Bei der „Deutschen Welle“ rührt man ganz im Sinne
der Asyl – und Migrantenlobby mal wieder kräftig
die Werbetrommel für „dringend benötigte Arbeits-
kräfte“ auf dem Ausland. Damit liefern Sabine Kin-
kartz und Alina Kühnel ein weiteres Meisterwerk
deutschen Qualitätsjournalismus ab.
Dazu darf die x-ste Migrationsforscher, meist selbst
mit einem Migrationshintergrund vorbelastet, wie in
diesem Fall Naika Fourutan, die ewig gleichen Latri-
nenparolen ablassen.
Von 1 Million Migranten ist man schon abgegangen,
und redet sich nunmehr die Lage mit 400.000 Mi-
granten pro Jahr schön.
Warum bei einer Zuwanderung von über 1 Million
Migranten jedes Jahr die freien Stellen kaum weni-
ger werden, kann uns diese Migrationsforscherin
Naika Fourutan auch nicht erklären. Ebenso wenig
wie sie uns denn erklären könnte, wo bei der gravie-
renden Wohnungsnot in Deutschland man jedes
Jahr noch weitere 400.000 Migranten zusätzlich
unterbringen will!
Stattdessen wieder die üblichen Geschichten von
den angeblich in Deutschland so stark diskrimi-
nierten Migranten.
Schon der bei der Deutschen Welle uns als gelun-
gene Migration angepriesene Fall der Rumänin
Marie, die trotz Deutschkurs und einem Jahr
Arbeit in Deutschland so gut Deutsch spricht,
dass sie sich gerade einmal so im Cafe einen Cap-
puccino bestellen kann. Da wird es schnell als
„Diskriminierung“ von Migranten ausgelegt, dass
in Deutschland die meisten Deutschen eben auch
nur Deutsch sprechen, und nicht Englisch!
Jetzt gehört also schon im eigenen Land eine Fremd-
sprache zu sprechen zu “ mehr Offenheit und Flexi-
bilität“ der Deutschen!
Bei näherer Betrachtung leidet besagte Rumänin
Maria dann nicht etwa unter Diskriminierung und
Rassismus der Deutschen, sondern schlicht und er-
greifend unter Vereinsamung! Aber auch daran ist
in gewohnter Weise eben nur der Deutsche schuld,
der eben nicht flexibel und offen genug ist rascher
Rumänisch zu lernen als Maria Deutsch!
Bei dem babylonischen Sprachengewirr, dass durch
Merkels Grenzöffnung 2015 in Gang gesetzt, müsste
jeder Arbeitgeber und Beamter mittlerweile mindes-
ten 10 Sprachen fließend sprechen, um dem Migran-
ten noch irgendwie zu motivieren! Das ist natürlich
rein illusorisch, wird aber dem bösen Deutschen
gleich wieder als Diskriminierung ausgelegt!
Genau in dieses Horn trötet auch die Migrations-
expertin Naika Fourutan, die auf DW erklärt: ,, Die
deutsche Gesellschaft tut sich schwer mit Veränder-
ungen. Die Bürger müssten erkennen, dass Integra-
tion keine Einbahnstraße sei“. Vielleicht fehlt ja der
deutschen Gesellschaft dazu jegliche Motivation, zu-
mal, wenn sie statt gelungener Integration, nur mit
Familienclans, Islamisten, Einbrecherbanden, Die-
besgilden, Hütchenspielern, Messermännern, psych-
isch-kranke Einzeltäter und so weiter und so fort,
also überwiegend eher nicht dringend benötigte
Fachkräfte kennenlernen und Politiker mit Migra-
tionshintergrund, welche gleich der Bezeichnung
„deutsches Volk“ an den Kragen wollen! Wer baut
schon Vertrauen zu Menschen auf, die man nur
von Enkeltrickbetrügereien und aus Sendungen
wie „Aktenzeichen XY ungelöst“ und sonstige Nega-
tivmeldungen aus den Medien kennt. Noch dazu,
wenn ihm von der Politik sogar verboten wird all
diese „dringend benötigten Fachkräfte“ beim Vor-
namen zu nennen!
Natürlich braucht es, um all dies ja nicht offen an-
zusprechen, verstärkter “ Anti-Diskriminierungs-
richtlinien vom Gesetzgeber“, welche dann, wie in
der buntdeutschen Justiz üblich, ganz ausschließ-
lich gegen den weißen Biodeutschen, der schon
länger hier lebt, angewandt werden.
Und Migrationsforscherin Naika Fourutan hat
noch andere Weisheiten parat: ,, Nicht mehr nur
Großbritannien, USA, Kanada und Australien kon-
kurrieren weltweit um Fach- und Arbeitskräfte. Uns
entgeht vollkommen, dass Saudi-Arabien, Katar, die
Emirate eine massive Anwerbekampagne machen“.
Warum dann die perfekt Arabisch sprechenden „drin-
gend benötigten Fachkräfte“ aus Syrien, Nordafrika,
Afghanistan, dem Libanon und dem Irak usw. trotz-
dem vermehrt Deutschland ansteuern und nicht be
sagte arabische Länder, wo sich noch dazu ihre Reli-
gion in vollen Zügen ausleben können, dafür hat die
Fourutan auch keine Erklärung. Den bei der sind es
plötzlich Fachkräfte aus den Philippinen. Warum
Saudi Arabien, Katar und die Emirate nicht auf das
umfangreiche ungenutzte Potenzial junger arabischer
Männer zurückgreift, sowie in deren Schulung sowie
Aus – und Weiterbildung investieren, sondern statt
dessen sich lieber auf Fachkräfte aus christlichen
Ländern verlassen, auch dafür hat die Fourutan
keine Erklärung.
Vielleicht weil gerade unter Migrationsforschern in
Deutschland ein extrem gravierender Fachkräfte-
mangel herrscht!
Der Professor für Erziehung und Bildung in der Mi-
grationsgesellschaft an der Universität Osnabrück,
Aladin El Mafaalani, bestätigt dies mit seinen Aus-
sage: ,, „Wir sind ein sehr einsprachiges Land und
das Wetter ist nicht gut und wir haben wenig Strand –
also wir haben krasse Nachteile und wir tun zu wenig,
um diese Nachteile auszugleichen.“ Sichtlich wurde
für Aladin El Mafaalani trotzdem genügend getan,
dass er seine Fachkraft nicht dem Orient, trotz des
dortigen passendem Wetter, Sprache und Religion,
zur Verfügung stellte! Natürlich hat El Mafaalani
dafür auch keine überzeugende Erklärung! Und
Sabine Kinkartz und Alina Kühnel fragen selbst-
verständlich auch nicht weiter nach. Nicht, dass
Aladin El Mafaalani noch in arge Verlegenheit
kommt!
Wahrscheinlich werden Migrationsforscher im
arabischen Sprachraum eher nicht gebraucht!
Ebenso wenig, wie er erklären könnte, warum
all die angeblich aufstrebenden arabischen Län-
der nicht ansatzweise auf die Ausbildung junger
arabischer Flüchtlinge setzen. Es wird schon sei-
nen Grund damit haben, den aber die beiden DW-
Journalisten nicht nachfragen.
Aber gerade dies führt ja in Deutschland zu einem
Fachkräftemangel, dass man hier über allem Ge-
brauch lieber Politologen, Soziologen, Extremis-
Mus Experten, Rassismus -, Diskriminierung – ,
Rechtsextremismus und Islamforscher anstatt
Lehrer, Ärzte und Ingenieure oder eben im Hand-
werk ausbildet. Aladin El Mafaalani und Naika
Fourutan bieten sich hierbei geradezu als Bei-
spiele für die Fehlentwicklung in Deutschland
an, da sie mit ihren Berufen weitaus mehr aus-
sagen als alle ihre Forschungsergebnisse!
Deutsche Welle
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Tunesier wütend auf EU
Kann man der Deutschen Welle trauern, dann sind
jetzt die Tunesier auf die EU sauer, weil eines der
von ihnen nach Europa in Marsch gesetzten Boote
sein Ziel nicht erreicht und 18 Migranten ertran-
ken.
“ Die Bewohner der Stadt Zarzis sind wütend und
empört: Ein Flüchtlingsboot mit 18 Mitbürgern
kenterte, alle Insassen starben. Kritik richtet sich
nicht nur gegen die tunesischen Behörden, sondern
auch gegen die EU“ berichtet die DW.
Warum die Bewohner von Zarzis nun nicht wütend
auf die tunesischen Schleuser und Schlepper und
deren Handlanger-NGOs, die immer wieder Flücht-
linge dazu animieren sich auf den Marsch nach Eu-
ropa zu machen, dass erfahren wir von dem Staats-
sender natürlich nicht.
Natürlich ist man in Tunesien auch nicht sauer auf
die Angehörigen, die ihre Anverwandten einfach auf
ein seeuntüchtiges Boot in Marsch gesetzt.
Interessant an dem DW-Bericht auch, dass die dort
unter den Opfern genannten tunesischen Jugendliche,
durchaus eine berufliche Chance in Tunesien gehabt.
So Omar al-Kunissi, über den es heißt: “ Der 15-Jäh-
rige hatte gerade die Schule beendet, im September
sollte er eine Berufsausbildung als Mechaniker an-
treten“. Auch Walid Zardat : “ Mit seinen guten
Noten hatte er sich für ein Studium qualifiziert“.
Anstatt also eine Lehre bzw. ein Studium in ihrer
Heimat zu beginnen, gingen beide lieber als „unbe-
gleitete Jugendliche“ an Bord, um in der EU ohne
etwas zu leisten, Geld zu bekommen.
Lieber ist man in Tunesien wütend darüber, kein
Visum für die EU ausgestellt zu bekommen, um
so auch ohne große Gegenleistung an das Geld
der Europäer zu kommen, anstatt wütend auf
die Schlepper und Schleuser und solchen „Akti-
visten“ wie Anwar Muslimi; die schon 507 Tune-
sier in den sicheren Tod gelockt.
Lieber sucht man den Schuldigen eben in der
tunesischen Regierung oder eben in der EU.
Was aber, wenn Italiener in ihren Städten wü –
tend auf die Tunesier sind, weil dieselben ihr
Land mit Migranten fluten. Das erfahren wir
von der Deutschen Welle selbstredend nicht.
Aber dies dürfte mit einer der Hauptgründe
dafür gewesen sein, dass Italien extrem rechts
gewählt!
Hier das Original:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/tunesien-wut-und-trauer-nach-migrationstrag%C3%B6die/ar-AA13pMxf?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=2012d59af3ad458f881cacebe1bb3429
Verwirrendes aus der Ukraine
In der Deutschen Welle ist man schwer am Heulen,
dass Ukrainer, die im Ausland leben und sich zu
Kriegsbeginn auf Besuch in der Ukraine aufgehal-
ten, dort nun festsitzen oder gar zum Kriegsdienst
eingezogen.
Sichtlich gehen den angeblich nur am schwer am
Siegen seienden Ukrainern die Soldaten aus. Da
könnte es sich im Nachhinein als ein schwerer
strategischer Fehler von Wolodymyr Selenskyj
erweisen alle in der Ukraine lebenden Migranten
mit Studentenausweisen ausgerüstet und nach
Europa in Marsch gesetzt zu haben. Nun fehlen
die als Kanonenfutter. Sichtlich läuft es für die
Ukraine, seitdem man dort seine allseits beliebte
faschistische Asow-Brigade verloren, militärisch
nicht so gut.
Der in der Deutschen Welle am Fall Andrejs ge-
schilderte Fall, ist zugleich ein Zeichen, dass das
mit dem Doppelpass nicht immer so eine gute
Idee ist. Was passiert, wenn all die so geliebten
Türken mit Doppelpass sich plötzlich in ihrem
Herkunftsland befinden, wenn der Verrückte
vom Bosporus gerade einen weiteren Krieg an-
zettelt? Dann könnten dort mit einmal alle mit
deutschen Doppelpass, vom dahin vor Strafver-
folgung geflohenen Kriminellen, bis hin zum
Enkeltrick-Betrüger ebenfalls festgehalten
und zum Kriegsdienst gezwungen werden.
Denn der Türkei wird es an Soldaten mangeln
und es ist kaum anzunehmen, dass Denis Yücel
und Cem Özdemir eine Freiwilligenbrigade in
Deutschland bilden werden, die ihren Lands-
leuten im Kriege zu Hilfe eilt.
Aber für die Deutsche Welle ist es ein Problem,
das Andrej nicht das Land verlassen kann und
nicht versorgt wird. ,, Andrejs verzweifelte Lage
könnte man als Pech abtun, doch er ist nicht all-
ein mit diesem Schicksal: Vitalij, Mediziner in
einem tschechischen Krankenhaus, nahm drei
Tage vor Kriegsausbruch Urlaub, um in der Uk-
raine seine Eltern zu besuchen. Vito, Angestell-
ter eines Museums in den Vereinigten Arabischen
Emiraten, flog am 17. Februar in die Ukraine; er
hat nun kein Einkommen mehr, um seine Fami-
lie zu unterstützen. Mykola, Wissenschaftler an
einem deutschen Forschungsinstitut, sollte in
der deutschen Botschaft die für das Visum sei-
ner Frau benötigten Dokumente vorlegen, doch
die Botschaft wurde geschlossen, kurz bevor die
Grenzen für ukrainische Männer dichtgemacht
wurden„.
Warum, wenn Andrej doch dauerhaft in den
USA lebt, der sich nicht einfach von der US-
Botschaft helfen lässt, dass erfahren wir von der
Deutschen Welle nicht. Ist man an der US-Bot-
schaft so schwer damit beschäftigt all die Waf-
fenlieferungen an die Ukraine zu koordinieren,
dass man für seine Bürger dort keine Zeit und
für deren Lage kein offenes Ohr hat? Oder ist
der seit 10 Jahren in den USA lebende Andrej
gar kein US-Bürger, sondern nur ein gedulde-
ter Migrant gewesen?
Natürlich erfahren wir in der Deutschen Welle
nicht, warum Migranten als vermeintliche uk-
rainische Staatsbürger sowie dort unbeliebte
Bevölkerungsschichten, wie etwa Sinti und
Roma mit einem simplen Studentenausweis
scharenweise problemlos das Land verlassen
konnten, während der Bio-Ukrainer mit zwei
echten Pässen dort festsitzt! Während Erste
innerhalb von Tagen frische Studentenaus-
weise und sonstige Papiere erhielten, mit
denen sie schnell das Land verlassen konnten,
wird der Bio-Ukrainer auch hier diskriminiert:
,, dass ein Stempel im Pass, der die Ausreise
aus der Ukraine genehmigt, den einzigen ak-
zeptierten Beweis für einen dauerhaften Aus-
landswohnsitz darstellt. Wenn eine Person
faktisch im Ausland gelebt hat, jedoch ihre
Ausreise nicht gemäß dem offiziellen Verfahren
registriert hat (…), kann sie die Ukraine leider
nicht verlassen.“
Demnach haben Andrej & Co wohl so etwas
wie „Republikflucht in der DDR“ begangen,
und sind daher der Willkür ukrainischer Bü-
rokraten ausgesetzt: ,, Um diesen Stempel zu
erhalten, muss ein Ukrainer zunächst die Er-
laubnis der staatlichen Auswanderungsbe-
hörde erhalten und sich sowohl bei seinem
örtlichen Einberufungsamt als auch von sei-
nem bisherigen Wohnsitz abmelden. Diese
Prozedur nahm selbst vor der russischen In-
vasion bis zu drei Monate in Anspruch„.
Und nun ist in allen 1.100 von den Ukrainern
zurückeroberten Orten kein einziger solcher
Stempel mehr auffindbar! ,, Jetzt, da der Krieg
tobt, sind viele Verwaltungsdienststellen im
Osten und Südosten zerstört, oder sie wurden
von den Russen geschlossen. Selbst in von der
Ukraine kontrolliertem Territorium haben viele
Ämter geschlossen oder keinen Aktenzugang,
so dass es unmöglich ist, den entsprechenden
Stempel zu erhalten „. Und da der ukrainische
Staat chronisch pleite und daher seine Beamten
nicht bezahlen kann, rührt ohne seinen Sold
eben kein Beamter auch nur eine Akte oder
besagte Stempel an!
Oder vergaß man es bei der Deutschen Welle
hier gezielt nachzufragen, weil man so darüber
erstaunt, dass im Kriegsland Ukraine das Inter-
net besser funktioniert als in Deutschland, denn
einige dieser im Ausland lebenden Ukrainer,
die nun in der Ukraine festgehalten: ,, baten die
DW darum, nur ihre Vornamen zu nennen, um
eventuelle negative Auswirkungen zu vermeiden.
Einige von ihnen arbeiten aus dem Home Office,
andere haben unbezahlten Urlaub eingereicht in
der Hoffnung, irgendwann in ihre Jobs zurück-
kehren zu können„.
Etwas merkwürdig ist es ja schon, dass Ausländer
in der Ukraine im Home Office arbeiten können,
aber die ukrainischen Behörden noch nicht einmal
ihre Daten im Netz abrufen können: ,, Das Verwalt-
ungsamt in Andrejs Heimatstadt in der Oblast Kiew
bestätigte gegenüber der DW, dass der „Nachweis
zur Registrierung des Wohnsitzes“, den er für seine
Bewerbung benötigt, nicht erhältlich ist, da die ent-
sprechende Datenbank nicht zugänglich sei „.
Also ist nun die USA gar nicht Andrejs neue Hei-
mat, wenn Kiew immer noch seine Heimatstadt
ist?
Ist Andrej etwa ein Nazi? ,, In der Not hat Andrej
einen Telegram-Kanal für Auswanderer ins Leben
gerufen, die in der Ukraine festsitzen. Mittlerweile
tauschen sich dort über 130 Mitglieder aus, doch
er glaube, es gibt noch viel mehr Betroffene „.
Hieß es nicht vor dem Ukraine-Krieg noch in sämt-
lichen Staatsmedien, dass Telegram vor allem von
Rechten benutzt werde?
Überhaupt wurde uns ja in dieser Buntdeutschen
Staatspresse immer berichtet, wie ungebrochen
der Wille der Ukraine sei ihr Land zu verteidigen
und sich die Rekrutierungsstellen gar nicht vor
Freiwilligen retten können. Und nun stellt man
uns in der Deutschen Welle über 100 Heulsusen
vor, die nicht für ihre Heimat kämpfen wollen
und zurück ins Ausland fliehen wollen! Kann es
da sein, dass wir in der Staatspresse etwa belogen
wurden, was die Kampfbereitschaft des ukrain-
ischen Volkes betrifft?
Sichtlich konnte sich Andrej nicht einfach mit
einer Geldspende frei kaufen: ,, Andrej erzählt,
wie Männer verhöhnt werden, die sich über das
Ausreiseverbot beschweren. „Es heißt, ‚Schande
über sie, sie sind keine Patrioten.‘ Aber wir wol-
len einfach arbeiten und unsere Familien ernäh-
ren.“ Außerdem, sagt er, spende er einen Teil sei-
nes Einkommens für Freiwillige und das Militär „.
Man kann sich halt nicht immer freikaufen! Ob-
wohl es oben noch im Beitrag hieß, dass Andrej
nach Miami zurück zu seinem Job wolle. Von
was er nun dafür spendet, dass andere für ihn
freiwillig kämpfen, erfahren wir nicht. Oder ge-
hört er zu den Glücklichen die in Home Office
arbeiten?
Ach würde man doch bei der Deutschen Welle
die stark tendenziöse Berichterstattung lassen
und uns allumfassend informieren! Was wir da
wohl erst so alles über Andrej & Co oder die Zu-
stände in der Ukraine überhaupt, erfahren täten.
Aber von einer guten, sachlich-objektiven Bericht-
erstattung ist die Deutsche Welle so weit entfernt,
wie Botswana von seiner ersten Marslandung!
Hier der Original-Artikel:
https://www.dw.com/de/auslands-ukrainer-als-gefangene-des-kriegsrechts/a-61964028
Nun endlich auch noch russische Faktenchecker
Die russische Propaganda im Krieg in der Ukraine
wirkt zuweilen wie eine bitterböse Persiflage auf
die Bunte Regierung in Deutschland. Nicht nur
was den Kampf gegen Nazis angeht.
Nun kopierte das russische Staatsfernsehen auch
noch die beliebten „Faktenchecker“ der buntdeut-
schen Presse. Die „Deutsche Welle“ weiß darüber
zu berichten: „“Der beispiellose Strom von Fake
News über die Geschehnisse in der Ukraine soll
Emotionen wecken und das rationale Denken aus –
schalten“, schreibt das russische Verteidigungs-
ministerium auf Twitter und verweist auf die Web-
seite http://www.waronfakes.com, auf der „eine Gruppe
von Experten“ und „Journalisten“ die „ungeheuer-
lichsten“ Falschbehauptungen aufdecken sollen„.
Das mit Journalisten und vermeintlichen „Exper-
ten“ die Fake news aufklären, kommt dem Bundes-
bürger doch gleich sehr vertraut vor!
Weiter heißt es auf „Deutsche Welle“: ,, Interessant
ist, dass ausgerechnet Russisch bei der Sprachaus-
wahl dieser Webseite fehlt. Man möchte mit dieser
Webseite also gezielt ein internationales Publikum
erreichen „. Dies ist auch nicht interessanter als
dass bei den buntdeutschen „Faktencheckern“
stets die linke Presse ausgelassen wird, also genau
die Zeitungen, deren Journalisten sich als vermeint-
liche „Faktenchecker“ betätigen. Dass die russischen
„Faktenchecker“-Kollegen nun ebenfalls ihre eigene
Presse außen vor lassen, klingt daher für den Deut –
schen eher vertraut!
Einen gewaltigen Unterschied gibt es da allerdings
schon, nämlich den, dass die russischen „Fakten-
checker“ deutlich mehr Aufmerksamkeit erhalen
als ihr buntdeutschen Kollegen und die Deutsche
Welle zusammen! Letztere muss fast schon voller
Neid eingestehen: „Der Account hat mittlerweile
mehr als 625.000 Abonnenten und ist einer der
Top-Telegram-Kanäle in Russland mit einer Reich-
weite von mehr als 30 Millionen täglichen Aufru-
fen“. Das sind Zahlen, von welchen die „Fakten-
checker“ in Deutschland, die in der Corona-Krise
jeden Rest von Glaubwürdigkeit verspielt, nur
träumen kann.
Aber dann machen sich Kathrin Wesolowski und
Rachel Baig, die sichtlich schon in Frauentagfeier-
stimmung oder mit dem Kater danach den Bericht
„So verbreitet eine „Faktencheck“-Webseite russ-
ische Propaganda“ für die Deutsche Welle verfasst,
gleich wieder lächerlich: „Zum Beispiel zitierte der
russische Fernsehsender RT „War on Fakes“ am 27.
Februar in einem Telegram-Beitrag“. Wie oft wird
denn in buntdeutschen Medien auf die vermeint-
lichen buntdeutschen „Faktenchecker“ in ihren
Berichten verwiesen?
Und in ihrer Art dem anderen dass anzuhängen,
was man selber gerne tut, verzetteln sich die bei-
den Autorinnen dann auch gleich noch mächtig:
„Die Masche der russischen Webseitenbetreiber
scheint raffiniert: Tatsächlich decken die Autoren
falsche Behauptungen auf, auch von ukrainischer
Seite, denn auch auf dieser Seite gibt es solche,
wie die Deutsche Welle beispielsweise hier auf-
deckte.“
Natürlich bleiben sie den Beweis schuldig, wo,
wann und wie oft denn die „Deutsche Welle“ et-
wa ukrainische Kriegspropaganda aufgedeckt
anstatt diese zu senden! Um umfassenden In-
formation geht es der „Deutschen Welle“ ja
auch gar nicht, sondern um stark tendenziöse
Berichterstattung, wie eben in diesem Beitrag
einzig gegen Russland gerichtet!
Und dann müssen die beiden Damen von der
„Deutschen Welle“ sogar noch anerkennen,
dass die russischen „Faktenchecker“ sogar
weitaus bessere Ergebnisse abliefern, als die
buntdeutschen Kollegen, wie sie es im Fall
der britischen Times-Journalistin Larisa
Brown herausfanden. Eine dieser „ehrlichen“
Journalistinnen aus dem Westen, die falsche
Bilder verwendet! Fast schon neidvoll klingt
es da dann bei der „Deutschen Welle“: “ Das
stimmt offenbar, wie auch die spanischen
Faktenchecker der Webseite Maldita her-
ausfanden“. Die Frage, warum russische
und spanische Faktenchecker dies locker
herausfanden, nicht aber die buntdeutschen
Faktenchecker, stellt sich in diesem Lande
erst gar nicht!
Sichtlich stören sich Kathrin Wesolowski und
Rachel Baig wenig an Fake news-Berichten,
wenn sie von der richtigen Seite kommen,
wie etwa von der „Times“, sondern nur,
wenn von russischer Seite kommen bzw.
aufgedeckt werden! Ganz nebenbei aber
erfährt der, der es gelernt hat zwischen den
Zeilen zu lesen, dass wir eben auch in unse-
ren eigenen Medien reihenweise mit gefak-
tem Bildmaterial manipuliert werden!
Hier der Original-Beitrag:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/so-verbreitet-eine-faktencheck-webseite-russische-propaganda/ar-AAUNiia?ocid=msedgdhp&pc=U531
Sie haben ihren Krieg! – Zweiter Nachtrag
Schleuserkönigin Nancy Faeser bereitet sich nach der
Einschleusung von 25.000 weiteren Afghanen nach
Deutschland, nun auf die Aufnahme von Ukrainer
vor. Ansonsten weiß sie als „Bundesinnenministerin“,
da sie eben nur “ Kampf gegen Rechts “ kann, nichts
Besseres als vor „Rechtsextremisten“ aus Deutschland,
die angeblich zum Kämpfen in die Ukraine reisen, die
Grenzen zu überwachen.
Die Kirchen in Deutschland, derzeit fest in der Hand
der Asyl – und Migrantenlobby, verkündigen derweil
das elfte Gebot: Du sollst nicht abschieben ( Spiegel ).
Sichtlich will man so die deutsche Bevölkerung schon
einmal auf die Zunahme osteuropäischer Banden im
Lande vorbereiten. Immerhin rücken, wie in Schleu-
ser und Schlepperkreisen üblich, nicht wenige „Flücht-
linge“ aus der Ukraine wieder ohne alle Legitimations-
papiere an!
Die Bundeswehr, durch feministische Verteidigungs-
ministerinnen, die auch nur „Kampf gegen Rechts“
können und deren „Beratern“ „blank“ also verteidig-
ungsunfähig gemacht, da die einzigen einsatzfähigen
Waffen, wohl jene „Wehrmachtutensilien“ gewesen,
nach denen sie die Kasernen durchforsten und diese
entfernen ließen.
So kann die Bunte Regierung nur mit Sanktionen dro-
hen, wobei man russische Gas – und Erdöllieferungen
aus lässt, weil, wenn Putin den Hahn zudreht, weil an –
sonsten die von ihnen aufrechterhaltene Fassade ihrer
„nachhaltigen“ und „erneuerbaren“ Potemkinsche Dör –
fer noch vor Ende des Winters zusammenbrechen.
Ungewöhnlich auch, für die Bunte Regierung, es zu
erleben, dass kaum noch Bürger auf ihre Propaganda
hereinfallen. Nachdem man u.a. in der Ersten Reihe
und bei der Bildzeitung alte Aufnahmen benutzte
und den Bürgern als aktuelles Kriegsgeschehen zu
verkaufen suchten, war man, allerdings erst nach-
dem in den Sozialen Netzwerken unzählige Beiträge
dazu gepostet worden, es offen eingestehen. In der
Ersten Reihe log man sich damit heraus Beiträgen
mit „falschen Bildern unterlegt zu haben„ und so-
gar im Staatssender „Deutsche Welle“ musste man
den Betrug offen eingestehen. Der Bürger fragt sich
zurecht, dass wenn man schon am ersten Kriegstag
so massiv zu Lügen greifen muss, in wie fern er so-
dann bislang von Regierung und Medien belogen
worden. Gewohnheitsgemäß fiel den sogenannten
„Faktencheckern“ diese Manipulationen nicht auf,
da sie schwer damit beschäftigt „rechte“ Seiten nach
Fake news zu durchforsten, wofür sie ja von den US-
Konzernen wie Facebook eingekauft und sich bezah-
len lassen.
Das die ukrainische Regierung alle wehrfähige
Männer zwingt im Lande zu bleiben, dürfte ein
Hinweis darauf sein, dass es um den Verteidig-
ungswille des ukrainischen Volkes es bei weitem
nicht so gut bestellt, wie es uns die Propaganda
weiß machen will. Zudem weist auch der Aufruf
des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selen-
skyj an sein Volk, demzufolge sich die ukrainischen
Zivilisten den Russen entgegenstellen sollen, da-
rauf hin, dass es der ukrainischen Regierung eher
nicht um den Schutz seiner Zivilisten geht, son-
dern im Gegenteil man tote Zivilisten für seine
Propaganda braucht. Wir helfen hier also einem
sehr fragwürdigem Regime.
Nachdem sich buntdeutsche Politiker für Cyberan-
griffe gegen Russland ausgesprochen, waren die an-
geblich „unabhängigen“ Hacker sofort zur Stelle. So
hat das Hackernetzwerk Anonymous einen „Cyber –
krieg“ gegen den Kreml als „Vergeltung für die russ-
ische Invasion in der Ukraine“ angekündigt. Wir müs-
sen uns also von der Vorstellung verabschieden, dass
es wirklich unabhängige, und nicht im Dienste von
Regierungen handelnde Hacker gibt, die uns nur
zu unserem Besten offen informieren. Eher legten
sie im Staatsauftrag die Internetseite des russischen
Senders RT News lahm.
Auch ein sichtliches Zeichen, dass in jedem Krieg zu –
erst die Wahrheit auf der Strecke bleibt. Darin unter-
scheiden sich Demokratien in Nichts von Regimen!
Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel, nun-
mehrige Bezieherin von 12.000 Euro Rente, meldete
sich, natürlich gegen Putin zu Wort. „Meine Gedan-
ken und meine Solidarität sind in diesen furchtbaren
Stunden und Tagen beim ukrainischen Volk und bei
der Regierung unter Führung von Präsident Selens-
kyj“ sagte Merkel. Als hätten denn während ihrer ge-
samten Kanzlerschaft ihre Gedanken jemals dem
deutschen Volk gegolten! Merkel war stets nur fürs
Ausland dar, schloss typische Merkel 4.0-Abkom-
men, – also 4 mal was fürs Ausland und Null für
Deutschland -, zuletzt ein Nordstream 2-Abkom –
men mit US-Präsident Joe Biden, das einzig die
Ukraine begünstigte. Sichtlich trieb die Angst da –
vor ihre ungerechtfertigt hohe Rente vielleicht
nicht mehr genießen zu können, Merkel zu die-
sem Schritt.
Immerhin erwachen die ersten buntdeutschen
Politiker bereits in ihren Luftschlössern bunt –
deutscher Fata Morganas und vor den Fassaden
ihrer potemkinschen Dörfer mit denen sie die Bür-
ger ruhig zu halten versuchen. Insofern ist auch
der Ausspruch der Außenministerin Annalena
Baerbock „Wir sind heute in einer anderen Welt
aufgewacht“ zu verstehen.
Dazu scheint beizutragen, dass sich ihr neuer Herr,
US-Präsident Joe Biden, sehr auffallend in Punkto
eigene Sanktionen zurückgehalten und sich so die
USA an EU-Sanktionen schadlos halten werden.
Während die USA der buntdeutschen Regierung
Nordstream 2 verbieten wollte, kaufen die USA
munter weiter Erdöl und Erdgas in großen Men-
gen in Russland ein. Zudem bescheren den USA
die so künstlich in Europa herbeigeführte Ver-
knappung imense Einnahmen und an der Börse
wird zusätzlich gegen Europa spekuliert!
Die Deutschen dürfte es übrigens am Schlimms-
ten treffen, wenn Wladimir Putin die Ukraine
wieder heraus rückt, denn neben dem Tragen
der größten Kosten dieses militärischen Kon-
flikts dürfen sie dann auch noch den Wieder-
aufbau der Ukraine finanzieren. Damit werden
die Deutschen egal wie der Krieg auch ausgehen
mag, die großen Verlierer sein.
Skandale beim Staatssender Deutsche Welle häufen sich
Mit der Abschaltung des buntdeutschen Staats-
sender „Deutsche Welle“ hat die russische Regier-
ung voll ins Schwarze getroffen. Nicht nur, dass
man in Deutschland dadurch erfuhr, dass es hier
Staatsfernsehen und Staatsrundfunk gibt, worüber
die Bürger bislang immer belogen, da man ihnen
„öffentlich-rechtliche“ Sender vorgaukelte, für die
sie GEZ-Zwangsgebühren zahlen müssen! Und der
deutsche Bürger wird bald dahinterkommen, dass
da wo ein Staatssender ist, auch der Rest Staatsfern-
sehen ist!
Die Enttarnung kommt für die bunte Regierung un-
gelegen, da man hier gerade zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen ist! Nicht eine einzige Krise,
in der diese Regierung einen Plan oder gar voraus-
schauend handelt!
Und als sei das Staatsfernsehen an sich nicht schon
schlimm genug und lässt all die Lügengebäude, die
man rund um den Begriff „Pressefreiheit“ errichtet,
wie Spielkartengebäude einstürzen lässt, nein man
schreckte dabei selbst vor NS-Sprachgebrauch, wie
dem des Begriffs „Sturmgeschütz“ nicht zurück!
Nun kommt auch noch ein Antisemitismusskandal
auf die „Deutsche Welle“ zu, weil man hier 2015 die
Flüchtlingskrise unbedingt noch mit einem Staats-
fernsehen auf Arabisch befeuern wollte. Um hier
ein „Experte“ zu sein reichte sichtlich einzig der
Migrationshintergrund aus dem arabischen Raum.
Wie bestellt, so geliefert, wurde von diesen „Exper-
ten“ dann ein deutsches Staatsfernsehen auf Arab-
isch, wobei man auch gleich den im arabischen
Raum stark verbreiteten Antisemitismus von sei-
nen neuen „Korrespondenten“ mitgeliefert bekam.
So wurde denn im Staatssender „Deutsche Welle“
der Holocaust geleugnet, die Juden geschmäht
und Allah gefeiert! Eine festangestellte Mitarbei-
terin war gar mehr dem IS zugetan als dem Staat,
der sie alimentierte.
Auch die sich nur selbst so nennenden „Qualitäts-
medien“ mischten mit. So ließ die „Frankfurter
Allgemeine Zeitung“ einen Deutschen Welle-Mit-
arbeiter einen „Gastbeitrag“ veröffentlichen, in
dem der Autor nun denen Antisemitismus vor-
warf, welche die Vorfälle bei der Deutschen Welle
aufgedeckt.
Nun taten die Bonzen aus der Führungsriege der
Deutschen Welle, dass, was unfähige Politiker im-
mer nach einem Skandal tun, nämlich einen Aus-
schuss einzusetzen, welcher in der Regel nicht mit
„Experten“ auf dem Gebiet, sondern willkürlich
nach Parteibuch besetzt wird. Im Ausschuss der
Deutschen Welle dürfte es nicht viel anders aus-
gesehen haben: “ Der Rundfunkrats-Ausschuss
der Deutschen Welle teilte mit, dass es «bisher
keine Anhaltspunkte für gravierende Fehler ein-
zelner Vertriebsmitarbeiter und für eklatante
organisatorische Fehler» im Sender gebe“.
Zu ganz anderen Schluss kam man im Ausland.
die „Neue Züricher Zeitung“ etwa berichtete da-
rüber : “ So ist der Holocaust für einen Redaktor
ein «künstliches Produkt», und die Juden würden
weiterhin «die Gehirne der Menschen durch Kunst,
Medien und Musik» kontrollieren. Für einen Kor-
respondenten aus Beirut ist jeder ein Kollaborateur,
der «mit den Israeli zu tun» hat. Rekruten in den
Reihen der israelischen Armee seien «Verräter»
und müssten «hingerichtet werden». Eine Festan-
gestellte sah sich in den Reihen des Islamischen
Staates, wenn dieser «die Israeli aus dem Heiligen
Land» rausschmeissen würde“ und kommt zu dem
Schluß “ Die Deutsche Welle ist nur die Spitze
eines Eisberges, der manchmal auf der Wasser-
oberfläche seine deutschen Wellen schlägt„.
Die „BILD“ titelt passend: „Rundfunkrat lobt
Deutsche Welle-Intendant für Aufarbeitung“
und schreibt: “ Der Intendant habe „unverzüg –
lich und ausführlich informiert und sofort Maß-
nahmen zur Aufklärung eingeleitet“, erklärten
die Vorsitzende des Ausschusses der DW, Elisa-
beth Motschmann, und der Vorsitzende des
Rundfunkrats, Dr. Karl Jüsten“. Die „Experten“
vom Rundfunkrat sind so beschränkt, dass sie
noch nicht einmal wissen, dass ein Intendant
hauptsächlich dafür verantwortlich ist was ge-
sendet wird! Das heißt, dass solch Äußerungen
niemals hätten auf Sendung gehen dürfen. Das
„Aufklären“ des Intendanten ist daher in etwa so
als ob man einen Dieb den von ihm begangenen
Diebstahl selbst aufklären ließe! “ Die selbstkrit-
ische Analyse soll einen ersten Einblick in die
Aufarbeitung durch die DW geliefert haben“ er-
klärte die Vorsitzende des Ausschusses der DW,
Elisabeth Motschmann. Weil man sichtlich hier
das Wort „Ausschuss“ zu wörtlich genommen,
und solchen produziert, zudem im Rundfunkrat
viel zu talentbefreit, um selbst etwas aufzuklären,
überlässt man diesen Job einfach den Hauptver –
antwortlichen, also den Tätern selbst !
Die Frage wie eine Elisabeth Motschmann, ein Dr.
Karl Jüsten und Peter Limburg zu ihren Posten ge –
langt sind, stellt sich hier erst gar nicht!
Dr. Karl Jüsten ganz dem Staatsfernsehen ergeben,
klingt denn auch ganz wie ein Parteisekretär des
DDR-Fernsehens, wenn er sagt: “ dass „die DW
ihren Auftrag in der Zielregion Nahmittelost wei –
terhin erfüllen“ müsse. Wir sind uns sicher, dass
der Staatssender seinen Parteiauftrag erfüllen wird!
Schließlich war man auch im DDR-Fernsehen ganz
auf Linie mit den arabischen Brüdern und Schwes-
tern gegen Israel eingestellt! Mehr Staatsender geht
nun wirklich nicht! Passend dazu titelt die „BILD“:
„Deutsche Welle verteidigt antisemitischen Sender“
und berichtet: “ Kooperationen mit antisemitischen
Hass-Sendern, die Terror verherrlichen und zum
Mord gegen Israelis aufrufen, werden zunehmend
zum Problem für den steuerfinanzierten deutschen
Auslandssender „Deutsche Welle“ (DW)“. Während
die bunte Regierung offiziell die „Hisbollah“ und
ihre Politik verurteilt, arbeitet ihr Staatssender
mit einem Sender der Hisbollah zusammen!
Nach dem Deutsche Welle-Skandal dürfte die russ –
ische Einschätzung der „Deutschen Welle“ als aus –
ländischer Agent als angemessen gelten, man ist
zumindest Agent für den Islam, den IS und arab-
ischen Nationalismus!
Es offenbart sich in dem Skandal auch die heuchler-
isch verlogene Doppelmoral all mit ihren doppelten
Standards. Während der Staat die deutsche Sprache
relimentiert und die Sozialen Netzwerke nach Hass-
kommentare durchforsten lässt, lässt man im staats-
finanzierten Sendern seinen Hass auf Israel auf Arab-
isch freien Lauf! Wie beschreibt es die „NZZ“ rich-
tig: “ So lässt sich mit sprachlicher Sensibilität alles
unter den Teppich kehren“.
Selbstredend brauchen der Deutsche Welle-Inten-
dant, Peter Limburg und seine Rundfunkräte hier
keinerlei Konsequenzen zu fürchten. Wofür ein klei –
ner Blogbetreiber sein Blog abgeschaltet bekommt
und er selbst für Kommentare anderer dort in Haft-
ung genommen, wird von den Staatsmitarbeitern
der Deutschen Welle niemand für die Kommentare
seiner arabischen Angestellten belangt, weil das
plötzlich „von der Meinungsfreiheit“ gedeckt als
„Pressefreiheit“ gilt und diese überaus große Par-
teilichkeit ganz dem entspricht, was man in bunt-
deutschen Kreisen so unter einem „Rechtsstaat“
versteht!
Vielleicht sollten wir dem Beispiel der russischen
Regierung folgen und den staatlichen Dreckssender
endlich abschalten.
Wer heute im arabischen Raum für die „Deutsche
Welle“ noch im Ausland hetzt, könnte schon mor-
gen als vermeintliche „Ortskraft“ in Deutschland
landen und hier das Heer der Hassprediger und
Islamisten verstärken! Genau diese Art von Pro-
paganda scheint der eigentliche “ Auftrag “ der
Deutschen Welle im Arabischen Raum zu sein
und muss daher unbedingt, – koste es an deut –
schen Steuergeldern, was es wolle -, fortgesetzt
werden! Schon, weil den Islamverstehen im bunt-
deutschen Staatsfernsehen der Skandal um die
Islamistin Nemi El-Hassan, – übrigens auch auf-
geklärt als durch solch „Ausschuss“ -, alleine noch
nicht reicht. Hier sind Nachrichtensprecher und
Sprecherinnen mit orientalisisch klingenden Na-
men immer noch der letzte Schrei, neben Schwar-
zen in sämtlichen Werbespots, für ein „bunteres
Programm“ und mehr „Vielfalt“. da hätte sich die
Kopftuchfrau El-Hassan gut im WDR gemacht!
Allerdings auch ein Grund warum immer weniger
Deutsche bereit sind für solch Sender auch noch
Zwangsgebühren bezahlen zu müssen!
Kleine Sensation: Presse gibt staatliche Sender im Bunten Deutschland zu!
Das einzig wirklich Interessante nachdem Russland
die Schließung der Deutschen Welle verkündet, ist
dass selbst buntdeutsche Journalisten kaum noch
das Märchen vom staatlich-unabhängigen Sender
unterstützen. Ungewohnt offen, spricht sogar die
„BILD“ vom „staatlich deutschen TV-Sender“.
Sogar der linke „SPIEGEL“ spricht von der „Deut-
schen Welle“ als ,,dem Auslandssender der Bun-
desrepublik Deutschland„! „Die Deutsche Welle ist
eine vom Staat finanzierte Sendeanstalt“ schrieb
die „Neue Züricher Zeitung“.
Hier wird also erstmals, ganz offiziell zugegeben,
dass es in Deutschland ein Staatsfernsehen gibt.
Nur in der berüchtigten „Süddeutschen Zeitung“
will Moritz Baumstieger dies immer noch nicht
wahrhaben, sondern spult die Propaganda weiter
herunter, wie ein Jungpionier das Gelernte in der
DDR: „Auch die Deutsche Welle hat Leitlinien für
ihre Berichterstattung, das ist richtig. Doch sie er-
geben sich aus der demokratischen Grundordnung
unseres Staates – in dem die Pressefreiheit ein zen-
trales Gut ist“.
Wobei jahrzehntelange extrem tendenziöse Bericht-
erstattung kaum einer “ demokratischen Grundord-
nung“ oder echter „Pressefreiheit“ entspricht, noch
unbedingt ein Gut ist, dass unbedingt verteidigt wer –
den müsste!
Nein, die „Deutsche Welle“ war schon immer Staats-
fernsehen pur, dessen Berichterstattung sich auf dem
zweifelhaften Niveau einer „Aktuellen Kamera“ und
dass von deren Kommentatoren dem des „Schwarzen
Kanals“ entsprach.
Eigentlich könnte der GEZ-Zwangsgebührenzahler
glücklich über die Abschaltung sein, denn ergibt sich
dadurch erhebliches Einsparungspotenzial!
Und noch in anderer Hinsicht ist die Schließung der
„Deutschen Welle“ in Russland interessant, nämlich
was den Umgang mit sogenannten „Ortskräften“ an-
geht. Ist nun die „Deutsche Welle“ verpflichtet ihre
russischen Angestellten, – immerhin werden ja auch
die nun von Russland als „ausländische Agenten“
eingestuft -, nun auszufliegen und dauerhaft hier
in Deutschland zu alimentieren? Tut der deutsche
Staatssender dies nicht, zeigt es allen, dass wir in
Hinsicht afghanischer „Ortskräfte“ nach Strich und
Faden belogen worden, – auch von diesem deutschen
Staatssender!
Erste Reihe: Die große Ernüchterung
Warum hat der Wolf im Schafspelz plötzlich Kreide
gefressen? Was ist da los in der Ersten Reihe?
Am 18. Dezember 2021 konnte der davon völlig über-
raschte Zuschauer zum ersten Mal in den ARD – und
ZDF-Nachrichtensendungen einen Bericht über die
Proteste der Impfgegner sehen, die nicht, wie ansons-
ten üblich, extrem tendenziös waren. Ja man verzich-
tete sogar auf den übliche Einblendung eines der be-
rüchtigten Chefkommentatoren, der sich das Gesche-
hene zurecht biegt.
Sichtlich hatte das Erstarken der Impfgegner in ganz
Europa deutliche Spuren in den Redaktionen der ers-
ten Reihe hinterlassen.
Sollte man in der Ersten Reihe etwa erkannt haben,
dass das Umlügen der Impfgegner zu Rechten und
Nazis, sowie seine Darstellung als gewalttätige Min-
derheit keinen Erfolg hatte. Selbst alle Aufrufe der
Regierung, dass sich die Demonstranten von den
„Rechten“ deutlich distanzieren müssen, verhallten
weitgehend ungehört und die zahllosen Einsätze
von auf Demonstranten einprügelnden Polizei als
„Vollstreckungsbeamte“ blieben weitgehend erfolg-
los.
Immer mehr Menschen treibt die Politik der Regier-
ung Scholz, trotz all derer Einschüchterungsversuche,
hinaus auf die Straße.
Von daher glichen am Sonnabend die Redaktionen
der Ersten Reihe einer von einem Betrunkenen ver-
wüsteten Wohnung in welcher der Betrunkene zum
ersten Mal nüchtern registriert, was er da im Suff
angerichtet hat. Nur auf ZDF Info ist man noch
nicht wieder zu sich gekommen, sondern zeigte
wie üblich seine stark tendenziösen Dokumenta-
tionen über Hitlers Krieg. Fast als wolle man sich
so ein Hintertürchen offen lassen, um jeder Zeit
wieder zur bis dahin üblichen stark tendenziösen
und äußerst lückenhaften Berichterstattung zu-
rückkehren zu können.
Man darf gespannt sein, ob das Aufwachen in der
Ersten Reihe länger andauert als das des DDR-
Fernsehens im Dezember 1989!
Selbst im aller schlimmsten Propagandasender
der Ersten Reihe, der „Deutschen Welle“ musste
man es ebenso hilflos, wie 1989 im DDR-Fernse-
hen offen eingestehen: ,,Tausende haben am Sams-
tag in Deutschland gegen Corona-Maßnahmen und
Impfungen demonstriert„.
Sichtlich hatten die eingestandenen 11.500 Demons-
tranten, ausgerechnet im ansonsten so roten Ham-
burg, einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen!
Aber schon nach dem ersten Schreck riß bei der DW
gleich wieder der alte Stil ein, mit der Meldung, das
„Mehrere Personen aus der gewaltbereiten rechtsex-
tremistischen Szene seien vorläufig in Gewahrsam
genommen worden, so die Polizei weiter“. Eher
schon macht man bei der „DW“ so weiter!
Was vor allem diese Art von Journalisten in Ham-
burg beeindruckt hatte, war der Umstand, dass es
ihnen mit ihrer bisherigen Berichterstattung nicht
gelungen ist die Impfgegner-Bewegung in „Rechte“
und „Linke“ aufzuspalten und damit zu schwächen.
Sichtlich hat man in den Redaktionen der Ersten
Reihe noch deutlich den Untergang des DDR-Fern-
sehens vor Augen. Gerade als man dort nämlich an-
fing tatsächlich unabhängig und offen zu berichten,
wurde das DDR-Fernsehen ganz abgeschaltet und
durch die einseitige Berichterstattung des BRD-
Fernsehens vollständig ersetzt. Seitdem hat sich
in der Ersten Reihe herumgesprochen, dass zu
viel Wahrheit den eigenen Arbeitsplatz gefährdet.
Daher wird die Ernüchterung in der Ersten Reihe
wohl nicht allzu lange währen und man wird wie-
der zur Flasche, also zur üblich stark tendenziösen
Berichterstattung zurückkehren.
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Maissun Melhem und Migranten
In der „Deutschen Welle“ darf Maissun Melhem sich
darüber ausheulen, dass nur 8 Prozent der Politiker
und Politikerinnen einen Migrationshintergrund ha-
ben.
Sichtlich hat der Herr Melhem bei sämtlichen Sitzun-
gen zum Thema „Migration“ in der DW gefehlt, denn
dort wird in der Propaganda der Medien, welche auch
die DW vorrangig frönt, immer wieder klar gestellt, das
jeder mit einem deutschen Pass auch ein „Deutscher“
sei! Dementsprechend wären dann auch 100 Prozent
der Politiker und Politikerinnen in diesem Land dann
„Deutsche“! Nach der in der DW verbreiteten Propa-
ganda gibt es demnach den Politiker mit Migrations-
hintergrund gar nicht. Der ist nämlich ein „Deutscher“;
so wie der Amokläufer von München, der Iraner Ali
danach ein deutscher Rechtsextremist gewesen!
Maissun Melhem ist demnach ein diskriminierender
Rassist, welcher Migranten nicht als Deutsche ansieht!
Wie man in der DW so einen hat veröffentlichen lassen,
Der Artikel ist ein harter Rückschlag für die gesamte
Integrationspolitik und dass noch in einer Zeit wo
links-rot-grüne Politiker und Politikerinnen, sowie
die NGOs der Asyl – und Migrantenlobby den Begriff
„Migrationshintergrund“ schon haben ganz abschaffen
wollen!
Aber schlimmer noch: Maissun Melhem entpuppt sich
als handfester „Rechter“, indem er die provokante Frage
stellt: ,, Ist der Bundestag seinem vom Grundgesetz
erteilten Auftrag weiterhin gewachsen? Sind die Ab –
geordneten wirklich „Vertreter des ganzen Volkes“?„
Derlei provokante Fragen stellen doch sonst nur die
Querdenker und Rechten! Was ist da bloß los bei der
Deutschen Welle?
Herrscht dort tatsächlich solch ein gravierender Fach-
kräftemangel, dass man jetzt schon Maissun Melhem
solche Artikel verfassen lässt?
Dieser Stümper begreift ja noch nicht einmal, dass in
Deutschland Einwanderer nicht unbedingt immer eine
andere Hauptfarbe haben müssen, denken wir nur an
die Polen, Russen und andere Europäer. Oder kommt
hier Melhem latenter Rassismus zum Vorschein, wenn
er schreibt: ,, Ein Spaziergang durch eine beliebige
deutsche Straße – selbst im multikulturellen Berlin –
zeigt, wie weiß die Wahlplakate und die Kandidier-
enden sind„. In seiner notorischen Kurzsichtigkeit
hält der Autor eben nur Araber und People of Color
für Einwanderer bzw. Migranten.
Daran hapert es überhaupt bei all diesen Migrations-
geschichten, dass der muslimische Autor nur seine
Muslime und der farbige Autor nur die People of Co-
lor im Blick hat. Auch Maissun Melhem krankt allzu
deutlich daran!
Zum Schluss zitiert Melhem noch so einen dieser Ewig
gestrig-Denkenden, den Bundespräsidenten Frank-
Walter Steinmeier, dessen Denken in der Vergangen-
heit in seiner „Erinnerungskultur“ ganz gefangen und
damit kaum zu einem Blick in die Zukunft taugt. Herr
Melhem schreibt: ,, Denn eigentlich wollen wir doch
den berührenden Worten des Bundespräsidenten vom
vergangenen Freitag glauben: „Wir sind ein Land mit
Migrationshintergrund!“ Gemäß linker Agiprop spaltet
Steinmeier damit die Gesellschaft, indem er zwischen
Deutschen und den Migranten unterscheidet! Auch der
Herr Melhem zeigt in seinem Artikel auf, dass er eben
kein Deutscher ist, da er sich von deutschen Politikern
und Politikerinnen nicht vertreten fühlt! Da möchte
man lieber gar nicht wissen von was für Subjekten
aus der Flüchtlingsszene der sich vertreten sieht und
welchen politischen und religiösen Ideen er anhängt,
welche er in der deutschen Demokratie nicht vertreten
sieht!
Hier der Originalartikel :
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/meinung-deutschlands-politik-weiter-ohne-migrationshintergrund/ar-AAOw7A5?ocid=msedgdhp&pc=U531
Nun auch Messermänner in der Türkei
In der Deutschen Welle versucht uns Daniel Derya
Bellut die fremdenfeindlichen Vorfälle in der Tür-
kei zu erklären.
Wie man es aus Deutschland gewohnt, sind natür-
lich immer nur die anderen schuld, die Türken,
deren Regierung und die Wirtschaftslage.
Alle, eben nur nicht die syrischen Messermänner,
welche mit einer Gruppe Türken in Streit gerieten
und ein jungen Türken erstachen!
Immerhin kennt man diese auch aus Deutschland
als Merkels namenlose Messermänner (MNMM),
weil nach jeder Attacke die Presse bloß nicht ihre
Namen nennt, weil der Deutsche so sofort wüsste,
dass wieder einmal einer von Merkels Gästen zu-
geschlagen hat!
Von daher erfahren wir natürlich in der Deutschen
Welle ganz gewiß nicht, wie viele solcher Messer-
männer in der Türkei, wie in Deutschland, wo man
sie oft als „Partygänger“ verharmlost, bandenmäßig
herumlaufen. Und wie oft es schon zu solchen Aus-
einandersetzungen zwischen Einheimischen oder
anderen Migrantengruppen, wie etwa den berüch-
tigten Afghanen, und solch syrischen Jugendban-
den gekommen ist. Ganz bestimmt war die Messer-
stecherei von Ankara, nicht, so wie es die Deutsche
Welle behauptet, der einzige Vorfall der das Fass
nun auch in der Türkei zum Überlaufen brachte!
Immerhin muss selbst Daniel Derya Bellut in sei-
nem stark tendenziösen Berichterstattungsstil es
zugeben, dass in der Türkei die Stimmung gegen-
über den Flüchtlingen schon „in den vergangenen
Jahren“ kippte.
Auch das erinnert stark an Deutschland, wo die
Stimmung ebenfalls schon nach einem Jahr stark
kippte als bekannt wurde wie viele Straftaten die
Flüchtlinge hier begehen, ganz zu schweigen von
den sexuellen Übergriffen auf einheimische vor
allem minderjährige Mädchen und Frauen. Man
denke nur an die vielen Vorfälle 2016 in den Frei-
und Schwimmbädern oder die Vorfälle in der Sil-
vesternacht 2015/2016! Gewiss hat es solche Vor-
fälle auch in der Türkei gegeben.
Anders als in Deutschland, wo die Flüchtlinge mit
allem reichlich versorgt, trotzdem noch über 1,5
Millionen Straftaten begingen, wird es in der Tür-
kei wegen der schlechten Wirtschaftslage und bei
6 Millionen Flüchtlingen auch mehr Verbrechen
gegeben haben.
Wenigstens lässt Daniel Derya Bellut die Soziolo –
gin Ulas Sunata zu Wort kommen, welche es offen
eingesteht: „In der Einwanderungspolitik sind viele
Fehler passiert. Sie war intransparent und schlecht
kommuniziert.“ Damit lief die Einwanderungspoli-
tik der türkischen Regierung auch nicht viel anders
ab als die der Merkel-Regierung in Deutschland!
Letztere verheimlich bis heute ihren Bürgern, wie
viele „Flüchtlinge“ sie heimlich einfliegen ließ, ver-
heimlicht deren Verbrechen in Deutschland und
nie werden die Bürger informiert, wenn einer von
Merkels Satrapen eigenwillig und ohne dass er da-
für irgendeine Mehrheit hätte, mehr Migranten in
seiner Stadt oder Gemeinde aufzunehmen. Somit
ist die Merkelsche Migrationspolitik auch alles an-
dere als transparent. Auch in der Türkei gaukelte
die Regierung der Bevölkerung vor, dass man „die
Einwanderer bald wieder zurückschicke“. Auch in
Deutschland wird das Asylrecht mehr als massiv
dazu missbraucht immer mehr Migranten hier
dauerhaft anzusiedeln! Auch in der Türkei hat
die Regierung den Bürgern Abschiebungen ver-
sprochen und dann nichts getan. Was wiederum
stark an die Politik der Merkel-Regierung erin-
nert.
Der einzige Unterschied zwischen Türken und
Deutschen in Bezug auf Flüchtlinge, ist dezeit,
dass sich die Türken nicht einfach so alles ge-
fallen lassen von ihren „Gästen“!
Während in Deutschland die Umsiedlungspläne
der UN genau befolgt werden und Merkel immer
mehr Migranten in Deutschland dauerhaft ansie-
deln lässt, wehren sich die Türken massiv dage-
gen, dass von der Erdogan-Regierung numehr
„die Türkei als vorübergehendes Umsiedlungs-
land vorgesehen“ ist für die Afghanen.
Man traut Erdogans „vorübergehend“ eben so
wenig, wie in Deutschland Merkels „kurzfristi-
ges Asyl“, weil man hüben wie drüben von der
eigenen Regierung allzu schnell betrogen und
belogen wird, egal um welches Thema es sich
im Zusammenhang mit Migration handelt!
Vielleicht soll mit solchen Berichten auch nur,
wie zuvor schon gegen Libyen oder Griechen-
land, nunmehr Stimmung gegen die Türkei ge-
macht werden, damit Merkel so noch Gelegen-
heit bekommt, von der Türkei weitere Migran-
ten zu ordern! Nicht umsonst fordern die Ver –
treter der Asyl -und Migrantenlobby, welche
sich unter Merkel im Kanzleramt die Klinke
in die Hand geben, einen neuen Türkei-Deal!
Die Absicht, welche in der stark tendenziösen
Berichterstattung der Deutschen Welle über
die Vorkommnisse in der Türkei steckt, ist
damit schnell durchschaubar. Genau diese
Absicht spiegelt sich denn auch deutlich im
letzten Satz von Daniel Derya Bellut plattem
Propaganda-Artikel in der DW wieder: “ An-
gesichts des massiven Fremdenhasses, der
letzten Nacht in Ankara aufflammte, stellt
sich jedoch die Frage, ob ein Aufenthalt in
der Türkei für die afghanischen Flüchtlinge
wesentlich sicherer ist“. Einen Schutz, wie
ihn afghanische Ehrenmörder und Vergewal-
tiger in Deutschland von der Merkel-Regier-
ung erhalten, werden sie in der Türkei wohl
kaum bekommen, dessen können die sich
allerdings sicher sein!