1.
Annalena Baerbock ist eine Außenministerin aus
Deutschland. Welches Land sie als Außenministerin
vertritt, ist vollkommen unklar, Deutschland jeden-
falls nicht! Denn eine deutsche Außenministerin ver-
tritt nicht nur Deutschland im Ausland, sondern tut
auch etwas für sein Land im Ausland. Letzteres hat
Annalena Baerbock noch nie getan!
Man könnte Annalena Baerbock im Ausland eher für
einen ukrainischen Honorarkonsul halten. Dies wird
durch ihre eigenen Worte noch bestätigt, alles für die
Ukraine zu tun, egal was ihre deutschen Wähler den-
ken. Und nun redet die Außenministerin aus Deutsch-
land das Land, dass sie vorgibt zu vertreten und für
das sie weniger als Null im Ausland getan, auch noch
direkt in einen Krieg mit Russland hinein. Und dieses
Mal war es noch nicht einmal einer der von ihr gewohn-
ten Versprecher als sie verkündete ,,Wir befinden uns
mit Russland im Krieg“.
Wer mit „wir“ gemeint war, weiß man bei dieser ordi-
nären Person nicht so genau, da sie neben einer ge-
spaltenen Zunge durchaus auch eine gespaltene Per-
sönlichkeit haben kann. Selbst das Außenministe-
rium aus Deutschland, bei dem Baerbock angestellt,
ruderte umgehend zurück und der Bundeskanzler
aus Deutschland ebenso. Der Vorfall zeigt wieder
einmal mehr, dass Dummheit sichtlich die gefähr-
lichste Waffe ist, über welche die Politik gebietet!
In einer echten Demokratie wäre solch eine Politi-
kerin, die noch dazu einer Partei angehört, die von
über Dreiviertel aller Wähler nicht gewählt, längst
nicht mehr im Amt. Aber in der bunten Republik,
wo das Belügen des eigenen Volkes für die Politiker
die Höchstform dessen ist, was sie für Demokratie
halten, kann ein Subjekt, dem es egal ist, was seine
Wähler denken, weiterhin Minister sein. Man muss
auch nicht damit rechnen, dass auch nur ein einziger
Abgeordneter des Bundestag dazu fähig ist, die Baer-
bock einmal zu fragen, was die denn in einem Jahr
im Amt für Deutschland geleistet habe. Schon, weil
man als Abgeordneter ja selbst nie etwas für sein
Land getan! Von daher ist auch die Bezeichnung
deutscher Politiker irreführend, da ein solcher ei-
ner wäre der sein Land und Volk entsprechend des
demokratischen Mehrheitswillen des Volkes vertritt.
Wir haben aber keine deutschen Politiker im Bundes-
tag sitzen, sondern nur Politiker aus Deutschland!
Es ist eine Frage der Zeit wie lange sich diese Poli-
tiker noch eine Außenministerin leisten können,
die sichtlich nicht immer Herr über ihre Sinne ist,
und sich selbst und die Politiker aus Deutschland
um Kopf und Kragen redet oder gar hinein in einen
Krieg. Aber von Einsicht und Verstand ist man im
Bundestag noch so weit entfernt, wie Bangladesch
von einer Landung auf dem Mond!
2.
Aus der Baerbockschen Propagandaschmiede des
Auswärtigen Amts, welches tatsächlich nur noch
für Auswärtige da ist, fand man es lustig den russ-
ischen Außenminister wegen seines Besuchs in Süd-
afrika mit lustigen Tier-Emoji zu verhöhnen. Das fand
man im Auswärtigen Amt wohl lustig, zeigt aber eigent-
lich nur, dass man auf Kleinkinderniveau meint Politik
machen zu können.
Ein Haufen kindlicher Trotzköpfe, die darüber neidisch
sind, dass der russische Außenminister in Südafrika ob-
wohl mit leeren Händen kommend, bedeutend mehr
erreicht als im Auswärtigen Amt, wo man Koffer voller
deutsches Steuergeld an die korrupte ANC-Bande ver-
schenkt, um wie in der Politik des AA üblich, anschließ-
end nur mit leeren Händen dazustehen. Die gesamte
über ein halbes Jahrhundert laufende Entwicklungs-
hilfe der Bunten Republik für Afrika dürfte ähnlich
verlaufen sein, wie die für den Sudan, wo ein halbes
Jahrhundert deutsches Steuergeld einzig das Nieder-
brennen der deutschen Botschaft im Karikarturstreit
der Muslime mit Dänemark 2008 bewirkte! Trotzdem
ist man weiter mit Projekten im Sudan unterwegs, ge-
nauso sinnentleert, wie das Durchfüttern der Taliban
in Afghanistan mit 800 Millionen deutscher Steuergel-
der. Ebenso vernichtend dürfte die Bilanz der letzten
30 Jahre der Hilfe für Südafrika ausgefallen sein.
Und nun müssen sich die Baerbockschen Kindsköpfe
auch noch von den Vertretern der ANC-Räuberbande
der Verwendung koloniale Klischees vorwerfen lassen.
Es dürfte dem deutschen Steuerzahler wiederum viele
Millionen Euro für Afrika kosten, bis sich die dortigen
Gemüter über das Verwenden von Tier-Emoji beruhigt,
wobei sich die korrupte ANC-Bande in Südafrika die
willkommene Gelegenheit nicht entgehen lassen wird,
sich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers weiter zu
bereichern.
Auch dieser Vorfall zeigt deutlich auf, dass weder die
Annalena Baerbock noch das mit ihr ins Auswärtige
Amt gelangte Personal auch nur den aller geringsten
Nutzen für Deutschland erzielt. Die Buntdeutsche Au-
ßenpolitik bedeutet ja seit Jahrzehnten in: außer Spe-
sen nichts gewesen! Und hierin stellt die Baerbock kei-
nerlei Veränderung dar!
Deutsche Panzer für die Ukraine und Tier-Emoji für
die Afrikaner zeigt nur das Ausmaß Baerbockschen
Komplettversagens an!