iraker erklärt wird, ebenso der Straftäter, der schnell zum
Deutsch-Afghanen oder ähnliches erklärt. Plötzlich wird
aus dem Migranten ein Deutscher. Wenn ich einem Kau –
kasischen Schäferhund nach Deutschland hole und ihm
deutsche Papiere und Hundemarke besorge, habe ich
auch nicht autmatisch dadurch nun einen Deutschen
Schäferhund aus ihm gemacht. Ebenso wie die sich
vermehrt in Deutschland ausbreitenden Waschbären
nun auch nicht als Deutsch-Waschbären genannt oder
die in Deutschland einfallenden Wölfe und Bären
als Deutsch-Wölfe und Deutsch-Bären bezeichnet wür –
den. Dazu müßten sie erst über tausende von Jahren
zu einer eigenen deutschen Art sich entwickeln. Und
genauso ist das deutsche Volk über Jahrtausende zu
einem deutschen Volk zusammengewachsen und
nicht beim Zusammenbruch des Römischen Reichs
durch die Verabreichung deutscher Papiere am Limes
entstanden ! Übrigens auch im alten Rom machten
man Einwanderer allenfalls zu Bürgern des Römischen
Reichs aber nicht zu Römern ! Also nicht jeder Bürger,
dem durch Behörden leichtfertig ein deutscher Pass in
die Hand gedrückt, wird dadurch zum Deutschen, son –
dern allenfalls zu einem Staatsbürger der BRD !
Anders herum wurden ja Elvis Presley, der seinen
Militärdienst in Deutschland geleistet und David
Bowie, der zwei Jahre in Berlin gelebt, ja auch
nicht automatisch nun zu Deutschen erklärt ! Und es
wird die Sache nicht im Geringsten lösen, wenn Merkel
nun alle diese Problembürger zu Deutschen erklärt. Das
zeigt nur, wie wenig sie die Auswirkungen ihrer Fehlpolitik
einzuschätzen vermag. Und die geschaffenen Probleme
nun zu Deutschen zu machen, ändert überhaupt nichts
daran !
Durch das hausgemachte Problem mit den Doppelpässen
kann es Merkel ja noch nicht einmal genau sagen, ob
es sich bei den Problembürgern, nun um türkischstämmige
´´ Deutsche „, oder etwa türkischstämmige türkische
Staatsangehörige handelt ! In dem Regierungswahn alles
Deutsche als Nationalismus auslöschen zu wollen, kann
das dumme Politikervolk noch nicht einmal tatsächlich
genau bestimmen, was denn nun eigentlich Deutsch sei.