In gewohnter medialer Vollverblödung ist den Kriegs-
treibern aus Buntdeutschland nahezu jedes Mittel
recht um den Krieg in der Ukraine eskalieren zu
lassen.
Nachdem die Ukraine vor allem auf deutsche Kosten
mit Panzern versorgt werden, sind nun Kampfflug-
zeuge dran. Um diese zu liefern, bedient mit sich so-
gar eines Interviews eines mutmaßlichen ukrainischen
Piloten, mit Namen Wadym Worotschylow, dass der-
selbe einem britischen Kriegstreiberblatt gegeben.
Schon seit Wochen sind britische Kriegstreiber da-
bei den Krieg in der Ukraine eskalieren zu lassen.
So waren die Briten Vorreiter bei der Panzerliefer-
ung, natürlich ohne selbst eigene Panzer in angemes-
sener Stückzahl zu liefern, nur um die Kriegstreiber
aus dem Bundestag dazu zu bewegen, die Panzerlie-
ferungen der EU-Staaten möglichst im Alleingang
auf deutsche Rechnung zu gestalten. Die Panzer aus
den anderen EU-Staaten entpuppen sich plötzlich
als nicht einsatzbereit, – so heißen, dass sie auf Kos-
ten der Deutschen gewartet, repariert und ausge-
rüstet werden müssen -, oder sogar noch schlimmer
als nur von Deutschlang geleaste Panzer.
Und nun soll mit dem Interview eines gewissen Wa-
dym Worotschylow der nötige Druck zur Lieferung
von modernen Kampfflugzeugen an die Ukraine auf-
gebaut werden. Da fragt man sich, was da wohl als
Nächstes kommt. Erklärt dann ein ehemaliger ukrain-
ischer Pförtner vom Atomkraftwerk Tschermobyl,
dass die Ukrainer innerhalb von drei Monaten es
lernen können mit taktischen Atomwaffen der USA
umzugehen. Denn was wird man in Kiew nach den
Panzern und Kampfflugzeugen als Nächstes fordern.
Immerhin forderte der Komiker aus Kiew, mit Na-
men Selenskyj, zwischendurch auch schon einmal
den atomaren Erstschlag der NATO auf Russland!
Um den Kriegstreibern aus Deutschland die Liefer-
ung moderner Kampfflugzeuge schmackhaft zu
machen, boten die Kriegstreiber aus den USA dem
deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall an, ihn
an der Herstellung des Kampfjet F-35 beim Kon-
zern Lockheed Martin. Wahrscheinlich ist das
Rumpfteil, dass Rheinmetall dann großzügig pro-
duzieren darf, das billigste an der ganzen Kiste.
Natürlich ist das „großzügige“ Angebot der USA
nicht ohne Eigennutz, denn so bootet man ganz
nebenbei die Franzosen aus, dessen Hersteller
Dassault und der europäische Konzern Airbus ar-
beiten derzeit an einem Konkurrenzmodell zum
F-35 arbeitet, der ab 2040 in der französischen
und deutschen Armee eingesetzt werden soll.
Immerhin hat die Regierung Scholz schon vor-
her von den USA F-35 geordert! Und man darf
sich beim Bundestag sicher sein, dass dort kein
Abgeordneter über die nötige Intelligenz verfügt,
die US-amerikanische Finte zu durchschauen,
mit der man einen Keil zwischen die Rüstungs-
industrie der EU-Staaten zu treiben versucht.
Anders bei den Franzosen wo sofort der Argwohn
geweckt. Hier erinnert man sich nur zu gut daran,
wie die USA sie bei ihrem australischen U-Boot-
Deal auf ähnliche Art und Weise ausgebootet hat.
Und Krieg war ja schon immer vor allem auch ein
Geschäft.
Der gewöhnliche deutsche Troddel, wie er in Bun-
destag und Bundesregierung zuhauf zu finden ist,
weiß von solchen Zusammenhängen nichts. Hier
ist man noch schwer ganz damit beschäftigt von
einen staatlich angestellten Schergen das Friedens-
Manifest der Schwartzer und Wagenknecht nieder-
machen zu lassen, schon weil man hier im eigenen
Volk stets die größte Gefahr gesehen.
Dazu geraten gerade die Umvolkspläne arg ins
Stocken, da sämtliche Kapazitäten bereits über-
schritten und das hirnlose Politikervolk keine an-
dere Lösung hat als noch mehr Ausländer ins Land
zu holen. Man hat ja schon quasi hier in Deutsch-
land eine ukrainische Regierung, warum sich also
nicht auch sein ukrainisches Volk nachholen?
Man könnte fast meinen, dass die Lieferung von
Panzern nur hinausgezögert wurde, aus Angst
der Krieg in der Ukraine könnte zu Ende gehen,
bevor man in Deutschland einige Millionen
an Ukrainer als Ersatzvolk zusammenhabe!
Dies erklärt auch warum man gerade wieder
zusätzlich noch Türken und Syrer geordert,
obwohl man schon jetzt kaum untergebracht
bekommt, was man sich ins Land geholt!
Angesichts der jüngsten Entwicklung ist es
vorhersehbar, dass innerhalb der nächsten
Tage, dass was im Bundestag – und Bundes-
regierung sitzt, erneut einknicken wird und
der Lieferung von Kampfflugzeugen zustim-
men wird. Das wird nämlich den Krieg erneut
eskalieren lassen und so für weitere Flüchtlinge
sorgen, die man in Deutschland nicht dringend
als Fachkräfte benötigt, sondern als Ersatz für
das eigene Volk! Und dass aus den Reihen des
Volkes immer mehr Friedensmanifesten mehr
zustimmen als der Politik der Regierenden, lässt
den Bevölkerungsaustausch umso dringender
werden. Wenn, statt jedem Vierten, erst einmal
jeder Zweite einen Migrationshintergrund habe,
dann lässt es sich, so glaubt man es wenigstens
im Bundestag, trefflich regieren. Nur steht es zu
befürchten, dass sich das Neuvolk seine eigenen
Politiker mitbringt. Da wird es für Staatsdiener,
Staatsfernsehen – und Staatspresse-Mitarbeiter
sehr eng werden, denn die werden garantiert
kein Land finden, dass sie aufnimmt. Und auch
darauf im eigenen Land dann möglicherweise
wegen Totalausfall der Bundeswehr sich von
mutmaßlichen afghanischen Ortskräften be-
schützen zu lassen, könnte sich, ebenso als all
die Waffenlieferungen an die Ukraine als völli-
ger Trugschluss erweisen.
Und es ist höchst ungewiss, ob denn ein Wadym
Worotschylow im Falle eines Falles den gesam-
ten Bundestag ausfliegen wird!
Deutsche Panzer
Unfähigkeit vs Kriegstreiber
Unmittelbar vor Christine Lambrechts endgültigen
Abgang, wurde uns von der Staatspresse Marie-Agnes
Strack-Zimmermann als der „Verteidigungsministerin
der Herzen“ angepriesen.
Der FDP-Silberrücken Marie-Agnes Strack-Zimmer-
mann wird nun in der buntdeutschen Staatspresse
nicht mehr als „Verteidigungsexpertin“ geführt,
sondern als „Vorwärtsverteidigungspolitikerin“!
Dabei müsste die eigentliche Bezeichnung dieser
rückwärtsgewandten Frau eigentlich schlicht und
einfach „Kriegstreiberin“ sein!
Denn nichts anderes ist die widerliche Silberrücken!
Als Vorsitzende eines Verteidigungsausschusses des
Bundestages, der, wenn man sich den gegenwärtigen
Zustand der Bundeswehr anschaut und wie die letz-
ten deren Auslandseinsätze in Afghanistan und Mali
gelaufen sind, nichts Vorzeigbares zustande brachte.
Schon für den Bundeswehreinsatz in Mali, der außer
einem Haufen Kosten Null gebracht, hatte der FDP-
Silberrücken schweres Gerät gefordert. Anstand end-
lich die Bundeswehr aus Mali abzuziehen und die
Entwicklungshilfe für dieses Land auch gleich mit
einzustellen.
Mit dem gleichen Altersstarrsinn kräht der FDP-
Silberrücken nun in allen Talkshows und Zeitungen
der buntdeutschen Staatspresse nach deutschen Pan-
zern für die Ukraine.
Wer in der buntdeutschen Politik von schwachem
Geist, der verfällt sofort dem Geäffe des Silberrücken,
so wie etwa der Grüne Anton Hofreiter. Der war, nach-
dem er mit der Strack-Zimmermann die Ukraine be-
suchte. -also sozusagen als die erste Waffe die Bunt-
deutschland lieferte, ein Dumm-Dummgeschoss -,
sofort zur männlichen Strack-Zimmermann mutiert,
hatte sich plötzlich in Talkshows als vermeintlicher
Militärexperte aufgespielt. Wobei in den Talkshows
Hofreiters militärisches Genie darin bestand es zu
erklären, dass Schützenpanzer auch von Süden her
angreifen können. Von solcher Gestalt sind also die
Kriegstreiber, die uns als vermeintliche Experten
den Krieg in der Ukraine erklären wollen.
Zwar sehen die meisten von denen so aus als ob sie
gerade von einem Panzer überrollt, aber über etwas
Wissen darüber verfügen sie nicht.Es ist schon
beeindruckend, dass in den unzähligen
Talkshows und Zeitungsinterviews die Strack-Zim-
mermann nicht ein einziges Mal gefragt worden, was
sie denn als Vorsitzende des Verteidigungsausschus-
ses des Bundestags „geleistet“ habe. Wohl weil man
mit der Antwort darauf nicht eine einzige Zeile hätte
füllen können!
Noch erstaunlicher ist, dass obwohl doch der soge-
nannte Ringtausch durch alle Medien geisterte, und
man mit dem FDP-Silberrücken doch eine ausge-
sprochene Verteidigungsexpertin vor sich zu haben
glaubte, die Strack-Zimmerman nie dazu befragt
worden, was etwa Spanien, Tschechien und Polen
für die gelieferten deutschen Panzer und Schützen-
panzer bezahlen. Wohl, weil bei dieser Hütchen-
spielernummer der Regierung Scholz nicht heraus-
kommen sollte, dass der deutsche Steuerzahler am
Ende für alles aufkommen muss. Der deutsche Bür-
ger konnte es ohnehin nicht verstehen, – und erklärt
wurde es ihm ja auch nie -, warum, wo doch alle EU-
Staaten angeblich die Ukraine mit Waffenlieferungen
unterstützen, dann diese Staaten wie Griechenland,
Spanien, Polen und Tschechien nicht auf eigene Kos-
ten ihre Waffen an die Ukraine geliefert und sich auf
eigene Rechnung Ersatzwaffen gekauft. Sichtlich ist
die Unterstützung dieser Länder doch nicht so groß,
dass die Regierung Scholz dadurch irgendwie in Zug-
zwang gebracht werden können.
Überhaupt ist es das größte Märchen der Lügenpresse,
dass Deutschland unter Druck stehe nun eigene Panzer
zu liefern. Die USA liefern überhaupt keine ihrer eige-
nen Panzer, Großbritannien so wenige, dass die militär-
isch eine noch unbedeutendere Rolle spielen als die von
Christine Lambrecht an die Ukraine gelieferten 5.0000
Stahlhelme und Frankreich kündigte legentlich eine Lie-
ferung an, ohne sich genau festzulegen wann und wie
viele Panzer man liefere. Es gibt also keinerlei berechtig-
ten Druck von außen auf Deutschland außer den der in –
ländischen Kriegstreiber in den Medien.
Warum wohl wird der FDP-Silberrücken in den unzähli-
gen Talkshows in denen er sein Publikum äfft und in der
Staatspresse, wo er omnipräsent ist nie gefragt, warum
Deutschland unbedingt Panzer liefern müsse, während
die USA nicht einen einzigen liefert. Warum wird der
FDP-Silberrücken wohl nie nach den britischen und
französischen Panzerlieferungen genau befragt, zumal
er doch die vermeintliche Expertin auf diesem Gebiet
sein soll?
Man hätte es wohl nie für möglich gehalten, dass uns
augerchnet die einfältige Dummheit der Sozialdemo-
kraten bislang davor bewahrt, direkt in die Panzer-
falle zu tappen. Am Ende wird wahrscheinlich noch
Christine Lambrecht als die große Heldin dastehen,
deren Unfähigkeit es verhindert, dass sich das Bunte
Deutschland weiter in einen Krieg mit hineinziehen
ließ!
Jeder deutsche Panzer für Kiew wird auch gegen das deutsche Volk in Stellung gebracht!
Während angeblich alle die Regierung aus Deutschland
unter Druck setzen, weil sie keine Panzer an die Ukraine
lieferfr, üben dieselben Kräfte keinerlei Druck auf die
USA aus, die ja ebenfalls keine eigenen Panzer liefern.
Die „Neue Züricher Zeitung“ spricht nun erstmals klar
aus, was viele denken: ,, Die Amerikaner warten nur
darauf, dass die Europäer ihre Leopard 2 an die Uk-
raine geben. Denn dann können sie als Ersatz ihre
eigenen Panzer anbieten. Der Ukraine-Krieg bietet
den USA gerade eine einmalige Gelegenheit, nach
Helikoptern, Kampfjets und Raketen nun auch mit
Panzerfahrzeugen auf dem europäischen Rüstungs-
markt Fuss zu fassen und die deutsche Konkurrenz
zu verdrängen“.
In diesem Sinne würden alle die, welche in Deutsch-
land so lautstark danach verlangen, dass Deutsch-
land endlich Leopard II-Panzer liefern müsse, –
im Volk nur als die „Kriegstreiber“ bekannt -, am
Ende nur der eigenen Wirtschaft schaden. Es zeigt
aber auch, dass all die selbsternannten Verteidig-
ungs -, Sicherheits -, Außen – und Militärexperten,
die sich in den Zeitungen und Talkshows der Staats-
medien tummeln eindeutig zu dumm sind, um zu
erkennen, dass das ganze Panzer-Geschrei letztend-
lich nur dazu dient die eigene Rüstungsindustrie
auszubooten. Andererseits besaß die Regierung
aus Deutschland auch noch nie echte „Experten“,
die tatsächlich ihr Geld wert gewesen!
Man hatte das Expertensein viel zu lange völlig
unnützen Politik – und Sozialwissenschaftlern
überlassen, die bestenfalls zum „Kampf gegen
Rechts“ geeignet, daneben amerikanisierten
Historikern, die uns die deutsche Geschichte
nicht so präsentieren wie sie tatsächlich gewe-
sen, sondern so wie es die US-Amerikaner se-
hen, dazu lief man sich von ausländischen Fi-
nanzkräften beraten, die ebenfalls vorzugsweise
aus den USA kamen und zu guter Letzt galt im
Bundestag jeder Politiker, der nicht nach seinen
Fähigkeiten, sondern nach Parteibuch einen der
unzähligen Ausschüsse im Bundestag besetzt,
dort als vermeintlicher Experte.
Wenn man sich den gegenwärtigen Zustand der
Bundeswehr ansieht und deren letzte Auslands-
einsätze, würde man es sich fragen, was denn
die Herren und Damen Abgeordnete die letzten
Jahre im Verteidigungsausschuss des Bundes-
tags getrieben, dass in den letzten zwei Jahren
tatsächlich nichts Brauchbares dort abgeliefert
worden! Trotzdem tingelt deren Vorsitzende,
die unselige Marie-Agnes Strack-Zimmermann
weiter durch alle Zeitungen und Talkshows als
angebliche Verteidigungsexpertin geführt und
schreit dort nach der Lieferung deutscher Pan-
zer. Die FDP-Matrone der deutschen Rüstungs-
industrie hat dabei noch nicht einmal geschnallt,
dass sie die deutsche Rüstungsindustrie als deren
vermeintliche Lobbyistin sie im Bundestag sitzt,
damit ausbootet.
In diesen unseligen Zeiten, in denen jeder Möchte-
gern-Pazifist und vermeintliche Scheindemokrat
zu einem Ukraine-Kenner und Militärexperte
mutiert, scharrt sich in Buntdeutschland der
Dumme um einen noch Dümmeren und jede
ausgemachte Torheit wird zu seiner festen
Überzeugung!
Nur so konnte es in diesem Land dazu kommen,
dass ausgerechnet Christine Lambrecht, welche
die deutschen Panzer verschwinden ließ und
deren Anzahl nicht nachzählen ließ, plötzlich
uns als die Klügste unter all den Schwachköpfen,
die in der Politik was zu sagen haben, erscheint!
Und diese Schwachköpfe bauen sogar noch selbst
den Druck der US-amerikanischen Waffenhändler
auf, damit diese den EU-Staaten ihre anstatt die
deutsche Rüstungsindustrie ihre Panzer verkaufen.
Was hier unter deutsche Panzer für die Ukraine
abläuft, ist nur die Panzer-Variante dessen, wie
die USA die Franzoden aus dem australischen
U-Boot-Verkaufsdeal gedrängt! Der einzige Unter-
schied zu Frankreich ist der, dass dabei kein Fran-
zose auf Seiten der US-Waffenlobby gestanden und
seinem eigenem Land in den Rücken gefallen. So
etwas bekommt nur der Bundestag hin!
Darum fordert nun auch keiner der Pawlowschen
Hunde aus dem Bundestag, die sonst doch auf je-
dem Reflex aus den USA reagieren, dass erst ein-
mal die USA ihre Panzer an die Ukraine liefern
müsse, bevor man selbst deutsche Panzer schickt!
Nachdem man zuvor schon ohne die geringste Ge-
genwehr seine Energieversorgung in US-amerikan-
ische Hände gelegt, um sich von russischen Gas
und Öl „unabhängig“ zu machen, – selbst bei dem
Gas-Deal mit Katar treten die USA noch als Zwi-
schenhändler auf, so vernichtet man jetzt die ei-
gene Rüstungsindustrie zugunsten der USA, um
dann von denen zu überteuerten Preisen Rüst-
ungsgüter kaufen zu müssen, bei denen die
deutschen Firmen noch nicht einmal an Wart-
ung, Reparatur und Instandhaltung etwas mit-
verdienen. Gleichzeitig hat man durch die mit
verschuldete Energiekrise die Herstellung deut-
scher Produkte so verteuert, dass sie nicht mehr
wettbewerbsfähig sind und auch diesen Markt
weitgehend den USA überlassen. Zumal man
sich mit einer mehr als vorgeschobenen Men-
schenrechtepolitik zusätzlich noch die Liefer-
ketten nach China ruiniert.
So droht die Ukraine nun zum schwarzen Loch
für die europäische Wirtschaft zu werden. Und
die USA scheuen sich noch nicht einmal davor,
von den EU-Staaten die Milliarden an Unterstütz-
ung zu verlangen, mit denen die ukrainische Re-
gierung dann die US-amerikanischen Waffenlie-
ferungen bezahlen, während die blöden Europäer,
und hier ist Buntdeutschland tatsächlich Vorreiter,
ihre Waffen lieber verschenken und das eigene Volk
sie bezahlen lassen. Auch deshalb gehen einzig die
USA gestärkt aus dem Krieg in der Ukraine und als
alleiniger Sieger hervor!
Dass, was im Bundestag herumlungert, erblödete
sich dagegen sogar noch, in sogenannten „Ringtau-
schen“ sein Volk auch noch die Waffenliegerungen
der anderen EU-Staaten bezahlen zu lassen. Von
daher ist Deutschland so oder so der große Verlie-
rer im Ukraine-Krieg, schon weil er noch nicht ein-
mal über eine deutsche Regierung, – eine deutsche
Regierung wäre eine, die auch an erster Stelle für
Deutschland und zum Wohle des deutschen Volkes
handelr -, verfügt, sondern nur über eine Regierung
aus Deutschland. Seit jeher war es die einzige Auf-
gabe dieser Regierungen aus Deutschland möglichst
einen Großteil der jährlichen deutschen Steuergelder
ins Ausland zu transferieren, wobei in gut über 90
Prozent diese Gelder im Ausland dem deutschen
Volke weniger als Null einbringen.
Als wäre es an Krisen noch nicht genug, will dass,
was die Regierung aus Deutschland stellt, das ei-
gene Land mitten in der Krise mit weiteren 7 Mil-
lionen Migranten überfluten. Dabei hätte schon
ein kurzer Blick auf Schweden genügt, um zu se-
hen, wo dies endet. Aber wie sagte die Außenmi-
nisterin aus Deutschland, Annalena Baerbock es
wenigstens einmal ehrlich: ,, Lasst uns dieses Eu-
ropa gemeinsam verenden“! Seit 2022 kann mam
diesem Satz noch hinzufügen: ,,egal, was meine
Wähler denken“.
So ist aus dem Krieg in der Ukraine für dass, was
im Bundestag sitzt, längst der endgültige Krieg
gegen das eigene Volk geworden. Sogar einen
neuen Versailler Vertrag haben sie schon unter-
schrieben, der die Abgabe ihrer Waffen an die
Ukraine und unendliche Wiedergutmachungs-
zahlungen an die Ukraine vorsieht. Der geballte
Schwachsinn im Bundestag hatte vor dem Komi-
ker aus Kiew schon kapituliert, noch bevor ein
Deutscher in diesem Krieg auch nur einen Schuss
getan. Der letzte im Bundestag noch dagegen an-
kläffende Hund wurde durch die Explosionen sei-
ner Versorgungspipelines Nordstream 1 & 2 so er-
schreckt, dass er mit eingekniffener Rute wieder
brav auf jede ausländische Herrenstimme reagiert!
Inzwischen reichen ein paar Böllerwürfe, damit
die Hundeseele schon sämtliche Vornamen ver-
gisst.
Es dürfte also nur noch eine Frage von wenigen
Tagen sein, bis im Bundestag auch der aller letzte
der Pawlowschen Hunde dem ausgesandten Te-
flex aus den USA erliegt und brav der Lieferung
deutscher Panzer an die Ukraine zustimmen wird;
um damit sein aller letztes bisschen Selbstwertge-
fühl aufgebend!