Zum NGO-Skandal in Griechenland – Die üblichen Verdächtigen : Deutsche NGOs, deutsche Botschaft, deutsche Regierung und deutsche Medien!

Langsam geht es den Mietschreiberlingen in den nur sich

selbst so nennenden ,,Qualitätsmedien„ auf, dass sie es

nicht mehr länger verheimlichen können.

Wie immer waren es einige wenige unabhängige, und da –

mit automatisch als ,,rechts„ geltende Medien, die über

die Aufdeckung des unerhörten Skandals berichteten, bei

dem sich NGOs in Griechenland als kriminelle Schleuser

und Schlepper betätigten. Sicherlich hatte man in den

,,Qualitätsmedien„ geglaubt mit der Unterlassung der

Berichterstattung über die Ereignisse so davon zu kom –

men, wie mit der völligen Weglassung der Nachricht,

dass in Italien drei von Carola Rackete persönlich an –

gelandete Migranten sich als Mörder, Folterer, Verge –

waltiger und Schlepper erwiesen, denen in Italien der

Prozess gemacht. Darüber las man in deutschen Medien

nichts, weil die Schlepperkönigin Carola Rackete hier zu

einer Heldin aufgebaut worden, der sogar das, was im

Bundestag sitzt, zugejubelt. Diese heilige Ikone sollte

bloß keine Risse bekommen.

Das Schweigen im Blätterwald der ,,Qualitätsmedien„

zeigt aber auch deutlich auf, wie sehr diese Medien in

die Propagandaverteilung der Asyl – und Migranten –

lobby tief verstrickt sind, mit ihrer stark tendenziösen

Berichterstattung über Migration und Flüchtlinge, die

mehr als deutlich belegt, dass sie eben keineswegs ,,un –

abhängig„ sind oder gar objektiv-sachlich berichten.

Daher darf es auch niemanden verwundern, wenn die

,,Qualitätsmedien„ uns nur Bilder von Frauen und

Kindern aus Flüchtlingslagern zeigen, und diese oft

genug auch noch gestellt sind, während weit über 80

Prozent der Insassen männlich sind. Diese verlogene

Darstellung kennt man auch von den Bildern über an –

geblich ,,in Seenot geratene„ Flüchtlingsbooten aus

dem Mittelmeer!

Wovor haben die Mietschreiberlinge der ,,Qualitäts –

medien„ aber solche große Angst, dass sie das wahre

Geschehen stets einseitig und in Lügen getaucht, dem

Leser präsentieren? Augenscheinlich hat man in den

Redaktionen vor nichts größere Angst als vor der Wahr –

heit!

So wie jetzt in der Berichterstattung aus griechischen

Flüchtlingslagern! Sollte sich nämlich der Verdacht be –

stätigen, – was viele ohnehin schon seit langem vermu –

tet -, dass die NGOs eng mit ausländischen Schleppern

und Schleusern zusammen gearbeitet, denen die Arbeit

abgenommen und bis zu 3.000 Migranten so illegal

nach Griechenland geschleust, dann könnte dies für

den ,,Qualitätsjournalismus„ der Supergau sein. Im –

merhin haben die ,,Qualitätsmedien„ den führenden

Repräsentanten dieser NGOs über Jahre hinweg eine

Plattform zur Verbreitung ihrer Propaganda geboten

und deren platten dumpfen Propaganda niemals auch

nur ansatzweise widersprochen. Schlimmer noch, die

eigenen Journalisten haben sich diese Propaganda zu –

eigen gemacht und aus purer Geltungssucht selbst wei –

ter veröffentlicht. So wurden denn aus der Journaille

der ,,Qualitätsmedien„ bloße Sprechpuppen der Asyl –

und Migrantenlobby. Es entstand die heute gewohnte

Lücken-Presse, die alle unschönen Details der Migra –

tion einfach weg ließ, und die Lügen-Presse, welche

im besten Relotius-Stil Geschichten über Migranten

erfand!

Bislang sind in Griechenland 35 NGO-Mitglieder von

diversen NGOs wegen Spionage und Schleusertum an –

geklagt. Unter ihren Mitgliedern sollen, – wen wunderts? –

,,zahlreiche„ Deutsche sein.

Hier schließt sich der Kreis und wir beginnen es endlich

zu verstehen, warum sich diese NGOs seit Jahren so hart –

näckig weigern ihre Finanzierung offenzulegen. Jetzt ist

es aller höchste Zeit zu erfahren, wer und weshalb diese

NGOs finanzierte!

Die griechische Polizei hat auf dem NGO-Schiff ,,Mare

Liberum„ zahlreiche Beweise sichergestellt, welche die

enge Zusammenarbeit von NGO-Mitarbeitern mit türk –

ischen Schleppern und Schleusern belegen. Von daher

gelten nun die NGOs in Griechenland als dass, was sie

schon immer waren, nämlich ,,kriminelle Vereinigun –

gen„! Es wirft auch ein grelles Licht auf die systemat –

isch ,,in Seenot geratenen„ Flüchtlingsboote, bei der

jedes in See stechende Boot automatisch sogleich ,,in

Seenot gerät„ und deren angebliche ,,Retter„ von

den NGOs!

Der ganze Fall beschert auch den deutschen NGOs

ein Rampenlicht, in das sie ihre dunklen Machen –

schaften lieber nicht sehen. Die ,,Mare Liberum„

war nicht nur das frühere ,,Sea Watch 1„-Schiff,

sondern die deutsche Sea Watch-NGO gilt als engs –

ter Unterstützer von Mare Liberum! Bei Sea Watch

log man, dass man seit 2017 nicht mehr in der Ägäis

unterwegs sei. Brisanter Weise informierte aber aus –

geerechnt die Sea-Watch-NGO die deutsche Botschaft

als griechische Behörden die ,,Mare Liberum„ durch –

suchten und die Besatzung festnahmen. Die deutsche

Botschaft sorgte daraufhin dafür, dass die Besatzung

nach sieben Stunden Haft wieder frei kam.

Über die Verstrickung der deutschen Botschaft in dem

Treiben der NGOs in Griechenland dürfte noch zu re –

den sein, obwohl ich es bezweifele, dass es unter einem

Außenminister Heiko Maas, irgendeine Untersuchung

dieser Verstrickung der deutschen Botschaft, geschweige

denn einen Untersuchungsausschuss geben wird. Dafür

ist die Bundesregierung selbst viel zu verstrickt in den

Machenschaften der Asyl – und Migrantenlobby, zu de –

ren willigem Sprachrohr sich die Merkel-Regierung seit

Jahren immer wieder macht! Hier gilt es vor allem ein –

mal zu überprüfen in welchem engen Zusammenhang

das Treiben deutscher NGOs in Griechenland mit der

derzeitigen Migrationspolitik der Merkel-Regierung

steht. In griechischen Zeitungen ist sogar davon die

Rede, dass die deutsche Botschaft den von NGOs nach

Griechenland illegal eingeschmuggelten Migranten Pa –

piere für die Weiterreise nach Deutschland besorgt.

Sollte sich dies bewahrheiten, dann wäre das Führungs –

personal der deutschen Botschaft nicht länger tragbar

und Heiko Maas als Hauptverantwortlicher sofort als

Außenminister zu entlassen!

Auf alle Fälle wäre es ein Skandal Erster Klasse!

Während die ,,Qualitätsmedien„ sich wieder einmal

blind, blöd und taub stellen, indem sie frech und dreist

behaupten, man wüsste nicht um welche NGOs es sich

in Griechenland handelt, bekamen es unabhängige Me –

dien sehr schnell heraus. Sichtlich will glaubt man  so in

den ,,Qualitätsmedien„ die deutsche Sea Watch-NGO

noch aus dem Skandal heraushalten und schützen zu

können. Warum wohl ist es den ,,Qualitätsmedien„ so

wichtig ,,Sea Watch e. V.„ schützen zu wollen? Etwa,

weil dort über Kirchen, Gewerkschaften, Linksextremis –

ten usw. u.s.f.alles beteiligt ist, was uns ansonsten hier

in Deutschland die ,,Zivilgesellschaft„ vorgauckelt und

Teil der Asyl -und Migrantenlobby ist !

In diesem ungeheuerlichen Skandal fehlt eigentlich nur

noch, dass bekannt wird, dass ,,Sea Watch„ von der

Bundesregierung auch finanziell unterstützt wurde.

Dann ginge Merkels Migrationspolitik komplett den

Bach runter! Immerhin hat sich die Merkel-Regierung

gerade erst mit der einseitigen Aufnahmeerklärung von

weiteren Migranten aus Griechenland ohne darin auch

nur ansatzweise über eine demokratische Mehrheit im

Volk, Bund, Parlament und der gesamten EU zu verfü –

gen, von der Demokratie gänzlich verabschiedet und

allen gezeigt, dass Massenmigration über dem Mehr –

heitswillen des Volkes steht!  Das Handeln der NGOs

und die enge Zusammenarbeit der Bundesregierung

mit ihnen, macht die Sache nun endgültig kriminell!

Die Ermittlungen der griechischen Polizei wegen der

Gründung einer kriminellen Organisation, wegen Ver –

rats von Staatsgeheimnissen und Verletzung der Migra –

tionsgesetzes sprechen hier Bände!

Und wir beginnen zu verstehen, warum die regierungs –

abhängigen ,,Qualitätsmedien„ die von Merkel gerade

erst ihre Silberlinge als ,,Corona-Soforthilfe„ abkassiert,

lieber nicht über den Skandal berichten. Die Rolle dieser

Medien wird auch noch klar, wenn man die Website der

NGOs über deren ,,Alarm phone„ betrachtet. Die angeb –

lich ,,in Seenot geratenen„ Migrantenboote müssen zu –

erst die griechische Küstenwache verständigen. Zeitgleich

verständigen sie die NGOs. Deren Mitarbeiter versuchen

dann, vorrangig über die Medien, Druck auf die Küsten –

wache auszuüben, damit die Migranten von der Küsten –

wache aufgelesen werden.  Wie oft haben sich die ,,Quali –

tätsmedien„ so in der Ägäis und vor allem im Mittelmeer

mit ebenso reißerischer wie tendenziöser Berichterstattung

zu direkten Komplizen der NGO der Asyl – und Migranten –

lobby gemacht? Hier dürften wir neben NGO und Regierung

also den dritten Verdächtigen aus Deutschland in diesem un –

geheuerlichen Skandal gefunden haben!

Eine der übelsten Beihilfeleister dürfte hier die ,,taz„ sein,

welche noch am 22. September 2020 die Meldung verbrei –

tete, dass ,,zwei Hilfsorganisationen Griechenland im Um –

gang mit Asylbewerbern systematischen Bruch von EU –

Recht vorgeworfen und die EU-Kommission zum Handeln

auffordere„. Sichtlich waren sich da die NGOs schon be –

wusst, dass man ihnen auf der Spur, und wollten sich mit

solchen Anschuldigungen noch aus der Schlinge ziehen.

Nur half in diesem Fall solch Druckaufbau nichts mehr.

,, Die EU-Kommission überwacht in der Staatengemein –

schaft unter anderem die Einhaltung von EU-Recht „

hieß es dazu in der ,,taz„.  Die EU-Kommission, die wohl

nicht rein zufällig gerade unter deutscher Oberherrschaft

steht, hätte besser daran getan einmal die beschuldigen –

den NGOs auf Einhaltung des EU-Rechts hin zu überprü –

fen. Oder gilt dort der Grundsatz, dass wer als Handlanger

für die Asyl – und Migrantenlobby arbeitet, über dem Ge –

setz steht?

Wo nach 50 Jahre deutsche Entwicklungshilfe ein erster Erfolg zu sehen

Im Entwicklungsministerium ist man überglücklich.
Endlich scheint es sich auszuzahlen, dass man den
Sudan seit gut einem halben Jahrhundert mit deut –
schen Steuergeldern als Entwicklungshilfe beschenkt.
Bislang war von dem Bundesbürger an Erfolgen nichts
bemerkt worden, ausser, dass die Sudanesen im Streit
um die dänischen Mohammed-Karikaturen aus lau –
ter Dankbarkeit für 50 Jahre deutscher Steuergelder
die deutsche Botschaft in Brand steckten.
Was aber im Entwicklungsministerium nicht den al –
ler geringsten Anlaß gab, mal darüber nachzudenken,
was ihre Entwicklungshilfe dort gebracht. Da unter
Merkel das Verschwenden deutscher Steuergelder
im Ausland oberste Priorität hat, wurde einfach wei –
tergemacht wie bisher. Zwar hatte man inzwischen
im Entwicklungsministerium erkannt, dass es ein –
facher ist deutsches Steuergeld zu entwerten, wenn
man es im Wüstensand der Sahelzone, im wahrsten
Sinne des Wortes im Sand versenkt, und auf diese
Art und Weise dort schon über 3 Milliarden Euro
versenkt, aber trotzdem bekam der Sudan weiter
was von den deutschen Steuereinnahmen ab.
Nun endlich scheint dies von Erfolg gekrönt. Denn
nun will man im Sudan eine Gesetzreform durch –
führen. So wird nun dort Alkohol für Nicht-Mus –
lime legalisiert! Ja Dank deutscher Entwicklungs –
hilfe kann man sich nun auch im Sudan besaufen!
Das alleine rechtfertigt schon 50 Jahre Ausgaben.
Aber noch darf Alkohol weiterhin nicht in der Öf –
fentlichkeit getrunken werden. Da sind mindes –
tens noch weitere 50 Jahre deutscher Entwick –
lungshilfe fällig, damit die christliche Minderheit
endlich Alkohol in aller Öffentlichkeit trinken kön –
nen. Allerdings besteht durchaus die Gefahr, dass
sich Muslime daran stören, und mal wieder die
deutsche Botschaft im Sudan abfackeln. In sofern
noch kein echter Grund zur Freude im Entwick –
lungsministerium, aber die Merkel-Regierung
hat ja den Etat des Ministeriums 2020 gerade
erst aufgestockt.

 

Über deutsche Botschafts-Schulen im Ausland

Außenminister Heiko Maas macht das, was er am
besten kann, nämlich einmal mehr völlig überfor –
dert zu sein. Dieses Mal ging es um die Forderung
Erdogans nach türkischen Schulen in Deutschland.
Wie man es von der Bunten Regierung gewohnt ist,
knickte diese sofort in gewohnter Feigheit vor den
türkischen Forderungen ein. Was bleibt sind halb –
laute Lippenbekenntnisse, dass es in den geplanten
Schulen eine Kontrolle der Schulaufsicht geben
müsse.
Dieselbe wird wahrscheinlich ebenso wenig funk –
tionieren wie die Überwachung der Imame, die
auch in der Türkei für Deutschland ausgebildet
werden.
Die Bunte Regierung wäre bedeutend besser da –
mit gefahren ihre drei deutschen Schulen in der
Türkei zu schließen, wo die Deutschen eh nichts
davon haben außer das ihre Steuergelder so im
Ausland sinnlos verpulvert werden. Zumal es in
Deutschland mehr als genügend Schulen gibt, die
dringend saniert werden müssten, und das so ein –
gesparte Geld gut gebrauchen könnten! Zugleich
würde das die Bunte Regierung weniger erpress –
bar machen, wie es die vorübergehende Schließ –
ung der deutschen Schule in Izmir nur allzu deut –
lich aufzeigt, und die Türkei hätte so keinerlei
Druckmittel mehr für ihre dreiste Forderung
nach türkischen Schulen in Deutschland.
Warum muss es denn Schulen der deutschen Bot –
schaft im Ausland überhaupt geben? Das wenige
Botschaftspersonal kann seine Kinder in einheim –
ische Schulen schicken oder zurück in Deutschland
lassen. Das macht mittlerweile sowieso keinerlei
Unterschied mehr, da an vielen Schulen hier in
Deutschland der Migrantenanteil schon bei über
80 Prozent liegt! Anstatt für den deutschen Steuer –
zahler völlig nutzlos das Ausland mit deutscher Bil –
dung zu versorgen, könnten hier jede Menge Steuer –
gelder eingespart und in die Bildung in Deutschland
gesteckt werden!