Wie nicht anders zu erwarten trat der ukrainische
Präsident Wolodymyr Selenskyj in Deutschland
wieder wie der unartige undankbare kleine Junge
auf, welcher sich zwar für sein Geschenk bedankt,
aber im gleichen Atemzug bereits fragt, wo denn
das eigentliche Geschenk für ihn sei.
Die neuen ihm von den Erfüllungspolitikern aus
Berlin zugeschobenen 2,7 Milliarden Euro sah der
Präsident, der im typischen ukrainischen Räuber-
zivil der Militärkleidung nachempfundenen Zivil-
klamotten auftrat, wohl nur als Vorschuss an und
gleich forderte er mehr Waffen und fragte auch
nach Kampfflugzeugen an.
Die Vertreter der Regierung aus Deutschland stan-
den daneben und sahen nur zu, wie gering da ihr
2,7 Milliarden-Geschenk von dem dummen Jungen
aus Kiew geschätzt, der ihr schön verpacktes Ge-
schenk nur launisch betrachtete und dann sogleich
fragt, warum keine Kampfjets in dem Geschenkkar-
ton seien. Da in Buntdeutschland nur handlangernde
Erfüllungspolitiker an der Macht, war niemand
imstande Wolodymyr Selenskyj eine passende
Antwort zu erteilen.
Mit betretenem treudoofen Hundeblick begab
man sich anschließend zur Aufführung des zwe-
ten Aktes von Berlin nach Aachen, wo dann der
frühere Tránsvestitkünstler und Pimmelklavier-
spieler mit der gleichen Herablassung den Karls-
Preis entgegennahm. Denselben hatte man neben
Selensky lieber auch gleich noch dem gesamten
ukrainischen Volk gewidmet. Zum einen, damit
die Sache nicht gänzlich peinlich für die Erfüll-
ungspolitiker aus Berlin wird und zum Anderen,
damit der ukrainische Schauspieler hier in sei-
ner Paraderolle als „Diener des Volkes“ glänzen
durfte!
Der mürrische kleine Junge aus Kiew, dieses
undankbare Gör, dass mit seiner Frage nach
Kampfjets das 2,7 Milliardengeschenk der Er-
füllungspolitiker aus Deutschland nahezu wert-
los gemacht, nahm herablassend die Erklärung
der buntdeutschen Satrapen auf , ihn weiter zu
unterstützen und zu beliefern, „egal was ihre
Wähler darüber denken“ , entgegen, und setzte
seine Betteltour heute in Großbritannien fort.
In Aaachen selbst verkündete Selensky sodann
bei der Preisverleihung: ,,Jeder von ihnen würde
es verdienen, hier zu stehen.“ Also auch die Mit-
glieder der Asow-Brigade und andere der ukrain-
ischen Nationalisten und Faschisten! Dieser Ge-
danke versetzte allerdings den Operettenstaat
Buntdeuschland so in Angst und Schrecken, dass
man umgehend eine „rechte Gruppierung“,
nämlich „Knockout 51“, verhaften ließ!
Die in Berlin zurückbleibenden Erfüllungspo-
litiker standen betreten dar, wie ein Haufen
von Hofschranzen, denen plötzlich aufgeht,
dass sie da die ganze einem Bettelprinz sich
angedient. Trotzdem muss man sagen, dass
der buntdeutsche Operrettenstaat schon die
perfekte Kulisse für die Aufführung des Bet-
telprinzen dargeboten! Köstlich und einfach
geradezu unbezahlbar dieser Gesichtsausdruck
des Laiendarstellers eines verdienten Staats-
künstlers des Volkes, Olaf Scholz, als der Dar-
steller des Bettelprinzen nach den Kampfjets
fragte! Ansonsten fand die gesamte Aufführ-
ung allerdings wenig Anklang beim deutschen
Publikum!
Deutsche Steuergelder
Wolodymyr Selenskyj in Deutschland
Nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj im Vatikan niemanden für seinen Frie-
densplan, der ,,ukrainisch sein muss“ begeistern
konnte, ist er nun nach Deutschland gekommen..
Im Gepäck hat Selensky dabei nichts als heiße
Luft und er ist auf ,,ukrainisch“ erschienen, also
mit leeren Händen.
In der Vetterwirtschaft buntdeutscher Ministerien
hat man dem Vetter aus Dingsda trotzdem schon
einmal den Rucksack mit weiteren 2,7 Milliarden
Reiseproviant geschnürt. Denn anders als im
Vatikan, wo der mit leeren Händen kommende
Selensky auch nur den Segen des Papstes emp-
fangen, wird er in Deutschland reich empfangen.
Hier, wo die Politik alles ausländische geradezu
anbetet und verehrt, kann Selensky mit seinem
Migrationshintergrund voll punkten. So wird er
angebetet und mit Auszeichnungen überhäuft.
Einen Dank können die Politiker aus Deutsch-
land dafür kaum erwarten, nicht von den Uk-
rainern und schon gar nicht vom deutschen
Volk. Bestenfalls wird der Herr Melnyk das
Geschehen nur kommentieren!
Daneben ist eigentlich nur zu erwarten, dass,
wie üblich, noch bevor die versprochenen Waf-
fen der buntdeutschen Kriegstreiber überhaupt
in der Ukraine angekommen, bereits in Kiew
weitere Forderungen nach Neuen laut wer-
den.
Natürlich könnte der Bundespräsident Frank-
Walter Steinmeier, wenigsten einmal in seiner
gesamten politischen Laufbahn, so etwas wie
Rückgrat beweisen und nun Selensky ebenso
wenig empfangen, wie dieser ihn im Vorjahr.
Aber da Steinmeiers Selbstwertgefühl noch
weit unterhalb seiner Erinnerungskultur an-
gesiedelt ist, wird dies nicht geschehen.
Dem deutschen Bürger kostet der Auftritt des
früheren Pimmelklavierspielers und Transves-
tieshowstars also bereits im Vorfeld weitere
2,7 Milliarden deutscher Steuergelder, nicht
eingerechnet, was für Sicherheitsmaßnahmen
und sonstige Beköstigung Selenskys so drauf-
geht!
Formiert sich unter den deutschen Bürgern ein
Protest gegen Wolodymyr Selenskyjs Besuch, so
können sie sich sicher sein, dass die so etwas von
freie und unabhängige Staatspresse nicht darüber
berichten werden.
Allerdings kann sich der Bürger wie immer in der
buntdeutschen Politik nur in Einem vollkommen
sicher sein, nämlich, dass außer Spesen am Ende
nichts gewesen. Zumal man sich bei dem Selensky
sicher sein darf, dass dieser den Deutschen außer
reiner Selbstdarstellung, platter Kriegsrethorik und
sehr viel warmer Luft, im Grunde genommen noch
weit weniger zu bieten hat als die nigerianischen
Museumserbauer!
Allerdings im krassen Gegensatz dazu kommt dem
deutschen Steuerzahler sein Besuch umso teurer
zu stehen!
Dass, was in Berlin die Regierung aus Deutschland
darstellt, – eine deutsche Regierung, also eine, die
auch etwas für Deutschland tut, haben wir leider
schon lange nicht mehr -, ist wie eine labile Frau
im Kaufrausch, einfach nur glücklich, wieder sehr
viel Geld ausgeben zu können, und dies nicht etwa
für das eigene Volk, sondern ganz ausschließlich
fürs Ausland! Und der ukrainische Geldbote ist
nun in Berlin eingetroffen, um es abzuholen!
Im Grunde genommen kann das deutsche Volk
dem Wolodymyr Selenskyj ebenso wenig etwas
abgewinnen, wie es mit Lord of the Lost beim
ESC etwas gewinnen konnte! Und wie immer
wusste es jeder im Voraus und trotzdem wurde
demonstrativ auf das falsche Pferd gesetzt! Wo-
bei die ESC-Show weit weniger penetrant als des
Selenskyjs Auftritte und man beim ESC wenigs-
tens noch den Hauch einer Chance zur Mitbe-
stimmung hat, wer hier in Deutschland auftre-
ten darf!
Die Erfüllungspolitiker und Kriegstreiber rauben dem Volk weitere 2,7 Milliarden für Fortführung des Krieges!
Da den Erfüllungspolitikern aus Buntdeutschland
durchaus bewusst ist, dass sie Kriegstreiber sind,
denen man eigentlich den Prozess machen müsste,
so setzten sie in den Gesetzesvorschriften, die sie
ja selbst gemacht, einfach das Wort „Angriff“ vor
das Wort Krieg!
Mit diesem Winkeladvokatenzug konnten nun die
Erfüllungspolitiker Waffen in Kriegsgebiete liefern
und das eigene Volk dazu zwingen einem fremden
Land quasi den Krieg, einschließlich dessen Fort-
führung sowie alle zukünftigen Rückeroberungen
und Eroberungen, finanzieren zu müssen. Und da
die Ukraine als Staat beständig pleite auch noch
zu einem erheblichen Teil mit den Staatshaushalt!
Obwohl in ihrem eigenen Staatshaushalt für 2024
bereits jetzt ein Loch von 20 Milliarden klafft, be-
schlossen die Kriegstreiber aus Bundesregierung
und Bundestag als ukrainische Erfüllungspolitiker
gerade ein weiteres Unterstützungspaket von 2,7
Milliarden Euro.
Das Geld geht vor allem für weitere Waffenliefer-
ungen in das ukrainische Kriegsgebiet drauf. Da
es in der immer noch korrupten Ukraine gerade
nicht so läuft mit der vollmundig angekündigten
Offensive, planen die Erfüllungspolitiker aus der
Bundesregierung, koste es was es wolle, den Krieg
in der Ukraine in die Länge zu ziehen. Dies vor
allem mit immer neuen und weiteren Waffen-
lieferungen. Geplant sind unter anderem die
Lieferung von Luftabwehrsystemen, Kampf-
und Schützenpanzern, Artilleriemunition und
Aufklärungsdrohnen!
Die Ausrüstung der eigenen Bundeswehr wird
damit weiter hintenangestellt. Den Angaben
der Erfüllungspolitikern zufolge soll statt des-
sen die Ukraine unter anderem 30 Panzer vom
Typ Leopard 1 A5 und 20 vom Typ Marder er-
halten. Das Paket umfasse außerdem vier wei-
tere Iris-T-Flugabwehrsysteme, 18 Radhaubit-
zen, mehr als 100 gepanzerte Gefechtsfahrzeuge
und mehr als 200 Aufklärungsdrohnen. Auch Ar-
tilleriemunition und Lenkflugkörper für die von
Deutschland zur Verfügung gestellten Luftvertei-
digungssysteme werden zugesagt.
Ohne die Unterstützung buntdeutscher Kriegs-
treiber und Erfüllungspolitiker wäre die Regier-
ung der Ukraine längst zu Verhandlungen ge-
zwungen und es würde dort wieder Frieden
herrschen! Statt dessen wird der Krieg mit Waf-
fenlieferungen aus dem Ausland künstlich in die
Länge gezogen, auch durch die „Slava ukraini“
gröhlenden Kriegstreiber aus Bundesregierung
und Bundestag! Wie immer war für die bunt-
deutschen Erfüllungspolitiker nur eines dabei
wichtig, nämlich, dass die so an die Ukraine ab-
gegebenen Milliarden an deutschen Steuergeld,
möglichst keinerlei Nutzen für das eigene Volk
haben. Denn genauso arbeitet seit Jahrzehnten
auch das Entwicklungshilfeministerium, das
Außenministerium sowie das Verteidigungs-
ministerium bei sämtlichen Auslandseinsätzen
der Bundeswehr!
So haben feministische Außenpolitik, Projekte
des Entwicklungsministeriums und Auslands-
einsätze der Bundeswehr nur eines gemein,
nämlich das sie keinerlei vorzeigbaren Nutzen
für das deutsche Volk haben! Und genau dem
schließt sich die Ukrainepolitik der Erfüllungs-
politiker aus Deutschland nahtlos an! So wurde
die Ukraine innerhalb von nur einem Jahr, da-
zu begünstigt durch die dortige Korruption, zur
größten deutschen Steuergeldvernichtungspro-
jekt der Bundesregierung, dicht gefolgt von den
Projekten der Bundesregierung in Afrika! An
dritter Stelle dürfte die Energiepolitik des (Vet-
tern)wirschaftsministerium unter Robert Habeck
stehen, dicht dahinter die „feministische“ Außen-
politik der Annalena Baerbock! Noch nie richtete
in Deutschland innerhalb eines einzigen Jahres
eine Regierung größeren und nachhaltigeren
Schaden an als die Regierung Scholz. Und die-
selbe hat nun dieser Totalverlustrechnung ge-
rade weitere 2,7 Milliarden hinzugefügt!
In gewohnter heuchlerischer Verlogenheit er-
klärte der Verteidigungsminister Boris Pisto-
rius, der gerade nach dem Mali-Desaster so-
gleich dazu bereit sämtliche Fehler in Auslands-
einsatz der Bundeswehr im Niger zu wiederho-
len: ,, „Wir wünschen uns alle ein baldiges Ende
dieses fürchterlichen und völkerrechtswidrigen
Krieges Russlands gegen das ukrainische Volk“!
Wenn sich Pistorius und seine politische Blase
in Bundesregierung und Bundestag wirklich
ein Ende des Krieges gewünscht, dann hätten
sie wohl kaum weitere 2,7 Milliarden für eine
direkte Fortführung des Krieges ausgegeben!
Gleich vier Ministerien aus Deutschland vorgeführt: Der Benin-Bronze-Skandal im Niger!
Der Plan der grünen Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock und der Entwicklungsmi-
nisterin Svenja Schulze, natürlich SPD, sowie
der grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth,
eine fremde Kolonialgeschichte, nämlich die
der Briten, kulturell anzueignen, um daraus
eine weitere Kollektivschuld für die Deutschen
zusammenzubasteln, ist nun endgültig voll in
die Hose gegangen.
Die Rückgabe der Benin-Bronzen an den Niger
sollte das Prestigeobjekt von Baerbocks „fem-
ministischer Außenpolitik und Schulze Ersatz-
landeinkauf für Mali werden. Claudia Roth hin-
gegen brauchte nach der danebengegangenen
„documenta“ in Kassel wenigstens irgend einen
Erfolg um ihre Daseinsberechtigung als Kultur-
staatsministerin zu beweisen.
Zwar waren Deutsche nie Kolonialherren im
Niger bzw. dem früheren Benin aber echtes
Geschichtswissen oder gar etwas aus der Ge-
schichte zu lernen, stehen weder bei Schulze
noch bei Baerbock auf dem Stundenplan. Für
beide war der Niger nur Mittel zum Zweck oder
genauer gesagt nur ein weiterer Vorwand, um
ein afrikanisches Land mit Millionen von deut-
schen Steuergeldern zu versorgen, unter der
einzigen Bedingung, dass das deutsche Volk
weniger als Null davon profitiert. Wie über-
haupt die gesamte Politik von Baerbock und
Schulze für den deutschen Steuerzahler ein
reines Zuschussprojekt ist.
Für Svenja Schulze schien der Niger der ge-
eignete Ersatz für Mali, wo jahrelanger Aus-
landseinsatt der Bundeswehr nicht das aller
Geringste gebracht, außer eine Menge Unkos-
ten und einen regelrechten Rauswurf durch
die Militärregierung von Mali. Da die Politi-
ker aus Deutschland ziemlich lernresistent
und von ihrer Idee möglichst viel deutsches
Steuergeld in den Sand zu setzen, wobei sie
den afrikanischen Wüstensand der Sahel-
Zine stets den Vorzug gegeben, so eilten der
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius
und Entwicklungsministerin Svenja Schulze
von Mali direkt in den Niger, einzig, weil der-
selbe auch an die Sahel-Zone grenzt, um hier
unverzüglich alle Fehler zu wiederholen, die
man zuvor in Mali gemacht!
Im Niger hatte sich inzwischen die Bundesau-
ßenministerin Annalena Baerbock mit ihrer
feministischen Außenpolitik mit der Rückgabe
der Benin-Bronzen schon einmal eingekauft. Da
Baerbock, Roth und Schulze der Meinung, dass
die alleinige Rückgabe der Benin-Bronzen ihrem
Volk nicht teuer genug zu stehen kommen, so
zahlte man dem Niger auch gleich noch Millio-
nen für die Errichtung eines Museumsbau in
dem zukünftig die Benin-Bronzen ausgestellt
werden sollen.
Die Regierung des Nigers machte wegen des
unerhofften Geldregens aus Deutschland zu-
nächst gute Miene zur feministischen Außen-
politik diese sonderbaren Frauen aus Deutsch-
land. Für die drei seltsamen Frauen aus Bunt-
deutschland hon man im Niger schnell ein paar
Löcher und verkaufte denen diese als Beginn der
Bauarbeiten für das geplanten Edo Museum of
West African Art (EMOWAA) in Benin City“.
Claudia Roth war entzückt, die Svenja Schulze
glücklich und die Baerbock wie immer selbstge-
recht!
Kaum aber hatte man die ersten Zahlungen er-
halten und die begehrten Kunstwerke tatsächlich
in seinen Besitz, da gab die Regierung des Niger
die zurückgegebenen Benin-Bronzen in Privatbe-
sitz und wahrscheinlich wird es so nun das von
Deutschland entscheidend mit mehreren Mil-
lionen vorfinanzierte Museum nie geben! Der
scheidende nigerianische Staatpräsident Mo-
hammedu Buhari hat das Eigentumsrecht an
den Artefakten aus dem historischen König-
reich Benin einfach an den Oba Ewuare II.,
das aktuelle Oberhaupt der Königsfamilie,
übertragen.
Mit einem einzigen Schlag waren so Baer-
bocks feministische Außenpolitik, Roths Kul-
tur – und Rückgabe von Raubkunst, Schulzes
Entwicklungshilfe sowie Pistorius geplanzer
Auslandseinsatz der Bundeswehr im Niger
schwer brüskiert!
Dabei benötigte es wenig um vorauszusehen,
dass nach dem Rauswurf in Mali ein Ausland-
einsatz der Bundeswehr in einem der Nachbar-
länder ähnlich in einem Desaster enden würde.
Warum sich Boris Pistorius dennoch wider allen
besseren Wissens sogleich wieder für einen wei-
teren Militäreinsatz in der Sahel-Zone entschie-
den, ist in der buntdeutschen Demokratie nicht
in Erfahrung zu bringen. Vernunft jedenfalls
dürfte dabei keine Rolle gespielt haben!
Vernünftig wäre es jedenfalls nach dem Benin-
Bronze-Skandal auf den geplanten Einsatz der
Bundeswehr im Niger zu verzichten! Und noch
vernünftiger wäre es jegliche Zahlungen an sol-
che Staaten wie den Niger und Mali einzustellen
und die hart erarbeiteten deutschen Steuergelder
endlich nur noch sinnvoll im Ausland da einzuset-
zen, wo sie auch für das deutsche Volk wenigstens
den aller kleinsten Nutzen haben!
Aber es darf wohl sehr bezweifelt werden, dass aus
der Regierung Scholz auch nur ein einziger Politi-
ker oder Politikerin aus dem Benin-Bronzen-Skan-
dal die richtigen Lehren ziehen wird!
Siegestrunken vom deutschen Steuergeld
Das Bundesministeriums für Wirtschaftliche Ent-
wicklung und Zusammenarbeit (BMZ) hat für sich
die Sahelzone als die ideale Zone für sich entdeckt,
in der sie deutsche Steuergelder im wahrsten Sinne
des Wortes in den Sand setzen kann.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze, natürlich
SPS, ist völlig lernresistent und hat aus dem Raus-
wurf der Bundeswehr aus Mali nicht das Geringste
gelernt. Nach ihrer mehr als fragwürdigen These,
müsse man nur einen lang genügenden Atem ha-
ben, dass heißt über Jahrzehnte deutsche Steuer-
gelder in ein afrikanisches Land pumpen und al-
les werde dort gut. Gerade fliegt ihnen der Sudan,
auch so ein Land, dass seit den 1960er Jahren
von Deutschland Entwicklungshilfe bezogen,
um die Ohren. Dort im Sudan brachte die jahr-
zehntelange deutsche Steuergelder als einzig
nachweisbaren Erfolg das Niederbrennen der
deutschen Botschaft 2012 im Karikaturstreit
der Muslime mit Dänemark! Die Bilanz frag-
würdiger Erfolge der Bundesregierung in Mali
dürfte ebenso vernichtend ausfallen!
Die ohnehin einzige Strategie des Bundesminis-
teriums für Wirtschaftliche Entwicklung und Zu-
sammenarbeit scheint ohnehin darin zu bestehen,
dort, wo man Null Erfolg vorzuweisen hat, nur
noch stärker deutsche Steuergelder in den Sand
zu setzen.
So droht nun der Sahel-Zone ein wahrer bunt-
deutscher Geldregen. Die Länder Mali, Maure-
tanien, Niger, Tschad und Burkina Faso auf die
Küstenstaaten Senegal, Elfenbeinküste, Ghana,
Togo und Benin sollen davon profitieren.
Besonders auf Länder aus denen die Deutschen
herausgeworfen wurden, wie etwa Mali oder das
berüchtigte Afghanistan, hat es das Bundesminis-
teriums für Wirtschaftliche Entwicklung und Zu-
sammenarbeit dabei abgesehen, diesen Ländern
auch weiterhin deutsche Steuergelder zukommen
zu lassen. Während so in Afghanistan, neben dem
Umsiedlungsplan für Afghanen nach Deutschland
das Durchfüttern der Taliban und ihres Anhangs
in den Vordergrund gerückt, erklärte die Schulze
zu Mali: „Das Auslaufen des Bundeswehreinsatzes
in der UN-Mission Minusma in Mali bedeutet nicht
den Rückzug Deutschlands aus der Region“. Übri-
gens lief der Bundeswehreinsatz in Mali nicht aus,
sondern die dortige Militärregierung hat den Ab-
zug der Bundeswehr in die Wege geleitet, so das
es ein Rauswurf gewesen. Schon an solcher Ver-
kehrung der Tatsachen lässt sich gut die vollkom-
mene Realitätsverweigerung der Svenja Schulze
ablesen. Es läuft wie in Afghanistan, so nun auch
in Mali. Einfach aus dem Grund, weil man schon
immer an diese Länder ohne den aller geringsten
nachweisbaren Nutzen für Deutschland oder das
deutsche Volk, oft über Jahrzehnte hinweg, sehr
viel deutsches Steuergeld verschwendet, man im
Bundesministeriums für Wirtschaftliche Entwick-
lung und Zusammenarbeit sonst wohl nicht weiß,
wohin mit all den ihr zugeteilten Millionen, und
die Mitarbeiter des Ministeriums sichtlich voll-
kommen unfähig sind, einen Staat auf dieser
Erde zu finden, wo ein von ihnen finanziertes
Projekt auch einen nachweisbaren Nutzen für
das deutsche Volk gebracht, wird weiter im al-
ten Stil dorthin deutsches Steuergeld gebracht.
In einer Welt fern jeglicher Realität liest sich
das bei Svenja Schulze dann so: „Sollten sich
staatsfreie Räume auf unserem afrikanischen
Nachbarkontinent weiter ausbreiten, hätte das
gravierende humanitäre Auswirkungen in der
Region und könnte Europa mehr und mehr vor
sicherheitspolitische Herausforderungen stel-
len“. Selbstverständlich kann die Schulze we-
der in Afghanistan, noch im Sudan oder Mali,
noch in einem anderen Land, welches so reich-
lich mit deutschen Steuergeldern beglückt, tat-
sächlich einen Nachweis erbringen, dass sich
dort mit deutscher Steuergeldverschwendung
die ,,Sicherheitslage für Europa“ in auch nur
irgendeiner nachweislichen Art und Weise ge-
bessert hätte!
Überhaupt hat die bereits über ein halbes Jahr-
hundert währende Beglückung der sogenannten
Entwicklungs – und Schwellenländer mit hart er-
arbeitetenden deutschen Steuergeldern für das
deutsche Volk keinerlei nachweisbaren Nutzen!
Und genau dies scheint auch die einzige Anfor-
derung an das Bundesministeriums für Wirt-
schaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit
zu sein.
Um ihr realitätsfernes Beglückungsprogramm
für Geld in den Sand zu setzen, die songenannte
,, Sahel-Plus-Initiative“ durchsetzen zu können,
fehlt Svenja Schulze nur noch eines um diese
Steuergeldverschwendung komplett in einer
Hand zu haben, nämlich der dortige Vorsitz!
Folgerichtig heißt es denn auch aus ihrem Mi-
nisterium: ,, Um die internationale Kooperation
im Sahel voranzubringen, werde Schulze daher
für den Vorsitz der Sahel-Allianz kandidieren.
Die Generalversammlung des entwicklungspo-
litisches Gebergremiums findet im Sommer in
Mauretanien statt“. So kann dann die Schulze
als Vorsitzende der Sahel-Allianz auch gleich
noch selbst bestimmen, welche Gelder sie der
Allianz in ihrer Eigenschaft als Entwicklungs-
ministerin zukommen lässt! Was die Grünen
im Wirtschaftsministerium, dass können die
Sozis im Entwicklungsministerium noch bes-
ser!
So sollen dann mit deutschen Steuergeldern
in der Sahel-Zone Schaffung von Jobmöglich-
keiten gehören, „etwa in der Verarbeitung land-
wirtschaftlicher Produkte, beim Pflanzenschutz,
im Bauhandwerk oder beim Aufbau von Infra-
struktur wie Wasserpumpen“. Zudem sollen
soziale Sicherungssysteme aufgebaut oder ge-
stärkt werden!
Eben genau dass, was man zuvor schon, im
Sudan versucht, mit Null-Erfolg, denn dort
herrschen immer noch Krieg, Flucht und all
dass, was man dort sonst noch so allein mit
deutschen Steuergeldern zu lindern gesuchte.
Ebenso, wie in Afghanistan nach über 20 Jah-
ren Verschwendung von Millionen deutscher
Steuergelder nahezu wieder die Ausgangsposi-
tion vorherrscht! Wie überhaupt eine positive
Bilanz im Bundesministeriums für Wirtschaft-
liche Entwicklung und Zusammenarbeit eher
spärlich bis gar nicht nachweisbar ist. Auf der
Liste buntdeutscher Geldempfänger befindet
sich tatsächlich kein einziges Land, in dem
sich durch deutsche Steuergelder etwas an
der Sicherheit für Europa verbessert hätte!
Denn will man tatsächlich etwas die Sicher-
heit des eigenen Landes tun, dann verteidigt
man dasselbe weder am Hindukusch, noch
im Donbass und schon gar nicht etwa in der
Sahel-Zone, sondern investiert lieber in den
Grenzschutz an seinen Außengrenzen und
stärkt die innere Sicherheit im eigenen Land
und stabilisiert damit Europa letztendlich
weitaus mehr als mit illusorischen Projekten,
die man regelrecht in den afrikanischen Wüs-
tensand setzt!
Noch besser wäre unserem Land damit gedient,
Führungsposten in den Ministerien nicht mit
Realitätsverweigeren, Fantasten und Illusionis-
ten und schon gar nicht durch Vetternwirtschaft
zu besetzen, sondern mit kompetenten und fähi-
gen Mitarbeitern. Mitarbeiter, die auch erkennen,
dass, wenn sich ein Land nicht helfen lassen will,
wie etwa Malis Militärmachthaber, dass man so-
dann diesem Land auch keine weitere finanzielle
noch sonstige Hilfe leistet!
Was man derzeit im Bundesministeriums für Wirt-
schaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit leis-
tet, ist nichts anderes als wenn man einem schwer
Alkoholkranken Woche für Woche einen Fünfziger
zusteckt, in dem Glauben, dass der so zu zusätzlich
zu Geld Gekommene, so davon abgehalten werde,
sich keinen weiteren Schnaps zu kaufen. In diesem
Sinne sind viele afrikanische und asiatische Staaten
regelrecht siegestrunken vom deutschen Steuergeld!
Die Bundesregierung unterstützt offen Terrorismus in der Ukraine
Unterstützt die Regierung aus Deutschland nun
offen Terroristen? Wenn man der Presse trauen
kann, dann ja!
Offensichtlich schaltet nämlich die ukrainische
Regierung, wegen ausbleibender militärische Er-
folge nun offen auf Terrorismus um. So erklärte
Natalia Humeniuk, Pressesprecherin des ukrain-
ischen Operationskommandos Süd, dass sich die
,,Russen, die auf der Halbinsel leben oder dort Ur-
laub machen, darauf einstellen sollen, dass es zu
zahlreichen Explosionen kommen könnte“. Und
kündigte eine „Saison der Explosionen, nicht nur
des Urlaubs auf der Krim in diesem Jahr“ an.
Nach den Sprengungen von Nordstream 1 & 2
sollte die Kriegstreiberfraktion aus Deutschland
sich allmählich nun doch einmal Gedanken darü-
ber machen, wem sie sich da andienen.
Sie haben weggeschaut als 2014 ein blutiger Um-
sturz in der Ukraine stattfand, mit anschließen-
dem Bürgerkrieg, der auf ukrainischer Seite über-
wiegend von extrem nationalistischen Bataillone
und offen faschistischen Brigaden gegen Teile des
eigenen Volkes geführt wurden. Sie haben wegge-
schaut beim offenem Treiben der Faschisten in
der Ukraine, dieses heruntergespielt und ver-
harmlost. Sie erfuhren, dass auch auf ukrain-
ischer Seite Kriegsverbrechen stattfanden. Im
Bundestag wurde weggeschaut.
Man wusste um die ausufernde Korruption in
der Ukraine und gab trotzdem deutsche Steuer-
gelder dahin! Inzwischen kommt die Regierung
aus Deutschland für einen Großteil der Kriegs –
und Staatshaushaltfinanzierung der Ukraine
auf.
Man schwieg als der ukrainische Präsident Wo-
lodymyr Selenskyj die faschistische Asow-Bri-
gade offen zu Helden erklärte. Überhaupt war
im Bundestag nichts als Schweigen und Ver-
schweigen zum Treiben und Verehrung der
Faschisten in der Ukraine. Sie schwiegen als
ihre große „Kämpferin gegen Rechts“, Bundes-
innenministerin Nancy Faeser bei ihrem Be-
such in Kiew offen von zwei weiblichen ukrain-
ischen Abgeordneten in gut sichtbaren T-Shirt
mit rechten Parolen beim Fototermin offen vor-
geführt wurde. Niemand hinterfragte den sicht-
lich offen provozierenden Auftritt der beiden uk-
rainischen Frauen!
Und selbst nun, wo ukrainisches Militär offen
terroristische Anschläge ankündigen, schweigt
dass, was uns in Bundesregierung und Bundes-
tag eigentlich würdig vertreten soll, weiter be-
harrlich!
Niemand in Bundesregierung oder Bundestag
ist in der Lage es zu bedenken, was passieren
würde, wenn die Ukraine den Donbass und
die Krim zurückerobern wird. Es ist voraus-
zusehen, dass es dann zu Übergriffen und
Kriegsverbrechen an der russischstämmigen
Bevölkerung kommen wird. Genau den Men-
schen, denen nun offen mit Anschlägen ge-
droht wird! Schließlich sind es Bundesregier-
ung und Bundestag, welche der Ukraine ver-
sprochen haben, ihnen diese Wiedererober-
ung mit zu finanzieren!
Wird man dann später die mörderischen De-
krete von Präsident Wolodymyr Selenskyj
bzw. seinen Nachfolgern, betreffend die russ-
ische Minderheit, einfach, ebenso wie die be-
rüchtigten Benes-Dekrete zu EU-Recht erklä-
ren, wenn der Beitritt der Ukraine zur EU er-
folgt?
Mit jeder weiteren Eskalation des Krieges in
der Ukraine laden die „Slava ukraini“-Rufer
aus Bundestag und Bundesregierung mehr
Schuld auf sich. Jede weitere Waffenliefer-
ung verlängert nicht nur den Krieg, sondern
auch das Leid und Elend in der Ukraine. Be-
reits jetzt klebt gehörig Blut an den Händen
der buntdeutschen Kriegstreiber! Und die
wissen nur zu gut, dass erst nach einem Frie-
den die Verbrechen und ihre Mitschuld da-
ran aufgearbeitet werden können. Schon des-
halb sind die buntdeutschen Erfüllungspoli-
tiker für die Ukraine an einem möglichst lan-
gen weit über ihre Amtszeit hinausreichen-
den Kriegsfortgang in der Ukraine interes-
siert. Auch deshalb fürchten die nichts mehr
als eine von der breiten Masse des Volkes ge-
tragene Friedensbewegung!
Nichts als blanke Illusion und Verschwörungstheorien
Würden die seltsamen Theorien der Entwickl-
ungsministerin Svenja Schulze, natürlich SPD,
stimmen, dann müsste nun im Sudan eitel Son-
nenschein und Frieden herrschen.
In Bezug auf die Sahel-Zone hatte nämlich die
Ministerin die populistische Verschwörungs-
theorie aufgestellt, dass, wenn man den Be-
wohnern solcher Regionen möglichst viel
deutsches Steuergeld zukommen lässt, und
ihnen somit eine Perspektive biete, sich diese
Leute nicht den Extremisten anschließen wür-
den. Mit dieser Theorie rechtfertigte die Ent-
wicklungshilfeministerin ihre erst jüngst ge-
troffene Entscheidung, nach dem Komplett-
ausfall Malis, nun deutsche Steuergelder ver-
stärkt im Niger im wahrsten Sinne des Wor-
tes in den Sand zu setzen, nämlich in den
Wüstensand der Sahelzone! Dazu ergänzte
Svenja Schulze ihre diesbezügliche Theorie
noch um den Zusatz, dass dieses Vorhaben
,,einen langem Atem“ benötige. Heißt, dass
hier deutsche Steuergelder für Jahrzehnte
in den Sand gesetzt werden sollen. Ohnehin
scheint im buntdeutschen Entwicklungsmi-
nisterium seit Jahrzehnten die einzige De-
vise, die des Joschka Fischers zu sein, näm-
lich deutsches Steuergeld unbedingt nur so
einzusetzen, dass sie für das deutsche Volk
keinerlei Nutzen haben! Diese Politik hat
man im Entwicklungsministerium über
Jahrzehnte hinweg verfolgt, allem voran
mit der Finanzierung unzähliger Projekte,
von denen alles zusammen nur eines ge-
meinsam haben, nämlich, dass alle samt
nicht den allerkleinsten nachweisbaren
Nutzen für Deutschland gehabt!
Aber kommen wir zurück zu dem Sudan.
An den Sudan fließen seit den 1960er Jah-
ren deutsche Steuergelder. Würde Schulze
ihre Theorie greifen, hat man hier diesen
langen Atem gehabt und über Jahrzehnte
gezahlt. Das unmittelbare Ergebnis ist nicht
dass, was uns Svenja Schulze vorzugaukeln
versucht, sondern, dass dort noch genauso
wieder Bürgerkrieg und Militärdiktaturen
herrschen wie zuvor!
Es ist das gleiche Ergebnis wie deutsche Ent-
wicklungshilfe für Afghanistan, den Jemen
oder Mali! Und es wird auch bald schon das
direkte Ergebnis nun im Niger sein!
Der Sudan ist allerdings insoweit bemerkens-
wert, dass hier das einzige nachweisbare Er-
gebnis Jahrzehnte Entwicklungshilfezahlun-
gen das Niederbrennen der deutschen Bot-
schaft Khartum 2012 im Karikaturen-Streit
der Muslime mit Dänemark gewesen! Nicht,
dass dieses Ereignis in der buntdeutschen
Politik zu irgendwelchem Nachdenken oder
gar Umdenken geführt. Als ob nichts gewe-
sen wäre, wurde der Sudan weiterhin mit
deutschen Steuergeldern bedacht. Haupt –
sächlich war für die Bundesregierung ent-
scheidend, dass das so dem Ausland zugute
kommende Geld keinerlei nachweisbaren
Nutzen für das deutsche Volk erzielt! ( Ge-
nau nach diesen Kriterien ist seit 2022 die
Ukraine-Politik der Bundesregierung auch
wieder ausgelegt! ).
Auch der 20-jährige Einsatz in Afghanistan
hat außer getöteten Bundeswehrsoldaten
und Milliarden an verschwendeten Steuer-
geldern, null gebracht, außer, dass man von
der UN dazu gezwungen worden das eigene
Land für die dauerhafte Ansiedelung tausen-
der Afghanen hergeben zu müssen! Aber in
der Bundesregierung will man lieb und vor
allem teuer gewordene Projekte im Ausland
einfach nicht lassen. Das führt dazu, dass
man von Entwicklungshilfeprojekten direkt
zu Projekten zum Durchfüttern der Taliban
und deren Anhängern überging, und dafür,
kaum das die Taliban die Macht übernom-
men sogleich 700 Millionen Euro bereitge-
stellt! Damit nicht genug, werden haarge-
nau wieder dieselben Fehler in Afghanistan
weiter gemacht, etwa mit der Einstellung
neuer „Ortskräfte“!
Auch in Mali brachte der Bundeswehreinsatz
weniger als Null, wenn man die immensen Un-
kosten die der Bundeswehreinsatz kostete mit
in Betracht zieht. Auch im Fall Mali erwies die
Regierung aus Deutschland sich vollkommen
lernresistent. Man wachte noch nicht einmal
auf als man von Malis Militärführung förmlich
aus dem Land geworfen, sondern eilte schnurr-
stracks sofort in den Niger, um hier dieselben
Fehler, wie in Mali zu wiederholen!
Im Bundestag befinden sich zur Zeit keine dazu
befähigten Abgeordneten, die bereit dazu wären
der Svenja Schulze ihre Illusionen zu nehmen
und sie mit der Realität zu konfrontieren! Nicht
nur das dass, was im Bundestag sitzt die Gelder
für realitätsferne Projekte des Entwicklungsmi-
nisterium noch erhöhte, man schickte ihr auch
noch den Bundesverteidigungsminister Boris
Pistorius, um sie durch einen Bundeswehrein-
satz in ihren Niger-Illusionen zu bestärken!
Niemand von dem, was derzeit im Bundestag
mit Mandat sitzt, ist in der Lage, daraus, dass
jahrzehntelange deutschen Geldzahlungen in
keinem einzigen Entwicklungsland, Kriege,
Bürgerkriege oder religiösen Extremismus
beendet, die richtigen Schlüsse, um den Ver-
schwörungstheorien der Svenja Schulze in
ihrem Ministerium ein Ende zu setzen!
Paviane pur: Schon wieder soll Deutschland in der Sahel-Zone verteidigt werden
Während alle Welt zunehmend auf künstliche Intelligenz
setzt, setzt man in Buntdeutschland lieber weiter auf
natürliche Blödheit!
Augenscheinlich ist die Führungsriege in Buntdeutsch-
land nicht geneigt, von ihnen lieb und vor allem teuer
gewordenen Projekten abzulassen.
Afghanistan war eines dieser Projekte, bei dem über
20 Jahre lang deutsche Steuergeldentwertung, weitaus
weniger als Null für das deutsche Volk gebracht. Außer,
dass man am Ende auch noch Programme auflegte um
die untersten sozialen Schichten in Deutschland dauer-
haft anzusiedeln und mit als Erstes gleich wieder dabei
gewesen, als es um Durchfütterungsprogramme für die
Taliban und deren Anhang ging.
Ein weiteres beliebtes Projekt von dem die Eliten in
Buntdeutschland einfach nicht ablassen können, ist
das Versenken deutscher Steuergelder in den afrikan –
ischen Wüstensand. Nirgends kann man deutsches
Steuergeld, nach Afghanistan, nutzloser verbrennen
als in der afrikanischen Sahelzone.
Da die buntdeutsche Führungsriege vollkommen lern-
resitent, so hat sie aus den schmählichen Abzug aus
Mali scheinbar noch weniger gelernt als aus dem aus
Afghanistan. Gerade erst haben Verteidigungsmi-
nister Boris Pistorius und Entwicklungsministerin
Svenja Schulze das Engagement Deutschlands in
der Sahelregion vor dem beginnenden Abzug der
Bundeswehr aus Mali bekräftigt.
Da man wie gesagt in diesen Kreisen vollkommen
lernresistent, und so das Einzige, was man aus bis-
herigen Fehlern gelernt, ist diese sofort wieder zu
wiederholen. Das zeigt sich in Afghanistan, wo man
aus der Ortskräfte-Krise nichts gelernt als 2022 so-
fort wieder neue Ortkräfte anzuheuern. Mit dersel-
ben sturren Blödheit, mit der man zuvor meinte die
deutsche Demokratie müsse am Hindukusch vertei-
digt werden, so erklärt man heute, dass die Sicher-
heit Deutschlands in der Sahelzone verteidigt wer-
den müsse. Die Sicherheit dort liege im besonderen
Interesse Deutschlands, sagte Boris Pistorius.
Da man wie schon gesagt vollkommen lernresitent
und nicht ansatzweise dazu in der Lage ist einen
einmal gemachten Fehler analysieren zu können,
so sucht man sich nach dem Debakel in Mali ein-
fach ein anderes Land, in dem man wie zuvor die
deutschen Steuergelder im wahrsten Sinne des
Wortes in den Sand setzen kann. Dementsprech –
end verkündete Verteidigungsminister Pistorius
nunmehr: ,, «Der Schwerpunkt unseres zukünfti –
gen militärischen Engagements im Sahel wird in
Niger liegen. Dabei koordinieren wir uns eng und
vertrauensvoll mit unseren nigrischen Partnern».
Irgendwie erinnert mich das Handeln der buntdeut –
schen Politiker immer noch an dem Pavian aus dem
Tierfilm. Der hebt einen Stein an, sieht darunter die
Schlange, fällt in Ohnmacht, und kaum das er er-
wacht dreht er denselben Stein wieder um :
Genauso handeln unsere Fünffingerprimaten aus dem
Bundestag. Mali hat nicht funktioniert alsü geht man
in den Niger, zieht dort haargenau dieselbe Nummer
wieder durch und wird in ein paar Jahren dann, ganz
wie in Afghanistan oder nun Mali, nach der völlig nutz-
losen Verschwendung von zig Millionen von Steuergel –
dern, einfach aus dem Land gejagt.
Auch in Mali arbeitet man weiter mit denselben Hilfs-
organisationen zusammen, die den deutschen Steuer-
zahler schon Millionen an Entwicklungshilfe und an-
deren Hilfsgeldern abgenommen, ohne, dass nur ein
einziges Projekt einen für das deutsche Volk auch nur
ansatzweise nachweisbaren Nutzen gehabt! In haar-
genau derselben Manier wird nun buntdeutsche Blöd-
heit in den Niger investiert, um nach Jahrzehnten lan-
gen Zahlungen nicht den aller geringsten Nutzen für
das deutsche Volk aus dem Projekt Niger zu ziehen.
Natürlich ist dies nicht im Interesse Deutschlands,
sondern einzig im Interesse einer kleinen Führungs-
riege, deren einzige Existenzberechtigung darin be-
steht, möglichst viel deutsches Steuergeld ohne den
aller geringsten Nutzen für das Volk Jahr für Jahr
ins Ausland zu transferieren! Und genau in dieser
Mission sind Boris Pistorius und Svenja Schulze
nun in Afrika im Niger unterwegs!
Laut UN gilt die Sahel-Region als «Epizentrum des
globalen Terrorismus». Die Region erlebe eine der
am schnellsten wachsenden Fluchtbewegungen
weltweit.
Dabei hätte man es schon aus Afghanistan bestens
lernen können, dass man Terrorismus nicht damit
bekämpft, dass man die dafür anfällige Bevölkerung
durchfüttert und mit Hilfsprojekten finanziert, und
wie in Pakistan als größten Unterstützung der Tali-
ban und anderen Islamisten humanitäre Hilfe leis-
tet und ihnen noch Flüchtlinge abnimmt!
Anstatt in Grenzsicherung in der Sahel-Zone Mil-
lionen deutscher Steuergelder regelrecht in den
Sand zu setzen, wäre es im Interesse Deutschlands
die eigenen Landesgrenzen und die EU-Außengren-
zen mit diesen Millionen zu schützen und das Geld
dazu verwenden die illegale Migration zu bekämpfen!
Etwa in ein evidenten engmaschigen Überprüfung
derjenigen, die da zu uns kommen und in die kon-
sequente Abschiebung derer die keinerlei Anspruch
auf Asyl haben.
Man hat es im Sudan im Jemen oder Somalia längst
erkennen können, das sämtliche Hilfsprogramme
und das Versorgen der Bevölkerung mit Lebens-
mitteln, einzig dazu führten, das kaum hatten die
Kämpfer sich die Bäuche gefüllt, die Kämpfe so-
fort weitergingen. Nicht viel anders in Afghanis-
tan und Mali und bald auch im Niger!
Das echte Fazit kann nur sein, dass Deutschland
ausschließlich innerhalb seiner Landesgrenzen
verteidigt werden muss und die deutsche Demo-
kratie, – wo sie denn vorhanden -, weder im Don-
bass, noch am Hindukusch und schon gar nicht
in der Sahel-Zone verteidigt wird, sondern einzig
in Deutschland!
Selbstverständlich begreifen Politikerinnen, wie
die realitätsverweigernde Entwicklungsministerin
Svenja Schulze, natürlich SPD, keinerlei Zusam-
menhänge, das jede Erweiterung der Hifsgeldzahl-
ungen nur unweigerlich zur Verlängerung von Bür –
gerkriegen und Kriegen beitragen. Statt dessen gibt
sich Schulze lieber der blanken der Illusion hin: «Viele
Menschen in der Sahelregion schließen sich Extremis-
tengruppen an, weil sie keine andere Perspektive für
sich sehen und ein Einkommen brauchen. Hier kann
Entwicklungspolitik ansetzen mit dem Ziel, dem Ter-
rorismus den Nährboden zu entziehen. Nötig sei ein
langer Atem».
Hier ist kein langer Atem bei der Geldverscwendung
notwendig, sondern vor allem klarer Verstand! Ein
klarer Verstand ist der Rohstoff, der in Deutschland
am aller meisten fehlt und den wird man ganz gewiss
auch nicht im Wüstensand im der Sahel-Zone finden!
Die auf einem bereits sinkenden Schiff einfach ein weiteres Deck errichten wollen
Es müsste eigentlich in Deutschland ein Alarmsignal
sein, dass in vielen Bundesländern noch vor Mitte
des Jahres die finanziellen Mittel für Flüchtlinge
und Asylanten verbraucht sind.
Der Erfüllungspolitiker in den Bundesländern wer-
den also nicht nur mit dem Problemen, welche ihnen
Flüchtlinge und Asylbewerber verursachen weitge-
hend alleine gelassen, erst auf nach Ostern und so-
dann auf nach dem 10. Mai vertröstet, sondern nun
auch noch finanziell im Stich gelassen. Dies geschieht
ihnen ganz recht, werden nun viele Bürger sagen, weil
die Erfüllungspolitiker keinerlei Rückgrat bewiesen,
um die Zuteilungsquoten der Regierung in Berlin end-
lich energisch abzulehnen und einen Aufnahmestopp
durchzusetzen.
Der Erfüllungspolitiker vor Ort setzt sich damit sozu-
sagen zwischen alle Stühle. Da er weiterhin blind die
Anordnungen aus Berlin verfolgt, verliert er den aller
letzten Rückhalt in der Bevölkerung, – falls solcher
denn überhaupt noch vorhanden gewesen -, womit
sich seine Wiederwahl erledigt haben dürfte. Zudem
besteht die Gefahr, dass, sollten sich die Gegner der
Asyl – und Migrantenlobby weiter radikalisieren, es
durchaus dem einen oder anderen Erfüllungspoliti-
ker das Schicksal eines Walter Lübckes droht. Die
vermehrten Rathausstürme sind ernste Anzeichen,
dass das Volk nicht länger gewillt ist die Asyl – und
Flüchtlingspolitik der Regierung Scholz widerstands-
los hinzunehmen.
Die von der Regierung Scholz geschickte Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser, natürlich SPD, erwies sich
ganz wie erwartet als unfähig und inkompetent. Sie
ist garantiert nicht Teil der Lösung, sondern vielmehr
Teil des Problems. Denn ungeachtet aller Probleme
mir den Asylanten und Flüchtlingen, wie fehlende
Unterbringungsmöglichkeiten und schwindende
Finanzen, deren Ausmaße die Faeser vollkommen
unfähig ist auch nur ansatzweise zu begreifen, wie
sonst könnte sie weiterhin in der Welt rumtouren,
um noch weitere Migranten zu ordern? Statt also
ihren Erfüllungspolitikern vor Ort irgendeine Hilfe
zu sein, stellt die Bundesinnenministerin auch noch
die Bundeshilfe für die Flüchtlingsunterbringung in
Frage. Solch Politiker und Politikerinnen wie Nancy
Faeser beginnen den Ernst der Lage ohnehin erst zu
begreifen, wenn ihnen eine Busladung voll Migran-
ten vor die eigene Haustür abgesetzt werden!
Aber zu ihrem Glück sind die Erfüllungspolitiker in
den Bundesländern vor Ort extrem rückgratlos und
daher völlig unfähig sich zu irgendeinem Widerstand
aufzuraffen. Lieber gehen sie völlig apathisch mit
dem Regierungsschiff mit unter!
Der Streit um die finanzielle Hilfe des Bundes offen-
bart zugleich, in welch enormen Umfang die Regier-
ung Scholz das eigene Land innerhalb von nur einem
Jahr vollkommen ausgeblutet hat. Allem voran, um
einem fremden Land, von dem die Deutschen noch
nie etwas gehabt, noch je haben werden, dessen Krieg
zu finanzieren, und obendrein noch dessen untere so-
ziale Schicht als Flüchtlinge aufzunehmen! Da braucht
sich nicht nur eine Nancy Faeser zu wundern, dass das
Deutschland verbliebene Geld hinten und vorne nicht
reicht!
Der für die deutsche Wirtschaft zuständige Wirtschafts-
minister Robert Habeck, unfähig für die deutsche Wirt-
schaft und Industrie etwas zum Positiven zu bewegen,
plant lieber in Kiew neue Aufbauprogramme für die
Ukraine! Während in Deutschland günstige und im
Gegensatz zu denen in der Ukraine sicheren Atom-
kraftwerke abgeschaltet werden, hält Habeck die uk-
rainischen Atomkraftwerke für unverzichtbar und
natürlich muss Deutschland sie mit finanzieren!
Aber Habeck, der im eigenen Land nicht einmal zu
sagen weiß, was eine Insolvenz ist, will für ukrain-
ische Betriebe eine Versicherung übernehmen, so
dass der Deutsche auch noch dafür zahlen muss,
wenn einer dieser Betriebe durch den Krieg Schä-
den erleidet. Von daher ist es kein Wunder, dass
die Regierung Scholz im eigenen Lande noch nicht
einmal mehr das Geld für seine Asyl – und Flücht-
lings-Programme mehr zusammenbekommt!
In den deutschen Bundesländern selbst begreifen
es die Erfüllungspolitiker immer noch nicht, dass
es nicht um ein Wegfall von Einzelzahlen und die
Finanzierungbeteiligung des Bundes geht, sondern
das einzig ein sofortiges Ende der bisherigen Migra-
tionspolitik mit sofortigem Aufnahmestopp noch
eine Rettung verspricht.
Die Erfüllungspolitiker sehen, dass schon jetzt in
ihren Bundesländern kaum noch Aufnahmekapazi-
täten vorhanden, aber anstatt endlich nein zu sagen,
ist alles was sie tun verzweifelt nach neuen Stand-
orten für Asylantenheimen zu suchen, wo sie noch
schnell Potemkinsche Dörfer aus Containersied-
lungen errichten oder Gebäude beschlagnahmen
können. Sie benehmen sich wie Schiffbrüchige auf
einem untergehendem Schiff, die anstatt all ihre
Mittel in die Beseitigung des eigentlichen Lecks
zu stecken, anfangen auf dem bereits stark im
Sinken befindlichem Schiff ein neues Deck zu
errichten, um noch weitere Passagiere aus be-
reits gesunkenen Schiffen aufzunehmen.
Sogar der grüne Oberbürgermeister von Tübin-
gen, Olaf Palmer, begreift allmählich, dass es
Zeit ist, sich in die Rettungsboote zu begeben.
So sagte Palmer über Nancy Faeser: ,, »Wenn die
Bundesinnenministerin meint, die Kommunen
hätten doch keine Probleme und könnten noch
gar nicht wissen, was noch alles auf sie zukommt,
dann fühle ich mich wirklich nicht ernst genom-
men und fast schon veralbert« In der Tat wissen
viele Kommunen nicht, was da auf sie zukommt.
Und nur in einem können sie sich sicher sein,
nämlich, dass es Nancy Faeser auch nicht weiß!
Die drei Säulen der Politik in Deutschland
Der größte Hemmschuh in der Politik in Deutschland
ist die Gefährdung der Karriere, wenn man offen un-
geschminkte Wahrheiten ausspricht. Der Überbringer
schlechter Nachrichten wird zwar nicht mehr getötet,
aber in der Politik auf die hintersten Bänke verbannt.
Das Prinzip nirgends die Wahrheit zu sagen, gilt in
der buntdeutschen Blumenkübel-Demokratie in der
Bundeswehr, der Justiz, in der Verwaltung wie bei
der Polizei, sowie in der Staatspresse und im Staats-
fernsehen sowieso.
Das Verschweigen wurde zur Regierungsform und
zum „Staatswohle“ zum Staat. Wie immer, wenn
man etwas durch Verschweigen zu decken versucht,
bleibt es nicht bei dem. Das Schweigen wird durch
die Lüge gedeckt und schon befindet sich der Staat
in einer Situation, wo eine Lüge die andere decken
muss. Dies geschah in Deutschland etwa zu Anfang
der 1990er Jahre. Das Verschweigen wurde durch
das offenes Belügen ersetzt. Inzwischen ist das Be-
lügen sogar die vorherrschende Staatsform hier in
Buntdeutschland. Für die meisten Politiker und
Politikerinnen in Bundesregierung, Bundestag,
Land – und Kreistagen ist inzwischen das Belügen
des eigenen Volkes die Höchstform dessen, was
man hier unter „Demokratie“ versteht.
Aktuell lässt sich diese Politik gut an der Migrations-
politik der Bundesregierung ablesen. Jeder weiß,
dass das Boot voll ist, es bereits überall an Unter-
künften mangelt, aber niemand hat den Arsch in
der Hose dies offen zuzugeben. Im Städtetag, wo
man längst dem System erlegen, tut man weiter
so als läge es nur am fehlenden Geld und wenn
man davon nur genügend in die Bundesländer
pumpe, dann könne man noch weitere Migranten
in Massen aufnehmen. Niemand will hier der Erste
sein, der offen eingesteht, dass die imaginären Auf-
teilungsschlüssel nach noch illusorischen Quoten
nicht zu schaffen ist. Also verfällt man zunächst
ins übliche Verschweigen, dass schon bald mit
ersten Lügen gedeckt werden muss. Schon deckt
wieder eine Lüge die nächste und man ist wieder
im realen Regierungssystem der BRD anbelangt.
In den Landkreisen geschieht das Gleiche. Hier
bemüht sich die eine Hälfte der Landräte noch
ein Örtchen zu finden, wo man die Einwohner
noch unvorbereitet findet, um diesen schnell
ein eiligst aus Containern errichtetes Potem-
kinisches Dorf aus Asylunterkünften vor die
Nase zu setzen. Man hofft, dass die Erricht-
ung solch Potemkin’scher Dörfer schneller
vonstatten gehen möge als sich vor Ort ein
Protest dagegen regt. Natürlich hat auch im
Land – und Kreistag kein einziger Abgeord-
neter den Mut offen einzugestehen, dass die
ihnen abverlangten Aufnahmequoten schlicht-
weg nicht erfüllbar sind.
Während man so unten täuscht, wegschaut,
sich selbst und andere belügt, kennt man oben,
eben weil man den eigenen Täuschungen und
Lügen erlegen und nicht um das weiß, was
ihnen von unten verschwiegen, das wahre Aus-
maß nicht. Völlige Talentbefreitheit für einen
Ministerposten, noch erheblich vervielfacht
durch eigene Inkompetenz, traut man seinen
eigens erlogenen Zahlen nicht.
Da man völlig unfähig zum Handeln und noch
weniger fähig zum Begreifen von Zusammenhän-
gen, so passiert es halt, dass man das Problem ein-
fach vertagt und weiterhin das Einzige macht, was
man noch meint zu beherrschen, indem man sich
in Massen dem „Kampf gegen Rechts“ widmet. Es
ist immerhin die Entstehungslüge der Bunten Re-
publik, dass an allem die Rechten die Schuld tra-
gen. Seit 1945 gilt der Rechte für alles und jeden
als der perfekte Sündenbock. Seitdem wird jeder
Gegner, vom real existierenden bis hin zum ima-
ginären inflationär als „Nazi“ oder „Rechter“ be-
zeichnet. Ob Oppositioneller, als oder nur als ein
Mensch, der sich noch eine eigene Meinung be-
wahrt, ob Impfgegner, Regierungs – oder EU-Ab-
lehner, ob Eurokritiker oder Friedensaktivist, es
gibt kaum noch eine wirklich freie Gruppierung
von Menschen, die nicht mit dem Nazi-Begriff
belegt. Selbst, wer es sich nur wagt, sich noch
selbst nur als Mann oder Frau zu benennen!
Oder der, welcher sich noch einem Volk zuge-
hörig fühlt. Wobei selbst der Begriff „Volk“ in-
zwischen als nationalsozialistischer Sprachge-
brauch gilt. Der Irrsinn, dass Minister, die da
glauben, dass es gar kein deutsche Volk gebe,
damit praktisch einen Meineid auf den Amts-
eid ablegen, wird nur vom Irrsinn der Abgeord-
neten aus dem Bundestag übertroffen, welche
sich seit dem Jahre 2000 weigern, dem deut-
schen Volke dienen zu wollen, sich aber gleich-
zeitig weiterhin Volksvertreter nennen! 2000
ließen diese Bundestagsabgeordneten als Zeichen
ihres Verrats sich im Nordhof ein Denkmal „Der
Bevölkerung“ errichten. Einen Erdtrog oder Blu-
menkübel, nachdem ihre Demokratie, welche ganz
ohne Volk auskommt als Blumenkübel-Demokratie
bezeichnet, um sie so besser von einer echten De-
mokratie unterscheiden zu können. Der größte Irr-
sinn dieser Politikerclique ist es wohl, ihre polit-
ischen Gegner regelmäßig der „Volksverhetzung“
zu bezichtigen und anzuklagen!
So wurde der Irrsinn, – und nicht nur der in den
Behörden -, zum dritten festen Standbein der
buntdeutschen Blumenkübel-Demokratie, also
neben dem Verschweigen und dem Belügen. Die
inzwischen vollkommen gleichgeschalteten Staat-
presse und das Staatsfernsehen der Ersten Reihe
haben dem Verschweigen von Nachrichten wegen
im Volksmund den Namen „Lückenpresse“ und
ihrer Lügen, wegen den wenig schmeichelhaften
Ruf „Lügenpresse“ einbrachte. Der einst ehrbare
Beruf des Journalisten, wurde inzwischen von
ebenfalls talentbefreiten Einkopierjournalisten fast
gänzlich ruiniert, deren Können zu keiner echten
Recherche mehr reicht. Zu allem unterwarf sich
dieser Wurmfortsatz echten Journalismus einer
Selbstzensur, in der wie im Iran die Revolutions-
garden selbsternannte „Faktenchecker“ die Wäch-
ter spielen! Inzwischen ist die Presse in Deutsch-
land so tief herabgesunken, dass man seine Zeit-
ung wie eine Prostituierte dem Freier den Politi-
kern und anderen Lobbyisten als Plattform für
deren „Gastbeiträge“ anbietet! Tiefer kann ein
freier oder gar „unabhängiger“ Journalismus
wohl kaum noch herabsinken, seine Verbreit-
ung von fake news mal ausgenommen!
Der Stand der Berufspolitiker, welcher 2022
gänzlich zum bloßen Erfüllungspolitiker für
ausländische Staaten herabgewürdigt, hatte
ohnehin seit Jahrzehnten nur noch die zwei
Aufgaben, nämlich erstens möglichst Jahr für
Jahr den Großteil der deutschen Steuergelder
dem Ausland zuzuführen, teils als Beiträge
wie u.a. für EU und UNO, bzw. als humanitäre
oder Entwicklungshilfe u. ä., wobei es die ein-
zige Bedingung gewesen zu, dass das deutsche
Volk möglichst keinerlei Nutzen daraus zieht,
und zum anderen Deutschland zur dauerhaf –
ten Ansiedlung von Migranten zu machen.
Eine eigenständige oder gar deutsche Politik
konnte sich in der BRD so nie entwickeln. Seit
1945 von den Alliierten seine Befehle bekom-
mend, haben sich die Erfüllungspolitiker aus
Deutschland so daran gewöhnt vollkommen
fremdgesteuert zu sein, dass sie eine eigenstän-
dige Politik oder gar eine zum Nutzen oder
Wohle des eigen Volkes vollständig aufgege-
ben haben. Dies wurde 2022 deutlich in ihrer
einseitigen Unterstützung der Ukraine, also
eines anderen Landes, von dem das deutsche
Volk nie etwas gehabt, noch je etwas haben
wird! Ebenso wenig wie sich aus der Jahrzehnte
langen Politik der Zahlung von Entwicklungs-
hilfe auch nur der aller geringste Nutzen für
das deutsche Volk ziehen ließe!
Gerade in der gegenwärtigen Erfüllungspolitik
gegenüber der Ukraine spiegeln sich die drei
Grundpfeiler buntdeutscher Politik wieder. Et-
wa das Verschweigen, in Sachen Täter der Spreng-
ung von Nordstream 1 & 2, wo man Erkenntnisse
dem eigenen Volk gegenüber als des „Staatswohls“
wegen verschweigt. Das Belügen, etwa wenn es um
das wahre Ausmaß dessen geht, wie viele offen fa-
schistische und extrem nationalistische Brigaden
und Freikorps tatsächlich für die Ukraine und seit
wann sie dort kämpfen, bis hin zum Irrsinn im deut-
schen Bundestag das Pedant zum „Sieg heil“ für die
Ukraine, nämlich „slava ukraini“ zu rufen! Der Rest
der buntdeutschen Politik besteht aus Verdrängung,
Wegsehen und das eigene Volk zum Feind zu erklä-
ren. Letzteres bedeutet nämlich den Nationalstaat
bekämpfen – oder wie es Steinmeier formulierte,
überwinden -, zu wollen!
Der Irrsinn im Bundestag ist soweit gediegen, dass
man behauptet, dass es das deutsche Volk gar nicht
gebe, gleichzeitig aber jeden Deutschen des „Rassis-
mus“ der „Diskriminierung“ und des „Fremdenhass“
bezichtigt, der da nur folgerichtig behauptet, dass es
dann auch keinen türkischstämmigen Deutschen oder
Deutsch-Syrer usw. gibt! Aber in der Bunten Republik
kann ja auch ein Gericht im Namen des deutschen Vol-
kes aburteilen und gleichzeitig in seinen Urteilen be-
haupten, dass es die Deutschen als solche gar nicht
gäbe!