Robert Habeck: Der grüne Hütchenspieler in Namibia

Wirtschaftsminister Robert Habeck bereist gerade
Afrika um dort die neueste Hütchenspielernummer
der Bunten Regierung vorzustellen. Habecks Plan
sieht vor, dass Firmen, die in Deutschland bei der
Produktion sehr viel Energie verbrauchen, nun um
Fördergelder vom Staat zu bekommen in Afrika in
die Entwicklung von erneuerbaren Energien zu in-
vestieren.
Die Hütchenspielernummer, die auf dem Papier wie
eine staatliche Wirtschaftshilfe wirkt, dient in Wahr-
heit nur dazu, dass neben Entwicklungshilfe, Huma-
nitärer Hilfe und Gelder für Migration so noch wei-
tere deutsche Steuergelder ins Ausland abfließen, ge-
nau genommen nach Afrika!
Und damit sich wie üblich der unbedarfte Gutmensch,
sich wegen seines höheren Energieverbrauch als der
des Afrikaners auch gehörig schuldig fühlt und nichts
gegen die Transferierung seiner Steuergelder vermehrt
nach Afrika einzuwenden hat, verkündet die Staatssen-
der ARD auch gleich „Habeck muss sich der deutschen
Kolonialgeschichte stellen“. Zwar hat Deutschland seit
über 100 Jahren gar keine Kolonien mehr und das da-
malige Deutsche Kaiserreich hatte in jede seiner Kolo-
nien mehr reingesteckt als es rausgeholt, aber das hin-
dert die Afrikaner nicht im Mindesten die BRD dafür
immer noch kräftig abzuzocken. Hier lässt man im
wahrsten Sinne des Wortes die Toten immer wieder
und wieder auferstehen, so dass noch Generationen
von Deutschen, die zu den Ereignissen noch nicht ein-
mal geboren und 25 Prozent Staatsbürger aus anderen
Ländern, die mit dem Erwerb der Staatsbürgerschaft
der BRD offensichtlich auch das deutsche Kolonailerbe, –
das der ewigen Kriegsschuld des Zweiten Weltkrieges
kollektiv sowieso -, mit übernommen und so ebenfalls
von den Nachfahren der Hottentotten gehörig abkas-
siert werden!
Dazu soll aus Habecks grünen Mist nun „grüner Wasser-
stoff“ in Afrika werden. Da dürfen sich zukünftige Gene-
rationen so in 100 Jahren schon einmal darauf einstel-
len können, dass sie riesige Entschädigungszahlungen
an die Afrikaner zahlen werden, weil zu deren Lasten
der „grüne Wasserstoff“ für die weißen Europäer pro-
duziert worden. Und dann wollen die grünen Kolonial-
herren auch noch ihre afrikanische Sonne für deren
Stromversorgung ausbeuten. Da kann man in Afrika
bequem 100 Jahre weiter an seinen Speer gelehnt
schlafen, und sich vom weißen Ausbeuter sein gutes
Leben finanzieren lassen.
Und all dass nur, weil wir keine deutsche Regierung,
sondern nur eine Regierung aus Deutschland haben,
die anstatt endlich ins eigene Land und Volk gehörig
zu investieren, lieber die Steuergelder in Afrika ver-
schwendet.
Man könnte sich fragen, warum Habeck ausgerechnet
das frühere Deutsch-Südwestafrika, – das heutige Na-
mibia -, sich für seine grünen Kolonialherrnfantasien
ausgesucht. Sollen etwa die Hereros die einst von den
Deutschen in die Wüste gejagt, nur auch noch für de-
ren Nachfahren „Grünen Wasserstoff, hergestellt mit
Solar- und Windenergie“ produzieren müssen? Dazu
müssen sie auch noch ihre Rohstoffe an die Weißen ab-
liefern! So frohlockt man im Staatssender ARD schon:
“ Außerdem kann er in grünes Ammoniak umgewan-
delt und so per Schiff gut nach Deutschland transpor-
tiert werden“. Da werden die Hereos also schon wie-
der, diesmal vom Grünen Robert Habeck, in die Wüste
getrieben; dieses Mal, um dort Solarmodule und Wind-
räder zu installieren! Offensichtlich sind grüne Fanta-
sien fast noch grausamer als die deutsche Kolonialge-
schichte! Kein Wunder also, dass man nun erst recht
in Namibia auf deutsche Reparationszahlungen be-
steht!