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Nach dem gewaltsamen Tod einer Rewe-Mitarbeite –
rin in Riesa zeigt sich die buntdeutsche Justiz wieder
von ihrer aller besten Seite. Ein 15-jähriger Migrant
ging zusammen mit einer 17-jährigen Migrantin im
Rewe klauen. Sie wurden dabei von der Rewe-Mit-
arbeiterin überrascht. Es kam zu einem Kampf und
die Mitarbeiterin musste verletzt ins Krankenhaus,
wo einen Tag später verstarb.
Wie bei solchen Fällen üblich, wurde kaum ermittelt,
etwa, an welchen Verletzungen die Rewe-Mitarbeite-
rin verstarb. Der typisch unbegleitete Migrant wurde
einfach abgeschoben, womit sich weitere Ermittlun-
gen wegen Ladendiebstahls und versuchten Totschlags
erledigten. Er kam also einfach so davon!
Auch seine mittlerweile 18-jährige Komplizin durfte
mit dem vollen Migrantenbonus rechnen. Obwohl
dieselbe noch mehr auf dem Kerbholz hat, wird ge-
gen sie nur wegen Ladendiebstahl ermittelt. Die
zuständige Staatsanwaltschaft in Dresden erklärte
schon vor Prozessbeginn ,, dass bei der heute 18-
Jährigen kein Zusammenhang mit den Verletzun-
gen und dem späteren Versterben der Rewe-Mit-
arbeiterin festgestellt werden konnte„.
Man muss sich an dieser Stelle gar nicht erst fra-
gen, ob wohl ein jugendlicher deutscher Rechter,
sagen wir mal eine Glatze, mit seiner Freundin
oder Bekannten in einem türkischen Obstladen
beim Klauen erwischt und am nächsten Morgen,
wäre der türkische Ladenbesitzer tot, auch so un-
geschoren in diesem Land davon gekommen wäre!
Gewiss hätte man seinen Fall mindestens ein Jahr
in allen Medien instrumentalisiert, den türkischen
Händler umgehend in die staatlich verordnete Er-
innerungskultur aufgenommen und etwas nach
dem benannt!
Man könnte sich an dieser Stelle fragen, ob wohl,
wenn der Tankstellenmörder von Idar-Oberstein
eine Komplizin mit dabei gehabt, ob die wohl auch
gleich schon im Vorfeld von jeglicher Beteiligung
an den Mord freigesprochen wäre, zumal, wenn
es sich um eine Bio-Deutsche gehandelt!
Der Betrunkene aus Idar-Oberstein bekommt 15
Jahre für die Ermordung eines Tankstellenange-
stellten, weil er als Täter deutsch war und sich
seine Tat als die eines „Rechten“ für die gegen-
wärtige Politik gut instrumentalisieren ließ. Der
Mörder mit Migrationshintergrund, der eine
Rewe-Mitarbeiterin angegriffen, dass sie ihren
Verletzungen erlag, bleibt straffrei und bekommt
obendrein noch eine kostenlose Heimfahrt. Seine
Komplizin wird gedeckt und darf mit der üblichen
lächerlichen Bewährungsstrafe rechnen. Natürlich
geht der Rewe-Fall nicht die Nachrichten rauf und
runter. Schon weil die Täter zu genau der Klasse
gehören, die vom Staat und Politik privilegiert
und über den weißen Europäer, der nur schon
länger hier lebt gestellt wird! Und eine tote Weiße
zählt da gar nichts, selbst ein toter weißer Tank-
stellenmitarbeiter zählt einzig daher, da man sei-
nen Tod für die Politik der Regierung hinlänglich
instrumentalisieren konnte.
Selbst im Staatsfernsehen wurden noch die Mein-
ung der Angehörigen des getöteten Tankstellen-
mitarbeiters von Idar-Oberstein in den Nachrich-
tensendungen nach ihrer Meinung zum Fall und
Strafmaß befragt. Für die Meinung der Angehöri-
gen der toten Rewe-Mitarbeiterin in Riesa interes-
siert sich dagegen niemand, weil man möglichst
schnell Gras über die Sache wachsen lassen will!
Willkommen in Deutschland im Jahre 2022! Dem
schönsten Deutschland, in dem je ein Migrant ge-
lebt! Willkommen in einem Land, wo Opfer nur
etwas zählen, wenn sie die richtige Hautfarbe oder
ethnischen Hintergrund haben oder ausschließlich
die Meinung der Regierenden vertreten!

Skandale beim Staatssender Deutsche Welle häufen sich

Mit der Abschaltung des buntdeutschen Staats-
sender „Deutsche Welle“ hat die russische Regier-
ung voll ins Schwarze getroffen. Nicht nur, dass
man in Deutschland dadurch erfuhr, dass es hier
Staatsfernsehen und Staatsrundfunk gibt, worüber
die Bürger bislang immer belogen, da man ihnen
„öffentlich-rechtliche“ Sender vorgaukelte, für die
sie GEZ-Zwangsgebühren zahlen müssen! Und der
deutsche Bürger wird bald dahinterkommen, dass
da wo ein Staatssender ist, auch der Rest Staatsfern-
sehen ist!
Die Enttarnung kommt für die bunte Regierung un-
gelegen, da man hier gerade zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen ist! Nicht eine einzige Krise,
in der diese Regierung einen Plan oder gar voraus-
schauend handelt!
Und als sei das Staatsfernsehen an sich nicht schon
schlimm genug und lässt all die Lügengebäude, die
man rund um den Begriff „Pressefreiheit“ errichtet,
wie Spielkartengebäude einstürzen lässt, nein man
schreckte dabei selbst vor NS-Sprachgebrauch, wie
dem des Begriffs „Sturmgeschütz“ nicht zurück!
Nun kommt auch noch ein Antisemitismusskandal
auf die „Deutsche Welle“ zu, weil man hier 2015 die
Flüchtlingskrise unbedingt noch mit einem Staats-
fernsehen auf Arabisch befeuern wollte. Um hier
ein „Experte“ zu sein reichte sichtlich einzig der
Migrationshintergrund aus dem arabischen Raum.
Wie bestellt, so geliefert, wurde von diesen „Exper-
ten“ dann ein deutsches Staatsfernsehen auf Arab-
isch, wobei man auch gleich den im arabischen
Raum stark verbreiteten Antisemitismus von sei-
nen neuen „Korrespondenten“ mitgeliefert bekam.
So wurde denn im Staatssender „Deutsche Welle“
der Holocaust geleugnet, die Juden geschmäht
und Allah gefeiert! Eine festangestellte Mitarbei-
terin war gar mehr dem IS zugetan als dem Staat,
der sie alimentierte.
Auch die sich nur selbst so nennenden „Qualitäts-
medien“ mischten mit. So ließ die „Frankfurter
Allgemeine Zeitung“ einen Deutschen Welle-Mit-
arbeiter einen „Gastbeitrag“ veröffentlichen, in
dem der Autor nun denen Antisemitismus vor-
warf, welche die Vorfälle bei der Deutschen Welle
aufgedeckt.
Nun taten die Bonzen aus der Führungsriege der
Deutschen Welle, dass, was unfähige Politiker im-
mer nach einem Skandal tun, nämlich einen Aus-
schuss einzusetzen, welcher in der Regel nicht mit
„Experten“ auf dem Gebiet, sondern willkürlich
nach Parteibuch besetzt wird. Im Ausschuss der
Deutschen Welle dürfte es nicht viel anders aus-
gesehen haben: “ Der Rundfunkrats-Ausschuss
der Deutschen Welle teilte mit, dass es «bisher
keine Anhaltspunkte für gravierende Fehler ein-
zelner Vertriebsmitarbeiter und für eklatante
organisatorische Fehler» im Sender gebe“.
Zu ganz anderen Schluss kam man im Ausland.
die „Neue Züricher Zeitung“ etwa berichtete da-
rüber : “ So ist der Holocaust für einen Redaktor
ein «künstliches Produkt», und die Juden würden
weiterhin «die Gehirne der Menschen durch Kunst,
Medien und Musik» kontrollieren. Für einen Kor-
respondenten aus Beirut ist jeder ein Kollaborateur,
der «mit den Israeli zu tun» hat. Rekruten in den
Reihen der israelischen Armee seien «Verräter»
und müssten «hingerichtet werden». Eine Festan-
gestellte sah sich in den Reihen des Islamischen
Staates, wenn dieser «die Israeli aus dem Heiligen
Land» rausschmeissen würde“ und kommt zu dem
Schluß “ Die Deutsche Welle ist nur die Spitze 
eines Eisberges, der manchmal auf der Wasser-
oberfläche seine deutschen Wellen schlägt„.
Die „BILD“ titelt passend: „Rundfunkrat lobt
Deutsche Welle-Intendant für Aufarbeitung
und schreibt: “ Der Intendant habe „unverzüg –
lich und ausführlich informiert und sofort Maß-
nahmen zur Aufklärung eingeleitet“, erklärten
die Vorsitzende des Ausschusses der DW, Elisa-
beth Motschmann, und der Vorsitzende des
Rundfunkrats, Dr. Karl Jüsten“. Die „Experten“
vom Rundfunkrat sind so beschränkt, dass sie
noch nicht einmal wissen, dass ein Intendant
hauptsächlich dafür verantwortlich ist was ge-
sendet wird! Das heißt, dass solch Äußerungen
niemals hätten auf Sendung gehen dürfen. Das
„Aufklären“ des Intendanten ist daher in etwa so
als ob man einen Dieb den von ihm begangenen
Diebstahl selbst aufklären ließe! “ Die selbstkrit-
ische Analyse soll einen ersten Einblick in die
Aufarbeitung durch die DW geliefert haben“ er-
klärte die Vorsitzende des Ausschusses der DW,
Elisabeth Motschmann. Weil man sichtlich hier
das Wort „Ausschuss“ zu wörtlich genommen,
und solchen produziert, zudem im Rundfunkrat
viel zu talentbefreit, um selbst etwas aufzuklären,
überlässt man diesen Job einfach den Hauptver –
antwortlichen, also den Tätern selbst !
Die Frage wie eine Elisabeth Motschmann, ein Dr.
Karl Jüsten und Peter Limburg zu ihren Posten ge –
langt sind, stellt sich hier erst gar nicht!
Dr. Karl Jüsten ganz dem Staatsfernsehen ergeben,
klingt denn auch ganz wie ein Parteisekretär des
DDR-Fernsehens, wenn er sagt: “ dass „die DW
ihren Auftrag in der Zielregion Nahmittelost wei –
terhin erfüllen“ müsse. Wir sind uns sicher, dass
der Staatssender seinen Parteiauftrag erfüllen wird!
Schließlich war man auch im DDR-Fernsehen ganz
auf Linie mit den arabischen Brüdern und Schwes-
tern gegen Israel eingestellt! Mehr Staatsender geht
nun wirklich nicht! Passend dazu titelt die „BILD“:
„Deutsche Welle verteidigt antisemitischen Sender“
und berichtet: “ Kooperationen mit antisemitischen
Hass-Sendern, die Terror verherrlichen und zum
Mord gegen Israelis aufrufen, werden zunehmend
zum Problem für den steuerfinanzierten deutschen
Auslandssender „Deutsche Welle“ (DW)“. Während
die bunte Regierung offiziell die „Hisbollah“ und
ihre Politik verurteilt, arbeitet ihr Staatssender
mit einem Sender der Hisbollah zusammen!
Nach dem Deutsche Welle-Skandal dürfte die russ –
ische Einschätzung der „Deutschen Welle“ als aus –
ländischer Agent als angemessen gelten, man ist
zumindest Agent für den Islam, den IS und arab-
ischen Nationalismus!
Es offenbart sich in dem Skandal auch die heuchler-
isch verlogene Doppelmoral all mit ihren doppelten
Standards. Während der Staat die deutsche Sprache
relimentiert und die Sozialen Netzwerke nach Hass-
kommentare durchforsten lässt, lässt man im staats-
finanzierten Sendern seinen Hass auf Israel auf Arab-
isch freien Lauf! Wie beschreibt es die „NZZ“ rich-
tig: “ So lässt sich mit sprachlicher Sensibilität alles
unter den Teppich kehren“.
Selbstredend brauchen der Deutsche Welle-Inten-
dant, Peter Limburg und seine Rundfunkräte hier
keinerlei Konsequenzen zu fürchten. Wofür ein klei –
ner Blogbetreiber sein Blog abgeschaltet bekommt
und er selbst für Kommentare anderer dort in Haft-
ung genommen, wird von den Staatsmitarbeitern
der Deutschen Welle niemand für die Kommentare
seiner arabischen Angestellten belangt, weil das
plötzlich „von der Meinungsfreiheit“ gedeckt als
„Pressefreiheit“ gilt und diese überaus große Par-
teilichkeit ganz dem entspricht, was man in bunt-
deutschen Kreisen so unter einem „Rechtsstaat“
versteht!
Vielleicht sollten wir dem Beispiel der russischen
Regierung folgen und den staatlichen Dreckssender
endlich abschalten.
Wer heute im arabischen Raum für die „Deutsche
Welle“ noch im Ausland hetzt, könnte schon mor-
gen als vermeintliche „Ortskraft“ in Deutschland
landen und hier das Heer der Hassprediger und
Islamisten verstärken! Genau diese Art von Pro-
paganda scheint der eigentliche “ Auftrag “ der
Deutschen Welle im Arabischen Raum zu sein
und muss daher unbedingt, – koste es an deut –
schen Steuergeldern, was es wolle -, fortgesetzt
werden! Schon, weil den Islamverstehen im bunt-
deutschen Staatsfernsehen der Skandal um die
Islamistin Nemi El-Hassan, – übrigens auch auf-
geklärt als durch solch „Ausschuss“ -, alleine noch
nicht reicht. Hier sind Nachrichtensprecher und
Sprecherinnen mit orientalisisch klingenden Na-
men immer noch der letzte Schrei, neben Schwar-
zen in sämtlichen Werbespots, für ein „bunteres
Programm“ und mehr „Vielfalt“. da hätte sich die
Kopftuchfrau El-Hassan gut im WDR gemacht!
Allerdings auch ein Grund warum immer weniger
Deutsche bereit sind für solch Sender auch noch
Zwangsgebühren bezahlen zu müssen!

Fall Nawalny: Nichts als pure Heuchelei und Doppelmoral

Wie in der Bunten Republik üblich sollen Menschen –
rechte nur für ausländische Oppositionelle gelten und
dazu müssen sie noch aus Staaten stammen, denen die
Bunte Regierung nicht wohl gesonnen.
Alexej Nawalny erfüllt diese Anforderungen und daher
macht sich Außenminister Heiko Maas für ihn stark.
Wobei man sich fragen müsste, ob in Deutschland ein
Oppositioneller, sprich also ein Rechter, wie etwa ein
Lutz Bachmann oder Sven Liebich, welcher im Inter –
net mehrfach zum Sturz von Merkel aufgerufen und
die Bunte Regierung als korrupt beschimpft, und da –
mit bei ausländischen Regierungen hausieren gegan –
gen, auf Facebook, Twitter & Co gegen Politiker aus
dem Bundestag gehetzt sowie seine rechten Anhänger
mehrfach zu illegalen und gewalttätigen Demonstra –
tionen in mehreren deutschen Städten aufgerufen,
und ein Videoüber das Privatvermögen der Bundes –
kanzlerin ins Netz gestellt, in der buntdeutschen
Justiz auch mit bloß mit zwei Jahren Haft davon
gekommen wäre.
Dabei kann niemand diese Frage besser beantworten
als der ehemalige Justizminister und heutige Außen –
minister der Bunten Republik, Heiko Maas, der nun
lautstark die sofortige Freilassung von Nawalny for –
dert!
Aber selbstverständlich stellt die staatlich eingekaufte
und gleichgeschaltete Presse in Deutschland Heiko
Maas solche Fragen nicht. Wobei es doch seltsam ist,
dass sich Journalisten hierzulande es sich nicht trauen,
derartige Vergleiche anzustellen, und dies noch dazu,
wo wir doch angeblich, im Gegensatz zu Russland, in
Deutschland freie und unabhängige Medien haben!
Jedoch galt in Buntdeutschland schon immer solch
heuchlerisch-verlogene Doppelmoral, wenn es um so –
genannte russische Oppositionelle geht.
Denken wir nur an die von der bunten Regierung sehr
bejubelten Pussy Riot-Girls. Auch die kamen im viel
gescholtenen Russland im Vergleich zu deutschen
rechten Oppositionellen mit einer weitaus geringe –
ren Haftstrafe davon. Man stelle sich vor in Deutsch –
land hätte eine rechte Mädchenband während des
Gottesdienstes eine Synagoge gestürmt, den Ober –
rabbiner als Schwein bezeichnet und in einem in
der Synagoge gedrehten Musikvideo zum Sturz der
Merkel-Regierung aufgerufen. Genau für solche
Aktionen wurde Pussy Riot von der Vizepräsiden –
tin des Bundestag Claudia Roth sehr gelobt. Hätte
dieselbe wohl auch solch lobende Worte für eine
rechte oppositionelle Mädchenband nach solch
einer Aktion gefunden? Bestimmt nicht! Jedoch
zeigt dieses Beispiel deutlich die verlogene Heuche –
lei und Doppelmoral deutlich auf, die seit Jahrzehn –
ten im Bundestag vorherrscht.
Während man in Buntdeutschland gegen die Op –
position den Schlagstock schwingende Polizisten
bejubelt, lobt und auszeichnet, wollen dieselben
Politiker es nicht dulden, dass man in Russland
ebenfalls mit Schlagstock und Verhaftungen ge –
gen illegale Demonstrationen vorgeht. Das ist
Verlogenheit pur!

Mehr als fragwürdiges Weihnachtsgeschenk der Bundesregierung

Die Bundesregierung hat dieses Jahr noch ein ganz
besonderes Weihnachtsgeschenk für seine Bürger,
nämlich die IS-Mitglieder nach Deutschland zurück –
zuholen als wollten sie so allen zeigen, dass der Is –
lam zu Deutschland gehöre.
Zum Dank für ihr Treiben im Islamischen Staat darf
der deutsche Bürger nun die Weiber und Kinder des
IS durchfüttern.
Während es bei Beate Zschäpe ausreichte, dass sie
den beiden Uwes den Haushalt geführt, um sie für
Jahre wegzusperren, gilt solch Gesetz für IS-Bräute
natürlich nicht. Plötzlich reicht Haushaltführung
alleine nicht aus um sie anzuklagen. Auch für die
IS-Mitglieder, die ihre deutschen Pässe verbrannt,
gelten Sonderrechte, da die Politik sie weiterhin
zu deutschen Staatsbürgern erklärt. So wird schon
im Vorfeld mit üblichen Kuschelkurs dafür gesorgt,
dass sich dies Gesindel wieder in Deutschland wohl –
fühlt und auf Kosten des deutschen Steuerzahlers
sich hier ihre Zukunft sichern.
Überhaupt zeigt das IS-Gesocks eindrucksvoll, was
passiert, wenn schwachsinnige Politiker aber auch
wirklich alles ins Land holen. Gerade schreit die –
selbe Politikerclique danach Gewalttäter und Brand –
stifter aus griechischen Lagern nach Deutschland
zu holen. Man hat also nicht das alle Geringste im
Kanzleramt aus dem Fall Amri gelernt. Tunesien
ist ein sicheres Herkunftsland und von daher hätte
dieses Stück Scheiße gar nicht erst nach Deutsch –
land hereingelassen dürfen! Aber die Idioten im
Bundestag ordern weiter und weiter genau solche
Migranten und erlassen eine Gesetzesänderung
nach der anderen, um solch Gesocks und Gesin –
del nicht abschieben zu können. Und somit ist
die Asyl – und Migrantenlobby der Pate des Ter –
rors und Verbrechens! Wobei die aller schlimms –
ten Gefährder der inneren Sicherheit samt und
sonders mit Mandat im Bundestag sitzen! 249
dieser Gefährder und Beihilfeleister fordern ge –
rade wieder die vermehrte Aufnahme weiterer
Migranten!